Campus für Demokratie
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- Matilde Zimmermann
- vor 7 Jahren
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1 Campus für Demokratie ist eine Idee des BStU für die Entwicklung der ehemaligen Stasi-Zentrale in Berlin zu einem Lern- und Erinnerungsort Quelle: Stattbau GmbH
2 Stand: September 2014
3 Campus für Demokratie 1 Vorwort Stasi-Stadt, Dokumentations- und Gedenkstätte Normannenstraße, Lernort Stasi-Zentrale, Ort der Aufklärung über Repressionen und Widerstand, Stasi-Unterlagen-Archiv. Es gibt schon jetzt viele Bezeichnungen für das Gelände der ehemaligen Zentrale der Staatssicherheit. Und dazu eine Idee für das Gelände, die sich Campus für Demokratie nennt. Auf den ersten Blick scheint das ein Widerspruch. Ein Ort, der jahrzehntelang für Unterdrückung stand, soll nun für Demokratie werben? Genau das. Denn die ehemalige Stasi-Zentrale in Berlin- Lichtenberg eignet sich in besonderer Weise dafür, die gesellschaftliche Dynamik zwischen Diktatur und Demokratie zu reflektieren. Die Idee für einen Lernort Stasi-Zentrale ist eine Einladung an staatliche und gesellschaftliche Institutionen, dieses Gelände 25 Jahre nach der Friedlichen Revolution weiter zu entwickeln. Neben dem längst fest in der Berliner Aufarbeitungslandschaft verankerten Stasi Museum und dem Stasi-Unterlagen-Archiv sollen weitere Angebote entstehen, die zur Auseinandersetzung über Demokratie und Diktatur anregen. Auf dem Areal sollen Besucherinnen und Besucher künftig neue Angebote nutzen können. Dazu gehört ab Anfang 2015 die Dauerausstellung Staatsicherheit in der SED-Diktatur im Haus 1, dem ehemaligen Dienstsitz von Stasi-Chef Erich Mielke. Ab Sommer 2015 will außerdem die Robert-Havemann-Gesellschaft e.v. eine Openair-Ausstellung zur Friedlichen Revolution auf dem Innenhof der ehemaligen Stasi-Zentrale zeigen. Auch die im Juli 2014 vom Deutschen Bundestag eingesetzte Expertenkommission zur Zukunft der Behörde des BStU wird über das Gelände beraten. Sie hat den Auftrag, Empfehlungen über die konzeptionelle und räumliche Nutzung des authentischen Standortes Normannenstraße unter Einbeziehung der bisher genutzten Standorte und anderen auf die Aufarbeitung der SED-Diktatur bezogenen Orte zu erarbeiten. Das vorliegende Papier fasst dazu einige Ideen und Vorschläge zusammen. Roland Jahn Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen
4 Campus für Demokratie 2 Der Grundgedanke Haus 18, der ehemalige Versorgungstrakt des MfS Die Idee für einen Lernort Stasi-Zentrale bezeichnet die Absicht, einen authentischen Ort, von dem aus der Repressionsapparat einer Diktatur gesteuert wurde, heute positiv zu nutzen. Als ein Ort der Friedlichen Revolution (Besetzung der Stasi-Zentrale im Januar 1990) und der gesellschaftlichen Nutzung der Geheimpolizei-Unterlagen (BStU-Archiv) ist er prädestiniert für die Aufklärung über Diktatur und als ein Lernort für Demokratie. Ein Campus für Demokratie Gelände der ehemaligen Stasi- Zentrale in Berlin-Lichtenberg Grundlagen der Campus-Idee sind der ehemalige Sitz des Ministers für Staatssicherheit, künftig Dauerausstellung Staatsicherheit in der SED-Diktatur ( Haus 1 ), das Archiv der Stasi-Unterlagen ( Haus 7, Haus 8 ) und das ehemalige Offizierskasino auf dem sogenannten Feldherrenhügel ( Haus 22 ). Ebenso interessant für eine künftige Nutzung ist der ehemalige Versorgungstrakt der Stasi ( Haus 18 ). Dort befindet sich neben riesigen Besprechungsräumen auch ein großes, original erhaltenes Kino des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS). Beide Häuser sind derzeit ungenutzt und in privater Hand. Die vier Gebäude umschließen den zentralen Innenhof der ehemaligen Stasi-Zentrale und bilden den Rahmen für den Campus.
5 Campus für Demokratie 3 Komponenten der Nutzung durch den BStU Büro von Erich Mielke im Stasi-Museum Foto: ASTAK/Steer a) Das Stasi-Museum am ehemaligen Dienstsitz Erich Mielkes in Haus 1, künftig mit der Dauerausstellung Staatssicherheit in der SED-Diktatur in Kooperation von BStU und ASTAK e.v. In Haus 1 haben weitere in der Aufarbeitung engagierte Bürgervereine ihren Sitz. b) Das Stasi-Archiv mit Archivführungen ( Haus 8 ) c) Informationsbereiche und Ausstellungen zum Stasi-Archiv in Haus 7 in Ergänzung der Archivführungen d) Ansiedlung der Forschungsabteilung des BStU im Nordflügel von Haus 7", so dass die MfS- Unterlagen in unmittelbarer Nähe des Archivs genutzt werden; Angebot der Serviceleistungen der BStU-Auskunftsabteilung für externe Forscher und Medien. Akten im Archiv der Stasi- Unterlagen-Behörde Gebäude für das geplante Info- Zentrum ( Haus 22 ) e) Informationszentrum in Haus 22 mit umfassender Präsenzbibliothek des BStU zur SED- Diktatur, ferner ein Buchladen und Veranstaltungsraum insbesondere für Bildungsarbeit mit Schülern und Multiplikatoren, ergänzt um ein Lesecafé mit Terrasse zum Innenhof des Campus.
6 Campus für Demokratie 4 Großer Saal im Haus 18 Haus 18 : Der Dienstleistungs- und Versorgungstrakt Damit die Mitarbeiter der MfS-Zentrale für Einkäufe oder Dienstleistungen in den Pausen nicht das Gelände verlassen mussten, baute die Stasi einen großen Versorgungstrakt, der im Oktober 1982 eröffnet wurde. Es entstanden Speisesäle, ein Konferenzraum, eine Kaufhalle sowie eine Ladenzeile mit Friseursalon und Buchhandlung. Original erhaltenes Kino aus den 80er Jahren Das Gebäude steht derzeit leer. Teilbereiche werden für Events wie Modemessen oder Partys vermietet. Um den Erhalt des Kinosaals kümmert sich das Kinomuseum Berlin e.v.. Das Haus 18 bietet vielfältige Möglichkeiten für eine temporäre oder dauerhafte Nutzung durch unterschiedliche Akteure.
7 Campus für Demokratie 5 Ausstellung der Robert- Havemann-Gesellschaft auf dem Alexanderplatz Foto: Ebert Ausstellung im Innenhof der ehemaligen Stasi-Zentrale. Visualisierung: Kulturprojekte Berlin/Fotos: [M] Jürgen Nagel; Tom Sello Open-Air-Ausstellung über die Friedliche Revolution Die gemeinnützige Robert-Havemann-Gesellschaft (Berlin), die das Archiv der DDR-Opposition betreibt, hat die Einladung auf den Campus bereits angenommen und wird sich mit ihrer erfolgreichen Ausstellung zur Friedlichen Revolution vom Alexanderplatz aus dem Jahr 2009 auf dem Areal einbringen. Die weiterentwickelte Open-Air-Ausstellung dokumentiert die Ereignisse im Herbst 1989, beschäftigt sich mit der Vorgeschichte und den Ursachen der Revolution und nimmt die vielschichtigen Motive der handelnden Personen in den Blick. Nach Umbauarbeiten soll die Ausstellung im Zentrum der ehemaligen Stasi-Zentrale zu sehen sein. Finanziert wird das Projekt von der Staatsministerin für Kultur und Medien (BKM) und der Lotto-Stiftung Berlin. Perspektivisch könnte auch das umfangreiche Archiv der Robert-Havemann-Gesellschaft auf dem Gelände angesiedelt werden. Dies würde die Forschungsmöglichkeiten für Wissenschaftler auf dem Campus erweitern.
8 Campus für Demokratie 6 Resonanz in Politik und Gesellschaft In seinen Empfehlungen zum Bericht der Bundesregierung zum Stand der Aufarbeitung der SED-Diktatur fordert der Bundestag die Regierung auf, die vom BStU angestrebte Errichtung eines Campus für Demokratie in der ehemaligen Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg positiv zu würdigen und zu begleiten. (BT-Beschluss vom ) Auch der Stadtbezirk Lichtenberg zeigt starkes Interesse an der Entwicklung des Areals. Im Auftrag des Bezirks hat die Planungsgesellschaft Stattbau einen Entwurf zur Qualifizierung des ehemaligen MfS-Areals (eine Bestandsaufnahme mit Nutzungsalternativen) präsentiert (siehe Grafik Titelseite). CDU/CSU und SPD erklären im aktuellen Koalitionsvertrag: Die Koalition unterstützt das Vorhaben, die ehemalige Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg künftig als Ort der Aufklärung über Diktatur und Widerstand zu nutzen und fortzuentwickeln. Im Juni 2013 gründete sich auf Initiative von Danny Freymark, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, der Förderkreis Campus der Demokratie. Mit ihm wollen zahlreiche Unterstützer der Idee Nachdruck verleihen, das Gelände künftig als Lern- und Erinnerungsort nutzen zu können. Seit die frühere Stasi-Zentrale städtebaulich als Teil eines Sanierungsgebiets eingestuft ist, können Maßnahmen aus dem Programm Stadtumbau Ost gefördert werden. Verschiedene Architekten und Planer (Studenten der Universität der Künste Berlin, subsolar, eine Gruppe der BTU Cottbus) haben die Idee des Campus der Demokratie aufgegriffen und in Eigeninitiative erste Entwürfe entwickelt bzw. zuvor schon ähnliche Vorschläge unterbreitet. Stasi-Zentrale Anfang der 80er Jahre. Foto: BStU Gelände der ehemaligen Stasi-Zentrale im Sommer Foto: BStU/Rosenthal
9 Szenario für den Campus der Demokratie (Collage). Quelle: Hebert, Saskia: Schnittstellen II - Szenarien für Haus 18. Unveröffentlichte Dokumentation eines Forschungsseminars am IGTG der UdK, Berlin Campus für Demokratie 7
10 Haus 1 auf dem Gelände der ehemaligen Stasi-Zentrale im Sommer Foto: BStU/Rosenthal Kontakt Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik Karl-Liebknecht-Straße 31/ Berlin Postanschrift: Berlin Tel.: Fax: bundesbeauftragter@bstu.bund.de
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