Kommunale Landschaftsplanung
|
|
- Maria Richter
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Landschaftsplan Nachbarschaftsverband Karlsruhe Kommunale Landschaftsplanung Die Flächennutzungsplanung wird durch die Landschaftsplanung unterstützt Der Landschaftsplan ist gesetzlich gefordert, erlangt jedoch keine eigene Rechtskraft Der Landschaftsplan schafft eine Übersicht zu Natur und Landschaft (Fachplan Natur und Landschaft) Der Landschaftsplan ist die Grundlage einer Prüfung aller Flächenausweisungen im Flächennutzungsplan 1
2 Landschaftsplan Nachbarschaftsverband Karlsruhe Der Landschaftsplan NVK wurde von 2012 bis Anfang 2016 inhaltlich erarbeitet (Maßstab 1:25.000): 2012: Festlegung der Herangehensweise und der Schwerpunktthemen mit den Kommunen 2014: Öffentlichkeitsbeteiligung und - informationen (Landschaftskonferenzen) 2015: Vorstellung der Ergebnisse in den Kommunen ab 2017 erfolgt die Integration in den Flächennutzungsplan Aufbau und Inhalte des Landschaftsplans Analyse Leitbild und Zielvorstellungen Handlungsprogramm 2
3 Landschaftsplan Nachbarschaftsverband Karlsruhe Analyse 3 THEMENFELDER Schutzgüter Natur und Landschaft: Pflanzen, Tiere, biologische Vielfalt Boden Landschaft Wasser (Grundwasser, Oberflächenwasser und -gewässer) Klima und Luft Kulturgüter und sonstige Sachgüter Wohlbefinden des Menschen (Freizeit, Erholung, Schutz vor Schadgasen, Gerüchen, Lärm) Wechselwirkungen des Naturhaushaltes DATENGRUNDLAGEN Tragfähigkeitsstudie eigene Erhebungen zum Schutzgut Landschaft Für den Landschaftsplan erfolgten keine Detailuntersuchungen; diese sind im Bebauungsplanverfahren vorzunehmen.
4 Landschaftsplan Nachbarschaftsverband Karlsruhe Verlärmte Räume und Erholungsinfrastrukturen Inhaltliche Elemente: Analyse Landschaftswahrnehmung Naherholungsräume ruhige Räume 4
5 Landschaftsplan Nachbarschaftsverband Karlsruhe 5 5 Leitbild und Zielvorstellungen Natur + Landschaft Welche Zielsetzungen sind für Natur und Landschaft wichtig?
6 Grünflächen und Freiraumachsen in urbanen Räumen entwickeln Landschaftsplan Natur und Nachbarschaftsverband Landschaft Karlsruhe Entsprechend der naturräumlichen Gegebenheiten unterschiedlich stark strukturierte landwirtschaftliche Flächen Leitbild und Zielvorstellungen Ausschnitt Stutensee Naturnaher Eichenmischwald auf der sandgeprägten Hardtebene als wichtiger Naherholungsschwerpunkt und zugleich wertvoller Lebensraum für die Tier- und Pflanzenwelt Reich strukturierte Stadtränder mit vielfältigen und ökologisch hochwertigen Nutzungsmosaik, klaren Landschaftsstrukturen und markanten Stadteingängen Landschaftliches Mosaik aus naturnahen Feuchtwäldern, Nassund Feuchtbiotopen, Bächen und Gräben sowie extensiver Grünlandnutzung 6 6 Räumliches Leitbild Natur + Landschaft
7 Handlungsprogramm zu den Aspekten: Freiraum Landschaftsplan Naturhaushalt Nachbarschaftsverband Schutzinstrumente Karlsruhe Inhaltliche Elemente: Handlungsprogramm 7 7
8 Landschaftsplan Nachbarschaftsverband Karlsruhe Handlungsprogramm: Freiraum Erholung Maßnahmenbeispiele Maßnahmen zur: - Sicherung und Weiterentwicklung der innerörtlichen Grün- und Freiflächenversorgung - Verbesserung der Verzahnung von Siedlung und Landschaft; Aufwertung siedlungsnaher Freiräume - Sicherung und Weiterentwicklung der Erholungsräume (Inwertsetzung gliedernder Freiräume; Stärkung der landschaftlichen Eigenart) 8 9 -
9 Handlungsprogramm: Naturhaushalt Naturhaushalt Landschaftsplan Nachbarschaftsverband Karlsruhe Maßnahmenbeispiele Maßnahmen zur: - Sicherung und Entwicklung von Bereichen mit besonderer Bedeutung für die Biodiversität und den Biotopverbund - Strukturierung, Nutzungsextensivierung im Offenland
10 Handlungsprogramm: Instrumente des Natur- und Landschaftsschutzes Landschaftsplan Nachbarschaftsverband Karlsruhe Maßnahmenbeispiel Vorschläge zu Kompensationsflächen und Ausgleichsmaßnahmen: - Aufwertung siedlungsnaher Freiräume - Aufwertung der Flurflächen - Aufwertung der Waldflächen - Aufwertung der Niederungsbereiche - Förderung des Biotopverbunds - Aufwertung der Fließgewässer 10
11 Landschaftsplan Nachbarschaftsverband Karlsruhe STUTENSEE konkret Fortschreibung des FNP im Bereich Stutensee Blankenloch Büchig 11
12 geplante Wohnbauflächen Landschaftsplan Nachbarschaftsverband Karlsruhe Stutensee (FNP-Fortschreibung): Spöck Friedrichstal Staffort Blankenloch + Büchig - zusammenhängende Grünbereiche 12
13 13 Landschaftsplan Stadt StutenseeNachbarschaftsverband Karlsruhe Lupe Analyse Landschaftsplan 2030
14 klimatisch gering belüfteter Bereich; geringe Kaltluftproduktion Siedlungsränder: linear (Hecken) stark frequentierte Fuß- und Radwege zwischen den Ortsteilen Regionalplanausweisung: Grünzäsur (strukturelle Grünzäsur Abgrenzung der Siedlungskörper) 14 Detailbetrachtung Stutensee Blankenloch Büchig Landschaftsplan Nachbarschaftsverband Karlsruhe Offenland: - intensiv landwirtschaftlich genutzt - geringe Bedeutung für Tiere und Pflanzen - sehr geringe Leistungs- und Funktionsfähigkeit für den Biotopverbund Lachwald: - forstwirtschaftlich genutzter Mischwald - landschaftliches Strukturelement - durch isolierte Lage voraussichtlich keine besondere ökologische Funktion
15 Landschaftsraum und Freiraumachsen Landschaftsplan Stadt Leitvorstellungen Stutensee Nachbarschaftsverband des Grünkonzepts Karlsruhe Analyse: Landschaftsraum und Sichtachsen 15
16 Landschaftsplan Stadt Leitvorstellungen Stutensee Nachbarschaftsverband des Grünkonzepts LeitvorstellungenKarlsruhe Beispiele Ortseingänge Alter Bach 16 Werthölzer
17 Landschaftsplan Leitvorstellungen und Ortsbild Nachbarschaftsverband des Grünkonzepts Karlsruhe Fazit: Das Grünkonzept gibt Hinweise zu möglichen Aufwertungsmaßnahmen der Freiräume zwischen Blankenloch und Büchig. Der Landschaftsplan bietet eine wichtige Grundlage hierfür. Möglichkeiten der Kompensation von Eingriffen werden aufgezeigt, die in weiteren Planungsschritten zu detaillieren und konkretisieren sind. 17
18 Landschaftsplan Stadt Leitvorstellungen Stutensee Nachbarschaftsverband des Grünkonzepts LeitvorstellungenKarlsruhe Beispiele zur Kompensation: Sicherung und Entwicklung hochwertiger Landschaftsräume und Strukturelemente Bachaue am Alten Bach Landschaftsschutzgebiet Blankenlocher Wiesen Erhalt vorhandener Strukturelemente Erhalt bzw. Schaffung strukturreicher Übergänge zwischen Offenland und Wald Entwicklung des Biotopverbunds mit Schwerpunkt entlang des Alten Bachs; Stärkung der Biodiversität in den Freiräumen zwischen Blankenloch und Büchig 18
19 Landschaftsplan Stadt Leitvorstellungen Stutensee Nachbarschaftsverband des Grünkonzepts LeitvorstellungenKarlsruhe Entwicklung des Erholungsangebots und strukturreicher Freiräume Verzahnung von Siedlung und Landschaft durch attraktive Wegeverbindungen Gewährleisten der öffentlichen Zugänglichkeit und Durchgängigkeit von Grün- und Flächen; Aufwerten und Vernetzen bestehender Wegeverbindungen landschafts- und naturverträgliche Erholungsangebote z.b. Spiel- und Bewegungsräume Naturraumtypische Entwicklung des Landschaftsbilds und der Ortsränder 19 Abschließend: Der B-Plan wird durch Grünordnungsplan und Umweltprüfung begleitet; hier erfolgen detaillierte Untersuchungen
LANDSCHAFTSPLAN VG OFFENBURG
LANDSCHAFTSPLAN ZUM FLÄCHENNUTZUNGSPLAN VG OFFENBURG Gottfried Hage ERWEITERTER LANDSCHAFTSPLAN DER VG OFFENBURG Landschaft und Landschaftsplan Analyse der Landschaft Leitbild der Landschaftsentwicklung
MehrErhalt der Bodenvielfalt. Besonderer Schutz seltener Böden. Schutz vor Bodenverlust (Erosion) Schutz der Bodenfunktionen und ihrer Leistungsfähigkeit
BODEN 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4. und 2.1.10 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4. und 2.1.10 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4 Erhalt der Bodenvielfalt Besonderer Schutz seltener Böden
MehrFortschreibung Landschaftsplan LP 2030
Planungsstelle Fortschreibung Landschaftsplan LP 2030 P:\Ausgang GBA\GBA für Frau Dederer Hans-Volker Müller Dipl.-Ing. Landschaftsplanung Stadt Karlsruhe, Gartenbauamt / Planungsstelle NVK 1 Planungsstelle
MehrStrategische Umweltprüfung (SUP) gemäß 14 UVPG
Amt für Umweltschutz und Kreisplanung Strategische Umweltprüfung (SUP) gemäß 14 UVPG Stand: November 2017 In Verbindung mit 19a UVPG und 9 Landesnaturschutzgesetz NRW - Strategische Umweltprüfung bei der
MehrErweiterung RheinEnergieSportpark Köln-Sülz
Erweiterung RheinEnergieSportpark Köln-Sülz Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung gem. 3 (1) BauGB im Rahmen der 209. Änderung des Flächennutzungsplanes sowie zum gleichnamigen Bebauungsplanverfahren
MehrNeuaufstellung des Nds. Landschaftsprogramms - Konzept und Bearbeitungsstand
Neuaufstellung des Nds. Landschaftsprogramms - Konzept und Bearbeitungsstand Länderdialog, 27.03.2017 NLWKN NLWKN Landesweiter Landesweiter Naturschutz Naturschutz Alexander Harms 1 Neuaufstellung des
MehrStrategische Umweltprüfung (SUP) gemäß 14 UVPG
1 Amt für Umweltschutz und Kreisplanung Strategische Umweltprüfung (SUP) gemäß 14 UVPG Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger gemäß 16 LNatSchG NRW Stand: September 2017 In Verbindung mit 19a UVPG und
MehrÖffentliche Bekanntmachung der Kreisstadt Olpe
Öffentliche Bekanntmachung der Kreisstadt Olpe Bebauungsplan Nr. 130 Thieringhausen-Am Großen Stück der Kreisstadt Olpe Beschluss über die öffentliche Auslegung des Planentwurfs Der Ausschuss Umwelt, Planen,
MehrIm Plangebiet selbst und in der direkten Umgebung sind keine Schutzgebiete ausgewiesen.
Bebauungsplan Im Feuerhägle/Primus-Truber-Straße 1. Bebauungsplan Im Feuerhägle / Primus-Truber-Straße 1.1. Allgemeiner Anlass In den Jahren 2016 und 2017 muss die Universitätsstadt Tübingen voraussichtlich
Mehrzur 12. Änderung des Flächennutzungsplans Nachbarschaftsverband Ulm
Umweltbericht zur 12. Änderung des Flächennutzungsplans Nachbarschaftsverband Ulm Auftraggeber: Nachbarschaftsverband Ulm Auftragnehmer: Baron Landschaftsarchitekt BDLA/SRL Schillerstaße 1/4 89077 Ulm
MehrÖffentliche Bekanntmachung der Kreisstadt Olpe
Öffentliche Bekanntmachung der Kreisstadt Olpe Bebauungsplan Nr. 129 Olpe-Mehrfamilienhäuser Biggestraße der Kreisstadt Olpe Beschluss über die öffentliche Auslegung des Planentwurfs Der Ausschuss Umwelt,
MehrSiedlungsfläche Wohnen und Mischgebiet angrenzend Straße für großräumigen Verkehr
Bebauungsplan Südlich der Stuttgarter Straße 1. Bebauungsplan Südlich der Stuttgarter Straße 1.1. Allgemeiner Anlass In den Jahren 2016 und 2017 muss die Universitätsstadt Tübingen voraussichtlich bis
MehrVI.1 Mustergliederung VI-1
VI Anhang VI.1 Mustergliederung I. Einführung I.1 Gesetzliche Vorgaben I.2 Fachliche Vorgaben (landesweite Vorgaben) II. Planungsgrundlagen II.1 Übersicht über den Planungsraum II.1.1 Lage und Grenzen
MehrAnhang. Anhang 1 Lage des Planungsgebiets Anhang 2 Bodenkarte... 2
GEMEINDE Gutach i. Brsg. Fassung vom 23.04.2013 1 Lage des Planungsgebiets... 1 2 Bodenkarte... 2 3 Klimatische Verhältnisse im Gebiet um Gutach i. Brsg. (aus REKLIP 1995)... 3 4 Wertstufen und Faktoren
MehrLandschaftspläne in Baden-Württemberg
Tagung Landschaftsplanung im Prozess und Dialog LÄNDERDIALOGE 27.März 2017 Kommunale Landschaftsplanung Manfred Schmidt-Lüttmann I Gottfried Hage 1 Manfred Schmidt-Lüttmann: Übersicht Einordnung des Beitrags
MehrDipl. Ing. Julia Köller TU Berlin, Fachgebiet UVP, insbes. LBP. Entwicklung eines Methodenrahmens zur Umweltbewertung im Land Berlin
Entwicklung eines Methodenrahmens zur Umweltbewertung im Land Berlin Aktualisierung und Fortschreibung des Berliner Landschaftsprogramms (LaPro) Änderungen im Bestand von Natur und Landschaft überarbeiteter
MehrEingriffs- / Ausgleichsbilanzierung Bewertungssystem und Ökokonto imbodenseekreis. Anlage 5
Anlage 5 1 Beispiel Ein fiktives Beispiel soll die Anwendung des vorstehend beschriebenen Bewertungssystems verdeutlichen. Dargestellt wird eine typische Situation, wie sie in zahlreichen Gemeinden immer
MehrFlächennutzungsplan. der Verbandsgemeinde Westerburg. Änderung zur Golfplatzerweiterung am Wiesensee. Punktuelle
Flächennutzungsplan der Verbandsgemeinde Westerburg mit integriertem Landschaftsplan Punktuelle Änderung zur Golfplatzerweiterung am Wiesensee Beschreibung der Änderungspunkte in den Ortsgemeinden (Teil
MehrKonzeption für die Freiraumdarstellungen BSN, BSLE, Regionale Grünzüge und Waldbereiche
Konzeption für die Freiraumdarstellungen BSN, BSLE, Regionale Grünzüge und Waldbereiche Vortrag am 27.03.2014 im Planungsausschuss des Regionalrates Barbara Fels Bezirksregierung 1 Gliederung 1. Bereiche
MehrAusbau B 3 (Südschnellweg) in Hannover - Landschaftspflegerische Begleitplanung -
Ausbau B 3 (Südschnellweg) in Hannover - Landschaftspflegerische Begleitplanung - 16.02.2017 Planungsdialog Bosch & Partner Lister Damm 1 D-30163 Hannover www.boschpartner.de Freiraumplanung Ostermeyer
MehrB 31, MEERSBURG/WEST IMMENSTAAD
1 B 31, MEERSBURG/WEST IMMENSTAAD Umweltverträglichkeitsstudie - [Raumanalyse Teil 1] - Dialogforum 23. Januar 2018 - Dipl.-Ing. (TU) B. Stocks Umweltsicherung und Infrastrukturplanung 72072 Tübingen Gölzstr.
MehrFassung zum Planbeschluss nach der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gem. 4 Abs. 2 BauGB
Änderung des Flächennutzungsplans in Quierschied - Ortsteil Fischbach- Camphausen ADAC-Verkehrsübungsplatz Sonderbaufläche-Verkehrsübungsplatz statt Wald Begründung Stand: Fassung zum Planbeschluss nach
MehrÖffentliche Bekanntmachung der Kreisstadt Olpe
Öffentliche Bekanntmachung der Kreisstadt Olpe 1. Änderung und Erweiterung des Bebauungsplanes Nr. 51 Unterneger-Zum Lehmenohl der Kreisstadt Olpe Beschluss über die öffentliche Auslegung des Planentwurfs
MehrLANDSCHAFTSPLANUNG BADEN-WÜRTTEMBERG
WEITERENTWICKLUNG DER KOMMUNALEN LANDSCHAFTSPLANUNG IN BADEN-WÜRTTEMBERG WEITERENTWICKLUNG DER KOMMUNALEN LANDSCHAFTSPLANUNG IN BADEN-WÜRTTEMBERG Projekt des Landes zur Landschaftsplanung Erfahrungen und
MehrBEBAUUNGSPLAN NR. 26 Frölingstraße, Schleußnerstraße, Schaberweg, 1. Änderung
BEBAUUNGSPLAN NR. 26 Frölingstraße, Schleußnerstraße, Schaberweg, 1. Änderung A n l a g e z u r B E G R Ü N D U N G Umfang und Detaillierungsgrad der Umweltprüfung Vorentwurf gem. 3 (1) / 4 (1) Fassung
MehrNördlich Plöner Straße, zwischen Breslauer und Schweriner Straße
n i KOPPEL Nördlich Plöner Straße, zwischen Breslauer und Schweriner Straße Grünordnungsplan Zum Bebauungsplan Nr. 53 Erläuterungsbericht Aufgestellt Ellerbek, 6. Oktober 1995/Ergänzung/Änderungvom 28.5.1996..
MehrBebauungsplan Nr. 3.08/10 Am Freitagshof
Stadtplanungsamt 61/2 Anlage 3 Bebauungsplan Nr. 3.08/10 Am Freitagshof Erläuterungen zum Plankonzept Stand Mai 2016 Seite: 2 A. Anlass und Ziele der Planung Die Haus-Hove-Immobilien GmbH & Co. KB hat
MehrLandschaftsrahmenplanung heute Berichte aus der Projektarbeit LRP Altmarkkreis Salzwedel LRP Landkreis Oder-Spree
Landschaftsrahmenplanung heute Berichte aus der Projektarbeit LRP Altmarkkreis Salzwedel LRP Landkreis Oder-Spree Beitrag zum Expertenworkshop Neue Strategien der Landschaftsplanung, Insel Vilm, 27.-29.Nov.
MehrBiodiversität - Planungskonzepte für die kommunale Praxis
Fachkongress von BfN und difu Leipzig, 2. April 2008 Biodiversität - Planungskonzepte für die kommunale Praxis Dr. Ing.. Michael Koch Büro PLANUNG+UMWELT Planungsbüro Dr.. Michael Koch Felix-Dahn-Str Str..
MehrÖffentliche Bekanntmachung der Kreisstadt Olpe
Öffentliche Bekanntmachung der Kreisstadt Olpe Bebauungsplan Nr. 110 Sondergebiet Metallwerk Friedrichsthal-Im Grüntal der Kreisstadt Olpe Beschluss über die öffentliche Auslegung des Planentwurfs Der
MehrFortschreibung des Regionalplans Leipzig- Westsachsen
Fortschreibung des Regionalplans Leipzig- Westsachsen Handlungsfeld Siedlungsklimaschutz Transfer KlimaMORO 2. Regionenforum Bad Tölz, 07./08.04.2016 Regionalplan 2017 Siedlungsklimaschutz 2 Rahmenbedingungen
MehrStrategische Umweltprüfung (SUP) im Rahmen der Fortschreibung des Regionalplans für die Planungsregion Düsseldorf
Strategische Umweltprüfung (SUP) im Rahmen der Fortschreibung des Regionalplans für die Planungsregion Düsseldorf Katrin Wulfert Düsseldorf, 20.09.2012 Büro Herne Kirchhofstr. 2c 44623 Herne Büro Hannover
Mehr1l IUmweltPlan. Güstrow kann noch schöner werden - vom Landschaftsplan zum Grünkonzept der Zukunft. Biotopkomplexe.
Biotopkomplexe.»J t* # s a a s a ta Landschaftsbild Referenten: UmweltPlan GmbH Förderverein Landesgartenschau Güstrow Datum: 09. Oktober 2014 : Dirk Müller MAS (GIS) Olav Paarmann s d a - ra r Boden und
MehrAuftraggeber: Auftragnehmer: Bearbeitung:
Büro Blattwerk Ingenieurleistungen für Freiraumplanung Dipl. Ing. (FH) Jürgen Sundermann Gemeinde Brunnthal Umweltbericht zur 28. Änderung des Flächennutzungsplanes GE nördlich der Tannenstraße, Hofolding
MehrUmweltverträglichkeitsstudie (UVS) St 2409 Ortsumgehung Cadolzburg. 13. Projektwerkstatt in der Haffnersgartenscheune
Umweltverträglichkeitsstudie (UVS) St 2409 Ortsumgehung Cadolzburg 13. Projektwerkstatt in der Haffnersgartenscheune 16.07.2015 Gliederung Arbeitsschritte Methodik Untersuchte Varianten Datengrundlagen
MehrStadt Essen: Landschaftsrechtliche Eingriffs- und Ausgleichsberechnung (Essener Modell)
- 10 - Stadt Essen: Landschaftsrechtliche Eingriffs- und Ausgleichsberechnung (Essener Modell) Stadt Essen, Grün und Gruga Essen, Abteilung 67-3-1, 45121 Essen Stadt Essen, Amt für Stadtplanung und Bauordnung,
MehrErgebnis: kurzfristige Genehmigung von Vorhaben möglich
Das Kommunale Ökokonto Ergebnis: kurzfristige Genehmigung von Vorhaben möglich Bebauungsplan Wohnbaugebiet Finkenweg III Bebauungsplan Gewerbegebiet Nord Erweiterung Das Kommunale Ökokonto Chancen und
MehrLandschaftsplan mit SUP zur Flächennutzungsplanung. Stadt Offenburg Torsten Nufer Fachbereich Planen Hochbau Umwelt April 2008
Landschaftsplan mit SUP zur Flächennutzungsplanung Stadt Offenburg Torsten Nufer Fachbereich Planen Hochbau Umwelt April 2008 1 2 Daten und Fakten Wohnbevölkerung 2007 58.943 Einwohnerdichte 750 Ew / qkm
MehrInwieweit lässt sich die Eingriffsregelung für die Renaturierung von Gewässern nutzen?
Inwieweit lässt sich die Eingriffsregelung für die Renaturierung von Gewässern nutzen? Beitrag zu einem Seminar der Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Spitzenverbände am 09. Juli 2007 in Hannover Nr.:
MehrDie Bedeutung des Landschaftsschutzgebietes Parforceheide für den Freiraum zwischen Potsdam und Teltow-Kleinmachnow
Die Bedeutung des Landschaftsschutzgebietes Parforceheide für den Freiraum zwischen Potsdam und Teltow-Kleinmachnow Dr. Frank Zimmermann Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg
MehrKorridoruntersuchung MARCHFELD
AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Straße, Abteilung Autobahnen und Schnellstraßen Korridoruntersuchung MARCHFELD Projektabwicklung und Untersuchungsmethodik PRÄSENTATION Oktober 2004
MehrUrbanes Grün und öffentliche Freiräume in der zukunftsfähigen Stadt: Einführung und Maßnahmenvorschläge
Für Mensch & Umwelt UBA-Forum mobil & nachhaltig Urbanes Grün und öffentliche Freiräume in der zukunftsfähigen Stadt: Einführung und Maßnahmenvorschläge Wulf Hülsmann, Dr. Susanne Schubert Fachgebiet I
MehrFortschreibung des Flächennutzungsplans 2030 durch den Nachbarschaftsverband Karlsruhe
Fortschreibung des Flächennutzungsplans 2030 durch den Nachbarschaftsverband Karlsruhe Die Fortschreibung des Flächennutzungsplans wird durch den Nachbarschaftsverband Karlsruhe (NVK) durchgeführt und
MehrNeuaufstellung des Landschaftsprogramms Bremen. Dirk Hürter (31-10) Lapro Frühz.TÖB Burgl. S. 1
Neuaufstellung des Landschaftsprogramms Bremen Dirk Hürter (31-10) Lapro Frühz.TÖB Burgl. S. 1 Inhalte des Landschaftsprogramms Bremen gemäß BNatSchG Dirk Hürter (31-10) Lapro Frühz.TÖB Burgl. S. 2 Rechtliche
MehrFachliche Planungsgrundlagen für den Biotopverbund in Niedersachsen
Fachliche Planungsgrundlagen für den Biotopverbund in Niedersachsen 1. Landschaftsplanung und Biotopverbund 2. Biotopverbund Planungsmethodik im LRP 3. Landesweite Prioritäten und Biotopverbund im Landes-
MehrBEBAUUNGSPLAN und örtliche Bauvorschriften Zentrales Gewerbegebiet Ensingen Süd 1, 1. Änd.
KREIS LUDWIGSBURG STADT VAIHINGEN AN DER ENZ STADTTEIL Ensingen, Plb. 6.5 (Begründung) BEBAUUNGSPLAN und örtliche Bauvorschriften Zentrales Gewerbegebiet Ensingen Süd 1, 1. Änd. BEGRÜNDUNG gemäß 9 (8)
MehrDie Bedeutung der Stadtnatur aus Bundessicht
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Die Bedeutung der Stadtnatur aus Bundessicht Alice Schröder Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet Landschaftsplanung, räumliche Planung und Siedlungsbereich Natur in
MehrUrbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Urbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte Alice Schröder und Florian Mayer Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet Landschaftsplanung,
MehrSchutzgut Mensch. Art Urheber Thematischer Bezug. Straßen- und Gewerbelärm
Umweltbezogene Informationen zum Bebauungsplan Talstraße- C 23 Neben dem Entwurf des Bebauungsplanes mit seiner Begründung und den nach den Umweltschutzgütern i. S. des 1 Abs. 6 Nr. 7 BauGB gegliederten
MehrDeklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010
Deklaration Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Die biologische Vielfalt ist bedroht Die biologische Vielfalt, d. h. die Vielfalt innerhalb der Arten, zwischen den Arten
MehrSenatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin Abteilung I
Landschaftsprogramm / Artenschutzprogramm B. Machatzi Inhalt 1. Verfahren der Fortschreibung 2. Programmpläne des Landschaftsprogramms 3. Ziele für die wachsende Stadt Rechtliche Grundlagen 8 Naturschutzgesetz
MehrAnhang XIII: Gliederung und Checkliste einer Zusammenfassung der Angaben nach 11 UVPG
Umwelt-Leitfaden des Eisenbahn-Bundesamtes Anhang XIII, 41 Anhang XIII: Gliederung und Checkliste einer Zusammenfassung der Angaben nach 11 UVPG Die nachfolgende Gliederung kann bei der Erstellung der
MehrPlanerische Rahmenbedingungen am Standort Südlich der Straße Heuberger Tor Weg
Planerische Rahmenbedingungen am Standort Südlich der Straße Heuberger Tor Weg (Stand: 7. April 2016) Planerische Rahmenbedingungen am Standort Südlich der Straße Heuberger Tor Weg Plangebiet Das ca. 1.600
MehrUmweltbelange im B-Plan Im Zinklern
Umweltbelange im B-Plan Im Zinklern Eingriffsregelung Maßnahmen im Gebiet Ausgleichsmaßnahmen Umweltprüfung und Technischer Umweltschutz Gründächer / Versickerung Darstellung FNP 2020 ca. 7,6 ha Wohnbaufläche
MehrKompensation im Wald. Lutz Franke. Rechtliche Rahmenbedingungen und Grundsätze für die Anerkennung von Kompensationsmaßnahmen in NRW
Fachtagung des BFAD am 9./10. September 2010 beim Regionalverband Ruhr in Essen Kompensation im Wald Rechtliche Rahmenbedingungen und Grundsätze für die Anerkennung von Kompensationsmaßnahmen in NRW Lutz
MehrFlurneuordnung und Naturschutz
Geoinformation und Landentwicklung Flurneuordnung und Naturschutz Mitgliederversammlung Verband der Teilnehmergemeinschaft Enzklösterle, 29.06.2017 Gerhard Walter, Referat 42 Referat 42, Landschaftspflege,
MehrBekanntmachung zur Bauleitplanung in der Gemeinde Krummhörn
Bekanntmachung zur Bauleitplanung in der Gemeinde Krummhörn Öffentliche Auslegung gemäß 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) a) der 30. Änderung des Flächennutzungsplanes und b) des Bebauungsplanes Nr. 1226,
MehrLandesweiter Biotopverbund für Thüringen. Einsatz des Fachgutachtens in der weiteren Planung
Einsatz des Fachgutachtens in der weiteren Planung TLVwA, Ref.410, Frau Hof Vortrag in der TLUG am 23.09.2015 20 BNatSchG Allgemeine Grundsätze: (1) Es wird ein Netz verbundener Biotope (Biotopverbund)
MehrAnlass und Prozess der Erarbeitung eines Leitfadens zur Strategischen Umweltprüfung
Anlass und Prozess der Erarbeitung eines Leitfadens zur Strategischen Umweltprüfung Urban Laboratory Workshop am 23.09.2015 Belgrad 1 Anlass für die Erstellung des Leitfadens Die Strategische Umweltprüfung»
MehrStand: Fassung zum Planbeschluss nach der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gem. 4 Abs. 2 BauGB
Änderung des Flächennutzungsplans in Püttlingen Stadtteil Köllerbach Solarpark Herchenbach "Sonderbaufläche - Photovoltaik" statt "Fläche für die Landwirtschaft" Begründung und Umweltbericht Kartenausschnitt
MehrDie Uferzonen der Fliessgewässer sind oft die einzigen Blütenstellen in unserer intensiv genutzten Landschaft.
Naturnaher Bach Fliessgewässer und ihre Umgebung sind wertvolle Lebensräume. Viele Tiere und Pflanzen benutzen sie als Wanderrouten. Bäche vernetzen so die Landschaft und tragen zu einem nachhaltigen Wasserhaushalt
MehrFrankfurter Landschaften
STADT DER MAGISTRAT FRANKFURT AM MAIN 18. Juli 2014 Frankfurter Landschaften Eine Zwischenbilanz zum 25 jährigen Bestehen des es (1989 2014) Den Freiraum um die Kernstadt und die Stadtteile als grünes
MehrREGION IN DER BALANCE
REGION IN DER BALANCE - Regionale Allianz für die Fläche im Kreis Borken - Wasser KOMPENSATION AM FLIESSGEWÄSSER Juli 2012 1. Rechtliche Grundlagen Ab 01.03.2010 ist das neue Bundesnaturschutzgesetz in
MehrDie Strategische Umweltprüfung der Lärmaktionsplanung. apl. Prof. Dr. Karsten Runge OECOS GmbH
Die Strategische Umweltprüfung der ung apl. Prof. Dr. Karsten Runge OECOS GmbH Rechtsgrundlagen der SUP für Lärmaktionspläne Richtlinie 2001/42/EG vom 27.6.2001 über die Prüfung der Umweltauswirkungen
MehrLandschaftsbild im Windenergie-Erlass
Landschaftsbild im Windenergie-Erlass - Methodik und Beispiele - Fachbereich 22: Planungsbeiträge Naturschutz und Landschaftspflege, Biotopverbund Landschaftsbild im Windenergie-Erlass Beeinträchtigungen
MehrPlanung B 312 neu -Ortsumfahrungen Ringschnait, Ochsenhausen, Erlenmoos und Edenbachen
Planung B 312 neu -Ortsumfahrungen Ringschnait, Ochsenhausen, Erlenmoos und Edenbachen Raumordnungsverfahren / Umweltverträglichkeitsuntersuchung (ROV UVU) Scoping-Verfahren // Scoping-Termin 22.07.2015
MehrUmweltverträgliche Trassen für den Ausbau des Stromnetzes
Umweltverträgliche Trassen für den Ausbau des Stromnetzes Thomas Buksdrücker, ERM GmbH Umweltverträgliche Trassen für den Ausbau des Stromnetzes Übersicht Planungsprozess für Höchstspannungsleitungen Raumordnungsverfahren
MehrQuo vadis Kompensation? Tagung zur Zukunft der Eingriffsregelung
Quo vadis Kompensation? Tagung zur Zukunft der Eingriffsregelung 2 Städtische Herausforderungen Wachsende Städte mit erhöhtem Baudruck auf Freiflächen und schwindenden Freiflächenpotentialen Zunehmende
MehrDie Entwicklung des Freiraumverbundsystems für Hamburg
Die Entwicklung des Freiraumverbundsystems für Hamburg Von Schumachers Achsenkonzept zum Grünen Netz Hamburg Die Entwicklung des Freiraumkonzeptes für Hamburg hat eine relativ lange Geschichte. Als Ausgangspunkt
MehrWege zum naturnahen Firmengelände: 21 Ideen für mehr Artenvielfalt auf Unternehmensflächen
Wege zum naturnahen Firmengelände: 21 Ideen für mehr Artenvielfalt auf Unternehmensflächen Sven Schulz / Bodensee-Stiftung www.naturnahefirmengelaende.de sven.schulz@bodensee-stiftung.org Inhalt Vorstellung
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Welche Flächen und Maßnahmen kommen für eine Bevorratung infrage?
Anforderungen an Kompensationsmaßnahmen Ungestörte Entwicklung im Wald der naturschutzrechtlicheneingriffsregelung Wilhelm Breuer Beitrag zu einer Fachtagung der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Landesverband
MehrWas heißt das für Kornelimünster, Walheim? AACHEN* MASTERPLAN
Was heißt das für Kornelimünster, Walheim? AACHEN*2030 - MASTERPLAN ENTWICKLUNGSKARTE STADTBEZIRK AACHEN KORNELIMÜNSTER, WALHEIM Ausgangspunkte: Leitplan-Entwurf Entwurf 2006 Aufgabe des Stadtbezirks Kornelimünster-Walheim
MehrBebauungsplan Schelmenäcker, Nord Planbereich 25-13/2
Anlage 4 zur Vorlage 078/ 2017 Stadt Leinfelden-Echterdingen Amt für Umwelt, Grünflächen und Tiefbau Bebauungsplan Schelmenäcker, Nord Planbereich 25-13/2 Scopingpapier zur Umweltprüfung Bebauungsplanverfahren
MehrBegründung 4. Der Bebauungsplan erhält die Bezeichnung: Bebauungsplan Nr. 784 westlich Krützboomweg / nördlich Hanninxweg
Begründung 4 Die Stadt Krefeld beabsichtigt in Krefeld Fischeln für den Bereich der Tennisanlage am Krützboomweg sowie der südlich angrenzenden landwirtschaftlichen Fläche einen Bebauungsplan aufzustellen.
MehrArten von Landschaftsschutzgebieten (LSG) nach dem besonderen Schutzzweck
Regierungspräsidium Darmstadt Arten von Landschaftsschutzgebieten (LSG) nach dem besonderen Schutzzweck Auenlandschaftsschutzgebiete Auenlandschaftsschutzgebiete wurden erst seit Ende der 80er Jahre des
MehrStöcker Kaufhaus GmbH & Co. KG
Stöcker Kaufhaus GmbH & Co. KG Vorhabenbezogener Bebauungsplan Umbau Kaufhaus Görlitz Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung Einsichtsexemplar Vorhabenbezogener Bebauungsplan Umbau Kaufhaus Görlitz Frühzeitige
MehrEine Zukunftsaufgabe in guten Händen Erdkabel und Freileitungen im Bereich 110 kv - eine Einschätzung aus Naturschutzsicht
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Erdkabel und Freileitungen im Bereich 110 kv - eine Einschätzung aus Naturschutzsicht Kathrin Ammermann, Leiterin des Fachgebietes Erneuerbare Energien, Berg- und Bodenabbau
MehrRecy & DepoTech Die erfolgreiche Umsetzung des UVP-Verfahrens Deponie Rautenweg Wien
Recy & DepoTech 2016 Die erfolgreiche Umsetzung des UVP-Verfahrens Deponie Rautenweg Wien Die MA 48 innerhalb der Stadt Wien 2 Kernaufgaben der MA 48 Müll- und Altstoffsammlung Abfallbehandlung Straßenreinigung
MehrInformation zur Fortschreibung des Kapitels B I Freiraum, Natur und Landschaft
Information zur Fortschreibung des Kapitels B I Freiraum, Natur und Landschaft Das Kapitel B I ist seit der Erstaufstellung des Regionalplans in den 1970er Jahren im Wesentlichen unverändert geblieben.
MehrAufwertung von Grünflächen in Siedlungsräumen Aufwertung von Grünflächen in Siedlungsräumen
Aufwertung von Grünflächen in Siedlungsräumen Der Landkreis Rottal-Inn: Einwohner: 120.000 3 Städte + 28 Kommunen Tertiäres Hügelland Gesamtfläche: 120.000 ha Landwirtschaft: 75.000 ha davon Grünland:
MehrDer Grüne Bogen Paunsdorf in Leipzig
Der Grüne Bogen Paunsdorf in Leipzig Tagung Perspektiven für Wildnis in der Stadt Datum: 04. November 2016 Ort: Frankfurt am Main Vortrag von: Uta Walter, Stadt Leipzig Amt für Stadtgrün und Gewässer Räumliche
MehrDer Beitrag der Landschaftsplanung zum Schutz der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Dr. Eick von Ruschkowski
Der Beitrag der Landschaftsplanung zum Schutz der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften Dr. Eick von Ruschkowski Naturschutz und Landwirtschaft im Dialog: GAP ab 2014 mehr Biodiversität im Ackerbau?
MehrNaherholung am Rheinufer zwischen Weisenau und Laubenheim. Bürgerinformation am
Naherholung am Rheinufer zwischen Weisenau und Laubenheim Bürgerinformation am 2 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen I. Lage im Raum und Bestand II. Planungshistorie III. Planerische und rechtliche Vorgaben
MehrBeratungshilfeprogramm (BHP) des Bundesumweltministeriums für den Umweltschutz in den Staaten Mittel- und Osteuropas, des Kaukasus und Zentralasiens
(2) Zusammenfassung LP-Beitrag Beratungshilfeprogramm (BHP) des Bundesumweltministeriums für den Umweltschutz in den Staaten Mittel- und Osteuropas, des Kaukasus und Zentralasiens Zusammenfassung der Projektergebnisse
MehrOrtsentwicklungsplan Bittenfeld 2020
Ortsentwicklungsplan Bittenfeld 2020 Inhaltlicher Ablauf der Ortsentwicklungsplanung Projektinitiierung / Auftaktveranstaltung März 06 Grundlagen / Bestandsanalyse 1 2 Bestand Ideen Vertiefung Ortschaftsrat
MehrBekanntmachung der Stadt Itzehoe Nr. 47 / 2014
Bekanntmachung der Stadt Itzehoe Nr. 47 / 2014 Bebauungsplan Nr. 151 für das Gebiet Am Hackstruck, nördlich und südlich der Robert-Koch-Straße und östlich des Maria-Bornheim-Weges und 1. Änderung des Flächennutzungsplanes
MehrUmweltprüfung im Braunkohlenplanverfahren Umsiedlung. Morschenich
Umweltprüfung im Braunkohlenplanverfahren Umsiedlung Aspekte der Standortfindung Aus den Suchräumen nach! raumordnerischen! ökologischen! städtebaulichen Aspekten einen geeigneten Standort auswählen Aufgabe
MehrUmweltbelange in der Bauleitplanung
Umweltbelange in der Bauleitplanung Schäftersheim, 10. Juli 2015 Dipl.- Geogr. Joachim Ettwein Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 1 Gliederung Die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung
MehrInnovative Finanzierung von Biodiversität auf öffentlichem Grün Möglichkeiten für Kommunen
Nr. 4. Kommunales Grün Potenzial für Energie und Biodiversität Zukunftsforum Ländliche Entwicklung, 21. Januar 2015 in Berlin Innovative Finanzierung von Biodiversität auf öffentlichem Grün Möglichkeiten
MehrStrategische Umweltprüfung zum Bundesbedarfsplan-Entwurf Umweltbericht
www.bundesnetzagentur.de Strategische Umweltprüfung zum Bundesbedarfsplan-Entwurf Umweltbericht Informationstag Netzentwicklungsplan Strom und Umweltbericht 2012 Hannover, 09. Oktober 2012 Programm Nachmittag
MehrÄnderung des Regionalplans Köln Aktueller Stand des Genehmigungsverfahrens Nachbarschaftsforum Niederaußem 3. Juli RWE Power
Änderung des Regionalplans Köln Aktueller Stand des Genehmigungsverfahrens Nachbarschaftsforum Niederaußem 3. Juli 2012 RWE Power 03.07.2012 SEITE 1 Vorhaben BoAplus Niederaußem Aktueller Stand des Verfahrens
MehrKathrin Hasler, Vorstandsmitglied Fricktal Regio Planungsverband. Fricktalkonferenz. 22. Januar 2016
Landschaftsqualitäts-Projekt Fricktal und Anhörung Verpflichtungskredit «Programm Labiola» Kathrin Hasler, Vorstandsmitglied Fricktal Regio Planungsverband Inhalt 1. Ausgangslage 2. Um was geht es 3. Beispiele
MehrSo planen Sie einen neuen Bezirk in Deutschland
2.1.3 Boden Die Bewertung der gesamträumlichen Umweltauswirkungen auf das Schutzgut Boden basiert auf den Wirkungsindikatoren Altablagerungen, Bodenfläche mit Versiegelungsgrad < 25 % und Empfindliche
MehrDas Ökokonto im Saarland. Erfahrungen bei der Umsetzung
Das Ökokonto im Saarland Erfahrungen bei der Umsetzung Workshop Flächenpools & Ökokonten 24.11.2016 Organe der Stiftung Zweck der Stiftung (Satzung 2) Ziel 1: Erwerb, Erhaltung und Entwicklung ökologisch
MehrNATIONALPARK-FORUM informiert. Nationalpark-Forum informiert
NATIONALPARK-FORUM informiert Nationalpark-Forum informiert Folie 1 WIE ENTWICKELN SICH LEBENSRÄUME IM NLP? Nationalpark-Forum im Hunsrückhaus am Erbeskopf Bericht aus der Werkstatt Ulrich Jäger Landesamt
Mehr