Farbenvielfalt im Boden
|
|
- Petra Maus
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projektbericht Farbenvielfalt im Boden Workshop am Wissenschaftsfestival basecamp09 Jolanda Kasser Juni 2009 Leitung: Dipl.-Ing. agr. Anett Hofmann Prof. Dr. Michael W.I. Schmidt Boden- und Biogeographie Geographisches Institut Universität Zürich
2 1. Einleitung Im Rahmen meines Praktikums in der Abteilung Boden- und Biogeographie half ich von Februar bis Mai 2009 jeweils einen Tag pro Woche bei der Konzeptionierung, Vorbereitung und der Umsetzung eines umwelt-didaktischen Workshops zum Thema Farbenvielfalt im Boden am Wissenschafsfestival basecamp09 ( mit. Meine Aufgaben umfassten nebst der konzeptionellen Vorbereitung der Workshopbereiche Malen mit Farbe aus der Erde und Sandbilder, die Herstellung der Erdfarben, diverse Test zur optimalen Verwendung der Farbe (Tests mit verschiedenen Bindemittel), die Erstellung einer Bilddokumentation über die Erdfarbenherstellung, die Organisation des benötigten Materials für den Workshop, die Materialkostenkalkulation und den Aufbau und die Betreuung des Workshops während des Festivals. 2. Konzeptionierung und Zielsetzung des Workshops Das Ziel unseres Beitrages am Wissenschaftsfestival basecamp09 bestand darin, den Besuchern der Ausstellung einen Einblick in die Forschungsthemen, -methoden und -arbeiten der Abteilung Bodenund Biogeographie des geographischen Institutes der Universität Zürich zu geben. Dabei sollte insbesondere das jüngere Publikum (Volksschulalter) mit einem didaktisch-interaktiven Teil erreicht werden. Aus diesen Zielsetzungen und den logistischen Vorgaben der Festivalsorganisation entwickelte sich die Idee eines umweltdidaktischen Kinderworkshops zum Thema Farbenvielfalt im Boden. Der Ausstellungsstand wurde themenbasiert in drei Bereiche unterteilt und wie folgt konzipiert (s. Tab. 1): Tabelle 1 Konzeptionierung des Workshops Bereich Information Aktivität Lernziele Bodenzusammensetzung (Korngrössen) Anschauungsmaterial, Grössenvergleiche: Perle (Ton), Golfball (Schluff), Sitzball (Sand), Schlämmzylinder Farbgebende Pigmente: Sind v.a. in der feinsten Bodenfraktion (Ton) enthalten. Warum hat die Erde verschiedene Farben? Farbgebende Bodenbestandteile (Eisenoxide, Kohlepartikel, Kalk, Kaolinit, org. Material) Bodenbildungsprozesse und Horizontdifferenzierung Eisenhaltige Bestandteile mit Magnet aus Bodenprobe fischen. Holzkohle, Kaolinsand zur Anschauung. Wand mit vier verschiedenen Bodenprofilen Ursprung der Bodenfarbe: a) mineralisch (Eisenoxide, Tonmineral Kaolinit) b) organisch (org. Substanz, Holzkohle) Dunkelfärbung des Oberbodens: Meist dunkelgefärbter organischer Substanz Bodenlebewesen Wurmterrarium (dunkel/hell-kontrast durch Wurmaktivität), Lupen zur Untersuchung von Streuauflagen Vermischung organischer und mineralischer Bodenbestandteile (hell/dunkel), Recycling-Funktion von Bodenorganismen Malen mit Farbe aus der Erde Bilder gestalten mit buntem Sand Herstellung natürlicher Erdfarben Verwendung von Erdfarben in der Höhlenmalerei Bilder malen bzw. Geschenkkarten gestalten mit Erdfarben Gestaltung von Sandbildern mit unterschiedlich farbigem Sand und doppelseitiger Klebefolie Kreative Verwendung von Boden (Farbherstellung und -verwendung) Boden Dreck Kennenlernen und verwenden verschiedener Korngrössenfraktionen des Bodens (Farbe = Tonfraktion, Sand = Sand od. Schlufffraktion) Jolanda Kasser Projektbericht basecamp09 1
3 3. Vorbereitung Neben der Konzeptionierung des Workshops, der Materialzusammenstellung für den Kinderworkshop und der Gestaltung des pädagogischen Teils des Standes, umfassten die Vorbereitungsarbeiten die Herstellung verschiedener Farben aus unterschiedlich farbigen Böden. Diese basiert auf dem Prinzip der Korngrössentrennung, wobei die Tonfraktion (< 2 µm) verschiedener Böden - u.a. aus dem Versuchsstandort Lägern, einer Kaolingrube in Deutschland und einem russhaltigen Oberboden in der Nähe eines Kohlekraftwerkes - extrahiert wurde und im einfachsten Fall, auf Grund der farbgebenden Tonminerale oder Russpartikel, direkt als Farbe verwendet werden kann. Der bei der Farbherstellung anfallende Sand wurde getrocknet, gesiebt und zur Herstellung der Sandbilder verwendet. Die Farbherstellung wurde für den informativen Teil der Ausstellung fotographisch dokumentiert, beschrieben, aufgearbeitet und an der Ausstellung präsentiert (s. folgende Abbildungen). Boden oder verwittertes Gestein in einem Eimer mit Wasser aufschlämmen. Pflanzenreste und grosse Steine absieben. Das Bodenmaterial waschen. Den grobkörnigen Sand absinken lassen. Das Wasser mit den feinkörnigen Bodenbestandteilen in einen separaten Eimer abgiessen und einige Tage stehen lassen, damit sich die Tonpartikel langsam absetzen können. Den klaren Wasserrückstand abgiessen. Zurück bleibt die Erdfarbe auf Wasserbasis. Für eine abriebfeste Farbe kann ein Teil Acrylbinder beigemischt werden. Jolanda Kasser Projektbericht basecamp09 2
4 4. Durchführung Bereich 1: Warum hat die Erde verschiedene Farben? Dem Publikum wurde mit dem, in Tab. 1 beschriebenen, Informationsmaterial die Entstehung verschiedener Farbausprägungen des Bodens erklärt und mit Hilfe verschiedener Anschauungsmaterialien (Kohlestücke, rote Bohnerzkörner, rostendes Eisen, magnetische Eisenpartikel, braun/schwarzes organisches Material, weisser Kaolinsand etc.) zugänglich gemacht. Zudem konnten die Farben im Boden an vier ausgestellten Bodenprofilen live betrachtet werden und die Entstehungs- und Bodenbildungsprozesse dem interessierten Publikum anschaulich erklärt werden. Vor allem für die jüngeren Besucher attraktiv, waren auch das Wurmterrarium und die Streuauflagen von Waldböden, die mit Lupen untersucht werden konnten. Anhand dieser Gegenstände konnte die wichtige Bedeutung der Bodenlebewesen für den Wasser und Lufthaushalt, die Zersetzungs- und Vermischungsprozesse und folglich die Fruchtbarkeit von Böden erläutert werden. Bereich 2: Malen mit Farbe aus der Erde Die Erdfarben, die ich während der Praktikumszeit hergestellt habe, füllten etliche Kessel in den Farbtönen schwarz, braun, ocker, weiss und braun-orange. Diese wurden den Kindern zum Malen zur Verfügung gestellt. So entstanden diverse Kunstwerke und die Faszination für die Erdfarben, und auch das Interesse an der Farbherstellung, war, sowohl bei Kindern als auch Erwachsenen, gross. Die unter Punkt 2 aufgeführte Bilddokumentation informierte über die Herstellung von Erdfarben. Bereich 3: Bilder gestalten mit farbigem Sand Aus der Deckfolie einer doppelseitigen Klebefolie, welche auf eine Geschenkkarte aufgeklebt wurde, wurden Motive mit Bastelmesser ausgeschnitten und die einzelnen Flächen anschliessen mit unterschiedlich farbigen Sanden, die sozusagen als Nebenprodukt bei der Farbherstellung entstanden sind, berieselt. Die Kinder konnten so ihre eigenen Geschenkkarten gestalten. Weiter informierten Bilder und Beschreibungen von Höhlenmalereien aus Höhlen in Südfrankreich, Argentinien und Südafrika über die frühe Verwendung von Erdfarben und deren Lichtechtheit und zeitliche Beständigkeit. Jolanda Kasser Projektbericht basecamp09 3
5 5. Schlusswort Abschliessend kann gesagt werden, dass das Projekt ein voller Erfolg war und das Beobachten und Gestalten den Kindern grosse Freude bereitet hat. Zudem stiess der informative aber auch der kreative Teil der Ausstellung auch bei Erwachsenen und insbesondere bei Lehrkräften auf grosses Interesse. So baute beispielsweise eine Primarlehrerin das Malen mit Erdfarben später in ihren Unterricht ein und holte sich dazu im Anschluss an das Wissenschaftsfestival Erdfarbe bei uns. Anmerkung: Im Anhang befindet sich ein Poster, das Anett Hofmann zum Projekt gestaltet hat. Jolanda Kasser Projektbericht basecamp09 4
6 Jolanda Kasser Projektbericht basecamp09 1
Bodenbildungsprozesse
Geographie Caprice Mathar Bodenbildungsprozesse Studienarbeit RWTH Aachen 22.03.2010 Geographisches Institut Grundseminar Physische Geographie Sommersemester 2010 Hausarbeit Bodenbildungsprozesse Caprice
MehrAlina Hörnschemeyer Kenneth Stuhr
Anorganische Farbpigmente Alina Hörnschemeyer Kenneth Stuhr Christina Uhl Definition Pigmentum (lat.: Farbe, Schminke) Pigmente sind in ihrem Anwendungsmedium (Lack, Farbe) unlöslich, im Gegensatz zu Farbstoffen
MehrThema Boden am Ingenhammshof Grundschule und Sekundarstufe 1
Thema Boden am Ingenhammshof Grundschule und Sekundarstufe 1 Gliederung: 1. Informationen für Lehrkräfte und Begleitpersonen - Sachinformationen - Ablauf des Thementages - Vor- und Nachbereitung 2. Arbeits-
MehrUnterscheidung von Bodentypen Bodenprofil. Grundversuch 45 min S
Bodentypen bestimmen Kurzinformation Um was geht es? Durch das Zusammenwirken von Niederschlag, Grundwasser und Temperatur und Ausgangsgestein sind Böden mit übereinstimmenden oder ähnlichen Merkmalen
MehrExperimente rund um den Boden ein Geländepraktikum mit Stationenlernen
1 von 28 Experimente rund um den Boden ein Geländepraktikum mit Stationenlernen Thomas Rosenthal, Esslingen am Neckar Häuig empinden Kinder und Jugendliche den Boden als Dreck oder Erde. Für die Landwirte
MehrEinführung in die Geographie. Klimageographie
Einführung in die Geographie Klimageographie Klimaelemente Gliederung der Vorlesung 1. Physische Geographie 2. Geologie 3. Klima, Vegetation und Wasser 4. Pedologie / Bodengeographie 5. Geomorphologie
MehrPhila-Kurs PHILATELISTENVEREIN HORGEN Herzlich willkommen. 4. Kursabend
Phila-Kurs 2016 PHILATELISTENVEREIN HORGEN www.pvh.ch Herzlich willkommen 4. Kursabend Phila-Kurs 2016 PHILATELISTENVEREIN HORGEN www.pvh.ch Kursprogramm: 1. - 3. Kursabend «Grundkenntnisse der Philatelie»
MehrKONSTRUKTIV AUSBLÜHUNGEN AUF BETON. ÄRGER DER VORÜBERGEHT. WISSENSWERTES ÜBER FARBIGE PFLASTERSTEINE
KONSTRUKTIV AUSBLÜHUNGEN AUF BETON. ÄRGER DER VORÜBERGEHT. WISSENSWERTES ÜBER FARBIGE PFLASTERSTEINE Die Natur will Ihnen was weiß machen. Wenn weiße Flecken an der Oberfläche des farbigen Steinpflasters
MehrWaschmittel Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Material Die Auswahl an n ist riesengross. Der Posten erklärt einige genauer, so dass die Qual der Wahl etwas eingeschränkt wird. Den SuS sind die verschiedenen
MehrFarbenmühle mcdrent Produktübersicht Wandfarbenprogramm
Produktübersicht Wandfarbenprogramm 1. Pigmente 2. Farbkonzentrate 3. Innenwandfarben 4. Kreative Wandbeschichtung 5. Malerzubehör Unsere Pigmente Pigmentpulver, reinst: Umbra Braun; Englisch Rot, hell;
MehrPigmente. Diese Kartei habe ich aufgrund eines Besuches mit meinen SchülerInnenn bei Renate Payer hergestellt.
Pigmente Diese Kartei habe ich aufgrund eines Besuches mit meinen SchülerInnenn bei Renate Payer hergestellt. Wir malten ein Bild in der Technik Eitempera für mich ist es wichtig, dass SchülerInnen verstehen,
MehrDer gelbe Weg. Gestaltungstechnik: Malen und kleben. Zeitaufwand: 4 Doppelstunden. Jahrgang: 6-8. Material:
Kurzbeschreibung: Entlang eines gelben Weges, der sich von einem zum nächsten Blatt fortsetzt, entwerfen die Schüler bunte Fantasiehäuser. Gestaltungstechnik: Malen und kleben Zeitaufwand: 4 Doppelstunden
MehrDer Boden lebt! Bodenlebewesen. Grundversuch 45 min S
Der Boden lebt! Kurzinformation Um was geht es? In einer Hand voll Boden gibt es mehr Lebewesen als Menschen auf der Erde. In der oberen Bodenschicht eines fruchtbaren Bodens lebt pro Quadratmeter eine
Mehrownload Gestaltungstechnik Collage Blätter im Wind Leicht umsetzbare Gestaltungsideen Gerlinde Blahak Downloadauszug aus dem Originaltitel:
ownload Gerlinde Blahak Gestaltungstechnik Collage Blätter im Wind Leicht umsetzbare Gestaltungsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Gestaltungstechnik Collage Blätter im Wind Leicht umsetzbare
MehrLernen über komplexe ökologische Prozesse: Einfache Wasserfiltration
Inhalt 1. Ziel des Experiments... 2 2. Anleitung zum Experiment... 3 3. Einreichung der Ergebnisse... 5 4. Anhang... 5 1. Ziel des Experiments Dieses Experiment bietet den Teilnehmern/Teilnehmerinnen die
MehrYosima. Tiefe erleben Räume aus Lehm.
Yosima Tiefe erleben Räume aus Lehm. Tiefe erleben YOSIMA ist farbige Wandgestaltung mit Lehm und Ton. Die Brillanz und die Farbtiefe sind von neuartiger Qualität. Nach mehr als fünfjähriger Recherche
MehrHausaufgabe Didaktik der Geometrie Übung von Cathrin Burchardt
Hausaufgabe Didaktik der Geometrie Übung von Cathrin Burchardt Klassenstufe: Klassenstufe 1 Inhalte dieser Klassenstufe: In der Klassenstufe 1 werden die Schüler zunächst an Bewegungen und Orientierungen
MehrWilly Jaeckel Ein fast vergessener Künstler (10. Dezember 2016 bis 5. Februar 2017)
Willy Jaeckel Ein fast vergessener Künstler (10. Dezember 2016 bis 5. Februar 2017) Willy Jaeckel, Dame in Gelb, 1928 Der gebürtige Schlesier Willy Jaeckel (1888 1944) gehört der zweiten Generation der
MehrGemessene Schwankungsbreiten von Wärmeleitfähigkeiten innerhalb verschiedener Gesteinsgruppen Analyse der Ursachen und Auswirkungen
Gemessene Schwankungsbreiten von Wärmeleitfähigkeiten innerhalb verschiedener Gesteinsgruppen Analyse der Ursachen und Auswirkungen Dipl.-Geologe Marcus Richter HGC Hydro-Geo-Consult GmbH Gliederung 1.
MehrEuropaschule Umweltschule Regine Hildebrandt Grundschule Cottbus. Bau eines Treibhauses aus Müll. Dokumentation
Europaschule Umweltschule Regine Hildebrandt Grundschule Cottbus Bau eines Treibhauses aus Müll Dokumentation Europaschule Umweltschule Regine Hildebrandt Grundschule Cottbus Projekt: Treibhauseffekt Bau
MehrBoden-Memory - Spielerisch zum Bodenbewusstsein
Klaus Kruse (BGR), Nicole Engel (LBEG), Jeannette Mathews (UBA) 1 Bodenwissen im Handumdrehen Spielerisch zum Bodenbewusstsein Kruse, K. (BGR), Engel, N. (LBEG) & Mathews, J. (UBA) Bild: BGR Klaus Kruse
MehrBetreff: Untersuchungen der Auswirkungen von wasserspeichernden Zusatzstoffen
Department für Wasser-Atmosphäre-Umwelt Institut für Hydraulik und landeskulturelle Wasserwirtschaft Fa. Aquita z.hd. Herrn Ludwig FÜRST Pulvermühlstr. 23 44 Linz Wien, 9. Juni 9 Betreff: Untersuchungen
MehrErfahrungsaustausch und Vernetzung Umsetzung und Aktivitäten in Boden-Bildungsprojekten. Workshop: Boden im Unterricht
Erfahrungsaustausch und Vernetzung Umsetzung und Aktivitäten in Boden-Bildungsprojekten Workshop: Boden im Unterricht Teilnehmer/innen: Christin Bremer, Matthias Gieska, Lisa Grootehusmann, Annett Hofmann,
MehrWaldboden. Sucht unter einem Laubbaum Blätter in unterschiedlichem Zersetzungsgrad und klebt sie nacheinander auf ein großes Blatt Papier!
1 Sucht unter einem Laubbaum Blätter in unterschiedlichem Zersetzungsgrad und klebt sie nacheinander auf ein großes Blatt Papier! Findet heraus, welche Tiere dies bewirken! Schaut euch im Gelände um: Zersetzen
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Eine Kiste voller Gefühle Jahrgangsstufen 3/4 Fach Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Ethik Werteerziehung, Sprachliche Bildung 3 Unterrichtseinheiten 4 Faltschachteln
MehrStation 10 Fränkische Ammoniten in Frankfurt
Station 10 Fränkische Ammoniten in Frankfurt Ein Aktionsheft für Kinder von Nina Mühl Inhaltsverzeichnis Vorwort der Autorin Warum eine Mauer?...2 Wie benutzt Du dieses Aktionsheft?...3 Ein erster Blick!...4
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreative Unterrichtseinstiege (mit zahlreichen Beispielen)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kreative Unterrichtseinstiege (mit zahlreichen Beispielen) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Kreative
MehrEinsatz von Pflanzenfarbstoffen in industriellen Bereichen
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Einsatz von Pflanzenfarbstoffen in industriellen Bereichen Dipl. Gerbereiing. (FH) M. Conrad Gliederung Einleitung Vorstellung beteiligter Partner aus der Industrie
MehrTeil 1 - Mittels Wasserauszug die Bodenfruchtbarkeit selbst überprüfen! (nach Univ. Lek. DI Unterfrauner)
Teil 1 - Mittels Wasserauszug die Bodenfruchtbarkeit selbst überprüfen! (nach Univ. Lek. DI Unterfrauner) Am 9.3.2015 fand in Wiesen in Zusammenarbeit von Bgld. Landwirtschaftskammer und BIO AUSTRIA Bgld.
MehrBodenkunde und Meteorologie
Modulkatalog Modulverantwortlich Prof. Dr. H.-H. Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Winter Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 4 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der
Mehr2 Unterrichtsstunden Gemeinschaftsarbeit Sammeln / Ordnen / Fotografieren
Natur als Künstlerin 2 Unterrichtsstunden Gemeinschaftsarbeit Sammeln / Ordnen / Fotografieren Kompetenzen Die Schüler differenzieren ihre Wahrnehmung durch genaues Betrachten der Natur. werden sensibilisiert
Mehr1. Ein Dreieck entsteht aus den drei Grundfarben: Gelb, Rot, Blau; durch Mischen ergaben sich drei weitere Farben: Grün, Orange, Violett.
Das Malen der Kinder Vom 8. Oktober bis zum 2. Dezember 2001 führte der Künstler Guram Nemsadze (ein Kurzportrait siehe Seite 5) einen Malkurs für Kinder und Jugendliche durch. Die ersten drei Übungen,
MehrSorptionskomplex, Kalkbedarf. Dr. Heinrich Holzner, LK Stmk
Sorptionskomplex, Kalkbedarf Dr. Heinrich Holzner, LK Stmk Was ist Sorption? Sorption ist der Überbegriff für Reaktionen, die an den Oberflächen fester Bodenbestandteile ablaufen. Dabei können gasförmige
MehrProTent Faltzelte Outdoor Aktion (Angebote 1-3 von 32)
Outdoor Aktion (Angebote 1-3 von 32) PARTNER Sie erhalten die hochwertigen Marken-Zelte vom Marktführer Pro-Tent zum günstigen Preis. Wir haben 32 attraktive Zeltkombinationen erstellt, die Sie individuell
MehrSprachkontrastive Darstellung Deutsch-Türkisch
Germanistik Nuran Aksoy Sprachkontrastive Darstellung Deutsch-Türkisch Studienarbeit Freie Universität Berlin Wintersemester 2003/2004 Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften: Fächergruppe deutsche
MehrBayerisches Landesamt für Umwelt Bayerisches Landesamt für Umwelt. Lernort Boden. Eine Handreichung für die schulische und außerschulische Bildung
Lernort Boden Eine Handreichung für die schulische und außerschulische Bildung Herausgeber Bayerisches Staatsministerium für und Gesundheit und Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB)
MehrNatursteinsortiment. Die ideale Systemlösung für die Verlegung von Naturstein wie Marmor, Granit und Cotto! n Vermindert Ausblühungen
Natursteinsortiment Die ideale Systemlösung für die Verlegung von Naturstein wie Marmor, Granit und Cotto! n Vermindert Ausblühungen n Schützt vor Verfärbungen und Formänderungen n Optimale Haftung des
MehrPublikum und Museen in der Schweiz
Publikum und Museen in der Schweiz Emblematische Vorstellungen und soziales Ritual von Arlette Mottaz Baran 1. Auflage Publikum und Museen in der Schweiz Mottaz Baran schnell und portofrei erhältlich bei
MehrKüchenkräuter und alte Ziegel
Projektbericht BMBF-37.884/0050-I/9d/2014 Küchenkräuter und alte Ziegel Wie ist es zur Idee für das Projekt gekommen? In der 3. Schulstufe stehen ein kleines Bauprojekt und auch ein Gartenprojekt auf dem
MehrWie Bilder «entstehen» Bildarchiv Europa und Materialien [Band 2] Dieter Maurer Claudia Riboni
Wie Bilder «entstehen» Bildarchiv Europa und Materialien [Band 2] Dieter Maurer Claudia Riboni Wie erscheinen, «entstehen» Bilder? Welche Eigenschaften, Strukturen und Entwicklungen lassen sich in frühen
MehrReferat zu den Unterrichtsthemen der vergangenen Jahre -!Nachholen, oder Wiedererinnern BK LK 11/1 Hr. Hörstensmeyer
Referat zu den Unterrichtsthemen der vergangenen Jahre -!Nachholen, oder Wiedererinnern BK LK 11/1 Hr. Hörstensmeyer Referentin: Irina Kozlova 24. 10. 2013 1.! Farbpigmente 2.! Farbenordnung 2.1. Farbkreis
MehrBestimmung des ph-wertes des Bodens
Bestimmung des ph-wertes des Bodens Durch den ph-wert erhältst du eine Angabe zum Säuregehalt. Er wird im Bereich zwischen 1 (sehr sauer!!!) und 14 (sehr basisch!) angegeben. Bei einem ph-wert von 7 spricht
MehrICH GLAUB, ICH STEH IM WALD! Exkursion der achten Klassen des UG in den Werler Stadtwald
ICH GLAUB, ICH STEH IM WALD! Exkursion der achten Klassen des UG in den Werler Stadtwald Überblick I. Motivation der Exkursion II. Konzeption der Exkursion a. Station 1: Waldexkursion b. Station 2: Die
MehrI.O. BUSINESS. Vorbereitung auf das Zielvereinbarungsgespräch (für Mitarbeiter)
I.O. BUSINESS Arbeitshilfe Vorbereitung auf das Zielvereinbarungsgespräch (für Mitarbeiter) Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Arbeitshilfe Vorbereitung auf das Zielvereinbarungsgespräch (für Mitarbeiter)
MehrExperimente zum Kreis-Lauf der Gesteine. Aufbau der Erde
Experimente zum Kreis-Lauf der Gesteine Aufbau der Erde Foto Nasa Male das Schnitt-Bild auf das Papier 1 Erdapfel Du hast 1 Apfel-Hälfte, Becher mit Wasser, Pinsel und 1 Tusch-Kasten Bemale dein Apfel-Kern
MehrInformations- und Publizitätsmaßnahmen im Rahmen des NRW-Programms Ländlicher Raum
Merkblatt Stand : Juni 2015 Informations- und Publizitätsmaßnahmen im Rahmen des NRW-Programms Ländlicher Raum 2014-2020 Dieses Merkblatt gilt für Maßnahmen nach M4.32 (Neuordnung ländlichen Grundbesitzes)mit
MehrMeine Jeans- Made in???
Meine Jeans- Made in??? Eine Jeans geht um die Welt. Ein klassenübergreifendes Projekt an der Grundschule an der Limesstraße in München. Mitwirkende: Je ein Teil der Klassen: 4a 3c und 3b Mit WtG Fachlehrkraft
MehrPhysikalisches Praktikum für Maschinenbauer Lehrstuhl für Messtechnik und Sensorik
Basiseinheiten B1a Lehrstuhl für Messtechnik & Sensorik Basiseinheiten B1a Physikalisches Praktikum für Maschinenbauer Lehrstuhl für Messtechnik und Sensorik 1 Der Versuch soll mit den SI-Basiseinheiten
MehrKlassenstufe: 2. Zeitansatz: 7 Sequenzen á 90Minuten. Aktionsfeld: 5.5. Kunst- und Kunstschaffende 5.1. Farbe
Thema: Präsentationsmöglichkeiten im Kunstunterricht eines zweiten Schuljahres, aufgezeigt an der Unterrichtseinheit Gestaltung eines Gemeinschaftswerkes, angeregt durch Werke des Künstlers Anthony Cragg
MehrApplication Report interaktives Museum (multimediale Objektidentifikation) EU-Parlamentarium, Brüssel
Application Report interaktives Museum (multimediale Objektidentifikation) EU-Parlamentarium, Brüssel RFID-Technologie im Besucherzentrum des EU-Parlaments RFIDInnovations GmbH Das EU-Parlament informiert
MehrURSULA ISRAEL. Tonobjekte
URSULA ISRAEL Tonobjekte Umschlagbild: Ausschnitt Schichten, 2013 Ursula Israel URSULA ISRAEL Tonobjekte Von den Anfängen bis heute Arbeiten mit Ton In der Jugend besuchte ich Kurse in Bildhauerklassen.
MehrProtokoll der Schulkonferenz Schuljahr 2012/2012 an der GHS vom
Protokoll der Schulkonferenz Schuljahr 2012/2012 an der GHS vom 05.11.2012 1. Regularien ( siehe Anlage ) 2. Allgemeine Informationen Die Aufgaben einer Schulkonferenz wurden von Frau Lange vorgetragen.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einstieg in die Chemie in der Grundstufe
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: in der Grundstufe Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort 4 Hinweise zum Einsatz
MehrWeltweite Kunst-Botschafterin
26 Weltweite Kunst-Botschafterin Li Portenlänger und die Lithografie-Werkstatt Eichstätt Es sind alte Momentaufnahmen aus Eichstätt, kombiniert mit großen, metallisch schimmernden Kreisen. Der Jahresdruck
MehrMagnete unglaublich anziehend
Magnete unglaublich anziehend von 3 ai Klasse 2010 1. Forscherauftrag Die fliegende Büroklammer Du brauchst: 1 Büroklammer 1 Magnet So gehst du vor: 1. Vermute, was passiert, wenn du den Magneten der Büroklammer
MehrHelena Arendt Schmuck aus Keramik selbst gemacht
Helena Arendt Schmuck aus Keramik selbst gemacht 2 Helena Arendt Schmuck aus Keramik selbst gemacht Haupt Verlag Schmuck aus Keramik ziert Frauen und Männer jeden Alters. Ein großes Dankeschön an Charlotte,
MehrMax-Eyth-Schule Alsfeld
BZB Max-Eyth-Schule Alsfeld Projekt: Ein Märchenspiel mit Kindern Beteiligte Schülergruppe: Lehrkraft: Stundenumfang: Kurzbeschreibung: Verwendete Materialien BZB 4 (Jahrgang 2011-2012, 8 SchülerInnen)
MehrProtokoll. Farben und Spektren. Thomas Altendorfer 9956153
Protokoll Farben und Spektren Thomas Altendorfer 9956153 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung Ziele, Vorwissen 3 Theoretische Grundlagen 3-6 Versuche 1.) 3 D Würfel 7 2.) Additive Farbmischung 8 3.) Haus 9
MehrTexte zur Dorfgeschichte von Untervaz
Untervazer Burgenverein Untervaz Texte zur Dorfgeschichte von Untervaz 2012 Faszination Farbe Email: dorfgeschichte@burgenverein-untervaz.ch. Weitere Texte zur Dorfgeschichte sind im Internet unter http://www.burgenverein-untervaz.ch/dorfgeschichte
MehrKINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN
KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN Innovationstag SWiSE 29. März 2014 Judith Egloff, PH Zürich Ablauf des Ateliers Kurze Vorstellungsrunde Einstiegsreferat Ausprobieren, sichten, diskutieren
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Plattentektonik - Vulkane, Erdbeben & Co
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Plattentektonik - Vulkane, Erdbeben & Co Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Friedhelm Heitmann
MehrAuf der Suche nach der verlorenen Zeit. Ergebnisse Eltern - Lehrer - Workshop
Auf der Suche nach der verlorenen Zeit Ergebnisse Eltern - Lehrer - Workshop 20.11.2014 Jahresmotto Gebt uns mehr Zeit Im Rahmen des diesjährigen Mottos Gebt uns mehr Zeit, haben sich am 20.11.2014 Lehrer
MehrEvaluationskonzept für den Lernerfolg und die Qualität eines Online-Kurses zum Erwerb von Grundkenntnissen der der Sprache Spanisch
Sprachen Christiane Sander Evaluationskonzept für den Lernerfolg und die Qualität eines Online-Kurses zum Erwerb von Grundkenntnissen der der Sprache Spanisch Kann ein Online-Sprachkurs zum Erwerb einer
MehrU R A N I N D Ü N G E M I T T E L U N D T R I N K W A S S E R
Wasser U R A N I N D Ü N G E M I T T E L U N D T R I N K W A S S E R Giftiges Uran im Düngemittel Verschiedene Arten der Wasserverschmutzung Giftiges Uran im Düngermittel: http://www.youtube.com/watch?v=aqva8ez1tp4
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Sternenfee - Ein multikulturelles Theaterprojekt über Frieden und Integration Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrLuftexperimente. Kindertagesstätte Briesnitzer Spatzenvilla
Luftexperimente Wir beobachteten, erkundeten und probierten verschiedene Experimente mit Luft und Wasser aus, so zum Beispiel wie Luftblasen im Wasser entstehen. Wir zauberten einen Tornado in eine Flasche
MehrHausaufgaben in der Ganztagesgrundschule
Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für Erziehungswissenschaft Seminar: Schultheoretische Aspekte der Ganztagspädagogik Dozent: Prof. Dr. Alfred Holzbrecher Wintersemester 2007/2008 Hausaufgaben
MehrAnhang I Praktikumstagebuch ThüBOM
0 Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 1 Startnummer Liebe Schülerin, lieber Schüler, Du hast Dir sicher schon einmal Gedanken gemacht, welche beruflichen Tätigkeiten Du interessant findest. Das vor Dir
MehrDie Kunstprojekte Schloss und Natur im Rahmen des Ferienprogrammes in Passau - Freudenhain. Elke Rott, Passau - LandArt
BBK I Kinderschutzbund I InnoRivers Die Kunstprojekte Schloss und Natur im Rahmen des Ferienprogrammes in Passau - Freudenhain Elke Rott, Passau - LandArt Anette Smolka, St. Florian - Pop-Ups Christian
MehrAfrika Posten 1. Klima
Posten 1 Klima Du kannst Begriffe im klimatischen Kontext richtig einsetzen. Du kennst die vier Klimazonen, welche in vorherrschen. Du ordnest Klimadiagramme und Städte auf der karte richtig zu. Du kannst
MehrONR Gesteinskörnungen im Bauwesen Leitfaden für die Erstellung von Leistungserklärungen ICS
ICS 93.120 ONR 23130 Gesteinskörnungen im Bauwesen Leitfaden für die Erstellung von Leistungserklärungen Aggregates for construction Guideline for the preparation of declarations of performance Agrégats
MehrLeuchtende Zuckerkreide herstellen Anleitung VORANSICHT
8/24 M 1 Leuchtende Zuckerkreide herstellen Anleitung Material bunte Tafelkreiden Gläser, Schälchen, Joghurtbecher o. Ä. pro Behälter etwas Wasser und ca. zwei Esslöffel Zucker So geht s 1 Behälter mit
MehrDer Kreativ Rahmen. der Rahmen für Ihre Ideen. Ideen und Anleitungen. 2010 by Goldtaler
Der Kreativ Rahmen der Rahmen für Ihre Ideen Ideen und Anleitungen www.spielen-lernen-bewegen.de Seite 1 Der Kreativ Rahmen Beim Basteln fehlt uns oft die Inspiration, weil wir nicht wissen, wie man anfangen
MehrWritten by André Annen. Feuer-Experiment
Feuer-Experiment 1 Vorbereitung In diesem Experiment geht es darum auf zwei verschiedenen Flächen, einer mit Vieh behandelten Fläche A und einer unbehandelten Fläche B, Unterschiede in Bezug auf die Reaktion
MehrNaWi - geht das? NaWi plus
NaWi - geht das? NaWi plus Nur noch wenige Millimeter bis zur Wasseroberfläche. Konzentriert starrt Lena auf die Büroklammer, die sie behutsam über dem Wasserglas in Position bringt. Lena weiß: Eigentlich
MehrQualitätsmerkmal Eltern Stammblatt QS Regelmäßige Gespräche zwischen Kita und Familien
Qualitätsmerkmal Eltern Stammblatt QS Regelmäßige Gespräche zwischen Kita und Familien Prozess Gehört zum Qualitätsmerkmal Eltern. Die Bezeichnung des Standards lautet QS Regelmäßige Gespräche zwischen
MehrDie Höhle von Postojna
Format: DVD Video, PAL 4:3, 4 Minuten, 2006 Sprache: Deutsch Adressaten: Sekundarstufe 1 und 2 Schlagwörter:, Plivka, Karst, Stalagmite, Stalaktite, Kalk, Calcit, Tropfsteinsäule, Grottenolm Kapitel: Entstehung
MehrI N H A LT. Boden Bodenpflege Kompostierung Literatur Düngung Adressen aid-medien Bestellseite...
I N H A LT Boden... 4 Der Boden Grundlage des Pflanzen-. wachstums... 4 Wie entsteht Boden und woraus besteht er?... 4 Bestimmung der Bodenart... 5 Bodenfruchtbarkeit... 7 Bodenpflege... 9 Humus Träger
MehrSachbericht zum Workshop Experimente für und mit Kindern gestalten vom 09.08.2013
Sachbericht zum Workshop Experimente für und mit Kindern gestalten vom 09.08.2013 Teilnehmerzahl: 6 Leitung: Frau Hoffmann Ort der Maßnahme: GBB mbh, Berlin-Wedding Dauer: 1 Stunde Berichtfertigstellung:
MehrGeologische Tiefenlagerung Informationstext für die Lehrperson. Infostation Geologische Tiefenlagerung. Beschrieb des Exponates
1/6 Infostation Rund 40 % des Schweizer Stroms wird durch die fünf Kernkraftwerke hergestellt: Sie liefern sog. Bandenergie, d. h. Strom rund um die Uhr. Daneben gibt es aber auch die Herausforderung der
MehrProgramm Atelier Kunst(T)Raum Juni 2014
Programm Atelier Kunst(T)Raum 16. April 2014 30.08.2014 Ein und dasselbe ist Lebendiges und Totes und Wachsendes und Schlafendes und Junges und Altes, denn dies schlägt um und ist jenes, und jenes wiederum
MehrBildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder
Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder Tageskind Ich heiße und bin am geboren. Mein erster Tag bei meiner Tagespflegeperson war am und ihr/sein Name ist. Ich besuche regelmäßig meine Kindertagespflegestelle
MehrDas magnetische Feld. Kapitel Lernziele zum Kapitel 7
Kapitel 7 Das magnetische Feld 7.1 Lernziele zum Kapitel 7 Ich kann das theoretische Konzept des Magnetfeldes an einem einfachen Beispiel erläutern (z.b. Ausrichtung von Kompassnadeln in der Nähe eines
MehrProjektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2013/2014
Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2013/2014 Angaben zur Schule Name der Schule: Städtische Fridtjof-Nansen-Realschule Anschrift: Ernst-Reuter-Straße
MehrArbeitsauftrag Entstehung des Bodens
I Untersuchungsauftrag Boden Euer Auftrag lautet: 1. Teilt euch in 4-er er Gruppen ein. Ihr benötigt 1 Block, 1 Stift, 1 Plastiktüte und 1 Schaufel. 2. Nehmt hmt eine Bodenprobe, indem ihr eine Handvoll
MehrNatürliche Schönheit.
Natürliche Schönheit. Catwalk Highlights die neuen mediven Trendfarben. Wirksame Kompression und perfekte Inszenierung Ihres individuellen Hauttons. medi. ich fühl mich besser. Erleben Sie die modische
Mehrkleinen Prinzessin, die nicht küssen wollte
Unterrichtseinheit aus der Reihe ERZÄHLEN mit dem ROTEN FADEN Die Geschichte von der kleinen Prinzessin, die nicht küssen wollte Inhalt - 5 Druckseiten mit Illustrationen - didaktische Hinweise - 3-4 Unterrichtsstunden
MehrTafelbilder leicht gemacht. für Anfänger & Fortgeschrittene Stadtmedienstelle Dresden
Tafelbilder leicht gemacht für Anfänger & Fortgeschrittene 09.10.2014 Stadtmedienstelle Dresden Das Promethean Authorised Learning Centre ist ein von Promethean speziell geschultes und zertifiziertes Unternehmen,
MehrNatururnen. Urnen, natürlich schön
Natururnen Urnen, natürlich schön Einfach schön Diamant Banderolen 1350b 1353b 2 1351b 1352b 1354b 1370b 1373b 1376b 1365b 1379b 3 Einfach schön Diamant Banderolen 135501b 135601b 4 135501b 135702b 135601b
MehrFläche in m 2 25 Millionen 4000 kg ,5 Millionen 400 kg g 1
Information Im Herbst fallen etwa 25 Millionen Blätter auf einen Hektar (1 ha = 10.000 m2) Boden im Buchenwald. Ihr Gesamtgewicht entspricht ungefähr 4 Tonnen (1 t = 1000 kg; Angaben aus: MAREL 1988, S.
MehrMasterbatch-Lösungen für Kinderspielzeug aus Kunststoffen
Masterbatch-Lösungen für Kinderspielzeug aus Kunststoffen DER SPIELZEUG-MARKT AUS HEUTIGER SICHT Ausgehend von unserer Wohlstandsgesellschaft in Europa hat sich bis zum heutigen Tag ein beachtlicher Markt
MehrProjektfortschrittsentscheidung für InfoMaPa Projekt genehmigt
-Planung und Steuerung: Projektfortschrittsentscheidung- Projektfortschrittsentscheidung für InfoMaPa Projekt genehmigt Version: 1.1 Projektbezeichnung InfoMaPa 1 Projektleiter Dr. Odysseus Verantwortlich
MehrSpaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen
Spaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.funscience.at info@funscience.at +43 1 943 08 42 Über uns Spaß & Wissenschaft - Fun
MehrThema: So sieht mich jeder gut! Gegenstand: Verkehrserziehung Schulstufe/n: 1. Klasse
Der Schulweg 1 Thema: So sieht mich jeder gut! Gegenstand: Verkehrserziehung Schulstufe/n: 1. Klasse Lehrplanbezug: Die optische Wahrnehmung verfeinern und das Symbolverständnis für optische Zeichen erweitern:
MehrPräventive Sprachförderung mit Gesellschaftsspielen in der Grundschule
Schule in der Welt Welt in der Schule Ostfriesische Hochschultage 2015 Fotodokumentation und Rückmeldungen zum Workshop: Präventive Sprachförderung mit Gesellschaftsspielen in der Grundschule Birte Letmathe-Henkel
MehrGEPARDE: Die Rolle eines Raubtieres in seinem Lebensraum
GEPARDE: Die Rolle eines Raubtieres in seinem Lebensraum Ein Unterrichtsleitfaden Vorwort Liebe Pädagoginnen, liebe Pädagogen, wie wir alle wissen, bietet unsere Erde vielseitige Ressourcen wie Wasser,
MehrWiederholungsfragen Ton/Gips 9
Wiederholungsfragen Ton/Gips 9 Die richtige Beantwortung der Wiederholungsfragen aus dem Stoff der 9. Jahrgangsstufe ist Voraussetzung für die Vorbereitung auf die Abschlussprüfung. Dazu muss auch das
MehrDie Sehnsucht des kleinen Sterns wurde grösser und grösser und so sagte er zu seiner Mutter: Mama, ich mache mich auf den Weg, um die Farben zu
Es war einmal ein kleiner Stern. Er war gesund und munter, hatte viele gute Freunde und eine liebe Familie, aber glücklich war er nicht. Ihm fehlte etwas. Nämlich die Farben. Bei ihm zu Hause gab es nur
MehrNeuerungen der Normen DIN und DIN (Erd- und und Nassbaggerarbeiten)
Neuerungen der Normen DIN 18300 und DIN 18311 (Erd- und und Nassbaggerarbeiten) BAW - DH / 2008-09 K1 Folie-Nr. 1 Dipl.-Geol. Anne Heeling Bundesanstalt für Wasserbau, Referat Geotechnik Nord Verdingungs-
Mehr