Bilanzmedienkonferenz der Coop-Gruppe vom 25. Februar 2014 im Coop Bildungszentrum in Muttenz

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1 Bilanzmedienkonferenz der Coop-Gruppe vom 25. Februar 2014 im Coop Bildungszentrum in Muttenz Am Puls der Zeit Referat von Joos Sutter, Vorsitzender der Geschäftsleitung Coop Es gilt das gesprochene Wort. Geschätzte Damen und Herren Ich freue mich, Sie im Namen der Coop Geschäftsleitung zu unserer Bilanzmedienkonferenz hier in Muttenz begrüssen zu dürfen. Ein weiteres spannendes Jahr liegt hinter uns. Viele Herausforderungen galt es zu meistern, doch ich kann sagen, dass wir unsere Ziele erreicht haben haben wir viel bewegt und neue Projekte umgesetzt. Viele Entscheide für wegweisende Projekte wurden getroffen. Es erfüllt mich mit Freude und Stolz, Ihnen zu sagen, dass wir 2013 in einem anspruchsvollen Umfeld sogar wachsen konnten. Nun zum Ablauf unserer heutigen Bilanzmedienkonferenz: 1. Zuerst werde ich Ihnen einen kurzen Überblick über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Coop-Gruppe geben. 2. Dann werde ich die Zahlen und Fakten der Coop-Gruppe erläutern. 3. Danach werde ich detaillierter auf die Sparten Detailhandel, Grosshandel und Produktion eingehen. Im Anschluss an mein Referat wird Ihnen Philipp Wyss wichtige Entwicklungen aus dem Bereich Marketing und Beschaffung vorstellen. Nach den Referaten stehen wir wie jedes Jahr gerne für Ihre Fragen zur Verfügung. 1. WIRTSCHAFTSUMFELD Als erstes komme ich wie angekündigt zum wirtschaftlichen Umfeld, in dem sich die Coop-Gruppe bewegt.

2 Dieses bleibt weiterhin anspruchsvoll. Die Coop-Gruppe kann sich also nicht auf den Rückenwind eines konjunkturellen Aufschwungs verlassen. Nichtsdestotrotz hat sich die Lage für den Detailhandel etwas entspannt. Preisentwicklung Eine grosse Herausforderung für den Detailhandel bleibt nach wie vor die Preisentwicklung. Die Jahre 2010 bis 2012 waren von einem massiven Preiszerfall im Food und im Non-Food geprägt. Im Food haben sich die Preise 2013 nun etwas stabilisiert (Prognose BAK: +1.2 % für 2013; +1.0 % für 2014). Im Non Food dauert der Preiszerfall hingegen an und auch für 2014 wird mit einer massiven Minusteuerung gerechnet. Die Teuerung Total im Detailhandel wird leider gemäss Prognosen auch 2014 negativ bleiben (Prognose BAK: % für 2013; % für 2014). Es ist klar: Coop kann und will sich dem Trend zu tieferen Preisen nicht entziehen. Wir werden unseren Kunden auch weiterhin attraktive Preise bieten und unsere Effizienzvorteile weitergeben. Wir haben letztes Jahr vier grosse Preisabschlagsrunden durchgeführt plus zusätzlich eine gesonderte Preisabschlagsrunde auf Bio-Produkte. Preisabschläge dürfen aber auf keinen Fall zu Lasten der Qualität gehen. Qualität ist der zentrale Trumpf von Coop und wird es auch bleiben. Auslandeinkäufe Neben der Minusteuerung bleiben die Auslandeinkäufe die grosse Herausforderung für den Detailhandel. Die Entwicklung der Auslandeinkäufe zwischen 2012 und 2013 zeigt, dass im Jahr 2013 mehr als 10 % des Schweizer Detailhandelsvolumens ins Ausland abflossen. Alleine 2013 sind bei den gezielten Auslandseinkäufen nochmals 0,5 Milliarden CHF dazu gekommen. Die Folgen sind nicht nur für den Detailhandelsmarkt negativ, sondern für die gesamte Volkswirtschaft und nicht zuletzt auch für die Ökologie. Denn der Detailhandel gehört zu den grössten privaten Arbeitgebern. In der Schweiz arbeiten sage und schreibe 370'000 Arbeitnehmer im Detailhandel. Auslandeinkäufe bedingen geringere Mehrwertsteuereinnahme und Auslandeinkäufe verursachen massiven Mehrverkehr. Ich spreche von knapp 9 Milliarden CHF, die der Detailhandel jedes Jahr ans Ausland verliert. Dabei fehlt der Online-Handel, der geschätzt rund 1 Milliarde CHF ausmacht. Demnach kann man gut und gerne von bis zu 10 Milliarden CHF ausgehen. 2

3 Vergleichsweise geringe Ausgaben für Nahrungsmittel Zum Thema Auslandeinkäufe und billigere Nahrungsmittel im grenznahen Ausland möchte ich nun mit Ihnen noch einen Blick auf den europäischen Vergleich werfen. Gemessen am Einkommen ist der Anteil der Ausgaben für Nahrungsmittel (ohne Tabak und Alkohol) in der Schweiz sehr tief. Er liegt bei rund 10,2 % und das sogar inkl. Ausser-Haus- Konsum. Das bedeutet, der Anteil ist klar tiefer als in Deutschland! In Deutschland, wo die Löhne niedriger sind, werden 11,1 % des Einkommens für Nahrungsmittel aufgewendet. In Polen sind es gar 20,1 %, also rund das Doppelte. Und das, obwohl wir in der Schweiz Fair-Trade- und Bioweltmeister sind und höchste Anforderungen ans Tierwohl stellen. Der Anteil der Ausgaben für Nahrungsmittel sinkt seit Jahren konstant. Zum Vergleich: 1945 wurden in der Schweiz noch 35 % für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke ausgegeben. WEKO beweist: Detailhandel gibt Währungsgewinne weiter Der starke Franken hat nicht nur den Einkaufstourismus ins Ausland und damit den Preiszerfall im Inland verstärkt, sondern auch die Diskussion um die Hochpreisinsel Schweiz beflügelt. Oft wurde argumentiert, die Preise würden künstlich hoch gehalten. Die Detaillisten und damit auch Coop standen im Verdacht, die Währungsgewinne in die eigene Tasche zu stecken. Dass dem nicht so ist, ergab eine Untersuchung des Sekretariats der Wettbewerbskommission WEKO, deren Resultate im Dezember veröffentlicht wurden. Die WEKO untersuchte bei einer Auswahl an Gütern des täglichen Bedarfs, in welchem Umfang 22 namhafte Markenlieferanten und drei grosse Lebensmittelhändler darunter Coop Währungsgewinne an die Schweizer Konsumenten weitergeben. Das Resultat war eindeutig: Es gibt keine Hinweise auf Preisabsprachen, Behinderungen von Parallelimporten oder missbräuchliche Verhaltensweisen von marktbeherrschenden Unternehmen. Wir geben unsere Währungsvorteile an die Kundinnen und Kunden weiter. Nun, da Sie einiges über die Entwicklung und die Herausforderungen des wirtschaftlichen Umfelds gehört haben, möchte ich zum Geschäftsgang der Coop-Gruppe übergehen. Hier werde ich detailliert auf die Zahlen 2013 eingehen, also auf die Erfolgsrechnung und die Bilanz der Coop-Gruppe. 3

4 2. KONSOLIDIERTE JAHRESRECHNUNG Konsolidierte Erfolgsrechnung Der Nettoerlös aus Lieferungen und Leistungen der Coop-Gruppe beträgt fast 27 Milliarden CHF. Das sind 236 Millionen CHF mehr als im Vorjahr. Das Bruttoergebnis liegt zwar leicht über Vorjahr, die Marge nahm aber 0,2 Prozentpunkte ab. Dieser Margenrückgang ist zurückzuführen auf intensiven Wettbewerb verbunden mit Preissenkungen, welche wir selber getragen haben. Der Personalaufwand liegt über dem Vorjahreswert. Dank konsequentem Kostenmanagement nahm der übrige Betriebsaufwand im Vergleich zum Vorjahr um 20 Millionen CHF ab. Damit konnte die EBITDA-Marge bei unveränderten 7,2 % gehalten werden. Absolut stieg der EBITDA um 7 Millionen CHF. Nach Abschreibungen in Höhe von fast 1,2 Milliarden CHF erreichten wir einen EBIT von 760 Millionen CHF und somit 23 Millionen CHF mehr als im Vorjahr. Nun wie haben die Sparten Detailhandel bzw. Grosshandel/Produktion zum Resultat beigetragen? In beiden Geschäftsbereichen verringerte sich die Bruttoergebnis-Marge infolge selbstgetragener Preissenkungen. Im Detailhandel sank die Marge um 0,2 Prozentpunkte auf 28,9 % und im Bereich Grosshandel/Produktion um 0,1 Prozentpunkte auf 23,5 %. Der Rückgang der Bruttoergebnis-Marge konnte in beiden Sparten durch Kostenoptimierungen wieder aufgefangen werden. Und wie sieht das Ergebnis nach EBIT aus? Das Finanzergebnis blieb gegenüber dem Vorjahr unverändert. Die Finanzierungskosten sind weiterhin tief. Das betriebsfremde Ergebnis erhöhte sich um 40 Millionen CHF. Der Zuwachs erklärt sich durch höhere Gewinne aus Liegenschaftsverkäufen. Der Steueraufwand erhöhte sich infolge des höheren Ergebnisses in diesem Jahr um 12 Millionen CHF. Der Jahresgewinn beträgt somit 462 Millionen CHF, dies sind 10 Millionen mehr als im Vorjahr. Die Umsatzrendite blieb auf 1,7 % stabil. Konsolidierte Geldflussrechnung Auch 2013 konnte mit 1,7 Milliarden CHF ein sehr guter Cashflow erzielt werden. Dieser wiederspiegelt die sehr gute Ertragskraft der Gruppe. Die Nettoinvestitionen blieben in etwa stabil. Auf der Finanzierungsseite wurden 116 Millionen CHF Verbindlichkeiten zurückbezahlt. 4

5 Konsolidierte Bilanz Die Bilanzsumme der Coop-Gruppe beträgt 17,3 Milliarden CHF. Die flüssigen Mittel haben sich um über 500 Millionen CHF erhöht. Dies ist vor allem auf den guten Cashflow zurückzuführen. Wir haben damit genügend Bewegungsfreiheit für die Zukunft. Die zinspflichtigen Finanzverbindlichkeiten konnten weiter abgebaut werden. Das Eigenkapital inklusive Minderheiten erreicht 44,7 % der Bilanzsumme. Der Anteil stieg somit um 1,7 Prozentpunkte. Der Verschuldungsfaktor, d.h. das Verhältnis des EBITDA zu den Nettofinanzschulden verbesserte sich wiederum und beträgt neu 1,7 Jahre gegenüber 2,0 im Vorjahr. Die Coop-Gruppe steht somit weiterhin auf einem sehr soliden finanziellen Fundament und hat beste Voraussetzungen für die weitere Entwicklung. 3. DETAILHANDEL Nun werde ich genauer auf die einzelnen Sparten und Geschäftsbereiche der Coop- Gruppe eingehen. Dabei werde ich einige wichtige Entwicklungen und Projekte vorstellen. Ich starte mit dem Detailhandel und gehe dann zum Grosshandel und der Produktion über. Im Detailhandel erhöhte sich der Nettoerlös der Coop-Gruppe 2013 um 1,7 % auf 18,1 Milliarden CHF. Angesichts der nach wie vor starken Minusteuerung von bis zu 6,6 % in einigen Fachformaten, ist dies ein erfreuliches Resultat. Supermärkte Die Supermärkte haben 2013 mit 828 Filialen einen Nettoerlös von 11 Milliarden CHF erzielt. Dies entspricht einer Steigerung um 1,6 %. Es gab 10 Schliessungen und 16 Eröffnungen neuer Filialen, was einen Saldo von +6 Filialen ergibt. Die Fläche stieg mit 14'552 m 2 kaum. Besonders erfreulich im Bereich Supermärkte ist unser Wachstum mit Naturaplan-Produkten. Hier erzielten wir ein fantastisches Umsatzwachstum von über 15 % und konnten unsere Marktführerschaft damit klar ausbauen. Zählen wir alle Nachhaltigkeitsprodukte in unseren Supermärkten zusammen, setzten wir sage und schreibe 2,2 Milliarden CHF um. Frische, Nachhaltigkeit, Vielfalt und Qualität sind unsere strategischen Pfeiler, die uns 2013 getragen haben. Und auch 2014 werden wir den Fokus darauf legen. 5

6 Initiativen Supermärkte Nun werde ich Ihnen exemplarisch vier Highlights aus dem Bereich Supermärkte 2013 vorstellen. 1. Ünique: Im Juli 2013 startete Coop die Initiative Ünique. Die Idee dahinter ist, dass normabweichende Früchte und Gemüse nicht vom Verkauf ausgeschlossen werden müssen, sondern dass die ganze Ernte gegessen werden kann. Die Initiative ist ein voller Erfolg. Mit Ünique haben wir Trends gesetzt; unsere Idee wurde bereits von verschiedenen Detailhändlern europaweit kopiert. Und unsere Jugend weiss wieder, dass die Natur viel kreativer ist, als die Einheitsgurke. 2. Karma: Im August brachte Coop die Linie Karma auf den Markt, eine neue, europaweit einzigartige Produktlinie, die dem zunehmenden Bedürfnis nach fleischloser Ernährung nachkommt. Karma bietet 50 fleischlose Spezialitäten aus aller Welt, darunter Fertiggerichte, Salate, Sandwiches, Tofu, Snacks und Aufstriche. Karma ist eine Linie am Puls der Zeit mit viel Potenzial für die Zukunft. 3. Digital Couponing: Um unseren Kundinnen und Kunden den Einkauf zu erleichtern, haben wir 2013 die Technologie für Digital Couponing eingeführt. Dadurch ist kein Ausdrucken, Ausschneiden und Vorzeigen von Coupons mehr nötig. Mit Digital Couponing können Bons von den Kundinnen und Kunden online aktiviert und auf der Hello Family Card gespeichert werden. Beim darauffolgenden Einkauf werden die aktivierten Bons durch Vorweisen der Supercard oder Hello Family Card automatisch eingelöst. 4. Bio: Schliesslich war eines der wichtigsten Projekte der Coop Supermärkte 2013 das Coop Naturaplan Jubiläum. Coop ist mit Bio-Produkten insgesamt um unglaubliche 14 % gewachsen und hat erstmals über 1 Milliarde CHF mit Bio-Produkten umgesetzt. Coop ist mit Abstand der Bio-Leader und der Abstand wird immer grösser! Wir sind auch dieses Jahr nochmals stärker mit Bio gewachsen als unsere Hauptkonkurrenz. Und, meine Damen und Herren, ich verrate Ihnen jetzt das Geheimnis weshalb: Es sind unsere Mitarbeiter in den Filialen und im Category Management. Denn Bio ist bei uns nicht ein Befehl oder ein Zwang, nein, es ist in der Firmen-DNA. 6

7 Fachformate Von den Supermärkten komme ich nun auf die verschiedenen Fachformate der Coop- Gruppe zu sprechen. In diesen Märkten herrscht nun bereits seit 4 Jahren eine starke Negativteuerung. Entwicklung Fachformate Der rote Kreis zeigt, dass aufgrund der negativen Teuerung viele Märkte geschrumpft sind. Obwohl also der Nettoerlös in diversen Fachformaten unter jenem des Vorjahres liegt, zeigt die Entwicklung der Marktanteile, dass wir uns gut im Markt geschlagen haben. Bis auf Coop City wo die Filiale Zug im Umbau war gewinnen wir überall Marktanteile. Und dies, obwohl wir bei der Mehrzahl der Fachformate bereits Marktführer sind. Trotzdem ist die Entwicklung in den Non-Food-Märkten aufgrund der starken Minusteuerung herausfordernd. Mineraloel AG/Coop Pronto Die Mineraloel AG erzielte mit den Coop Pronto Shops und dem Heizölverkauf insgesamt einen Nettoerlös von 2,6 Milliarden CHF. Das ist ein Plus von 3,3 % gegenüber dem Vorjahr. Davon generierten unsere Pronto Shops auch 2013 einen Nettoerlös von 742 Millionen CHF. Dies entspricht einem nominalen Wachstum von 4,5 % gegenüber dem Vorjahr. Pronto ist klar das Shop-Konzept mit der besten m 2 -Leistung im Markt. Interdicount/Microspot.ch Interdiscount und Microspot.ch erwirtschafteten gesamthaft einen Nettoerlös von 922 Millionen CHF. Dies entspricht einer Zunahme von 1,9 %. Und das, obwohl die Minusteuerung in diesem Segment satte 6,6 % betrug. Marktanteil: Im rückläufigen Markt der Heimelektronik (-3,1 %) entwickeln wir uns sowohl mit Interdiscount wie auch mit Microspot.ch besser als der Markt und können unsere klare Position als Nr. 1 ausbauen. Coop City Die 32 (-1) Coop City Warenhäuser erzielten 2013 einen Nettoerlös von 890 Millionen CHF (= Rückgang von 4,0 %). 7

8 Dipl. Ing. Fust AG Die Dipl. Ing. Fust AG erzielte 2013 einen Nettoerlös von 860 Millionen CHF und musste somit gegenüber dem Vorjahr einen Rückgang von 2,3 % hinnehmen. Trotz dieses Rückgangs konnte Fust Marktanteile dazugewinnen. Coop Bau+Hobby Mit einem Umsatz von 648 Millionen CHF konnte Bau+Hobby sich weiter als Nr. 1 der Schweizer Baumärkte mit 73 Standorten behaupten. Der Markt schrumpfte um 3,4 %. Das schlechte Wetter im Frühling hat dem Umsatz nicht geholfen. Mit Bau+Hobby sind wir trotz Umsatzrückgang deutlich besser unterwegs als der Markt und gewinnen Marktanteile dazu. Toptip/Lumimart Toptip und Lumimart erzielten einen Nettoerlös von 210 Millionen CHF. Marktanteil: Auch hier haben wir uns im Vergleich zum Markt als einer der wenigen positiv entwickelt. Import Parfumerie Die Import Parfumerie verzeichnete einen Nettoerlös von 159 Millionen CHF. Die insgesamt 124 Parfümerien werden laufend auf ein neues Ladenbaukonzept umgestellt. Bei 16 Filialen ist die Umsetzung bereits erfolgt. Marktanteil: Auch die Import Parfümerien haben sich im Vergleich zum Markt positiv entwickelt und sind heute klare Nr. 1 im Bereich der Prestige Parfums. Coop Vitality Der Nettoerlös von Coop Vitality belief sich auf 142 Millionen CHF. Das ist ein nominales Plus von 5,7 %. Fazit Wir sind zufrieden, denn wir schlagen uns gut im Markt und haben viele Marktanteile hinzugewonnen. Trotzdem, die Entwicklung im Non-Food-Bereich mit den hohen Deflationsraten stellt auch für uns eine Herausforderung dar. 8

9 Entwicklung Online-Shops Ein Geschäftsfeld, welches rasant an Bedeutung gewinnt, ist der Online-Handel. Er ist für Coop ein wichtiger strategischer Pfeiler. Auch hier ist Coop erfolgreich am Markt präsent. Wir haben die Trends blitzschnell umgesetzt und sind damit am Puls der Zeit. In den letzten Jahren haben wir viel in Online investiert und diverse Online-Shops eröffnet. Mit unserem Flagschiff, dem Online-Supermarkt fahren wir Jahr für Jahr zweistellige Zuwachsraten ein haben wir mit unseren Online-Shops im Detailhandel einen Nettoerlös von 294 Millionen CHF erwirtschaftet. Das sind sage und schreibe 27,6 % mehr als Zusammen mit dem Grosshandel erzielen wir bereits einen Nettoerlös von 905 Millionen CHF im gesamten Online-Handel. Ausbau Multichannel Ich werde Ihnen nun 3 wichtige strategische Projekte aus dem Bereich Fachformate vorstellen. 1. Neue Logistik-Lösungen: Der grosse Zuwachs im Online-Handel bei Microspot.ch und bei Interdiscount verlangt auch nach neuen Logistik-Lösungen. So werden wir am Hauptsitz in Jegensdorf ein neues auf den Online-Handel ausgerichtetes modernes Zentrum bauen, welches dem rasanten Wachstum Rechnung tragen wird und uns erlaubt, noch bessere Dienstleistungen zu bieten. 2. Übernahme Nettoshop.ch: Als zweiten strategisch wichtigen Schritt haben wir Ende 2013 die Nettoshop AG und Schubiger übernommen eine absolut folgerichtige Entscheidung. Denn durch die Übernahme bauen wir unsere Kompetenz im Online-Handel mit Elektrohaushaltwaren weiter aus: Nettoshop.ch ist führend im Online-Handel mit Elektrohaushaltwaren. Im Bereich Multichannel/Cross-Channel sind wir mit Interdiscount und Fust sowohl in der Unterhaltungselektronik als auch bei Weisswaren top aufgestellt. Bei den Pure Playern, also dem reinen Online-Handel, fehlte uns jedoch noch weitgehend die Sparte Weisswaren. Mit der Übernahme des Pure Players Nettoshop.ch schliessen wir diese Lücke und bieten unseren Kundinnen und Kunden eine weitere attraktive Alternative zum stationären Handel. Noch gibt es wenige Anbieter, die grosse Haushaltgeräte wie beispielsweise Kühlschränke oder Waschmaschinen online vertreiben und dabei gleichzeitig die entsprechende Beratung und den unterstützenden Service hierfür anbieten. Nettoshop.ch verfügt über diese Kompetenzen. Mit der Übernahme von Nettoshop.ch und Schubiger komplettieren 9

10 wir unsere Position in der Online-Elektronik sei es bei Unterhaltungselektronik oder Weisswaren. Nun zu unserem dritten strategischen Schachzug: 3. Kompetenzausbau Gastronomie Übernahme Marché Restaurants: Ein dritter wichtiger Trend, auf den wir 2013 mit einer grösseren Akquisition reagiert haben, ist die zunehmende Ausrichtung der Gastronomie auf Frische und Front Cooking. Marché ist hier führend. Coop führt gegen 200 Restaurants und ist somit im Gastronomiemarkt gut vertreten. Um unsere Kompetenzen in der Gastronomie auszubauen und zu festigen wird Coop vorbehältlich der Zustimmung der Wettbewerbskommission die Marché Restaurants in der Schweiz übernehmen. Wir werden diese unter demselben Namen weiterführen. Die Marché Restaurants Schweiz AG betreibt 25 Gastronomiebetriebe an 20 Autobahn-Raststätten und zusätzlich drei Betriebe am Flughafen Zürich. Sie ist Marktführerin in der Schweizer Verkehrsgastronomie und gehörte bisher zur Mövenpick Holding erwirtschaftete Marché in der Schweiz einen Umsatz von gut 120 Millionen CHF. Marché passt hervorragend zu uns, das Format für dieselben Werte wie Coop steht: Qualität, Frische, Nähe und Vielfalt. Wir sind überzeugt, dass wir mit Marché eine Restaurant-Kette mit grossem Potenzial und ausgezeichneten Standorten erworben haben. Zudem verfügt Marché über grosses Know-how Know-how, das uns auch bei den Coop Restaurants weiterbringen wird. Investitionen in Logistik und Produktion Besonders dynamisch ist in diesem Jahr auch unsere Logistik. Hier haben wir 2013 viel in zukunftsträchtige Projekte investiert. 1. Schafisheim: Grösstes Bauvorhaben in der Geschichte von Coop und die derzeit grösste private Baustelle der Schweiz. In Schafisheim werden neu untergebracht: eine Verteilzentrale, ein nationales Tiefkühllager, eine Leergutzentrale sowie eine neue Coop Grossbäckerei und -Konditorei. In den Bau werden wir 400 Millionen CHF investieren und zusätzlich 100 Millionen CHF in die Logistik und 100 Millionen CHF in die neue Bäckerei. Dank neuester Technologie sorgen wir für eine Verbesserung der Qualität von Brot- und Backwaren und mehr Frische. Die Biomasse-Heizzentrale sorgt für jährliche CO 2 -Einsparung von über 10'000 Tonnen. Dank der direkten Schienenanbindung in Schafisheim können wir einmal mehr auf unseren umweltfreundlichen Warentransport per Schiene und Strasse mit der 10

11 railcare AG setzen. Die Standortkonzentration in Schafisheim ermöglicht es uns, vermehrt Synergien zu nutzen. Das wiederrum sorgt für eine massive Kostenersparnis und macht uns fit für die Zukunft. 2. Pratteln: Das zweite grosse, zukunftsweisende Bauprojekt im Bereich Logistik ist der Ausbau des Standortes Pratteln zum Logistik- und Produktionsstandort. Hier investiert Coop über 350 Millionen CHF. Per 2016 zügeln die Coop-eigenen Produktionsbetriebe Sunray, Chocolats Halba und Cave an den neuen Standort in Pratteln. Auch hier können wir Synergien nutzen. Und natürlich haben wir auch bei diesem Bauprojekt die Nachhaltigkeit im Blick: Durch die Standortkonzentration können wir die CO 2 -Emissionen deutlich senken. Pro Jahr sollen 1'600 Tonnen CO 2 eingespart werden. Damit kommen unserer Vision "CO 2 -neutral bis 2023" einen grossen Schritt näher. 4. GROSSHANDEL/PRODUKTION Nun komme ich vom Detailhandel zu den zwei weiteren starken Standbeinen der Coop- Gruppe: dem Grosshandel und der Produktion. Die Geschäftssparten Grosshandel und Produktion erzielten 2013 zusammen einen Nettoerlös von 11,1 Milliarden CHF. Dies entspricht einem Wachstum von 0,6 %. Sprechen wir zuerst über den Grosshandel. Hier sind wir mit der Transgourmet-Gruppe europaweit präsent. Transgourmet-Gruppe Die Transgourmet-Gruppe ist im Abhol- und Belieferungsgrosshandel in der Schweiz, Frankreich, Deutschland, Polen, Rumänien und Russland tätig. Mit 113 (+2) Cash+Carry- Märkten sowie dem Belieferungsgrosshandel erzielte Transgourmet 2013 einen Nettoerlös von 8,2 Milliarden CHF und blieb damit in CHF auf Vorjahreshöhe stabil. Europaweit war der Grosshandel im Bereich Gastronomie stagnierend bis rückläufig, dies vor allem aufgrund der angespannten wirtschaftlichen Lage und des dadurch gehemmten Konsums. Stabil sein ist vor diesem Hintergrund ein gutes Ergebnis. Grundsätzlich kann eine Umsatzverlagerung vom Abholgrosshandel (Cash+Carry) zum Belieferungsgrosshandel beobachtet werden. Coop und Transgourmet wachsen immer enger zusammen sind wir mit grossen Schritten vorangekommen: Die Integration der Transgourmet- 11

12 Informatik in die Coop-Systeme lief das ganze Jahr auf Hochtouren. Zudem ist die Integration von Transgourmet in das Coop Rechnungswesen so gut wie abgeschlossen. Neuer einheitlicher Auftritt 2013 haben wir einen neuen, einheitlichen Eigenmarkenauftritt für Transgourmet gestartet. Wir haben bereits 1'200 Produkte umgestellt, respektive eingeführt. In einem zweiten Schritt werden wir nun den Auftritt der einzelnen Transgourmet-Einheiten am Markt vereinheitlichen. Ab 2014 werden nach und nach alle Absatzkanäle ein einheitliches Corporate Design und ein Logo mit dem einheitlichen Signet "Messer und Gabel" erhalten. Um die Marke Transgourmet noch mehr zu stärken, wird Howeg in der Schweiz ab April 2014 als Name aufgegeben und neu als Transgourmet am Markt agieren. Im Schweizer Abholgrosshandel treten Prodega und Growa weiterhin unter ihren bekannten und in der Schweiz breit abgestützten Namen auf allerdings ebenfalls mit dem neuen roten Signet "Messer und Gabel". In Deutschland wird die Marke Rewe-Foodservice verschwinden. Bereits seit Januar agiert Rewe-Foodservice neu unter dem Namen Transgourmet am Markt. Damit treten künftig alle im Belieferungsgrosshandel tätigen Transgourmet- Einheiten egal ob in Frankreich, Deutschland oder der Schweiz mit dem gleichen Namen am Markt auf. Neu werden auch die Einheiten von Rewe-Foodservice und Fegro/Selgros in Deutschland sowie von Prodega/Growa/Howeg in der Schweiz von je einer gemeinsamen Zentrale aus operieren. Produktion Kommen wir nun noch zur Sparte Produktion. Durch Bell, Swissmill und Pearlwater sind wir bei den Positionen Fleisch, Getreide und Wasser für die Versorgung mit für den Detailhandel strategischen Gütern gut aufgestellt und haben uns positiv entwickelt. Als Highlight aus den übrigen Produktionsbetrieben möchte ich ein einzigartiges Projekt von Chocolats Halba erwähnen. In Honduras, wo der Kakao seinen Ursprung hat, zerstörte ein Tropensturm viele Anbaugebiete alter Kakaosorten. In Zusammenarbeit mit den honduranischen Kakaobauern baute Chocolats Halba die Kakaokulturen wieder auf und lancierte 2013 die weltweit erste Bio-Fairtrade-Schokolade aus Honduras. Zwei einzigartige Jubiläen Zuletzt möchte ich Ihnen noch von zwei einzigartigen Jubiläen berichten. Das laufende Jahr 2014 ist nämlich ein ganz besonderes für uns. Wir feiern 150 Jahre Genossenschaft 12

13 und sage und schreibe das 100-jährige Jubiläum der Marke Coop. Dies zeigt, dass Coop ein Teil der Schweizer Kultur ist und die Schweiz auch mitgeprägt hat. Ich bin der festen Überzeugung, dass das Konstrukt der Konsumentengenossenschaft heute wie damals aktuell ist. Denn diese Struktur erlaubt es uns, langfristig zu denken und zu handeln. Dies immer im Interesse und zu Gunsten unserer Kunden, der Nachhaltigkeit und mit vernünftigen Rendite-Zielen. Die Genossenschaft ist ein Modell für die Zukunft! Schlusswort und Dank Geschätzte Medienschaffende 2013 war für Coop ein erfolgreiches Jahr. Unser Engagement, der langfristige Aufbau auf die Nachhaltigkeit hat sich gelohnt. Die Identifikation unserer Mitarbeitenden im Rahmen von 20 Jahre Naturplan wird mir in Erinnerung bleiben. Mein Dank gehört allen rund 75'000 Mitarbeitenden der Coop-Gruppe steht im Zeichen der Regionalität. Ich habe es beim 150-Jahr-Jubiläum erwähnt: Auch punkto Regionalität haben wir die ältesten Wurzeln. Ich bin sicher, dass unsere Mitarbeitenden unsere Kunden wieder begeistern werden. Mit diesem Thema möchte ich überleiten zu Philipp Wyss, der uns in seinem Referat mehr über die regionale Ausrichtung berichten wird. Fragen dürfen Sie gerne im Anschluss an sein Referat stellen. Ich danke Ihnen, liebe Anwesende, für die Aufmerksamkeit, die gute, objektive Berichterstattung im 2013 und übergebe nun das Wort an Philipp Wyss. 13

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