Unser Lieben Frauen. Mitteilungen Nr. 1 Februar / März Evangelische Kirchengemeinde. Winter im Harz

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1 Mitteilungen Nr. 1 Februar / März 2015 Evangelische Kirchengemeinde Unser Lieben Frauen Winter im Harz Foto: Karla Schmaltz Drei Kalabums schießende Schneemänner Ausdruck purer Lebensfreude! Manchmal muss man die Dinge auf den Kopf stellen und riskieren, dass man auch umfallen kann. Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? (Römer 8, 31) Der Monatsspruch für den März ist auch so ein unbändiges, Mut und Kraft spendendes Wort. Packen wir es mit Gottvertrauen an! 1

2 Glaubenssache Auf den Kopf gestellt Jesus war nicht das, was man heute als stromlinienförmig bezeichnen würde. Es hat ihn nicht der Weg des geringsten Widerstandes interessiert, sondern der richtige. Richtig, das hat für ihn auch mit gerecht zu tun und mit lebensfördernd. Und um zu erkennen, was es damit auf sich hat, schaut Jesus nicht von oben auf die Dinge, sondern stellt alles auf den Prüfstand und manches auf den Kopf. Er nimmt die Perspektive derer ein, die eigentlich gar keine Perspektive haben. Er stellt sich nicht auf die Seite der Menschen, die immer glauben, im Recht zu sein, sondern auf die Seite derer, denen die Gerechtigkeit abhanden gekommen ist. Und er schaut nicht vom Himmel herunter, sondern er kommt herunter. Jesus verdreht so einiges und er bringt damit manches und manche zum Rotieren. Besonders eindrücklich wird sein Verständnis von Gerechtigkeit im Evangelium nach Matthäus geschildert. Jesus fordert in der Bergpredigt eine bessere Gerechtigkeit (Mt. 5,20) und spricht von Vollkommenheit (Mt. 5,48). Nicht der geschriebene Buchstabe ist für ihn die letzte Instanz. Jesus ist auch kein Formalist. Er lebt sein Verständnis und gibt zu erkennen: Gerechtigkeit orientiert sich für ihn an Barmherzigkeit. Daher schreien die Menschen, die auf ihn hoffen immer wieder: Herr, erbarme dich! (Mt. 9,27; 15,22; 17,15; 20,30). In den kommenden Wochen beginnt die Passionszeit. Jesu Worte und Taten werden ihm zum Verhängnis werden. Seine Leidenschaft wird zum Leidensweg. Nicht alle Menschen sind einverstanden mit der Umwertung von Bekanntem, mit der Infragestellung des Bestehenden. Wer oben ist, der möchte gerne oben bleiben. Aber Jesus denkt nicht in Unten und Oben. Auf den ersten Blick geht die Geschichte nicht gut aus. Jesus stirbt. Und doch ist es nicht das Ende. Die Botschaft vom Kreuz wird zum Trost für die Welt. Sie öffnet die Augen. Die Kraft, die sich von dort entfaltet, wird Menschen anstecken, Barmherzigkeit zu tun. Das Kreuz macht die Weisheit der Welt zur Torheit und die Torheit der Welt zu Weisheit, wird Paulus ein paar Jahre später schreiben (1. Kor. 1, 18ff). Wahre Größe erwächst aus und an der Niedrigkeit. Jesus stellt mit allem, was er sagt und tut, die Welt und ihre oft bequemen Gewohnheiten immer wieder auf den Kopf. Er stellt die Welt auf den Kopf, damit auch wir ins Rotieren kommen. Damit wir nachdenklich werden, damit wir aus seiner Geschichte lernen und wie er die Perspektive des anderen suchen. Das ist nicht immer leicht und nicht immer komfortabel, besonders, wenn man sich oben wähnt. Aber Barmherzigkeit zum Beispiel, dafür muss man nicht gleich die ganze Welt aus den Angeln heben. Manchmal reicht es einfach, den Blickwinkel zu ändern. So, wie wenn man sich zum Beispiel einen Moment auf den Kopf stellt. Sebastian Renz 2

3 Aktuelles Ökumenische Bibelwoche 2015 Auch im Jahr 2015 findet wieder eine Ökumenische Bibelwoche statt, für die Texte aus dem Galaterbrief ausgewählt wurden. Katholische, methodistische und evangelische Gemeinden aus Schwachhausen und Horn kommen zu einem ökumenischen Gottesdienst und einem Bibelabend zusammen, zu denen wir hiermit herzlich einladen: Sonntag, 8. Februar, 17 Uhr, methodistische Erlöserkirche, Schwachhauser Heerstr. 179, ökumenischer Gottesdienst Dienstag, 10. Februar, 20 Uhr, Gemeindehaus, Schwachhauser Ring 61, Bibelgesprächsabend zu Gal. 5, 1-26 unter dem Motto Freiheit, die ich meine. Mein Kollege Uli Bandt aus der St. Remberti Gemeinde und ich werden diesen Abend gestalten. Nach zwanglosem Ankommen und Bekanntmachen bei einem Willkommensgetränk werden wir eine Einführung in den Bibeltext geben und dann in Kleingruppen darüber ins Gespräch kommen. Der Abend endet mit einem gemeinsamen Abschluss. Gesche Gröttrup WELTGEBETSTAG informiert beten betend handeln Dieses Jahr laden uns Frauen verschiedener Konfessionen aus den Bahamas zum Weltgebetstag ein. Der karibische Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti besteht aus 700 Inseln, von denen nur 30 bewohnt sind. Die meisten Bewohner sind Nachfahren der ehemals aus Afrika versklavten Menschen. Ein lebendiger christlicher Alltag prägt die Bahamas. Über 90% der Bevölkerung gehören einer Kirche an. Sonne, Traumstrände und glasklares Wasser machen die Bahamas zu einem beliebten Urlaubsziel. Tourismus ist die Haupteinnahmequelle. Wirtschaftlich sind die Inseln extrem abhängig vom Ausland. Der Staat ist hoch verschuldet und erlangte zweifelhafte Berühmtheit als Umschlagplatz für Drogen und illegale Finanztransaktionen. Es herrscht hohe Arbeitslosigkeit. Häusliche Gewalt gehört trotz guter sozialer Entwicklung leider zum Alltag. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat beides wird im Gottesdienst aufgegriffen. Die Menschen danken Gott für seine Liebe, die für sie besonders im Johannesevangelium erfahrbar wird: Jesus wäscht seinen Jüngern die Füße (13, 1-17). Gerade im schwierigen Alltag braucht es tatkräftige Nächstenliebe, braucht es Menschen, die in den Spuren Jesu Christi wandeln. Der Gottesdienst steht unter dem Thema: Begreift ihr meine Liebe? Er findet am Freitag, dem 6. März 2015 um 18 Uhr im St. Petri-Dom statt. Anschließend gibt es Landesinformationen und Abendessen. Vera Strech, Tel

4 4 Veranstaltungen Hier ist es schön?! Kinder-Kartage 2015 in Unser Lieben Frauen In diesem Jahr gestalten wir wieder gemeinsam mit der Gemeinde St. Ansgarii die Kinder-Kartage. Unter dem Motto Hier ist es schön?! erwartet die Kinder ein vielfältiges Programm. Was ist mein Lieblingsort? Welche schönen, spannenden aber auch schreckliche Orte hat Jesus aufgesucht? Mit diesen Fragen werden wir uns in den Kinder-Kartagen erzählend, singend, spielend, bastelnd, malend und mit vielem mehr beschäftigen. Alle Kinder zwischen 5 und 11 Jahren sind ganz herzlich eingeladen zu kommen und mitzumachen. Wir freuen uns auf Euch! Mittwoch, 1. April, Uhr, Gemeindehaus Schwachhauser Ring 61 Donnerstag, 2. April, Uhr 17 Uhr, Gemeindehaus. Um 17 Uhr laden wir alle Familien zu einem gemeinsamen Abendmahl ein (bis ca Uhr) Karfreitag, 3. April, Uhr Kindergottesdienst, Unser Lieben Frauen Kirche Ostersonntag, 5. April, Uhr Familiengottesdienst, St. Ansgarii Kirche. Birte Lemhuis, Inga Kießling, Ulrike Oetken, Gesche Gröttrup Musik in unserer Kirche Sonntag, 8. Februar, 17 Uhr Joseph Haydn, Stabat Mater (Benefizkonzert) Der Erlös ist je zur Hälfte bestimmt für überlebende sowjetische Kriegsgefangene, und aus aktuellem Anlass für syrische Flüchtlinge in ihrer Heimat und im Irak. Inga Noltenius (Sopran); Kerstin Stöcker (Alt); Jan Hübner (Tenor); Max Börner (Bariton); Chor und Orchester Ensemble 99, Leitung: Kristina Bulling Sonntag, 1. März, 18 Uhr Heinrich Poos, Pater Noster; Charles Gounod, Messe Solennelle Aida de Boer (Sopran); Gerrit Guba (Tenor); Tobias Fokken(Bass); Juliane Busse (Klavier); Hans-Peter Mnich (Orgel); Bremer Vocalensemble an ULF; Capella Vocalis an St. Johannis Arbergen, Leitung: Heribert Langosz Sonntag, 8. März, 17 Uhr Johann Sebastian Bach, Matthäus-Passion (BWV 244) Margaret Hunter (Sopran); Alex Potter (Altus); Hans Jörg Mammel (Tenor); Matthias Horn (Bariton); Ulrich Maier (Bass); Chor und Orchester Laudate, Cantate ; Knabenstimmen des Knabenchores ULF Leitung: Ansgar Müller-Nanninga Orgelpunkt Jeden Freitag 17 Uhr: 30 Minuten Orgelmusik zum Wochenschluss. Orgel: Hilger Kespohl und Gäste. Aktuelles Programm im Internet unter:

5 Einen Tag lang Gott suchen in der Stadt Lebensfragen nachgehen Heilige Orte entdecken Erfahrungen teilen Veranstaltungen An einem Sonnabend die Bremer City durchstreifen nicht auf der Suche nach Schnäppchen, sondern nach dem, was meine Seele bewegt (Hoheslied 3,2) dazu leitet dieses Tagesseminar der Aufsuchenden Seelsorge an. Die Teilnehmenden lernen an der Seite von Menschen, die auf der Straße leben, die Stadt, ihre heiligen und unheiligen Orte, aus ungewohnter Perspektive kennen. Was ihr für einen meiner geringsten Brüder oder für eine meiner geringsten Schwestern getan habt (Matthäus 25,40). Lässt sich Gott suchen und finden, nicht in spiritueller Nabelschau, sondern in Tuchfühlung und auf Augenhöhe mit der Armut? Neben Erkundungsgängen gibt es Phasen der Ruhe, des Gesprächs, der Andacht und Besinnung, des Aufwärmens, der Stärkung, Imbiss und Kaffee im Marienzimmer und der St.-Veits-Krypta in der Liebfrauenkirche. Zeit: Samstag 21. Februar bzw. 14. März, jeweils Uhr (in Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Bildungswerk Bremen). Leitung: Diakon Harald Schröder und Menschen, die in Wohnungslosigkeit gelebt haben. Information bei der Aufsuchenden Seelsorge, Diakon Harald Schröder, Tel oder Anmeldung: im Evangelischen Bildungswerk Bremen, Tel Veranst.-Nr.: (für den 21. Februar) bzw (für den 14. März) Harald Schröder Heiße Luft Einladung zum Kirchenkabarett 2015 Zum 7. Mal seit 2002 lädt das ULF-Kirchenkabarett ein, einen ungewohnten, spöttischen, despektierlichen Blick auf unsere Kirche und umzu zu werfen. Nach Das goldne Kalb hat BSE im Jahre 2002 und weiteren Aufführungen alle zwei Jahre wird diesmal viel Heiße Luft produziert. Wie in den letzten Jahren spielen wir im Gemeindesaal unserer Kooperationsgemeinde St.Ansgarii, Schwachhauser Heerstr. 40: Sonnabend, 14. Februar, 20 Uhr und Sonntag, 15. Febuar, 18 Uhr 2015 Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten. 5

6 Seebergen Veranstaltungen Dürfen wir angesichts vieler Krisen in der Welt wirklich in gläubiger Freude das neue Jahr erleben und dem Pessimismus keinen Raum geben? In unserem Seebergenprogramm 2015 werden wir uns jedenfalls wieder an der bunten Vielfalt der Themen und Veranstaltungen freuen können: Theologie und Musik, Literatur und Politik, Kunst, Spiel und Philosophie haben ihren Platz, vor allem aber das Gespräch. In einem solchen erarbeiten wir genauere Details am Freitag, dem 13. Februar, von 17 bis 19 Uhr beim Treffen der Hauseltern und Seebergeninteressierten im Kaminsaal des Gemeindehauses. Am Samstag, dem 28. Februar, um 13 Uhr ist das diesjährige Kohlessen geplant. Bitte melden Sie sich bis zum 18. Februar bei Familie Anders (Tel ) an, denn die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Ein Unkostenbeitrag wird erhoben. Der Hausarbeitstag am Samstag, dem 21. März, ab 10 Uhr ist eine hervorragende Gelegenheit zum fröhlichen Beisammensein: alle Altersgruppen sind herzlich willkommen. Tatkräftige Arbeit wird von manchen geleistet, interessantes Erzählen steuern andere dazu bei, allen steht Speis und Trank zur Verfügung. Ich hoffe auf viele neue Teilnehmer, gerne auch jüngere. Ab April ist die Scheune jeden Samstag geöffnet. Reinhard Anders Flüchtlinge in Bremen Der Fremde soll bei Euch wohnen wie ein Einheimischer; und Du sollst ihn lieben, wie Dich selbst (3. Mose 19,34) Der Kirchentag der Bremischen Evangelischen Kirche hat sich in seiner letzten Sitzung im November auch mit der Flüchtlingsproblematik beschäftigt und in acht Punkten bekräftigt, dass wir uns gemäß der biblischen Botschaft in vielfältiger Weise für Flüchtlinge einzusetzen wollen, sie willkommen heißen und integrieren. Eine menschenwürdige Aufnahme und Unter bringung ist dabei besonders wichtig. Auch müssen wir eine humanere Einwanderungspolitik und mehr europäische Solidarität entwickeln. Zusätzliche Brisanz bekommt das Thema durch die schwer nachvollziehbaren, erschreckenden Pegida-Aufmärsche in unserem Land. Gut, dass die BEK klar und öffentlich Stellung bezogen hat! Nachlesen kann man die Erklärung und weitere Hinweise zur Flüchtlingssituation in Bremen auf der Homepage der BEK unter start/8358.php 6

7 Veranstaltungen Der Kaffee ist fertig......und der Tisch ist an jedem dritten Donnerstag im Monat von 9 Uhr bis Uhr im Gemeindehaus am Schwachhauser Ring reichhaltig gedeckt. Dort findet in fröhlicher Runde ein Frühstück für alle Gemeindemitglieder, die nicht immer allein frühstücken wollen, statt. Ich freue mich, wenn Sie sich vorher anmelden unter Tel Die nächsten Termine sind der 19. Februar und der 19. März. Schwester Lieselotte Reinke Jetzt wird s was: Reise auf den Spuren Alfred Manessiers Schon lange ist in der Gemeinde der Wunsch da, eine Reise nach Frankreich zu unternehmen und Spuren des Malers Alfred Manessiers zu entdecken, der die wunderbaren Fenster in unserer Kirche geschaffen hat. Helga Landwehr und Friedrich Menke haben dazu ein interessantes Programm ausgearbeitet, das die Reisegruppe zunächst nach Chartres führt, wo die Glasfenster in einer renommierten Glaswerkstatt entstanden sind. Höhepunkt der Fahrt wird die Besichtigung der Kirche Saint-Sepulcre in Abbeville sein, für die Alfred Manessier ebenfalls berühmte Fenster geschaffen hat. Historisch sehenswerte Orte, interessante Museen und ein lebendiger Austausch über Kunst, Kultur und Religion all das macht die Reise zu einem Erlebnis. Pastor Stephan Kreutz wird die Studienreise leiten, die unter der fachkundigen Regie des Reiseveranstalters Biblische Reisen durchgeführt wird. Der Preis beträgt für 5 Übernachtungen und HP im guten Mittelklassehotel, Fahrt im modernen Reisebus sowie aller Eintritte und Gebühren voraussichtlich 957 Euro (EZ-Zuschlag 175 Euro). Bei größerer Teilnehmerzahl reduziert sich der Reisepreis entsprechend. WICHTIG: Anders als im letzten Gemeindeblatt ausgeschrieben findet die Reise vom 6. bis 10. September 2015 statt. Ein erster Informationsabend, zu dem alle Interessierten eingeladen sind, ist am 8. April um Uhr im Kaminzimmer des Gemeindehauses. Prospekte und Anmeldungen sind ab sofort in den beiden Gemeindebüros erhältlich. Interessierte können auch über Pastor Kreutz nähere Informationen zur Manessier-Reise erhalten. Stephan Kreutz, Tel Sommerreise für Senioren in den Harz Die Seniorenfreizeit wird uns in diesem Jahr vom August nach Kloster Drübeck führen. Seit 2012 ist Drübeck ein staatlich anerkannter Erholungsort. Wir versprechen uns eine schöne Woche mit guten Gesprächen, schönen Spaziergängen, Besichtigungen und viel Geselligkeit. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro an (Tel ). Mit der Anmeldung bitten wir um eine Anzahlung von 50 Euro auf das Dienstkonto von Lieselotte Reinke, Spk Bremen DE Schwester Lieselotte Reinke und Pastor Stephan Kreutz 7

8 Gottesdienste Freitag, Heilsame Stärkung erfahren Uhr Kirche Meditation und Gebet für Kranke und Gesunde Peter Oßenkop und Team Sonntag, Septuagesimae Matthäus 20, Uhr Gemeindehaus Stephan Kreutz Uhr Kirche Stephan Kreutz (Abendmahlsgottesdienst) Kollekte: Norddeutsche Mission Samstag, Vesper der Männerstimmen des Knabenchores Uhr Kirche Stephan Kreutz Sonntag, Sexagesimae Lukas 8, Uhr Gemeindehaus Gesche Gröttrup (Abendmahlsgottesdienst) Uhr Kirche Gesche Gröttrup (anschließend Kirchenkaffee) Bachkantate Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut, BWV 117 Kollekte: Verein für Innere Mission Bremen Uhr Methodistische Ökumenischer Gottesdienst Erlöserkirche (siehe Seite 3) Sonntag, Estomihi Markus 8, Uhr Gemeindehaus Renke Brahms Uhr Kirche Sebastian Renz Gottesdienst für Familien, Kinder und Erwachsene Kurrende II und III des Knabenchores Kollekte: Wird noch von den Bauherren festgelegt Sonntag, Invokavit Matthäus 4, Uhr Gemeindehaus Sebastian Renz (Abendmahlsgottesdienst) Uhr Kirche Sebastian Renz (anschließend Kirchenkaffee) Bremer Blechbläser-Ensemble Kollekte: Beratungsstelle für Betroffene von Menschenhandel und Zwangsprostitution Freitag, Heilsame Stärkung erfahren Uhr Kirche Meditation und Gebet für Kranke und Gesunde Peter Oßenkop und Team Sonntag, Reminiszere Markus 12, Uhr Gemeindehaus Stephan Kreutz Uhr Kirche Stephan Kreutz (Abendmahlsgottesdienst) Kollekte: Partnergemeinde Schäßburg Freitag, Gottesdienst zum Weltgebetstag Uhr St. Petri Dom (siehe Seite 3) Sonntag, Okuli Lukas 9, Uhr Gemeindehaus Sebastian Renz (Abendmahlsgottesdienst) Uhr Kirche Sebastian Renz (anschließend Kirchenkaffee) Kollekte: Christlicher Blindendienst 8

9 Sonntag, Laetare Johannes 12, Uhr Gemeindehaus Stephan Kreutz Uhr Kirche Stephan Kreutz (Abendmahlsgottesdienst) Kollekte: Schwesternarbeit in ULF parallel Kindergottesdienst Sonntag, Judika Markus 10, Uhr Gemeindehaus Gesche Gröttrup (Abendmahlsgottesdienst) Uhr Kirche Gesche Gröttrup (anschließend Kirchenkaffee) Bremer Blechbläser-Ensemble Kollekte: Hoffnung für Osteuropa Freitag, Heilsame Stärkung erfahren Uhr Kirche Meditation und Gebet für Kranke und Gesunde Peter Oßenkop und Team Gottesdienste Sonntag, Palmarum Johannes 12, Uhr Gemeindehaus Sebastian Renz Uhr Kirche Sebastian Renz (Abendmahlsgottesdienst) Kollekte: Schneller-Schulen Jordanien/Libanon Donnerstag, Gründonnerstag Johannes 13, Uhr Kirche Louis-Ferdinand von Zobeltitz (Abendmahlsgottesdienst) Kollekte: Tagestreff frauenzimmer Freitag, Karfreitag Johannes 19, Uhr Gemeindehaus Sebastian Renz Uhr Kirche Sebastian Renz Kollekte: Friedehorst parallel Kindergottesdienst Sonntag, Ostersonntag Markus 16, Uhr Kirche Sebastian Renz Feier der Osternacht (Abendmahlsgottesdienst) 9.00 Uhr Gemeindehaus Stephan Kreutz (Abendmahlsgottesdienst) Uhr St. Ansgarii Gesche Gröttrup u.a. Gottesdienst für Familien, Kinder, Erwachsene Uhr Kirche Stephan Kreutz (Abendmahlsgottesdienst) Kollekte: Kinderhospiz Jona Montag, Ostermontag Lukas 24, Uhr Kirche Gesche Gröttrup Kollekte: KiTa in ULF Im Anschluss an die Gottesdienste sonntags im Gemeindehaus laden wir zu Tee und Gespräch ein. Mittagsgebet im Bremer Dom, werktags, Uhr, telefonisch unter zu hören. Taizévespern im Gemeindehaus, Freitag, 27. Februar und 20. März, Uhr. Kinderkirche in St. Ansgarii, Donnerstag, 19. Februar, Uhr. 9

10 Aus der Gemeinde Konfirmandenfreizeit der Waldgruppe in Gernrode Die Konfirmanden der Waldgruppe der Gemeinden St. Ansgarii und Unser Lieben Frauen waren in den Herbstferien eine Woche lang nahe der schönen Kleinstadt Quedlinburg. Auf der Fahrt gab es eine besondere Tagesstruktur, es wurde dreimal gebetet. Morgens gab es ein Morgengebet, mittags ein Mittagsgebet und abends ein Abendgebet. Das Programm war sehr abwechslungsreich. Um das Gelände des Cyriakushauses, in dem wir untergebracht waren, besser kennenzulernen, mussten wir am ersten Tag eine kleine Rallye machen, das gleiche haben wir später auch in der Stadt Quedlinburg gemacht. Dies hat den Konfirmanden, wie es scheint, sehr viel Freude gemacht. Außerdem haben wir einige Wanderungen unternommen. Wir haben auch mit der Bibel gearbeitet. Einmal mussten wir uns vorstellen, wir wären Gott. Dazu bekamen wir aktuelle Zeitungsberichte. Was würden wir alles in der Welt verbessern? Manche haben zum Beispiel geschrieben, man müsse alle Terroristen der IS ins Gefängnis sperren. Andere meinten, man könnte jeder Nationalität ein eigenes Land schenken. Zur Paradiesgeschichte haben wir eine Talkshow mit Adam, Eva, dem Baum, der Schlange und Gott gemacht. Dabei haben wir eine riesen Diskussion angezettelt, die wir mit einer Videokamera festgehalten haben. Am letzten Tag der Freizeit wurden fünf Konfirmanden aus unserer Gruppe getauft. Neben dem Cyriakushaus gab es eine mittelalterliche Kirche, in der die Taufe stattfand. Vor der Taufe hatte sich die Gruppe festlich vorbereitet. Bei der anschließenden Abreise waren alle ganz traurig, dass wir wieder nach Bremen mussten. Konfirmand Bo Herrmann Weitere Fotos auf unserer Gemeinde-Homepage unter Aktuelles 10

11 Aus der Gemeinde Alle Jahre wieder in der Igelgruppe Auch in diesem Jahr spielten die Igelkinder am Ende der Adventszeit die Weihnachtsgeschichte und luden dazu ihre Eltern ein. Schon Tage vorher begannen die zukünftigen Schulkinder mit der Planung. Schnell stand fest, wer welche Rolle spielt und welche Verkleidungen und Requisiten organisiert werden mussten. Für Moritz war klar, dass er den Kaiser Augustus spielen würde. Nach seiner Idee wurde ein Stuhl mit einer roten Decke zu einem Thron verwandelt. Von dort aus rief er dann mit Krone, Zepter und Schriftrolle in der Hand seinem Volke zu, dass jeder in seine Geburtsstadt gehen sollte. Jette und Florian waren Maria und Josef. Beim Proben gab es viel zu lachen, denn Maria hatte Schwierigkeiten, das Jesuskind unter ihrem Umhang zu halten und so kam es schon auf dem Weg zum Stall zu einer Sturzgeburt. Aber schließlich klappte es doch, das Kind kam, wie vorgesehen, im Stall zur Welt, wurde liebevoll in Windeln gewickelt und in die Krippe gelegt. Für Frieda stand fest, dass sie den Ochsen spielt und nichts anderes, denn unser Kuhkostüm mit Euter dran gefiel ihr sehr. Und natürlich spielte Fritz den Esel, aber nur bei der Probe, denn später war er leider krank. Aber zu aller Freude erklärte Nic, unser FSJ-ler, sich bereit, die Rolle zu übernehmen. Vincent wollte der Verkündigungsengel sein und war der Meinung, dass er dafür auf einer Wolke sitzen müsse. Weiß sollte sie sein. Und so wurde ein dicker Sitzsack auf eine große Spielzeugkiste bugsiert, ein weißes Laken darüber gelegt. Fertig war die Wolke und Vincent konnte die Hirten beruhigen und ihnen große Freude verkünden. Drei weitere Engel, Fenna, Marie-Louise und Mina sangen mit Inbrunst Gloria in excelsis deo. Alexander saß neben dem Kaiser und hatte die Aufgabe übernommen, die Geschichte an verschiedenen Stellen mit zarten Klängen eines Glockenspiels zu untermalen. Die drei Hirten, Michel, Sebastian und Julian hatten nicht viel Arbeit mit ihren zwei Schafen, Otto und Anna-Lena. Die konnten sie beruhigt auf dem Feld lassen, während sie in aller Eile zum Stall liefen, um das Jesuskind zu sehen. Am längsten mussten die heiligen drei Könige, von Fiete, Erik und Peter gespielt, auf ihren Auftritt warten. Mit ihren selbst gebastelten Kronen auf dem Kopf und den Geschenken in der Hand machten sie sich auf den Weg zur Krippe. Wir wollen auch das Kind sehen, riefen sie und knieten ehrfürchtig vor der Krippe nieder und legten ihre Geschenke zum Kind. Und dann gab es da noch eine Rolle, die wollte Henri gern spielen. Er wollte ein Zuschauer sein. Sehr zufrieden saß er neben seiner Mama und schaute dem Spiel zu. Und wir Erzieherinnen hatten natürlich auch eine Rolle. Elisabeth erzählte die Geschichte, während die Kinder spielten. Frauke und Irina führten Regie vor und hinter den Kulissen. Elisabeth Berends 11

12 Aus der Gemeinde Diakonie in der Gemeinde Im nunmehr 490-sten Jahr der Diakonie darf ich als Senior der Diakonie ein Jahr lang primus inter pares Ansprechperson, Moderator, Organisator, Zeichnungsberechtigter oder auch Weihnachtsmann für Wünsche sein. Für einige ist die Diakonie ein unbekanntes Wesen, vielleicht gelingt es mir, dies etwas zu ändern. Wir sind ein selbständiges Organ der Gemeinde. Unsere Ursprünge stammen mit der Armenkasse aus der Reformationszeit. Über Jahrhunderte wurde die Glut erhalten anstatt die Asche anzubeten. Veränderungen erfolgen im gemeinsamen Einverständnis ihrer mitten im Leben stehenden aktiven Mitglieder. Aus ihrem Selbstverständnis heraus wirkt die Diakonie im Hintergrund. Damit verbietet sich die weithin bekannte Plattitüde Tue Gutes und rede darüber. Dies ist vermutlich eine der Ursachen für die bei manchen Gemeindegliedern bestehende Unkenntnis über Arbeit und Eigenheiten der Diakonie. In den inzwischen elf Jahren meiner Zugehörigkeit zur Diakonie habe ich des öfteren den Hinweis oder Wunsch vernommen, doch mehr und ausführlicher über den Sinn, die Struktur und die Aufgaben zu erfahren. Viele Gemeindemitglieder nehmen uns vermutlich nur beim Verlesen der Abkündigungen und Einsammeln der Kollekten im Gottesdienst wahr. Das ist eine unserer wenigen sichtbaren Aufgaben neben der Wahrnehmung von Verwaltungsaufgaben, z. B. in unserem Kindertagesheim. Dieser altmodische Club mit seltsamen Ritualen, wie er vielleicht wahrgenommen wird, ist ein sorgsam und sorgfältig arbeitender Treuhänder diakonischen Vermögens, das, aus Legaten und Stiftungen stammend, zweckgebunden verwendet werden muss. So ungewöhnlich das heutzutage klingen mag, unsere originäre Aufgabe ist die einzelfallbezogene, persönlich aktive Nächstenliebe. Hilfe für Menschen in Not, unabhängig von Gemeindezugehörigkeit, religiöser Orientierung oder Herkunft. Denn trotz Sozialstaatsversprechen und Sozialindustrie erleben wir regelmäßig Fälle von Not, die durch die normierten Vorgehensweisen und Handlungen staatlicher Fürsorge nicht erreicht werden. Das bedeutet für die Diakone regelmäßig eine nicht unerhebliche zeitliche Belastung, die auch über das Ausscheiden aus der aktiven Diakonie weitergehen kann. Es ist keineswegs selbstverständlich, Menschen in der sog. Familienphase für die zwölfjährige Arbeit in der Diakonie zu gewinnen. Wir sollten daher froh und dankbar darüber sein, diese Bereitschaft auch heute noch zu finden. Dies verdient aus meiner Sicht auch besondere Berücksichtigung bei gemeindlichen Gremienentscheidungen. Viele Anliegen und Veränderungswünsche aus der Gemeinde an die Diakonie sind nachvollziehbar und unterstützenswert und werden ausführlich, teilweise über Jahrzehnte, diskutiert. Zum besonderen Verhältnis zwischen Gemeinde und Diakonie gehört gegenseitiges Verständnis. Denn Gut gemeint bedeutet nicht automatisch Gut gemacht. Gerne diskutiere ich mit Ihnen und informiere über unsere Diakonie. Im Sinne der Jahreslosung der Evangelischen Kirche Nehmet einander an, so wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob wünsche ich mir die Zusammenarbeit mit der Gemeinde. Torsten Staffeldt, Senior

13 Aus der Gemeinde Gremien unserer Gemeinde im Jahr 2015: Bauherren: Dr. Martin Franzius (verw. Bauherr), Harm Dodenhoff, Dr. Thomas Carstens, Dr. Claudia Nottbusch, Michael Vogel-Klingenberg Pastoren: Gesche Gröttrup, Stephan Kreutz, Dr. Sebastian Renz (Primarius), Gewählte Kirchenvorstandsmitglieder: Damen: Heike Freese, Brigit Linke, Dr. Karla Schmaltz, Ann-Kathrin Mielebacher, Sylke Rathjens, Julia Schönfeld Herren: Reinhard Anders, Dr. Johannes Botzenhardt, Christoph Lauprecht, Eberhard Muras, Christoph Wieselhuber, Joachim Wendisch Diakonie: Joachim Wendisch (Ex-Senior), Torsten Staffeldt (Senior), Stefan Weber, Dr. Martin Stoevesandt, Hermann Ströver, Prof. Dr. Michael Bohnsack, Prof. Dr. Peter Tonner, Dr. Til Assmann, Thorsten Walte, Niels Roggemann, Dr. Stephanny Reil, Dr. Christoph Sick, Carsten Geschke Neue Konventsmitglieder: Damen: Hendrike Berger, Milena Börsch, Sigrid Bruckmeir, Gundula Faust, Dr. Eva Fischer, Katharina Güse-Gocht, Helke Hildebrandt, Thea Kippenberg, Dr. Angelika Medlin, Adelheid Menges, Dr. Heidemarie Moroff, Berit Nobel, Claudia Roggemann, Ingeborg Scharf, Dr. Karin Schmalenberg, Mechelke Schwarten, Annemarie Stolzenburg, Sabine Tischer, Brigitte Töben, Frauke Weinandt Herren: Wolfgang Brüning, Uwe von dem Busche, Johann-Detloff von Cossel, Friedrich Duensing, Wolfgang Gruber, Salomon von Legat, Moritz Lippmann, Dr. Friedrich Menke, Christian Meyer, Moritz Muras, Dr. Wolfgang Nobel, Dr. Emmanuel Noglo, Jens Nordmeyer, Dr. Hans-Detlev Osterloh, Theodor Overhoff, Prof. Karl-Heinz Pflüger, Sebastian Scheube, Manfred Schürz, Arnd Solte, Reinhard Solte Einladung zur Fastensuppe Herzliche Einladung zur traditionellen Fastensuppe am 1. Sonntag in der Fastenzeit (Invokavit), 22. Februar 2015, nach dem Gottesdienst im Marienzimmer. Anstelle eines üppigen Sonntagsbratens zuhause genießen wir eine gehaltvolle Suppe in guter Gemeinschaft. Spendenbereitschaft für ein besonderes Projekt und/oder Mithilfe beim vorbereitenden Schnippeln sind sehr erwünscht. Kontakt: Rodelinde Müller-Brückner, Tel Birgit Linke, Rodelinde Müller-Brückner, Jörg Rickens 13

14 Aus der Gemeinde Weihnachtsliedersingen Kollekte Die zwei Konzerte des Weihnachtsliedersingens am 6. Dezember 2014 erbrachten eine Kollekte in Höhe von 5.591,66. Die Kollekte geht zur Hälfte an den Verein SARAM. SARAM, das ist das koreanische Wort für Mensch, engagiert sich für Menschen in Nordkorea. SARAM arbeitet innerhalb eines Netzwerkes bereits bestehender Verbände und Gruppen. Ein Kernziel des Vereins ist die Hilfe für Flüchtlinge, insbesondere von Kindern. Langfristig sollen die Lebensumstände und im besten Fall die politische Lage in Nordkorea verbessert werden. Eines Tages werden die Menschen in Nordkorea wieder frei sein. SARAM möchte, dass eines Tages bald ist! Die andere Hälfte der Kollekte ist für die Arbeit des Knabenchores an ULF. Allen Spendern einen Dank von Herzen! City-Seelsorge in der Sakristei der Kirche dienstags und donnerstags, Uhr, ohne Voranmeldung, anonym und kostenlos Nebenan Nachbarschaftsnetzwerk in Schwachhausen (Tel ) Stationen im Leben Getauft wurde: Fanny Wild - Yannick Fischer - Paula Bergmann - Bo Herrmann - Elisabeth Dippel Kirchlich bestattet wurden: Jens-Peter Behrens, 71 J. - Gustav Schiele, 92 J. - Dr. Carlotta Diemer, geb. Hasse, 94 J. - Meta Dorothea Scherer, geb. Wesemann, 104 J. - Dr. Klara Stoevesandt, 93 J. - Irmgard Schierholt, geb. Bangert, 95 J. - Gertrud Schelenz, geb. Laucks, 81 J. - Erika Donrads, geb. Schütze, 91 J. - Dorit Kennerknecht, geb. Jatho, 83 J. - Günter Bommert, 89 J. - Anita Timm, geb. Graue, 95 J. - Johann Hermann Freese, 95 J. - Peter Dalldorf, 75 J. Man sollte noch wissen, dass die Gemeinden St. Ansgarii und ULF eine Fahrt nach Stuttgart zum Deutschen Ev. Kirchen - tag ( Juni) für Jugendliche ab 14 J. und Erwachsene anbietet. Anmeldeflyer mit Preisen und näheren Informationen liegen aus. Kontakt: Diakonin Inga Kießling (Tel )...in der Passionszeit mittwochs um Uhr in der Kirche das gregorianische Nachtgebet, die Komplet, in deutscher Sprache gesungen wird. Beginn Mittwoch, 18. Februar. (Ansprechpartner Pastor Henning Drude, Tel )....der Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe am Freitag, dem 6. März, 12 Uhr ist. Bis dahin werden alle Beiträge ins Gemeindebüro Schwachhauser Heerstr. 40 erbeten.

15 ... für Kinder und Jugendliche Krabbelgruppen Gruppen für Kinder verschiedenen Alters. Auskunft: Pastorin Gesche Gröttrup Kinderspielkreise im Gemeindehaus montags, dienstags und mittwochs, 9-12 Uhr. (Bärbel Wendisch, Tel ) Kindergottesdienst in der Kirche in der Stadt Sonntag, Uhr, und 3.4. Kinderkirche in St. Ansgarii Donnerstag, 16 Uhr, Taizévespern im Gemeindehaus Freitag, Uhr, und (Sebastian Renz, Tel )... für Erwachsene Altenkreis Stadt in der Kirche in der Stadt, Marienzimmer. Donnerstags, Uhr, und (Stephan Kreutz) Basteln und Handarbeiten für Erwachsene mittwochs, Uhr und (Mariechen Grotheer, Tel ) Café Klön Gemeindehaus im Kaminsaal jeden Donnerstag, 15 Uhr (außer in den Ferien) Frauen in Liebfrauen Bibliothek, 20 Uhr, Dienstag, Älter werden als geistliche Aufgabe. A. Koehler, B. Linke. Mittwoch, Eindrücke aus Armenien. Völkermord vor 100 Jahren. A. Stolzenburg (Renate Sprondel, Tel und Annemarie Stolzenburg, Tel ) Geburtstagsnachmittag im Kaminsaal donnerstags, 15 Uhr, und (Schwester Lieselotte und Stephan Kreutz) Junger Gesprächskreis Gott und die Welt Gemeindehaus, 20 Uhr. Dienstag, und Neueinsteiger zwischen 25 und 52 Jahren sind herzlich willkommen! (Gesche Gröttrup, Tel ) Gruppentermine Keramikarbeiten (offen für alle) Alle 14 Tage Mittwoch, Uhr. Im Kellergeschoss durch Haupteingang. Bitte telefonisch anmelden! (Sonja Patzschke, Tel ) Kirchenführung mit wechselnden Themen jeweils am ersten Sonntag im Monat um Uhr (nach dem Gottesdienst). Auf Anfrage auch an anderen Tagen (Dr. Anke Koehler, Tel , od. Kirchenbüro) Meditatives Tanzen im Kaminsaal mittwochs, Uhr; und (Dagmar Bartholdi, Tel ) Miteinander Informationen bei Kristina Bulling, Tel Seebergen samstags, Uhr geöffnet Winterpause ab Januar 2015 Tanzkreis für Ältere. Montags, Uhr, und (Renate Scheidt, Tel )... für Musikliebhaber Kirchenmusik in Unser Lieben Frauen: Knabenchor und Kurrendegruppen Kantatenchor und orchester Laudate, Cantate Ansgar Müller-Nanninga, Tel Weiter angeschlossene Ensembles: Bremer Blechbläserensemble an ULF Heinz Rohde, Tel Neue Kantorei Bremen an ULF Jörg Jacobi, Tel Bremer Vokalensemble an ULF (ab 50 Jahre) Heribert Langosz, Tel Kleine Kantorei an ULF N.N. Flötenkreise Uta Fasold, Tel.:

16 Gemeinde U.L.Frauen, U.L.Frauen Kirchhof 27, 27, Bremen - Postvertriebsstück, DPAG - Entgelt bezahlt - H - H Anschriften und Sprechzeiten Gemeindebüro Schwachhauser Heerstr. 40, Bremen, Tel , Fax Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi: 9-13 Uhr, Fr: Uhr, Do: Uhr (Do: in den Ferien geschlossen) Gemeindesekretärinnen: Sabine Kuhlmann, Ursula Böhmermann, Bärbel Wendisch unser-lieben-frauen@kirche-bremen.de Kirche in der Stadt Unser Lieben Frauen Kirchhof 27, Bremen, Tel , Fax Bürozeiten montags - freitags Uhr, Küster: Detlef Wohltmann Öffnungszeiten d. Kirche: Mo - Sa: Uhr, So: Uhr Gemeindehaus Schwachhauser Ring 61, Bremen Küster: Alexander Becker Kirchenmusikbüro in der Kirche Telefon , Fax Ansgar Müller-Nanninga, Kantor und Landeskirchenmusikdirektor Angela Wulfes, Organisation, Büro und Assistenz des LKMD knabenchor@kirche-bremen.de homepage: Freizeitheim Seebergen (Scheune) Am Deelen, Lilienthal-Seebergen, Tel / Monika und Reinhard Anders, Tel Kindertageseinrichtung Gerhart-Hauptmann-Str. 33, Bremen Tel , Fax kita.unser-lieben-frauen@kirche-bremen.de Leiterin: Silke Brüning-Grella Gesche Gröttrup, Pastorin Tel , Fax (außer freitags) groettrup@kirche-bremen.de Dr. Sebastian Renz, Pastor Bürgermeister-Schoene-Str. 1, Bremen, Tel renz@kirche-bremen.de Stephan Kreutz, Pastor Wachmannstr. 147, Bremen Tel kreutz@kirche-bremen.de Lieselotte Reinke, Gemeindeschwester Tel / reinke-bremen@arcor.de montags, dienstags, donnerstags, freitags 7-8 Uhr (sonst Anrufbeantworter) Inga Kießling, Diakonin (Kinder- und Jugendarbeit) Tel inga.kiessling@kirche-bremen.de Verwaltender Bauherr: Senior der Diakonie: Dr. Martin Franzius Torsten Staffeldt Homepage der Gemeinde im Internet ein letztes Wort: Ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt, kriegt augenblicklich Junge. Wilhelm Busch Herausgeber: Gemeinde Unser Lieben Frauen, Redaktion: Dr. Sebastian Renz und Team Druck: Druckerei Wellmann; Auflage: Spenden zur Unterstützung unserer Gemeindearbeit sind sehr willkommen: Konto Nr bei der Sparkasse in Bremen (BLZ ) IBAN: DE ; Swift-BIC: SBREDE22XXX Gemeindestiftung: Konto Nr bei der Sparkasse in Bremen (BLZ ) IBAN: DE ; Swift-BIC: SBREDE22XXX

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