Finale MC-Fragen Anwendungsfächer
|
|
- Edith Kappel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Finale MC-Fragen Anwendungsfächer 7.1 Welcher Aussage trifft nicht auf die AO-Psychologie zu? [a] Im Fokus der Arbeitspsychologie stehen die Themen Arbeitstätigkeit und Arbeitsbedingungen. [b] Zu den wichtigsten Themengebieten der Organisationspsychologie zählt u.a. die Erforschung allgemeiner Gesetzmäßigkeiten der Arbeitsmotivation und der Arbeitseinstellung. [c] Zu den wichtigsten Themengebieten der Arbeitspsychologie zählt u.a. die Erforschung allgemeiner Gesetzmäßigkeiten der Arbeitsmotivation und der Arbeitseinstellung. [d] Im Mittelpunkt der Personalpsychologie stehen die Berufseignungsdiagnostik, Leistungsbeurteilung und Personalentwicklung. [e] Zu den wichtigsten Berufsfeldern für AO-Psychologen zählen der BDP und die DGPs die Berufseignungsdiagnostik, die Organisationsentwicklung sowie die Personalentwicklung. 7.2 In welchem psychologischen Anwendungsfach ist die Evaluation von Interventionsmaßnahmen aufgrund hoher materieller und immaterieller Kosten verpflichtend? [a] AO-Psychologie [b] Pädagogische Psychologie [c] Klinische Psychologie [d] Community Psychology [e] Entwicklungspsychologie 7.3 Welche psychologische Anwendungsdisziplin befasst sich mit der Verbesserung oder Optimierung des Wohls von Gemeinden, kommunalen Institutionen, Gruppen und Individuen durch psychologische und partizipative Methoden? [a] AO-Psychologie [b] Pädagogische Psychologie [c] Klinische Psychologie [d] Community Psychology [e] Gesundheitspsychologie 7.4 Wer sagte Nichts ist praktischer als eine gute Theorie! [a] Abraham Maslow [b] Ligthner Wittmer [c] Hugo Münsterberg [d] Kurt Lewin [e] William 1
2 7.5 Wer prägte den Begriff Psychotechnik? [a] Abraham Maslow [b] Ligthner Wittmer [c] Hugo Münsterberg [d] Kurt Lewin [e] William Stern 7.6 Für welche Methode ist kennzeichnend, dass sich Forscher und Klient als gleichberechtigte Experten gegenüberstehen? [a] evaluierte Therapeut-Klient-Beziehung [b] Aktionsforschung [c] Attributionsforschung [d] Scientist-Practioner-Modell [e] Subjekt-Objekt-Psychotechnik 7.7 Nicht im Zusammenhang mit der Klinischen Neuropsychologie zu finden ist der Begriff [a] Restitution [b] Kompensation [c] Integration [d] Gehirnplastizität [e] Diskriminationsleistung 7.8 Wie heißt das Konzept, das im Mittelpunkt einer gemeindepsychologischen originären Theorie steht und das Gefühl der Verbundenheit umfasst? [a] Common Sense [b] Sense of Community [c] sozialer Identitätsansatz [d] Theorie der sozialen Identität [e] Obedience to Authority 7.9 Richtig oder falsch? Handlungsforschung ist ein Synonym für Kurt Lewins Aktionsforschung Ein wesentliches Ziel der Unterrichtsgestaltung ist [a] Maximierung des Wettbewerbs [b] Erziehung [c] lebenslanges Lernen [d] Maximierung von positivem Lerntransfer [e] Maximierung des Pygmalioneffekts 2
3 7.11 Die Anfänge der Gemeindepsychologie liegen in der 1960er Jahren und sind eng mit den politischen und sozialen Bewegungen dieser Jahre verknüpft. Ein Hauptkritikpunkt dieser Bewegungen richtete sich gegen [a] eine gemeindenahe und niederschwellige psychologische Versorgung [b] die in der psychiatrischen Versorgung vorherrschende, individualistische Konzeption und die daraus abgeleiteten individuumszentrierten Therapieansätze [c] die Betonung sozialer und gesellschaftlicher Bedingungen, die für die Entstehung und Aufrechterhaltung individueller Problemlagen verantwortlich sind. [d] alltagsnahe therapeutische Interventionsverfahren [e] die Verabschiedung des Psychotherapeutengesetzes 7.12 Klaus Grawe (1998) nennt fünf Wirkfaktoren, die in den unterschiedlichen Therapieformen mehr oder weniger umgesetzt werden und somit als gemeinsamen Wirkfaktoren unterschiedlicher Psychotherapie- Formen identifiziert wurden. Nicht zu den Wirkfaktoren nach Grawe zählt [a] eine gute und funktionale Therapeut-Klient-Beziehung [b] Ressourcenaktivierung [c] Problemaktivierung [d] Motivationale Klärung [e] Problembewältigung 7.13 Richtig oder falsch? Sowohl im DSM als auch im ICD wird eine multiaxiale Diagnostik vorgenommen Richtig oder falsch? Während die Inzidenzrate angibt, wie viele Fälle einer psychischen Störung in einer festgelegten Bevölkerungsgruppe innerhalb eines bestimmten Zeitraums neu aufgetreten sind, quantifiziert die Prävalenzrate wie viel psychischer Störungen zu einem bestimmten Zeitpunkt oder in einem bestimmten Zeitraum überhaupt der Fall sind Die gegenwärtige Klinische Psychologie ist nach Reinecker (2005) durch 4 Merkmale charakterisiert. Welches der genannten Merkmale gehört nicht dazu? [a] Konsolidierung [b] Standardisierung [c] Pluralismus [d] Klassifikation [e] Differenzierung 3
4 7.16 Die Untersuchung der Bedingungen und Ursachen psychischer Störungen ist Gegenstand der klinischpsychologischen. [a] Diagnostik [b] Präventionsforschung [c] Epidemiologie [d] Ätiologieforschung [e] Psychotherapie- und Interventionsforschung 7.17 Ein Psychologe, der sich mit der Messung und Bewertung individueller Arbeitsleistungen und der Veränderung der Leistungsvoraussetzungen befasst, arbeitet vorzugsweise im Bereich [a] Arbeitspsychologie [b] Personalpsychologie [c] Organisationspsychologie [d] Klinische Psychologie [e] Pädagogische Psychologie 7.18 Welches Fach/Modul sollte ein Psychologie-Student belegen, wenn er sich im Wettbewerb mit den Absolventen anderer sozialwissenschaftlicher Studiengänge durch Kenntnisse und Kompetenzen im Bereich der systematischen Evaluation abheben möchte? [a] Klinische Psychologie [b] Community Psychology [c] Arbeits- und Organisationspsychologie [d] Pädagogische Psychologie [e] Gesundheitspsychologie 7.19 Bei der gemeindepsychologischen Intervention spielt die eine zentrale Rolle. [a] Aktionsforschung [b] Präventionsforschung [c] Attributionsforschung [d] Ätiologieforschung [e] Psychotherapieforschung 7.20 Zu welcher Grundlagendisziplin weist die Community Psychology eine starke Affinität auf? [a] Persönlichkeitspsychologie [b] Entwicklungspsychologie [c] Sozialpsychologie [d] Psychologische Diagnostik [e] Allgemeine Psychologie 4
5 7.21 Richtig oder falsch? Die sekundäre Prävention zielt auf die Reduzierung der Prävalenzrate psychischer Störungen ab Richtig oder falsch? Inzidenz- und Prävalenzrate sind wichtig Maßzahlen der Ätiologieforschung Richtig oder falsch? Die Inzidenzrate spiegelt u.a. Chronizität bei einer psychischen Störung wider Ein Psychotherapeut, der eine Therapieform anwenden möchte, die auf dem lerntheoretischen und dem kognitiven Paradigma basiert, entscheidet sich für welche Therapieform? [a] psychoanalytische Therapie [b] kognitive Therapie [c] behaviorale Therapie [d] kognitiv-behaviorale Therapie [e] Gestalttherapie 7.25 Peter begibt sich wegen seiner Depressionen in Behandlung. Der Psychiater geht davon aus, dass bei Peter zum einen der Serotonin-Aushalt nicht so funktioniert wie er sollte, zum anderen, dass seine Depressionen auch dadurch nicht besser werden, wenn er sich den ganzen Tag im Bett verkriecht und seine Familie ihm alle Aufgaben abnimmt. Welche Zuordnung der genannten möglichen Ursachen für Peters Depressionen ist richtig? [a] Serotonin-Haushalt=auslösende Bedingungen; Verhalten der Familie=prädisponierende Bedingungen [b] Serotonin-Haushalt=prädisponierende Bedingungen; Verhalten der Familie=auslösende Bedingungen [c] Serotonin-Haushalt=aufrechterhaltende ponierende Bedingungen; Verhalten der Familie=auslösende Bedingungen [d] Serotonin-Haushalt=prädisponierende Bedingungen; Verhalten der Familie=aufrechterhaltende Bedingungen [e] Serotonin-Haushalt=auslösende Bedingungen; Verhalten der Familie=aufrechterhaltende Bedingungen 7.26 Welche Therapieform hat zum Ziel, die Einsicht eines Klienten in seine verdrängten Konflikte und Erfahrungen zu fördern und das Ich zu stärken? [a] psychoanalytische Therapie [b] humanistische Therapie [c] systemische Therapie [d] kognitiv-behaviorale Therapie [e] Gestalttherapie 5
6 7.27 Nicht zum klassischen Setting der Psychoanalyse gehört [a] Sofa [b] freies Regredieren [c] freie Assoziation [d] Psychoanalytiker liegt schweigend auf der Couch [e] Deutungen 7.28 Richtig oder falsch? Die Pädagogische Psychologie ist eine Hilfswissenschaft für die Erziehungs- und Unterrichtsarbeit Wer hat die allgemeine Richtung der Pädagogischen Psychologie bis zum Ende der 40er Jahre des 20. Jahrhunderts vorgegeben? [a] Skinner [b] Watson [c] Thorndike [d] Pawlow [e] Dewey 7.30 Richtig oder falsch? Die Pädagogische Psychologie betreibt keine eigene Grundlagenforschung, sondern wendet ausschließlich die Erkenntnisse aus den Grundlagenfächern an Begründer der klientenzentrierten Therapie ist [a] Skinner [b] Freud [c] Thorndike [d] Rogers [e] Kraeplin 7.32 Richtig oder falsch? Die drei Basisvariablen der Klientenzentrierten Therapie sind Empathie, Kongruenz und Wertschätzung In welchem Gesetz sind die Voraussetzungen zur Berufsausübung, Approbation und Berufsbezeichnung geregelt? [a] GG [b] AGG [c] PsychKG [d] PsychThG [e] Prüfungsordnung 6
7 7.34 Die Grundzüge welcher Therapieform finden sich noch heute in der Familientherapie, der Gestalttherapie und der Systemischen Therapie? [a] Ökologische Psychotherapie [b] kognitiv-behaviorale Therapie [c] operante Konditionierung [d] token economy [e] klientenzentrierte Therapie 7.35 Von wem wurden die drei noch heute gültigen Bereiche der Umweltpsychologie natürliche Umwelt, soziale Umwelt, kulturelle Umwelt beschrieben? [a] Rogers [b] Witmer [c] Festinger [d] Hellpach [e] Kraeplin 7.36 Kreuze die zutreffende Aussage an! Im Zusammenhang mit dem scientist-practioner model steht nicht [a] symbiotische Beziehung zwischen Theorie und Praxis [b] professionell psychologische Praxis erfordert wissenschaftliches Arbeiten [c] Anregungen für die Wissenschaft über relevante Themen [d] Anwendung wissenschaftlicher Methoden, Theorien und Forschungsergebnisse [e] a-d treffen auf die Aktionsforschung zu 7.37 Wenn frühzeitige und gezielte Behandlungsmethoden die Erkrankungsdauer verkürzen sollen, geht es um tertiäre Prävention. Richtig oder falsch? 7.38 Richtig oder falsch? Ungünstige Umweltbedingungen in der Kindheit zählen zu aufrechterhaltenden Bedingungen einer psychischen Störung Psychologen aus welchem Anwendungsfach sind in der APA-Division SCRA organisiert? [a] Klinische Psychologen [b] Pädagogische Psychologen [c] Arbeits- und Organsiationspsychologen [d] Gemeindepsychologen [e] Umweltpsychologen 7
8 Lösungen: 7.1 c 7.2 b 7.3 d 7.4 d 7.5 e 7.6 b 7.7 e 7.8 b 7.9 richtig 7.10 d 7.11 b 7.12 c (Problemaktualisierung) 7.13 richtig 7.14 richtig 7.15 d 7.16 d 7.17 b 7.18 b 7.19 a 7.20 c 7.21 richtig 7.22 falsch (Maßzahlen der Epidemiologieforschung) 7.23 falsch (Prävalenzrate spiegelt Chronizität wider) 7.24 d 7.25 d 7.26 a 7.27 d 7.28 falsch (vergl. PL, S. 455) 7.29 c 7.30 falsch 7.31 d 7.32 richtig 7.33 d 7.34 e 7.35 d 7.36 e 7.37 falsch (sekundäre Prävention) 7.38 fasch (prädisponierende Bedingungen) 7.39 d 8
Einführung in die Psychologie
Institut für Psychologie, Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaften Übersicht Kurse in Modul 1 3400 Einführung in die Psychologie und ihre Geschichte 3401 Einführung in die Forschungsmethoden der Psychologie
MehrPräsenzveranstaltung zum Modul Grundlagenfächer der Psychologie. 1.4 Grundlagenfächer der Psychologie. Leipzig,
Präsenzveranstaltung zum Modul 1 Leipzig, 10. - 11.08. 2012 Grundlagen- und Anwendungsfächer Gerlind Pracht Lehrgebiet Psychologische Methodenlehre, Diagnostik und Evaluation Institut für Psychologie,
MehrK L I N I S C H E P S Y C H O L O G I E
K L I N I S C H E P S Y C H O L O G I E Perspektive psychische Störungen? Erleben und Verhalten Ätiologie und Bedingungsanalyse somatische Störungen und Krankheiten? psychische Aspekte Klassifikation und
MehrKlinische Psychologie und Gesundheitspsychologie. Eine Einführung in den Schwerpunkt Gesundheit, Entwicklung, Förderung
Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie Eine Einführung in den Schwerpunkt Gesundheit, Entwicklung, Förderung Wer wir sind Leitung: Univ.-Prof. K. Hennig-Fast Professoren: Univ.-Prof. Germain
MehrPsychologie als Wissenschaft
Fakultät für Psychologie, Ursula Kastner-Koller, Pia Deimann (Hg.) Psychologie als Wissenschaft WUV Vorwort 11 1 Einführung in die Psychologie 13 1.1 Einleitung 13 1.2 Definitionen der Psychologie 14 1.3
Mehr4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang
MehrInhaltsverzeichnis.
Kapitel 1: Was müssen Sozialpädagogen/Sozialarbeiter über Psychologie wissen? 11 1.1 Womit beschäftigt sich die Psychologie? 11 1.2 Sozialpädagogik und Psychologie 13 1.2.1 Grundlagenwissen 14 1.2.2 Anwendungswissen
MehrLeseleitende Fragen zur Klinischen Psychologie
Leseleitende Fragen zur Klinischen Psychologie 1. Was ist der Gegenstand der Klinischen Psychologie? Gegenstand der Klinischen Psychologie ist das Erleben & Verhalten bei psychischen Störungen und die
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung 8
Einführung 8 1 Grundfragen der Psychologie und Pädagogik 11 1.1 Psychologie und Pädagogik als Wissenschaften 12 1.1.1 Die Alltagstheorie und wissenschaftliche Aussagen 12 1.1.2 Der Gegenstand der Psychologie
MehrAufbau & Inhalte Fernstudiengang Psychologie Abschluss Bachelor of Science (180 ECTS)
Aufbau & Inhalte Fernstudiengang Abschluss Bachelor of Science (180 ECTS) 8 Semester Sem. Bachelor-Thesis 1-3 4-6 1-4 5-7 8 Sem. Diagnostik: Testtheorie, Psychologische Diagnostik, Diagnostische Verfahren
MehrTeil I Grundlagen der Klinischen Psychologie
Vorwort XI Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie 1 Paradigmen in der klinischen Psychologie 3 1.1 Das psychodynamische Paradigma 3 1.1.1 Die klassische psychodynamische Theorie von Freud 3 1.1.2
MehrEinführung in die Psychologie
Einführung in die Psychologie 24-04-06 Themen der heutigen Stunde: Scheinkriterien und Organisatorisches Lernziele der Vorlesung Vorverständnis der Teilnehmer Selbstverständnis und Methoden der Psychologie
MehrGewinnung und Anwendung psychologischer Erkenntnisse in der Arbeitswelt.
Anwendungsfächer Arbeits- und Organisationspsychologie Gewinnung und Anwendung psychologischer Erkenntnisse in der Arbeitswelt. Gegenstand - 3 Teilung: Arbeitspsychologie - Bewertung der Arbeit hinsichtlich:
MehrStudium der Psychologie an der Universität Klagenfurt
BEILAGE zum Mitteilungsblatt Stück a 00/03 Studium der Psychologie an der Universität Klagenfurt Erster Studienabschnitt Fächerverteilung und Stundenrahmen Grundlagen der Human- und Sozialwissenschaften
MehrMasterstudium Psychologie
Masterstudium Psychologie Das Masterstudium Psychologie am Department für Psychologie an der Sigmund Freud Privatuniversität setzt sich aus einem für alle Studierenden verbindlichen Kernstudium und wahlweise
MehrEigene MC-Fragen LÜCK, Kapitel 1 Möglichkeiten & Methoden der Psychologiegeschichtsschreibung
Eigene MC-Fragen LÜCK, Kapitel 1 Möglichkeiten & Methoden der Psychologiegeschichtsschreibung 1. Welche Aussagen zum Kapitel Warum Geschichte der Psychologie? sind nicht zutreffend? (X aus5) [a] Psychologiegeschichte
MehrPersönlichkeitstheorien
Lawrence A. Pervin Persönlichkeitstheorien Freud Adler Jung Rogers Kelly Cattell Eysenck Skinner Bandura u. a. Zweite, neubearbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Undea-Lehrer-Bibtiothek
MehrPersonzentrierte Psychotherapie nach Carl Rogers
Weiterbildung : Personzentrierte Psychotherapie nach Carl Rogers Rainer Bürki Eidgenössisch anerkannter Psychotherapeut Fachpsychologen FSP für Psychotherapie Ausbilder, Supervisoren und Lehrtherapeuten
MehrFortbildungsprogramm 2014
Abb.: www.elisabeth-brockmann.de Mentalisieren in der Psychotherapie Fortbildungsprogramm 2014 DR. PHIL. JOSEF BROCKMANN PROF. DR. MED. HOLGER KIRSCH Warum macht das Krokodil unter dem Bett Angst? 1 Mentalisieren
MehrTeil 1 Entwicklungspsychologie, allgemeine Neurosenlehre
Teil 1 Entwicklungspsychologie, allgemeine Neurosenlehre 1 Die vier Psychologien der Psychoanalyse.................... 3 Triebpsychologie/Libidotheorie (nach Freud)................. 4 Strukturmodell (
MehrKlinische Psychologie und Psychotherapie
Klinische Psychologie und Psychotherapie Leitung Prof. Dr. Jürgen Margraf (Klinische Psychologie und Psychotherapie) Prof. Dr. Silvia Schneider (Klinische Kinder- und Jugendpsychologie) Herzlich Willkommen!
MehrBerufswegorientierung Psychologische Berufe außerhalb des Mainstreams
Berufswegorientierung Psychologische Berufe außerhalb des Mainstreams 1 Agenda 18.00 18.30 Einführung in das Thema Berufswegorientierung Überblick über psychologische Berufe 18.30 19.15 Plenumsdiskussion
MehrDie klientenzentrierte Gesprächstherapie
Die klientenzentrierte Gesprächstherapie Frau Dr. Ruth Wittig Fachpsychologin Psychotherapie Boulevard de Pérolles 23 1700 Fribourg Gliederung 1. Einleitung Humanistische Perspektive Carl Rogers- der
MehrPsychologische Therapie- und Beratungskonzepte
Psychologische Therapie- und Beratungskonzepte Theorie und Praxis Bearbeitet von Annette Boeger 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 206 S. Paperback ISBN 978 3 17 020811 7 Format (B x L): 15,5 x 23,2 cm Gewicht:
MehrKlinische Psychologie (A)
Vorlesung mit Diskussion (# 1768) WS 2004/2005 Montags, 14-16 Uhr, HS 8 Klinische Psychologie (A) Universität Trier FB I - Psychologie Abt. Klinische Psychologie, Psychotherapie & Wissenschaftsforschung
MehrDie Reform des Psychotherapeutengesetzes aus psychiatrischer Sicht Sabine C. Herpertz, Heidelberg
UniversitätsKlinikum Heidelberg Die Reform des Psychotherapeutengesetzes aus psychiatrischer Sicht Sabine C. Herpertz, Heidelberg 1 Struktur der Direktausbildung Statt der postgradualen Ausbildung wird
Mehrich brauche Psychotherapie Eine Orientierungshilfe für Betroffene und deren Angehörige Ausschreibungstext
Hilfe ich brauche Psychotherapie Eine Orientierungshilfe für Betroffene und deren Angehörige Ausschreibungstext Jeder von uns kann im Laufe des Lebens in eine Situation kommen, in der sie oder er wegen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Definition und Grundlagen klinischpsychologischer
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Definition und Grundlagen klinischpsychologischer Intervention 13 11 Zum Begriff Intervention in der klinischen Psychologie 15 111 Definition und Systematik 17 112 Grundlagen
MehrVorlesung Einblick in die Klinische Psychologie
Vorlesung 17.10.2016 Einblick in die Klinische Psychologie Klinische Psychologie - Klinische Psychologie befasst sich mit der Diagnostik (s. Bereiche), Ätiologie/Pathogenese/Verlauf und Therapie (s. Beispiele)
MehrPsychologie als Wissenschaft
Fakultat fur Psychologic Ursula Kastner-Koller, Pia Deimann (Hg. Psychologie als Wissenschaft 2., aktualisierte Auflage facultas.wuv Vorwort 11 1 Einfiihrung in die Psychologie 13 1.1 Einleitung 13 1.2
MehrSchulpsychologie als Berufsfeld
Schulpsychologie als Berufsfeld Ringvorlesung vom 14. April 2011 Dr. Herbert Schmid, Fachpsychologe für Kinder und Jugendliche und für Psychotherapie Inhaltsübersicht 1. Blick in die Agenda eines Schulpsychologen
MehrArbeitsmarktentwicklung & Berufsfelder in der Psychologie und Psychotherapie BDP-Modelle / ver.di-entgelte-tarife / Modell Damp
Arbeitsmarktentwicklung & Berufsfelder in der Psychologie und Psychotherapie BDP-Modelle / ver.di-entgelte-tarife / Modell Damp BDP Referat Fachpolitik Dipl.-Psych./P.P. Laszlo A. Pota Vizepräsident BDP
MehrKlinische Psychologie und Psychotherapie
Klinische Psychologie und Psychotherapie Leitung Prof. Dr. Jürgen Margraf (Klinische Psychologie und Psychotherapie) Prof. Dr. Silvia Schneider (Klinische Kinder- und Jugendpsychologie) Herzlich Willkommen!
MehrDatengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen.
ERLEBNISPSYCHOLOGIE Datengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen. Hauptvertreter Wiener Schule (Karl Bühler, Hubert Rohracher,
MehrCurriculum für den Bachelorstudiengang
Curriculum für den Bachelorstudiengang der SRH Fernhochschule The Mobile University staatlich anerkannte Hochschule der SRH Hochschulen GmbH Nr. PSY170 Gültig ab: 01.0.2017 Curriculum Nr. PSY170 Seite
MehrVorwort zur 7. Auflage 15 1 Überblick über die Entstehung der Psychotherapie 19
Inhaltsübersicht Vorwort zur 7. Auflage 15 1 Überblick über die Entstehung der Psychotherapie 19 1 Psychodynamische Psychotherapie 2 Psychoanalyse 37 3 Individualpsychologie 55 4 Analytische Psychologie
MehrModul 1: Gegenstand, Geschichte und Methoden der Psychologie
Modul 1: Gegenstand, Geschichte und Methoden der Psychologie 50130100 Prof. Dr. Rainer Banse, Prof. Dr. Ulrich Ettinger des Moduls B.A. Psychologie (Begleitfach) Pflicht 1. - Empirische und experimentelle
Mehr1.3 Allgemeine Psychologie Wahrnehmung Gedächtnis Motivation Emotion 210
1 Sozialwissenschaften 20 1.1 Soziologie 20 1.1.1 Soziologische Perspektive 21 1.1.2 Was ermöglicht soziales Handeln? 23 1.1.3 Prinzipielle Offenheit sozialer Interaktion 25 1.1.4 Typische soziologische
MehrCurriculum für den Bachelorstudiengang Psychologie (B.Sc.)
Curriculum für den Bachelorstudiengang Psychologie (B.Sc.) Studienumfang und Gewichtung der en zur Bildung der Gesamtnote (1) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen
MehrAggression bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Judith Conradt Aggression bei Kindern und Jugendlichen Mit 21 Abbildungen, 11 Tabellen und 88 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort und Danksagung... 11 I Merkmale
MehrWas ist eigentlich Psychotherapie?
Was ist eigentlich Psychotherapie? Dr. med. Anke Valkyser Oberärztin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Katholisches Krankenhaus Hagen gem. GmbH 1 Kommunikation Geschultes Personal und hilfebedürftige
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Geschichte und Gegenwart der Psychotherapie... 1
Inhaltsverzeichnis 1. Geschichte und Gegenwart der Psychotherapie... 1 Die Entwicklung der Psychotherapie... 1 Die Situation der Psychotherapie in Deutschland... 3 Ärztliche Psychotherapeuten... 3 Psychologische
MehrAnerkennungsvorlage für die Gutachterin/den Gutachter Studiengang Master Psychologie
Anerkennungsvorlage für die Gutachterin/den Gutachter Studiengang Master Psychologie Name, Vorname der/des Studierenden: Modul M.A.: Forschungsmethoden und Evaluation ( 8 LP, Basisfach) M.A.1 Mulitvariate
MehrPsychologie für die Praxis
Ö806 - Psychologie für die Praxis Perspektiven einer nützlichen : * * / ' - Forschung und Ausbildung von Uwe Peter Kanning Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis
MehrAngst bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Angst bei Kindern und Jugendlichen Mit 32 Abbildungen, 35 Tabellen und 97 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort und Danksagung 11 I Merkmale der Ängste, Furcht,
MehrMasterstudium PSYCHOLOGIE
Masterstudium PSYCHOLOGIE Matrikel-Nr. Name, Vorname(n) Kennzeichnung des Studiums B 0 6 6 8 4 0 Pflichtfächer Typ KStd Datum Note ECTS Anmerkungen Modul A Forschungs- und Evaluationsmethoden 12 Multivariate
MehrCurriculum Masterstudium Psychologie
Curriculum Masterstudium Psychologie Psychologische Diagnostik Dr. Hannelore Koch Berufsbild Berufsbild Psychologische Diagnostik / Differentielle Diagnostik 2 Psychologische Diagnostik Psychologische
MehrDie Dialektisch Behaviorale Therapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörungen
Geisteswissenschaft Nicole Falkenberg Die Dialektisch Behaviorale Therapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörungen Studienarbeit Die Dialektisch Behaviorale Therapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörungen
MehrStufe 10: Allgemeine Psychologie: Psychische Phänomene, ihre Erfahrung und Beschreibung
Curriculum Psychologie am Andreas-Vesalius Gymnasium Wesel Stufe 10: Allgemeine Psychologie: Psychische Phänomene, ihre Erfahrung und Beschreibung Sich von Psychologie ein erstes Bild machen Seelisches
Mehr1 Einleitung... 13. 3 Die Begriffe Belastung, Stress und kritische Lebensereignisse... 24
Vorwort........ 11 1 Einleitung......... 13 2 Historie der Psychotraumatologie............ 14 2.1 Historische Entwicklung der Psychotraumatologie... 14 2.2 Historische Entwicklung der Traumafolgestörungen
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung... 9
Inhaltsverzeichnis Einführung... 9 1 Grundfragen der Psychologie und Pädagogik... 11 1.1 Psychologie und Pädagogik als Wissenschaften... 12 1.1.1 Die Alltagstheorie und wissenschaftliche Aussagen... 12
Mehr/B Ä1. Artikel 1 Änderungen. 1. Die Überschrift des 2 wird wie folgt neu gefasst: Akademischer Grad, Profiltyp
Ordnung zur Änderung der Fachprüfungsordnung für den Masterstudiengang Klinische Psychologie und Psychotherapie des Fachbereichs Humanwissenschaften der Universität Kassel vom 1. November 2017 Die Fachprüfungsordnung
MehrSchwerpunkt Klinische Psychologie im Master Psychologie an der Goethe-Universität Frankfurt
Schwerpunkt Klinische Psychologie im Master Psychologie an der Goethe-Universität Frankfurt Zwei Abteilungen Klinische Psychologie + Psychotherapie Prof. Ulrich Stangier Psychoanalyse Prof. Tilmann Habermas
MehrDie Klientenzentrierte Gesprächsführung
Die Klientenzentrierte Nach Carl R. Roger Prof. Dr. Märle Poser 1 Zur Person Carl. R. Rogers 1902 geboren ; in einer sehr strengen protestantischen Familie aufgewachsen Studium der Agronomie und Theologie
MehrKERSTIN MENZEL PSYCHOLOGIE IN 60 SEKUNDEN ERKLÄRT
KERSTIN MENZEL PSYCHOLOGIE IN 60 SEKUNDEN ERKLÄRT KERSTIN MENZEL psychologie in 60 erklärt Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese
MehrAnhang III: Äquivalenz- und Rückrechnungsliste
Anhang III: Äquivalenz- und Rückrechnungsliste Äquivalenzliste Diplomstudium Psychologie (00/007) Masterstudium Psychologie (011) Gleichwertigkeit der Lehrveranstaltungen/Prüfungen nach dem Diplomstudium
MehrWie wird man PsychotherapeutIn? Gesetzliche Grundlagen. Dipl.-Psych. vor dem PsychThG
Wie wird man PsychotherapeutIn? Gesetzliche Grundlagen Psychotherapeutengesetz (PTG) vom 16.06.1998 zum Änderung des SGBV Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (PsychTh-AprV) vom 18.12.1998 Ausbildungs-
MehrUnterrichtseinheiten (UE) Ausbildung HPP
Unterrichtseinheiten (UE) Ausbildung HPP Datum UE 1 = Unterrichtseinheit UE 2 UE 3 UE 4 UE 5 UE 6 UE 7 UE 8 UE 9 UE 10 Thema Was ist Psychiatrie? Psychiatrie gestern und heute Neurosen / Psychosen Das
MehrAufbau & Inhalte Fernstudiengang Psychologie Abschluss Bachelor of Science (180 ECTS)
Aufbau & Inhalte Fernstudiengang Abschluss Bachelor of Science (180 ECTS) 8 Semester Sem. Bachelor-Thesis 1-3 4-6 1-4 5-7 8 Sem. Diagnostik: Testtheorie, Psychologische Diagnostik, Diagnostische Verfahren
MehrPsychotherapieforschung Wie wirksam ist die psychodynamische Psychotherapie? Prof. Dr. med. Marc Walter Dr. Dipl.-Psych.
Psychotherapieforschung Wie wirksam ist die psychodynamische Psychotherapie? Prof. Dr. med. Marc Walter Dr. Dipl.-Psych. Tobias Melcher 1 INHALT Psychotherapieforschung 1. Allgemeine Einführung und Geschichte
MehrBachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Psychologie. Modul-Handbuch
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Psychologie Modul-Handbuch Planung für den re-akkreditierten Studiengang BA EW ab 2012 Stand: 16.06.2015 1 Wahlpflichtbereich Psychologie
MehrPsychologie für die Soziale Arbeit
Studienkurs Soziale Arbeit 2 Psychologie für die Soziale Arbeit Bearbeitet von Barbara Jürgens 1. Auflage 2015. Buch. 264 S. Kartoniert ISBN 978 3 8487 1281 6 Format (B x L): 14,1 x 22,7 cm Gewicht: 475
Mehr25 Jahre Rehabilitationspsychologie in Deutschland
25 Jahre Rehabilitationspsychologie in Deutschland Jürgen Bengel Abteilung für f r Rehabilitationspsychologie Institut für f r Psychologie, Universität t Freiburg 25. Jahrestagung des Arbeitskreises Klinische
MehrDipl.-Psych. Ingrid Staiger
Dipl.-Psych. Ingrid Staiger 1. Tätigkeitsfelder Erwerbstätige (Studienabschluss) 129.000 77.000 Erwerbstätige 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Arbeitsagentur Verteilung bei 5729 angebotenen
Mehr3. Fachtag Arbeitskreis Jugendhilfe CJD e. V. Region West Wissen wir was wirkt wirkt was wir wissen?
Zentrum für Suchtmedizin LWL-Klinikum Gütersloh 3. Fachtag Arbeitskreis Jugendhilfe CJD e. V. Region West Wissen wir was wirkt wirkt was wir wissen? Pathologisierung für den Rechtsanspruch 06.05.2015 Dr.
MehrVorstellung des Anwendungsfaches Wirtschaft und Organisation
Department Psychologie Vorstellung des Anwendungsfaches Wirtschaft und Organisation Donnerstag, 25.10.2012 Mitarbeiter Professoren: Prof. Dr. Felix Brodbeck (Ordinarius) Prof. Dr. Stephan Mühlbacher (Vertretung)
MehrBachelorstudium PSYCHOLOGIE
Bachelorstudium PSYCHOLOGIE Matrikel-Nr. Familienname, Vorname(n) Kennzeichnung des Studiums B 0 3 3 6 4 0 Bitte befüllen Sie die leeren Zeilen mit den Untertiteln der Lehrveranstaltungen! Pflichtfächer
Mehr3. Therapeutische Beziehung aus psychodynamischer Perspektive. 4. Beziehungsgestaltung im multidisziplinären therapeutischen Team
Variationen der therapeutischen Beziehung unter psychodynamischen Aspekten Dr. med. M. Binswanger Oetwil am See, 22.01.2014 Vortragsübersicht 1. Einführung: Erste Assoziationen zum Vortragstitel 2. Therapeutische
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Was ist Psychologie? Der Mensch und seine Wahrnehmung der Umwelt. Lernen und Gedächtnis. Komplexe kognitive Prozesse des Menschen
INHALTSVERZEICHNIS 3 Vorwort Was ist Psychologie? Der Mensch und seine Wahrnehmung der Umwelt Lernen und Gedächtnis Komplexe kognitive Prozesse des Menschen Die Entwicklung des Menschen Motivation und
MehrDie Individualpsychologie. Alfred Adlers. Einführung. Die wichtigsten psychologischen Richtungen. Tiefenpsychologie. Gestalt-/Kognitive Psychologie
Die Individualpsychologie Alfred Adlers Einführung Die wichtigsten psychologischen Richtungen Tiefenpsychologie Verhaltenspsychologie Gestalt-/Kognitive Psychologie Humanistische Psychologie Systemische
MehrHans Peter Nolting Peter Paulus. Psychologie lernen. Eine Einführung und Anleitung BELTZ. Taschenbuch
Hans Peter Nolting Peter Paulus Psychologie lernen Eine Einführung und Anleitung BELTZ Taschenbuch I n ha I tsve rzeic h n is Vorwort: Wozu dieses Buch zu gebrauchen ist... 11 Kapitel 1 Was sind»psychologische
MehrInhalt Inhalt. 2.1 Demenz Symptomatik und diagnostische Kriterien Diagnostische Methoden und Differenzialdiagnostik
Inhalt Inhalt Vorwort........................................... 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter........................... 13 1 Gerontologische Grundlagen....................
MehrHans. Psychologie lernen. Eine Einführung und Anleitung. Taschen b u c h
Hans Psychologie lernen Eine Einführung und Anleitung Taschen b u c h Inhaltsverzeichnis Vorwort: Wozu dieses Buch zu gebrauchen ist... 11 Kapitel 1 Was sind >>psychologische«fragen?... 15 1. Psychisch.
MehrZertifikat Fachpsychologin/ Fachpsychologe für Klinische Psychologie BDP
Weiterbildungsordnung Zertifikat Fachpsychologin/ Fachpsychologe für Klinische Psychologie BDP Stand: April 2012 Inhalt 1 Bedeutung des Zertifikates... 2 2 Weiterbildungshinweise... 2 3 Antrag auf Anerkennung...
MehrWolfgang Schönpflug. Einführung in die Psychologie
Wolfgang Schönpflug Einführung in die Psychologie Vorwort xi 1 Der Begriff der Seele Die Ganzheit der Seele und die Vielfalt seelischer Phänomene 1.1 Seele als eigenständiges Wesen 2 1.1.1 Seele - Inbegriff
MehrCurriculum für den Bachelorstudiengang Psychologie (B.Sc.)
Curriculum für den Bachelorstudiengang Psychologie (B.Sc.) Studienumfang und Gewichtung der en zur Bildung der Gesamtnote (1) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen
MehrGesprächspsychotherapie
Jochen Eckert Eva-Maria Biermann-Ratjen Diether Höger (Hrsg.) Gesprächspsychotherapie Lehrbuch für die Praxis 4y Springer XI 1 Was ist Psychotherapie, was ist 4.2 Gesprächspsychotherapie? 1 E.-M. Biermann-Ratjen
MehrVorstellung des Anwendungsfaches Wirtschaft und Organisation
Department Psychologie Lehrstuhl für Wirtschafts- und Organisationspsychologie Vorstellung des Anwendungsfaches Wirtschaft und Organisation Donnerstag, 18.10.2018 Curriculum Wirtschaft und Organisation
MehrBitte beachten Sie die Erläuterungen zum Formblatt im Anhang. A. Ausbildungseinrichtung. Genaue Bezeichnung der Einrichtung
Anmeldung als facheinschlägige Einrichtung des Gesundheitswesens zum Erwerb praktischer fachlicher Kompetenz als klinische Psychologin oder klinischer Psychologe sowie als Gesundheitspsychologin oder Gesundheitspsychologe
MehrStudienplan der Ausbildung des Diplomstudienganges Journalistik mit Ergänzungsfach Psychologie
Leipzig, 30.09.2003 Studienplan der Ausbildung des Diplomstudienganges Journalistik mit Ergänzungsfach Psychologie Anlage zur Vereinbarung v. 16.5.1994 (Änderung v. 30.09.2003) Grundstudium: Komplex A
MehrI. INHALTSVERZEICHNISSE VON WISSENSCHAFTLICHEN ZEITSCHRIFTEN
3. KAPITEL I. INHALTSVERZEICHNISSE VON WISSENSCHAFTLICHEN ZEITSCHRIFTEN Sparte; Aufsatz,-e+/Beitrag,-e+, Artikel,-, Abhandlung,-en, Diskussion, Literatur/Besprechungen/Rezensionen, Berichte, Informationen
MehrPsychologie BA Nebenbereich, 60 ECTS-Punkte
Psychologie BA Nebenbereich, 0 ECTS-Punkte Das Studienprogramm basiert auf dem Reglement vom 2. Juni 2005 zur Erlangung des universitären Diploms (Niveau europäischer Bachelor) an der Philosophischen Fakultät
MehrBachelorstudium PSYCHOLOGIE
ab 01.10.2016 (Änderung) Plan nach ECTS laut Mitteilungsblatt vom 01.06.2016 (Stück 35.d) Bachelorstudium PSYCHOLOGIE Matrikel-Nr. Familienname, Vorname(n) Kennzeichnung des Studiums B 0 3 3 6 4 0 Bitte
MehrGesprächspsychotherapie
Gesprächspsychotherapie Lehrbuch für die Praxis Bearbeitet von Jochen Eckert, Eva-Maria Biermann-Ratjen, Diether Höger 1. Auflage 2006. Buch. XIV, 523 S. Hardcover ISBN 978 3 540 28463 5 Format (B x L):
Mehramtliche bekanntmachung
Nr. 935 09. Oktober 2012 amtliche bekanntmachung 1. Satzung zur Änderung Prüfungsordnung für die gestuften Studiengänge der Fakultät für Psychologie der Ruhr- Universität Bochum (Bachelor-Studiengang Psychologie,
MehrStudienfachberatung Psychologie. Der Studiengang Psychologie in Dresden
Studienfachberatung Psychologie Der Studiengang Psychologie in Dresden Worum geht es im Fach? Gegenstand der Psychologie ist die Beschreibung, Erklärung und Vorhersage des Erlebens und Verhaltens von Menschen
MehrDas Pferd als Vermittler zum körperlichen Erleben. Die Experientielle Reittherapie.
Tiergestützte Therapie und Pädagogik 21.9.2013 Tiere als Co-Therapeuten in der Psychotherapie Das Pferd als Vermittler zum körperlichen Erleben. Die Experientielle Reittherapie. Dipl. Psych. Silvia Gerster
MehrO. F. Kernberg J. E. Mack P. A. Martin J. H. Masserman W. W. Meissner G. Mora P. F. Mullahy J. C. Nemiah W. V. Ofman C. R. Rogers
Band 3 Neurosen Bearbeitet von N. C. Andreasen H. L. Ansbacher J. E. BeU G. L. Blackwood J. P. Brady J. M. Dusay D. Elkind F. Heigl A. Heigl-Evers H. I. Kaplan O. F. Kernberg J. E. Mack P. A. Martin J.
MehrBeifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie)
Beifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie) Aufbau des Beifachs Aufteilung in: Basismodul à 4 x Vorlesung + Klausur Aufbaumodul
MehrKlienterv/Personzentrierte Psychotherapie
R Frenzel, W. W. Keil, R F. Schmid, N. Stölzl (Hg.) Klienterv/Personzentrierte Psychotherapie Kontexte, Konzepte, Konkretisierungen Facultas Inhaltsverzeichnis Vorwort Die Grundlagen und die Vielgestaltigkeit
MehrPrint-Abo eonly. Angewandte Gerontologie Appliquée 135,00 165,00 195,00 225,00 255,00 172,00 203,00 233,00 263,00
Zeitschriften 2019 1 Preisliste Euro / Angewandte Gerontologie Appliquée 135,00 165,00 195,00 225,00 255,00 172,00 203,00 233,00 263,00 Aviation Psychology and Applied Human Factors 219,00 268,00 316,00
MehrPersönlichkeitstheorien
Lawrence A. Pervin Persönlichkeitstheorien Freud Adler Jung Rogers Kelly Cattell Eysenck Skinner Bandura u. a. Dritte, neubearbeitete Auflage Mit 125 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt
MehrÄquivalenztabelle Diplomstudium PSYCHOLOGIE - Bachelorstudium (CUKO-Beschluss 13. Jänner 2010)
Äquivalenztabelle Diplomstudium PYCHOLOGIE - achelorstudium (CUKO-eschluss 13. Jänner 010) EILAGE 10 zum Mitteilungsblatt 0. tück, Nr.13.10-009/010, 3.06.010 Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass ab
Mehr