Chronik der Ambulanten

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1 Chronik der Ambulanten

2 1975 Gründung Am trafen sich viele Bürger von Mering und Umgebung und gründeten unter Herrn Pfarrer Kurt Engelhard und dem Dachverband der Caritas den Verein, die Ambulante Kranken- und Altenpflege Mering e.v. 1. Vorsitzender wurde Pfarrer Kurt Engelhard, 2. Vorsitzender RA Leopold Honzik. Wenige Wochen nach der Gründung zählt der Verein bereits über 500 Mitglieder. Der Jahresbeitrag wurde auf DM 24,-- festgesetzt. Am 1. April 1975 übernimmt Frau Leni Wecker aus Unterbergen als erste Krankenschwester die Leitung des Pflegedienstes. Ihr zur Seite standen die Schwestern Frau Anneliese Zwerger, Frau Lieve Myncke und mehrere ehrenamtliche Helferinnen. Als Meldestelle für Pflege und Pflegehilfsmittel stellte sich Frau Hanna Dietl mit Lagerräumen zur Verfügung. Büroarbeiten wurden von Frau Christl Gerstmayr stundenweise im Wohnzimmer zu Hause abgewickelt. Im Dezember 1977 ist die Ambulante bereits auf 760 Mitglieder angewachsen. Dank der Initiative von Frau Edith Weilnhammer, allein 230 Mitglieder aus der Gemeinde

3 1977 Der 1. Ausflug 1977 fand der 1. Ausflug für Behinderte und Rollstuhlfahrer unter der Leitung von Schwester Leni Wecker statt. Die Ausflüge werden bis heute, zur Freude aller, jedes Jahr von Frau Dr. Ursula Krieger durchgeführt. Waren es 1977 bereits 44 Behinderte, so sind es heute 90 bis 100 Teilnehmer Ein ausgeglichener Haushalt Der Verein zählt 820 Mitglieder Der Haushalt ist mit DM ausgeglichen. Bereits 82 Patienten wurden betreut Pflegenotrufstelle Die Einsatzleiterin Sr. Leni Wecker scheidet aus familiären Gründen aus dem Pflegedienst aus. ihre Nachfolgerin wird Sr. Anneliese Zwerger, die mit ihrem privaten Telefon eine Pflegenotrufstelle einrichtete. Als weitere Schwestern arbeitenfrau Lieve Myncke, Frau Walburga Pitsch, Frau Helga Neumayer und die Pflegehelferinnen Frau Maria Kauth und Frau Hilde Kische, und außerdem 20 weitere Pflegehelferinnen Neue Büroräume 6 Jahre nach der Gründung konnten die Büroraume mit Begegnungsstätte im Alten Schulkloster in Mering bezogen werden. Mit DM wurden diese Räume von der Marktgemeinde Mering restauriert. Für die Einrichtung mußten von der Ambulanten DM aufgewendet werden. Als erste Verwaltungsangestellte wurde Frau HeidiScheuermeyer gewonnen. Sie ging nach mehr als 17-jähriger Tätigkeit 1999 in Ruhestand.

4 1982 Die Donnerstagsgruppe entsteht entstand unter der Leitung von Frau Hanna Dietl und Frau Rosa Stiburek die,,donnerstagsgruppe. Ca. 30 überwiegend gebrechliche Senioren treffen sich noch heute bei Kaffee und Kuchen zu Gesprächen, Veranstaltungen und Spielen. Weitere Helferinnen waren Frau Schwab, die sich auch als unermüdliche Mitgliederwerberin betätigte, Frau Schuwerak, Frau Kostasch, Frau Kreitmeir und viele Kuchenspenderinnen Das erste Dienstauto 1983 war im Lippgarten das große Ochsenfest aller Meringer Vereine zu Gunsten der Ambulanten. Michael Dosch konnte nach dem Fest dem 1. Vorsitzenden Herrn Pfarrer Kurt Engelhard eine Spende von DM ,-- übergeben. Der Betrag wurde für das erste Dienstauto verwendet. Erstmals bezahlen die Gemeinden des Einzugsgebietes einen Zuschußvon 0.50 DM pro Einwohner an die Ambulante.

5 1985 Die Mitgliederzahl wächst 1985 konnten wir das 10-jährige Jubiläum feiern. Die Mitgliederzahl ist auf angewachsen. Es arbeiten zu diesem Zeitpunkt 15 haupt- und nebenamtliche Schwestern und Pflegehelferinnen, sowie eine Vielzahl von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die Gemeinden erhöhen ihren Zuschuß auf 0,75 DM Die erste Zivildienststelle 1986 ist die Mitgliederzahl bereits auf angewachsen. 189 Patienten wurden betreut. Die Ambulante wurde als Zivildienststelle anerkannt Miteinander-Füreinander Bei einem Sommerfest der Ambulanten im schönen Lippgarten wurde der Name für die offene Behindertenarbeit,,Miteinander-Füreinander geprägt.

6 1988 Der erste Computer 1988 bekamen wir von der Sparkasse Mering unseren 1. Computer gespendet. Die Mitgliederzahl beläuft sich inzwischen auf Gepflegt wurden 220 Patienten Michaels Medaille Die Einsatzleiterin Frau Anneliese Zwerger wurde mit der silbernen Michaels-Medaille vom 1. Vorsitzenden Pfarrer Kurt Engelhard geehrt. Frau Edith Römisch übernimmt die Leitung der Gruppe,,Miteinander-Füreinander Frühjahrskonzert Das große Frühjahrskonzert von 4 Blaskapellen zugunsten der Ambulanten in der Mehrzweckhalle Mering wurd veranstaltet. Der 65. Geburtstag und das 35. Priesterjubiläum von dem 1. Vorsitzenden Herrn Pfarrer Kurt Engelhard konnte gefeiert werden. Frau Dr. Ursula Krieger wurde bei der Jahresversammlung zur 2. Vorsitzenden des Vereins gewählt Erhöhung des Mitgliedbeitrage 1991verstarb unsere langjährige Pflegedienstleiterin Frau Anneliese Zwerger nach schwerer Krankheit. Der Mitgliedsbeitrag wurde von 24.- DM auf 36.- DM erhöht. Die Gemeinden erhöhen ihren Zuschuß auf 1,50 DM Mehr Mitglieder Die Mitgliederzahl ist auf 2000 angewachsen

7 1993 Der erste Computer Das Umsatzvolumen erreicht erstmals die Millionengrenze. Die Ambulante platzt räumlich aus allen Nähten und ist auf der Suche nach ausreichenden Räumen 1994 Anbau am alten Schulkloster Die Marktgemeinde Mering errichtet im Alten Schulkloster einen Anbau mit 2 zusätzlichen Räumen für die Ambulante. 315 Patienten wurden gepflegt Jahre Ambulante Die Ambulante feiert 20-jähriges Bestehen. Zum tritt die Pflegeversicherung in Kraft. Frau Angelika Metz wird Pflegedienstleiterin Sozialstation Mering ggmbh Zum wurde von der Ambulanten die Sozialstation Mering gemeinnützige GmbH als Betriebsträger geschaffen. Ab diesem Zeitpunkt sind alle festangestellten Mitarbeiter der Ambulanten nun Angestellte der Sozialstation Mering ggmbh. Die Ehrenamtlichen der Donnerstagsgruppe und der Gruppe,,Miteinander-Füreinander, sowie die Angestellten des,,betreuten Wohnens Kissing sind bei der Ambulanten verblieben. Der 1. Vorsitzende Herr Pfarrer Kurt Engelhard, der unermüdliche Motor der Ambulanten, ging in den Ruhestand und verläßt Mering. Als Nachfolger wurde Herr Pfarrer Johannes Schaufler laut Satzung 1. Vorsitzender. Es arbeiteten bei der Sozialstation 23 Krankenschwestern und Altenpflegerinnen, eine Hauswirtschafterin, 1 Zivi und 7 Hauswirtschaftshelferinnen, in der Verwaltung sind 3 Personen beschäftigt.

8 Patienten wurden betreut Spatenstich Spatenstich für das Haus der Ambulanten Kranken- und Altenpflege Mering e.v. an der Lechstraße. Das 1500 m² große Grundstück wurde dem Markt Mering abgekauft. Richtfest konnte am gefeiert und bereits am das neue Gebäude bezogen werden. Die Einweihung war am Frau Ida Sattler wurde nach langjähriger Tätigkeit als Raumpflegerin verabschiedet. Der hauptamtliche Geschäftsführer Klaus Mayinger trat seinen Dienst als Nachfolger von Frau Dr. Ursula Krieger an, die dieses Amt acht Jahre ehrenamtlich innehatte. Ende Mai Pflegeübernahme im,,betreuten Wohnen in Kissing.

9 Jahre Ambulante Derzeit sind 45 Mitarbeiter beschäftigt. Der Fuhrpark ist inzwischen auf 17 Fahrzeuge angewachsen. Die Sozialstation betreut jährlich über 340 Patienten mit einem Umsatzvolumen von ,-- DM. Der Mitgliederstand beträgt ca Das Pfingsthochwasser hat uns überrascht und am Neubau großen Schaden angerichtet Anerkennung aus der Bevölkerung Die Gemeinden erhöhen den Zuschuß auf 1,90 DM pro Einwohner. Die Ambulante mit ihrer Sozialstation genießt große Anerkennung bei der Bevölkerung. Das Pflege-, Verwaltungs- und Hauswirtschaftspersonal schöpfen dabei die Kraft für ihren verantwortungsbewußten und anspruchsvollen Dienst aus dem Rückhalt der Bevölkerung, besonders von den Bürgermeistern aus den umliegenden Gemeinden und der Marktgemeinde Mering. Unter anderen Spenden ergab die Spendenaktion im Autohaus Gelb einen Reinerlös von DM 600,--. Die Frauenunion Kissing hat auf dem Weihnachtsmarkt für die Ambulante einen Reinerlös von DM 600,-- erzielt, der je zur Häflte an die Ambulante und den Betreuungsdienst Haus Lebensart gespendet wird. Frau Engelhard führt im Frühjahr und im Herbst mit großem Erfolg Hauskrankenpflegekurse durch. Das Personal nimmt an EDV-Kursen und Kommunikationsseminaren teil. Herr Mayinger entwarf einen neuen Farbprospekt, der unter anderem auch in den Pfarrgemeinden ausgelegt wird. Der Mitgliedsbeitrag wird auf DM 48,-- erhöht. Am 21.Mai feiert die Ambulante ihr 25jähriges mit einem feierlichen Gottesdienst und anschließendem Tag der offenen Tür.

10 2001 Prognosen sind schwierig Durch die Einführung neuer Richtlinien zur Kostenerstattung in der Krankenpflege ist die finanzielle Situation angespannt. Geschäftsführer Herr Mayinger unternimmt Maßnahmen, um Ambulante Kranken- und Altenpflege Mering e.v. Kosten einzusparen. Schwankende Patientenzahlen machen Prognosen für die Zukunft schwierig. Frau Josefine Schneider spendet DM ,--, die zur Errichtung von überdachten PKW- Stellplätzen verwendet werden sollen. Es werden zunächst 7 Carports errichtet. Die Umstellung auf Euro und Satzungsänderungen erfordern im September eine weitere Mitgliederversammlung. Der Mitgliedsbeitrag wird ab auf 25,00 festgelegt. Ab Mitte des Jahres erhöht sich die Anzahl der Patienten von monatlich ca. 160 auf ca. 205 Patienten pro Monat. Die Spendenbereitschaft ist sehr erfreulich.

11 2002 Neue Vorstandschaft Die Mitgliederversammlung wählt im März eine neue Vorstandschaft. Frau Scheuermeyer scheidet nach 3 Jahren aus der Vorstandschaft aus. Sie wird für ihre 20jährige Tätigkeit bei der Ambulanten bzw. Sozialstation geehrt. Herr Karl-Heinz Brunner ist neues Vorstandsmitglied. Der 2. Bauabschnitt für insgesamt 11 Carports kann begonnen werden. 7 ausgebildete Hospizhelferinnen stehen der Ambulanten zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Patienten zur Verfügung. Die Prüfung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen verlief sehr positiv, die Gesamtbeurteilung ist gut Keine Trägerschaft für Kurzzeitpflege Die Verhandlungen mit dem Landratsamt zur Übernahme einer Kurzzeitpflege im ehemaligen Krankenhaus Mering kommen zu einem Ende. Da eine Finanzierung für die Ambulante schwierig bzw. nicht möglich ist, wird die Trägerschaft für die Kurzzeitpflege nicht übernommen. Einbrecher in der Sozialstation verursachen Sachschaden. Äußerst positiv ist der Zuwachs an Spenden. Das Caritas-Pflegeheim St. Agnes wird eröffnet. Es werden Gespräche über die Gestaltung der Zusammenarbeit geführt, um für beide Einrichtungen Kosten zu sparen. Herr Mayinger gestaltet eine Homepage der Sozialstation und der Ambulanten im Internet.

12 2004 Trägerschaft Betreutes Wohnen Die elektronische Übermittlung der Abrechnungsdaten an die Krankenund Pflegekassen machen für die Sozialstation den Kauf einer neuen Abrechnungssoftware notwendig. Die Sozialstation wird erneut von Einbrechern heimgesucht, wobei der Sachschaden wieder um ein vielfaches höher ist, als der erbeutete geringe Geldbetrag. Für die gemeinsame Ausbildung von Altenpflegerinnen wurde mit dem Pflegeheim St. Agnes ein Kooperationsvertrag geschlossen. Ambulante Kranken- und Altenpflege Mering e.v. Für das 30jährige Jubiläum der Ambulanten im Mai 2005 wurde ein Festausschuß gebildet. Bei der Präsentationsmappe des Caritasverbandes für ambulante Einrichtungen hat Herr Mayinger mitgewirkt. Die Sozialstation übernimmt die Trägerschaft für die Betreuung der Wohnanlage Betreutes Wohnen (Seniorenresidenz) in Mering Keine Trägerschaft für Kurzzeitpflege Bei der Mitgliederversammlung standen Neuwahlen an. Alle Vorstandsmitglieder stellten sich noch einmal zur Verfügung. Alle Vorstandsmitglieder stellten sich noch einmal zur Verfügung und wurden einstimmig gewählt. Herr Gaugg ist für den zurückgetretenenen Herrn Kirstein neues Auschussmitglied. Der kleine Ausflug im Frühjahr führte nach Kloster Scheyern mit Besuch der Basilika. Die Vorbereitungen für das 30-jährige Jubiläum am 29. Mai sind im vollen Gange. Der Festausschuss besteht aus folgenden Personen: Karl-Heinz Brunner, Michael Dosch, Dr. Ursula Krieger, Hermann Paul, Regina Singer, Adolf Gaugg, Günther Reiner, Marianne Matschi und Ludwig Huber und Georg Schneider. Zum 30. Jubiläum der Ambulanten Krankenund Altenpflege in Mering sind rund 500 Gäste bei herrlichem Sommerwetter in die Meringer Lechstraße gekommen, um mit den Initatoren und Helfern der ersten Stunde

13 in einem gemeinsamen Gottesdienst den Geburtstag des heute unentbehrlichen Sozialdienstes zu feiern. Der Vorsitzende der Ambulanten und Meringer Pfarrer Johannes Schaufler begrüßte seinen Vorgänger im Amt, den Meringer Ehrenbürger und damaligen Hauptinitator Geistlichen Rat Kurt Engelhard mit dem zusammen er den Festgottesdienst gestaltete, sowie Herrn Landrat Christian Knauer und zahlreiche Politiker aus Kommunal- und Kreisebene. Bürgermeister Hans-Dieter Kandler als Schirmherr erinnerte in seiner Ansprache an die Erfolgsgeschichte des Unternehmens und eröffnete mit dem Fassanstich den gemütlichen Teil des Festes. Mit Rock n Rollund Zaubervorführungen, Kinderschminken, Planwagenfahren und Hüpfburg hatten auch die jüngsten Gäste ihren Spaß. Für die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes und beim Ambulante Kranken- und Altenpflege Mering e.v. anschließenden Mittagessen sorgte die Kolpingkapelle, die dann zur Kaffeezeit von der Feuerwehrkapelle abgelöst wurde. Dank für die Unterstützung gilt allen ehrenamtlichen Helfern, den Anwohnern und zahlreichen Meringer Vereinen, ohne die die Feier zum 30-jährigen Jubiläum in diesem Rahmen nicht möglich gewesen wäre. Der Herbstausflug führte zum Kloster Schäftlarn mit Besuch der Klosterkirche und Weiterfahrt zum Starnberger See mit Schiffsrundfahrt.

14 2006 Residenz am Kirchplatz Der Maiausflug führt nach Kloster Irsee und Bad Wörishofen. Die Raiffeisenbank Kissing-Mering überreicht einen Opel Corsa als Spende. Die Residenz am Kirchplatz wird von der Sozialstation betreut. Frau Pagel und Frau Großmann übernehmen die ehrenamtliche Betreuung. Der große Ausflug im September geht nach Esslingen am Neckar Neue Pflegedienstleiterin Handerfassungsgeräte werden für die Sozialstation angeschafft. Der Frühjahrsausflug führt nach Dießen/Ammersee mit Gottesdienst in St. Stephan in Dießen, Mittagessen und anschließender Schifffahrt nach Herrsching. Der große Ausflug geht nach Dietramszell/Tegernsee mit Gottesdienst, Mittagessen in der Klostergaststätte und Schifffahrt ab Bad Wiessee. Im Oktober kommt die neue Pflegedienstleiterin Frau Sonja Jakob Änderung im Vorstand Gründungsmitglied und Ehrenbürgerin Frau Ellen Kratzer hat nach 33 Jahren ihr Amt als Schatzmeisterin niedergelegt. Regina Singer, die seit 1999 das Amt der Schriftführerin ausübte, verstarb im Januar. Die Neuwahlen im März ergaben folgende Vorstandschaft: 1. Vorsitzender Johannes Schaufler, 2. Vorsitzender Karl-Heinz Brunner, Schriftführer Franz Singer, Schatzmeister Manfred Feicht, Beisitzer Dr. Ursula Krieger, Gisela Pfeiffer, Adolf Gaugg, Hans-Dieter Kandler, Michael Dosch, Ausschussmitglieder Erna Bramberger, Luise Sepp, Brigitte Meyer, Irmgard Rauch, Günther Reiner, Josefine Schneider,

15 Barbara Bode, Karin Großmann. Der Herbstausflug geht an den Brombachsee mit Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche Ellingen.Am 21. September ist von bis Uhr Tag der offenen Tür mit Kaffee und Kuchen und einem Referat zur Reform der Pflegeversicherung Im Oktober spendet die Raiffeisenbank Kissing-Mering ein Auto (Foto). Im November beschlossen Vorstand und Ausschuss der Ambulanten den Umzug der Sozialstation in Räume des St. Agnesheims am Jägerberg Übernahme der Leitung des Pflegeheimes Seit 01. Januar hat der Geschäftsführer der Sozialstation auch die Leitung des Pflegeheimes St. Agnes am Jägerberg übernommen. Die Ambulante Kranken- und Altenpflege e. V. hat zur Zeit ca Mitglieder. 37 Mitarbeiter sind bei der Sozialstation beschäftigt. Der Fuhrpark besteht aus 14 Autos. Der große Vereinsausflug führt nach Vilgertshofen/Staffelsee Jahre Ambuante Der Gründer des Vereins und Ehrenbürger des Marktes Mering Herr Pfarrer, Geistlicher Rat Kurt Engelhard ist im März verstorben. 35 Jahre Ambulante Kranken- und Altenpflege Mering e.v. Am 16. Mai 2010 feiert die Ambulante Kranken-und Altenpflege Mering e.v. in den Geschäftsräumen der Sozialstation, Lechstraße 7 mit einem Rahmenprogramm für Jung und Alt ihren 35. Geburtstag. Den Festausschuss bilden folgende Mitglieder: Herr Singer, Herr Brunner, Frau Sepp, Frau Bramberger, Herr Feicht, Herr Dosch, Herr Gaugg. Die Feier beginnt um Uhr mit einem Gottesdienst, den Pfarrer Johannes

16 Schaufler zelebrierte. Wegen der schlechten Witterung wurde die Feier in die Halle der Fa. Guggumos verlegt, trotzdem konnte sich der Verein über ein volles Haus und zahlreiche Gäste freuen. Wechsel des 1. Vorsitzenden Am 18. Juli verabschiedet sich der 1. Vorsitzende und Pfarrer Johannes Schaufler. Er wird künftig die Pfarrei Gundelfingen übernehmen. Als neuer 1. Vorsitzender übernahm im Herbst Pfarrer Prof. Dr. Thomas Schwartz (Bild rechts unten) kraft Satzung die Führung der Ambulanten. Miteinander-Füreinander: Treffen mit behinderten Jugendlichen am zweiten Freitag im Monat unter der Leitung von Luise Sepp. Donnerstagsgruppe: Begegnung für alte und behinderte Menschen jeden zweiten Donnerstag Nachmittag im Monat. Residenz am Kirchplatz: Um diese betreute Wohnanlage kümmern sich Frau Grossman und Frau Pagel mit viel Engangement. Haus LebensArt in Kissing: Das Kuratorium betreut die Wohnanlage Haus Lebens- Art in Kissing unter der Leitung von Herrn Kirstein. Bürgernetz Mering: Aufnahme des Bürgernetz Mering unter dem Schirm der Ambulanten. Ziel und Zweck des Vereins ist die Unterstützung und Hilfeleistung für altere Mitbürger und junge Familien durch Ehrenamtliche. Der Verein soll Träger eines Netzwerkes von Freiwilligen sein, die Besorgungen, Besuchsdienste, Freizeitgestaltung und Botengänge erbringen wollen. Herr Johann Kürten wurde zum 1. Vorsitzenden gewählt. Die Mitgliederversammlung v beschloss, dass 1 Vertreter Sitz und Stimme künftig im Ausschuss hat. Herr Kürten wurde als neues Ausschussmitglied gewählt.

17 2011 Neue Geschäftsführung in der Sozialstation Der Mitgliederbestand ist leider rückläufig. Zur Zeit besteht der Verein nur aus etwa 1300 Mitgliedern. Neue Mitgliedschaft in der Arge Sozialstation 24 ug mit dem Caritasverband Freiburg. Der Vertrag mit den Maltesern wird gekündigt. Der ursprünglich geplante Umzug der Sozialstation nach St. Agnes wird nicht realisiert. Geschäftsführer Klaus Mayinger (rechts) kündigt zum Als Nachfolgerin übernimmt Frau Petra Stark-Ruf (Bild-Mitte) die Geschäftsführung. Frau Dr. Krieger scheidet nach 36-jähriger führender Mitarbeit aus der Vorstandschaft aus. Frau Josefine Schneider wird ihre Nachfolgerin. Neues Mitglied im Ausschuss wird Frau Regina Bangert. Frau Grossmann scheidet aus. Frau Dr. Krieger wird vom Vorstand einstimmig zur Ehrenvorsitzenden ernannt. Die Stadtsparkasse Augsburg spendet einen Opel Corsa als neues Dienstfahrzeug. Der Vereinsausflug führt an den Schliersee Neue Software und Defizit der Sozialstation Da die bisherige EDV-Anlage nicht mehr den Erfordernissen entspricht wurde von der Fa. AlphaWare Neusäss eine neue Anlage gekauft. Kosten Von der Lotterie Glücksspirale gab es dafür einen Zuschuss von Die Leistungsentgelte nach SGB XI und SGB V werden erhöht. Die geplanten Projekte Betreutes Wohnen und Tagespflege in Egling, sowie Betreutes Wohnen in Prittriching konnten nicht realisiert werden. Frau Dr. Krieger erklärt als Ausschussmitglied ihren Rücktritt aus dem Vorstand am

18 Die Ambulante muss ein finanzielles Defizit von ca der Sozialstation ausgleichen. Neue Leiterin des Pflegedienstes und Nachfolgerin von Frau Jakob wurde Frau Amosreiter. Das vorerst befristete Arbeitsverhältnis von GF Frau Stark- Ruf wird unbefristet fortgesetzt. 2013

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