Pyrit, Pigment. Materialbeschrieb. Katzengold, Narrengold. Farbmittel > Pigmente > Anorganische Pigmente > Natürliche anorganische Pigmente
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- Brit Hummel
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1 Katzengold, Narrengold Materialgruppen: Farbmittel > Pigmente > Anorganische Pigmente > Natürliche anorganische Pigmente Materialbeschrieb Pyrit, ein Eisensulfid (FeS 2 ) mit oft perfekt geformten, würfelförmigen, goldglänzenden Kristallen ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral, das auch unter dem Namen Katzengold bekannt ist. Das fein gemahlene Pigment hat einen grauen Farbton, der im Sonnenlicht an Gold erinnert. Je gröber das Pigment gemahlen ist, desto goldglänzender wirkt es. Pyritknollen wurden bereits in prähistorischen Gräbern gefunden. Vermutlich wurden sie in Kombination mit Silex zum Erzeugen von Funken verwendet. Das glänzende Mineral diente als Spiegel und in Pulverform setzte man es zu Heilzwecken ein. Die grösste Bedeutung erlangte Pyriterz jedoch als Rohstoff zur Gewinnung von Schwefelsäure. Feinkörniger Pyrit oxidiert in sauerstoffreicher Atmosphäre und kann sich zersetzen. Hohe Luftfeuchtigkeit kann diesen Prozess beschleunigen, sodass die Pyritkristalle verwittern. Die Beständigkeit der Kristalle ist abhängig von ihrer Korngrösse, Kornform und deren Oberflächenbeschaffenheit. Pyrit ist weder witterungs-, lösemittel-, säuren- noch laugenbeständig. Überstreicht man Pyritpigmente mit Acryldispersion, oxidiert das Pigment und es entstehen gelbe bis rotbraune Färbungen. Das aus Pyrit gewonnene chemische Basisprodukt Schwefelsäure dient zur Herstellung von Düng- und Waschmitteln sowie zur Textil-, Glas- und Farbstoffproduktion. Im Künstlerbedarf findet Pyrit selten Anwendung. Andere Bezeichnungen/Synonyme: Chemische Formel: FeS 2 Chemische Bezeichnung: Eisenkies, Eisen(II)disulfid CAS-Nummer: Italienische Bezeichnung: pirite Katzengold, Narrengold, Lebereisenerz, Schwefelkies, Eisenkies MATERIAL ARCHIV / 6
2 Französische Bezeichnung: Englische Bezeichnung: pyrite pyrite, fool's gold Ähnliche Materialien: Neben Pyrit existiert die Modifikation Markasit (FeS 2 ). Weitere Varietäten von Pyrit sind: Bravoit (Fe,Ni)S 2 ), Chalcopyrit (CuFeS 2 ), Arsenopyrit (FeAsS). Hintergrund Etymologie: Die Bezeichnung Pyrit, abgeleitet von griechisch πυρ (pyr) Feuer, weist darauf hin, dass das Mineral zusammen mit Silex zum Feuermachen verwendet wurde. Wegen seines gelblichen Glanzes und seines Gewichts wurde Pyrit oft mit Gold verwechselt, was ihm den Namen Katzen- oder Narrengold einbrachte. Geschichte: In prähistorischen Gräbern fand man Pyritknollen, welche wohl zusammen mit Silex zum Erzeugen von Funken verwendet wurden. Schon v. Chr. beschrieb Theophrastos in Lapis lazuli eingebetteten Pyrit in seinem Buch Über Steine. Von Plinius d. Ä. wurde Pyrit zum ersten Mal 77 n. Chr. in der Historia Naturalis erwähnt. Von der Antike bis zum Mittelalter setzte man in Europa und Indien Pyritpulver als Heilmittel ein. In der präinkaischen Zeit Südamerikas nutzte man blättrigen Pyrit als Spiegel. Und in Navajún (Spanien) wurden mit Pyrit dekorierte Mosaike aus dem 8. Jh. v. Chr. freigelegt. In der grössten Pyritgrube Europas (Mine von Gavorrano, Italien) wurden im 20. Jh. Pyriterze zur Gewinnung von Schwefelsäure abgebaut. Ökologie: Pyrit ist ein natürliches Produkt und weder umwelt- noch wassergefährdend. Kunst: Pyritpigmente finden sich als Begleitmineralien von Lapis lazuli. In der Kunst wurde Pyrit als Pigment höchst selten eingesetzt. Herstellung Herkunft, geografische Region: Navajún, Ambas Aguas (E), Elba, Piemont (I), Meggen, Harz, Hessen (D), Kärnten (A), Colorado (USA), Hunan (China), Huanzala (Peru), Transvaal (Südafrika), Schweden, Griechenland Entstehung: Pyrit ist das häufigste Sulfid der Erdrinde und bildet sich unter verschiedenen geologischen Bedingungen. Oft taucht er in vulkanischer Umgebung als Sedimentablagerung oder als Bestandteil von metamorphem Gestein auf. Als unregelmässiges, meist rundliches Mineralaggregat findet man ihn in sandig-tonigen Ablagerungen bei Braun- und Steinkohle-, Eisen-, Mangan- und MATERIAL ARCHIV / 6
3 Bauxit-Lagerstätten. Bei einem ph-wert von 4-5 entsteht die Modifikation Markasit, bei einem ph-wert über 6 entsteht Pyrit. Pyrit ist vergesellschaftet mit Markasit, Pyrrhotin, Galenit, Sphalerit, Arsenopyrit, Chalkopyrit, vielen anderen Sulfiden und Sulfosalzen sowie mit Hämatit, Fluorit, Baryt, Quarz und Calcit (mindat, mineralienatlas, Weise 18-21, Deer 588). Gewinnung: Pyrit wird im Tagebau gewonnen und als Rohmaterial zur Gewinnung von Schwefelsäure abgebaut (mineralienatlas). Eigenschaften Zusammensetzung/Analyse: Gew.% Eisen, Gew.% Schwefel Beimischungen, Art: In geringen Mengen: Kupfer, Zink, Blei, Gold, Arsen, Vanadium, Chrom, Wolfram, Tellur, Selen Nachweis: Beim Behandeln von Pyritpulver mit konzentrierter Salpetersäure und leichtem Erwärmen geht Schwefel in Schwefelsäure über. Über eine Flamme gehalten, schmilzt Pyrit leicht, die Flamme verfärbt sich blau und setzt dabei einen schwefeligen Geruch frei. Alterungsverhalten: Bei einer Luftfeuchtigkeit von über 50% und vorhandenem Sauerstoff beginnt die Zersetzung von Pyritkristallen. Es entstehen charakteristische Ausblühungen, die wasserlöslich sind und eine weissliche Farbe haben. Die einmal in Gang gesetzte Korrosion kann auch ohne hohe Luftfeuchtigkeit anhalten. Erscheinung Aussehen: Pyrite sind oft perfekt geformte, würfelförmige, goldglänzende Kristalle. Seltener findet man runde, flache Pyrite, die als Pyritsonnen bezeichnet werden. Das Mineral kann dunkel anlaufen, irisieren und hat zum Teil feinstrukturierte parallele Streifungen. Farbe: Grautöne Kristalle: messinggelb Pigment: grünlichgrau, glänzend Die Korngrösse des Pigments hat einen starken Einfluss auf seine Farbigkeit. Grob gemahlen glänzt es golden, fein gemahlen erscheint es in gelbgrünstichigen Grau. MATERIAL ARCHIV / 6
4 Beständigkeit Feinkörniger Pyrit ist in sauerstoffhaltiger und feuchter Umgebung nicht beständig, er beginnt früher oder später weisslich auszublühen, bekommt Risse, zerbröselt, zersetzt sich und kann innerhalb einiger Jahre zerfallen. Trotzdem können grosse, glatte Kristalle mehrere Jahrhunderte überdauern. Die Beständigkeit der Kristalle ist abhängig von der Korngrösse, Kornform und der Oberflächenbeschaffenheit. Pyrit ist nicht beständig in Laugen, Lösemitteln und Säuren. Überstreicht man Pyritpigmente mit Acryldispersion, können sie oxidieren und gelbe bis rotbraune Färbungen entstehen. Feuchtebeständigkeit: Laugenbeständigkeit: Lösungsmittelbeständigkeit: Säurenbeständigkeit: Temperaturbeständigkeit: Bei Temperaturschwankungen kann sich Kondenswasser bilden, das Zersetzungsprozesse des Pyrits auslösen kann. Wird Pyrit in Gegenwart von Sauerstoff erhitzt, entstehen gelbe oder rote Eisenoxidfarben. Pyrit wandelt sich, je nach Quellenangabe, bei 570 C oder 742 C in Pyrrhotin und Schwefel um. Temperaturwechselbeständigkeit: Witterungsbeständigkeit: Hygrische Eigenschaften Wasserbenetzung: hydrophil Optische Eigenschaften Brechungsindex: Lichtechtheit: Farbechtheit: 1.58 bis 1.63 n beständig schlecht Maltechnische Eigenschaften Bindemittelechtheit: mittel Überstreicht man Pyritpigmente mit Acryldispersion, oxidiert das Pigment und es können gelbe bis rotbraune Färbungen entstehen. Quellen der Kennwerte Weise, S. 13, 94, 95 Deer, S. 585, 587 Kremer mineralienatlas MATERIAL ARCHIV / 6
5 Bearbeitung Lieferformen: Mineral oder Pulverform Arbeitsschutz: Pyrit ist nicht toxisch. Das Pigment kann jedoch Schleimhautentzündungen verursachen. Beim Arbeiten mit Staub oder Pigmenten sollte deshalb eine Atemmaske und eine Schutzbrille getragen werden. Konservierung Schutz und Pflege: Trocken lagern, das Mineral reagiert auf Klimaschwankungen und verändert sich. Deshalb auf stabile Klimaverhältnisse achten. Anwendung Anwendungsgebiete: Künstlerbedarf Anwendungsbeispiele: In Malereien von Frà Bartolomeo wurden Spuren von Pyrit nachgewiesen. Vermutlich handelt es sich hierbei um ein Begleitmineral von Lapis lazuli (Eastaugh 319). Sammlungen Muster in folgenden Sammlungen: Gewerbemuseum Winterthur, HSLU D+K Luzern Sentimatt Standort in der Sammlung Gewerbemuseum Winterthur: Farbmittel > Schublade 7 HSLU D+K Luzern Sentimatt: Pigment Spezialmuster Gewerbemuseum Winterthur: HSLU D+K Luzern Sentimatt: Pigmente, Anstrichmuster Pigment, Mineral Bezugsquellen Bezugsquellen Sammlungsmuster: Kremer Pigmente GmbH & Co. KG, Aichstetten / D Quellennachweis MATERIAL ARCHIV / 6
6 Verwendete Quellen: Gewerbemuseum Winterthur & Muntwyler, S. (Hrsg.) (2010). Farbpigmente, Farbstoffe, Farbgeschichten. Winterthur: alataverlag. (Definition) Deer, W. A., Howie R. A., Zussmann, J. (1. Ausgabe 1966, 2. Ausgabe 1992). An Introduction to the Rock-forming Minerals. Edinburgh, Harlow, Essex: Pearson Education Limited. Eastaugh, N., Walsch, V., Chaplin, T. & Siddall, R. (2008). Pigment Compendium. A Dictionary and Optical Microscopy of Historical Pigments. Oxford: Elsevier Butterworth-Heinemann. Schumann, W. (5. überarbeite Auflage 1997). Der neue BVL Steine- und Mineralienführer. München, Wien, Zürich: BVL Verlagsgesellschaft GmbH. (Ähnliche Materialien S.587, Ethymologie S. 154, Herkunft S. 154). Weise, Ch. (1996). Pyrit und Markasit Das eiserne Überall-Mineral (Extra-Lapis No. 11). München: Weise-Verlag. (Eigenschaften S. 17, 94, 95), Weitere Quellen: (Stand ). Ähnliche Materialien, Geschichte) html (Stand ). (Stand ). Expertin / Experte: Dr. Stefan Wülfert, HKB Material-Archiv-Signatur: Text verfasst von: FAR_PIG_ANO_NAT_6 HSLU D&K, HS Stand: (Online-Schaltung: ) Permalink: materialarchiv.ch/detail/899 MATERIAL ARCHIV / 6
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