Konjunkturprogramm II - was war, was bleibt?
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- Sven Holzmann
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1 Konjunkturprogramm II - was war, was bleibt? Pressereise der Investitionsbank Sachsen-Anhalt 28. Juni 2012 Inhalt: Ablauf Regionale Verteilung Förderschwerpunkte Projekte Nietzsche Dokumentationszentrum, Naumburg (Saale) Grundschule Albert Einstein, Weißenfels Kommunales Bildungszentrum, Halle (Saale)
2 Konjunkturprogramm II - was war, was bleibt? Ablauf 28. Juni Uhr Begrüßung der Journalisten Treffpunkt: Hauptbahnhof Halle (Saale) bis Uhr Busfahrt nach Naumburg 1. Organisatorische Hinweise 2. Kurzinformationen zur Umsetzung von K II bis Uhr Erste Station: Nietzsche-Dokumentationszentrum, Naumburg (Saale) Gesprächspartner: Bernward Küper, Oberbürgermeister Naumburg Dr. Ralf Eichberg, Mitglied des Direktoriums Friedrich-Nietzsche-Stiftung bis Uhr Zweite Station: Grundschule Albert Einstein, Weißenfels Gesprächspartner: Jens Bullerjahn, Minister für Finanzen des Landes Sachsen-Anhalt Robby Risch, Oberbürgermeister Weißenfels bis Uhr Mittagssnack, Kavaliershäuser Weißenfels Gesprächspartner: Jens Bullerjahn, Minister für Finanzen des Landes Sachsen-Anhalt Harri Reiche, Landrat Burgenlandkreis Robby Risch, Oberbürgermeister Weißenfels Manfred Maas, Chef der Investitionsbank Sachsen-Anhalt bis Uhr Dritte Station: Kommunales Bildungszentrum, Halle (Saale) Gesprächspartner: Dagmar Szabados, Oberbürgermeisterin Halle (Saale) Tobias Kogge, Beigeordneter für Jugend, Schule, Soziales, Sport und kulturelle Bildung Bernd Bielecke, Leiter Zentrales Gebäude Management (ZGM) Dorit Schmidt, Amtsleiterin Finanzservice Uhr Rückfahrt zum Hauptbahnhof Halle (Saale) 2
3 Konjunkturprogramm II - was war, was bleibt? Regionale Verteilung 3
4 Konjunkturprogramm II - was war, was bleibt? Förderschwerpunkte 4
5 Konjunkturprogramm II - was war, was bleibt? Projekte Nietzsche-Dokumentationszentrum in Naumburg (Saale) Naumburg philosophisch Eng windet sich die Jakobsgasse im Schatten der Naumburger Stadtmauer, wo neben dem alten Nietzsche-Wohnhaus und -Museum heute der neuentstandene kubische Bau des Nietzsche-Dokumentationszentrums hinüberragt. Die Weimarer Architekten Kirchmeier Graw Brück hatten 2002 den dafür ausgeschriebenen Wettbewerb der Stadt Naumburg für sich gewinnen können wurde das Haus nach zweijähriger Bauzeit eröffnet. Hell, leicht und durchlässig ruht auf einem regalgleichen System von Holzpfostenriegeln eine spiegelnde Glasfassade und gewährt sowohl erwünschte Einblicke in die Arbeit der Stiftung als auch in die wechselnden Ausstellungen in Gängen und Foyer. Von Drinnen und insbesondere dem offenen Vortragssaal im luftigen Obergeschoss begeistern die Ausblicke hinaus in die ehrwürdige Domstadt. Herzstück des Zentrums bilden Bibliothek und Archiv, in denen die so genannte Krummel-Sammlung mit Unterstützung des Landes aus den USA angekauft ihr neues Zuhause fand. Die rund Bände Primär- und Sekundärliteratur und zahllose Dokumente der Nietzsche-Rezeption werden nach Katalogisierung Wissenschaftlern und Forschern aus aller Welt wie auch interessierten Bürgern umfassend zugänglich sein. Mittel aus dem Konjunkturpaket II flossen in die Anschaffung von Konferenz- und Archivmöbeln sowie raumteilender Elemente. Förderobjekt Nietzsche-Dokumentationszentrum, Jakobsmauer 12 in Naumburg (Saale) Fördersumme aus Konjunkturprogramm II Euro (Kommunale Investitionspauschale) Förderziel Einrichtung von Archiv und Konferenzraum sowie Anschaffung raumteilender Elemente im Verwaltungs- und Bürobereich 5
6 Konjunkturprogramm II - was war, was bleibt? Grundschule Albert Einstein in Weißenfels Von Grau nach Bunt Beschaulich und ruhig wirkt Weißenfels Stadtteil West, in dem 1986/87 eine aus städtebaulicher Sicht überraschend große, damals einzügige zehnklassige Oberschule in Plattenbauweise entstand. Sie war die letzte noch zu Zeiten der DDR errichtete Schule in der Saalestadt des Typs Erfurt ein Modell, das sich heute noch vielerorts mit hohem Wiedererkennungswert findet, da man hier zwei sich gegenüberstehende Mehrgeschosser mittels eines niedrigeren Verbindungstraktes miteinander verband. Für die heutige Grundschule Albert Einstein mit ihren gegenwärtig 194 Kindern war nach 25 Jahren ununterbrochener Nutzung eine Sanierung und Modernisierung dringend geboten. Mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket II konnten neue Fenster und Türen eingebaut, die Fassade für die Einhaltung energetischer Parameter wärmegedämmt und ein hocheffektives Brandschutz- und Rettungswegekonzept umgesetzt werden. Gemeinsam mit den Maßnahmen aus den Vorjahren neue kindgerechte Sanitäranlagen sowie frische Farben wie Sonnengelb, Froschgrün und Meeresblau an Wänden und Türen aller vier Etagen ist, wie Schulleiterin Astrid Krämer unterstreicht, der Wandel von einem grauen Haus zu einer Schule mit freundlicher, motivierender Lernumgebung gelungen. Förderobjekt Grundschule Albert Einstein, Kirschweg 86 in Weißenfels Fördersumme aus Konjunkturprogramm II Euro (Kommunale Investitionspauschale) Euro (Schulinfrastrukturpauschale) Euro (STARK I-Darlehen) Förderziel Erneuerung von Fenstern und Türen, Sanierung und Wärmedämmung der Fassade, Umsetzung von Brandschutz- und Rettungswegkonzept 6
7 Konjunkturprogramm II - was war, was bleibt? Kommunales Bildungszentrum in Halle (Saale) Halles neue Bildungsmitte Der Hallenser Hallmarkt trägt heute ein junges Gesicht seit die Idee der Stadt Bildung aus einer Hand an einem Ort durch die Konzentration verschiedener Nutzer Gestalt angenommen und so Berufs- wie Volkshochschüler und Bibliotheksnutzer angezogen hat. Der historische denkmalgeschützte Schulkomplex zwischen Dreyhaupt- und Oleariusstraße, erbaut zwischen 1886 und 1901, und seine vorgelagerte Stadtbibliothek in ihrem gründerzeitlichen Gebäude, 1905 einst als Volkslesehalle eröffnet, boten dafür beste Voraussetzungen. Mehr als sanierungsbedürftig waren die Schulgebäude, erweiterungswürdig die Bibliothek. Mit der Aufnahme des Vorhabens in das Konjunkturpaket II ist die Volkshochschule aus dem Süden der Stadt in das Erd- und 1. Obergeschoss des Gebäudeflügels in der Oleariusstraße eingezogen, die beiden darüberliegenden beiden Etagen nutzt die Berufsschule. Dafür wurde das Haus nicht nur funktional umgestaltet. Brand- und Wärmeschutz, Barrierefreiheit sowie die Modernisierung der Sanitärbereiche waren u.a. wichtige Schwerpunkte neben einer malermäßigen Instandsetzung. Vor allem diesen mehr als augenscheinlichen Unterschied zwischen alt und neu offenbart ein Gang durch den noch unsanierten Berufsschulflügel in der Dreyhauptstraße. Im Hof des Quartiers, heute Treffpunkt aller Nutzer, hat man den besten Blick auf den neuen dreigeschossigen Anbau der Stadtbibliothek: 300 Quadratmeter mehr Platz für die Ausleihe und zusätzliche Leseund Arbeitsplätze, dort geschickt angefügt ein notwendiger zweiter Rettungsweg. 7
8 Konjunkturprogramm II - was war, was bleibt? Förderobjekt I: Volkshochschule und Berufsbildende Schulen III, Oleariusstraße 7 in Halle (Saale) Fördersumme aus Konjunkturprogramm II Volkshochschule Euro (Pauschale für Weiterbildungseinrichtungen) Euro (STARK I-Darlehen) Berufsschule Euro (Schulinfrastrukturpauschale) Euro (STARK I-Darlehen) Förderziel Behindertengerechter Ausbau des Gebäudes, Reinigung und Ausbesserung der Fassade, Aufarbeitung und teilweise Erneuerung der Fußböden, Erneuerung der Elektroanlage, Sanierung der Toilettenanlage, Anbau Sonnenschutz, Einbau Schallschutztüren in den Fluren, Einbau von Akustikdecken in den Unterrichtsräumen, Malerarbeiten, Einrichtung von PC-Kabinetten, Brandschutzmaßnahmen Förderobjekt II: Lesesaalanbau an die Stadtbibliothek, Salzgrafenstraße 2 in Halle (Saale) Fördersumme aus Konjunkturprogramm II Euro (Kommunale Investitionspauschale) Euro (STARK I-Darlehen) Förderziel Erweiterungsneubau an die Stadtbibliothek zur Kapazitätserweiterung, Verbesserung der Arbeitsbedingungen und behindertengerechten Nutzung 8
9 Investitionsbank Sachsen-Anhalt Domplatz Magdeburg Kostenfreie Hotline:
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