Farbenvielfalt im Boden

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1 Projektbericht Farbenvielfalt im Boden Workshop am Wissenschaftsfestival basecamp09 Jolanda Kasser Juni 2009 Leitung: Dipl.-Ing. agr. Anett Hofmann Prof. Dr. Michael W.I. Schmidt Boden- und Biogeographie Geographisches Institut Universität Zürich

2 1. Einleitung Im Rahmen meines Praktikums in der Abteilung Boden- und Biogeographie half ich von Februar bis Mai 2009 jeweils einen Tag pro Woche bei der Konzeptionierung, Vorbereitung und der Umsetzung eines umwelt-didaktischen Workshops zum Thema Farbenvielfalt im Boden am Wissenschafsfestival basecamp09 ( mit. Meine Aufgaben umfassten nebst der konzeptionellen Vorbereitung der Workshopbereiche Malen mit Farbe aus der Erde und Sandbilder, die Herstellung der Erdfarben, diverse Test zur optimalen Verwendung der Farbe (Tests mit verschiedenen Bindemittel), die Erstellung einer Bilddokumentation über die Erdfarbenherstellung, die Organisation des benötigten Materials für den Workshop, die Materialkostenkalkulation und den Aufbau und die Betreuung des Workshops während des Festivals. 2. Konzeptionierung und Zielsetzung des Workshops Das Ziel unseres Beitrages am Wissenschaftsfestival basecamp09 bestand darin, den Besuchern der Ausstellung einen Einblick in die Forschungsthemen, -methoden und -arbeiten der Abteilung Bodenund Biogeographie des geographischen Institutes der Universität Zürich zu geben. Dabei sollte insbesondere das jüngere Publikum (Volksschulalter) mit einem didaktisch-interaktiven Teil erreicht werden. Aus diesen Zielsetzungen und den logistischen Vorgaben der Festivalsorganisation entwickelte sich die Idee eines umweltdidaktischen Kinderworkshops zum Thema Farbenvielfalt im Boden. Der Ausstellungsstand wurde themenbasiert in drei Bereiche unterteilt und wie folgt konzipiert (s. Tab. 1): Tabelle 1 Konzeptionierung des Workshops Bereich Information Aktivität Lernziele Bodenzusammensetzung (Korngrössen) Anschauungsmaterial, Grössenvergleiche: Perle (Ton), Golfball (Schluff), Sitzball (Sand), Schlämmzylinder Farbgebende Pigmente: Sind v.a. in der feinsten Bodenfraktion (Ton) enthalten. Warum hat die Erde verschiedene Farben? Farbgebende Bodenbestandteile (Eisenoxide, Kohlepartikel, Kalk, Kaolinit, org. Material) Bodenbildungsprozesse und Horizontdifferenzierung Eisenhaltige Bestandteile mit Magnet aus Bodenprobe fischen. Holzkohle, Kaolinsand zur Anschauung. Wand mit vier verschiedenen Bodenprofilen Ursprung der Bodenfarbe: a) mineralisch (Eisenoxide, Tonmineral Kaolinit) b) organisch (org. Substanz, Holzkohle) Dunkelfärbung des Oberbodens: Meist dunkelgefärbter organischer Substanz Bodenlebewesen Wurmterrarium (dunkel/hell-kontrast durch Wurmaktivität), Lupen zur Untersuchung von Streuauflagen Vermischung organischer und mineralischer Bodenbestandteile (hell/dunkel), Recycling-Funktion von Bodenorganismen Malen mit Farbe aus der Erde Bilder gestalten mit buntem Sand Herstellung natürlicher Erdfarben Verwendung von Erdfarben in der Höhlenmalerei Bilder malen bzw. Geschenkkarten gestalten mit Erdfarben Gestaltung von Sandbildern mit unterschiedlich farbigem Sand und doppelseitiger Klebefolie Kreative Verwendung von Boden (Farbherstellung und -verwendung) Boden Dreck Kennenlernen und verwenden verschiedener Korngrössenfraktionen des Bodens (Farbe = Tonfraktion, Sand = Sand od. Schlufffraktion) Jolanda Kasser Projektbericht basecamp09 1

3 3. Vorbereitung Neben der Konzeptionierung des Workshops, der Materialzusammenstellung für den Kinderworkshop und der Gestaltung des pädagogischen Teils des Standes, umfassten die Vorbereitungsarbeiten die Herstellung verschiedener Farben aus unterschiedlich farbigen Böden. Diese basiert auf dem Prinzip der Korngrössentrennung, wobei die Tonfraktion (< 2 µm) verschiedener Böden - u.a. aus dem Versuchsstandort Lägern, einer Kaolingrube in Deutschland und einem russhaltigen Oberboden in der Nähe eines Kohlekraftwerkes - extrahiert wurde und im einfachsten Fall, auf Grund der farbgebenden Tonminerale oder Russpartikel, direkt als Farbe verwendet werden kann. Der bei der Farbherstellung anfallende Sand wurde getrocknet, gesiebt und zur Herstellung der Sandbilder verwendet. Die Farbherstellung wurde für den informativen Teil der Ausstellung fotographisch dokumentiert, beschrieben, aufgearbeitet und an der Ausstellung präsentiert (s. folgende Abbildungen). Boden oder verwittertes Gestein in einem Eimer mit Wasser aufschlämmen. Pflanzenreste und grosse Steine absieben. Das Bodenmaterial waschen. Den grobkörnigen Sand absinken lassen. Das Wasser mit den feinkörnigen Bodenbestandteilen in einen separaten Eimer abgiessen und einige Tage stehen lassen, damit sich die Tonpartikel langsam absetzen können. Den klaren Wasserrückstand abgiessen. Zurück bleibt die Erdfarbe auf Wasserbasis. Für eine abriebfeste Farbe kann ein Teil Acrylbinder beigemischt werden. Jolanda Kasser Projektbericht basecamp09 2

4 4. Durchführung Bereich 1: Warum hat die Erde verschiedene Farben? Dem Publikum wurde mit dem, in Tab. 1 beschriebenen, Informationsmaterial die Entstehung verschiedener Farbausprägungen des Bodens erklärt und mit Hilfe verschiedener Anschauungsmaterialien (Kohlestücke, rote Bohnerzkörner, rostendes Eisen, magnetische Eisenpartikel, braun/schwarzes organisches Material, weisser Kaolinsand etc.) zugänglich gemacht. Zudem konnten die Farben im Boden an vier ausgestellten Bodenprofilen live betrachtet werden und die Entstehungs- und Bodenbildungsprozesse dem interessierten Publikum anschaulich erklärt werden. Vor allem für die jüngeren Besucher attraktiv, waren auch das Wurmterrarium und die Streuauflagen von Waldböden, die mit Lupen untersucht werden konnten. Anhand dieser Gegenstände konnte die wichtige Bedeutung der Bodenlebewesen für den Wasser und Lufthaushalt, die Zersetzungs- und Vermischungsprozesse und folglich die Fruchtbarkeit von Böden erläutert werden. Bereich 2: Malen mit Farbe aus der Erde Die Erdfarben, die ich während der Praktikumszeit hergestellt habe, füllten etliche Kessel in den Farbtönen schwarz, braun, ocker, weiss und braun-orange. Diese wurden den Kindern zum Malen zur Verfügung gestellt. So entstanden diverse Kunstwerke und die Faszination für die Erdfarben, und auch das Interesse an der Farbherstellung, war, sowohl bei Kindern als auch Erwachsenen, gross. Die unter Punkt 2 aufgeführte Bilddokumentation informierte über die Herstellung von Erdfarben. Bereich 3: Bilder gestalten mit farbigem Sand Aus der Deckfolie einer doppelseitigen Klebefolie, welche auf eine Geschenkkarte aufgeklebt wurde, wurden Motive mit Bastelmesser ausgeschnitten und die einzelnen Flächen anschliessen mit unterschiedlich farbigen Sanden, die sozusagen als Nebenprodukt bei der Farbherstellung entstanden sind, berieselt. Die Kinder konnten so ihre eigenen Geschenkkarten gestalten. Weiter informierten Bilder und Beschreibungen von Höhlenmalereien aus Höhlen in Südfrankreich, Argentinien und Südafrika über die frühe Verwendung von Erdfarben und deren Lichtechtheit und zeitliche Beständigkeit. Jolanda Kasser Projektbericht basecamp09 3

5 5. Schlusswort Abschliessend kann gesagt werden, dass das Projekt ein voller Erfolg war und das Beobachten und Gestalten den Kindern grosse Freude bereitet hat. Zudem stiess der informative aber auch der kreative Teil der Ausstellung auch bei Erwachsenen und insbesondere bei Lehrkräften auf grosses Interesse. So baute beispielsweise eine Primarlehrerin das Malen mit Erdfarben später in ihren Unterricht ein und holte sich dazu im Anschluss an das Wissenschaftsfestival Erdfarbe bei uns. Anmerkung: Im Anhang befindet sich ein Poster, das Anett Hofmann zum Projekt gestaltet hat. Jolanda Kasser Projektbericht basecamp09 4

6 Jolanda Kasser Projektbericht basecamp09 1

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