Performance. Hohepriester der Blasen Alan Greenspan. Added Value für die Venture Capital-Szene Ventegis Capital AG

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1 August 2001 Performance DAS KUNDENMAGAZIN DER BERLINER EFFEKTENBANK NIEDERLASSUNG DER CONSORS CAPITAL BANK AG Hohepriester der Blasen Alan Greenspan Added Value für die Venture Capital-Szene Ventegis Capital AG Riester-Rente Garant für sorglosen Lebensabend?

2 Performance Editorial Sehr geehrte Leserinnen und Leser Klaus-Gerd Kleversaat In diesem Heft ist der Bär los... Von den Börsen kennen wir das nun schon einige Zeit ob sich der Bulle so langsam wieder nach vorn wagt, lesen Sie im Marktteil auf den Seiten Berlin steht mit seinem Wappentier ohnehin seit jeher im Zeichen von Meister Petz. Jetzt ist die Hauptstadt fest in bunter Buddy Bären- Hand. Was es damit auf sich hat, steht auf Seite 10. Pro domo: Die Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG wurde auf die Cybermind AG verschmolzen, entstanden ist die Ventegis Capital AG. Unseren Fragen zur geschäftspolitischen Zielsetzung der neuen Venture Capital-Gesellschaft stellen sich auf den Seiten 08 und 09 die beiden Vorstände Carsten Dujesiefken und Karsten Haesen. Im Interview außerdem: Dr. Johann Nuißl, seit 1. April Mitglied des Vorstandes der Consors Capital Bank AG: 40jährige Berufserfahrung für die junge Investmentbank. Mehr dazu auf Seite 07. Bleibt die Solidarität mit Gewinn : So zumindest umschreibt der Bun- desminister für Arbeit und Sozialordnung Walter Riester seine Rentenreform. Ob wir das auch so sehen, lesen Sie im ersten Teil des Finanz-Glossars auf Seite 11. Eine gewinnbringende Lektüre wünscht Ihnen Ihr Klaus-Gerd Kleversaat Mitglied des Vorstandes Inhaltsverzeichnis Ausgabe August 2001 Performance Editorial Seite 01 Inhaltsverzeichnis Seite 01 Marktanalyse Research Ende der Korrektur erwartet Seiten Interview Was nun Herr Dr. Nuißl? Seite 07 Berliner Unternehmen Berlin Was macht eigentlich die Ventegis Capital AG? Seiten Berliner Bären einmal anders Das Wappentier als Kunstwerk Seite 10 Finanz-Glossar Rentenreform Private Altersvorsorge wird ab 2002 staatlich gefördert (I) Seite 11 Impressum Gedruckt auf umweltfreundlich hergestelltem Papier. Für die Richtigkeit der Beiträge wird keine Gewähr übernommen. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers. Herausgeber: Berliner Effektenbank, Niederlassung der Consors Capital Bank AG, Kurfürstendamm 119, Berlin Redaktion: Christa Scholl (V.i.S.d.P.) Autoren dieser Ausgabe: Andreas Köhler, Heike Noack, Anja Peinelt, Christa Scholl, Claus Vogt Produktion: ADDEDVALUE Redaktionsschluß: 25. Juli

3 Marktanalyse Research Ende der Korrektur erwartet George Orwells Neusprech lässt grüssen Alan Greenspan, der Präsident der US-amerikanischen Zentralbank, liefert uns auch diesen Monat wieder eine geradezu groteske Aussage, die wir nicht unkommentiert lassen können. In seiner Rede am 18. Juli vor dem US-Senat heißt es: A central bank can contain inflation over time under most conditions. ( boarddocs/hh/2001/july/ testimony.htm). Wenn das so ist, dann fragen wir uns natürlich, warum die 1913 gegründete US-amerikanische Fed das offensichtlich nicht geschafft hat. Wie Sie unserer Grafik entnehmen können, verlor der US-Dollar seit Gründung der Notenbank über 90% seiner Kaufkraft. Angesichts dieses verwirrenden Ergebnisses fällt uns nur ein einziger Satz ein: Wir gratulieren zu diesem schönen Erfolg und wünschen der Fed auf ihrem weiteren Lebensweg alles Gute. 1,00 0,90 0,80 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 0, Kaufkraftverlust des US-Dollar seit 1890 Bureau of the Census Neues von der Cheerleader-Diskussion Im Poker um die Entschärfung der Interessenskonflikte vieler Wall Street-Analysten hat der erste große Spieler bereits gezuckt: Merrill Lynch, so berichtet die US-amerikanische Presse, will seinen Analysten den Kauf der von ihnen jeweils verfolgten Aktien verbieten. Wir sehen darin einen ersten offensiven Schritt einer sehr einflußreichen Investmentbank, diese unbequeme Diskussion zu beenden, der aber leider in die falsche Richtung führt. Zwar halten auch wir es für normal und menschlich, daß das Halten einer Aktie den objektiven Blick eintrüben kann. Voraussetzung dafür ist allerdings der Wille zur Objektivität. Und genau dieser Wille zu objektiver Analyse ist möglicherweise aufgrund der bekannten Interessenskonflikte nicht immer vorhanden. Unter diese Umständen präsentieren wir in einer dialektischen Drehung folgenden Vorschlag: Der Analyst muß jede von ihm als Kauf eingestufte Aktie kaufen und darf sie erst dann wieder veräußern, wenn er eine Verkaufsempfehlung publiziert hat. Der Markt ist schuld? Nach dem Platzen einer Spekulationsblase beginnt früher oder später die Suche nach einem Schuldigen, derzeit zu beobachten in der Berichterstattung über den Neuen Markt. Dieses Phänomen ist vollkommen normal und für vergleichbare Finanzmarktepisoden früherer Zeiten dokumentiert. Auch der Verlauf der Suche folgt historisch bekannten Mustern. Die meisten Marktteilnehmer erkennen den Schuldigen nicht in ihrer eigenen maßlosen Gier und ihrer eigenen unrealistischen Erwartungshaltung, vielmehr halten sie Ausschau nach einem ihnen genehmen Sündenbock. Beliebte Sündenböcke waren und sind die Stars der Boomzeit, denen solange die Kurse stiegen die Massen kritiklos folgten. Vergessen sind Hohn und Spott, mit denen die wenigen nüchternen Mahner überschüttet wurden, deren Botschaft auf dem Weg nach oben niemand hören wollte. Banken, Analysten, Hedgefonds und andere undurchsichtige Institutionen bieten sich bei dieser Suche nach vermeintlich Schuldigen natürlich an. Außerdem wird in typischer Manier für eine große Baisse der Ruf nach Regulierung und nach dem allmächtigen Staat laut. Wahrscheinlich soll dieser per Dekret eine sofortige Wiederaufnahme des irrationalen Spekula- tionsfiebers bewirken, das in der Hausse die Urteilsfähigkeit so vieler Börsianer eingetrübt hatte. Es werden sogar Rufe laut, die die Schließung des Neuen Marktes fordern. Spätestens an diesem Punkt wird die Irrationalität dieses Suchvorganges selbst dann offensichtlich, wenn keine finanzmarkthistorischen Kenntnisse den Weg weisen: Kann ein Marktplatz schuld daran sein, daß seine Teilnehmer eine Zeitlang Preise gezahlt haben, die selbst bei sehr oberflächlicher ökonomischer Überprüfung gelinde ausgedrückt als exzessiv optimistisch gelten mußten? Natürlich nicht! Aus unserer Sicht ist diese Argumentation nicht nur falsch, sondern auch gefährlich, da sie unter Umständen bei den Gegnern freier Märkte auf fruchtbaren Boden fallen wird. Spekulationsblasen sind massenpsychologische Phänomene, zu deren Entstehung eine Vielzahl von Einflußfaktoren beiträgt. Eine notwendige, aber alleine nicht hinreichende Bedingung für das Entstehen einer Blase ist die Versorgung mit überreichlich Liquidität. In diesem Punkt betrachte ich die USamerikanische Notenbank unter ihrem Präsidenten Alan Greenspan als schuldig. Die Fed hat den monetären Nährboden geschaffen für das Entstehen einer Bubble Economy in den USA, die dann in andere Teile der Welt übergeschwappt ist. Das ist der Grund meiner immer wieder geäußerten deutlichen Kritik an der Geldpolitik Greenspans. An dieser Stelle muß die analytische Aufarbeitung der spekulativen Exzesse der letzten Jahre ansetzen, wenn sie zu den Ursachen vordringen möchte. In einem zweiten Schritt können dann die zahlreichen (Fehl-) Entwicklungen analysiert werden, die dank einer Notenbankpolitik des leichten Geldes zu dem Entstehen von Spekulationsblasen beitragen. Diese Faktoren sind natürlich im konkreten historischen Wir sind nicht frei von dem Risiko, daß die wirtschaftliche Schwäche größer als erwartet ausfällt und weitere politische Antworten erfordert. Alan Greenspan am 18. Juli vor dem US-Senat Am Neuen Markt werden die Bauernopfer gesucht und das Milchmädchen schreibt sachte seine Rechnung 02

4 Markt Rese Ende der Korre The Americans do not save enough. Hans Tietmeyer, seinerzeitiger Präsident der Deutschen Bundesbank (1995) In der Spekulation gerät die Fähigkeit zur Selbstkritik, die beste Garantie für ein Minimum an gesundem Menschenverstand, in Gefahr. John Kenneth Galbraith, US-amerikanischer Ökonom Kontext verschiedenartig, einige Gemeinsamkeiten scheint es jedoch bei allen Unterschieden zu geben. Beispielsweise beginnen spekulative Exzesse gewöhnlich erst, nachdem der entsprechende Markt bereits scheinbar verläßlich längere Zeit gestiegen ist. Gewöhnlich gibt es lebendige und allgemein bekannte Beispiele für sagenhaften Reichtum, der mit dem jeweiligen Spekulationsobjekt erlangt wurde, sei es mit Aktien, Immobilien, Rohstoffen oder auch mit Tulpenzwiebeln. Weitere typische Charakteristika sind das Spekulieren auf Kredit entweder direkt oder über Finanzinnovationen sowie Neuerungen im weitesten Sinne, die die Phantasie der Beteiligten entfachen. Das können zum Beispiel die sagenhaften Reichtümer der Neuen Welt sein, die Grenzen des Wachstums und die Endlichkeit wichtiger Rohstoffe oder technische Erfindungen wie Eisenbahn, Radio, Internet. Im Falle der US-Bubble Economy der letzten Jahre sehe ich zahlreiche, sich teilweise gegenseitig verstärkende Einflüsse, die eine Aufwärtsspirale bewirkt haben: - Aktienhausse in USA und Europa seit Fallende Rohstoffpreise - Niedrige Inflationsraten - Internet und E-Commerce - Niedrige Zinsen - Starker US-Dollar - Geringe Sparquote - Investmentfonds-Boom - Day Trading Boom - Konsumentenvertrauen - Konsumentenverschuldung - Aktienrückkäufe der Unternehmen - Mitarbeiteroptionspläne - Verschuldung der Unternehmen - Fragwürdige Entwicklungen in der Buchhaltung - Boom bei derivativen Finanzinstrumenten - Hedgefonds - Probleme Japans - Euphorische Wall Street- Prognosen - Euphorische und unkritische Medienberichterstattung über Der von uns sehr geschätzte Alan M. Newman von HD Brous & Co., Inc. s Crosscurrents hat uns freundlicherweise die Erlaubnis erteilt, zwei von ihm entwickelte Grafiken nachzudrucken, die ein besonders augenfälliges Bild der US-Spekulationsblase zeigen. Neben einem kostenpflichtigen Börsenbrief erstellt Herr Newman auch eine frei zugängliche Internetseite: Wir können sie unseren Lesern wärmstens empfehlen, da hier regelmäßig sehr instruktive Grafiken gezeigt und besprochen werden, die wir zumindest teilweise in keiner uns bekannten Publikation finden. Beide Darstellungen zeigen die exeuphorische Wall Street- Prognosen. Diese Liste ist sicherlich nicht komplett. Aber jeder der hier aufgezählten Faktoren trug seinen Teil bei im Entstehungsprozeß der Spekulationsblase. Dennoch sind damit nicht die Schuldigen gefunden. Schuld trägt jeder einzelne Marktteilnehmer, der seinen gesunden Menschenverstand durch Gier ersetzt hat(te), für sich selbst. Spekulationsblase nur teilweise geplatzt In diesem Kontext bietet es sich für uns an, die in letzter Zeit häufiger gestellte Frage zu beantworten, warum wir regelmäßig von der teilweise geplatzten Spekulationsblase sprechen. Erstens möchten wir damit zum Ausdruck bringen, daß selbst in den Segmenten, in denen bereits außergewöhnlich hohe Kursrückgänge zu verzeichnen sind, längst nicht alle Exzesse bereinigt bzw. um im Bild zu bleiben noch nicht alle Luft entwichen ist. Zweitens deuten wir mit dieser Formulierung auf finanzmarkthistorische Erfahrungen hin. Diese lassen kaum Zweifel daran, daß nach dem Platzen einer Spekulationsblase die betroffenen Märkte in das andere Extrem verfallen, also erst auf einem fundamentalen Bewertungsniveau ihren Boden finden, der eindeutig Unterbewertung anzeigt (beispielsweise Markt-KGV unter 10). Drittens schließlich sind wir der Meinung, auch in anderen Marktbereichen deutliche Anzeichen für das Vorhandensein von Blasen zu erkennen. Diese mögen zwar im Vergleich zu den mittlerweile allgemein als geplatzte Spekulationsblasen akzeptierten Bereichen Neuer Markt, NASDAQ oder TMT (Telekommunikation, Medien, Technologie) weniger extrem sein in ihrer volkswirtschaftlichen Bedeutung hingegen sind diese Sektoren von unvergleichlich größerer Bedeutung. Der US-Immobilienmarkt zeigt mittlerweile alle Anzeichen einer heißge- laufenen Spekulation, und in einem umfassenderen Bild kann man in den USA sogar von einer Schuldenblase sprechen. Letztere wird vermutlich erst im Laufe einer Rezession allgemein sichtbar, wenn der hohe erforderliche Schuldendienst vermehrt nicht mehr geleistet werden kann. Letztlich halten wir auch die nach der Marktkapitalisierung gewichteten dominanten Indizes für Spekulationsblasen. Beispielsweise ergibt sich für den S&P 500- Index ein KGV von 26. Der historische Durchschnitt für diese Maßzahl beträgt 14, an säkularen Tiefpunkten lag sie unter 10. Dollar Trading Volume 300% 200% 100% 240% 200% 160% 120% 80% 40% Dollar Trading Volume vs. GDP Quelle: Alan M. Newman HD Brous & Co., Inc.'s Crosscurrents Dollar Trading Volume vs. Market Cap Quelle: Alan M. Newman HD Brous & Co., Inc.'s Crosscurrents 03

5 analyse arch ktur erwartet treme Bedeutung, die der Aktienhandel bzw. die Spekulation in der US-amerikanischen Volkswirtschaft eingenommen haben. Die erste Grafik Dollar Trading Volume vs. GDP stellt die Börsenumsätze aller US-Aktienmärkte im Verhältnis zum US-Bruttosozialprodukt dar. Für jeden US-Dollar, der in den USA für den Kauf von Gütern und Dienstleistungen ausgegeben wird, werden 2,83 US-Dollar in Aktien gehandelt, eine geradezu unglaubliche Verschiebung der Prioritäten innerhalb eines Gemeinwesens. Das zweite Bild zeigt wiederum die Börsenumsätze aller US-Aktienmärkte, diesmal im Verhältnis zur gesamten Marktkapitalisierung. Hier bekommen wir einen Eindruck von der extrem kurzfristigen Ausrichtung eines Großteils der Börsenaktivitäten. Die gesamte Marktkapitalisierung aller US-Aktienbörsen wird derzeit pro Jahr mehr als zweimal umgeschlagen. Diese Tatsache steht natürlich klar im Widerspruch zu dem weithin öffentlich vertretenen Buy and Hold-Credo und gilt als Maß für den hohen Grad kurzfristig spekulativer Aktivitäten. Da beide Zeitreihen bis 1926 zurückreichen, liefern sie uns auch Erkenntnisse in einem historischen Kontext. Lediglich in den Goldenen Zwanzigern spielten die Aktienmärkte und die kurzfristige Spekulation in den USA eine ähnlich bedeutende volkswirtschaftliche Rolle wie heute. Beide Darstellungen stützen die von uns vertretene Arbeitshypothese eines beginnenden Secular Bearmarket, der uns aber nicht davon abhalten wird, auch weiterhin unserem Prognosemodell zu folgen. Wir versprechen uns davon, auch in schwierigeren Börsenzeiten Chancen an den Märkten aufspüren und rechtzeitig vor Risiken warnen zu können. Das Prognosemodell Das Herzstück unserer Prognosetätigkeit ist und bleibt unser Gesamtmodell. Dieses besteht bekanntlich aus zahlreichen Bausteinen, die wir in drei große Kategorien einteilen: - Monetäre Rahmenbedingungen, - Fundamentale Bewertung und - Sentiment der Marktteilnehmer. Wenn mindestens zwei dieser Komponenten positiv sind, lautet die Prognose steigende Kurse, bei mindestens zwei negativen Komponenten entsprechend fallende Kurse. Technische Analyseinstrumente der unterschiedlichsten Art kommen dann für die Feinabstimmung zum Einsatz und erbringen somit lediglich eine zweitrangige Hilfsfunktion. An den völlig überzogenen fundamentalen Bewertungen vieler die Indizes bestimmenden hochkapitalisierten Aktien und damit auch der Indizes selbst hat sich in den letzten Wochen keine positive Veränderung ergeben, das Gegenteil ist vielmehr und erwartungsgemäß der Fall. Im Dezember 2000 hieß es bei uns zu diesem Thema, daß wir am Anfang eines zyklischen Abschwunges der Unternehmensgewinne stehen. Ein Blick auf frühere Zyklen läßt uns noch mehrere enttäuschende Quartale erwarten. Bei der Entwicklung der Unternehmensgewinne rechnen wir frühestens Ende 2001 mit einer Wende zum Besseren. Die monetären Rahmenbedingungen bleiben extrem positiv. Sehr schnelle und drastische Zinssenkungen um insgesamt 275 Basispunkte in sechs Monaten sowie dramatisch (und langfristig sehr bedenklich) wachsende Geldmengen bilden einen sehr positiven Einflußfaktor für die Börsen. Zusätzlich erwarten wir jetzt aufgrund markttechnischer Analysen ein baldiges Ende der Aufwärtskorrektur langfristiger Zinssätze und eine Wiederaufnahme des mittel- und langfristigen Abwärtstrends in diesem Bereich. Vielleicht wird das der Katalysator sein für die von uns erwartete deutliche und mehrmonatige mittelfristige Hausse. Die Sentiment-Indikatoren bleiben somit das wichtige Zünglein an der Waage und zeichnen ein kurz- und mittelfristig positives Bild. Beispiels- weise zeigt AAII per 11. Juli nur noch 25% Bullen und 36% Bären. Die US- Put-Call-Ratios haben während der letzten zehn Börsentage vier Mal Werte von über 0,8 gezeigt und die unserer Erfahrung nach noch wichtigeren Put-Call-Ratios, die nur Aktienoptionen und keine Indexoptionen beinhalten, haben seit dem 6. Juli an insgesamt sieben Tagen Werte angenommen, die ein sehr hohes Maß an Pessimismus spiegeln und zeitlich in der Nähe eines Bodens zu erwarten sind. Der in der Vergangenheit sehr verläßliche Arms-Index zeigt weiterhin ein extrem positiv zu interpretierendes Bild und der Volatilitätsindex ist in der Zwischenzeit ebenfalls auf ein relativ akzeptables Niveau gestiegen, nämlich auf das 15%-Band seines 20-Tage-Durchschnitts. Zwei unsystematische Sentiment- Indikatoren erwähne ich hier noch, da sie sich beide geradezu ideal in das von mir gezeichnete, mittelfristig bullishe Szenario fügen: - Das US-Magazin Barron s bringt in der aktuellen Ausgabe als Titelgeschichte den zweijährigen Seitwärtstrend im Dow Jones Industrial Average und leistet sich dann den Klassiker der Extrapolation als Prognoseinstrument. - In Deutschland werden mittlerweile Stimmen laut, die die Abschaffung des Neuen Marktes fordern. Auch das ist ein Klassiker. Derart durch negative Emotionen geprägte Forderungen deuten gewöhnlich einen bevorsteheden Trendwechsel an. Eine andere Entwicklung halte ich in diesem Sentiment-Zusammenhang ebenfalls für beachtenswert, nämlich die Situation in Argentinien, der Türkei und anderen Emerging Markets. Die größeren Aktienmarktkorrekturen der letzten Jahre fielen mit Horrormeldungen aus der Peripherie des globalen Kapitalismus zusammen. Auch dieser Mosaikstein fügt sich jetzt schön in mein Gesamtbild ein. Wall Street darf sich wohl auf weitere Unterstützung der US-Notenbank freuen. Die Fed zieht eine neuerliche Senkung der kurzfristigen Zinsen um 25 Basispunkte auf 3,5% in Betracht der Offenmarktausschuß tagt am 21. August zum nächsten Mal. Tango de la muerte : Vertrauensverlust in Argentinien und anderswo 04

6 Rese Ende der Korre Markt Fazit Trotz der langfristig großen Risiken, die sich insbesondere aus der fundamentalen Überbewertung ergeben, bleibt unser Prognosemodell bei einer klaren Kaufempfehlung. Die Korrektur des Ende März/Anfang April begonnenen mittelfristigen Aufwärtstrends läuft jetzt seit rund zwei Monaten, in einigen Indizes seit fast drei Monaten. In der Juli- Performance schrieben wir: Wir rechnen mit einer baldigen Wiederaufnahme des mittelfristigen Aufwärtstrends, sehen aber aus technischer Sicht keinerlei Probleme, falls die Korrekturphase (...) statt der von uns erwarteten vier bis sechs doch eher acht bis zehn Wochen in Anspruch nehmen sollte. Wir haben es also (außer am Neuen Markt) mit einer völlig normalen und eher harmlosen Korrektur zu tun, die wahrscheinlich sehr bald durch eine Wiederaufnahme des mittelfristigen Aufwärtstrends abgelöst wird. Kaufen! Dow Jones Industrial Average Die seit Mitte Mai laufende Korrektur der mittelfristigen Aufwärtsbewegung erreichte am 11. Juli ihr bisheriges Tief bei Punkten. Korrekturen in der Größenordnung von 40% bis 60% des vorangegangenen Aufschwunges sind bekanntlich völlig normal. Die sich daraus ergebende Spanne von bis wurde also erreicht und bisher zumindest nicht unterschritten. Insofern sind die Kursbewegungen der letzten Wochen völlig im Rahmen des üblichen. Positiv bewerten /99 12/99 DJIA wegung jetzt bereits rund zwei Monate anhält, beginnt sich das Zeitfenster für eine typische Korrektur langsam zu schließen. Am 19. Juli prallten die Kurse an einer kurzfristigen Abwärtstrendlinie bei knapp Punkten ab. Ein kurzfristiges Kaufsignal, das wahrscheinlich das Ende der Korrektur signalisieren wird, ergibt sich bei deren Überschreiten. Von unserer mittelfristig bullishen Prognose müssen wir aus technischer Sicht lediglich bei einem allerdings nicht erwarteten Unterschreiten des März-Tiefs abrücken. Diese Aussage gilt analog für S&P 500, NASDAQ und DAX. Wir halten Käufe auf dem gegenwärtigen Niveau für aussichtsreich. Zudem erscheint es uns wahrscheinlich, mit Zählern das Tief der Korrektur bereits hinter uns zu haben. Falls nicht, erwarten wir das Ende der Korrektur innerhalb der nächsten zwei Wochen. S&P 500 Dieser breite US-amerikanische Aktienindex erreichte am 11. Juli ziemlich exakt die Untergrenze der von uns letzten Monat genannten Zielspanne für die laufende Korrektur von 1220 bis 1175 Punkten. Wir sehen darin einen erfolgreichen Test /99 der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie, die sich als die Verbindung der März- mit den April-Tiefs anlegen läßt. Letzteres beurteilen wir als erstes technisch positives Zeichen und als Bestätigung unseres derzeit favorisierten positiven Szenarios. Als Kursziel sehen wir mindestens 1420 Zähler, maximal einen Test der historischen Höchststände von etwa 1550 Punkten. DAX S&P 500 Den Deutschen Aktienindex sehen wir die Tatsache, daß sich das Stimmungsbild der Marktteilnehmer trotzdem ganz erheblich eingetrübt hat. Da diese Korrekturbewir technisch in Analogie zu dem eben besprochenen S&P 500. Zwar führte die korrektive Abwärtsbewegung mit 65% des vorangegangenen Aufschwunges etwas über die normale 40% bis 60%-Spanne hinaus; die kurzfristige Aufwärtstrendlinie, die sich auch bei diesem Index aus der Verbindung der Märzmit den April-Tiefs ergibt, wurde allerdings noch nicht erreicht. Stattdessen hielt mit 5700 Punkten die untere der von uns in den beiden letzten Ausgaben genannten Unterstützungszonen. Ein erster technischer Hinweis auf das von uns erwartete baldige Ende der Korrekturphase ergibt sich, sobald /99 die kurzfristige Abwärtstrendlinie bei knapp 6100 Punkten überschritten werden kann. Ein klares technisches Kaufsignal entsteht beim Überschreiten der von den Allzeithochs herrührenden Abwärtstrendlinie, die derzeit bei etwa 6200 Zählern verläuft. Als erstes Kursziel sehen wir die Marke von NASDAQ Composite DAX Der Verlauf des NASDAQ-Indizes seit unserer letzten Performance- Ausgabe muß aus technischer Sicht als ausgesprochen langweilig bezeichnet werden. Daß gleichzeitig das Stimmungsbild auch für dieses Marktsegment erheblichen Pessimismus widerspiegelt, beurteilen wir als klar positive Entwicklung. In diesem Index läßt sich die Seitwärtsbewegung jetzt seit Mitte April beobachten, und offensichtlich zehrt dieses lange Auf-der-Stelletreten erheblich an den Nerven vieler Marktteilnehmer. Die beiden schwachen Tage 10. und 11. Juli, die einige technische Analysten als Ausbruch aus einer oberen Kopf- Schulter-Formation interpretiert 05

7 analyse arch ktur erwartet haben, sehen wir anders. Einerseits tun wir das aufgrund unseres positiven Gesamtmodelles, andererseits halten wir generell nur am Ende eines ausgeprägten Aufwärtstrends eine solche Umkehrformation für möglich. Wir sehen in diesen beiden Tagen lediglich das Füllen einer Kurslücke von Mitte April. Wir bleiben bei unserer Erwartung einer ausgeprägten Bearmarket-Rallye, deren Kursziel wir bei 2800 bis 3000 Punkten sehen. NEMAX NASDAQ / /99 NEMAX Die letzten Monat besprochene relative Schwäche des Neuen Marktes hat sich zu einem wahren Kursdesaster ausgewachsen. Aus technischer Sicht können wir derzeit keinerlei positive Entwicklungen erkennen. Mit dem Unterschreiten der April-Tiefs von etwa 1400 Punkten wurde der langfristige Abwärtstrend wieder aufgenommen. Unsere Erwartung einer Art Doppelboden erwies sich offensichtlich als falsch. Wir können keine technisch wichtigen Marken nennen, die den Kursverfall stoppen könnten und erkennen auch keine technischen Formationen, die uns steigende Kurse signalisieren würden. Eine Kurserholung auf die jetzt als Widerstand zu interpretierende Marke von 1400 Punkten kann selbstverständlich an diesem ausgebombten Markt jederzeit erfolgen. Ein klares technisches Kaufsignal ergäbe sich erst bei einem Ausbruch über 2000 Zähler. Diese Betrachtung ist natürlich wenig hilfreich, so daß wir am Neuen Markt Anzeichen einer Bodenbildung abwarten müssen. Wir erlauben uns an dieser Stelle, einen wichtigen Absatz aus unserer Juli-Performance zu wiederholen: Das in den letzten beiden Performance-Ausgaben erwähnte,große Potential für Desillusionierungen und Enttäuschungen, das wir von fundamentaler Seite her sehen, besteht unserer Meinung nach weiterhin. Und aufgrund vielfach zu hörender anderslautender Meinungen wiederholen wir noch einmal eine sehr wichtige Aussage aus der Juni-Performance, daß,...eine Aktie nicht deshalb schon günstig bewertet (ist), weil sie 80% oder 90% seit ihrem Höchststand eingebüßt hat. Die Geschichte des Kapitalismus ist übersät mit gescheiterten Geschäftsideen, und Streichungen erfolgloser Unternehmen vom Kurszettel sind leider etwas völlig Normales. Auch der Kauf einer Aktie zu 5, die noch vor einem Jahr bei 50 notierte, kann zu erheblichen Verlusten führen. Nikkei Unsere pessimistische Interpretation der japanischen Börse hat sich bisher als richtig erwiesen. Der Nikkei- Index befindet sich nur noch wenige hundert Punkte über seinen /99 Nikkei Tiefständen der Nach-Bubble-Zeit. Wir können keine positiven Entwicklungen erkennen und erwarten weiterhin neue Tiefkurse in Japan. XAU Der Gold- und Silberminenindex XAU setzte seine Korrekturbewegung bis auf einen Stand von 51 Zählern fort. Ungefähr auf diesem Niveau verläuft die steigende 200- Tage-Durchschnittlinie, ein idealer Punkt für das Ende einer Korrekturphase. Danach stieg der Index in den letzten Tagen bis auf knapp 56 Punkte an. Dabei wurde eine kurzfristige Abwärtstrendlinie dynamisch nach oben durchbrochen, ein erstes Zeichen für eine bevorstehende Wiederaufnahme des Aufwärtstrends. Wir sehen weiterhin keinen Grund für ein Abrücken von unserem im Februar empfohlenen 5%igen Portfolioanteil an Goldminenaktien. Unterstützungen bieten die 200-Tage-Durchschnittlinie, die Aufwärtstrendlinie, die derzeit bei knapp 50 Zählern verläuft, die Marke von 46 Punkten sowie die Aufwärtstrendlinie, die sich aus den Tiefständen von Oktober/ November 2000 ergibt. Liquide Mittel Festverzinsliche Wertpapiere Aktien XAU Aggressives Wachstum 0% 35% 60% 5% Langfristiges Wachstum 0% 20% 75% 5% Mittleres Wachstum 0% 35% 60% 5% Moderates Wachstum 0% 60% 35% 5% 12/99 XAU Claus Vogt Leiter Research 06

8 Interview Was nun......herr Dr. Nuißl? Dr. Johann Nuißl Mitglied des Vorstandes Consors Capital Bank AG Wöhlerstraße Frankfurt Tel Fax Kurfürstendamm Berlin Tel Fax Seit kurzem komplettieren Sie den Vorstand der Consors Capital Bank AG mit welchem Zuständigkeitsbereich? Genau genommen sind es gleich mehrere: Rechnungswesen/Controlling, Kreditgeschäft, Personal, Organisation, Innenrevision und Recht. Damit wirken Sie in wichtigen Stabsbereichen. Dabei steht Ihr Name als Bankier der alten Schule aber eher in Verbindung mit dem Private Banking. Sie hatten in Ihren bisherigen beruflichen Stationen immer ein geneigtes Ohr für die Wünsche Ihrer vermögenden Kundschaft. Erzählen Sie unseren Lesern aus Ihrem 40jährigen Erfahrungsschatz? Von 1990 bis Ende 2000 war ich gemeinsam mit Dr. Karl Gerhard Schmidt geschäftsführungsbefugter persönlich haftender Gesellschafter der SchmidtBank KGaA in Hof wurde ich Geschäftsführer der Consors Discount-Broker GmbH und, nach deren Umwandlung in eine Aktiengesellschaft, Mitglied des Vorstandes, bis Ende Für mich eine gelungene Verbindung zwischen Tradition und Moderne. Ob Vontobel in der Schweiz oder die frühere Fürst von Thurn und Taxis-Bank: Ich bin von Hause aus Privatbankier und habe bei aller Bescheidenheit das klassischkonservative Bankgeschäft von der Pike auf gelernt, seine weitere Entwicklung aber auch immer mitverfolgt. Und so haben mich der Pioniergeist von Karl Matthäus Schmidt und seine Vorreiterrolle für das deutsche Online Brokerage gleichzeitig sehr fasziniert. Neue Wege gehen, Historie und Zeitgeist lebendig zusammenbringen in jedem Fall ein Motto des SchmidtBank-Konzerns......der als horizontaler wie vertikaler Verbund von Kernkompetenzen eine Reihe geschäftspolitisch unterschiedlicher Tochterunternehmen zusammenführt. Wie passen das gehobene Privatkundengeschäft von Berliner Effektenbank und SchmidtBank KGaA, Online Brokerage der Consors Discount-Broker AG und Investment Banking der Consors Capital Bank AG zusammen? Sehr gut! Zum einen haben die Kunden der SchmidtBank sicherlich ein anderes Profil als die von Consors, zum anderen geht der Trend im Online Brokerage ganz klar in Richtung gesteigerter Beratungsbedarf. Diese gemeinhin als zweite Welle bezeichnete Entwicklung muß aber auch eine Erweiterung des Produktangebotes mit einschließen: Hier tritt Consors Capital auf den Plan beispielsweise mit Neuemissionen. Erlauben Sie uns einen Ausflug ins Private. Obwohl mit der SchmidtBank stark verbunden, hören Sie sich nicht gerade fränkisch an...? Nein, gebürtig stamme ich aus der Oberpfalz. Meine Heimatstadt Regensburg ist der Lebensmittelpunkt meiner Familie und mir. Ich freue mich aber, im Rahmen meiner neuen Aufgabe bei Consors Capital öfters nach Berlin zu kommen. Hoffen wir, daß Sie zwischendurch auch einmal die Zeit fürs Golfspielen finden: Berlin und sein Umland bieten ja reichlich und gute Gelegenheit hierzu. Verraten Sie uns Ihr Handikap oder fällt das unter Ihre Schweigepflicht als Bankier? 23, da bleibt also noch jede Menge zu tun... Herr Dr. Nuißl, wir wünschen Ihnen dabei und vor allem für die bei Consors Capital vor Ihnen liegenden Aufgaben viel Erfolg und danken Ihnen für das Gespräch. Das Interview führte Christa Scholl, Investor und Public Relations, Berliner Effektengesellschaft AG 07

9 Berliner Unternehmen Was macht eigentlich die Ventegis Capital AG? Auf der diesjährigen Hauptversammlung der Cybermind AG wurde die Verschmelzung mit der Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG beschlossen. Die neue Gesellschaft wird zukünftig als Ventegis Capital AG firmieren und will sich am Markt neu positionieren. Performance sprach mit den beiden Vorständen Carsten Dujesiefken und Karsten Haesen. Ventegis Capital AG wie ist der Name entstanden? Dujesiefken: Ven leitet sich ab von Venture Capital (VC), teg kommt aus dem Lateinischen und steht für beschützen, bewahren. Die Lautfolge ist offen, beinhaltet keinen Stoplaut und symbolisiert damit, daß es weitergeht. Ventegis wird auf dem Venture Capital-Markt tätig sein. Wie schätzen Sie dessen Situation derzeit ein? Haesen: Der Private Equity-Markt in Deutschland hat sich seit Mitte der 1990er Jahre sehr dynamisch entwickelt. Die Zahl der VC-Gesellschaften stieg von einigen Dutzend auf aktuell über 250. Mit der Initiierung des Neuen Marktes wurde ihnen eine attraktive Exit-Möglichkeit zur Verfügung gestellt, die es bis dahin in dieser Form in Deutschland nicht gegeben hatte. Hiervon wurde auch rege Gebrauch gemacht mit dem Ergebnis, daß sich die Haltedauer von Beteiligungen im Portfolio der VC-Gesellschaften erheblich reduzierte. Waren früher fünf bis sieben Jahre bis zum Exit durchaus der Regelfall gewesen, konnte man nun zunehmend kürzere Investitionszyklen beobachten. Nach einer allgemeinen Euphorie ist der deutsche VC-Markt jetzt in einem Konsolidierungsstadium, wird aber mittel- bis langfristig sicherlich wieder in eine neue Aufschwungphase kommen. Unseres Erachtens bestehen exorbitante Wachstumspotentiale. In welche Unternehmen werden Sie investieren? Dujesiefken: In diejenigen, die Innovationen entwickeln, aufgreifen und daran partizipieren. In unseren Beteiligungen sind wir Mitunternehmer auf Zeit. Beim Management ist uns wichtig, daß es über eine hohe Qualität verfügt und unternehmerisches Denken und Handeln an erster Stelle stehen. Im Vergleich zu Mitbewerbern muß ein Technologievorsprung bestehen und ein überzeugendes Unternehmens- und Vertriebskonzept vorhanden sein. Wettbewerbsvorteile sollten sich durch nachvollziehbare Markteintrittsbarrieren, echte Alleinstellungsmerkmale, ggf. aber auch durch patentrechtlichen Schutz belegen lassen. Das Produkt oder die Dienstleistung sollte einen Markt adressieren, in dem ein überdurchschnittliches Wachstum zu erwarten ist. Die Nachfrage muß nicht zwangsläufig aus dem Ausland kommen manche Geschäftsidee hat sich auch schon erfolgreich im nationalen oder eingeschränkt europäischen Umfeld zu wahrer Größe entwickelt. Es muß bereits heute ein klar identifizierter Kundennutzen erkennbar sein. Werden Sie sich bei Ihren Investments auf bestimmte Branchen konzentrieren? Haesen: Das Internet hat deutlich an Faszination verloren, die übertriebenen Erwartungen sind auf ein Normalmaß zurückgekommen. Um unser Portfolio nachhaltig erfolgreich zu gestalten, werden wir uns bei der Auswahl der Branchen breiter aufstellen als bisher. Durch unsere Absicht, Branchenwissen Carsten Dujesiefken Vorstand Ventegis Capital AG Karsten Haesen Vorstand Ventegis Capital AG Viele Bausteine sind nötig, damit eine VC-Gesellschaft erfolgreich wird 08

10 Berliner Unternehmen immer nur extern einzukaufen und nicht im Unternehmen vorzuhalten, sind wir hier sehr flexibel. rüber hinaus wollen wir aber auch bei zusätzlichem Finanzierungsbedarf Mittel über den Weg der Ausland eines gehörigen Maßes an Aufmerksamkeit, aufgrund kultureller Unterschiede manchmal vielleicht mehr als bei deutschen Investments. Das könnten wir mit nur einem Standort in Berlin international nur wenig zufriedenstellend leisten. Wie werden eingegangene Investments weiter betreut? Ventegis Capital AG Cicerostraße Berlin Tel Fax Startschuß für die Ventegis Capital AG: Die Hauptversammlung der Cybermind AG am 19. Juni Bei welchem Grad an Unternehmensreife werden Sie investieren? Dujesiefken: Ventegis versteht sich als Frühphasenfinanzierer. Einerseits mögen die Risiken vielleicht höher sein, andererseits ergeben sich hieraus aber auch größere Renditechancen. Daher werden wir größten Wert auf eine angemessene Einstiegspreis/Risiko-Relation legen. Übertriebene Phantasie bei der Business-Planung wird keinen Preisaufschlag von unserer Seite her erfahren. Die aktuelle Marktsituation bietet hervorragende Einstiegsmöglichkeiten zu attraktiven Konditionen. Bis zu welcher Höhe werden Sie sich beteiligen? Haesen: Grundsätzlich werden wir direkt nur Minderheitsbeteiligungen an einem Investment eingehen. Da- stillen Beteiligung bereitstellen. Die Höhe einer Unternehmensbeteiligung wird bei ca. 1,5 bis 3 Mio. liegen. Dabei bezieht sich diese Größenordnung auf den gesamten Beteiligungszeitraum, schließt also auch ein mögliches weiteres Investment in kommenden Finanzierungsrunden ausdrücklich mit ein. Die durchschnittliche Haltedauer einer Beteiligung wird rund fünf Jahre sein. Welchen Markt sehen Sie als den für Ventegis relevanten? Dujesiefken: Der räumliche Schwerpunkt unserer Investments wird der deutsche Markt sein. Es hat sich in der Vergangenheit immer wieder herausgestellt, daß trotz aller modernen Kommunikationsmittel gerade zu Beginn einer Partnerschaft der persönliche Kontakt durch nichts zu ersetzen ist. So bedarf es bei Engagements im Haesen: Ventegis wird das Management bei einmaligen Aktivitäten außerhalb der eigenen Kernkompetenzen unterstützen, so z. B. bei Gründungs-, Konsolidierungs-, Expansions-, Finanzierungs- und Exit-Prozessen oder bei Beschaffungsfragen, notfalls auch beim Krisen-Management. Darüber hinaus sind wir selbstverständlich immer für unsere Partner ansprechbar. Wir pflegen zu den meisten Unternehmen einen intensiven Kontakt mit häufig guten persönlichen Bindungen und stehen, wann immer wir können und wann immer es gewollt ist, mit Rat und Tat zur Seite. Entscheidend ist für uns mehr, wie wir die Beziehung zu unseren Beteiligungen tatsächlich leben und wie sie umgekehrt dort erlebt werden. Partnerschaft in dieser Form wird als herauszustellende Betreuungsleistung von uns jedenfalls nicht explizit erwähnt, sondern, wie gesagt, gelebt. Herr Dujesiefken, Herr Haesen, vielen Dank für Ihre Ausführungen. Das Interview führte Anja Peinelt, Corporate Finance, Consors Capital Bank AG 09

11 Berlin Berliner Bären einmal anders Das Wappentier als Kunstwerk Nach Cow Parades in New York und Chicago und der Aktion Kuh- Kultur in Zürich gibt es nun eine weitere Tierart als lebensgroße Kunstwerke zu bestaunen bunte Buddy Bären in Berlin. Meister Petz bietet sich an: Seit 1280 ist er das Hoheitszeichen unserer Stadt; am 22. März jenen Jahres war auf dem Siegel des Gildebriefes für die Berliner Kürschner erstmals ein Bär abgebildet. Dr. Klaus Herlitz, Geschäftsführer der Buddy Bär Berlin GmbH, rief im März dieses Jahres die aufsehenerregende Initiative ins Leben. Unterstützt von Partnern wie der Berlin den Buddys alle bürokratischen Hürden aus dem Weg räumen. Bei uns sind sie herzlich willkommen. Wie zum Beweis standen zwei der Bären im Hof seines Rathauses zur Generalprobe. Der Startschuß für die Buddy Bär- Berlin-Show fiel am 20. Juni auf dem Wittenbergplatz bei einer gemeinsamen Pressekonferenz der Veranstalter, des KaDeWe und der Arbeitsgemeinschaft City West mehr als 100 Bären waren zu dem Zeitpunkt bereits aufgestellt. Ein weiteres Highlight folgte acht Tage später im Neuen Kranzler Eck Die Schüler der Klasse 1 d der vierten Grundschule in Charlottenburg verbanden ihre Mission Archebär mit einem Ausflug in den Zoo, wo sich die kleinen Künstler von den lebenden Bewohnern inspirieren liessen. Den fertigen Buddy Bären zieren nun 28 verschiedene Tiere alle auf Papier gezeichnet, ausgeschnitten und auf die Skulptur geklebt. Sogar Prominente lassen ihrer Phantasie freien Lauf: Sabine Christiansen bemalte für die Berliner Morgenpost ihren Glücksbären mit Sonnenblumen und Kleeblättern. Sie wünschte sich, daß er allen Glück Der Effektenbär aalt sich in der Sonne des Kurfürstendamms Tourismus Marketing GmbH, der Werbegemeinschaft City West, dem Sender Freies Berlin oder der Berliner Morgenpost brachten die Initiatoren mehr als 100 Sponsoren von A wie ADAC über Blue Band Hotels, Douglas, Europa-Center, KPMG, Nike Town bis W wie Wertheim mit Künstlern und Studenten der Hochschule der Künste zusammen, um die ca. 50 Kilo schweren Kunststoffrohlinge gestalten zu lassen. Die Berliner Verkehrsbetriebe stellten im Straßenbahndepot Niederschönhausen Räume für Künstler zur Verfügung, deren Atelier für einen Buddy Bären keinen Platz bot. Besonders an den Wochenenden war dort der Bär los, als bis zu zehn Kreative gleichzeitig an ihren Werken arbeiteten. Auch die BSR erwies sich als bärenstarker Partner: Ein eigens für die Aktion bereitgestellter Buddy Bär-Expreß in knalligem Orange rollte durch die Stadt, um die Rohlinge zu den Künstlern und die fertiggestellten Kunstwerke zu ihren jeweiligen Standorten zu transportieren. Der für Bauwesen und Umweltschutz zuständige Bezirksstadtrat von Charlottenburg- Wilmersdorf, Alexander Straßmeir, sagte jüngst in einem Interview für BERLINsider: Was Genehmigungen oder Gebühren angeht, werden wir weitere 25 Bären präsentierten sich der Öffentlichkeit, unter anderem das neue Maskottchen von Hertha BSC, ein Buddy Bär im blau-weißen Vereinstrikot mit den Unterschriften der Mannschaft. Vielfältig sind die Gestaltungsvarianten: Vom Erdbär bis zur russischen Bären-Balalaika-Gruppe können seit Ende Juni überall in der Stadt, ob auf dem Kurfürstendamm, Unter den Linden, vor Hotels, an der Messe oder den Flughäfen, mehr als 200 Buddy Bären bestaunt werden. Die griechische Malerin Leda Luss- Luyken setzte ihren Vierbeinern gar bunte Schmetterlinge in den Pelz. Auch der Nachwuchs war mit Ideenreichtum gefragt. So hat die in Reinickendorf ansässige ares Energie AG mit Unterstützung der Bezirksbürgermeisterin Marlies Wanjura Schüler ihres Bezirkes zum Ideenwettstreit aufgefordert. Die Auswahl fiel gewiß nicht leicht Gewinnerinnen waren eine neunjährige Schülerin mit ihrem Waschbär - Entwurf und eine 15jährige Gymnasiastin, die die beiden Berliner Wahrzeichen Funk- und Fernsehturm spielerisch miteinander verband. Die Commerzbank beteiligte eine ganze Schulklasse an ihrem Projekt: bringe, die es gebrauchen können. Auch die Berliner Effektenbank, Niederlassung der Consors Capital Bank AG, hat für einen Buddy Bären die Patenschaft übernommen. Unseren Entwurf setzte der 1972 im fränkischen Ochsenfurt geborene Wahlberliner Peter Freitag, der in Stuttgart, Berlin und Chicago Kunst und Malerei studierte, in seinem Atelier im Prenzlauer Berg im wahrsten Sinne glänzend um den goldschimmernden Effektenbären können Sie bei einem Entdeckungsspaziergang entlang des Kurfürstendamms auf dem Mittelstreifen nahe der Schlüterstraße, gegenüber den Restaurants Reinhard s und Wellenstein näher kennenlernen. Ein ganzes Jahr lang können Berliner und Besucher der Stadt buchstäblich auf Schritt und Tritt die vierbeinigen Kunstwerke entdecken und bewundern. Im nächsten Frühjahr dann werden die Bären ihr endgültiges Zuhause finden. Eine Versteigerung zugunsten der SFB-Aktion Sterntaler sowie des Ullstein- Projektes Berliner helfen, die sich beide der Unterstützung hilfebedürftiger Kinder und Jugendlicher in Berlin widmen, wird hoffentlich einen stattlichen Erlös bringen. Heike Noack Buddy Bär Berlin GmbH Friedrichstraße Berlin Tel Fax info@buddy-baer.com 10

12 Finanz-Glossar Rentenreform Private Altersvorsorge wird ab 2002 staatlich gefördert (I) Andreas Köhler Direktor effektenbank.de Nach mehreren Anläufen tritt nun das neue Altersvermögensgesetz (AVmG) am 1. Januar 2002 in Kraft. Das größte Altersvermögensprogramm aller Zeiten sei es, was an jenem 11. Mai vom Bundesrat beschlossen worden sei, so Walter Riester, Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung. Ob er allerdings damit tatsächlich als Retter des deutschen Rentensystems in die Geschichte eingehen wird, erscheint uns doch mehr als fraglich. Versicherungsgesellschaften, Banken, Finanzdienstleister und sogar unsere Gewerkschaften haben den Wettlauf um das Zusatzrentenangebot aufgenommen. Um die Altersvorsorgegelder von ca. 25 Millionen Beschäftigten konkurrieren demnächst alle Anbieter. Neue Arbeitsplätze werden entstehen. Wir werden in dieser und der nächsten Ausgabe der Performance versuchen, Ihnen einen genauen Überblick zu geben. Im deutschen Rentensystem brennt es an allen Ecken. Es ist längst fünf vor zwölf. Nur der Uhrzeiger ist mit dem Aufbau einer kapitalgedeckten Altersvorsorge ein wenig zurückgedreht worden. In Brandenburg/Havel entsteht eine neue Mammutbehörde mit bis zu 1000 Mitarbeitern, die die Förderkriterien und -höhen überprüfen soll. Mit der Produktprüfung sollen zusätzlich allein etwa 100 Beamte des in Bonn ansässigen Bundesaufsichtsamtes für das Versicherungswesen künftig beschäftigt sein. Die ersten Zertifizierungsanträge werden im November 2001 angenommen und können dann spätestens Anfang 2002 genehmigt sein. Die zusätzliche Eigenvorsorge wird in vier Schritten staatlich mit den vollen Zulagen wie folgt gefördert: Erster Schritt: Ab 2002 wird 1% des Vorjahresbruttoeinkommens investiert (maximal bis zur jeweiligen Beitragsbemessungsgrenze) Zweiter Schritt: Ab 2004 werden 2% investiert Dritter Schritt: Ab 2006 werden 3% investiert Vierter Schritt: Ab 2008 werden 4% investiert. Die staatliche Förderung und der Betrag, der für die Eigenvorsorge eingesetzt wird, müssen erst im Rentenalter versteuert werden. Durch die steuerliche Freistellung der Sparverträge und durch die Zinserträge ergibt sich ein Mehrbetrag, der den Auszahlungsbetrag zusätzlich erhöht. Antworten auf die wichtigsten Fragen: Wie hoch fallen die staatlichen Zulagen aus? Das hängt von mehreren Faktoren ab: Der Höhe der Einzahlung, dem Beitragsjahr, dem Familienstand und der Anzahl der Kinder, zunächst ab dem kommenden Jahr etwa 75,- DM für jeden Berechtigten und zusätzlich 90,- DM für jedes Kind. In der Endstufe (2008) steigt die Grundzulage auf 300,- DM und für jedes Kind auf 360,- DM. Wer kann die staatliche Förderung in Anspruch nehmen? Grundsätzlich hat jeder Arbeitnehmer Anspruch. Ausnahme: Beamte und Angehörige des öffentlichen Dienstes, die schon über die bestehenden Systeme gut versorgt sind. Wie wird die staatliche Förderung ausgezahlt? Über den Sonderausgabenabzug im Rahmen Ihrer Einkommensteuererklärung. Nach Prüfung durch die Finanzbürokratie erfolgen diese Zahlungen dann frühestens ab dem Jahr Geben Sie Ihre Steuererklärung erst später ab, verzögert sich der Geldsegen entsprechend. Muß ich mich privat absichern? Nein, niemand wird gezwungen. Doch denken Sie an Ihre Versorgungslücke. Sie wird nicht kleiner! Dies trifft in erster Linie einkommensschwache Haushalte. Muß ich den Vertrag Anfang 2002 abschließen, damit ich für das erste Jahr die Förderung erhalte? Nein. Wer im Dezember 2002 abschließt, erhält noch für das Gesamtjahr die volle Förderung. Darf man nach Vertragsabschluß den Anbieter wechseln? Grundsätzlich kann der Anbieter mit einer Frist von drei Monaten zum Quartalsende gewechselt werden. Allerdings muß sofort ein Folgevertrag abgeschlossen werden anderenfalls drohen die Rückzahlung der Zulagen und die Nachversteuerung der Beiträge. In der nächsten Ausgabe wollen wir Ihnen anhand von Modellrechnungen die staatliche Förderung genauer erklären und erläutern, warum uns die Förderung von selbstgenutztem Wohneigentum als Privatrente untauglich und wirklichkeitsfremd erscheint. Bitte entlang der Linie abtrennen

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