Ein Nahrungsergänzungsmittel der besonderen Art
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- Arwed Berger
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1 Zusammenfassende Übersicht aus Primär- und Sekundärliteratur Coenzym Q10 Ein Nahrungsergänzungsmittel der besonderen Art Autoren Dr. med. Darline Cheatham-Seitz Stefan Spiess Dr. rer. nat. Stephan von Beckerath Juni 2010
2 Inhaltsverzeichnis 1 Coenzym Q Rolle im menschlichen Organismus Energielieferant Coenzym Q10 Bedarf Q10 Mangel Anwendungsgebiete Radikalfänger Alter Herz-Kreislauf-Erkrankungen Angina pectoris Herzinfarkt Hypertonie Chronische Herzinsuffizienz Hypercholesterinämie Arteriosklerose Neurodegenerative Erkrankungen Multiple Sklerose Morbus Parkinson Schlaganfall Diabetes Erkrankungen des Bewegungsapparates Rheuma, rheumatische Erkrankungen Muskelerkrankungen Sport Klimakterium Haut Krebs AIDS/HIV Anti-Aging Dosierung Nebenwirkungen Alles auf einen Blick Literaturverzeichnis / 28
3 1 Coenzym Q10 Bei Coenzym Q10 handelt es sich um eine Substanz aus der Reihe der Coenzyme Q. Diese sind organische Verbindungen, die eine ringförmige Chinonstruktur bilden. Coenzyme Q sind chemische Verbindungen aus Kohlenstoff- Wasserstoff- Sauerstoffatomen. Da diese Substanzen in allen lebenden Zellen vorkommen, werden sie als Ubichione (lat. ubi = überall) bezeichnet. In der Natur sind die Coenzyme Q1 bis Q10 bekannt. Das Q10 ist eine körpereigene, vitaminähnliche Substanz und ist an vielen Enzymreaktionen im mensch- lichen Organismus beteiligt. Das Coenzym Q10 ist ein gelb-oranges, kristallines Pulver ohne Geruch und Geschmack. Entdeckt wurde das Coenzym Q10 im Jahre 1957 von einer Forschergruppe an der Universität in Madison, USA. Dort wurde es in hoher Konzentration in den Muskelzellen von Rinder- herzen gefunden und extrahiert. In den folgenden Jahren wurde die Molekülstruktur ent- schlüsselt und festgestellt, dass das Ubiquinon Q10 auch in allen menschlichen Zellen vorkommt. Für die Erforschung dieser Zusammenhänge und die Formulierung des Q-Zyklus erhielt Peter Mitchell 1978 den Nobelpreis für Chemie. Zu der Wirkung von Q10 gibt es weit mehr als medizinisch-wissenschaftliche enschaftliche Studien. In Japan und den USA hat das Coenzym Q10 teilweise den Status eines Arzneimittels. 2 Rolle im menschlichen Organismus Q10 wird über die Nahrung aufgenommen, aber auch im Körper selbst produziert. Die aus der Nahrung bereitgestellte Energie wird in jeder menschlichen Zelle in körpereigene Energie (Adenosintriphosphat = ATP) umgewandelt. Dabei ist das Q10 als Coenzym an der oxidativen Phosphorylierung (Teil der Zellatmungskette) beteiligt, über die 95 % der gesamten körpereigenen Energie (ATP) er- zeugt wird. Q10 schafft im Organismus die Voraussetzungen für Gesunderhaltung und Selbstheilungskräfte. Es stimuliert das Zellwachstum und die Migration (Wanderung) von Substanzen von den Golgi-
4 Membranen zur Zelloberfläche (z.b. Insulin, Cytokine, Neurotransmitter, Rezeptoren). Dem Coenzym Q10 kommen drei wesentliche Bedeutungen zu: Verantwortlich für die Produktion körpereigener Energie Beeinflusst und beschleunigt biochemische Reaktionen Sorgt als wirksames Antioxidans für die Vernichtung freier Radikale 3 Energielieferant Der menschliche Organismus braucht Energie, um funktionieren zu können. Dies ist unabhängig von körperlichen Aktivitäten, denn alle willkürlichen und unwillkürlichen Lebensvorgänge erfordern Energie. Um diese Energie bereitstellen zu können, benötigt jede menschliche Zelle Q10. Damit spielt das Q10 eine wichtige Rolle bei der Energieproduktion in der Zelle. Die primäre Funktion des Q10 ist es, in den Mitochondrien (Kraftwerken) der Zelle die Nahrungsbestandteile nach dem Verdauungsprozess in Energie umzuwandeln. Die Zelle benutzt diese Energie, um die biochemischen Prozesse auszuführen, die das Leben erhalten. Ist dabei nicht genügend Q10 vorhanden, so können diese Prozesse nicht in ausreichendem Maße ablaufen. Q10 liefert der Zelle keine Energie, sondern ermöglicht es der Zelle, Energie aus der Nahrung zu produzieren. Wie ein Verbrennungsmotor 1 die aus dem Kraftstoff bereitgestellte Energie im Verbrennungsvorgang umwandelt, so wird im Rahmen der oxidativen Phosphorylierung die körpereigene Energie (ATP) aus der Nahrung mit Hilfe von Q10 gewonnen. Prof. E. G. Bliznakov 2 : Ohne Q10 gibt es keine Energie. Berauben Sie die Mitochondrien des Q10, ist die Zelle so potent wie ein 4-Zylinder ohne Zündkerzen. Die Maschine ist tot und springt nicht an. 4 Coenzym Q10 Bedarf Voraussetzung für eine ausreichende Q10 Synthese ist die Versorgung des Organismus und der Zellen mit einer Vielzahl von Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen. Zusätzlich wird Q10 vorrangig in der Leber, aber auch in allen anderen Zellen aus Tyrosin und Mevalonsäure synthetisiert. Von dort aus gelangt es über den Kreislauf in den gesamten Organismus. 1 Diese Datei wurde unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation veröf fentlicht. 2 Folkers, Karl; Enzmann, Franz (2007): PDF Das Q10-Buch 4 / 28
5 Die Aufnahme von Q10 und letztlich die Zellkonzentration hängt davon ab, welche Leistungsanforderungen gestellt werden. So weisen aktive Organe wie Herz, Niere, Leber, Muskeln und die endokrinen Systeme sehr hohe Konzentrationen von Q10 auf. Auch die Zellen des Immunsystems benötigen je nach Abwehrsituation ausreichende Q10-Reserven. 5 Q10 Mangel Die Messung der Q10-Konzentration im Blut-Plasma ist mit einem Labortest möglich. Der Plasma-Q10-Spiegel beträgt bei einem gesunden 20-Jährigen ca. 0,85 g/ml. Als häufigste Ursachen für einen niedrigen Q10-Spiegel gelten: Unausgewogene und einseitige Ernährung Störung der Q10 Biosynthese Hohe Belastung durch freie Radikale (oxidativer Stress) Rauchen, Alkohol und andere Umweltgifte Starke körperliche und geistige Anstrengungen Fortschreitendes Alter Medikamente Krankheiten Die folgende Tabelle zeigt Q10-Plasmaspiegel-Konzentrationen auf, die im Rahmen von klinischen Studien bei Patientengruppen als Durchschnittswerte festgestellt wurden. Krankheitsbild Q10-Spiegel in g/ml Referenzwert: gesunder 20-Jähriger 0,85 AIDS 0,48 Allergien verschiedener Art 0,65 Angina Pectoris 0,55 Bluthochdruck 0,64 Chronische Erschöpfungszustände 0,48 Chronische Lungenerkrankungen 0,33 Chronischer Stress 0,40 Diabetes (insulinabhängig) 0,40 Fettleibigkeit 0,45 Glykogenose 0,35 Herzinsuffizienz (Stadium IV) 0,28 Ischämische Herzerkrankungen 0,60 Krebs 0,45 Künstliche Ernährung 0,35 Leistungssportler 0,60 Multiple Sklerose 0,42 5 / 28
6 Parkinson (Stadium II) 0,54 Parkinson (Stadium III) 0,35 Thalassämie 0,12 Tinnitus 0,26 Überfunktion der Schilddrüse 0,50 Dr. G. Ohlenschläger 3 : Sobald ein Defizit an Q10 - aus welchen Gründen auch immer - 25 Prozent überschreitet, kommt es über morphologische Mitochondrien-Veränderungen, über funktionelle Insuffizienzen der Elektronentransportkette und über Störungen in der geordneten Energiebereitstellung sowie radikalischen Exazerbationen zu empfindlichen Störungen und Funktionsverlusten vieler, eigentlich aller Körperfunktionen." Bei einem Q10-Defizit treten Mangelerscheinungen auf. Für die Gesunderhaltung und Prävention ist somit wichtig, einen potenziellen Mangel zu beheben, oder von vornherein zu verhindern. Eine Supplementierung als Nahrungsergänzungsmittel in reiner und konzentrierter Form ohne Beimischung von Vitaminen und/oder anderen Substanzen ist zu empfehlen. 6 Anwendungsgebiete 6.1 Radikalfänger In jeder Sekunde läuft in ca. 70 Billionen Körperzellen eine Vielzahl an biochemischen Reaktionen ab. Dabei entstehen als unerwünschtes Nebenprodukt freie Radikale. Diese sind Atome und Moleküle, die sich vom Sauerstoff ableiten und deshalb auch Sauerstoffradikale genannt werden. Dazu gehören das Superoxidanion, das Hydroxylradikal und Wasserstoffsuperoxyd. Freie Radikale sind hochgradig instabile Substanzen, die durch den Sauerstoffstoffwechsel, die Phagozytose, oxidative Enzyme oder durch bestimmte Umweltfaktoren hervorgerufen werden und im Organismus Störungen hervorrufen können. Diese Störungen finden z. B. dort statt, wo Sauerstoff mit Fettsubstanzen im Sinne einer Lipidperoxidation reagieren. Dabei entstehende Substanzen (z.b. Leukotriene) fungieren als Entzündungsmediatoren und führen so zur vorzeitigen Alterung oder gar zur Zerstörung der Zellen. Der Körper verfügt über endogene und exogene Faktoren und Schutzmechanismen, die einen effektiven Schutz vor freien Radikalen gewährleisten. Dazu gehört auch Q10, da es in der Lage ist, über ein Zwischenradikal dem Ubisemichinon Oxidationsreduktionen abzufangen. Bei In-vitro-Reaktionen kann das Q10 verschiedene freie Radikale der Lipidperoxidation entgiften und auch mit dem Tocopherylradikal aus Vitamin E interagieren. 3 Ohlenschläger, G. (1994): Das Vitaminoid Ubichinon (Coemzym Q10). Journal für orthomolekulare Medizin. Zitiert durch: Folkers, Karl; Enzmann, Franz (2007): PDF Das Q10-Buch 6 / 28
7 Das Q10 hält folglich die Balance oder stellt sie wieder her als lipophiles Antioxidans (fettlösliche Substanz) und als Energievermittler. Die Schutzenzyme, Vitamin C und Selen helfen zusätzlich antioxidativ, bzw. können sich gegenseitig regenerieren. 6.2 Alter Mit zunehmendem Alter sinkt der Q10-Spiegel kontinuierlich. Ein hieraus resultierendes Q10- Defizit kann die Leistungsfähigkeit des gesamten Organismus beeinträchtigen. Die Mehrzahl der auftretenden Mangelerscheinungen wird jedoch nicht mit einem Q10-Defizit in Verbindung gebracht, sondern als Krankheitssymptome wahrgenommen. Eine schwedische Forschergruppe unter der Leitung von Prof. A. Kalén 4 wies den Rückgang der Q10-Konzentration im Organismus nach. Die Referenzwerte beziehen sich auf die Q10- Konzentration bei Jährigen. Die angegebenen Prozentwerte stellen den prozentualen Rückgang der Q10-Konzentration dar: Zusätzlich zum natürlichen Rückgang der Q10-Konzentration beim alternden Menschen verringern weitere Einflüsse wie einseitige Ernährung, Krankheiten und eine dadurch bedingte Medikamenteneinnahme mit häufigen Nebenwirkungen den Q10-Haushalt deutlich. Aus diesem Grund sollte eine zusätzliche Supplementierung von Q10 als Nahrungsergänzung im fortgeschrittenen Alter grundsätzlich in Erwägung gezogen werden. 6.3 Herz-Kreislauf-Erkrankungen Mit einer Supplementierung von Coenzym Q10 bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen wurden in einer Vielzahl an Studien deutliche Erfolge erzielt. 4 Kalen A: in Bliznakov EG; Hunt GL : Die Entdeckung: Energie-Vitamin Q10. 7 / 28
8 Prof. K. Folkers 5 wies bei einer täglichen Gabe von 100 mg Q10 als Monopräparat eine positive Auswirkung bei Herzpatienten auf das Herzminutenvolumen und das Schlagvolumen des Herzens nach. Die Ergebnisse dieser Studie wurden als signifikant bezeichnet. Alter Monate der Q10 Gabe Herzminutenvolumen in Litern pro Minute Schlagvolumen in ml/herzschlag Vorher Nachher Vorher Nachher ,25 3,65 45,30 51, ,43 3,64 26,40 38, ,06 3,65 43,55 55, ,57 3,03 28,80 36, ,42 3,23 24,70 43, ,05 2,89 20,95 32, ,59 4,83 45,00 59, ,99 2,56 28,20 30,65 Dr. E. G. Bliznakow 6 : Q10 erzielt bessere Erfolge bei hochgradigen Herzkranken als herkömmliche Therapien... Gesteigerte Lebensqualität für schwer Herzkranke... Die Normalisierung des Q10-Pegels im Herzen bringt eine deutliche Steigerung der Organleistung... Q10 schützt vor wiederholten Herzattacken... Je ernster das Krankheitsbild, desto mehr Q10 nimmt der Herzmuskel auf... Dramatische Folgen bei Verringerung von zusätzlichen Q10-Gaben... Erfolgreiche Langzeitbehandlung mit Q10... Reduzierte Nebenwirkungen bei Kombination von Q10 mit Herzpräparaten... Q10 verringert Angina pectoris-anfälle... Q10 schützt das Herz vor, während und nach Herzoperationen. In Japan, wo zahlreiche Studien zur klinischen Wirksamkeit von Q10 durchgeführt wurden, gehört der adjuvante Einsatz von Q10 in der Therapie von Herzerkrankungen mittlerweile zum klinischen Standard Angina pectoris Körperliche Belastung, psychische Belastung, Kälte, aber auch zu reichhaltige oder zu schwere Nahrungsaufnahme können eine Angina pectoris hervorrufen. Grundsätzlich ist das Auftreten von Angina pectoris als Vorbote eines drohenden Herzinfarktes anzusehen. Forscher der Hamamatsu Universität in Japan publizierten bereits im Jahre 1985 die Erfolge einer Q10-Gabe bei Patienten mit Angina pectoris. Die Ergebnisse nach einer nur 4- wöchigen Q10-Einnahme in einer Dosis von 150 mg täglich waren auffallend: Die Zahl der Angina-Anfälle sank im Durchschnitt von 5,3 auf 2,5. Der Bedarf an Nitroglycerin- 5 Bliznakov EG; Hunt GL: Die Entdeckung: Energie-Vitamin Q10 6 Folkers, Karl; Enzmann, Franz (2007): PDF Das Q10-Buch 8 / 28
9 Medikationen halbierte sich von durchschnittlich 2,6 auf 1,3 Tabletten. Die Zeitdauer, während der die Patienten Gehleistungen zu erbringen vermochten, stieg während der Q10- Behandlung um 17%. Die Belastungsdauer vor dem Auftreten eines Mangels in der Blutversorgung (Ischämie) unter Placebo betrug durchschnittlich 196 Sekunden, nach der Einnahme von Q10 erweiterte sich die Belastungsdauer auf 284 Sekunden. Das entspricht einer Erhöhung der Belastungsdauer um 44%. Dr. Y. Hiasa 7 : Die Verabreichung von hohen Q10-Gaben hilft, den Elektronentransport in den Mitochondrien der Angina-Kranken reibungslos ablaufen zu lassen, so dass die Sauerstoffnutzung im Herzmuskel verbessert wird. Q10 wird daher als wirksam zur Behandlung von Angina pectoris betrachtet. Sein Wirkmechanismus ist von Grund auf anders, als der konventioneller Medikamente. In einer Studie von Dr. Michael Wilson 8 über Q10-Therapie und Belastungsdauer bei stabiler Angina, wurden weitere positive Effekte erzielt. In dieser placebokontrollierten doppelblinden Parallelstudie erhielten Patienten mit stabiler Angina täglich 150 oder 300 mg Q10 in zehn unabhängigen Zentren. Die Q10-Monotherapie bewirkte eine Steigerung der Belastungsdauer bis zum Stenokardieanfall um 70 Sekunden in der mit 300 mg behandelten Gruppe und um 65 Sekunden in der mit 150 mg behandelten Gruppe am Ende der ersten Woche. Am Ende der vierten Woche wurde eine Steigerung um jeweils 140 bzw. 127 Sekunden festgestellt. Die Ergebnisse zeigten auch eine 60%ige Abnahme der Häufigkeit von Stenokardieanfällen bei Patienten, die mit 150 mg pro Tag behandelt worden waren. Dr. M. Wilson 9 : Aus dieser Studie kann gefolgert werden, dass es sich bei Q10 um ein sicheres, vorteilhaftes und viel versprechendes Therapeutikum bei der Behandlung von Angina pectoris handelt Herzinfarkt Im Jahr 2008 starben Deutsche an Herzinfarkt (Myokardinfarkt) 10. Somit ist der Herzinfarkt die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Das Herz verfügt zwar über einen Selbstschutz, welcher jedoch im belasteten Zustand und bei einem geschwächten Herzen sehr beansprucht wird. Die Supplementierung von Coenzym Q10 erfüllt die Aufgabe, Vorräte an Bioenergie aufzufüllen, um dadurch das erkrankte Herz zu stärken. Wenn der vorliegende Mangel an Bioenergie die Folge eines Q10-Defizits war, wird durch die zusätzliche Supplementierung nicht nur das Herz gekräftigt, 7 Hiasa, Y.; et al. (1984): Effects of coenzyme Q10 on exercise tolerance in patients with stable angina pecto ris. Zitiert durch: Folkers, Karl; Enzmann, Franz (2007): PDF Das Q10-Buch 8 Wilson, Michael; et al. (1991): Coenzyme Q10 therapy and exercise duration in stable angina. Zitiert durch: Folkers, Karl; Enzmann, Franz (2007): PDF Das Q10-Buch 9 ebd. 10 Sterbefälle für die häufigsten Todesursachen (2010) 9 / 28
10 sondern es kann die nächste Attacke besser überstehen, was durch eine Studie der Freien Universität Brüssel bestätigt wurde. Dr. J. H. P. Vanfraechem 11 führte eine Studie an Patienten (ø 54 Jahre alt) durch, die unter einem schwer kranken Herzen litten. Während des Studienzeitraumes von 12 Wochen, wurde die bis dahin durchgeführte Medikation beibehalten. Vor Beginn der Q10-Behandlung wurde die maximale Sauerstoffnutzung der Probanden mit Hilfe eines Fahrradergometers getestet. Nach 12 Wochen Q10-Supplementierung wurden die Belastungswerte der Herzen erneut gemessen: Die Pumpfähigkeit des Herzens stieg um durchschnittlich 20% an, die Pumpkapazität und Pumpenergie erhöhten sich zudem deutlich. Die Kraft des Herzmuskels stieg um 12% an. Nachdem die Q10-Behandlung wieder abgesetzt und stattdessen Placebos verabreicht wurden, ging der zuvor errungene Behandlungserfolg sukzessive verloren und der Gesundheitszustand war wieder als kritisch einzuordnen Hypertonie In Deutschland leiden weit über 20% der Bürger 12 an einem systolischen Bluthochdruck. Dieser stellt einen Risikofaktor dar, welcher zu Arteriosklerose, Herzschwäche, Erkrankungen der Herzkranzgefäße oder Schlaganfall führen kann. Es wurde festgestellt, dass Patienten mit Bluthochdruck häufig einen Mangel an Coenzym Q10 aufweisen. In einigen Studien wurde sogar nachgewiesen, dass Q10 bei Hypertonikern den Blutdruck signifikant senken kann. Die Auswertung einer Doppelblindstudie der Medizinischen Fakultät von Florenz, Italien, zeigt die signifikante Senkung des Bluthochdrucks: Auswertung 1. Patientengruppe systolisch in mmhg diastolisch in mmhg Vor der Q10 Therapie Nach der Q10 Therapie Auswertung 2. Patientengruppe systolisch in mmhg diastolisch in mmhg Vor der Q10 Therapie Nach der Q10 Therapie Vanfraechem, J.H.P.; et. al. (1984): Coenzyme Q10 and physical performance in myocardial Failure. 12 Schwabe, U.; Paffrath, D. (2008): Arzneiverordnungsreport / 28
11 Dr. P. C. Richardson 13 : "Der Vitalstoff Q10 erfüllt die Voraussetzungen, um als wirkungsvoller alternativer Bluthochdruckregler eingesetzt zu werden - frei von den unerwünschten Nebenwirkungen anderer Medikamente." Chronische Herzinsuffizienz Zur Behandlung der chronischen Herzinsuffizienz stehen Medikamente wie Digitalis, ACE- Hemmer, Diuretika, Calciumantagonisten, Betablocker, aber auch Q10 zur Verfügung. Prof. K. Folkers 14 : Unter optimalen Bedingungen kann die begleitende Q10-Therapie den Q10-Spiegel des Herzmuskels erhöhen und sogar normalisieren. Die Q10-Therapie kann zu einer profunden Steigerung der Herzfunktion und somit der Lebensqualität führen." Zu dieser Aussage kam Folkers, nachdem er eine Studie durchgeführt hatte, die den Anstieg des Q10-Gehaltes im Blut und im Herzmuskel nach einer Q10-Behandlung maß. NYHA-Klasse Anstieg im Blut in % Anstieg im Herzmuskel in % III III III IV IV An dieser Studie nahmen mehr als 40 Patienten teil, mit Herzmuskelerkrankungen unterschiedlicher Schweregrade. Sie reichten vom leichten Schweregrad I bis zum lebensbedrohenden Schweregrad IV. In allen Fällen wurde anhand der Blutproben eine signifikante Unterversorgung mit Q10 ermittelt. Prof. H. Langsjoen 15 untersuchte in einer Studie mit 424 Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz die Wirkung von Coenzym Q10. Die Patienten erhielten 75 bis 600 mg Q10 täglich über einen durchschnittlichen Untersuchungszeitraum von 17,8 Monaten. Die 424 Patienten wurden in diagnostische Gruppen entsprechend der Klassifikation der New York Heart Association (NYHA-Klassifikation) eingeteilt. 13 Richardson, P.C.; et. al. (1981): Reduction of elevated blood pressure by coenzyme Q10. Zitiert durch: Folkers, Karl; Enzmann, Franz (2007): PDF Das Q10-Buch 14 Folkers, K.; et. al. (1985): Biochemical rationale and myocardial tissue data on the effective therapy of cardiomyopathy with coenzyme Q10. Zitiert durch: Folkers, Karl; Enzmann, Franz (2007): PDF Das Q10-Buch 15 Langsjoen, P.H.; et. al. (1996): Treatment of hypertrophic cardiomyopathy with coenzyme Q / 28
12 6.3.5 Hypercholesterinämie Bei Verwendung von Q10 wird eine Senkung des Gesamtcholesterolspiegels und eine Zunahme des HDL-Cholesterins beobachtet. G. Ghirlanda 16 konnte nachweisen, dass die Behandlung von Patienten mit Hypercholesterinämie mit HMG-CoA-Reduktasehemmern die Q10 Plasmaspiegel signifikant senkt. Prof. G. P. Littarru und Prof. K. Folkers 17 berichten ergänzend, dass in einer klinischen Studie eine offensichtliche Verschlechterung des klinischen Zustandes und ein Abfall der Q10-Plasmaspiegel nach der Behandlung mit Lovastatin, einem typischen HMG- CoAReduktase-Hemmer, beobachtet wurde. Inzwischen liegen 15 veröffentlichte Studien bezüglich Statin-induzierter reduzierter Q10- Spiegel beim Menschen vor. Davon handelte es sich bei neun Studien um kontrollierte Studien. In acht dieser Studien konnte ein signifikanter Zusammenhang zwischen Statingabe und reduzierten Q10-Spiegeln nachgewiesen werden. Der Mechanismus der Cholesterinsenkung von Statinen beruht auf der Hemmung des für die Cholesterinbiosynthese geschwindigkeitsbestimmenden Enzyms Hydroxy-Methyl- Glutaryl-CoenzymA-Reductase (HMG- CoA-Reduktase). Die HMG-CoA- 16 Ghirlanda, G.; et al (1993): Evidence of plasma CoQ10-lowering effect by HMG-CoA-reductase inhibitors. 17 Littarru, G. P.: Energie und Schutz - Coenzym Q10: Fakten und Perspektiven in der Biologie und Medizin. 12 / 28
13 Reduktase wird jedoch ebenfalls zur Biosynthese von Q10 benötigt. Eine Beeinträchtigung der körpereigenen Biosynthese von Coenzym Q10 durch Statine ist also auch aufgrund der biochemischen Grundlagen nachvollziehbar. Durch die zusätzliche Gabe von Coenzym Q10 als Nahrungsergänzung lassen sich die Q10- Konzentrationen im Organismus wieder auffüllen, was durch eine Studie von R. Laaksoenen 18 belegt wurde. Es wurden die Coenzym Q10-Spiegel bei Menschen unter HMG-CoA-Reduktase-Hemmern und der Wiederanstieg nach Absetzen der Lipidsenker gemessen. Aufgrund des gegenwärtigen Wissens über die Bedeutung von Q10 für die Muskelfunktion und als Antioxidans, sollte beim Einsatz von HMG-CoA-Reduktase Hemmstoffen unbedingt Q10 supplementiert werden. Eine daraus sich ergebende Supplementierung von Q10 scheint mit einer Dosis von mg pro Tag sinnvoll. Die zusätzliche Gabe von Q10 senkt nicht die Konzentration der Hemmstoffe der HMG-CoA-Reduktase Arteriosklerose Bluthochdruck, hohe Cholesterinwerte, Rauchen, Diabetes mellitus, psychischer Stress und fortschreitendes Alter gelten als wesentliche Risikofaktoren für die Entstehung von Arteriosklerose. Ausgelöst wird der arteriosklerotische Prozess durch die Peroxidation der Lipoproteine im Blut. Überall dort, wo die Ablagerungen erhabene, unregelmäßige Herde gebildet haben, kann eine Thrombose entstehen. In vivo spielt die initiale LDL Oxidation in den Arterien eine wesentliche Rolle bei der Bildung arteriosklerotischer Läsionen. Coenzym Q10 ist in diesem Zusammenhang ein hochwirksames Antioxidans. Eine zu niedrige Konzentration von Antioxidantien im Blut stellt einen hohen Risikofaktor für Herzkrankheiten und eine sich entwickelnde Arteriosklerose dar. Somit hat Q10 eine zentrale Aufgabe beim rechtzeitigen Schutz von LDL. 18 Laaksonen, R; et al. (1994): Serum ubiquinone concentrations after short- and long-term treatment with HMG- CoA reductase inhibitors. 13 / 28
14 Dr. Ronald Stocker 19, Wissenschaftler im Herzforschungsinstitut in Sydney, Australien, überprüfte diese Hypothese. Die Untersuchung zeigte, dass Q10 ein bedeutendes natürliches Antioxidans ist, das Blutlipide vor Schädigungen durch freie Radikale schützt. Die Schlussfolgerung der Studie war, dass Q10 ein effektiveres Antioxidans ist als Vitamin E und Carotin. Dr. R. Stocker 20 : "Unsere Ergebnisse unterstützen die Annahme, dass Q10 ein bedeutender, risikovermindernder Faktor bei der Entwicklung der Arterienverkalkung ist." 6.4 Neurodegenerative Erkrankungen Multiple Sklerose Dr. C. A. Syburra et al. haben bei 28 MS-Patienten und bei 30 gesunden Kontrollpersonen den oxidativen Stress im Blut (Plasma, Erythrozyten, Lymphozyten) gemessen. In den Untersuchungen wurde eine Multiparameter-Analyse der enzymatischen und nichtenzymatischen Antioxidantien durchgeführt. Im Vergleich zu den Kontrollpersonen (0,78 ± 0,08 g/ ml) hatten die MS-Patienten deutlich verminderte Q10-Plasma-Spiegel von 0,21 ± 0,10 g/ml. Lymphozyten-Ubichinon war bei den MS-Patienten ebenfalls deutlich bei 8,1 ± 4,0 vermindert gegenüber den Werten bei den Kontrollpersonen von 30,3 ± 7,2 ng/ml. Die Plasma-Werte von Vitamin E lagen bei den MS-Patienten bei 7,4 ± 2,1 gegenüber 11,4 ± 1,8 g/ml bei den Kontrollpersonen. Auch die Glutathion-Peroxidase-Werte der Erythrozyten waren bei den MS-Kranken mit 22,6 ± 5,7 gegenüber 36,3 ± 7,2 U/g Hb bei der Kontrollgruppe deutlich vermindert. Dieses Defizit an Antioxidantien im Blut war assoziiert mit deutlich erhöhten Werten der Fettsäuren der Phospholipide. Das Blut der MS-Patienten zeigte deutlich den extremen oxidativen Stress, der mit der Krankheit einhergeht. Dr. Syburra 21 konstatierte, dass die Bekämpfung der Krankheit mit Antioxidantien und einer angemessenen Schonkost ein viel versprechender Weg sei, die Krankheit in ihrem Fortschreiten aufzuhalten. Die Antioxidantien sollten nicht nur reduziertes Glutathion beinhalten, sondern insbesondere auch Coenzym Q10, Vitamin E und Selen Morbus Parkinson Die typischen Anzeichen bei Parkinson sind Zittern, starre Haltung, langsame Bewegungen und ein schlurfender, unsicherer Gang. Die Parkinson-Krankheit wird durch eine 19 Stocker, R.; et. al. (1991): Ubiquinol-10 protects human low density lipoprotein more efficiently against lipid peroxidation than does alpha-tocopherol. Stocker, R.; et al. (1993): The role of ubiquinol-10 in the inhibition of radical-mediated low density lipoprotein oxidation. 20 ebd. Zitiert durch: Folkers, Karl; Enzmann, Franz (2007): PDF Das Q10-Buch 21 Syburra, C.A. (1998): Oxidative stress in patients with multiple sclerosis. 14 / 28
15 Degeneration oder Schädigung von Nervenzellen im Stammhirn hervorgerufen. Der Atmungskomplex wird metabolisch blockiert. Dies führt zu einer Energie(ATP)-Verarmung der Zellen, was wiederum zur Entstehung von freien Radikalen und einer sekundären Erregbarkeit der Nervenzellen führen kann. Freie Radikale haben bei diesem Krankheitsbild eine wesentliche Bedeutung, da lokal ein oxidativer Stress abläuft, der zu neurologischen Störungen, wie z.b. zu Muskelzittern, Muskelsteifheit und Muskelschwäche, führt. Dr. C. W. Shults 22 et. al. untersuchten in einer randomisierten Multicenterstudie mit Parallelgruppen unter Placebo-Kontrolle 80 Patienten mit Parkinson Erkrankung im Frühstadium, die noch keine medikamentöse Therapie erhalten haben. Es erfolgte eine Zuordnung nach dem Zufallsprinzip zur Placebo-Gruppe oder zur Coenzym Q10-Gruppe mit Dosierungen von 300, 600 oder 1200 mg Q10 täglich. Als Ergebnis wurde festgestellt, dass das Coenzym Q10 sicher war und bei Dosierungen von bis zu 1200 mg/tag von den Patienten gut toleriert wurde. Bei 23 Patienten, die die höchste Dosis erhielten, stellte sich nach 16 Monaten eine deutliche Verbesserung der Symptome ein. Feststellbar war die Verbesserung der Gehirnleistung sowie der motorischen Fähigkeiten im Alltag. Weitere Beschwerden, wie z. B. Rücken- und Kopfschmerzen sowie Schwindel waren kaum noch bemerkbar. Coenzym Q10 scheint die progrediente Verschlechterung der Funktionen bei der Parkinson- Erkrankung zu verlangsamen. 6.5 Schlaganfall J. Cahn 23, Montrouge et al., Frankreich, untersuchten in einer Tierstudie die Gehirnveränderungen nach einem experimentell gesetzten Apoplex sowie Minderdurchblutung und biochemische Veränderungen wie Calciumgehalt der Gehirnzellen, ödematöse Reaktionen und Vasospasmen. Eine Kontrollgruppe erhielt Coenzym Q10. Es konnte gezeigt werden, daß die Q10-Einnahme die Gehirnzellen vor dem schädlichen Calcium-Influx signifikant schützen konnte. Auch die anschließende Bewertung der Gehirnfunktion durch einen Lerntest (Buresova s Test) konnte zeigen, daß die gesamte Hirnleistung unter Ubichinon Q10 signifikant besser war (Vergleich mit Kontrollgruppe). 6.6 Diabetes Diabetes mellitus ist durch unterschiedliche pathophysiologische Phänomene charakterisiert. Durch die verminderte oder vollständig ausbleibende Produktion von Insulin in den Beta- 22 Shults, C. W.; et. al. (2002): Effects of coenzyme Q10 in early Parkinson disease: evidence of slowing of the functional decline. 23 Cahn J; et. al. (1984): The effect of ubichinone 50 over the subacute phase of an experimental stroke in the rat. 15 / 28
16 Zellen der Pankreas ist die insulinabhängige Aufnahme von Glucose in die Zellen der Muskulatur und des Fettgewebes erheblich beeinträchtigt. Gleichzeitig kann es zu einer verminderten Sensitivität der Insulinrezeptoren der Zellen kommen. Die häufig erhöhte Glucosekonzentration im Serum führt zu unspezifischen Glykosilierungen membranständiger Proteine, die dann im Laufe der Zeit vom Immunsystem als fremd angesehen werden und eine falsche Immunreaktion hervorrufen. Gleichzeitig ist die erhöhte Glucosekonzentration mit einem erhöhten oxidativen Stress verbunden. Oxidativer Stress und eine Immunreaktion führen dann vor allem in den Gefäßen zu den gefürchteten Spätschäden des Diabetes. Eine positive Wirkung von Q10 lässt sich somit beim Diabetes auf verschiedenen Ebenen erklären: Als wichtigstes mitochondriales Antioxidans vermindert Q10 die Entstehung von DNA-Schäden und gewährleistet als Überträgerstoff in der Atmungskette eine ausreichende Energieproduktion. Gleichzeitig schützt Q10 Zellmembranen und Lipidpartikel im Blut vor oxidativer Veränderung. Umfangreiche Untersuchungen zeigten, dass es durch Supplementierung mit Q10 nicht zu einer negativen Beeinflussung von Parametern der Blutzuckerkontrolle kam. Der Einsatz von Q10 ist deshalb insbesondere hinsichtlich der gravierenden Spätschäden des Diabetes von Bedeutung. 6.7 Erkrankungen des Bewegungsapparates Rheuma, rheumatische Erkrankungen Unter dem Begriff "Rheuma" werden eine Reihe rheumatischer Krankheiten zusammengefasst, so z.b. Knochenhaut- und Gelenkentzündung, primär chronischer Gelenkrheumatismus (Polyarthritis), Muskelrheumatismus und Spondylose der Halswirbelsäule. Hierbei handelt es sich um eine Erkrankung des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes. Dr. F. Enzmann 24 hat in Pilotstudien mit 70 Patienten entdeckt, dass eine Q10-Behandlung von Rheumatikern bei 60-80% der Patienten zur Dämpfung des Schmerzes und zu einer verbesserten Beweglichkeit führt. Hinzu kommt, dass die Patienten weniger infektionsanfällig werden und dass sich Herzbeschwerden oder gleichzeitig auftretende Psoriasis wesentlich bessern. Die angeführte Studie ist noch nicht abgeschlossen. Auch aus Berichten vieler Patienten und der Zusammenarbeit mit regionalen Rheuma-Ligen ist bekannt geworden, dass Q10 positive Wirkungen aufweist. So wird von deutlich nachlassenden Schmerzen berichtet, teilweise sogar von weitgehender Schmerzfreiheit. Die Wirkung einer Q10- Therapie tritt häufig erst nach einer Behandlung von sechs Monaten ein. 24 Folkers, Karl; Enzmann, Franz (2007): PDF Das Q10-Buch 16 / 28
17 6.7.2 Muskelerkrankungen Die verminderte Energiebereitstellung kann durch einen Defekt in den Mitochondrien ausgelöst werden. Diese Erkrankungen werden Muskeldystrophien und Cytopathien genannt. In zwei Doppelblindstudien konnte der positive Effekt einer Supplementierung mit Q10 bei verschiedenen Muskeldystrophien, für die es bisher keine medikamentöse Therapie gibt, nachgewiesen werden. Eine Doppelblindstudie 25 wurde an Patienten, die an einer Beeinträchtigung der Mitochondrienfunktion im Zentralnervensystem litten und dadurch eine Muskelschwäche hatten, durchgeführt. Durch Q10-Supplementierung wurde die Muskelkraft signifikant erhöht. Vor Therapiebeginn waren die Q10-Konzentrationen im Serum der Patienten signifikant vermindert. Der positive Effekt einer 6-monatigen Supplementierung mit täglich 150 mg Q10 auf das klinische Erscheinungsbild von Patienten mit verschiedenen mitochondrialen Cytopathien spiegelte sich auch an den intrazellulären Energiespeichern der Zellen im Zentralnervensystem wider, die durch Gabe von Q10 in den Normalbereich angehoben werden konnten. Die bisherigen umfangreicheren Untersuchungen sowie die Darstellung von Einzelfallbeispielen zeigen, dass bei Patienten mit Mitochondriendefekten auf jeden Fall ein Therapieversuch mit Q10 unternommen werden sollte. Bei einem Teil der Patienten lässt sich durch langfristige Gabe von Q10 eine erhebliche Verbesserung der Symptomatik erreichen. In keinem der beschriebenen Fälle kam es zu Nebenwirkungen der Q10-Therapie oder zu einer Verschlechterung der Symptomatik. 6.8 Sport Sport und insbesondere Leistungssport erhöht den Energie- und Sauerstoffbedarf. Zudem wird die Enzymaktivität und die oxidative Belastung des Organismus gesteigert. Eine Unterversorgung mit antioxidativen Nährstoffen wie Coenzym Q10 und Vitamin E kann die Infektanfälligkeit erhöhen und die Leistungs- und Regenerationsfähigkeit beeinträchtigen. Bei gesteigerter körperlicher Leistung nehmen die Q10-Reserven im Blut ab, da der Herzmuskel und die Muskulatur Q10 verbrauchen, um mehr Energie liefern zu können. Je mehr Q10 der Körper zur Verfügung stellen kann, desto ausdauernder ist der Organismus. Aus diesem Grund nehmen zunehmend mehr Leistungssportler zusätzliches Q10, um die Muskelzellen ausreichend zu versorgen und auch um ausreichende Reserven für das Immunsystem aufzubauen. Bereits Martina Navratilova und Ivan Lendl, nahmen täglich Q10 ein. Für sie ist Q10 auch heute noch ein wichtiger Bestandteil ihrer Ernährung, wie entsprechenden Meldungen der amerikanischen Presse entnommen werden konnte. Aber 25 Barbiroli et al (1999): Improved brain and muscle mitochondrial respiration with CoQ / 28
18 auch amerikanische Olympioniken werden mit diesem Vitalstoff regelmäßig versorgt. Q10 steht nicht auf den Dopinglisten. Prof. G. P. Littarru 26 : "Bei Menschen, die sich ständig sportlich betätigen, sind die Q10- Plasmaspiegel niedriger als bei Kontrollpersonen, die eine überwiegend sitzende Tätigkeit ausüben; bei Athleten sind die Spiegel in Perioden intensiven Trainings niedriger als im Vergleich zu Zeiten reduzierten Trainings." Eine sehr aufschlussreiche Studie wurde von Prof. Littarru 27 durchgeführt. Ziel der Untersuchung war es, die Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit durch Verabreichung von Q10 zu verifizieren. Bei zehn Probanden aus dem Ausdauersportbereich wurde eine belastungsergometrische Untersuchung auf einem Fahrradergometer durchgeführt. Zunächst sollten die Sportler 30 Minuten im submaximalen Bereich und anschließend bis zur maximalen Intensität belastet werden. Nach dieser Untersuchung erhielten die Sportler Q10-Verum oder Q10-Placebo nach einem Doppel-blind-crossover-Design. Die Tagesdosis betrug 180 mg Q10. Die Q10- Blutspiegelmessungen ergaben, dass die Ausgangswerte bei den Athleten deutlich erniedrigt waren. Auch stiegen die Werte bei den Athleten unterschiedlich hoch an. In der Placebophase fielen die Werte wieder auf das niedrigere Ausgangsniveau ab. In der Studie heißt es dann 28 : "Setzt man die Leistungsveränderungen auf der höchsten Intensitätsstufe nach oben oder unten jeweils mit den Q10 Inkrementen (Anstieg, Zuwachs) in Beziehung, so erhält man eine signifikante Korrelation. Die Eigenempfindung der Athleten stimmte ebenfalls mit den Q10 Inkrementen überein." Die Leistungssteigerung betrug bis zu 30%. Des weiteren wurde festgestellt, dass die Leistung in der Regenerationsphase durch die am Vortage höher erbrachte Leistung nicht beeinflusst wurde. Eine Auswertung der Q10-Plasmaspiegel ergab, dass die Athleten bei gesteigerter Leistung eine geringere Plasmasättigung hatten als Kontrollpersonen. Wer intensiv Sport betreibt, muss sich darüber im Klaren sein, dass die vermehrte Sauerstoffaufnahme begleitet werden sollte von einer entsprechenden Aufnahme antioxidativer Nahrung, also unter anderem Q10 und Vitamin C. Denn der Sauerstoff bildet den Ausgangspunkt für eine Vielzahl biochemischer Umsetzungen im Körper, in deren Verlauf sich Elektronenverluste einstellen, die Atome und Moleküle instabil machen. Es entstehen freie Radikale, die unbedingt neutralisiert, gesättigt und damit vernichtet werden müssen, damit sie im Körper keinen Schaden anrichten können. Fehlt Q10, kann der Körper die ihm abgeforderten Leistungen nur für einen sehr begrenzten Zeitraum erbringen. 26 Littarru; Gian Paolo: Energie und Schutz - Coenzym Q10: Fakten und Perspektiven in der Biologie und Medi zin. Zitiert durch: Folkers, Karl; Enzmann, Franz (2007): PDF Das Q10-Buch 27 ebd. 28 ebd. 18 / 28
19 Das Coenzym Q10 gehört zu den unbedenklichen Nahrungsergänzungen und wird auf keiner Dopingliste geführt. 6.9 Klimakterium Etwa 25% aller Frauen haben in den Wechseljahren Beschwerden, die ärztlich behandelt werden sollten. Bei etwa 70% der Betroffenen stellen sich Hitzewallungen ein. Zusätzlich treten in 40% der Fälle Depressionen auf. Auch Kopfschmerzen, anomale Regelblutungen, Schweißausbrüche, Schlaflosigkeit, Ermüdungserscheinungen sowie eine Veränderung des Haares und der Haut können auftreten. Es wurde festgestellt, dass die betroffenen Frauen paralell zu den genannten Beschwerden auch regelmäßig einen erniedrigten Q10-Spiegel aufweisen. Nach Berichten von Ärzten und Heilpraktikern, die ihren Patientinnen Q10 verabreichten, zeigten sich in sehr vielen Fällen positive Auswirkungen, z. T. bis zur völligen Beschwerdefreiheit. Patientinnen haben berichtet, dass sie bei oraler Einnahme von Q10 in einer Dosis von 120 mg/tag nach ca. sechs Wochen einen erträglichen Zustand erreichten Haut Als unsere äußerste Schutzschicht ist die Haut einem erheblichen oxidativen Stress ausgesetzt. Insbesondere die schädigende UVA-Strahlung führt durch die vermehrte Bildung von freien Radikalen zu einer deutlichen Belastung der Haut, die mit dem Alter stetig zunimmt. Im Vergleich zu jungen Menschen sind in den Hautzellen älterer Menschen die durch oxidativen Stress hervorgerufenen Veränderungen - z. B. erhöhte Proteinphosphorylierung, vermehrte intrazelluläre Peroxide sowie verändertes Membranpotential der Mitochondrien - deutlich stärker. Dass sich das Coenzym Q10 dort anreichert, wo es benötigt wird, zeigt eine Studie von Rusciani, L.; et. al. (1991): CoQ10 levels in human light-exposed an unexposed skin. Messung Q10 Konzentration in der bestrahlten Haut in ng/mg Protein Q10 Konzentration in der unbestrahlten Haut ng/mg Protein Patient 1 38,4 20,3 Patient 2 88,5 37,1 Patient 3 20,8 9,2 Patient 4 29,7 17,8 Patient 5 100,0 91,0 Patient 6 115,0 101,0 Patient 7 90,4 71,2 Patient 8 103,1 90,4 Patient 9 28,8 12,0 19 / 28
20 Patient 10 78,1 50,2 Mittelwert 70,08 50,02 Ergebnis dieser oralen Q10 Applikation: Hier wird belegt, dass Q10 im Körper frei beweglich ist und sich dort anreichert, wo Gefahr droht in diesem Fall in den bestrahlten Hautpartien. Eine Verbesserung der Situation lässt sich durch die Applikation von Schutzfaktoren auf die Haut erreichen. Insbesondere Q10 eine fettlösliche Substanz, die bis in die tieferen Hautschichten eindringen kann ist in der Lage, die schädigenden Wirkung von freien Radikalen auf die Hautzellen zu verringern. Als wirksames Antioxidans kann Q10 freie Radikale einfangen und gleichzeitig als Bestandteil des energieproduzierenden Systems der Hautzellen den Energiestatus dieser Zellen verbessern. Dies erreichte man durch die zusätzliche Gabe von Coenzym Q Krebs Dr. K. Lockwood 29 führte eine Studie an 32 Hochrisiko-Patienteninnen ( Lymphknotenbefall ) mit Brustkrebs durch. Diese Patientinnen erhielten eine adjuvante Gabe von täglich 90 mg Coenzym Q10 zusammen mit Vitamin C, Vitamin E, -Carotin und Selen über einen Zeitraum von 18 Monaten. Bei sechs der Patientinnen führte dies zur partiellen Remission. Bei zwei der Patientinnen mit partieller Remission wurde die Q10-Dosierung auf 300 bzw. 390 mg pro Tag erhöht. Nach drei Monaten war in beiden Fällen kein Tumorgewebe mehr nachweisbar. Zudem kann die Substitution von Q10 und anderen Antioxidantien bei Krebspatienten den Gewichtsverlust reduzieren. Auch die Schmerzen können gelindert werden und die Lebensqualität wurde deutlich verbessert. Die Kardiotoxität von Anthracyclinen wie Adriamycin kann durch Q10 gesenkt werden, wie Dr. D. Iarussi 30 feststellen konnte. Nach den derzeitigen Kenntnissen kann davon ausgegangen werden, dass Q10 verschiedene Angriffspunkte bei einer Tumorgenese aufweist: Krebs wird häufig durch reaktive Sauerstoffverbindungen induziert. Q10 als wesentliches fettlösliches Antioxidans fängt solche Radikale ab und macht sie damit unschädlich. Q10 stärkt das körpereigene Immunsystem, das somit effektiver gegen den Krebs ankämpfen kann. Q10 hat vermutlich einen positiven Einfluss auf die bei Krebszellen gestörte Zellkommunikation. Q10 schützt den Körper vor Nebenwirkungen bei konventionellen Krebstherapien. Bei Krebs wird eine zusätzliche Gabe von Coenzym Q10 in Dosierungen von 100 bis 500 mg täglich zusammen mit anderen Mikronährstoffen empfohlen. 29 Lockwood, K. et. al. (1994): Apparant partial remission of breast cancer in high-risk-patients supplemented with nutritional antioxidants, essential fatty acids and coenzyme Q Iarussi, D.; et. al. (1994): Protective effect of Coenzym Q10 on anthracyclines cardiotoxicity: Control study in children with acute lymphoblastic leukemia and non-hodgkin-lymphoma. 20 / 28
21 6.12 AIDS/HIV Die Zellen des Immunsystems sind auf eine ausreichende Energieversorgung angewiesen. Bei AIDS-Patienten wurden niedrige Coenzym Q10-Spiegel festgestellt. Prof. K. Folkers 31 und Prof. H. Langsjoen stellten in einer Studie bei AIDS-Patienten über einen Zeitraum von vier bis sieben Monaten fest, dass bei der adjuvanten Gabe von 200 mg Coenzym Q10 pro Tag eine Verbesserung des CD4/CD8-Verhältnisses eintrat und es zu einer signifikanten Reduktion opportunistischer Infektionen kam. Weitere experimentelle und beobachtende Untersuchungen von Prof. K. Folkers ergaben, dass im Vergleich zu Kontrollpersonen die Konzentrationen von Q10 im Blut sowohl bei Patienten mit AIDS als auch bei Patienten mit ARC (AIDS-related-complex) niedrig waren. Dabei hatten AIDS-Patienten niedrigere Spiegel als ARC-Patienten. Nach einer täglichen Gabe von 200 mg erhöhten sich die T4/T8-Quotienten. Auch trat eine symptomatische Besserung ein. Bei diesen Patienten wurden nach vier bis sieben Monaten keine opportunistischen Infektionen festgestellt. In dieser Studie wurden keine Nebenwirkungen beobachtet Anti-Aging Jede Zelle mit oxidativem Stoffwechsel setzt im Rahmen des Energiestoffwechsels Sauerstoff um. Aus physikalisch-chemischen Gründen werden bei diesem Prozess als Nebenprodukt bis zu 5% des Sauerstoffs als freie Radikale freigesetzt. Freie Radikale sind Teilchen mit einem nichtgebundenen Elektron. Somit stellen diese ein negativ geladenes Teilchen dar, welches seinen Mangel auf Kosten anderer Moleküle ausgleicht. Q10 als Antioxidans schützt die Zelle vor freien Radikalen und somit vor oxidativem Stress. In direktem Zusammenhang mit der Neutralisation von freien Radikalen steht die Stabilisierung der Zellmembran. Ubichinone, und damit gerade das Coenzym Q10, reagieren aufgrund ihres höheren Reduktionspotenzials deutlich schneller auf freie Radikale als andere Radikalfänger wie z.b. Vitamine. Insbesondere bei empfindlichen Zellbestandteilen wie der Zellmembran und dem Hautgewebe ist eine schnelle Reaktion wichtig, um diese zu schützen. Q10 schützt daher optimal die Zellmembran und fördert somit einen optimalen Stoffwechsel. 31 Folkers, K.; Langsjoen, P. H.; et al. (1988): Biochemical deficiencies of coenzyme Q-10 in HIV-Infection and exploratory treatment. 21 / 28
22 7 Dosierung Anwendungsgebiete AIDS/HIV Morbus Alzheimer Bluthochdruck Burnout-Syndrom Diabetes Mellitus Herz-Kreislauf-Erkrankungen Hypercholesterinämie/Statin-Therapie Krebs Leistungssport Migräne/Präventiv Multiple Sklerose Morbus Parkinson Paradontose Prävention (allgemein/nicht näher definiert) Empfohlene Dosierung pro Tag (oral) mg mg mg mg mg mg mg mg mg mg mg mg mg mg Q10 sollte zu einer Mahlzeit mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Die tägliche Dosis sollte in Absprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen. Eine Behandlungsdauer der regelmäßigen täglichen Anwendung sollte mindestens über drei Monaten erfolgen, eine Langzeitanwendung ist anzuraten. 8 Nebenwirkungen Prof. Dr. Karl Folkers und Dr. Franz Enzmann waren an der Universität von Texas die ersten Wissenschaftler, die die lebenswichtige Bedeutung von Q10 erkannten. Prof. K. Folkers 32 äußerte sich auf die Frage: "Was können Sie uns über eventuelle Nebenwirkungen bzw. den Giftigkeitsgrad von Q10 sagen?" wie folgt: "Es besteht absolut kein Risiko - keine Nebenwirkungen Es klingt fast unglaublich, aber es ist so." Bis heute sind auch in der Langzeittherapie mit Coenzym Q10 keine Nebenwirkungen beobachtet worden. 32 Folkers, Karl; Enzmann, Franz (2007): PDF Das Q10-Buch 22 / 28
23 9 Alles auf einen Blick Coenzym Q10... ist ein wirksamer Radikalfänger.... wirkt verfrühten Alterungsprozessen entgegen.... beugt Arteriosklerose vor.... steigert die Belastungs- und Leistungsfähigkeit des Herzens.... lindert Symptome von Herzkrankheiten.... wirkt gegen hohen Blutdruck.... stärkt das Immunsystem.... steigert die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit.... beugt Krebs vor.... verlangsamt das Fortschreiten von Nervenerkrankungen.... wirkt bei chronischen Krankheiten unterstützend.... wirkt überall dort, wo Energie gebraucht wird.... hat keine bekannten Wechselwirkungen mit anderen Nahrungs- oder Arzneimitteln... hat keine unerwünschten Begleiterscheinungen. Coenzym Q10 sollte genutzt werden von... Allen, die gesund und fit bleiben wollen.... Personen, die ihre Leistungsfähigkeit stabilisieren, erhalten oder erhöhen wollen.... Personen mit nachgewiesenem Q10 Mangel.... älteren Menschen.... Personen mit chronischen Krankheiten.... Personen mit geschwächtem Immunsystem. Anwendung Täglich zu einer Mahlzeit Auf Empfehlung des Arztes kann die tägliche Dosis erhöht werden Dauer: mindestens drei Monate Langzeitanwendung empfohlen Dr. S. Wagner 33 : "Nach 31 Jahren wissenschaftlicher Erforschung gilt Q10 heute als epochemachend auf den Gebieten Gesundheit und Ernährung. Die Q10-Fähigkeit, eine große Zahl von Gesundheitsproblemen zu verringern, ja sogar zu beseitigen, hat Ärzte wie Patienten in aller Welt in Erstaunen versetzt." 33 Folkers, Karl; Enzmann, Franz (2007): PDF Das Q10-Buch 23 / 28
24 Literaturverzeichnis Zitate aus: Folkers, Karl; Enzmann, Franz (2007): PDF Das Q10-Buch. Gröber, Uwe (2006): Mikronährstoffe Beratungsempfehlungen für die Praxis. Stuttgart: Wiss. Verl. Ges., 2. Auflage Gröber, Uwe (2000): Orthomolekulare Medizin Ein Leitfaden für Apotheker und Ärzte. Stuttgart: Wiss. Verl. Ges., 1. Auflage Siems, Werner; Krämer, Klaus; Grune, Tilman (2005): Oxidativer Stress und Pharmaka. Eschborn: Govi-Verlag, 1. Auflage Hahn, Andreas (2001): Nahrungsergänzungsmittel. Stuttgart: Wiss. Verl. Ges., 1. Auflage Werbach, Melvyn (1999): Nutriologische Medizin. Offenburg: Walter Hädecke Verlag, 1. Auflage Hendler, Sheldon S.; Rorvik, David (2001): PDR for Nutritional Supplements. Montvale: Medical Economics Company, 1. Auflage Weitere Quellen: Ahrndt S: Coenzym Q10 ein Multitalent? Energieaktivator und Gesundheitsschützer. Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag, Nr. 8/2004 Barbiroli et al, Improved brain and muscle mitochondrial respiration with CoQ10. Biofactors Vol. 9 No. 2-4/1999, Page Bayer W: Coenzym Q10 Ein wichtiges orthomolekulares Therapeutikum. EHK Erfahrungsheilkunde, Medizinverlage Stuttgart, Nr. 57 (2008) Bliznakov E; Wilkins D: Biochemical and Clinical Consequences of Inhibiting Coenzyme Q10 Biosynthesis by Lipid. Lowering HMG-CoA Reductase Inhibitors (Statins): A Critical Overview. Popano Beach: Advances in Therapy, Health Communications Inc., Juli/August (1998) Bliznakov EG; Hunt GL: Die Entdeckung: Energie-Vitamin Q10. Lebensbaum-Verlag, Bielefeld Cahn J; Borzeix MG: The effect of ubichinone 50 over the subacute phase of an experimental stroke in the rat: Biomed.and Clin.Aspects of Coenzym Q, Volume 4, Elsevier Science Publishers B.V. (1984) Crane FL; Sun IL; Sun EE: The essential functions of coenzym Q10. Clin.Investig: 71:55-59 (2001) Crane FL: Biochemical Functions of Coenzyme Q10. Full Study. Journal of the American College of Nutrition, Vol. 20, No. 6, (2001) Folkers K: Heart failure is a dominant deficiency of coenzyme Q10 and challenges for future clinical research on CoQ10. Clin Investig : 71:51-54 (1993) Folkers K; Brown R; Hanioka T; Williams M et al.: Involvement of deficiency of coenzyme Q10 in cancer therapy and blood levels of CoQ10 in cancer patients in America. Proc Natl Acad Sci (1993) Folkers K; Brown R; Hanioka T; Williams M; Quillin P; Jafelice R: Involvement of a deficiency of coenzym Q10 in cancer therapy and blood levels of Co Q10 in cancer patients in America. Proc.Nat.Acad.Sci.USA (1993) (submitted) Folkers K; Brown R; Judy WV; Morita M: Survival of cancer patients on therapy with coenzym Q10. Res. Commun.Biochem.Biophys. (1993) 192, 1: Folkers K; Brown R; Judy WV; Morita M: Survival of cancer patients on therapy with coenzyme Q10. Biochem Biophys Res Commun: 192:1:241-5 (1993) Folkers K; Enzmann F: Q10 - Einführung. Institute for Biomedical Research at the University of Texas at Austin. (2007) Folkers K; Langsjoen P; et al.: Lovastatin decreases coenzyme Q levels in humans. Austin: University of Texas at Austin, The Health Center at Tyler, The University of Texas at Tyler, Vol. 87, Juni 1990 Folkers K; Langsjoen P; et al.: Biochemical deficiencies of coenzyme Q-10 in HIV-Infection and exploratory treatment. Biochemical and Biophysiological Research Communications, 153 (2), , Folkers K; Nylander M; Morita M: Involvement of a deficiency of CoQ10 in cancer therapy and blood levels of CoQ10 in cancer patients in Sweden. Proc Natl Acad Sci (1993) 24 / 28
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