Finale MC-Fragen Anwendungsfächer

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1 Finale MC-Fragen Anwendungsfächer 7.1 Welcher Aussage trifft nicht auf die AO-Psychologie zu? [a] Im Fokus der Arbeitspsychologie stehen die Themen Arbeitstätigkeit und Arbeitsbedingungen. [b] Zu den wichtigsten Themengebieten der Organisationspsychologie zählt u.a. die Erforschung allgemeiner Gesetzmäßigkeiten der Arbeitsmotivation und der Arbeitseinstellung. [c] Zu den wichtigsten Themengebieten der Arbeitspsychologie zählt u.a. die Erforschung allgemeiner Gesetzmäßigkeiten der Arbeitsmotivation und der Arbeitseinstellung. [d] Im Mittelpunkt der Personalpsychologie stehen die Berufseignungsdiagnostik, Leistungsbeurteilung und Personalentwicklung. [e] Zu den wichtigsten Berufsfeldern für AO-Psychologen zählen der BDP und die DGPs die Berufseignungsdiagnostik, die Organisationsentwicklung sowie die Personalentwicklung. 7.2 In welchem psychologischen Anwendungsfach ist die Evaluation von Interventionsmaßnahmen aufgrund hoher materieller und immaterieller Kosten verpflichtend? [a] AO-Psychologie [b] Pädagogische Psychologie [c] Klinische Psychologie [d] Community Psychology [e] Entwicklungspsychologie 7.3 Welche psychologische Anwendungsdisziplin befasst sich mit der Verbesserung oder Optimierung des Wohls von Gemeinden, kommunalen Institutionen, Gruppen und Individuen durch psychologische und partizipative Methoden? [a] AO-Psychologie [b] Pädagogische Psychologie [c] Klinische Psychologie [d] Community Psychology [e] Gesundheitspsychologie 7.4 Wer sagte Nichts ist praktischer als eine gute Theorie! [a] Abraham Maslow [b] Ligthner Wittmer [c] Hugo Münsterberg [d] Kurt Lewin [e] William 1

2 7.5 Wer prägte den Begriff Psychotechnik? [a] Abraham Maslow [b] Ligthner Wittmer [c] Hugo Münsterberg [d] Kurt Lewin [e] William Stern 7.6 Für welche Methode ist kennzeichnend, dass sich Forscher und Klient als gleichberechtigte Experten gegenüberstehen? [a] evaluierte Therapeut-Klient-Beziehung [b] Aktionsforschung [c] Attributionsforschung [d] Scientist-Practioner-Modell [e] Subjekt-Objekt-Psychotechnik 7.7 Nicht im Zusammenhang mit der Klinischen Neuropsychologie zu finden ist der Begriff [a] Restitution [b] Kompensation [c] Integration [d] Gehirnplastizität [e] Diskriminationsleistung 7.8 Wie heißt das Konzept, das im Mittelpunkt einer gemeindepsychologischen originären Theorie steht und das Gefühl der Verbundenheit umfasst? [a] Common Sense [b] Sense of Community [c] sozialer Identitätsansatz [d] Theorie der sozialen Identität [e] Obedience to Authority 7.9 Richtig oder falsch? Handlungsforschung ist ein Synonym für Kurt Lewins Aktionsforschung Ein wesentliches Ziel der Unterrichtsgestaltung ist [a] Maximierung des Wettbewerbs [b] Erziehung [c] lebenslanges Lernen [d] Maximierung von positivem Lerntransfer [e] Maximierung des Pygmalioneffekts 2

3 7.11 Die Anfänge der Gemeindepsychologie liegen in der 1960er Jahren und sind eng mit den politischen und sozialen Bewegungen dieser Jahre verknüpft. Ein Hauptkritikpunkt dieser Bewegungen richtete sich gegen [a] eine gemeindenahe und niederschwellige psychologische Versorgung [b] die in der psychiatrischen Versorgung vorherrschende, individualistische Konzeption und die daraus abgeleiteten individuumszentrierten Therapieansätze [c] die Betonung sozialer und gesellschaftlicher Bedingungen, die für die Entstehung und Aufrechterhaltung individueller Problemlagen verantwortlich sind. [d] alltagsnahe therapeutische Interventionsverfahren [e] die Verabschiedung des Psychotherapeutengesetzes 7.12 Klaus Grawe (1998) nennt fünf Wirkfaktoren, die in den unterschiedlichen Therapieformen mehr oder weniger umgesetzt werden und somit als gemeinsamen Wirkfaktoren unterschiedlicher Psychotherapie- Formen identifiziert wurden. Nicht zu den Wirkfaktoren nach Grawe zählt [a] eine gute und funktionale Therapeut-Klient-Beziehung [b] Ressourcenaktivierung [c] Problemaktivierung [d] Motivationale Klärung [e] Problembewältigung 7.13 Richtig oder falsch? Sowohl im DSM als auch im ICD wird eine multiaxiale Diagnostik vorgenommen Richtig oder falsch? Während die Inzidenzrate angibt, wie viele Fälle einer psychischen Störung in einer festgelegten Bevölkerungsgruppe innerhalb eines bestimmten Zeitraums neu aufgetreten sind, quantifiziert die Prävalenzrate wie viel psychischer Störungen zu einem bestimmten Zeitpunkt oder in einem bestimmten Zeitraum überhaupt der Fall sind Die gegenwärtige Klinische Psychologie ist nach Reinecker (2005) durch 4 Merkmale charakterisiert. Welches der genannten Merkmale gehört nicht dazu? [a] Konsolidierung [b] Standardisierung [c] Pluralismus [d] Klassifikation [e] Differenzierung 3

4 7.16 Die Untersuchung der Bedingungen und Ursachen psychischer Störungen ist Gegenstand der klinischpsychologischen. [a] Diagnostik [b] Präventionsforschung [c] Epidemiologie [d] Ätiologieforschung [e] Psychotherapie- und Interventionsforschung 7.17 Ein Psychologe, der sich mit der Messung und Bewertung individueller Arbeitsleistungen und der Veränderung der Leistungsvoraussetzungen befasst, arbeitet vorzugsweise im Bereich [a] Arbeitspsychologie [b] Personalpsychologie [c] Organisationspsychologie [d] Klinische Psychologie [e] Pädagogische Psychologie 7.18 Welches Fach/Modul sollte ein Psychologie-Student belegen, wenn er sich im Wettbewerb mit den Absolventen anderer sozialwissenschaftlicher Studiengänge durch Kenntnisse und Kompetenzen im Bereich der systematischen Evaluation abheben möchte? [a] Klinische Psychologie [b] Community Psychology [c] Arbeits- und Organisationspsychologie [d] Pädagogische Psychologie [e] Gesundheitspsychologie 7.19 Bei der gemeindepsychologischen Intervention spielt die eine zentrale Rolle. [a] Aktionsforschung [b] Präventionsforschung [c] Attributionsforschung [d] Ätiologieforschung [e] Psychotherapieforschung 7.20 Zu welcher Grundlagendisziplin weist die Community Psychology eine starke Affinität auf? [a] Persönlichkeitspsychologie [b] Entwicklungspsychologie [c] Sozialpsychologie [d] Psychologische Diagnostik [e] Allgemeine Psychologie 4

5 7.21 Richtig oder falsch? Die sekundäre Prävention zielt auf die Reduzierung der Prävalenzrate psychischer Störungen ab Richtig oder falsch? Inzidenz- und Prävalenzrate sind wichtig Maßzahlen der Ätiologieforschung Richtig oder falsch? Die Inzidenzrate spiegelt u.a. Chronizität bei einer psychischen Störung wider Ein Psychotherapeut, der eine Therapieform anwenden möchte, die auf dem lerntheoretischen und dem kognitiven Paradigma basiert, entscheidet sich für welche Therapieform? [a] psychoanalytische Therapie [b] kognitive Therapie [c] behaviorale Therapie [d] kognitiv-behaviorale Therapie [e] Gestalttherapie 7.25 Peter begibt sich wegen seiner Depressionen in Behandlung. Der Psychiater geht davon aus, dass bei Peter zum einen der Serotonin-Aushalt nicht so funktioniert wie er sollte, zum anderen, dass seine Depressionen auch dadurch nicht besser werden, wenn er sich den ganzen Tag im Bett verkriecht und seine Familie ihm alle Aufgaben abnimmt. Welche Zuordnung der genannten möglichen Ursachen für Peters Depressionen ist richtig? [a] Serotonin-Haushalt=auslösende Bedingungen; Verhalten der Familie=prädisponierende Bedingungen [b] Serotonin-Haushalt=prädisponierende Bedingungen; Verhalten der Familie=auslösende Bedingungen [c] Serotonin-Haushalt=aufrechterhaltende ponierende Bedingungen; Verhalten der Familie=auslösende Bedingungen [d] Serotonin-Haushalt=prädisponierende Bedingungen; Verhalten der Familie=aufrechterhaltende Bedingungen [e] Serotonin-Haushalt=auslösende Bedingungen; Verhalten der Familie=aufrechterhaltende Bedingungen 7.26 Welche Therapieform hat zum Ziel, die Einsicht eines Klienten in seine verdrängten Konflikte und Erfahrungen zu fördern und das Ich zu stärken? [a] psychoanalytische Therapie [b] humanistische Therapie [c] systemische Therapie [d] kognitiv-behaviorale Therapie [e] Gestalttherapie 5

6 7.27 Nicht zum klassischen Setting der Psychoanalyse gehört [a] Sofa [b] freies Regredieren [c] freie Assoziation [d] Psychoanalytiker liegt schweigend auf der Couch [e] Deutungen 7.28 Richtig oder falsch? Die Pädagogische Psychologie ist eine Hilfswissenschaft für die Erziehungs- und Unterrichtsarbeit Wer hat die allgemeine Richtung der Pädagogischen Psychologie bis zum Ende der 40er Jahre des 20. Jahrhunderts vorgegeben? [a] Skinner [b] Watson [c] Thorndike [d] Pawlow [e] Dewey 7.30 Richtig oder falsch? Die Pädagogische Psychologie betreibt keine eigene Grundlagenforschung, sondern wendet ausschließlich die Erkenntnisse aus den Grundlagenfächern an Begründer der klientenzentrierten Therapie ist [a] Skinner [b] Freud [c] Thorndike [d] Rogers [e] Kraeplin 7.32 Richtig oder falsch? Die drei Basisvariablen der Klientenzentrierten Therapie sind Empathie, Kongruenz und Wertschätzung In welchem Gesetz sind die Voraussetzungen zur Berufsausübung, Approbation und Berufsbezeichnung geregelt? [a] GG [b] AGG [c] PsychKG [d] PsychThG [e] Prüfungsordnung 6

7 7.34 Die Grundzüge welcher Therapieform finden sich noch heute in der Familientherapie, der Gestalttherapie und der Systemischen Therapie? [a] Ökologische Psychotherapie [b] kognitiv-behaviorale Therapie [c] operante Konditionierung [d] token economy [e] klientenzentrierte Therapie 7.35 Von wem wurden die drei noch heute gültigen Bereiche der Umweltpsychologie natürliche Umwelt, soziale Umwelt, kulturelle Umwelt beschrieben? [a] Rogers [b] Witmer [c] Festinger [d] Hellpach [e] Kraeplin 7.36 Kreuze die zutreffende Aussage an! Im Zusammenhang mit dem scientist-practioner model steht nicht [a] symbiotische Beziehung zwischen Theorie und Praxis [b] professionell psychologische Praxis erfordert wissenschaftliches Arbeiten [c] Anregungen für die Wissenschaft über relevante Themen [d] Anwendung wissenschaftlicher Methoden, Theorien und Forschungsergebnisse [e] a-d treffen auf die Aktionsforschung zu 7.37 Wenn frühzeitige und gezielte Behandlungsmethoden die Erkrankungsdauer verkürzen sollen, geht es um tertiäre Prävention. Richtig oder falsch? 7.38 Richtig oder falsch? Ungünstige Umweltbedingungen in der Kindheit zählen zu aufrechterhaltenden Bedingungen einer psychischen Störung Psychologen aus welchem Anwendungsfach sind in der APA-Division SCRA organisiert? [a] Klinische Psychologen [b] Pädagogische Psychologen [c] Arbeits- und Organsiationspsychologen [d] Gemeindepsychologen [e] Umweltpsychologen 7

8 Lösungen: 7.1 c 7.2 b 7.3 d 7.4 d 7.5 e 7.6 b 7.7 e 7.8 b 7.9 richtig 7.10 d 7.11 b 7.12 c (Problemaktualisierung) 7.13 richtig 7.14 richtig 7.15 d 7.16 d 7.17 b 7.18 b 7.19 a 7.20 c 7.21 richtig 7.22 falsch (Maßzahlen der Epidemiologieforschung) 7.23 falsch (Prävalenzrate spiegelt Chronizität wider) 7.24 d 7.25 d 7.26 a 7.27 d 7.28 falsch (vergl. PL, S. 455) 7.29 c 7.30 falsch 7.31 d 7.32 richtig 7.33 d 7.34 e 7.35 d 7.36 e 7.37 falsch (sekundäre Prävention) 7.38 fasch (prädisponierende Bedingungen) 7.39 d 8

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