Gelber Ocker. Materialbeschrieb. Gelbe Erde. Farbmittel > Pigmente > Anorganische Pigmente > Natürliche anorganische Pigmente
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- Reinhardt Brinkerhoff
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1 Gelbe Erde Materialgruppen: Farbmittel > Pigmente > Anorganische Pigmente > Natürliche anorganische Pigmente Materialbeschrieb Gelber Ocker ist ein natürliches anorganisches Erdpigment, welches vorwiegend aus Eisenhydroxid besteht. Von frühster Zeit an wurde Ocker als Pigment verwendet. Man findet es unter anderem bereits in den Höhlenmalereien von Lascaux und Altamira. Ebenfalls häufig eingesetzt haben es sowohl die ägyptischen als auch die griechischen und römischen Künstler. Da es sich um ein Naturprodukt handelt, sind Abweichungen im Farbton als auch in der Pigmentstruktur und der chemischen Zusammensetzung die Regel. Ocker sind sehr stabil und zudem in allen Medien einsetzbar. Gelber Ocker kann in allen Bindemitteln verwendet werden. Da es ungiftig ist und zudem licht- und farb, wurde und wird es häufig in den verschiedensten Kunsttechniken eingesetzt. Gelber Ocker wird eingesetzt in der Malerei sowie in Kalk oder Kalkkasein als Fassadenanstrichsfarbe. Andere Bezeichnungen/Synonyme: Chemische Formel: Die Gelben Ocker können nach ihrer Herkunft bezeichnet sein wie beispielsweise: Englischer Grubenocker, Französischer Ocker, Amberger Ocker, Goldocker aus den Karpaten, etc. Synonyme sind: Goldocker, Oxidgelb, Gelbe Erde. Die farbgebende Komponente des Gelben Ockers bildet Goethit ein Eisenhydroxid mit der Formel α-feooh (Helwig 2007, 58). Colour Index Number: P. Yellow 43. Italienische Bezeichnung: ocra, terra giallo, ossido di ferro MATERIAL ARCHIV / 7
2 Französische Bezeichnung: Englische Bezeichnung: ocre, terre jaune, oxyde de fer iron oxide, yellow earth, ocher (Berrie 2007, 40) Ähnliche Materialien: Roter Ocker, französischer Gelber Ocker, Ocker aus der Lausitz, Ocker Avana, Eisenoxidgelb Hintergrund Etymologie: Der Name Ocker wurde ursprünglich verwendet, um ein gelbes Eisenoxidpigment zu bezeichnen. Theophrastus nannte die gelbe Erde ωχρα (Ocker) (Helwig, 1985, 41). Geschichte: Schon vor über 70'000 Jahren hat der Mensch Ocker, vermutlich zu rituellen Zwecken oder als Kosmetik, benutzt. Ocker findet sich zudem als eines der frühsten in der Kunst eingesetzten Pigmente wie beispielsweise in den Höhlen des Paläolithikums. Zudem kommt der Name Ocker bereits in assyrischen Keilschriften und ägyptischen Hieroglyphen vor. Ocker wurden in allen Kunstepochen und in allen Kunstrichtungen sowie auf allen Kontinenten verwendet und wird auch heute noch eingesetzt.schon vor über 70'000 Jahren hat der Mensch Ocker, vermutlich zu rituellen Zwecken oder als Kosmetik, benutzt. Ocker findet sich zudem als eines der frühsten in der Kunst eingesetzten Pigmente wie beispielsweise in den Höhlen des Paläolithikums. Zudem kommt der Name Ocker bereits in assyrischen Keilschriften und ägyptischen Hieroglyphen vor. Ocker wurden in allen Kunstepochen und in allen Kunstrichtungen sowie auf allen Kontinenten verwendet und wird auch heute noch eingesetzt. Kunst, Handwerk, Design: In Europa wurde Ocker als Pigment in den Höhlenmalereien des Paläolithikum (Eastaugh u. a., 2005, 279) eingesetzt, wobei die Künstler das Pigment entweder mit dem Pinsel aufgetragen oder mit dem Mund aufgesprüht haben. Auch die alten Ägypter wie auch die Griechen und Römer haben Gelben Ocker für ihre Kunstwerke eingesetzt. Sehr häufig konnte Gelber Ocker in der Ikonenmalerei nachgewiesen werden. Jedoch nicht nur für die Eitemperatechnik sondern auch in Öl war Gelber Ocker ein sehr beliebtes Pigment wie Analysen von Gemälden von Turner, Rubens und Rembrandt gezeigt haben (Helwig, 2007, 94). Wegen seiner Kalkechtheit wurde es zudem für Fassadenanstriche benutzt und findet sich in der Frescomalerei aller Jahrhunderte. Herstellung Herkunft, geografische Region: Hauptfundstätten für Gelbe Ocker sind Frankreich, Südafrika und Indien. Jedoch finden sich auf allen Kontinenten Ocker. Gewinnung: MATERIAL ARCHIV / 7
3 Ockervorkommen liegen meist nicht mehr als 5 Meter unter der Oberfläche, weshalb sie meist im Tagbau gewonnen werden. Fertigung: Die Ockerklumpen werden gemahlen und geschlämmt, was bis zur Industrialisierung von den Künstlern selbst ausgeführt worden ist (Helwig 2007, 68) Der Prozess des Waschens ist wichtig, weil nur so Quarz und harte Bestandteile entfernt werden können (Helwig 1985, 39). Um billigere Ockersorten gelber erscheinen zu lassen, werden sie zum Teil mit Chromgelb geschönt (Eastaugh a. o. 2005, 280). Synthetische Nachbildungen von eisenhaltigen Erdpigmenten schliesst früh hergestellte Sorten ein, wie etwa das Brennen von Gelbem Ocker, das Brennen von Eisensulfat oder das Oxidieren von eisenhaltigem Metall, welches auch ab dem 18. Jh. unter dem Namen Marsgelb bekannt geworden ist. Wie das natürlich vorkommende Pigment so bildet auch bei den künstlichen Pigmenten die farbgebende Substanz das Eisenoxid (Helwig, 1985, 40). Eigenschaften Beimischungen, Art: Quarz, Gips, Kreide, Feldspat, Glimmer Erscheinung Farbe: Gelbtöne Gelber Ocker kommt je nach Fundstätte in verschiedenen warmen Gelbtönungen vor. Beständigkeit Gelbe Ockerpigmente sind sehr. Feuchtekeit: Laugenkeit: Unempfindlich ist Ocker auf Alkalien, weshalb es in der Freskotechnik häufig zur Anwendung gelangte. Lösungsmittelkeit: Laut Kittel erreicht Ocker eine Lösemittelechtheit von 5, was sehr bedeutet (Kittel, 2003, 88) Säurenkeit: bedingt Laut Doerner soll Gelber Ocker säureempfindlich sein, Kittel meint, dass Gelber Ocker bei HCl 2% eine sehr e bis e Säurekeit aufweist. (Doerner, 2006, 72, Kittel, 2003, 88). Schweisskeit: Temperaturkeit: un bedingt MATERIAL ARCHIV / 7
4 Eisenoxide spalten das Wasser bei 180 o C ab und gehen in ein Rot über (Kittel, 2003, 81). Erzeugt werden können so Rote Ocker. Temperaturwechselkeit: UV-Beständigkeit: Witterungskeit: un Mechanische Eigenschaften Bindemittelbedarf: Der Bedarf an Leinöl schwankt zwischen 50 60% (Welthe, 1967, 92). Verhältnis Gewicht zu Volumen: bis g/lt Hygrische Eigenschaften Wasserbenetzung: hydrophil Optische Eigenschaften Brechungsindex: bis 1.66 n Der Brechungsindex aller farbgebender Ockermineralien ist grösser als 1,66 n, jener der Beimengungen hingegen tiefer. Lichtechtheit: Ockerpigmente sind sehr licht. Farbechtheit:, sehr Es gibt wohl kaum ein Pigment, welches so lange Zeit überdauert hat wie Ocker. Auch noch heute erscheinen die Höhlenmalereien des Pälaolithikums in voller Farbenpracht. Dies zeigt, wie unempfindlich dieses Pigment auf Feuchtigkeit reagiert und wie es ist. Maltechnische Eigenschaften Bindemittelechtheit: Ockerpigmente können in allen Bindemitteln eingesetzt werden. Deckvermögen: Das Deckvermögen hängt vom Eisengehalt als auch von der Anwesenheit kolloidaler Kieselsäure ab (Doerner, 2006, 72). Je nach Abbaugebiet kann das Deckvermögen dieses Naturprodukts sehr unterschiedlich sein. Laut Doerner bewegt sich die Deckfähigkeit zwischen mittel bis. Dispergierbarkeit: MATERIAL ARCHIV / 7
5 Färbevermögen: Laut Welthe hängt das Färbevermögen stark von der chemischen Zusammensetzung ab und in der Regel gelten die französischen Ocker als die ergiebigsten (Welhte, 1967, 92). Lasurfähigkeit: schlecht Die Lasurfähigkeit hängt stark von der chemischen Zusammensetzung des Pigmentes ab. Ocker sind wenig geeignet für Lasuren. Migrationsechtheit: Verträglichkeit Bioverträglichkeit: Gelbe Ocker sind für den Menschen als auch für die Umwelt ungiftig. Kompatibilität: Gelber Ocker ist mit allen Pigmenten sowie allen Bindemitteln kompatibel. Quellen der Kennwerte Wehlte, Wülfert Bearbeitung Lieferformen: Pulver Arbeitsschutz: Eisenoxidpigmente gelten als nicht toxisch bei der Nahrungsaufnahme und synthetische Variationen werden zum Färben von Lebensmittel verwendet. Hingegen sollte die Inhalation vermieden werden, besonders von Pigmenten, die Silicate enthalten, können toxische Reaktionen auftreten (Helwig, 1985, 58). Beim Arbeiten mit grossen Mengen von Pigmenten sollte deshalb eine Staubmaske getragen werden. Anwendung Anwendungsgebiete: Künstlerpigment, Beigabe zu Anstrichen wie Kalk oder Kalkkasein sowie in Kalkmörtel, Zementputz oder Tadelakt. Anwendungsbeispiele: MATERIAL ARCHIV / 7
6 Höhlenmalerei von Altamira und Lascaux Ikonenmalerei Ölmalerei Sammlungen Muster in folgenden Sammlungen: Gewerbemuseum Winterthur, HSLU D+K Luzern Sentimatt, Sitterwerk St. Gallen Standort in der Sammlung Gewerbemuseum Winterthur: Farbmittel > Schublade 2 Bezugsquelle Bezugsquelle Sammlungsmuster: Kremer Pigmente GmbH & Co. KG,Aichstetten / D Musterherstellung: HLSU D&K Quellennachweis Verwendete Quellen: Eastaugh, N., Walsh, V., Chaplin, T., Diddall, R., 2004: Pigment Compendium, A Dictionary of Historical Pigments, Oxford, Butterworth-Heinemann Verlag. (Allgemeines S. 279). Buxbaum, G. Pfaff, G., 2003: Industrial Inorganic Pigments, Weinheim, Wiley-Vch Verlag Doerner, M., 1989: Malmaterialien und seine Verwendung, Stuttgart, Enke Verlag Helwig, K., 2007: Iron Oxide Pigments, Natural and Synthetic in Artist s Pigments, Volume 4, London, Archetype Publications. (Geschichte S. 41). Kittel, H., 2003: Lehrbuch der Lacke und Beschichtungen, Band 5, Pigmente Füllstoffe und Farbmetrik, Stuttgart, Hirzel Verlag Welthe, K., 1967: Werkstoffe und Techniken der Malerei, Ravensburg, Otto Maier Verlag Weitere Quellen: Wülfert, S., 1999: Der Blick ins Bild, Ravensburg, Ravensburger Buchverlag Gewerbemuseum Winterthur & Muntwyler, St. (Hrsg.) (2010). Farbpigmente Farbstoffe Farbgeschichten. Winterthur: alataverlag. Expertin / Experte: Prof. Dr. Stefan Wülfert Material-Archiv-Signatur: FAR_PIG_ANO_NAT_9 Text verfasst von: HSLU D&K, WA, 2013 MATERIAL ARCHIV / 7
7 Stand: (Online-Schaltung: ) Permalink: materialarchiv.ch/detail/1119 MATERIAL ARCHIV / 7
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