Parc des Carrières Ein grenzüberschreitender Landschaftspark entsteht
|
|
- Adrian Hase
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Interessengemeinschaft Parc des Carrières Parc des Carrières Ein grenzüberschreitender Landschaftspark entsteht 1 Die Ausgangslage 1.1 Landschaftsraum Der Landschaftsraum zwischen Basel-Bachgraben, Saint-Louis, Hégenheim und Allschwil ist von Landwirtschaft, Kiesabbau und Familiengärten geprägt. Die weite Ebene wird von Wohn- und Gewerbegebieten umrahmt. Da die meisten Wege an der Landesgrenze enden, gilt das Gebiet als terra incognita. Dabei bietet sich die einmalige Chance, gemeinsam einen grenzüberschreitenden Landschaftspark mit artenreichen Flächen und einer naturnahen Landwirtschaft zu entwickeln dies in Abstimmung mit aktuellen Vorhaben wie der Route des Carrières oder dem geplanten Zubringer Allschwil. Saint-Louis < Hégenheim Allschwil Basel
2 Für 40'000 Einwohner in den fünf Gemeinden Basel, Allschwil, Hégenheim, Hésingue und Saint-Louis ist der Landschaftsraum in 5 Velooder 12 Gehminuten erreichbar. In den aktuellen Planungen wird für den Landschaftspark der Arbeitstitel Parc des Carrières verwendet (in Anlehnung an den landschaftsprägenden Kiesabbau und die bestehende Route des Carrières). Das artenreiche Biotop auf der aufgefüllten Kiesgrube zwischen Saint-Louis und Hégenheim ist ein Prototyp der neu entstehenden Landschaft und Teil des Parc des Carrières. Das Landschaftspark-Projekt und der Kiesabbau führen eine Koexistenz. Das Projekt soll auch im Sinne der Aufklärung und Schulung für die Ressource Kies und die nachhaltige, regionale Produktion sensibilisieren. Der Kiesabbau bietet die Chance zur Neugestaltung (Rekonstruktion) und Inwertsetzung der Landschaft. 2
3 1.2 Einbettung in das IBA Gesamtprogramm «Kiesgruben 2.0» Der Standort zwischen Basel und Saint-Louis ist einer von mehreren Standorten, die im Rahmen des IBA Programms Kiesgruben 2.0 Seen und Parks für die Region in Wert gesetzt werden sollen. Durch den Kiesabbau sind artenreiche Habitate mit Trocken- und Wasserflächen entstanden. Flächen, die ohne Entwicklungs- und Pflegekonzept wieder verbuschen und die es zu erhalten und wo möglich und sinnvoll sanft zu öffnen gilt. Im Gegensatz zu den meisten Schweizer Kiesgruben sind die französischen Gruben nördlich von Basel mit 50 bis 80 Hektaren Fläche ausserordentlich gross. Bei deren Nachnutzung bieten sich entsprechende Chancen, aber auch Herausforderungen. Mehr Informationen zum Gesamtprogramm finden sich unter sowie unter Weitere Standorte, die in das Gesamtprogramm eingebunden sind: links Bartenheim, rechts Sierentz. 2 Landschaftspark im Werden 2.1 Stand der Entwicklung Um das Potenzial des binationalen Parc paysager et urbain auszuloten, gab die IBA Basel 2020 zusammen mit den Schweizer und französischen Gebietskörperschaften sowie den grössten beiden Landbesitzern, dem Bürgerspital Basel und der Kiesabbau-Firma KIBAG AG, eine Entwicklungsstudie in Auftrag. Seit dem Sommer 2013 liegt die von den Büros DigitalePaysage, Courvoisier und französischen Partnerbüros verfasste Studie vor. Die Studie zeigt, wie die ökologischen und landschaftlichen Vorzüge des Gebiets gestärkt und sanft zugänglich gemacht werden können. Auf der Grundlage der Entwicklungsstudie formierte sich eine binationale Arbeitsgruppe, die seither die Entwicklung vorantreibt. Seit Sommer 2014 liegt das gemeinsame Arbeitsprogramm vor. Die Gebietskörperschaften, die IBA Basel und das Bürgerspital haben im Frühling 2015 eine Absichtserklärung unterzeichnet und ihre Zusammenarbeit damit auf eine gemeinsame Basis gestellt. Die KIBAG ist assoziierter Partner. 3
4 2.2 Die Ziele Auf den Kiesabbauflächen soll eine artenreiche Landschaft mit Weihern und Trockenbiotopen entstehen. Dazu gibt es Überlegungen, den Allschwiler Dorfbach, der heute beim Gartenbad Bachgraben gefasst und unterirdisch Richtung Rhein geführt wird, in die Kiesgrubenlandschaft zu leiten. Damit nähme der Bach wieder seinen ursprünglichen Verlauf, so wie er auf historischen Karten eingezeichnet ist. Grenzüberschreitende Fuss- und Velowege sollen in die Weiher-, Wiesen- und Ackerlandschaft führen und die Gemeinden miteinander verbinden. In Randzonen sind Freizeitangebote wie ein Sommerbistro, ein Abenteuer-Kies-Spielplatz oder ein Schaubauernhof angedacht. Am Westrand von Bourgfelden ist zudem eine Erweiterung des Siedlungsgebiets vorgesehen. Illustration der geplanten Weiherlandschaft im Herzen des Landschaftsparks, im Hintergrund die Silhouette von Bourgfelden mit dem neuen Wohnquartier («Wohnen am Park»). Illustration: Digitale Paysage 4
5 3 Die Elemente des Landschaftsparks Fuss- und Velowege entlang ökologischer Korridore An Stelle des Ackers soll einer von drei Korridoren in den Parc des Carrières entstehen (Fussweg, naturnahe Säume). Ein anderer Korridor wird von der Stadt Saint- Louis als Erlebnispfad konzipiert. Artenreiche Flächen und naturnahe Landwirtschaft Die durch die Intensivlandwirtschaft geprägte Landschaft soll reizvoller und artenreicher werden: Auf ehemaligen Kiesabbauflächen bietet sich die Chance für mehr Biodiversität, eine naturnahe Landwirtschaft und ein attraktiveres Landschaftsbild. 5
6 Abzweiger Dorfbach und Weiherlandschaft Bereits heute finden sich wertvolle Feuchtbiotope im Landschaftsraum: Der Weiher auf dem Foto diente bis 2014 als Absetzbecken für das Kies-Waschwasser. Im 2014 entstand ein neuer Schlammweiher. Auch dieser bietet seltenen Arten (Glögglifrosch u.a.) Lebensraum. Die bestehenden Qualitäten sollen gesichert und zu einer eigentlichen Weiherlandschaft ausgebaut werden. Referenz für die Qualitäten eines Bachlaufs im Übergang vom Siedlungsgebiet in die offene Landschaft: der Chriesbach in Dübendorf. Ein wesentliches Parkelement ist der geplante Abzweiger des Dorfbachs bzw. Bachgrabens. Der Bach ist auf dem Gebiet des Kantons Basel-Stadt eingedolt. Bis Anfang des 19. Jahrhunderts floss der Bach Richtung Norden in die offene Landschaft. Diesen Lauf soll der Bach als blauer Faden in die Landschaft wieder nehmen und dabei eine Weiherlandschaft speisen. In einem nächsten Projektschritt sollen die Gewässer im Detail konzipiert und so der Grundstein für die Realisierung geschaffen werden. Referenzfotos von Gewässern bei bzw. auf ehemaligen Kiesabbau-Flächen um Basel. In der Mitte Sierentz/F, rechts Eiken/CH. Freizeit und Erholung Die Zugänge zum Landschaftspark sollen besonders markiert werden. Im Zentrum des Parks sollen, von allen Seiten gut erreichbar, Freizeiteinrichtungen für Kinder und Erwachsene entstehen. 6
7 Siedlungsentwicklung Bourgfelden und wirtschaftliche Entwicklung Die Entwicklungen im Landschaftsraum beinhalten mittel- bis langfristig auch ein neues Wohnquartier am Westrand von Bourgfelden («Wohnen am Park»). Zudem sind Flächen für eine wirtschaftliche Entwicklung vorgesehen, so beispielsweise in Hégenheim. Auf Schweizer Seite wird ein Innovationspark entstehen. Fotos: Referenzfotos, Innovationspark Synergien mit Route des Carrières und Zubringer Allschwil Die Umfahrungsstrasse von Hégenheim soll ausgebaut und mit dem geplanten Zubringer Allschwil verknüpft werden, so die Absicht der französischen und der Schweizer Partner. Die Trassen und der ökologische Ausgleich sollen mit dem Landschaftspark eng abgestimmt werden zum Nutzen beider Projekte. Foto: Die Route des Carrières im heutigen Zustand. 7
8 4 Projektorganisation Die umliegenden Gemeinden, die IBA Basel und das Bürgerspital Basel sind für die weitere Entwicklung eine Allianz eingegangen. Die IBA Basel 2020 hat die Federführung inne und vertritt die Entwicklungspartner, die in der Interessengemeinschaft Parc des Carrières zusammen geschlossen sind. Zu weiteren Partnern bestehen enge Kontakte: beispielsweise zur KIBAG AG, zum Conseil Général oder zum Kanton Basel-Landschaft. Bis Ende 2015 soll eine neue Trägerschaft gegründet werden. Diese wird für die Umsetzung der Massnahmen in der Kernzone verantwortlich sein. 4.2 IBA Basel 2020 Die IBA Basel 2020 übernimmt beim Landschaftsprojekt eine wichtige Rolle als Brückenbauerin zwischen den französischen und den Schweizer Partnern. Bis zur Gründung eines Landschaftpark-Vereins übernimmt sie die Federführung in der Projektumsetzung und die treuhänderische Verwaltung der Mittel. Der binationale Parc des Carrières ist eines der zentralen Projekte der IBA und entspricht ihrem Motto Gemeinsam über Grenzen wachsen in idealer Weise. Die IBA Basel 2020 ist ein zehnjähriges Planungsinstrument mit internationaler Ausstrahlung, getragen von öffentlichen Körperschaften der trinationalen Region Basel. 8
9 5 Zeitplan 2015 Finanzierungssicherung und Lancierung der Umsetzungsplanung, Ausschreibung und Vergabe, Gründung der neuen Trägerschaft für den Parc des Carrières 2016 Detailplanung, Finanzierungssicherung und Umsetzung erster Massnahmen 2017 Fertigstellung der neuen Wege, der ökologischen Korridore und der Pilotparzelle Ab 2018 Weitere Teilprojekte wie Anschluss Basel-Bachgraben sowie Umgestaltung weiterer Parzellen, Gestaltung des Parkzentrums und der Weiherlandschaft 6 Kontakt Partenariat du Parc des Carrières / Interessengemeinschaft Parc des Carrières Ville de Saint-Louis, Ville de Hégenheim, Communauté des Communes des Trois Frontières, Kanton Basel-Stadt, Gemeinde Allschwil, Bürgerspital Basel, IBA Basel 2020 c/o IBA Basel 2020, Voltastrasse 30, 4056 Basel Tel , info@iba-basel.net, oder Koordinationsbüro Parc des Carrières, Andreas Courvoisier Tel , courvoisier@courvoisier-projekte.ch Anfang Juni 2015 IBA Basel 2020 / AC 9
Basel Zukunft einer fragmentierten europäischen Stadtregion und deren nachhaltige Entwicklung. IBA Büro, Dr. Martin Jann, Geschäftsführer
Au delà des frontières, ensemble Gemeinsam über Grenzen wachsen Basel Zukunft einer fragmentierten europäischen Stadtregion und deren nachhaltige Entwicklung. IBA Büro, Dr. Martin Jann, Geschäftsführer
MehrPräsentation IBA Basel 2020 Dirk Lohaus, IBA Büro
Präsentation IBA Basel 2020 Dirk Lohaus, IBA Büro IBA Projektlandschaft (43 Projekte) 2 AU-DELÀ DES FRONTIÈRES, ENSEMBLE GEMEINSAM ÜBER GRENZEN WACHSEN Ein Projekt des Trinationalen Eurodistrict Basel
MehrPräsentation IBA Basel 2020 Dirk Lohaus, IBA Büro
Präsentation IBA Basel 2020 Dirk Lohaus, IBA Büro IBA Projektlandschaft (43 Projekte) 2 AU-DELÀ DES FRONTIÈRES, ENSEMBLE GEMEINSAM ÜBER GRENZEN WACHSEN Ein Projekt des Trinationalen Eurodistrict Basel
MehrDer Trinationale Eurodistrict Basel TEB Plattform für grenzüberschreitende Zusammenarbeit Florence Prudent, Projektleiterin 25.10.
Der Trinationale Eurodistrict Basel TEB Plattform für grenzüberschreitende Zusammenarbeit Florence Prudent, Projektleiterin 25.10.2011 FH-NWCH Warum, wie, was? Warum? Die trinationale Stadtregion Basel
MehrNachhaltige Stadtentwicklung in Basel-Stadt: Keine Angst vor der RPG Revision!
Nachhaltige Stadtentwicklung in Basel-Stadt: Keine Angst vor der RPG Revision! Dr. Hans-Peter Wessels, Regierungsrat Kanton Basel-Stadt 11. Oktober 2013, ETH Zürich Wird die Schweiz zur Stadt? Lösungen
MehrBreitbandversorgung im Landkreis Wolfenbüttel
Breitbandversorgung im Landkreis Wolfenbüttel Vergabe einer Dienstleistungskonzession 15.10.2012 1 Ausgangssituation Landkreis Wolfenbüttel, allgemeine Daten: Der Landkreis Wolfenbüttel liegt in Südostniedersachsen
MehrGrüne Inseln & freie Räume in Lehen
Grüne Inseln & freie Räume in Lehen Umgehungsbach am neu gestalteten Glanspitz. Lehen zeigt sein grünes Gesicht: Luftbild (Befliegung 2012) Neue Spielbereiche im Lehener Park. Quelle: SAGIS Fotos (4):
MehrWIENER INFRASTRUKTUR PROJEKT GMBH
WIENER INFRASTRUKTUR PROJEKT GMBH AUS EINER HAND AUF GRUND DEMOGRAFISCHER UND STÄDTEBAULICHER ENTWICKLUNGEN BEDARF ES IN DEN NÄCHSTEN JAHREN DES KONSEQUENTEN AUSBAUS DER INFRASTRUKTUR IN WIEN. ZIEL IST
MehrEine Initiative der NaturFreunde
Eine Initiative der NaturFreunde Natura 2000 Bedeutend aber unbekannt Um dem stetigen Rückgang der biologischen Vielfalt entgegenzuwirken, wurden durch die EU auf einer Fläche von knapp 950 000 km 2 mehr
MehrChance und Herausforderung für die Region Bern und ihre Gemeinden
Chance und Herausforderung für die Region Bern und ihre Gemeinden Jahrestagung forum.landschaft Der Rand im Fokus 9. Mai 2017 Aula ASTRA Gebäude, Ittigen Rita Haudenschild, Gemeinderätin Köniz Programm
MehrSEERESIDENZ WERDER. Haus 5
SEERESIDENZ WERDER Haus 5 2 Willkommen in der SeeResidenz Ihre Vorteile auf einen Blick 4 Ihr Idyll Entdecken Sie die SeeResidenz Nachbarschaft in der SeeResidenz Werder... SeeResidenz Werder Eine malerische
MehrTrinationale Agglomeration Basel: Eine Agglomeration die sich entlang der Rheintäler ausrichtete.
Trinationaler Eurodistrict Basel: Trinationale Governance-Plattform für die trinationale Agglomeration Basel Klaus Eberhardt, Oberbürgermeister der Stadt Rheinfelden Dr. Frédéric Duvinage, Geschäftsführer
MehrAusgangslage: Wir leben in einer eng vernetzten grenzüberschreitenden Agglomeration mit über Grenzgänger/innen. Wie plant man in funktionalen
1 Ausgangslage: Wir leben in einer eng vernetzten grenzüberschreitenden Agglomeration mit über 70 000 Grenzgänger/innen. Wie plant man in funktionalen Räumen, die die politischen, institutionellen Grenzen
MehrKartendaten PK Bundesamt für Landestopographie (DV1413.3). Reproduziert mit Bewilligung von swisstopo (BA071773). Kartenentwurf: Feddersen &
Kartendaten PK50 2004 Bundesamt für Landestopographie (DV1413.3). Reproduziert mit Bewilligung von swisstopo (BA071773). Kartenentwurf: Feddersen & Klostermann, Zürich 22 K Konzeptkarten E EINLEITUNG ST
MehrVerordnung zum Projektmanagement
40.5 Verordnung zum Projektmanagement Vom 0. Oktober 0 (Stand. November 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 4 des Gesetzes vom 6. Juni 98 ) über die Organisation des Regierungsrates
MehrWOHNEN IM LEND. Prinzessin Veranda JETZT SICHER NG
WOHNEN IM LEND Prinzessin Veranda JETZT WOHN U SICHER NG N! SCHÖNER WOHNRAUM IM PULSIERENDEN LENDVIERTEL Hohe Bauqualität verbindet sich hier mit den Vorteilen zentrumsnaher Lage. Lendplatz, gepflegte
Mehr936 m² Land in der Wohnzone W2ER mit älterem Einfamilienhaus zum Renovieren oder für eine Neuüberbauung. Feststrasse 17, 8570 Weinfelden
VERKAUF 936 m² Land in der Wohnzone W2ER mit älterem Einfamilienhaus zum Renovieren oder für eine Neuüberbauung Feststrasse 17, 8570 Weinfelden ANDEREGG IMMOBILIEN-TREUHAND AG Römertorstrasse 1 / Postfach
MehrDie Stiftung EssbareWildpflanzenParks von Dr. Markus Strauß geht an den Start!
Presseerklärung Stuttgart, im August 2015 Die von Dr. Markus Strauß geht an den Start! Mit der Eröffnung des Spendenkontos der Stiftungsinitiative EssbareWildpflanzenParks bei der GLS Treuhand e.v. im
MehrDichte und Qualität das Beispiel Basel
Dichte und Qualität das Beispiel Basel Entwicklungen, Projekte und Strategien der Stadtplanung Basel Dr. Martin Sandtner, Kantonsplaner Basel-Stadt 11. Schweizer Betontag für Ingenieure und Architekten
MehrWOHNÜBERBAUUNG SCHLOSSGASSE CH-3150 SCHWARZENBURG
WOHNÜBERBAUUNG SCHLOSSGASSE CH-3150 SCHWARZENBURG C 3 GEBÄUDE À TOTAL 21 WOHNUNGEN STUDIO, 2.5, 3.5, 4.5, 5.5 ZIMMER WOHNFLÄCHE 41m 2-132m 2 LOGGIA / TERRASSE 8m 2-148m 2 BAUBEGINN 2018 Langenwilweg 3,
MehrGranatzweg. Projektbeschreibung für Call mit Beilagen: Projektbeschreibung Kostenaufstellung
An das Amt der oö Landesregierung Abt. Gewerbe/Tourismus z.h. Johann Buchberger Bahnhofpl. 1 (LDZ) 4021 Linz Projektbeschreibung für Call mit 31.5.2010 Granatzweg Beilagen: Projektbeschreibung Kostenaufstellung
MehrSchulungsprojekt Permakultur Grönland
Schulungsprojekt Permakultur Grönland Permakultur ist ein ökologisches System für Menschen, Tiere und Pflanzen. Mit dem Ziel der nachhaltigen Selbstversorgung und dem ganzheitlichen Zusammenleben. Mit
MehrLeitbild 2020 Leitbild 2020 Seite 1
Landwirtschaft beider Basel Leitbild 2020 Leitbild 2020 Seite 1 Landwirtschaftsbetriebe beider Basel: unternehmerisch und vielfältig Wir haben eine vielfältige Landwirtschaft. Wir anerkennen und fördern
MehrWOHNEN IM BAUDENKMAL DIE LOFTWOHNUNGEN IM HISTORISCHEN SUDHAUS
WOHNEN IM BAUDENKMAL DIE LOFTWOHNUNGEN IM HISTORISCHEN SUDHAUS Neubauwohnungen B HAUS I HAUS R HAUS R HAUS I HAUS Sudhaus Remise B HAUS Darstellung unverbindlich Lofts historisches Sudhaus und Remise In
MehrLaufen(d) Die schönsten ausgeschilderten Laufstrecken im Stadtgebiet in Hannover!
Laufen(d) Die schönsten ausgeschilderten Laufstrecken im Stadtgebiet in Hannover! Laufen(d) in Hannover Die schönsten ausgeschilderten Laufstrecken im Stadtgebiet Laufstrecke um den Maschsee Nordufer,
MehrDREI GEMEINDEN EINE REGION
DREI GEMEINDEN EINE REGION Helfen Sie mit, unsere Zukunft zu gestalten! Die drei Gemeinden geben sich gemeinsame regionale Leitsätze Die Gemeinderäte Illgau, Morschach und Muotathal haben beschlossen,
MehrBevor das Grundstück selbst behandelt wird, werden einige Überlegungen zum Gesamtort dargestellt, um die möglichen Planungen auf dem Grundstück
Bevor das Grundstück selbst behandelt wird, werden einige Überlegungen zum Gesamtort dargestellt, um die möglichen Planungen auf dem Grundstück einordnen zu können und im Zusammenhang zur Entwicklung des
MehrKanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft. Gewässerraum. Das Wichtigste in Kürze
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Gewässerraum Das Wichtigste in Kürze 1 Was ist der Gewässerraum? Der Raum entlang der Gewässer ist begehrt und wird vielerorts immer
Mehrforum.landschaft UPDATE LANDSCHAFTSQUALITÄTSPROJEKTE forum.landschaft 19.11.2015 1
forum.landschaft UPDATE LANDSCHAFTSQUALITÄTSPROJEKTE 1 LANDSCHAFTSPARK BINNTAL REGIONALER NATURPARK VON NATIONALER BEDEUTUNG 2 REGIONALER NATURPARK BINNTAL ÜBERDURCHSCHNITTLICH HOHE NATUR- UND KULTURWERTE
MehrAgrarpolitik an der Liebegg Raumplanung und Landwirtschaft: Herausforderungen, Chancen, Zielkonflikte
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Agrarpolitik an der Liebegg Raumplanung und Landwirtschaft: Herausforderungen, Chancen, Zielkonflikte Landammann Stephan Attiger Vorsteher Departement Bau, Verkehr und
MehrIMMOBILIE LENGWIL. Bauland und Gewerbehallen Turgovia Gewerbepark CH- 8574 Lengwil / TG
IMMOBILIE LENGWIL Bauland und Gewerbehallen Turgovia Gewerbepark CH- 8574 Lengwil / TG 1 Konzept 1.1 Historie Bei der Liegenschaft handelt es sich um ein ehemaliges Fabrikareal eines Holzverarbeitungsbetriebes.
MehrHandreichung zur Vorstellung des Bioenergiemanagements der Emscher-Lippe-Region
Handreichung zur Vorstellung des Bioenergiemanagements der Emscher-Lippe-Region 28.1.2010 Haus Düsse Wärme aus Biomasse 1 Die Emscher-Lippe-Region liegt im Norden des Ruhrgebiets und umfasst den Kreis
MehrÖku-Dorf Scarra. Mannheim, 21. Mai 2014. Wir planen unser Dorf in der Stadt gemeinsam
Roland Keuerleber Öku-Dorf Scarra Öku-Dorf Scarra ein stadtlandschaftliches Siedlungsprojekt für gemeinsames Leben und Lernen auf Coleman Wohnen, Arbeit, Bildung, Kultur und Freizeit inklusiv Mannheim,
MehrES DARF GEFEIERT WERDEN! EIN ZWEITES IBA KIT ZIEHT MITTEN INS QUARTIER BOURGLIBRE IN SAINT-LOUIS (F)
Medienmitteilung 19. März 2018 ES DARF GEFEIERT WERDEN! EIN ZWEITES IBA KIT ZIEHT MITTEN INS QUARTIER BOURGLIBRE IN SAINT-LOUIS (F) Am Samstag, den 24. März 2018, weiht die Stadt Saint-Louis (F) auf dem
Mehr11. SEHENSWÜRDIGKEITEN LITAUENS
11. SEHENSWÜRDIGKEITEN LITAUENS Aufgabe 1. Wie heißen diese Sehenswürdigkeiten? Ordnen Sie die Namen den Bildern zu. A B C D E F G H I Wasserburg in Trakai Kurische Nehrung Freilichtmuseum in Rumšiškės
MehrMaSSnahmenraum Rathausumfeld + Campus
MaSSnahmenraum Rathausumfeld + Campus 8 7. Quartierspark Bildungslandschaft. Energetische Sanierung FSG und Kulturforum. Gestaltung Schulhof FSG. Barrierefreie Erschließung und energetische Sanierung Berufskolleg.
MehrSchulungsprojekt Permakultur Grönland
Schulungsprojekt Permakultur Grönland Permakultur ist ein ökologisches System für Menschen, Tiere und Pflanzen. Mit dem Ziel der nachhaltigen Selbstversorgung und dem ganzheitlichen Zusammenleben. Mit
MehrVORWORT. Der Gemeinderat freut sich, Ihnen das Leitbild der Gemeinde Weiach vorlegen zu können.
Leitbild der Gemeinde Weiach 2014 2018 VORWORT Der Gemeinderat freut sich, Ihnen das Leitbild der Gemeinde Weiach vorlegen zu können. Nach Beginn der neuen Amtsdauer hat der Gemeinderat das bestehende
MehrOBERWART ZENTRUM OBERWART
OBERWART ZENTRUM OBERWART DER WIRTSCHAFTSSTANDORT OBERWART Oberwart liegt im südlichen Burgenland und ist Bezirksvorort des gleichnamigen Bezirkes mit ca. 54.000 Einwohnern. Das Gemeindegebiet von Oberwart
MehrRegionales Entwicklungskonzept BEEH
Bild patrikwalde.com Regionales Entwicklungskonzept BEEH Phase II der Gemeinden Bözen, Effingen, Elfingen, Hornussen Vision BEEH Attraktiver Wohnstandort Lebenswerte Umwelt & Landschaft Lokale Wertschöpfung
MehrSanierung Wohn- und Geschäftshaus Grabengasse 2
Sanierung Wohn- und Geschäftshaus Grabengasse 2 Entdecken Sie ein echtes Goldstück im Herzen Bornas: das im Jahr 1888 erbaute Wohnund Geschäftsgebäude in der Grabengasse. Mit kurzen Laufwegen zum Schillerpark
MehrStandortprofil Gewerbegebiet Bantof - Nord
Standortprofil Gewerbegebiet Bantof - Nord Standortprofil Gewerbegebiet Bantorf Nord Gewerbegebiet Barsinghausen Bantorf - Nord Das Gewerbegebiet bietet ideale Verkehrsverbindungen: BAB 2 Dortmund/Hannover/Berlin;
MehrNaturinventar Siedlung
Gemeinde Rickenbach Naturinventar Siedlung Rickenbach, im April 2007 Proj. Nr. 058.05.0589 Einleitung Gemäss dem kantonalen Gesetz über den Natur- und Landschaftsschutz vom 20. November 1991 (NLG) sind
MehrAbschlussveranstaltung zur Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie. Sömmerda, Tunzenhausen
Abschlussveranstaltung zur Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie Sömmerda, Tunzenhausen - 26.05.2015 Bearbeitungsschritte RES 2014-2020 Bearbeitungsschritte RES 2014-2020 Auftaktveranstaltung
MehrDenkmalgeschützter Pfarrhof als Impuls! Projekt-Vorgehensweise
Denkmalgeschützter Pfarrhof als Impuls! Projekt-Vorgehensweise Mag. arch. Walter Arzt Kastanienweg 1 4502 St. Marien Tel: 0664 3915384 e-mail: walter.arzt@aon.at 1 Ausgangslage Das Projekt Denkmalgeschützter
MehrD-F-CH-Oberrheinkonferenz (ORK) und Trinationale Metropolregion Oberrhein (TMO)
D-F-CH-Oberrheinkonferenz (ORK) und Trinationale Metropolregion Oberrhein (TMO) Präsentation im Rahmen eines Studientages für Studierende des IBM- Studiengangs der FHNW INFOBEST PALMRAIN am 25. Oktober
MehrLandesgartenschauen und Gartenschauen Natur in der Stadt/Gemeinde
Ziele und Grundsätze zur Durchführung von Landesgartenschauen und Gartenschauen Natur in der Stadt/Gemeinde in Bayern 1. Zielsetzung Landesgartenschauen und Gartenschauen Natur in der Stadt/Gemeinde sollen
MehrSEMINARE F A L E R A. erleben Sie Seminare in Falera!
SEMINARE F A L E R A erleben Sie Seminare in Falera! Ihr Seminarort Falera liegt im Herzen der Surselva auf einer Sonnenterrasse. Die wunderbare Aussicht auf die mittlere Surselva und die Rheinschlucht
MehrLEBENDIG, VIELFÄLTIG, GENERATIONSGERECHT INTEGRIERTE GEMEINDEENTWICKLUNG QUIERSCHIED
Foto J. Scherer LEBENDIG, VIELFÄLTIG, GENERATIONSGERECHT INTEGRIERTE GEMEINDEENTWICKLUNG QUIERSCHIED Transferwerkstatt im Programm Kleinere Städte und Gemeinden 20. und 21. Mai 2015 in Saarbrücken Agenda
MehrFachkongress: StadtGrün naturnah
Fachkongress: StadtGrün naturnah 05. März 2018 in Frankfurt / Main Heimische Ansaaten u. Staudenpflanzungen, Türöffner einer naturnahen Flächengestaltung Referentin: Meike Bonsa 1 Kirchhain blüht. Überblick
MehrERSTVERMIETUNG NACH TOTALSANIERUNG SZENENWECHSEL IHR NEUES ZUHAUSE: BASLERSTRASSE , 4123 ALLSCHWIL
ERSTVERMIETUNG NACH TOTALSANIERUNG SZENENWECHSEL IHR NEUES ZUHAUSE: BASLERSTRASSE 204 210, 4123 ALLSCHWIL BÜHNE FREI FÜR JUNG UND ALT NACH DER TOTALSANIERUNG UND DEM DACHSTOCKAUSBAU PRÄSENTIEREN SICH DIE
MehrMaterialabbau als Landschaftschance
Materialabbau als Landschaftschance Joachim Wartner Dipl. Ing. Landschaftsplanung TUB SKK Landschaftsarchitekten Wettingen [Auftraggeber] Materialabbau als Landschaftschance Landschaftskongress 2018 -
MehrS 10 Mühlviertler Schnellstraße
S 10 Mühlviertler Schnellstraße Abschnitt Freistadt Nord Rainbach Nord Rainbach, 29.01.2015 Vorstellung der geplanten fachlichen Schwerpunkte der Arbeitsgruppe Grobzeitplan 2 Bürgerinformation Arbeitsgruppe
MehrDie trinationale Stadtregion der kurzen Wege
Kanton Basel-Stadt Die trinationale Stadtregion der kurzen Wege Wie mit Strukturen und Räumen für eine urbane Mischung von Arbeiten, Wohnen und Leben die kompakte Stadt der Zukunft entsteht. Wirtschaftsforum
MehrE F H A N L Ä N D L I C H E R L A G E G E H R L I W E G 1 2, S E L Z A C H
E F H A N L Ä N D L I C H E R L A G E G E H R L I W E G 1 2, 2 5 4 5 S E L Z A C H S T A N D O R T I N F O R M A T I O N K A R T E N A U S S C H N I T T / O R T S P L A N S T A N D O R T I N F O R M A
MehrPerspektiven ohne Siedlungswachstum
Perspektiven ohne Siedlungswachstum Qualitatives Wachstum für die Natur- und Kulturlandschaft im Kanton Zürich Gemeindeforum 2014 Dr. Stefan Lüthi Zürich, 18. November 2014 1 Vielfalt im Metropolitanraum
MehrGesamtkonzept Kulturwege Schweiz
KULTURWEGE SCHWEIZ Gesamtkonzept Kulturwege Schweiz STAND: 13. SEPTEMBER 2011 LEITUNG KONTAKT ViaStoria Zentrum für Verkehrsgeschichte Kapellenstrasse 5, 3011 Bern, Tel. 031 300 70 50 Hanspeter Schneider
MehrLandschaftsveränderungen Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Veränderungen in der Landschaft wahrnehmen Bewusstsein für die sich stetig wandelnde Landschaft erlangen Ziel Die SuS können ausgehend von Informationen zu aktuellen
MehrWirtschaftsflächenportfolio Kanton Basel-Stadt
Wirtschaftsflächenportfolio Kanton Basel-Stadt Kurzfristig verfügbar (< 3 Jahre) Grosspeter Erlenmatt Werkarena Basel City Gate Dreispitz Mittelfristig verfügbar (< 5 Jahre) Areal Basler Versicherungen
MehrMRH in ZAHLEN. 4 Bundesländer. 17 (Land)Kreise und 3 kreisfreie Städte. 12 Wirtschafts- und Sozialpartner. über weitere Städte und Gemeinden
MRH in ZAHLEN 4 Bundesländer 17 (Land)Kreise und 3 kreisfreie Städte 12 Wirtschafts- und Sozialpartner über 1.000 weitere Städte und Gemeinden ca. 5 Millionen Einwohner 1,7 Millionen Arbeitnehmer über
MehrStadtverträgliche ÖPNV-Infrastruktur Voraussetzungen für Akzeptanz und Nachhaltige Stadtentwicklung
Stadtverträgliche ÖPNV-Infrastruktur Voraussetzungen für Akzeptanz und Nachhaltige Stadtentwicklung ÖPNV-Fachtagung von VDV und VVO am 27.06.2013 in Radebeul Dipl.-Ing. Gunnar Heipp Leiter Strategische
MehrWie wichtig ist für Sie die Verfügbarkeit dieser Landschaftsfenster in Jahren? 52 86,7 5 8,3 1 1,7 2 3,3 0 0,
Agenda 21 Auswertung der Befragung auf der Bürgerwerkstatt am 8. Juli 2014 1. Naturräume Gestaltung der Landschaftsfenster Wie wichtig ist für Sie die Verfügbarkeit dieser Landschaftsfenster in 20 30 Jahren?
MehrCham/Zug. Lindenstrasse Geniessen am See. Elf neue Eigentumswohnungen. Zwischen Luzern, Zug & Zürich.
Cham/Zug 32 Kraftvoll im Alltag. Inspiration im Museum. Träumen im Grünen. Kaffee am Sonntag. Relaxen zuhause. Trekking im Wald. Geniessen am See. Abschalten am Abend. Elf neue Eigentumswohnungen. Zwischen
MehrWir entwickeln. Zusammen mit Ihnen. Für Sie. Ihr neuer Hightech- oder Industriestandort an bester Verkehrslage.
Wir entwickeln. Zusammen mit Ihnen. Für Sie. Ihr neuer Hightech- oder Industriestandort an bester Verkehrslage. Planungsgrundlagen HIAG Immobilien hat zusammen mit anderen Grund - eigentümern sowie den
MehrBASEL 4.5-Zimmer-Einfamilienhaus an bester Lage auf dem Bruderholz CHF 1'252'000. Einfamilienhaus. 4.5 Zimmer. 111 m² Wohnfläche.
BASEL 4.5-Zimmer-Einfamilienhaus an bester Lage auf dem Bruderholz An attraktiver Lage direkt beim Wasserturm auf dem Bruderholz in Basel gelegen, verkaufen wir dieses 4.5-Zimmer-Einfamilienhaus mit grosszügigem
MehrDie Alb in Karlsruhe. Naturnahe Umgestaltung und Öffentlichkeitsbeteiligung. Naturschutz und Naherholung verbinden
1 von 6 22.07.2008 15:49 Start / Verbraucherinfo / Veroeffentlichung / DieAlb Die Alb in Karlsruhe Naturnahe Umgestaltung und Öffentlichkeitsbeteiligung Naturschutz und Naherholung verbinden Direkter Link
Mehr21. November Naturschutzkommission Rapperswil-Jona Ideenskizze Konzept Siedlungs- und Stadtökologie. Ausgangslage
Naturschutzkommission Rapperswil-Jona Ideenskizze Konzept Siedlungs- und Stadtökologie Ausgangslage Heute ist ein immer grösserer Teil unseres Gemeindegebietes besiedelt, bebaut, durch Infrastrukturen
MehrPhotovoltaik-Freiflächenanlagen Raumordnung und Bauleitplanung
Photovoltaik-Freiflächenanlagen Raumordnung und Bauleitplanung Jürgen Schmauß und Peter Schmid Regierung von Niederbayern Raumordnung, Landes- und Regionalplanung 1 PV-Freiflächenanlagen in Niederbayern
MehrRund um die Pottkuhle
Wandern 4,3 km 1:10 Std. 52 m 52 m Schwierigkeit leicht Kartengrundlagen: outdooractive Kartografie; Deutschland: GeoBasis-DE / BKG 2017, GeoBasis-DE / GEObasis.nrw 2011, Österreich: 1996-2017 here. All
MehrStellungnahme der Geschäftsstelle der LAG Wein, Wald, Wasser
Geschäftsstelle Untere Hauptstraße 14 97291 Thüngersheim Tel. 09364 / 815029 oder 0931/ 9916516 Fax 0931/ 9916518 E-Mail:info@mainkabel.de www.weinwaldwasser.de Stellungnahme der Geschäftsstelle der LAG
MehrSchweizer Innovationspark Region NWCH in Allschwil (BL) Herzlich willkommen zur Medienorientierung
Schweizer Innovationspark Region NWCH in Allschwil (BL) Herzlich willkommen zur Medienorientierung 31. März 2014 Begrüssung Regierungsrat Michel Probst Chef du Département de l Economie et de la Coopération,
MehrKommunale Landschaftsplanung
Landschaftsplan Nachbarschaftsverband Karlsruhe Kommunale Landschaftsplanung Die Flächennutzungsplanung wird durch die Landschaftsplanung unterstützt Der Landschaftsplan ist gesetzlich gefordert, erlangt
MehrBürgerinformation 05. März 2008 Kurhaus Titisee. Rahmenplan Titisee 2020
Bürgerinformation 05. März 2008 Kurhaus Titisee Rahmenplan Bürgerinformation 05. März 2008 Kurhaus Titisee Rahmenplan Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Was müssen wir tun? Inhalte / Ablauf 1. Rahmenplan
MehrERHOLUNG LIEGT NAHE OBERLAA STEHT FÜR DIE MEISTEN WIENER VOR ALLEM FÜR ERHOLUNG.
OBERLAA ERHOLUNG LIEGT NAHE OBERLAA STEHT FÜR DIE MEISTEN WIENER VOR ALLEM FÜR ERHOLUNG. Ein Bad in der neuen Therme Wien, ein Spaziergang im weitläufigen Kurpark und eine herrliche Aussicht Richtung Süden
Mehr3 ½-Zimmer-Dach-Wohnung mit zusätzlicher Galerie
3 ½-Zimmer-Dach-Wohnung mit zusätzlicher Galerie Usserhus 6 6023 Rothenburg BERATUNG UND VERKAUF Eugen und Carmen Brügger Sonnerain 4 6024 Hildisrieden P 041 280 07 09 G 041 280 07 07 1 INHALTSVERZEICHNIS
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit
MehrBernapark Deisswil Der KMU-Park ist Realität geworden
Bernapark Deisswil Der KMU-Park ist Realität geworden 4. Dezember 2013 Inhaltsübersicht 1) Rückblick 2) Aktuelle Situation 3) Planung/Nächste Schritte 4) Rundgang 5) Apéro Riche 1) Rückblick - Kartonfabrik
MehrMOBILITÄT 2030 UND PARKRAUMPOLITIK
MOBILITÄT 2030 UND PARKRAUMPOLITIK MULTIMODALE STRATEGIE FÜR GENF 07.05.2014 15.05.2014 DER GROSSRAUM GENF HEUTE Der Grossraum Genf: - 918'000 Einwohner - 440'000 Arbeitsstellen - 3'800'000 Fahrten pro
MehrWohnanlage. Jungbergweg. Entwurfsunterlagen
Wohnanlage am Jungbergweg Entwurfsunterlagen Wohnanlage am Jungbergweg Das Projekt Am Jungbergweg in Gleisdorf entsteht eine moderne Wohnanlage. Es werden 3 Wohngebäude, die in Summe 19 Eigentumswohnungen
MehrEin Jahr Implenia in Winterthur Medienkonferenz. 25. November 2011, Winterthur / Neuhegi
Ein Jahr Implenia in Winterthur Medienkonferenz 25. November 2011, Winterthur / Neuhegi Herzlich Willkommen Anton Affentranger, CEO Implenia Implenia Ein Jahr Implenia in Winterthur 25.11.2011 Seite 2
MehrLeitsätze unserer Gemeinde
DREI GEMEINDEN EINE REGION Leitsätze unserer Gemeinde Sorge tragen zu einer lebenswerten Zukunft Morschach gibt sich Leitsätze, die mit der Regionalentwicklung übereinstimmen. Vorwort Illgau, Muotathal
MehrCharta für eine nachhaltige städtische Mobilität
Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Gemeinsam für Lebensqualität in unseren Städten Die wachsende Bevölkerung und die allgemeine Zunahme der Mobilität kumulieren koordinierte gemeinsame Vorstösse
MehrPraxisorientierte Fallstudie S1: Leitbild Leipzig-West Prof. B. Pahl / Dipl-Ing. U.R.Richter
Rückmarsdorf Alt-Lindenau Dölzig Industriegebiet West Praxisorientierte Fallstudie S1: Leitbild Leipzig-West LUFTIG LÄNDLICH LEBENDIG Ländliche Gegend, Nähe zum Kanal Zersiedelung Urbanes Zentrum Leitbild
MehrInformationsveranstaltung
Informationsveranstaltung «Kommunaler Richtplan / Bevölkerungsbefragung» 1 Inhalt Siedlungswachstum Wollerau Stand und Auswirkungen RPG Revision Stand und Auswirkungen Kantonaler Richtplan Allgemeine Informationen
MehrProjekt Insektenhotel
Projekt Insektenhotel Projektskizze Datum: 23.10.2014 Förderverein Grundschule Altenmedingen e.v. Kirchstraße 3 29575 Altenmedingen www.gs-altenmedingen.de Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis 1 Wir stellen
MehrCharta für eine nachhaltige städtische Mobilität
Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Gemeinsam für Lebensqualität in unseren Städten Die wachsende Bevölkerung und die allgemeine Zunahme der Mobilität kumulieren koordinierte gemeinsame Vorstösse
MehrDie Spandauer ZITADELLE. und ihre Locations. Tagungen Kongresse Präsentationen Events Empfänge Auktionen Konzerte Lesungen Kulissen Hochzeiten
Die Spandauer ZITADELLE Tagungen Kongresse Präsentationen Events Empfänge Auktionen Konzerte Lesungen Kulissen Hochzeiten und ihre Locations Der einmalige Denkmalkomplex der Zitadelle blickt auf 900 Jahre
MehrIm zweiten Jahr nach ELBA Wo stehen wir im Leimental?
Drangu Sehu, 15. Juni 2017 Im zweiten Jahr nach ELBA Wo stehen wir im Leimental? Drangu Sehu Kantonsingenieur Basel-Landschaft GV IG Südumfahrung Nein 15. Juni 2017 2 Inhalt Das Leimental aus verkehrlicher
MehrWelchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer?
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Welchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer? Dr. Thomas Ehlert Bundesamt für Naturschutz, Fachgebiet II 3.2 Binnengewässer, Auenökosysteme
MehrEin Zuhause in Gemeinschaft
Ein Zuhause in Gemeinschaft Kommen Sie herein... Über unsere Einrichtung Zuhause in Geborgenheit In Würde und sozialer Sicherheit sollten ältere Kameraden und ihre nächsten Angehörigen ihren Lebensabend
MehrParkpflegekonzept Knoops Park
-Nord Parkpflegekonzept Knoops Park Parkpflegekonzept Knoops Park - Lage Knoops Park -Nord Karte des Fördervereins Knoop Park e.v. Parkpflegekonzept Knoops Park - Bearbeitung Arbeitsgruppe: Förderverein
Mehr: HKBB. Dreispitz - Chancen für eine visionäre Entwicklung? Was ist eine visionäre Entwicklung? Vision vs. Entwicklung?
15.6.2016: HKBB Dreispitz - Chancen für eine visionäre Entwicklung? Was ist eine visionäre Entwicklung? Vision vs. Entwicklung? Herausforderungen einer Entwicklung Zunehmende Dichte in Siedlungsgebieten
MehrT.Junge/Festspiele H.Werk T.Krüger TI Eutin F. Watty
T.Ju nge/fe stspie le in ut IE T k H.Wer T.K rü ge r F. Watty 2 C. Klüver 3 Herzlich willkommen in Eutin! Die Standortsuche für ein Unternehmen ist eine besondere Herausforderung. Bei uns finden Sie ideale
Mehr16. Podiumsgespräch Verantwortung für Großschutzgebiete täglich eine neue Herausforderung
A. Storm STRALSUND OZEANEUM, 29. April 2015 16. Podiumsgespräch Verantwortung für Großschutzgebiete täglich eine neue Herausforderung In Jobstudie ermittelte Frequentierung der NLP s 4,766 Mill. Besuchstage
MehrTrinationale Agglomeration Basel (TAB)
Trinationale Agglomeration Basel (TAB) SRL-Jahrestagung in Solingen, 22. September 2006 Dr. Maria Lezzi, Leiterin Hauptabteilung Planung, Baudepartement Wirtschaftsraum TAB 758 000 Einwohner 337 000 Beschäftigte
Mehrsig. Roland Lötscher David Moor Roland Engeler-Ohnemus Christine Mumenthaler
Reg. Nr. 1.3.1.12 Nr. 14-18.600.02 Bericht des Gemeinderats zum Anzug Roland Lötscher und Kons. betreffend eine verbesserte Signalisation zwischen der Fondation Beyeler, dem Dorfzentrum und dem Bahnhof
Mehr