Parc des Carrières Ein grenzüberschreitender Landschaftspark entsteht

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1 Interessengemeinschaft Parc des Carrières Parc des Carrières Ein grenzüberschreitender Landschaftspark entsteht 1 Die Ausgangslage 1.1 Landschaftsraum Der Landschaftsraum zwischen Basel-Bachgraben, Saint-Louis, Hégenheim und Allschwil ist von Landwirtschaft, Kiesabbau und Familiengärten geprägt. Die weite Ebene wird von Wohn- und Gewerbegebieten umrahmt. Da die meisten Wege an der Landesgrenze enden, gilt das Gebiet als terra incognita. Dabei bietet sich die einmalige Chance, gemeinsam einen grenzüberschreitenden Landschaftspark mit artenreichen Flächen und einer naturnahen Landwirtschaft zu entwickeln dies in Abstimmung mit aktuellen Vorhaben wie der Route des Carrières oder dem geplanten Zubringer Allschwil. Saint-Louis < Hégenheim Allschwil Basel

2 Für 40'000 Einwohner in den fünf Gemeinden Basel, Allschwil, Hégenheim, Hésingue und Saint-Louis ist der Landschaftsraum in 5 Velooder 12 Gehminuten erreichbar. In den aktuellen Planungen wird für den Landschaftspark der Arbeitstitel Parc des Carrières verwendet (in Anlehnung an den landschaftsprägenden Kiesabbau und die bestehende Route des Carrières). Das artenreiche Biotop auf der aufgefüllten Kiesgrube zwischen Saint-Louis und Hégenheim ist ein Prototyp der neu entstehenden Landschaft und Teil des Parc des Carrières. Das Landschaftspark-Projekt und der Kiesabbau führen eine Koexistenz. Das Projekt soll auch im Sinne der Aufklärung und Schulung für die Ressource Kies und die nachhaltige, regionale Produktion sensibilisieren. Der Kiesabbau bietet die Chance zur Neugestaltung (Rekonstruktion) und Inwertsetzung der Landschaft. 2

3 1.2 Einbettung in das IBA Gesamtprogramm «Kiesgruben 2.0» Der Standort zwischen Basel und Saint-Louis ist einer von mehreren Standorten, die im Rahmen des IBA Programms Kiesgruben 2.0 Seen und Parks für die Region in Wert gesetzt werden sollen. Durch den Kiesabbau sind artenreiche Habitate mit Trocken- und Wasserflächen entstanden. Flächen, die ohne Entwicklungs- und Pflegekonzept wieder verbuschen und die es zu erhalten und wo möglich und sinnvoll sanft zu öffnen gilt. Im Gegensatz zu den meisten Schweizer Kiesgruben sind die französischen Gruben nördlich von Basel mit 50 bis 80 Hektaren Fläche ausserordentlich gross. Bei deren Nachnutzung bieten sich entsprechende Chancen, aber auch Herausforderungen. Mehr Informationen zum Gesamtprogramm finden sich unter sowie unter Weitere Standorte, die in das Gesamtprogramm eingebunden sind: links Bartenheim, rechts Sierentz. 2 Landschaftspark im Werden 2.1 Stand der Entwicklung Um das Potenzial des binationalen Parc paysager et urbain auszuloten, gab die IBA Basel 2020 zusammen mit den Schweizer und französischen Gebietskörperschaften sowie den grössten beiden Landbesitzern, dem Bürgerspital Basel und der Kiesabbau-Firma KIBAG AG, eine Entwicklungsstudie in Auftrag. Seit dem Sommer 2013 liegt die von den Büros DigitalePaysage, Courvoisier und französischen Partnerbüros verfasste Studie vor. Die Studie zeigt, wie die ökologischen und landschaftlichen Vorzüge des Gebiets gestärkt und sanft zugänglich gemacht werden können. Auf der Grundlage der Entwicklungsstudie formierte sich eine binationale Arbeitsgruppe, die seither die Entwicklung vorantreibt. Seit Sommer 2014 liegt das gemeinsame Arbeitsprogramm vor. Die Gebietskörperschaften, die IBA Basel und das Bürgerspital haben im Frühling 2015 eine Absichtserklärung unterzeichnet und ihre Zusammenarbeit damit auf eine gemeinsame Basis gestellt. Die KIBAG ist assoziierter Partner. 3

4 2.2 Die Ziele Auf den Kiesabbauflächen soll eine artenreiche Landschaft mit Weihern und Trockenbiotopen entstehen. Dazu gibt es Überlegungen, den Allschwiler Dorfbach, der heute beim Gartenbad Bachgraben gefasst und unterirdisch Richtung Rhein geführt wird, in die Kiesgrubenlandschaft zu leiten. Damit nähme der Bach wieder seinen ursprünglichen Verlauf, so wie er auf historischen Karten eingezeichnet ist. Grenzüberschreitende Fuss- und Velowege sollen in die Weiher-, Wiesen- und Ackerlandschaft führen und die Gemeinden miteinander verbinden. In Randzonen sind Freizeitangebote wie ein Sommerbistro, ein Abenteuer-Kies-Spielplatz oder ein Schaubauernhof angedacht. Am Westrand von Bourgfelden ist zudem eine Erweiterung des Siedlungsgebiets vorgesehen. Illustration der geplanten Weiherlandschaft im Herzen des Landschaftsparks, im Hintergrund die Silhouette von Bourgfelden mit dem neuen Wohnquartier («Wohnen am Park»). Illustration: Digitale Paysage 4

5 3 Die Elemente des Landschaftsparks Fuss- und Velowege entlang ökologischer Korridore An Stelle des Ackers soll einer von drei Korridoren in den Parc des Carrières entstehen (Fussweg, naturnahe Säume). Ein anderer Korridor wird von der Stadt Saint- Louis als Erlebnispfad konzipiert. Artenreiche Flächen und naturnahe Landwirtschaft Die durch die Intensivlandwirtschaft geprägte Landschaft soll reizvoller und artenreicher werden: Auf ehemaligen Kiesabbauflächen bietet sich die Chance für mehr Biodiversität, eine naturnahe Landwirtschaft und ein attraktiveres Landschaftsbild. 5

6 Abzweiger Dorfbach und Weiherlandschaft Bereits heute finden sich wertvolle Feuchtbiotope im Landschaftsraum: Der Weiher auf dem Foto diente bis 2014 als Absetzbecken für das Kies-Waschwasser. Im 2014 entstand ein neuer Schlammweiher. Auch dieser bietet seltenen Arten (Glögglifrosch u.a.) Lebensraum. Die bestehenden Qualitäten sollen gesichert und zu einer eigentlichen Weiherlandschaft ausgebaut werden. Referenz für die Qualitäten eines Bachlaufs im Übergang vom Siedlungsgebiet in die offene Landschaft: der Chriesbach in Dübendorf. Ein wesentliches Parkelement ist der geplante Abzweiger des Dorfbachs bzw. Bachgrabens. Der Bach ist auf dem Gebiet des Kantons Basel-Stadt eingedolt. Bis Anfang des 19. Jahrhunderts floss der Bach Richtung Norden in die offene Landschaft. Diesen Lauf soll der Bach als blauer Faden in die Landschaft wieder nehmen und dabei eine Weiherlandschaft speisen. In einem nächsten Projektschritt sollen die Gewässer im Detail konzipiert und so der Grundstein für die Realisierung geschaffen werden. Referenzfotos von Gewässern bei bzw. auf ehemaligen Kiesabbau-Flächen um Basel. In der Mitte Sierentz/F, rechts Eiken/CH. Freizeit und Erholung Die Zugänge zum Landschaftspark sollen besonders markiert werden. Im Zentrum des Parks sollen, von allen Seiten gut erreichbar, Freizeiteinrichtungen für Kinder und Erwachsene entstehen. 6

7 Siedlungsentwicklung Bourgfelden und wirtschaftliche Entwicklung Die Entwicklungen im Landschaftsraum beinhalten mittel- bis langfristig auch ein neues Wohnquartier am Westrand von Bourgfelden («Wohnen am Park»). Zudem sind Flächen für eine wirtschaftliche Entwicklung vorgesehen, so beispielsweise in Hégenheim. Auf Schweizer Seite wird ein Innovationspark entstehen. Fotos: Referenzfotos, Innovationspark Synergien mit Route des Carrières und Zubringer Allschwil Die Umfahrungsstrasse von Hégenheim soll ausgebaut und mit dem geplanten Zubringer Allschwil verknüpft werden, so die Absicht der französischen und der Schweizer Partner. Die Trassen und der ökologische Ausgleich sollen mit dem Landschaftspark eng abgestimmt werden zum Nutzen beider Projekte. Foto: Die Route des Carrières im heutigen Zustand. 7

8 4 Projektorganisation Die umliegenden Gemeinden, die IBA Basel und das Bürgerspital Basel sind für die weitere Entwicklung eine Allianz eingegangen. Die IBA Basel 2020 hat die Federführung inne und vertritt die Entwicklungspartner, die in der Interessengemeinschaft Parc des Carrières zusammen geschlossen sind. Zu weiteren Partnern bestehen enge Kontakte: beispielsweise zur KIBAG AG, zum Conseil Général oder zum Kanton Basel-Landschaft. Bis Ende 2015 soll eine neue Trägerschaft gegründet werden. Diese wird für die Umsetzung der Massnahmen in der Kernzone verantwortlich sein. 4.2 IBA Basel 2020 Die IBA Basel 2020 übernimmt beim Landschaftsprojekt eine wichtige Rolle als Brückenbauerin zwischen den französischen und den Schweizer Partnern. Bis zur Gründung eines Landschaftpark-Vereins übernimmt sie die Federführung in der Projektumsetzung und die treuhänderische Verwaltung der Mittel. Der binationale Parc des Carrières ist eines der zentralen Projekte der IBA und entspricht ihrem Motto Gemeinsam über Grenzen wachsen in idealer Weise. Die IBA Basel 2020 ist ein zehnjähriges Planungsinstrument mit internationaler Ausstrahlung, getragen von öffentlichen Körperschaften der trinationalen Region Basel. 8

9 5 Zeitplan 2015 Finanzierungssicherung und Lancierung der Umsetzungsplanung, Ausschreibung und Vergabe, Gründung der neuen Trägerschaft für den Parc des Carrières 2016 Detailplanung, Finanzierungssicherung und Umsetzung erster Massnahmen 2017 Fertigstellung der neuen Wege, der ökologischen Korridore und der Pilotparzelle Ab 2018 Weitere Teilprojekte wie Anschluss Basel-Bachgraben sowie Umgestaltung weiterer Parzellen, Gestaltung des Parkzentrums und der Weiherlandschaft 6 Kontakt Partenariat du Parc des Carrières / Interessengemeinschaft Parc des Carrières Ville de Saint-Louis, Ville de Hégenheim, Communauté des Communes des Trois Frontières, Kanton Basel-Stadt, Gemeinde Allschwil, Bürgerspital Basel, IBA Basel 2020 c/o IBA Basel 2020, Voltastrasse 30, 4056 Basel Tel , info@iba-basel.net, oder Koordinationsbüro Parc des Carrières, Andreas Courvoisier Tel , courvoisier@courvoisier-projekte.ch Anfang Juni 2015 IBA Basel 2020 / AC 9

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