Polizeipräsidium Konstanz Pres ses telle. Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Konstanz vom

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1 Polizeipräsidium Konstanz Pres ses telle Polizeipräsidium Konstanz, Benediktinerplatz 3, Konstanz Telefon: 07531/ bis Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Konstanz vom Polizeiliche Kriminalstatistik 2015 des Polizeipräsidiums Konstanz (Landkreise Konstanz, Ravensburg, Sigmaringen und Bodenseekreis) Geringfügiger Anstieg der Straftaten Deutlicher Rückgang beim Wohnungseinbruch Leichte Steigerung der Aufklärungsquote Anstieg der nichtdeutschen Tatverdächtigen Mit einer geringfügigen Zunahme der Straftaten und einer durchaus unterschiedlichen Entwicklung der Kriminalitätsbelastung in den vier Landkreisen lag die Häufigkeitszahl (die HZ stellt das auf Einwohner hochgerechnete Verhältnis der verübten Straftaten zur Einwohnerzahl dar und ermöglicht so einen Vergleich der Kriminalitätsbelastung unterschiedlich dicht besiedelter Regionen) im Präsidiumsbereich mit Straftaten (Baden Württemberg: 5.761) deutlich unter dem Landesdurchschnitt, bilanzierte der Leiter des Polizeipräsidiums Konstanz, Polizeipräsident Ekkehard Falk, am Freitag (8.April 2016), bei der Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2015 in Konstanz. Einzig im Landkreis Konstanz liege die Häufigkeitszahl mit über dem Mittelwert des Polizeipräsidiums. Deutliche Anstiege bei der Kriminalitätsbelastung seien in den Städten Singen und Sigmaringen zu verzeichnen. Bereinigt um die Verstöße gegen das Aufenthalts- bzw. Asylgesetz, die ausschließlich von Nichtdeutschen begangen werden können, entspreche der Anstieg der Straftaten lediglich noch 0,3 Prozent, erläuterte Falk. Vorbeugungstipps finden Sie im Internet unter: Seite 1 von 5

2 Leichte Zunahme der Straftaten und verbesserte Aufklärungsquote Insgesamt wurden im vergangenen Jahr Straftaten im Präsidiumsbereich statistisch erfasst und damit 623 Delikte (plus 1,3 Prozent) mehr als im Vergleichsjahr Einmal mehr habe bei den registrierten Delikten die Eigentumskriminalität überwogen. Erfreut zeigte sich der Polizeichef darüber, dass trotz der leichten Zunahme der Straftaten die Aufklärungsquote im Vergleich zum Vorjahr (61,2 Prozent) ebenfalls auf nunmehr 61,7 Prozent gesteigert werden konnte. Allein beim Wohnungseinbruch sei es den Ermittlern gelungen, die Aufklärungsquote um gleich 10 Prozent zu verbessern, im Landkreis Konstanz sogar um über 20 Prozent, was landesweit ein Spitzenplatz bedeute. Die gemeinsamen Anstrengungen bei der Bekämpfung dieses Deliktsfeldes, das ein Schwerpunkt der polizeilichen Kriminalitätsbekämpfung war, haben sich ausgezahlt, konstatierte Falk. Entwicklung der Tatverdächtigen Mit ermittelten Tatverdächtigen stieg deren Zahl um 997 (plus 4,5 Prozent). Wie bereits im Vergleichsjahr ist bei den Tatverdächtigen unter 21 Jahren (Kinder, Jugendliche, Heranwachsende) die mit (Vorjahr: 5019) Tatverdächtigen zu Buche schlagen, ein Anstieg zu verzeichnen, wobei in den Landkreisen eine sehr unterschiedliche Entwicklung festzustellen sei. Während im Landkreis Sigmaringen die ermittelten Tatverdächtigen in diesem Alterssegment konstant blieben, haben sie im Bodenseekreis und im Landkreis Ravensburg leicht zugenommen. Ein deutlicher Anstieg um nahezu 13% war bei den Tatverdächtigen unter 21 Jahren hingegen im Landkreis Konstanz zu verzeichnen, was sich insbesondere in den Deliktsbereichen Asylverfahrensgesetz, Diebstahl und Drogen niederschlage, so der Polizeipräsident. Der Anteil der sogenannten Jungtäter an den Gesamttatverdächtigen liege in allen vier Landkreisen unter 30 Prozent. Dennoch sei der Anteil der Tatverdächtigen unter 21 Jahren, insbesondere bei der Gewalt- und Straßenkriminalität, nach wie vor relativ hoch. Stark vertreten sei dieser Altersbereich vor allem bei der Straßenkriminalität Vorbeugungstipps finden Sie im Internet unter: Seite 2 von 5

3 (Landkreis Konstanz 41,2 Prozent; Landkreis Ravensburg 40,1 Prozent; Bodenseekreis 37,7 Prozent; Landkreis Sigmaringen 28,9 Prozent). Auch bei den Straftaten gegen das Betäubungsmittelgesetz liege der Anteil der Jungtäter in allen vier Landkreisen bei etwa 40 Prozent. Auffallend sei, so Falk, die starke Zunahme an Tatverdächtigen unter 21 Jahren bei den Verstößen mit Amphetaminen/Ecstasy, deren Zahl sich verdoppelt habe. Der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen stieg um 5 auf 36,4 Prozent, der Flüchtlingsanteil bei den nichtdeutschen Tatverdächtigen stieg auf 41,4 (plus 8,4) Prozent. Wie Polizeipräsident Falk weiter ausführt, sei zwar ein Anstieg von Straftaten unter Beteiligung von Tatverdächtigen mit dem Aufenthaltsstatus Flüchtling zu verzeichnen, angesichts des starken Anstiegs der Flüchtlingszahlen bewegen sich diese Fallzahlensteigerungen jedoch auf gemäßigtem Niveau. Betrachtung einzelner Deliktsbereiche Mit 23 versuchtentötungsdelikten musste die Kriminalpolizei in diesem Deliktsbereich zwei Straftaten mehr als im Vorjahr bearbeiten, so der Polizeipräsident. Bereits am 24.Januar 2015 habe der versuchte Mord in vier Fällen in Markelfingen für großes Interesse gesorgt. In den frühen Morgenstunden war in einem Hotel mit vier Übernachtungsgästen ein Brand ausgebrochen, der von der Betreiberin selbst gelegt worden war. In der Hauptverhandlung, die im Oktober vergangenen Jahres vor dem Landgericht Konstanz stattfand, wurde die Angeklagte wegen versuchten Mordes in vier Fällen in Tateinheit mit schwerer Brandstiftung und versuchten Betrugs zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren und sechs Monaten verurteilt. Wie schon in den Vorjahren sei die Aufklärungsquote in diesem Deliktsfeld bei nahezu bei 100 Prozent gelegen, stellte Falk fest. Der positive Trend der Vorjahre bei der Entwicklung der Straßenkriminalität (alle Straftaten, die auf der Straße begannen werden oder von dort ausgehen wie Vergewaltigungen, Raub-, Körperverletzungs-, Diebstahls- und Sachbeschädigungsdelikte, die im öffentlichen Raum begangen werden) habe sich 2015 nicht fortgesetzt. Die Fallzahlen seien wieder angestiegen, wobei insbesondere Vorbeugungstipps finden Sie im Internet unter: Seite 3 von 5

4 die Städte Konstanz, Friedrichshafen, Wangen und Sigmaringen betroffen waren, fasste der Präsidiumsleiter zusammen. Um 5,5 Prozent leicht zugenommen haben auch die Rohheitsdelikte (Raub, Körperverletzung, Straftaten gegen die persönliche Freiheit wie Freiheitsberaubung, Nötigung, Bedrohung), sagt Polizeichef Falk. Steigerungen seien insbesondere in den Städten Singen, Stockach und Sigmaringen zu verzeichnen gewesen. Diese Entwicklung habe sich auch bei der Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und beamte bemerkbar gemacht, bilanziert Falk. Mit 354 Fällen hätten diese Delikte im Präsidiumsbereich um 42 zugenommen. Während im Bodenseekreis die Fälle (59) nur leicht (plus 3) angestiegen und im Landkreis Ravensburg sogar um 9 Fälle zurückgegangen seien, müsse in den Landkreisen Konstanz mit 135 Delikten (plus 34) und im Landkreis Sigmaringen mit 34 Straftaten (plus 14) eine deutliche Zunahme registriert werden. Die Zahl der Sexualdelikte hat insgesamt um 19 Fälle auf 462 Straftaten zugenommen, wobei im Bodenseekreis ein Rückgang um 8 auf 84 Fälle und im Landkreis Sigmaringen sogar ein Rückgang um 28 auf 65 Delikte zu verzeichnen ist, führt Falk weiter aus. Ein Anstieg in diesem Deliktsbereich sei insbesondere im Landkreis Ravensburg auf 181 (plus 43) und im Landkreis Konstanz auf 132 (plus 12) Fälle festzustellen. Herauszustellen bei diesen Straftaten sei der schwere sexuelle Missbrauch eines 41-jährigen, in Friedrichshafen wohnhaften Familienvaters, der seine 2008 geborene Tochter sexuell missbraucht und Bilder davon im Internet verbreitet habe. Bei dem Täter, der nachweislich von Juli 2011 bis März 2015 in 13 Fällen seine mittlerweile siebenjährige Tochter missbraucht hatte, konnten die Ermittler kinderpornographische Bilder und 250 Filme feststellen, davon 250 Bilder und 35 Filme von der eigenen Tochter. Ferner gelang es den Kriminalbeamten, neun Videos von Skype-Livechats zu sichern, welche die Tathandlungen zeigen. Der Angeklagte, der in einem pädophilen Netzwerk integriert war, wurde zwischenzeitlich vom Landgericht Ravensburg zu einer Freiheitsstrafe von sechs Jahren und neun Monaten verurteilt. Vorbeugungstipps finden Sie im Internet unter: Seite 4 von 5

5 Durch intensive Ermittlungen der Kriminalpolizei und der revierübergreifenden Ermittlungsgruppen der Schutzpolizei gelang es, das Dunkelfeld bei den Rauschgiftdelikten aufzuhellen, stellt Falk fest, was sich am Anstieg der Drogendelikte ablesen lasse. Um 673 auf Fälle habe die Rauschgiftkriminalität im Präsidiumsbereich zugenommen. Ein besonderer Anstieg sei im Landkreis Konstanz mit Delikten (plus 312) zu beobachten gewesen. Substanzschwerpunkt ist eindeutig Cannabis, gefolgt von Amphetamin/Ecstasy, Kokain und Heroin, sagt der Leiter des Präsidiums. Wenngleich das kristalline Methamphetamin (sogenanntes Crystal Meth) noch keine nennenswerte Rolle spiele, so deute doch die Sicherstellung von 200 Gramm dieses hochgefährlichen und schnell süchtig machenden Rauschgifts bei der Festnahme eines 50- Jährigen Anfang Dezember vergangenen Jahres darauf hin, dass dieser Stoff durchaus auch in unserer Region zu Verfügung stehe. Entgegen des Landestrends habe sich die Zahl der Drogentoten im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdoppelt. Allein im Landkreis Konstanz seien sieben, im Landkreis Ravensburg vier und im Landkreis Sigmaringen zwei Drogenopfer zu beklagen gewesen. Bei den Rauschgifttoten habe es sich nahezu ausschließlich um Langzeitkonsumenten von Betäubungsmitteln in Verbindung mit Alkohol/Medikamenten gehandelt, deren praktizierter Mischkonsum zu lebensbedrohlichen Gesundheitsschädigungen und letztlich zum Tod geführt habe. Angesichts dieser Entwicklung werde die Polizei nicht nachlassen, die Rauschgiftkriminalität spürbar zu bekämpfen und insbesondere junge Menschen über die mit dem Konsum von Drogen entstehenden Gefahren aufzuklären und die Konsequenzen aufzuzeigen, kündigt Polizeipräsident Falk an. Es zeige sich leider immer wieder, dass Jugendliche und Heranwachsende durch falsche Informationen über die konsumierten Stoffe ein fehlendes Unrechts- und vor allem Gefahrenbewusstsein hätten. Vorbeugungstipps finden Sie im Internet unter: Seite 5 von 5

6 Polizeipräsidium Konstanz Pres ses telle Polizeipräsidium Konstanz, Benediktinerplatz 3, Konstanz Telefon: 07531/ bis Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Konstanz vom Polizeipräsidium Konstanz nimmt landesweit Spitzenplatz bei der Aufklärung von Wohnungseinbruchsdiebstählen ein Polizeipräsident Ekkehard Falk: Die gemeinsamen Anstrengungen haben zu einem signifikanten Rückgang in diesem Deliktsfeld geführt. Im Vergleich zu den beiden stark belasteten Vorjahren 2013 und 2014 sei im vergangenen Jahr ein deutlicher Rückgang beim Wohnungseinbruch zu verzeichnen, stellte der Leiter des Polizeipräsidiums bei der Bekanntgabe der erfassten und bearbeiteten Straftaten in diesem Deliktsfeld fest. Nach einem Höchststand im Jahr 2014, damals schlugen 866 Fälle zu Buche, seien die Wohnungseinbrüche im vergangenen Jahr auf 660 im Präsidiumsbereich zurückgegangen, so Falk. Dabei zeigte sich die regionale Verteilung in diesem Deliktsbereich wie schon in den Vorjahren sehr unterschiedlich. Trotz des signifikanten Rückgangs sei der Landkreis Konstanz weiterhin mit 455 Fällen am stärksten betroffen. Die Fallzahlen im bislang wenig belasteten Landkreis Ravensburg seien spürbar angestiegen, die im Bodenseekreis rückläufig und die Delikte im Landkreis Sigmaringen auf dem Niveau der letzten fünf Jahre, stellte der Polizeichef fest. Besonders belastete Städte seien Konstanz, Singen und Ravensburg gewesen, was auch durch die Häufigkeitszahlen (Fälle pro Einwohner) dokumentiert werde (Lkrs. Konstanz: 105 / Lkrs. Ravensburg: 63 / Bodenseekreis: 61/ Lkrs. Sigmaringen: 54). Damit zeige sich, dass Ravensburg trotz des Fallzahlenanstiegs immer noch eine weit unter dem Landesdurchschnitt (114) liegende, relative Fallbelastung aufweise. Vorbeugungstipps finden Sie im Internet unter: Seite 1 von 3

7 Die gemeinsamen Anstrengungen bei der Bekämpfung dieses Deliktsfeldes haben sich ausgezahlt, zeigte sich Falk erfreut. Mit einer deutlichen Steigerung der Aufklärungsquote von 21,5 auf 31,1 Prozent nehme das Polizeipräsidium Konstanz einen Spitzenplatz im Land ein. Im Landkreis Konstanz sei die Aufklärungsquote sogar um über 20 Prozent gesteigert worden, was insbesondere auf die Arbeit der eingerichteten Ermittlungsgruppen zurückzuführen sei, erläuterte Polizeipräsident Falk. Diese haben neben der Klärung verschiedener Einbruchsserien im Februar 2015 eine Tätergruppierung aus georgischen Asylbewerbern im Alter von 28 bis 53 Jahren dingfest machen können, die für eine Serie von bis zu 100 Wohnungseinbrüchen seit September 2014 im gesamten Landkreis Konstanz verantwortlich gemacht werde. Bei ihren Beutezügen hatten die Einbrecher Diebesgut im Gesamtwert von über Euro entwendet. Daneben werde diesen Tätern auch Einbrüche in Schulen und organisierte Ladendiebstähle zur Last gelegt. Seit Dezember 2015 verhandelt das Landgericht Konstanz gegen die Einbrecher, von denen drei der fünf Angeklagten Mitte Januar diesen Jahres zu Haftstrafen zwischen einem Jahr und sechs Monaten und drei Jahren und fünf Monaten verurteilt worden seien. Mit der frühzeitigen Bildung von Ermittlungsgruppen, die sich ausschließlich mit der Bekämpfung dieses Deliktsbereiches befassen, und der Festlegung von Einbruchsachbearbeitern bei allen Polizeirevieren sei ein schlagkräftiges Netzwerk geschaffen worden, bei dem neben der intensiven Ermittlungstätigkeit und qualifizierten Spurensicherung die begleitenden Präventions- sowie zahlreichen Fahndungs- und Kontrollmaßnahmen eine wichtige Rolle spielten, erklärte Falk die wesentlichen Erfolgsfaktoren. Nicht zuletzt wegen der Sicherungsmaßnahmen der Bevölkerung aufgrund der umfangreichen Präventionsbemühungen und der begleitenden Öffentlichkeitsarbeit lag der Anteil der Versuchstaten beim Wohnungseinbruch bei nahezu der Hälfte (47,7 Prozent). Zu den insgesamt 205 im letzten Jahr aufgeklärten Wohnungseinbruchdiebstählen konnten 101 Tatverdächtige ermittelt werden. Während im Landkreis Konstanz den ermittelten Tatverdächtigen überwiegend Einbruchsserien zugeordnet werden konnten, Vorbeugungstipps finden Sie im Internet unter: Seite 2 von 3

8 handelte es sich in den anderen Landkreisen in der Hauptsache um Täter, die überwiegend Einzeltaten begangen hatten. Wie Polizeichef Falk weiter ausführte, waren etwa ein Viertel der ermittelten Tatverdächtigen unter 21 Jahre alt. Der Ausländeranteil bei den Tatverdächtigen beim Wohnungseinbruch lag 2015 bei 37,6 Prozent (Vorjahr: 54,9 %), der Anteil der Tatverdächtigen mit dem Aufenthaltsanlass Flüchtling an den Gesamttatverdächtigen betrug 14,9 Prozent (Vorjahr: 19,5 %). Bemerkenswert sei allerdings, so Falk, dass die 15 Tatverdächtigen mit Flüchtlingsstatus im Jahr 2015 an nahezu 60 Prozent aller geklärten 121 Fälle beteiligt waren. In 83 Fällen seien insgesamt neun Flüchtlinge mit georgischer Staatsangehörigkeit und in 31 Fällen insgesamt drei Flüchtlinge mit kosovarischer Staatsangehörigkeit als Tatverdächtige ermittelt worden. Das Polizeipräsidium Konstanz werde trotz der positiven Bilanz bei der Bekämpfung dieser Delikte, die die Opfer regelmäßig stark beeinträchtigen, nicht nachlassen, unterstrich Polizeichef Falk. Die Polizei werde, und hierzu zähle er auch die bereits Mitte 2015 länderübergreifende Zusammenarbeit im Kampf gegen Einbrecherbanden zwischen Baden-Württemberg und Bayern, diesem Deliktsbereich ein Hauptaugenmerk widmen. Vorbeugungstipps finden Sie im Internet unter: Seite 3 von 3

9 Herzlich willkommen beim Polizeipräsidium Konstanz

10 Polizeiliche Kriminalstatistik 2015 der Landkreise Konstanz, Ravensburg, Sigmaringen und des Bodenseekreises

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