Konjunkturprogramm II - was war, was bleibt?

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1 Konjunkturprogramm II - was war, was bleibt? Pressereise der Investitionsbank Sachsen-Anhalt 5. Juli 2012 Inhalt: Ablauf Regionale Verteilung Förderschwerpunkte Projekte Kindertagesstätte Zwergenland / Spatzennest, Gardelegen Gruson-Gewächshäuser, Magdeburg IKAM Institut für Kompetenz in AutoMobilität, Magdeburg

2 Ablauf 5. Juli Uhr Begrüßung der Journalisten Treffpunkt: Domplatz Magdeburg bis Uhr Busfahrt nach Gardelegen 1. Organisatorische Hinweise 2. Kurzinformationen zur Umsetzung von K II bis Uhr Erste Station: Kindertagesstätte Zwergenland / Spatzennest, Gardelegen Gesprächspartner: Konrad Fuchs, Bürgermeister Hansestadt Gardelegen bis Uhr Mittagssnack, Schloss Hundisburg Gesprächspartner: Jens Bullerjahn, Minister für Finanzen des Landes Sachsen-Anhalt Burghard Grupe, Hauptgeschäftsführer Handwerkskammer Magdeburg Jürgen Leindecker, Landesgeschäftsführer Städte- und Gemeindebund Manfred Maas, Chef der Investitionsbank Sachsen-Anhalt bis Uhr Zweite Station: Gruson-Gewächshäuser, Magdeburg Gesprächspartner: Dr. Lutz Trümper, Oberbürgermeister Landeshauptstadt Magdeburg bis Uhr Dritte Station: IKAM Institut für Kompetenz in AutoMobilität, Magdeburg Gesprächspartner: Marco Tullner, Staatssekretär Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt Prof. Dr. Klaus Erich Pollmann, Rektor Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Prof. Jens Strackeljan, Projektleiter IKAM Uhr Rückfahrt zum Domplatz Magdeburg 2

3 Regionale Verteilung 3

4 Förderschwerpunkte 4

5 Projekte Kindertagesstätte Zwergenland und Spatzennest in Gardelegen Zukunftsgedacht Sie war die erste so genannte Kinderkombination (KiKo), die zu Zeiten der DDR 1968 im Kreis Gardelegen eröffnet wurde, und wie unzählige andere dieses standardisierten Gebäudetyps innen wie außen vom Zahn der Zeit gezeichnet. Beginnend mit der Wende sanierte und modernisierte die Stadt zwar Stück für Stück das alte Haus für die dringend gebotene energetische Sanierung und die Umsetzung eines ausgeklügelten Brandschutzkonzepts haben die Mittel jedoch erst durch die Aufnahme ins Konjunkturpaket II gereicht. So konnte das Flachdach saniert und ebenso die Fassade wirksam wärmegedämmt werden. Der Keller, von je her muffig dumpf, wurde trockengelegt und eine moderne Sanitäranlage eingebaut. Und den zweiten Rettungsweg gestaltete die beauftragte Architektin zu einer sehenswerten Balkonanlage entlang der Gartenseite. Wanddurchbrüche für rauchdichte Türen, der Einbau einer Rauchabzugsanlage und die Installation der Brandmeldeanlage gehören schließlich zu den umfangreichen Maßnahmen, die bis zum September 2011 und während laufendem Betriebs (!) abgeschlossen werden konnten. 68 Spatzen besuchen gegenwärtig die Krippe, 75 Zwerge den Kindergarten. Sie lieben vor allem die neue kräftig rot-gelbe Hausfassade, die als Symbol für den nachhaltigen Umbau im Innern stehen mag. Förderobjekt Kindertagesstätte Zwergenland und Spatzennest, Straße der Opfer des Faschismus 28a in Gardelegen Fördersumme aus Konjunkturprogramm II Euro (Förderung der frühkindlichen Bildungsinfrastruktur) Förderziel Sanierung des Flachdaches (Bitumendämmdach), Einbau von rauchdichten Türen und Brandschutztüren, Sanierung der Fassaden durch ein Wärmedämmverbundsystem, Erneuerung von Kellerfenstern, Sanierung des Sanitärbereichs im Kellergeschoss, Sonnenschutzmaßnahmen an Fenstern der Gruppenräume auf der Südseite, Schaffung eines 2. Rettungsweges durch eine Rettungs-Balkonanlage, Erneuerung von 2 Kleinlastenaufzügen, Malerarbeiten als Folgearbeiten der durchgeführten Bauarbeiten, Erneuerung einer Toranlage, Errichtung Doppelstabmattenzaun mit Verbindungstor 5

6 Gruson-Gewächshäuser in Magdeburg Magdeburg exotisch Es war der letzte Wille des Industriellen und Hobby-Botanikers Hermann Gruson, seine geliebte exotische Pflanzensammlung in die Hände seiner Heimatstadt Magdeburg zu geben. Als Gruson Gewächs- und Palmenhäuser öffnete im April 1896 das große Stahl- und Glashaus in der Formensprache seiner Zeit auf dem Areal des Klosterbergegartens. Im Zweiten Weltkrieg wurden die Gebäude stark zerstört, in den Folgejahren sowohl zu Zeiten der DDR als auch nach der Wende schrittweise rekonstruiert bzw. saniert. Der große Wurf allerdings, notwendige umfangreiche Teil- und Dachsanierungen sowie der Bau eines neuen Eingangs an historischer Stelle, wurde erst durch die Aufnahme des Vorhabens in das Konjunkturpaket II möglich. Die Gruson-Gewächshäuser empfangen ihre Besucher nun wieder in einem ansprechenden modernen Eingangsgebäude auf der Südseite des großen Palmenhauses samt ovaler Garderobenschließanlage und neuem Sanitärbereich. Das Palmenhaus selbst wurde unter Beibehalt der primären Tragkonstruktion saniert, dabei der Dachbereich erhöht und der Bau barrierefrei angebunden. Das Kleine Tropenhaus hat man neu gebaut, das Viktoriahaus saniert. In Verbund weiterer wichtiger Maßnahmen konnte damit diese einmalige Kultur- und Bildungseinrichtung in das städtische Bewusstsein und Leben Magdeburgs zurückkehren. Förderobjekt Gruson-Gewächshäuser, Schönebecker Straße 129 b in Magdeburg Fördersumme aus Konjunkturprogramm II Euro (Kommunale Investitionspauschale) Euro (STARK I-Darlehen) Förderziel Neubau eines funktionalen Eingangsbereiches auf der Südseite des Palmenhauses, Sanierung des Palmenhauses unter Beibehaltung der primären Tragkonstruktion, Erhöhung des Dachbereiches und barrierefreie Anbindung des Farn- und Kakteenhauses, Ersatzneubau für das Kleine Tropenhaus in Verbindung mit der Optimierung der Anbindung an das Victoriahaus und einer Verbreiterung des neuen Gebäudes, Teilsanierungen des Orchideenhauses und des Verwaltungsgebäudes 6

7 IKAM - Institut für Kompetenz in AutoMobilität in Magdeburg Forschung für Bewegung Grün und Rot prägen das neue Haus im Herzen des Magdeburger Unicampus und nahm so wohl Anleihen bei den Stadtfarben der Elbestadt. Das Institut für Kompetenz in AutoMobilität - IKAM GmbH ist noch in der Inbetriebnahmephase seines Domizils, das im März 2012 öffnete. Es war ein weiterer Meilenstein beim Aufbau des Forschungsdienstleisters im Branchenschwerpunkt Automotive, der im nahen Barleben einen zweiten Standort betreibt. IKAM das ist die verwirklichte Idee eines Instituts an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Ausgangspunkt für die Gründung war die so genannte Clusterpotenzial-Studie von Die unterstrich zwar Sachsen-Anhalts wichtige Rolle auf dem Zuliefersektor der Automobilindustrie, ihr fehle jedoch ein leistungsstarker Forschungskern. Mit IKAM und seiner engen Verzahnung mit der Otto-vonGuericke-Universität schließt das Land das Defizit eines effizienten Wissens- und Technologietransfers in die Wirtschaft. Mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket II und Landesgeldern entstand das Forschungszentrum mit seinen vier Geschäftsfeldern Antriebstechnik, Elektromobilität, Leichtbau sowie Mess- und Prüftechnik, in dem nun insbesondere der Straßentest von konventionellen Hybrid- und Elektroantrieben auf den Prüfstand verlegt werden kann hochinnovative Prüftechnik, die in dieser Art ihresgleichen sucht. 7

8 Förderobjekt: IKAM, Standort Magdeburg: Campus der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsplatz 2 (Gebäude 13) Gefördert durch Bund: Konjunkturpaket II-Mittel Land Sachsen-Anhalt: Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft Baukosten: Investitionen für Geräte und Ausstattung: 3,7 Millionen Euro 9,1 Millionen Euro Förderziel Neubau und Ausstattung eines Institutsgebäudes auf dem Campus der Otto-von-Guericke-Universität am Wissenschafts- und Innovationsstandort Magdeburg 8

9 Investitionsbank Sachsen-Anhalt Domplatz Magdeburg Kostenfreie Hotline:

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