SENIORENBUND-DISKUSSIONSGRUNDLAGE

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1 [1 / 6] SENIORENBUND-DISKUSSIONSGRUNDLAGE aufgrund der Vorarbeiten bei Neue Konsumstile im Alter Enquete von Seniorenbund und Institut für Soziologie der Universität Wien FAZIT DES SENIORENBUNDES Senioren sind die am stärksten wachsende Konsumentengruppe. Die Verteilung ihrer Kaufkraft auf die einzelnen Kaufkraftgruppen entspricht heute jener der Gesamtbevölkerung. Die Senioren gibt es aber nicht sie unterscheiden sich nach Alter und nach sozialen Typen, ihre Bedürfnisse sind zudem je nach Wohnort (Stadt/Land), Einkommen, Gesundheitszustand und Interessen höchst unterschiedlich Wirtschaft und Politik müssen ihre Angebote erst umfassend auf diese unterschiedlichen Bedürfnisse einstellen. Einen Bruch im Konsumverhalten der Senioren erwartet die Forschung mit dem Aufrücken der Baby-Boomer ( Geborene, stärkste Geburtsjahrgänge dabei mit je rund Geburten) in die Pension. Diese Entwicklung hat bereits begonnen (1955 geborene Frauen erreichen heuer das gesetzliche Pensionsantrittsalter). Damit rücken neue Lebensstile und Verhaltensweisen, neue Beziehungs- und Familienstrukturen, neue Konsummuster, neue Formen im Umgang mit moderner Technik, die neue Bewertung des eigenen Alters und neue Erwartungen an ein gelingendes Alter (stärkere Bedeutung des eigenen Handelns) in den Mittelpunkt der Lebens- und somit der Konsum-Welt der Seniorinnen und Senioren. Es ist wichtig, diese neuen Entwicklungen zu erkennen: Weg vom klischeehaften Defizit-Denken (alt = krank, pflegebedürftig, ) über das Alter! Zugleich wird es aber weiterhin sogar in steigender Zahl genau diese besonderen Bedürfnisse insbesondere der Hochbetagten geben. Diese sind daher auch in Zukunft zu berücksichtigen und umfassend zu erfüllen. Der Seniorenbund sieht sich hier als Mediator als Vermittler zwischen den Bedürfnissen seiner Mitglieder und den Anbietern in Wirtschaft, Landwirtschaft und Staat. Diese Vermittler-Rolle nutzen wir auch erfolgreich für unsere knapp Mitglieder: in Problemfällen wenden sich unsere Mitglieder an uns und wir schaffen im direkten Dialog mit den jeweiligen Unternehmen in den allermeisten Fällen zufriedenstellende Lösungen. Nicht gegeneinander miteinander für Österreich! Was in der Enquete nicht explizit diskutiert wurde weil selbstverständlich: Wer die Seniorinnen und Senioren als Konsumenten stärken will, muss freilich ihre Kaufkraft erhalten. Daher gilt die gleichberechtigte Einbeziehung der Seniorinnen und Senioren in die Steuer-Reform: Senkung des Eingangssteuersatzes, Steuergutschrift auch für Pensionen unter der Steuergrenze (bisher nur für Aktive!), Berücksichtigung der Alleinverdiener-Senioren um nur drei wichtige Kernpunkte zu nennen. Hinzu kommt die Einhaltung der gesetzlichen Vereinbarungen: Volle Teuerungsabgeltung für alle Pensionen in jedem Jahr ab Hier braucht es noch die Reparatur der ersten Teuerungsabgeltung nach Pensionsantritt sie liegt heute bei Null und sollte vereinbarungsgemäß wieder aliquot gewährt werden (wer 6 Monate in Pension ist, erhält die halbe Anpassung, etc.). Hinzu kommen die dringend benötigte bundesweite Gebühren-Bremse, weitere Anreize zum Wechsel von Strom- und Gasanbieter und ein neues transparentes Mietgesetz wichtige Punkte zur Senkung der täglichen Lebenskosten.

2 [2 / 6] SENIORENBUND: WAS JETZT ZU TUN IST! 1. Die gesamte Bandbreite der Senioren-Bedürfnisse ist zu beachten So wichtig die Erkenntnisse über die neuen Konsum-Stile im Alter sind, so wichtig es für unser Wirtschaftswachstum sein wird, sich exakt auf diese neuen Bedürfnisse einzustellen: Über den neuen Entwicklungen dürfen die Anforderungen der älteren Senioren-Generationen nicht vergessen werden. - Staatliche Verwaltung und Unternehmen müssen weiterhin (barrierefreie) Offline-Wege zu ihren Angeboten offen halten. Auch wenn immer mehr Senioren immer besser mit der digitalen Welt umgehen, dürfen jene, die das nicht können oder wollen nicht ausgegrenzt werden. - Beratung und Service stehen für bestimmte Seniorengruppen im Mittelpunkt der Bedürfnisse. Unverständliche und nur online verfügbare Bedienungsanleitungen, ausschließliche Do-it-yourself -Angebote, schwer zu öffnende Verschlüsse all das wird für eine bestimmte Gruppe zum Problem, das sich auch für die Generation der Baby-Boomer in deren hochbetagten Jahren (ca. 85+) stellen wird. Design für alle ist daher ein entscheidender Schlüsselpunkt in der Entwicklung von Produkten, Verpackungen und Gestaltung des öffentlichen Raumes. - Seniorinnen und Senioren sind preissensible Kunden. Sie schätzen ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis. Regionale, chemisch unbehandelte, sichere Lebensmittel sind ihnen ein wichtiges Anliegen. Daher ist sicherzustellen: a) Leicht erkennbare, sichere Kennzeichnung von Herkunft und Inhaltsstoffen der Lebensmittel Schluss mit Tricks, Schutz der regionalen und bäuerlichen Produkte! Verbot von Umgehungs-Begriffen (z.b. Stichwort keine Geschmacksverstärker bei Inhalt von Hefe). b) Verbot der Schummel -Packungen, die mehr Luft als Inhalt bieten. c) Initiativen gegen Lebensmittel im Müll - Aufsuchende Angebote werden für bestimmte Gruppen immer wichtiger und auch auf lange Sicht wichtig bleiben. Zuletzt wurden z.b. für Pflegegeldbezieher/innen, die zu Hause gepflegt werden kostenlose Beratungs-Angebote zu Hause eingeführt. Die öffentliche Verwaltung muss sich mehr hin zu One-Stop-Shops entwickeln bestimmte Senioren- Gruppen haben das dringende Bedürfnis, ihre Angelegenheiten in einem Termin an einer Stelle erledigen zu können. Man kann ihnen nicht länger zumuten für die Erledigung eines Anliegens zwischen verschiedenen Stellen mehrfach im Kreis geschickt zu werden. - Für seine Kunden lernen: Unternehmen, die ihren Mitarbeitern Weiterbildung ermöglichen, sollten abseits von klassischen Kursen wie Marketing, Buchhaltung, Sprachen o.ä. wissen, dass ab März 2015 mit dem Masterlehrgang Gerontologie und soziale Innovation erstmals ein universitäres Weiterbildungsangebot vorliegt, in dem man lernen kann, wie Altern funktioniert, welche Auswirkungen dies auf Wirtschaft und Gesellschaft hat, das sensibilisiert für die wichtigen Aspekte des stattfindenden gesellschaftlichen Wandels. Der Seniorenbund empfiehlt, diese neuen Bildungsangebote unbedingt in seine Weiterbildungs-Überlegungen mit aufzunehmen. Hinzu kommt der schon länger bestehende und erfolgreich genutzte Lehrgang Geragogik dieses Studium zur Bildung für Ältere (im Gegensatz zur Pädagogik für Lernen mit Jüngeren) stellt die Lernbedürfnisse der Älteren in den Mittelpunkt. Geschulte Geragogen können Ihren Mitarbeitern in Kursen entscheidendes Wissen über Lern- und Aufnahmefähigkeit sowie die geänderte Wahrnehmung Älterer vermitteln. Zudem steckt in Bildungsangeboten für Ältere ein großer Wachstumsmarkt.

3 [3 / 6] 2. Mobilität und Infrastruktur werden zu entscheidenden Kriterien Während Jung-Senioren über dasselbe Mobilitätsverhalten verfügen wie andere Bevölkerungsgruppen, gibt es für bestimmte Senioren-Gruppen entsprechende Einschränkungen der Mobilität. Diesem Bedürfnis muss entsprochen werden: - Mobilität im ländlichen Raum: Die Ausdünnung von Öffi-Fahrplänen im ländlichen Raum ist traurige Realität. Hier ist eine Landkarte der Mobilität zu erstellen. So soll sichergestellt werden, dass man in jeder Gemeinde des Landes in jedem Alter mobil sein und bleiben kann. Jede Gemeinde ist dabei heute auf sich alleine gestellt in ihrer Kreativität wie in ihren finanziellen Mitteln. Hier braucht es einen Nationalen Aktionsplan für regionale Mobilität dessen Finanzierung in den Verhandlungen zum Finanzausgleich Thema sein muss. Der Seniorenbund schlägt dabei die Nutzung von Einnahmen aus Verkehrsstrafen vor. Im Übrigen ein Thema, das Jung und Alt gleichermaßen betrifft und dringend nötig ist, um die Landflucht der Jungen zu stoppen. - Ebenso wichtig bleibt die individuelle Mobilität mit dem eigenen KFZ. Dabei gehören Seniorinnen und Senioren zu den sichersten Verkehrsteilnehmern. Altersbedingte Führerscheinkontrollen o.ä. werden vom Seniorenbund daher entschieden zurückgewiesen. - Senioren-Ermäßigungen müssen flächendeckend zu gleichen Regeln angeboten werden: 50% Ermäßigung für alle Menschen, die eine Pension beziehen, weil das Pensionseinkommen immer unter dem Aktiveinkommen liegt, was diese Haushalte ohnehin belastet. Dies garantiert ab dem 60. Geburtstag. Die aktuelle Praxis, dieses Ermäßigungsalter laufend anzuheben (ab 2016 erst ab 62 Jahren!) ist einzustellen. Verkehrsdienstleister müssen für einfachen Zugang zu den Ermäßigten Tickets sorgen. Zuletzt häufte sich wieder die Kritik an den ÖBB Fahrkarten-Automaten: Wer dort ein Ticket mit Senioren-Ermäßigung kaufte, zahlte mehr als für das Normalpreis -Ticket. Der Gesetzgeber hat sicherzustellen, dass diese Automaten für alle Kunden den jeweils günstigsten Preis auszuwerfen haben ungeachtet der zuvor erfolgten Benutzer-Eingabe! - Die Infrastruktur im ländlichen Raum wird zum Schlüssel für das gelungene Leben aller Altersgruppen in den Regionen. Wenn Post, Bank oder Lebensmittelhandel in der Gemeinde schließen, muss es einen konkreten, für alle Altersgruppen geeigneten, Ersatzplan vor Ort geben. Das können Angebote im Gemeindeamt sein (schon heute werden einige Gemeinden zum Postpartner, stellen Bankomat- und Einzahlungsautomat auf, wenn die örtliche Bank schließt) oder sogar von Vereinen gelöst werden. - Die ärztliche Versorgung ist in allen Regionen Österreichs sicherzustellen. Dazu gehören erreichbare und ausreichend lange geöffnete Arztpraxen, finanzierbare und zeitlich passende Transportangebote zu Ärztezentren, Krankenhäusern, etc. Eine Lösung braucht es dabei für die flächendeckende Versorgung mit Rettungsdiensten hier gibt es schon heute Täler, in die vorsorglich gleich der Rettungshubschrauber entsendet wird auf den Kosten dieses Einsatzes bleiben die Menschen dann immer öfter verzweifelt sitzen! Und dazu gehören auch Apotheken-Leistungen rund um die Uhr in jeder Region insbesondere die ärztliche Hausapotheke, aber auch finanzierbare Hauszustellungen.

4 [4 / 6] 3. Wohnbedürfnisse in neuer Dimension - Immer mehr Menschen leben alleine. Wer dabei an Jugendliche auf Partnersuche denkt, liegt weit daneben. Die größte Gruppe der Alleinlebenden sind schon heute die Älteren insbesondere ältere Frauen. Dieser Trend wird sich mit dem Aufrücken der Baby-Boomer in das Pensionsalter weiter verstärken. - Gebühren-Bremse in ganz Österreich: Hinzu kommt zudem die große Belastung der Haushalte mit stetig steigenden Gebühren für Wasser, Kanal und Müllabfuhr. Besonders Senioren-Haushalte stöhnen unter dieser Kostenlast. Nach dem Vorbild des Bundes müssen Gemeinden und Länder dazu endlich eine umfassende Gebühren-Bremse festlegen: Unternehmen der Daseinsvorsorge dürfen mit den erhobenen Gebühren nach Abzug von Investitions-Rückstellungen und Steuern keine Gewinne erzielen. Diese Gewinne sind zeitnah und vollständig an die Gebühren-Zahler zurückzuzahlen. - Leistbar Wohnen: Hier sind intelligente Lösungen gefragt: Während man die Versiegelung Österreichs verhindern muss, soll zugleich leistbarer Wohnraum in passenden Größen geschaffen werden. Um diesen Spagat zu schaffen, wird eine gemeinsame Anstrengung von Wohnungswirtschaft, Gemeinden, Ländern und Bund erforderlich sein. Verdichtung, Nachnutzung und Umbau von bestehenden Gebäuden muss dabei in den Mittelpunkt rücken. Der Seniorenbund empfiehlt umfassende Planungen zu Angeboten des Wohnungs- Wechsels: Wenn die Wohnung zu groß wird, weil die Kinder ausziehen, sollen konkrete Angebote zum Neustart in altersgerechten Wohnungen motivieren. Entscheidend wird dabei sein: a) Angebote unabhängig vom Alter, b) (finanzielle) Unterstützung bei Planung und Umzug, c) Förderung von barrierefrei-umbauten, d) Förderung von Einbauten technischer Hilfsmittel (Ambient Assisted Living = AAL) ausdrücklich auch in (bestehende) Privatwohnungen, e) Umbau hin zu bzw. Errichtung von Betreubaren Wohnungen, Senioren-WGs, Generationen-Wohnungen. - Um den Wohnraum möglichst günstig zu gestalten sind Bauvorschriften zu durchforsten wir müssen nicht überall alles einbauen und nicht überall Musterschüler sein (Verhinderung von golden plating ). - Der Wunsch möglichst lange in eigenen vier Wänden zu verbleiben auch im Falle einer Pflegebedürftigkeit kann durch den Einsatz modernster Technik deutlich unterstützt werden. Die Forschung und Entwicklung dieser Ambient Assisted Living -Produkten ist auch in Österreich schon weit vorangeschritten. Jetzt braucht es eine gemeinsame Kraftanstrengung in Österreich, damit diese Produkte auch umfassend produziert werden und deren Einbau auch in bestehende Wohnungen und private Wohnbauten durch Förderung unterstützt wird. Es handelt sich dabei um einen neuen Wirtschaftszweig in dem Österreich zum Marktführer werden kann und der Arbeitsplätze für Jüngere in allen Regionen Österreichs liefern kann. Dabei betonen wir vorab: Dies ist kein Bestandteil des Pflege-Systems es ist ausdrücklich ein Teil, der in bestehende Wirtschaftsförderungen, insbesondere in die Förderung zur thermischen Sanierung, ausgezeichnet eingebunden werden kann! - Zudem muss dafür gesorgt werden, dass auch Seniorinnen und Senioren in die Verbesserung ihres Wohnraums investieren können. Was nützt die beste Förderung für Barrierefrei-Umbau und Einbau von AAL, wenn die Investitionswilligen aufgrund ihres

5 [5 / 6] Lebensalters nicht einmal kleine Kredite erhalten? Hier sind die Bestimmungen zur Banken- Regulierung dringend zu überarbeiten: Bei allem nötigen Schutz vor weiteren Banken- Stützungen müssen FMA und europäische Bankenaufsicht den Weg zu diesen Senioren- Krediten öffnen! Banken müssen zudem neue Produkte (weiter-)entwickeln und zu fairen (gesicherten) Konditionen anbieten: So stellt der so genannte Generationen-Kredit auch Reverse Motgage genannt eine große Chance insbesondere für pflegebedürftige Ältere dar. Sie belehnen im Gegenzug für eine monatliche Rente ihre Immobilie. 4. Der rechts-sichere Umgang miteinander - Dementielle Erkrankungen werden in absoluten Zahlen weiter ansteigen. Dies führt zu Problemen in der Rechtssicherheit aller Beteiligten. Der Umgang mit Erkrankten ist in der wirtschaftlichen wie in der behördlichen Praxis unsicher, unsensibel und vor allem ungeregelt. Berichte von demenzerkrankten Älteren, die an der Kasse auf das Bezahlen ihrer Butter aufgrund ihrer Erkrankung vergessen und deshalb vor Gericht (!) gestellt werden häufen sich. Der für Ende 2014 vereinbarte und nur für Ende 2015 angekündigte Nationale Aktionsplan gegen Demenz muss die Problematik dieser Kundengruppe offensiv ansprechen und wo nötig gesetzliche Regelungen vorschlagen. Unternehmen müssen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für diese Situationen sensibilisieren und schulen. - Viel zu häufig wird heute zur Sachwalterschaft gegriffen. Beim kleinesten Zweifel an der Geschäfts- oder Einsichtsfähigkeit eines Kunden sehen sich Pflegeheime, Krankenhäuser aber auch Banken gezwungen, eine Sachwalterschaft anzuregen. Und viel zu oft wird dieser Anregung nachgegeben. Die Seite des Sachwalterschaftsrechts wird aktuell behandelt mit dem im März 2014 gestarteten Pilot-Projekt Clearing plus kann in 60% der Fälle eine Sachwalterschaft verhindert werden und noch im Laufe des Jahres 2015 erwarten wir gesetzliche Änderungen des Sachwalterschaftsrechts selbst. Dazu hat der Seniorenbund das Modell der Alterswohlfahrt entwickelt und vorgestellt wir sind zuversichtlich, die meisten Punkte daraus umsetzen zu können. Offen bleibt damit aber die Frage der (Rechts- )Sicherheit für Anbieter. Ab wann müssen sie eine Sachwalterschaft anregen wie können Sie mit Betroffenen umgehen wie findet man zur unterstützten Entscheidungsfindung aber auch: welche Rahmen müssen Unternehmen und Verwaltung einhalten? All das gilt es zu klären! - Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht sind in diesen Fällen von besonderer Bedeutung. Die Erstellung soll umfassend beworben und rechtlich erleichtert werden. Die Kosten für Beratung und Erstellung sind von den Krankenkassen zu tragen. Die Eintragung ist in ELGA zu vermerken. FAKTEN ZUR VERANSTALTUNG & WEITERE VORGANGSWEISE 27. Jänner 2015, 10:00 14:30 Uhr, auf Einladung von Seniorenbund und Univ.-Prof. Dr. Kolland, Universität Wien, 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus allen Bundesländern, in den Räumen des ÖVP-Parlamentsklubs, von Klubobmann Dr. Lopatka (an seinem 55. Geburtstag) und Seniorenbund-Bundesobmann Dr. Khol eröffnet,

6 [6 / 6] eingeleitet und begleitet von BO-Stv. LAbg. Ingrid Korosec (Vormittag) und BO-Stv. Abg.z.NR Mag. Gertrude Aubauer (Nachmittag), Wissenschaftliche Inputs von Univ.-Prof. Dr. Bretschneider, GfK-Austria, und Univ.-Prof. Dr. Kolland, Institut für Soziologie der Universität Wien und Leiter des neuen Master-Lehrgangs Gerontologie und soziale Innovation, der im März 2015 erstmals startet. Anregungen aus Wirtschaft, Landwirtschaft, politischer Praxis auf allen Ebenen angeregte Diskussionen mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Die vorliegende Zusammenfassung der Schlussfolgerungen dient dem Seniorenbund als Beratungs- Grundlage der kommenden Monate. WISSENSCHAFTLICHE ERKENNTNISSE & VERANSTALTUNGSUNTERLAGEN Die Ergebnisse der Forschung von Univ.-Prof. Dr. Bretschneider (Unterlage Vormittag ) und Univ.- Prof. Dr. Kolland (Unterlage Nachmittag ), sowie die detaillierten Vortrags-Unterlagen finden Sie hier: Bilder der Veranstaltung finden Sie hier: FÜR IHRE RÜCKFRAGEN Österreichischer Seniorenbund Susanne Walpitscheker stv. Generalsekretärin Tel.: Mob.: swalpitscheker@seniorenbund.at

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