Inhaltsbeschreibung Langworkshops
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- Jobst Schreiber
- vor 7 Jahren
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1 GIEßENER METHODEN-WERKSTATT Bildung, Gesellschaft, Kultur 2016 Datum: vom bis Ort: Justus-Liebig-Universität Gießen Karl-Glöckner-Str. 21B (Philosophikum 2, Haus B) Gießen Inhaltsbeschreibung Langworkshops Inhalt A. durchlaufende Workshops Donnerstag & Freitag Grounded Theory Erste Schritte im offenen Kodieren Qualitative Forschungszugänge im Forschungsfeld Inklusion Objektive Hermeneutik und biographisches Interview Wissenssoziologische Diskursanalyse Erstellung quantitativer Fragebögen... 7 Dieses Projekt wird im Zuge des Rahmenprogrammes zur Förderung der empirischen Bildungsforschung aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01JG1601 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren.
2 A. durchlaufende Workshops Donnerstag & Freitag Lisa Gromala, Kathleen Franz, Thomas Brüsemeister Letzte Änderung: Grounded Theory Erste Schritte im offenen Kodieren Geehrte TeilnehmerInnen, herzlichen Dank für Ihr Interesse an dem durchlaufenden Workshop zur Grounded Theory. Der Workshop richtet sich vor allem an diejenigen, die zum ersten Mal mit der Grounded Theory konkret arbeiten. Der theoretische Vorspann z.b. was sind theoretisches Sampling und theoretisches Kodieren wird relativ kurz gehalten, um sogleich auf praktische Fragen der Auswertung zu kommen. Diese werden sich vor allem um kontrastive Daten drehen. Es ist vorgesehen, das Material von zwei TeilnehmerInnen in Auszügen in Kleinarbeitsgruppen kodieren zu lassen sowie damit verbundene Möglichkeiten und Schwierigkeiten gemeinsam zu diskutieren. Dazu gehören Fragen wie: Wie beginne ich mit dem offenen Kodieren? Wie mache ich weiter, wenn ich schon einige Kodes generiert habe? Am Ende wird diskutiert, welche Fragen und Perspektiven sich Ihnen für Ihr Forschungsprojekt ergeben. Bitte teilen Sie uns für die Planung Folgendes recht bald mit: Welches Vorwissen zur Grounded Theory haben Sie? Wie lautet der Arbeitstitel Ihres Projekts? In welchem Stadium Ihrer Untersuchung befinden Sie sich? Welche Fragen möchten Sie auf dem Workshop behandelt wissen? Sind Sie bereit, Auszüge Ihrer Daten auf dem Workshop kodieren zu lassen? (Falls ja, bitte teilen Sie uns mit, wie Sie Ihre Daten anonymisieren, und in welcher elektronischen Form (MAXQDA, oder Word-Protokolle, oder anderes) Sie die Datenauszüge bereitstellen.) Wir freuen uns, wenn Sie uns die Angaben senden an und Liebe Grüße Lisa Gromala, Thomas Brüsemeister 2
3 Christine Demmer Letzte Änderung: Qualitative Forschungszugänge im Forschungsfeld Inklusion Auf dem Fachtag der DGfE im Oktober 2015 (Berlin) wurde qualitative Forschung als wesentliche Perspektive für die Erkenntnisgenerierung im Bereich Inklusion diskutiert Diese AG richtet sich an Studierende und vor allem Promovierende, die sich in ihren Projekten mittels unterschiedlicher qualitativer Zugänge dem Forschungsfeld widmen. Dabei muss Inklusion nicht zwangsläufig auf die Schule oder gar den Unterricht bezogen werden, sondern kann ebenso mit Blick auf außerschulische Bereiche behandelt werden. Um eine gemeinsame inhaltliche Grundlage in der AG zu ermöglichen, sollen allerdings Projekte besprochen werden, in denen vor allem die Kategorie Behinderung in den Blick genommen wird. Intersektionale Perspektiven stellen dabei eine ebenso willkommene Variante dar. Zum einen soll eine kollegiale Besprechung von Promotionsprojekten stattfinden. Die Diskussion der methodischen Konzeption ist dabei gleichermaßen denkbar wie die gemeinsame Interpretation von Datenmaterial. Zum anderen wollen wir uns der offen zu diskutierenden Frage widmen, was qualitative Forschung in diesem Bereich leisten kann und inwiefern uns das Themenfeld spezifische Methoden abfordert, d. h. ob das bestehende Methodenrepertoire unberührt bleibt oder der Forschungsgegenstand Inklusion möglicherweise methodische Erweiterungen erforderlich macht. InteressentIen, die ihr Material einbringen wollen, sind gebeten, eine Projektskizze sowie die zu diskutierenden Materialien und Fragen bis zum einzureichen. Ich werde zeitnah zwei bis drei Projekte auswählen und die TN benachrichtigen. Kontakt: 3
4 Andreas Wernet Letzte Änderung: objektive Hermeneutik und biographisches Interview Dieser Workshop bietet eine Einführung in die Textinterpretation und Sequenzanalyse der Objektiven Hermeneutik. Im Fokus steht dabei das biographisch-narrative Interview.. Zunächst werden die Prinzipien der Interpretation und das Verfahren der Rekonstruktion latenter Sinnstrukturen erläutert und. Die Frage der Sequenzauswahl und das Verhältnis der Analyse einzelner Sequenzen zur Gesamtgestalt der Narration wird einen zweiten Schwerpunkt des Workshops darstellen. Schließlich soll der Zusammenhang zwischen der Sequenzanalyse und der Analyse der biographischen Daten thematisiert werden. Im Zentrum des Workshops steht die gemeinsame Arbeit am Material. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind herzlich eingeladen, ihr Datenmaterial für diese Arbeit zur Verfügung zu stellen. 4
5 4. Wissenssoziologische Diskursanalyse Stefan Hamborg Letzte Änderung: Kurzinfo zur Wissenssoziologischen Diskursanalyse Die Wissenssoziologische Diskursanalyse (kurz: WDA) (Keller 2005) verbindet die wissenssoziologische Tradition im Anschluss an Peter L. Berger und Thomas Luckmann mit den diskurstheoretischen Überlegungen Michel Foucaults. Im Sinne einer Analyse der,gesellschaftlichen Wissensverhältnisse zielt die WDA darauf zu untersuchen, wie Deutungs- und Handlungsstrukturen auf der Ebene von Institutionen, Organisationen und sozialen (kollektiven) Akteuren konstruiert werden. In den Blick genommen werden dabei sowohl die inhaltlich-symbolischen Bedeutungsstrukturen und materialen Praktiken der,diskursiven Konstruktion von Wirklichkeit als auch die von spezifischen Diskursen ausgehenden gesellschaftlichen Wirkungen und Folgen. Anwendungen der WDA innerhalb erziehungs- und bildungswissenschaftlicher Analysen befassen sich mit einer großen Bandbreite von Themen wie bspw. Kompetenzdiskursen und ihrer Bedeutung in Bewerbungsgesprächen (Truschkat 2008), der Rezeption empirischer Bildungsforschung in der Öffentlichkeit (Riefling et al. 2014), der Auswirkungen von Lernbehinderungsdiskursen auf Bildungsbiografien (Pfahl 2011) oder der Verbreitung des Konzepts Bildung für nachhaltige Entwicklung in Kommunen (Hamborg 2016) bzw. durch Arbeitsgruppen auf nationaler Ebene (Bormann 2011). Zielgruppe / Adressatenkreis Der Workshop richtet sich in erster Linie an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in ihren Qualifikations- oder Forschungsprojekten Perspektiven der WDA aufgreifen bzw. aufgreifen wollen und bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, eigene Forschungsvorhaben vorzustellen, zu diskutieren und weiterzuentwickeln. Je nach aktuellem Stand kann dies bspw. die Diskussion erster Ideen zum Forschungsdesign, die Klärung theoretisch-methodologischer Fragen oder die konkrete Arbeit an empirischem Material beinhalten. Auch Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, die sich noch nicht für eine bestimmte Richtung innerhalb der Diskursforschung entschieden haben oder ein eher allgemeines Interesse an diskurstheoretischen und -analytischen Perspektiven haben, können an dem Workshop teilnehmen. Inhalt und Aufbau Der Workshop setzt sich aus folgenden Bestandteilen zusammen: (1) Einführung in Theorie, Methodologie, Methoden und Anwendungsbeispiele der WDA; (2) Erarbeitung und Diskussion spezifischer Fragen der Teilnehmenden zur WDA; (3) 5
6 Vorstellung und Diskussion von Forschungsvorhaben der Teilnehmenden; (4) Überblick über Veranstaltungen und Strukturen der (wissenssoziologischen) Diskursforschung in Deutschland. Vorabinformationen der Teilnehmenden Wenn Sie Interesse daran haben, Ihr Vorhaben im Rahmen des Workshops intensiv in einem eigenen Zeitfenster zu diskutieren, schicken Sie bitte folgende Informationen bis spätestens per Mail an - Arbeitstitel des Vorhabens - Kurze Ausführung zum Inhalt und aktuellem Stand des Vorhabens - Anliegen bzw. Problemstellung für den Workshop Darüber hinaus sind alle Teilnehmenden dazu eingeladen, bereits im Vorfeld spezielle Fragen oder Interessen zu formulieren, die Sie im Rahmen des Workshops diskutieren oder bearbeiten möchten. Ich freue mich auf Ihre Teilnahme und die gemeinsame Arbeit an Ihren Projekten! Mit freundlichen Grüßen Steffen Hamborg P.S.: Bei Fragen können Sie sich gerne jederzeit per Mail an mich wenden. Literatur Bormann, I. (2011). Zwischenräume der Veränderung. Innovationen und ihr Transfer im Feld von Bildung und Erziehung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien. Hamborg, S. (2016). Lokale Akteurkonstellationen des BNE-Transfers: Kommunale Governance als diskursive Einheit aus Wissen, Positionen und Praktiken. In I. Bormann, S. Hamborg & M. Heinrich (Hrsg.), Governance-Regime des Transfers von Bildung für nachhaltige Entwicklung. Qualitative Rekonstruktionen. Wiesbaden: Springer VS. Keller, R. (2005). Wissenssoziologische Diskursanalyse. Grundlegung eines Forschungsprogramms (1. Aufl.). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Pfahl, L. (2011). Techniken der Behinderung. Der deutsche Lernbehinderungsdiskurs, die Sonderschule und ihre Auswirkungen auf Bildungsbiografien (Disability Studies, Bd. 7, 1., Aufl.). Bielefeld: Transcript. Riefling, M., Moll, F. de & Zenkel, S. (2014). Bin ich wohl etwas naiv gewesen. Zur Rezeption empirischer Bildungsforschung in der Öffentlichkeit Das Beispiel ELEMENT. Zeitschrift für Pädagogik 60 (3), Truschkat, I. (2008). Kompetenzdiskurs und Bewerbungsgespräche. Eine Dispositivanalyse (neuer) Rationalitäten sozialer Differenzierung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden. 6
7 Oliver Böhm-Kasper Letzte Änderung: Erstellung quantitativer Fragebögen Die schriftliche Befragung mittels Fragebogen ist eine häufig eingesetzte Form der Datenerhebung in der Sozialforschung. Die Erstellung und Verwendung eines Fragebogens ist mit einer Reihe von Anforderungen verknüpft, die oftmals nur unzureichend reflektiert werden. Ein Fragebogen, der das gerade interessierende Gebiet umfasst, ist nach einer weit verbreiteten Meinung schnell erstellt; und es scheint auch, dass man mit seiner Hilfe die gestellten Fragen und Probleme lösen kann (Wellenreuther 2000, S. 307). Gerade weil es so einfach aussieht, eine Befragung durchzuführen, übersehen viele Anfänger den erheblichen Aufwand, den eine standardisierte Erhebung bereitet. Das zentrale Merkmal quantitativer empirischer Forschung die Überprüfung von wissenschaftlichen Hypothesen muss bei der Erstellung eines Fragebogens Berücksichtigung finden. Im Workshop zur Fragebogenkonstruktion sollen ausgehend von dieser Prämisse die Einsatzfelder von Fragebögen, die verschiedenen Arten von Fragebögen (z.b. Fragen zur Einstellungsmessung oder zur Erfassung von Motivation und Interesse) sowie deren Konstruktion vermittelt werden. Ein Schwerpunkt wird dabei auf den Kriterien für die Formulierung angemessener Fragen liegen. Neben den Strategien zur Überprüfung der Güte von selbst entwickelten Fragebogenskalen (z.b. über konfirmatorischen Faktorenanalysen) sollen auch praktische Aspekte des Einsatzes von Fragebögen zur Sprache kommen (z.b. Methoden zur Erhöhung des Rücklaufes, Abschätzung der finanziellen Kosten einer Fragebogenerhebung und Identifizierung von Personen im Längsschnitt). 7
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