Kinderärztliche Pra xis
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- Marie Morgenstern
- vor 7 Jahren
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1 Zeitschrift für Soziale Pädiatrie und Ju gend me di zin In halts ver zeich nis Jahrgang
2 Editorials Interesse an Allergien ungebrochen und notwendig 01/3 Lebensbestimmende chronische Erkrankungen als Aufgabe der ambulanten Pädiatrie 2/63 Wir brauchen Nachwuchs! 03/129 Teilnahmepflicht an Früherkennungsuntersuchungen Nein danke! 04/187 Zerebralparese ein Thema für Praxis! 05/235 Neue Konzepte in der Behandlung von Kindern mit zerebralen Bewegungsstörungen 06/289 Aktuelles zur Varizellenimpfung 07/4 ADHS und Schule 08/4 Generelle Pneumokokken-Konjugat-Impfung: Fortschritt ja, aber ohne Siebenmeilenstiefel 09/3 Originalia Förderbedarf bei Anorektaler Fehlbildung E. Jenetzky, N. Schwarzer, B. Jürgens, D. Castillo 02/68 Früherkennung von Sprachentwicklungsverzögerungen mit Elternfragebögen? Steffi Sachse, Waldemar von Suchodoletz 04/194 Fortbildung Eltern-Selbsthilfeorganisationen und Internet-Portale für Kinder mit allergischen Erkrankungen Raimund Schmid 01/8 Allergieprävention Gesine Hansen, Nicolaus Schwerk 01/12 Der Pricktest in der allergologischen Praxis Richard Kitz 01/21 To SIT or not to SIT Wolfgang Brosi 01/26 Insektengiftallergien aktueller Stand im Kindesund Jugendalter Joachim Kühr 01/31 Allergologische Studien in der Pädiatrie Bernhard Sandner, Albrecht Bufe 01/35 Wie wirksam ist die Physiotherapie auf neurophysiologischer Grundlage G. Gross-Selbeck, D. Karch, E. Boltshauser, G. Göhlich-Ratmann, J. Pietz, H-G. Schlack 01/41 Anorektale Malformationen: Formen, Diagnostik, chirurgische Erstbehandlung Peter Reifferscheid 02/72 Anorektale Malformationen: Operative Behandlung, Komplikationen, Nachsorge und Ergebnisse Peter Reifferscheid 02/80 Nachsorge von Kindern mit Anorektalen Fehlbildungen eine Herausforderung E. Jenetzky, E. Schmiedeke, C. Jung, N. Schwarzer 02/86 Herausforderung: Soziale Kontinenz Natja Bachmeier 02/90 Sozialrechtliche Aspekte: Wann kann Pflegegeld beantragt werden? Simone Detering 02/94 Sozialrechtliche Aspekte: Wann kann ein Behindertenausweis beantragt werden? Simone Detering 02/101 OP erfolgreich und was dann? Anorektale Fehlbildungen aus Patientenperspektive Anonyma 02/104 Bin ich anders? Anorektale Fehlbildungen und Sexualität Nicole Schwarzer 02/108 Leben mit Anorektaler Fehlbildung: Belastungen und Bewältigung Johanna Berglein 02/109 Lyme-Borreliose im Kindesalter Annette Pohl-Koppe 03/136 Wie häufig kann ein Kind an Dreitagefieber erkranken? Roswitha Bruns 03/144 BCG-Osteitis in Deutschland im Jahre 2005 eine Kasuistik Sebastian M. Schmidt, Kristina Linnemann, Otto-Andreas Festge, Helga Wiersbitzky, Sylke Otto, Brigitte Panzig, James Beck, Christoph Fusch, Roswitha Bruns 03/149 Die weiße Zunge beim Säugling nicht immer ein Mundsoor Markus Hufnagel, Volker Neef, Reinhard Berner 03/152 Gonarthritis als führendes Symptom einer Miliartuberkulose T. Sauter, U. Knoop, K. Moenkemoeller, M. Kellner, M. Weiß, R. Cremer 03/156 Rationale und rationelle Diagnostik bei leichtem Schädel-Hirn-Trauma Ulrike Fassnacht, Vera van Velthoven, Karl Otfried Schwab, Andrea Superti-Furga, Rudolf Korinthenberg 04/207 Perinatale Schlaganfälle und Gerinnungsstörungen Wolfgang Eberl 04/215 Diagnose und Differentialdiagnose der Zerebralparesen Knut Brockmann 05/245 Ein Säugling mit multifokaler hämorrhagischer Encephalopathie erworben oder genetisch? Peter Huppke 05/255 Früherkennung der Zerebralparese: Wen, Wie und Warum untersuchen Knut Brockmann 05/257 Sensomotorische Reorganisation bei kongenitaler Hemiparese 2 Kinderärztliche Praxis (2007)
3 Martin Staudt 05/266 Motorisches Lernen und Physiotherapie bei zerebralen Bewegungsstörung Günter Naß, Doris Metzdorf 06/300 Constraint Induced Movement Therapy Volker Mall 06/306 Manualmedizin bei zerebralen Bewegungsstörungen Matthias Riedel 06/312 Botulinumtoxin zur Behandlung der Spastizität bei Zerebralparese Steffen Berweck, Florian Heinen 06/319 Psychische Störungen bei Kindern mit Zerebralparese Jutta Kunde-Trommer 06/326 Herausforderungen bei der Umsetzung der neuen STIKO-Empfehlungen Burkhard Schneeweiß 07/5 Bessere Durchimpfungsraten durch Kombinationsimpfstoffe? Helen Kalies, Rüdiger von Kries 07/9 Varizellenausbrüche bei geimpften Kindern: Wie wirksam ist die einmalige Varizellenimpfung? Otmar Bayer, Cora Heiligensetzer, Rüdiger von Kries 07/12 Varizellenimpfung Eine, zwei oder besser drei Impfungen? Volker Schuster, Boris Hügle, Andreas Merkenschlager 07/15 Varizellenimpfung bei Kindern mit angeborenen oder erworbenen Immundefekten Hans-Jürgen Laws 07/19 Problemlage zum ADHS-Syndrom Hubertus von Voß 08/5 Konfliktfeld Schule: Kooperation bei Diagnostik und Therapie der ADHS Manfred Döpfner, Tanja Wolff Metternich, Stephanie Schürmann 08/8 ADHS und Schule so sehen es Ärzte Jan Frölich 08/14 ADHS und Schule so können Pädagogen helfen Bruno J. Schor 08/18 ADHS-Förderpreis: ausgezeichnete Projekte im Bereich ADHS und Schule Angelika Thomas 08/21 Stellenwert von Methylphenidatpräparaten im Schulalltag Aribert Rothenberger 08/25 Langwirksame Medikamente bei ADHS neue europäische Behandlungsleitlinien Tobias Banaschewski, Manfred Döpfner 08/30 Wie erfolgreich war die Pneumokokken-Impfstrategie für Risikokinder in Deutschland? Stephan Arenz, André Michael Toschke, Helen Kalies, Rüdiger von Kries 09/5 Systemische Pneumokokken-Erkrankungen bei Kindern in Deutschland Rüdiger von Kries, Anette Siedler, Ralf René Reinert 09/10 Ist der Effekt einer 7-valenten Pneumokokken-Impfung durch Replacement nur temporär? Ralf René Reinert 09/14 Herdenimmunität: Erfahrungen in den USA Ralf René Reinert, Christiane Heeg 09/21 Sind ähnliche Effekte bei der Herdenimmunität auch in Deutschland zu erwarten? Anette Siedler 09/25 Koadministration von Pneumokokken-Impfstoff und anderen Impfungen Markus Knuf, Dorothee Kieninger, Pirmin Habermehl 09/28 Kostenübernahme von Impfungen am Beispiel der Pneumokokken-Impfung Ursel Lindlbauer-Eisenach 09/33 Neuropädiatrie für die Praxis 2-jähriger Knabe mit Schwäche, Verstimmung und Hautausschlag Knut Brockmann, Kevin Rostasy 04/205 Consilium Infectiorum Positiver GT 10-Test Ursache unklar 01/46 Teer-Präparate bei Neurodermitis? 02/122 Verhalten bei rezidivierenden Parotitiden 03/166 Postexpositionelle Aciclovir-Prophylaxe bei Varizellen 04/220 Therapie bei Tinea corporis 05/274 Anhaltendes Weinen nach Impfung 06/332 Aktuell Kinderkommission: Marlene Rupprecht setzt neue Akzente 01/6 Online-Petition des AKIK: Mehrere 1000 Unterschriften 01/6 Hühnergrippe (Influenza) H5N1 in der Türkei 01/6 Kroschke Stiftung vergibt Förderpreis: Beispielhafte Hilfe für kranke Kinder 01/7 Neues zum Impfen 01/7 Leben mit Anorektalfehlbildungen SoMA e. V. HanseMerkur Anerkennungspreis für Kinderschutz 02/66 Potentiale von Migrantenfamilien werden zu wenig genutzt 02/66 Die Jugendlichen im Fokus: Erste Ergebnisse der KIGGS- Studie 02/67 Kinderärztliche Praxis (2007) 3
4 Pädiatrische Infektiologie: ein altes und häufiges Thema, doch längst kein alter Hut! 03/134 XXL-Portionen machen das Leben von Kindern in doppeltem Sinne schwerer 03/135 Erst vier Stunden Medienkonsum pro Tag schränken Bewegung ein 03/135 Routine-Röntgen bei Kindern mit Bronchiolitis nicht erforderlich 04/190 Eltern-Selbsthilfe im Aufbruch: Fokus auch auf nicht privilegierte Gruppen richten 04/191 Ist White-Coat-Hypertension (WCH) eine prähypertensive Entität? 04/191 Eine Stunde Schulsport mehr bewirkt fast Wunder 04/192 Auch 2007 skandalöse Unterversorgung psychisch kranker Kinder in Deutschland 04/192 SPZ: Weiße Flecken in der Landschaft endlich schließen 05/238 Spezielle (sozial)-pädiatrische Versorgung nur durch Kinder- und Jugendärzte! 05/240 Nationales Impfkonzept für Deutschland! 05/240 Alkoholvergiftung von Kindern: Mit KOM(M)A aus dem Koma 05/241 Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) während der Schwangerschaft 05/242 Anwendung von inhalativem Stickstoffmonoxid (ino) bei Frühgeborenen 05/242 Ergebnisse von KIGGS und Shell-Jugendstudie liegen vor 05/244 Einfühlen... und Lernen von Migranten-Familien 06/292 Sorge um Bruch der Schweigepflicht bei Kinderund Jugendärzten oft unbegründet 06/294 Bluthochdruck: Weit höhere Prävalenz bei Jugendlichen als bisher vermutet 06/294 Klinischer Untersuchungsbefund ist besserer Prädiktor der neurologischen Entwicklung extrem unreifer Frühgeborener als die Hirnsonographie! 06/294 Pädiater sollten Bewusstsein für gravierende Gefahren von Bildschirmmedien schärfen 06/296 Einfluß der Eltern auf Fernsehkonsum von Kindern 06/299 Wagener-Stiftung stellt Mittel zur Förderung des Wissens in der Sozialpädiatrie bereit 03/174 Die Sozialpädiatrie einmal anders am Beispiel einer Frühfördergruppe 03/176 Stellungnahme der DGSPJ zur ganztägigen Fremdbetreuung von Säuglingen und Kleinkindern 03/178 Teilnahmeraten bei der Kinder-Früherkennung DGSPJ fordert eindeutige Regelungen 04/224 Der öffentliche Gesundheitsdienst Mitgestalter einer modernen Gesundheitspolitik?! 04/225 Programm für die 59. Jahrestagung der DGSPJ vom 13. bis in Nürnberg 04/226 Netzwerke für mehr: Kinderschutz quo vadis? 04/228 Klausurtagung 07: Sozialpädiatrie im Fokus, doch der große politische Wurf bleibt aus 04/230 Wie viele Sozialpädiatrische Zentren braucht das Land? 05/276 Datteln: Arbeitskreis Pädiatrische Palliativversorgung hat sich formiert 05/280 Mitgliederzahlen der DGSPJ im Jahr 2007 weiterhin stabil 05/280 Schlafstörungen bei schwer behinderten Kindern: Weites Feld mit vielen Optionen 06/334 Fazit aus Nürnberg: Soziale Vorsorge im Kindesalter muss gestärkt werden 06/339 Preis für Transkulturelle Pädiatrie auf der 59. Jahrestagung der DGSPJ in Nürnberg 06/340 Ehrenmitgliedschaft der DGSPJ für Hans-Georg Schlack und Udo Kalbe 06/341 Bücher Globalisierung Gerechtigkeit Gesundheit Einführung in International Public Health 01/57 Frühförderung und SGB IX. Rechtsgrundlagen und praktische Umsetzung 3/168 Jugend sucht. Drogenabhängige Jugendliche berichten 05/282 Kongress Kalender Medizin /345 Sozialpädiatrie aktuell Tagungsbericht Frühgeborenen-Versorgung 01/48 Sozialpädiater sind besorgt 01/52 DGSPJ bietet strukturierte Fortbildungsprogramme an 01/53 Qualitätssicherung in sozialpädiatrischen Zentren kommt voran 01/54 Gesundheitsbezogene Lebensqualität 02/117 Mitgliederversammlung der DGSPJ 02/118 Einladung zur 59. Jahrestagung der DGSPJ in Nürnberg 03/173 Wirkstoff Atomoxetin seit einem Jahr bei ADHS bewährt 01/55 Phytopharmaka bei kindlichen Atemwegsinfekten 01/55 Steroidfreie Alternative bei Asthma Stufe II/III 01/56 Arzneimittelsicherheit für Kinder Initiative ZAK gegründet 01/56 Pressegespräch Influenza Wenn jede Minute zählt. Neues zur Prophylaxe und Therapie 02/124 Retardiertes Methylphenidat bei ADHS: für jedes Kind das Richtige 03/169 IV Kinderärztliche Praxis (2007)
5 Methylphenidat-Therapie in der Kindheit hilft auch den jetzt adulten ADHS-Patienten 03/170 Zuverlässiger Varizellenschutz bei zweimaliger MMRV-Impfung 03/170 Europäische Leitlinien weisen den Weg: Methylphenidat Mittel der Wahl bei ADHS 04/222 Aktive Immunisierung gegen Otitis media 04/222 Impfung gegen Rotaviren hilft Kindern und Familien 04/223 Kopfläuse: Hohe Wirksamkeit eines rein physikalisch wirkenden Pedikulozids 04/223 Neue HPV-Vakzine bei 10-14jährigen Mädchen besonders aktiv immunogen 05/281 Zweitägiger Fachkurs Homöopathie in der Pädiatrie am Timmendorfer Strand 05/281 Multimodale Therapie der ADHS: Auch Eltern müssen lernen 06/342 Konsequente Pneumokokken-Impfung ab dem zweiten Monat sinnvoll 06/342 Prävention des Zervixkarzinoms: Weiterer Impfstoff zugelassen 06/343 Säuglingsnahrung mit Prebiotika Allergien im Abseits 06/343 Ohne Kamm und Insektizide gegen die Kopflaus 06/344 Neue europäische Guidelines zur pädiatrischen Asthmatherapie 06/344 Nachrichten der Akademie Vorbereitungen auf eine Influenzapandemie 03/160 Kommentar aus der Praxis Sprachscreening bei der U7 möglich? sinnvoll? praktikabel? Rüdiger von Kries, Bernhard Sandner 04/200 Kasuistik Ein 9-jähriger Junge mit progredienter Gangstörung Knut Brockmann, Hans-Heino Rustenbeck 04/211 Leserbriefe Zu dem in der Kinderärzlichen Praxis erschienenen Artikel Wie wirksam ist die Physiotherapie auf neurophysiologischer Grundlage (2007; 78:41-45) 05/273 Kurz & bündig Erfolge bei der Rauschgiftbekämpfung doch neue Gefahren drohen den Jugendlichen 03/175 Markus Vogel von der Universität Düsseldorf erhält den Forschungsförderpreis der DGPI 04/199 Leukämie bei Kindern: Kinderklinik belegt die Bedeutung nationaler und internationaler Zusammenarbeit in der klinischen Forschung 04/201 KIGGS-Studie des Robert-Koch-Instituts: erste Ergebnisse verfügbar 05/239 TigerKids-Programm sorgt für mehr Bewegung in Kindergärten 05/241 Hörschädigung: RUB-Projekt hilft Jugendlichen bei der Lehrstellensuche 05/244 Kinder: therapeutische Waisen, wenn s um Medikamente geht 05/270 Forschungsprojekt Intersexualität Kinderklinik Kiel erhält Euro 05/273 Kindersichere Öllampen sind möglich 06/296 RKI-Ratgeber für Ärzte informiert über Kopflausbefall 06/310 Neu entdecktes Gen kann Asthma bei Kindern auslösen 06/324 Diabetes Typ 1: Mäuse mit Impfung erfolgreich behandelt 06/345 Kinderärztliche Praxis (2007) 5
6 Amirpour, Khosrow 05/273 Arenz, Stephan 09/5 Bächer, Korinna 03/176 Bachmeier, Natja 02/90 Banaschewski, Tobias 08/30 Bayer, Otmar 07/12 Beck, James 03/149 Berglein, Johanna 02/109 Berner, Reinhard 03/152 Berweck, Steffen 06/319 Bode, Harald 01/48, 01/54, 02/118 03/129, 05/276 Boltshauser, E. 01/41 Borusiak, Peter 01/53 Brockmann, Knut 04/205, 04/211, 05/245, 05/257 Brosi, Wolfgang 01/26 Bruns, Roswitha 03/144, 03/149 Bufe, Albrecht 01/35 Bünner, Anna 01/56 Castillo, D. 02/68 Clausen, K. 06/340 Cremer, R. 03/156 Detering, Simone 02/94, 02/101 Döpfner, Manfred 08/4, 08/8, 08/30 Eberl, Wolfgang 04/215 Fassnacht, Ulrike 04/207 Festge, Otto-Andreas 03/149 Fischer von Weikersthal, Gabriele 01/55, 01/56, 02/124, 03/169, 03/170, 04/222, 06/342 Frölich, Jan 08/4, 08/14 Fusch, Christoph 03/149 Göhlich-Ratmann, G. 01/41 Gross-Selbeck, G. 01/41 Haas, W.H. 01/46 Habermehl, Pirmin 09/28 Hansen, Gesine 01/12 Heeg, Christiane 09/21 Heiligensetzer, Cora 07/12 Heinen, Florian 06/319 Heininger, U. 03/160, 06/332 Hollmann, Helmut 05/276 Hufnagel, Markus 03/152 Hügle, Boris 07/15 Huppke, Peter 05/255 Immel-Sehr, Annette 04/223 Jenetzky, E. 02/68, 02/86 Jung, C. 02/86 Jürgens, B. 02/68 Kalies, Helen 07/9, 09/5 Karch, Dieter 01/41, 06/289 Kellner, M. 03/156 Kersting, M. 06/340 Kieninger, Dorothee 09/28 Kitz, Richard 01/21 Klein, Beate 06/343 Klein, Renate 02/118, 04/224, 04/228, 04/230 Knoop, U. 03/156 Knuf, Markus 05/242, 06/295, 06/299, 09/28 Korinthenberg, Rudolf 04/207 Kraus de Camargo, Olaf 06/334 Krüger, Carsten 01/57 Kühr, Joachim 01/31 Kunde-Trommer, Jutta 06/326 Laws, Hans-Jürgen 07/19 Libuda, L. 06/340 Lindl, Stefanie 06/343 Lindlbauer-Eisenach, Ursel 09/33 Linnemann, Kristina 03/149 Mall, Volker 06/306 Merkenschlager, Andreas 07/15 Metzdorf, Doris 06/300 Moenkemoeller, K. 03/156 Muckelbauer, R. 06/340 Müller, Heidrun 03/166 Naß, Günter 06/300 Neef, Volker 03/152 Neuhäuser, Gerhard 03/168 Niedner, R. 02/122 Nitschke, Monika 01/55 Otto, Sylke 03/149 Panzig, Brigitte 03/149 Pietz, J. 01/41 Pohl-Koppe, Annette 03/136 Reifferscheid, Peter 02/72, 02/80 Reinert, Ralf René 09/10, 09/14, 09/21 Riedel, Matthias 06/312 Rostasy, Kevin 04/205 Rothenberger, Aribert 08/25 Rustenbeck, Hans-Heino 04/211 Sachse, Steffi 04/194 Sandner, Bernhard 01/3, 01,35, 02/63, 03/134, 04/187, 04/201, 05/238, 06/292 Sartorius, Jürgen 04/223, 05/281 Sauter, T. 03/156 Schlack, H-G. 01/41 Schmid, Raimund 01/6,01/8, 01/52, 02/66, 03/145, 03/175, 04/191, 05/240, 06/294, 06/341, 06/339 Schmidt, Sebastian M. 03/149 Schmiedeke, E. 02/86 Schmitt, Heinz-J. 01/6 Schneeweiß, Burkhard 07/5 Schor, Bruno J. 08/18 Schulte-Markwort, Michael 05/282 Schürmann, Stephanie 08/8 Schuster, Volker 04/220, 07/15 Schwab, Karl Otfried 04/207 Schwarzer, Nicole 02/68, 02/86, 02/108 Schwerk, Nicolaus 01/12 Schwörer, Claudia-Viktoria 06/342, 06/344 Sichert-Hellert, W. 06/340 Siedler, Anette 09/10, 09/25 Staudt, Martin 05/266 Straßburg, Hans Michael 03/173, 03/178 Superti-Furga, Andrea 04/207 Thomas, Angelika 08/21 Thyen, Ute 02/117 Tietz, Hans-Jürgen 05/274 Toschke, André Michael 09/5 van Velthoven, Vera 04/207 Vetter, Christine 03/170, 06/344 von Kries, Rüdiger 04/201, 04/202, 05/235, 07/3, 07/9, 07/12, 09/3, 09/5, 09/10 von Suchodoletz, Waldemar 04/194 von Voß, Hubertus 08/5 Weber, Monika 04/225 Weiß, M. 03/156 Wiersbitzky, Helga 03/149 Wolff Metternich, Tanja 08/8 Wurst, Carsten 05/280 Zeitler, Petra 03/178 6 Kinderärztliche Praxis (2007)
7 Die Kinderärztliche Praxis eine traditionsreiche Zeitschrift mit neuer Funktion und besonderer Zielsetzung Die Kinderärztliche Praxis ist das Organ der Deutschen Ge sell schaft für So zi al päd iatrie und Ju gend me di zin und soll mit ihren Beiträgen so zi al päd ia tri sche Schwer punk te ver tre ten. Damit soll sie auch ihre besondere Funktion und Position ge gen über anderen päd ia tri schen Fach zeit schrif ten cha rak te ri sie ren. Was verstehen wir unter sozialpädiatrischen Schwerpunkten? Sozialpädiatrie hat eine individualmedizinische und eine be völ ke rungs me di zi ni sche (Public-He alth-orientierte) Di men si on. Bei de sol len in der Kin der ärzt li chen Praxis ausgewogen be rück sich tigt werden. Nicht zu letzt soll auch eine Verbindung zwi schen beiden Dimensionen her ge stellt werden durch Bei trä ge, die die Bedeutung sozial medizinischen Wissens für die tägliche Praxis der nie der ge las se nen Kinderärzte her vor he ben. Welche Manuskripte suchen wir? Erwünscht sind Übersichten und Originalarbeiten vor allem zu fol gen den Themenbereichen: - Prävention und Gesundheitsförderung im Kindesalter - Epidemiologie - Wachstum und Entwicklung - Gesundheitsversorgung für Kinder, Vernetzung der Angebote - Auswirkungen besonderer sozialer Le bens be din gun gen - Behinderungen und funtkionelle Ent wick lungs stö run gen - Seelische Entwicklungsstörungen, Sucht, behavioral pe d ia trics - Chronische Krankheiten - Mißhandlung, Vernachlässigung Mißbrauch Erwünscht sind daneben auch Kasuistiken aus der Kin der heil kun de, die praktisch Relevantes und Lernenswertes aus der Päd ia trie, ein schließ lich der Akutpädiatrie, vermitteln. Unter der Rubrik Praxistipps werden praktische Hinweise zu ei ner ra tio na len Diagnostik und The ra pie bei akuten und chro ni schen Er kran kun gen des Kindesalters erbeten. Diese Dar stel lun gen soll ten inhaltlich auf hohem Niveau stehen, aber kei ne wis sen schaftli chen Über sichts ar bei ten im ei gent li chen Sinne dar stel len. Vielmehr soll prak tisch Wissens wer tes in didaktisch ein präg sa mer Form ver mit telt werden. Rüdiger v. Kries Chefredakteur Hans G. Schlack stellv. Chefredakteur Autorenrichtlinien Kinderärztliche Praxis Ansprechpartner Redaktion: Alexandra Hachmeister Kaltenbrunner Straße München alex@hachmeister.de Tel.: 089/ Ansprechpartner Herstellung: Franziska Knolle Herstellungsabteilung Dipl.-Ing. Franziska Knolle Kaiserstraße 41, Mainz knolle@kirchheim-verlag.de Tel.: / , Fax: ( ) Mit der Annahme eines Beitrags überträgt der Autor dem Kirchheim-Verlag das ausschließliche, räumlich und zeitlich uneingeschränkte Recht zur Vervielfältigung durch Druck, Nachdruck, beliebige sonstige Verfahren und das Recht zur Übersetzung für alle Sprachen und Länder. Eingereicht werden können deutschsprachige Manuskripte, die noch nicht an anderer Stelle publiziert oder zur Publikation eingereicht wurden. Das Manuskript muss von allen beteiligten Autoren einer Arbeitsgruppe genehmigt sein. Was Sie an die Redaktion liefern: Eine elektronische Version des Manuskripts (alle Textteile plus grafisches Material). Alle notwendigen Abdruckgenehmigungen für urheberrechtlich geschütztes Material. Der Verlag geht davon aus, dass die Nutzungsrechte an den Bildern eingeholt wurden bzw. beim Verfasser liegen. Die Beiträge sind zu senden an: Prof. Dr. R. v. Kries, Msc. Institut für Soziale Pädiatrie und Jugendmedizin, Ludwig-Maximilians-Universität München Heiglhofstraße München R.Kriesvn@kinderzentrum-muenchen.de 1. Allgemeines Etwaige Änderungen im Manuskript nach Drucklegung (Zusendung der Korrekturfahnen) müssen dem Autor in Rechnung gestellt werden. Notwendige Zusätze und Aktualisierungen können am Ende der Arbeit als Nachtrag bei der Korrektur gebracht werden. Der Autor trägt die Verantwortung für die vollständige Anonymisierung aller patientenbezogenen Daten (inkl. Abbildungen). 2. Umfang Jeder Fachartikel sollte 15 Manuskriptseiten (DIN A 4, 1 1 /2zeilig, 30 Zeilen à 55 Zeichen) einschließlich Literaturangaben nicht überschreiten. Kasuistiken sollten 6 Manuskriptseiten nicht überschreiten. 3. Wie sollen die eingereichten Manuskripte aussehen? Bemühen Sie sich nicht um die Erstellung eines Layouts. Lassen Sie uns unformatierten Text zukommen! Als Format ist jedes auf der DOS-Ebene lesbare Textverarbeitungsprogramm möglich (vorzugsweise Word). Bitte beachten Sie bei der Manuskripterfassung folgendes: Manuskriptteile: Ihr Manuskript sollte aus einem Text-, einem Tabellen- und einem Grafikteil bestehen (jeder Teilbereich sollte getrennt abgespeichert werden). Textteil: reiner Fließtext, Teil mit Literaturstellen und Verweisen und einem Teil mit gesammelten Abbildungslegenden Gliederung Textteil: Titel (ca. 85 Zeichen inklusive Leerzeichen), Autorenname (Vorname, Nachname), Klinik- bzw. Institutsangabe mit Ortsangabe, Text mit Zwischenüberschriften (max. zwei Hierarchieebenen), Am Textende: Die wichtigsten Punkte für einen Kasten Wesentliches für die Praxis zusammenstellen. Einige wenige Merksätze genügen. Autor mir vollständiger Korrespondenzadresse (akademische Titel, postalische Adressen, Fax, Telefon und adressen), bei mehreren Autoren Korrekturadresse und vollständige Anschrift des federführenden Autors. Tabellenteil: Tabellen des Manuskripts (inklusive Tabellenüberschrift) Grafikteil: Teil mit Abbildungen, Schemata und Strukturformeln. Kinderärztliche Praxis (2007) 7
8 4. Abbildungen Speichern Sie alle Abbildungen und Tabellen getrennt vom Text ab (Platzhalter im Text einfügen) und fügen Sie die Abbildungsdateien im Originalformat bei. Speichern Sie die Legenden bitte nicht bei den Abbildungen, sondern beim Text am Textende ab. Der Autor ist verantwortlich, dass die Reproduktion von Abbildungen, auf denen ein Patient erkennbar ist, vom Dargestellten bzw. dessen gesetzlichem Vertreter genehmigt worden ist. Er ist ferner dafür verantwortlich, bei Übernahme von Abbildungen die Abdruckgenehmigung des Copyright-Inhabers einzuholen. Achten Sie bei Abbildungen bitte unbedingt auf ausreichende Auflösung (Strichabbildungen: mindestens 600 dpi, Farbabbildungen: mindestens 300 dpi) und speichern sie die Daten als TIFF-Dateien ab. Rückfragen werden gerne von der Herstellungsabteilung entgegen genommen. 5. Rechtschreibung Alle Texte sind in der neuen deutschen Rechtschreibung abzugeben. In Fällen bei denen zwei oder mehr Möglichkeiten der Schreibweise bestehen, sollte immer die konservative Art Verwendung finden. Es ist also im Zweifel die im Duden gelb hinterlegte Lösung zu wählen. 6. Abkürzungen: Abkürzungen von Fachbegriffen bitte bei der ersten Nennung stets definieren; Abkürzungen wie u. a., s. o., ggf. oder etc. möglichst vermeiden. 7. Einheiten: Bitte verwenden Sie SI-Einheiten. Zwischen dem Zahlenwert und der Einheit ist ein geschütztes Leerzeichen (bei Word: crtl/shift/leertaste) einzufügen. Geschützte Wortzwischenräume werden verwendet, wenn zwei Begriffe bei einem Zeilenumbruch nicht auseinander gerissen werden sollen. (z. B. auch zwischen Ziffern und Einheiten (3 m, 10 h, 100 g), bei Datumsangaben (25. 5.; 13. September), bei Abkürzungen (d. h.; z. B.), Temperaturangaben (18 C) oder beiderseits von Operationszeichen (+; -; x; :; ) 8. Auszeichnungen: Keine Unterstreichungen, fett und kursiv sparsam verwenden 9. Gedankenstriche: Sie werden als Doppel-Trennstrich (-) eingegeben. Gedankenstriche werden u. a. verwendet als Zeichen für bis (stets ohne Wortzwischenraum, z. B oder Seite ). Sie stehen auch vor und nach eingeschobenen Satzteilen (hier beiderseits mit Wortzwischenräumen). 10. Literatur Das Literaturverzeichnis ist auf maximal 20 Zitate zu beschränken. Es dürfen nur im Text zitierte Arbeiten aufgeführt werden. Sie sind nach dem jeweils ersten Autorennamen alphabetisch anzuordnen und durchzunumerieren. Im Text sind nur die Zitatnummern zu verwenden (in eckigen [ ] Klammern). Zeitschriftenbeiträge werden zitiert: 1. Sämtliche Autorennamen mit nachgestellten Initialen der Vornamen, 2. Jahreszahl in runden Klammern, 3. Beitragstitel, 4. nach den internationalen Regeln (Index Medicus) abgekürzter Titel der Zeitschrift, 5. Bandnummer mit Doppelpunkt, 6. Anfangs- und Endseitenzahl der Arbeit. Bsp.: 1 Hillyard SA, Hink RF, Schwent VL, Picton TW (1973) Electrical signs of selective attention in the human brain. Science 182: Bücher werden zitiert: 1. Sämtliche Autorennamen mit nachgestellten Initialen der Vornamen, 2. Jahreszahl in runden Klammern, 3. Beitragstitel, 4. In: gefolgt von Herausgebernamen mit nachgestellten Initialen der Vornamen, 5. Buchtitel, 6. Verlagsname, 7. Verlagsort, 8. Seitenzahlen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Ihre Herstellung vom Kirchheim Verlag
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