6 Anwendung von Füllstoffen
|
|
- Leon Elmar Kalb
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bedeutung von Füllstoffen in Farben und Lacken Anwendung von Füllstoffen Dieses Kapitel soll dem Anwender von mineralischen Füllstoffen Hilfestellung bei der Formulierung von Beschichtungssystemen bieten. Die aufgeführten Beispiele vermitteln einen Eindruck über direkt mit Füllstoffen beeinflussbare Rezepturparameter, ihre Bedeutung und Interpretation. Darüber hinaus soll dem Anwender aufgezeigt werden, welche Füllstoffe für welche Eigenschaften und Anwendungen die beste Eignung aufweisen. Zahlreiche Modell- und Praxisbeispiele komplettieren die Ausführungen zur Anwendung von Füllstoffen. 6.1 Bedeutung von Füllstoffen in Farben und Lacken In der Vergangenheit wurden Füllstoffe umgangssprachlich häufig als Dividendenpulver bezeichnet. Ihre einzige Funktion bestand darin, den Preis von Beschichtungsstoffen zu senken. Doch die Zeiten haben sich gewandelt. Die Anwender von Füllstoffen haben zusätzliche, technische Funktionen entdeckt. Sicherlich auch deshalb, weil die Füllstoffentwicklung entgegen vielen Unkenrufen nicht stehen geblieben ist. Nach wie vor werden zahlreiche Projekte in Forschung und Entwicklung vorangetrieben, mit dem Ziel, noch mehr oder verbesserte Funktionen auf Füllstoffe zu addieren, siehe auch Kapitel 7. Doch bereits die bestehenden, bewährten Füllstoffe haben eine bedeutende Rolle bei der Formulierung von Farben und Lacken. Einige wichtige technische Eigenschaften können mit Füllstoffen maßgeblich beeinflusst werden: Erhöhung des Feststoffgehalts und Füllvermögens Reduzierung von flüchtigen organischen Bestandteilen Verbesserung der optischen Eigenschaften Regulierung der Reflexion von Beschichtungen Verbesserung von mechanischen Eigenschaften wie Festigkeit Verstärkung von Beschichtungsstoffen Regulierung der Rheologie Je nach Applikation und Eigenschaftsprofil fällt die richtige Füllstoffwahl nicht immer einfach. Deshalb wird vielfach auf bewährtes zurückgegriffen. Der Prü- Detlef Gysau: Füllstoffe Copyright 2014 by Vincentz Network, Hanover, Germany ISBN
2 156 Anwendung von Füllstoffen fung und Evaluierung von Füllstoffen wird leider nicht immer die gleiche Aufmerksamkeit entgegen gebracht, wie dies bei anderen Rohstoffgruppen der Fall ist. Häufig wird argumentiert, dass Füllstoffe, mit Ausnahme von Wasser, die günstigste Rohstoffgruppe in den Rezepturen darstellen und sich eine intensive und seriöse Prüfung nicht lohne. Deshalb wird oft Bindemitteln, Pigmenten und Additiven die höhere Priorität gewidmet, obwohl Füllstoffe häufig die am dominantesten Rohstoffgruppe in Formulierungen, z. B. Innendispersionsfarben, Fassadenfarben, Putze und andere Dickschichtsysteme, Markierungsfarben, Grundierungen u.a.m. darstellt, siehe auch Kapitel 1.2. Die Füllstoffanteile liegen häufig bei 30 bis 40 % und können in einigen Anwendungen bis zu 80 % erreichen. Demzufolge können sie auch dominante, nicht zu unterschätzende Auswirkungen auf das Gesamteigenschaftsprofil der Beschichtungsstoffe haben. Die Qualität von natürlichen Füllstoffen hat mittlerweile ein Niveau erreicht, die den Anwender häufig vergessen lässt, dass es sich dabei um Naturprodukte handelt. Naturprodukte unterliegen bekanntlich Schwankungen bezüglich ihrer Zusammensetzung und können somit Auswirkungen auf die Eigenschaften von Beschichtungsstoffen haben. Die Füllstoffproduzenten sind sich dessen bewusst und versuchen die Schwankungen durch selektive Abbauverfahren auf ein Minimum zu reduzieren. Doch Schwankungen völlig auszuschließen wäre realitätsfremd, deshalb sei an dieser Stelle einfach nur einmal daran erinnert Füllstoffe auf natürlicher Basis unterliegen Schwankungen. 6.2 Wichtige Rezepturparameter Bei der Verwendung von Füllstoffen gibt es spezielle Rezepturparameter, die für die Charakterisierung der Beschichtungsstoffe wichtig sind. Mit ihnen wird eine Klassierung der Beschichtungsstoffe möglich, und das zu erwartende Eigenschaftsprofil lässt sich vorhersagen Nichtflüchtige Anteile Der Begriff nichtflüchtiger Anteil (nfa) wird häufig auch als Festkörper (FK), Feststoffgehalt (FG) oder Einbrennrückstand beschrieben. Die Definition des nichtflüchtigen Anteils von Anstrichstoffen, wie auch von Bindemitteln und anderen Rohstoffen, ist in ISO 4618 und dessen Bestimmung in ISO 3252 dokumentiert. Die analytische Bestimmung des nichtflüchtigen Anteils wird angewendet, wenn die Zusammensetzung des Materials unbekannt oder aus Qualitätssicherungsgründen von produzierten Materialien notwendig ist. Wichtig für die Resultatsangabe des nichtflüchtigen Anteils sind die Temperatur und die Trocknungsdauer. Üblicherweise wird die Bestimmung bei 105 C für 2 h durchgeführt. Die Einwaage des zu bestimmenden Materials wird durch die Masse der Rückwägung nach der Trocknung dividiert und mit 100 multipliziert, siehe Gleichung 6.1.
3 Wichtige Rezepturparameter 157 Gleichung 6.1: Berechnung des nicht flüchtigen Anteils mit praktisch bestimmten Werten Rückwaage nfa = 100% Einwaage Wenn die Zusammensetzung des Materials bekannt ist, beispielsweise von einer Laborrezeptur für Versuche, dann kann der nichtflüchtige Anteil ohne vorherige Bestimmung komplett berechnet werden. Voraussetzung ist die Kenntnis über alle nfa der in der Rezeptur eingesetzten Rohstoffe. In Abbildung 6.1 ist ein Berechnungsbeispiel einer vereinfachten Modellrezeptur dargestellt. Anhand der nfa der verwendeten Substanzen und deren Gewichtsanteil in der Rezeptur, können die nfa der Bestandteile in der Rezeptur und kumuliert die nfa der Rezeptur berechnet werden. Die nichtflüchtigen Anteile der Modellrezeptur betragen 57,6 %, wovon mehr als zwei Drittel, genau genommen 41 %, durch die enthaltenen Füllstoffe gebildet werden. Füllstoffe beeinflussen maßgeblich den nichtflüchtigen Anteil von Anstrichstoffen und geben ihnen Fülle bzw. Füllkörper. Füllstoffe mit niedrigem Bindemittelbedarf ermöglichen die Reduzierung der flüchtigen Anteile beim Austausch von Füllstoffen mit hoher Ölzahl. Dadurch lässt sich der Füllstoff- und Feststoffgehalt erhöhen, ohne die Viskosität zu verändern. Aus ökologischen Gründen wäre ein sehr hoher nicht flüchtiger Anteil erstrebenswert, doch die Verarbeitungs- und Gebrauchseigenschaften setzen die Limite nach oben. Funktion Substanz nfa der Substanz [%] Gewicht [kg] nfa in Rezeptur [%] Bindemittel Styrol-Acrylat-Dispersion ,0 8,0 Pigment Titandioxid ,0 8,0 Füllstoffe Calciumcarbonat ,0 30,0 Talkum ,0 8,0 Gefälltes Aluminiumsilikat ,0 3,0 Additive Verdicker, Entschäumer, Dispergier- und Netzmittel, Konservierungsmittel, etc ,0 0,6 Lösemittel Wasser 0 332,0 0,0 Summe 1.000,0 57,6 Abbildung 6.1: Beispiel für die Berechnung der nicht flüchtigen Anteile eines Dispersionsfarben-Modells
4 158 Anwendung von Füllstoffen Ergiebigkeit Unter der Ergiebigkeit nach ISO 4618, Teil 1 versteht man die durchschnittliche Fläche eines Substrates, die sich mit einem bestimmten Volumen oder Masse eines Anstrichstoffes abdecken lässt. Das Auftragsverfahren muss unter praktischen Bedingungen in einer Schicht anwendbar sein. Das Resultat der Ergiebigkeit wird entweder in m²/l oder in m²/kg angegeben. Die Ergiebigkeit wird häufig im Zusammenhang mit dem Deckvermögen des Anstrichstoffes betrachtet. So ist beispielsweise in der EN die Klassifizierung von Anstrichstoffen nach optischen und mechanischen Eigenschaften beschrieben. In der Praxis wird das Deckvermögen als Kontrastverhältnis bei unterschiedlich applizierter Filmschichtdicke bestimmt und nach der Trocknung das Flächengewicht ermittelt. Unter Einbezug von nichtflüchtigem Anteil und Dichte des Anstrichstoffes, kann dann auf die Ergiebigkeit umgerechnet werden. Somit kann die Ergiebigkeit gegen das Kontrastverhältnis aufgetragen werden und im Beispiel von Abbildung 6.2 durch Interpolation das Kontrastverhältnis von verschiedenen Farben bei einer Ergiebigkeit von 7,5 m²/l miteinander verglichen werden [1]. Der Füllstoffgehalt in pigmentierten Anstrichstoffen kann die Ergiebigkeit deutlich beeinflussen. Mit höherem Füllstoffgehalt, nimmt der Feststoffgehalt und in der Regel auch automatisch die Ergiebigkeit zu. Ein niedriger Füllstoffgehalt 100 Klasse 1 99 Kontrastverhältnis [%] Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4 Anstrichstoff 1 Anstrichstoff 2 Anstrichstoff Ergiebigkeit [m²/l] Abbildung 6.2: Beispiel für den Zusammenhang von Ergiebigkeit und Kontrastverhältnis
5 Wichtige Rezepturparameter 159 führt bei pigmentierten Systemen zu geringerer Ergiebigkeit. Diese Feststellungen gelten allerdings nur bei vergleichbarem Pigmentgehalt. Eine Änderung der Pigmentierungshöhe hat auch eine veränderte Ergiebigkeit zur Folge. Genauso stellen sich Veränderungen in der Ergiebigkeit ausgedrückt als Fläche per Volumen ein, wenn Füllstoffe mit anderer Dichte verwendet werden. Füllstoffe mit hoher Dichte führen zu einer Reduzierung der Volumen-Ergiebigkeit gegenüber leichten Füllstoffen und damit zu einem höheren Verbrauch Pigment-Volumen-Konzentration Die Kennzahl der Pigment-Volumen-Konzentration (PVK) ist eine der wichtigsten Angaben für Farben und Lacke. Mit der PVK und einigen anderen Kennzahlen lassen sich sehr viele Zusammenhänge zwischen der Zusammensetzung von Anstrichsystemen und ihren Eigenschaften vorhersagen. Sie eignet sich ebenso gut zur Charakterisierung bzw. Klassierung von Farben und Lacken. Die PVK ist gemäß ISO 4618, Teil 1 das Verhältnis des Pigment- und Füllstoff-Volumens im Anstrichfilm zum Gesamtvolumen an nichtflüchtigen Anteilen. Das heißt auch, dass das Bindemittel in seiner festen Form und nicht in seiner Lieferform berücksichtigt wird. In Gleichung 6.2 ist die Definition der PVK in mathematischer Form ausgedrückt. Gleichung 6.2: Definition der Pigment-Volumen-Konzentration (PVK) V Pigmente + V Füllstoffe V Pigmente + V Füllstoffe PVK % = 100 = 100 V Pigmente + V Füllstoffe + V Bindemittel V Gesamt Zur Veranschaulichung der Theorie folgt ein Beispiel zur Berechnung der PVK, basierend auf den Angaben in Abbildung 6.1. Für die Berechnung der PVK werden die einzelnen Rohstoffbestandteile und ihre eingesetzten Massen, nichtflüchtiger Anteil und Dichte benötigt. Die Umrechnung des Massenanteils eines Rohstoffes in sein Volumen geschieht durch Division der Masse mit der Dichte, siehe Gleichung 6.3. Gleichung 6.3: Gleichung zur Umrechnung des Massenanteils eines Rohstoffes in seinen Volumenanteil ρ kg l = m v V [l] = m ρ Das Beispiel in Abbildung 6.3 zeigt für alle aufgeführten Rohstoffe die Angaben wie nfa des Rohstoffs, Masseanteil des Rohstoffs in Lieferform, Masseanteil des Rohstoffs als nfa und Dichte. In der letzten Spalte ist das berechnete Volumen des jeweiligen Rohstoffs ausgewiesen.
6 160 Anwendung von Füllstoffen Substanz nfa der Substanz [%] Gewicht [kg] nfa in Gewicht [kg] Dichte [kg/l] Volumen [l] Styrol-Acrylat-Dispersion ,0 80,0 1,05 76,2 Titandioxid ,0 80,0 4,00 20,0 Calciumcarbonat ,0 300,0 2,70 111,1 Talkum ,0 80,0 2,75 29,1 Gefälltes Aluminiumsilikat ,0 30,0 2,10 14,3 Verdicker, Entschäumer, Dispergier- und Netzmittel, Konservierungsmittel, etc ,0 6,0 wird vernachlässigt Wasser 0 332,0 0,0 1,00 0,0 Summe 1.000,0 57,6 250,7 Abbildung 6.3: Beispiel für die Berechnung des Volumens der einzelnen Rohstoffe eines Dispersionsfarben-Modells Nach der Berechnung der Volumenanteile der Rohstoffe kann die Berechnung der PVK in Gleichung 6.4 erfolgen. Die eingesetzten Volumina führen zur PVK von 69,6 %. Gleichung 6.4: Berechnung der PVK einer Modell-Dispersionsfarbe anhand der aus Abbildung 6.3 gelieferten Daten (20, ,5) [l] PVK = (20, ,5 + 76,2) [l] 174,5 [l] 100 % = 100 % = 69,6 % 250,7 [l] Die Angabe der PVK ist, wie schon erwähnt, sehr wichtig, doch für eine sehr aussagekräftige Interpretation sind noch ergänzende Kennzahlen, wie zum Beispiel die kritische Pigment-Volumen-Konzentration (KPVK), wichtig [2]. Wird die PVK und KPVK in Relation gebracht, können qualitative Aussagen zu Beschichtungsstoffen und ihren Eigenschaften getätigt werden, siehe auch Kapitel bis Die PVK wird, wie in Gleichung 6.2 und dem aufgeführten Beispiel ersichtlich, zu großem Anteil durch die verwendeten Füllstoffe und Füllstoffmengen beeinflusst. Die Auswirkungen bei einem Wechsel des mineralischen Füllstoffes in Beschichtungsstoffen können bei Nichtbeachtung seiner Dichte erheblich sein, siehe Kapitel Kritische Pigment-Volumen-Konzentration Analog zur PVK ist die kritische Pigment-Volumen-Konzentration (KPVK) im Teil 1 der ISO 4618 aufgeführt. Die KPVK ist als ein bestimmter Wert der PVK definiert, bei welchem die Hohlräume zwischen sich berührenden Feststoffpartikeln,
Ermittlung des Festkörpervolumens von Korrosionsschutz- Beschichtungsstoffen als Basis für Ergiebigkeitsberechnungen
Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie e.v. VdL-RL 08 Ermittlung des Festkörpervolumens von Korrosionsschutz- Beschichtungsstoffen als Basis für Ergiebigkeitsberechnungen VdL-Richtlinie Festkörpervolumen
MehrTiO 2 die richtige Auswahl ist entscheidend
TiO 2 die richtige Auswahl ist entscheidend Anna Röttger Sachtleben Dispersionsfarben für den Innenbereich Farbe und Lack Konferenz 26-27 November 2013, Kassel, Inhalt Pigmentäres TiO 2 Physikalische Eigenschaften
MehrKonzentration ist gefragt
Seite/Page: 1 Konzentration ist gefragt Ab dieser Ausgabe wird diese Rubrik vom Schweizerischen Verband der Farben- und Lackindustrie (VSLF) gestaltet. Diesmal geht es um eine klassische Verständnisschwierigkeit
Mehr3M TM Ceramic Microspheres. Große Härte in kleinster Form. 3M TM Ceramic Microspheres für Farben, Lacke, Beschichtungen und Kunststoffe.
3M TM Ceramic Microspheres Große Härte in kleinster Form. 3M TM Ceramic Microspheres für Farben, Lacke, Beschichtungen und Kunststoffe. 02 Einleitung 3M Ceramic Microspheres. Auch keramische Füllstoffe
Mehr3M Ceramic Microspheres
3M Deutschland GmbH Energy and Advanced Materials Division 3M Ceramic Microspheres Keramischer Mehrzweckfüllstoff für Farben, Lacke, Beschichtungen und Kunststoffe Produkteigenschaften 3M Ceramic Microspheres
MehrIst Gelb das bessere Weiß?
Ist Gelb das bessere Weiß? Optimierte Leistungsfähigkeit mikronisierter Rutilgelb-Pigmente. Dank einer neuen Mikronisierungstechnik lässt sich das Eigenschaftsspektrum von Rutilgelb-Pigmenten erheblich
MehrMischen statt Blechen
Mischen statt Blechen Füllstoff-Slurries zur effizienten Farbenfertigung. Detlef Gysau, Oftringen/Schweiz. Dispergierfreie Füllstoff-Slurries ermöglichen eine effiziente Fertigung von wässrigen Farben
MehrBezug der Thematik Lacke und Druckfarben zu Inhalten des Chemieunterrichts in den Sekundarstufen I und II
Inhaltsverzeichnis Tabelle Thema 1 Bezug der Thematik Lacke und Druckfarben zu Inhalten des Chemieunterrichts in den Sekundarstufen I und II 2 Unterscheidungsmerkmale von Beschichtungsstoffen 3 Bindemittel
MehrFüllstoffe mit Funktion? Neue Ideen an alten Steinen
Füllstoffe mit Funktion? Neue Ideen an alten Steinen Norbert Emmerich, Omya GmbH Köln omya.com KREIDE ODER CALCIT? Calciumcarbonat als Gesteinsart Kreide: Coccolith Kreide 2 KREIDE ODER CALCIT? Calciumcarbonat
Mehr3M Zeeospheres. Keramischer Mehrzweckfüllstoff. 3M Deutschland GmbH. Energy and Advanced Materials Division
3M Deutschland GmbH Energy and Advanced Materials Division 3M Zeeospheres Keramischer Mehrzweckfüllstoff für Farben, Lacke, Beschichtungen und Kunststoffe Produkteigenschaften 3M Zeeospheres keramische
MehrKÄRNTNER MONTANINDUSTRIE
KÄRNTNER MONTANINDUSTRIE Mikronisierte Eisenglimmer: Mit neuen Eigenschaftsprofilen zu neuen Einsatzgebieten Michael Klinar, Stuttgart 2012 Übersicht Funktionale Minerale: Definition und Positionierung
MehrTeil I Historie 12. Teil II Grundlagen 15
7 Inhaltsverzeichnis Teil I Historie 12 Teil II Grundlagen 15 1 Metalleffekt-Pigmente 15 2 Aluminium-, Goldbronze- und Zinkpigmente 17 2.1 Herstellverfahren 17 2.1.1 Aluminiumpigmente nach dem Hall'schen
MehrNeue Strategie zur Optimierung von Dispersionsfarben mittels multifunktionaler Füllstoffe
Neue Strategie zur Optimierung von Dispersionsfarben mittels multifunktionaler Füllstoffe Dr. Oliver Kaltenecker 1 Einleitung Dispersionsfarben unterliegen als Multi-Millionen-Tonnen-Produkte einem hohen
MehrVOC-ARME BESCHICHTUNGEN AUF STAHL UND ZINK
VOC-ARME BESCHICHTUNGEN AUF STAHL UND ZINK 09.03.2017, CLAUS ACKFELD SIKA DEUTSCHLAND GMBH - INDUSTRIAL COATINGS Quelle: Behnisch Architekten, Stuttgart THEMENÜBERSICHT 1 VOC 1.1 Verordnungen 1.2 Nachhaltigkeitssysteme
Mehr3.3 Rezepturentwicklung
66 Teil I Grundsätzliches Abbildung I-3.7: Barrierewirkung von plättchenförmigen Pigmenten (keine maßstabs gerechte Darstellung) Abbildung I-3.8: Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme von Eisenglimmer
MehrÜberblick über Regulierungen und Testmethoden bezüglich Emissionen aus Innenfarben und Ergebnisse aus Kammermessungen an Modelrezepturen
Überblick über Regulierungen und Testmethoden bezüglich Emissionen aus Innenfarben und Ergebnisse aus Kammermessungen an Modelrezepturen Harald Petri, Dr. Stephan Krieger Dr. Kathrin Reinheimer VILF Lacktreff
MehrINDUNAL. Produktübersicht für Additive
Produktübersicht für Additive Willkommen bei Indulor Die INDULOR-Gruppe ist als mittelständisches Familienunternehmen in der zweiten Generation seit 40 Jahren als Spezialist für makromolekulare Chemie
MehrFARBEN FÜR IHRE INNEN- UND AUSSENGESTALTUNG. Innenfarben Fassadenfarben Tiefgrund
FARBEN FÜR IHRE INNEN- UND AUSSENGESTALTUNG Innenfarben Fassadenfarben Tiefgrund WUNDERWERK est. 1964 FARBEN Leistungsstarke Innen- und Außenfarben für Profis und ihre Projekte Mit den WUNDERWERK est.
Mehrspecialities KRONOClean - TiO 2 -Photokatalysatoren in Beschichtungen KRONOClean 7000 TiO 2 Mit KRONOClean 7000 ist das Wirksamkeitsfenster von TiO 2
KRONOClean - TiO 2 -Photokatalysatoren in Beschichtungen KRONOClean 7000 TiO 2 -Photokatalysator für UV-Strahlung und sichtbares Licht KRONOClean 7050 TiO 2 -Photokatalysator für UV-Strahlung Beide Produkte
Mehr«Die Maler interessieren sich noch zu wenig für die Umwelt-Etikette»
«Die Maler interessieren sich noch zu wenig für die Umwelt-Etikette» Interview Raphael Briner Bilder Peter Seehafer Die Einführung der Umwelt-Etikette hat für die Farben- und Lackindustrie einen grossen,
MehrBesseres Deckvermögen durch geschlossene Poren
Besseres Deckvermögen durch geschlossene Poren Neuer Hochleistungs - Extender für Farben und Lacke. Robert McGuffog, St Austell/Großbritannien. Ein völlig neuer Typ calziniertes Kaolin ist auf dem Markt.
MehrPLUS. hochdeckende tuchmatte Premium Dispersionswohnraumfarbe für den Profi
PLUS hochdeckende tuchmatte Premium Dispersionswohnraumfarbe für den Profi Beschreibung: Wasserverdünnbare Dispersionswohnraumfarbe für höchste Ansprüche im Innenbereich. Sie zeichnet sich durch eine überdurchschnittliche
MehrDTG. Dispersionstiefengrund. strasser PRIM GRUNDIERUNGEN. Anwendungen. Eigenschaften. Zusammensetzung
wasserverdünnbarer, transparenter Universaltiefgrund reduziert das Saugverhalten und verfestigt die Oberfläche hohe Eindringtiefe zur besseren Arbeitskontrolle pigmentiert Ist in folgenden Systemen enthalten:
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis: 1. Problemstellung... 1... 3 2.1 Vorgehensweise... 3 2.2 Erhaltene Ergebnisse... 5 2.3 Beurteilung der Ergebnisse... 10 3. Bestimmung der Nassabriebbeständigkeit...
MehrNEU. Histolith PremiumSilikat. Die Sol-Silikat Wandfarbe für höchste Ansprüche
NEU Histolith PremiumSilikat Die Sol-Silikat Wandfarbe für höchste Ansprüche Histolith PremiumSilikat: Die Sol-Silikat Wandfarbe für höchste Ansprüche Hervorragendes Deckvermögen Ideale Verkieselung und
MehrDas Tool für alle Fälle. DORKAFILL Pro_Void multifunktionaler Füllstoff für Dispersionsfarben der Extraklasse
Das Tool für alle Fälle DORKAFILL Pro_Void multifunktionaler Füllstoff für Dispersionsfarben der Extraklasse DORKAFILL Pro_Void viele Funktionen für mehr Kundennutzen Mit den veredelten Kaolinen der DORKAFILL
Mehr15. Kolloquium und Workshop
15. Kolloquium und Workshop Rheologische Messungen an mineralischen Baustoffen 8. und 9.03.2006 FH Regensburg Fachbereich Bauingenieurwesen Prof. Dr. Wolfgang Kusterle Einflussfaktoren für das Absetzen
MehrGefangen im Netz. Seite/Page: 32
Gefangen im Netz Umweltgerecht und wirtschaftlich Dispersionsfarben produzieren. Andreas Feller, Hans-Dieter Christian, Hanau Synthetische amorphe Aluminiumsilikate erreichen in Kombination mit grobteiligen
MehrBilder von Zahlen - Arithmetik und Algebra geometrisch darstellen. Rauter Bianca ( ) Graz, am 10. Dezember 2014
Bilder von Zahlen - Arithmetik und Algebra geometrisch darstellen Rauter Bianca (101038) Graz, am 10. Dezember 014 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Abbildungen von Zahlen - Beweise durch Muster
MehrAnstrichstoffe und Ihre Wirkung gegen Schimmelbefall
Anstrichstoffe und Ihre Wirkung gegen Schimmelbefall Grenzen und Möglichkeiten von «Innenfarben» Referent Jürgen Dombrowski Sax-Farben AG CH-8902 Urdorf 1 Anstrichstoffe für Wände und Decken Innen Was
MehrKeramische. Mehrzweckfüllstoffe. Beschichtungen und Kunststoffe. Farben, Lacke, für Farben, Lacke, Beschichtungen und Kunststoffe
3M Ceramic Microspheres Keramische Mehrzweckfüllstoffe Farben, Lacke, Beschichtungen und Kunststoffe für Farben, Lacke, Beschichtungen und Kunststoffe 3M Ceramic Microspheres Mikrokugeln mit Höchstleistungen
MehrMischungsverhältnisse: Nehmen wir an, es stehen zwei Substanzen (zum Beispiel Flüssigkeiten) mit spezifischen Gewicht a = 2 kg/l bzw.
Kapitel 5 Lineare Algebra 51 Lineare Gleichungssysteme und Matrizen Man begegnet Systemen von linearen Gleichungen in sehr vielen verschiedenen Zusammenhängen, etwa bei Mischungsverhältnissen von Substanzen
MehrUV-Additive. Mattierung und Haptik für radikalisch härtende 100 % UV-Systeme.
UV-Additive Mattierung und Haptik für radikalisch härtende % UV-Systeme. / UV-Additive von Deuteron: Alternativen für die Mattierung von UV-Systemen. Mit dieser Broschüre möchten wir unsere UV-Mattierungsmitteldispersionen
MehrPercoTop PUR 2K MS Topcoat
Beschreibung ist ein 2K-Polyurethan Decklack. Die Zusammensetzung basiert auf hochelastischem Polyester. Produkte CS920 Binder CS00-CS095 PercoTop Tints CS70 PercoTop Activator Standard PercoTop Activator
Mehrden 10 m hohen Rand in den Tank gepumpt. Die zur
Druck, Tankreinigung Ein Tank soll gereinigt und anschließend mit einem flüssigem Lebensmittel befüllt werden. Für die Reinigung wird ein Schlauch über den Rand des Tanks gehängt. An der Pumpe, mit der
MehrLeWis» ph-wert Berechnungen «Kapitel 5
Additum 5. Wässrige Lösungen mehrprotoniger Säuren und Basen Ziel dieses Kapitels ist es, eine weitere Anwendungsmöglichkeit des bisher erlernten Vorgehenskonzepts vorzustellen. Die Berechnung von ph-werten
MehrWeniger Pulververbrauch. Höhere Ergiebigkeit.
Weniger Pulververbrauch. Höhere Ergiebigkeit. Reveal Folio Technologie genau für Sie Pulverbeschichtungen Industrie TECHNOLOGIE GENAU FÜR SIE In der mehr und mehr globalisierenden Welt, strebt die produzierende
Mehr3M Glass Bubbles. Mikro-Glashohlkugeln. in Farben, Beschichtungen und Baumaterialien
3M Glass Bubbles Mikro-Glashohlkugeln in Farben, Beschichtungen und Baumaterialien 3M Glass Bubbles Mikro-Glashohlkugeln 3M Glass Bubbles sind leichte, hochfeste Mikrohohlkugeln aus Glas, die als Füllstoff
MehrPercoTop 611 2K DTM Topcoat
Beschreibung ist ein lösemittelhaltiger 2K-Decklack. Die Zusammensetzung basiert auf Polyacrylat. Produkte CS911 DTM Binder CS010-CS095 PercoTop Tints CS704 PercoTop Activator 3840 CS706 PercoTop Activator
MehrIhr Partner im Straßenbau
Ihr Partner im Straßenbau T E C H N I S C H E S M E R K B L A T T Kraftstoffresistente Fertigschlämme COLMEX AK 1. ALLGEMEINES Colmex AK ist eine kraftstoffresistente, einkomponentige Fertigschlämme. Sie
MehrSchadstoffgeprüfte, hochdeckende, stumpfmatte Innen-Dispersionsfarbe, Nassabrieb 2 und Deckvermögen 1 nach EN gemäß EPD. 15 Jahre (nach BNB)
Schadstoffgeprüfte, hochdeckende, stumpfmatte Innen-Dispersionsfarbe, Nassabrieb 2 und Deckvermögen 1 nach EN 13300 Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt (falls erhältlich) Angaben für Gebäudezertifizierungen
MehrPRODUKTBESCHREIBUNG Basotect UF ist ein offenzelliger Schaumstoff in grauer Farbe, der aus einem Melaminharz hergestellt wird.
Silphon Lärmschutz Melaminschaumstoff Basotect UF mit Selbstklebung PRODUKTBESCHREIBUNG Basotect UF ist ein offenzelliger Schaumstoff in grauer Farbe, der aus einem Melaminharz hergestellt wird. LIEFERFORMAT
MehrInnenfarben. Neues Innenfarben-Sortiment für höchste Ansprüche
Innenfarben Innenfarben Neues Innenfarben-Sortiment für höchste Ansprüche Das neue Innenfarben-Sortiment erfüllt höchste Ansprüche an die Gestaltung und Beschichtung von Wand- und Deckenflächen. Mehr als
MehrSonnige Aussichten mit Acryl-Fassadenfarbe 100 Solartect und den Fassadensystemen von Brillux
Sonnige Aussichten mit Acryl-Fassadenfarbe 100 Solartect und den Fassadensystemen von Brillux Acryl-Fassadenfarbe 100 Solartect für dauerhaft schöne Fassaden Bereits nach einem Jahr ist die geringe Verschmutzungsneigung
MehrProduct Carbon Footprint von Pigmenten & Füllstoffen
Product Carbon Footprint von Pigmenten & Füllstoffen Was ist ein Product Carbon Footprint? Der Product Carbon Footprint (PCF) weist die Treibhausgasbilanz eines Produktes über den gesamten Lebensweg in
MehrEine neuartige und innovative Idee für vielfältige Kundenlösungen
Eine neuartige und innovative Idee für vielfältige Kundenlösungen intalc 12060LA und intalc 6020LA Eigenschaften und Anwendungen Andreas Römer VILF - in Österreich für Österreich Technik Forum Fassade
MehrTeilgebiet Geometrie Aufgabengruppe I. Anlage 3
Anlage 3 Die Abiturprüfung 2013 Analyse von Schülerlösungen dokumentiert von Nora Bender im Rahmen ihrer Hausarbeit im Fach Mathematik an der Universität Würzburg Teilgebiet Geometrie Aufgabengruppe I
MehrBESCHLÜSSE. (Text von Bedeutung für den EWR)
L 144/12 BESCHLÜSSE BESCHLUSS (EU) 2015/886 R KOMMISSION vom 8. Juni 2015 zur Änderung des Beschlusses 2014/312/EU zur Festlegung der Umweltkriterien für die Vergabe des EU-Umweltzeichens für Innen- und
MehrTolonate X FLO 100. Biobasiertes aliphatisches Isocyanat-Polymer mit niedriger Viskosität
Tolonate X FLO 1 Biobasiertes aliphatisches Isocyanat-Polymer mit niedriger Viskosität 2 3 Entdecken Sie die Fließkraft von Tolonate X FLO 1 ist ein neues, teilweise biobasiertes, lösungsmittelfreies aliphatisches
MehrPercoTop Acryl 100 2K MS Topcoat
Beschreibung ist ein hochwertiges Medium Solid 2K-Decklacksystem. Die Zusammensetzung basiert auf Acrylharz. Produkte CS950 Binder CS010-CS095 PercoTop Tints PercoTop Activator Standard CS702 PercoTop
MehrProdukteprüfung nach Sicherheitsdatenblatt
Produkteprüfung nach Sicherheitsdatenblatt Produktbezeichnung: Produktgruppe (in Anlehnung an SIA 493) Verwendungszweck: AQUALIN Seidenglanzlack weiss Beschichtungen und Verbundmaterialien Decklack für
MehrHeizkosten senken mit Wärmedämmverbundsystemen
CREATING TOMORROW S SOLUTIONS Heizkosten senken mit Wärmedämmverbundsystemen Weltweit verbrauchen Gebäude 40 % der Primärenergie und verursachen 33 % der CO2-Emissionen. Bis zu 70 % der Heizenergie könnte
MehrLeistungsfähigkeit von Innenwandfarben und Klassifizierung nach DIN EN 13300
Leistungsfähigkeit von Innenwandfarben und Klassifizierung nach DIN EN 13300 Dipl. Ing. (FH) ilf Forschungs und Entwicklungsgesellschaft Lacke und Farben mbh Fichtestraße 29 39112 Magdeburg www.lackinstitut.de
MehrTolonate X FLO 100. Biobasiertes aliphatisches Isocyanat-Polymer mit niedriger Viskosität
Tolonate X FLO 100 Biobasiertes aliphatisches Isocyanat-Polymer mit niedriger Viskosität Entdecken Sie die Fließkraft von Tolonate TM X FLO 100 Tolonate X FLO 100 ist ein neues, teilweise biobasiertes,
MehrThixotropierungsmittel/Armierungspigmente
Technische Information Thixotropierungsmittel/Armierungspigmente Die FINMA CHEMIE GmbH wurde 1977 durch den geschäftsführenden Gesellschafter Gerd Rüdiger Vössing gegründet. Die FINMA CHEMIE ist Rohstoff-Lieferant
MehrBody and Gloss Füllstoff-Paste als Baustein für farbige Wasserlacke. Norbert Emmerich & Bernhard Schmid, TSI BM Gummern, 14.
Body and Gloss Füllstoff-Paste als Baustein für farbige Wasserlacke Norbert Emmerich & Bernhard Schmid, TSI BM Gummern, 14. Mai, 2014 Einführung: Natürliche Calciumcarbonate (GCC) Kreide CaCO 3 Marmor
MehrProduktdatenblatt. Putzgrund. PROTEKTOR Putz/Bauchemie Art.-Nr. 1444
Produktdatenblatt PROTEKTOR Putz/Bauchemie Art.-Nr. 1444 Stand: 13.10.2017 Putzgrund Verarbeitungsfertig für innen und außen; reguliert die Saugfähigkeit; haftungsverbessernd Produktbeschreibung: PROTEKTOR
MehrHerstellung von biobasierten Folien und anderen Produkten
Herstellung von biobasierten Folien und anderen Produkten Einblicke in die industrienahe Forschung Thomas Büsse, Fraunhofer IAP Schwarzheide Fachpack 25.09.2018 Nürnberg Fraunhofer IAP Fraunhofer IAP Institut
MehrDas Mineralfarben- Standardsortiment
Das Mineralfarben- Standardsortiment Unsere Fassadenprodukte Unsere Innenprodukte Beste Farbtonstabilität Unser mineralisches Fassadensortiment Unlösbare Verbindung mit verkieselungsfähigen Untergründen
MehrAlles ECO? Die Qual bei der Produktwahl
Alles ECO? Die Qual bei der Produktwahl Fachtagung eco-bau 22. März 2013 Michael Pöll Fachkoordinator eco-bau Lösemittel/VOC Fachtagung eco-bau, 22. März 2013, Seite 2 Der Weg vom Bauprodukt (Lösemittel)
MehrREESA Abziehlack leitfähig
REESA Abziehlack leitfähig 9W007 wasserverdünnbar Werkstoff: REESA Abziehlack leitfähig 9W007, ist ein wasserverdünnbarer, physikalisch trocknender Anstrichfilm. Er dient zum temporären Schutz für ableitfähige
MehrPercoTop 449 2K Structure Topcoat
K Structure Topcoat Beschreibung ist ein lösemittelhaltiges K-Strukturdecklacksystem mit hervorragender Leistung. Durch die Änderung des Applikationsparameters ist die Spritzung von verschiedenen Strukturen
MehrSCHREINER LERN-APP: « ÖKOLOGISCHE MITTEL»
Welche Beschichtungsmittel sind seit 3000 Jahren bekannt? Welche Beschichtungsmittel verdrängten Öle, Harze sowie Wachse und belasten durch ihre Emissionen und Abfälle unsere Umwelt? Was bedeutet VOC-Abgabe?
MehrSchadstoffgeprüfte, geruchsabbauende, stumpfmatte Innen-Dispersionsfarbe, Nassabrieb 2 und Deckvermögen 1 nach EN gemäß EPD
Schadstoffgeprüfte, geruchsabbauende, stumpfmatte Innen-Dispersionsfarbe, Nassabrieb 2 und Deckvermögen 1 nach EN 13300 Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt (falls erhältlich) Angaben für Gebäudezertifizierungen
MehrLackierung - Grundlagen
Lackierung - Grundlagen Emaille-Lack Dabei handelt es sich um einen Lack, der einen besonders glatten und harten Lackfilm ergibt. Lackfarbe Lack besteht im wesentlichen aus organischen Farbpigmenten, die
MehrPercoTop Clearcoat 2K HS Fast Clearcoat
Beschreibung ist ein VOC-konformer hochwertiger und produktiver High Solid Klarlack. Die Zusammensetzung basiert auf Acrylharz. Produkte CS702 CS77 CS600 CS602 CS60 CS620 CS630 CS640 PercoTop Activator
MehrAcrylatharze. Ulrich Poth, Manfred Schwartz, Reinhold Schwalm. 1 Einleitung und Definitionen
Acrylatharze Ulrich Poth, Manfred Schwartz, Reinhold Schwalm 1 Einleitung und Definitionen 2 Acrylatharze: Zusammensetzung und Aufbau 2.1 Radikal-Kettenpolymerisation 2.1.1 Polymerisationsreaktionen 2.1.2
Mehr916-ml-Dosen Überlege dir nun, welche Eigenschaften diese Dose haben muss, um aus der Sicht der Firma optimal zu sein.
Die optimale Dose 1 Stell dir vor, du bist Chef einer Firma, die Lack produziert, welcher anschließend in zylinderförmige 916-ml-Dosen abgefüllt wird. Du möchtest dafür die optimale Dose erzeugen. Überlege
Mehr(Man sagt dafür auch, dass die Teilmenge U bezüglich der Gruppenoperationen abgeschlossen sein muss.)
3. Untergruppen 19 3. Untergruppen Nachdem wir nun einige grundlegende Gruppen kennengelernt haben, wollen wir in diesem Kapitel eine einfache Möglichkeit untersuchen, mit der man aus bereits bekannten
MehrINNENFARBEN SEITE 7-15 INNENPUTZE SEITE 19-21
Übersichtsprospekt Raum (Innen) Inhalt Inhalt INNENFARBEN SEITE 7-15 INNENPUTZE SEITE 19-21 Innenfarben Bindemittel und Einsatzarten Farbvielfalt (Kunstharz) Anhand der Kombination der Bindemittel, der
MehrTechnisches Merkblatt StoCryl BF 700
Bodenfarbe, emissionsarm Charakteristik Anwendung für Innen und Außen als farbige Beschichtung auf mineralischen Untergründen für begehbare Flächen mit normaler mechanischer Belastung für Aufenthaltsräume
MehrDie Schweizer Umwelt-Etikette
Die Schweizer Umwelt-Etikette für Innenraumfarben SMGV Malerforum 2013 19. März 2013 Entstehung Ausführliches Studium von existierenden Labels Auswahl von relevanten Kriterien Umwelt-Etikette deckt Label-Markt
MehrSchadstoffgeprüfte, matte Latexfarbe, Nassabrieb 2 und Deckvermögen 2 nach EN gemäß EPD. 10 Jahre (nach BNB) nicht bewertet.
Schadstoffgeprüfte, matte Latexfarbe, Nassabrieb 2 und Deckvermögen 2 nach EN 13300 Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt (falls erhältlich) Angaben für Gebäudezertifizierungen nach DGNB (Version
MehrVektoren - Basiswechsel
Vektoren - Basiswechsel Grundprinzip Für rein geometrische Anwendungen verwendet man üblicherweise die Standardbasis. Damit ergibt sich in den Zahlenangaben der Koordinaten kein Unterschied zu einem Bezug
MehrKonservierungsmittelfreie, stumpfmatte Innensilikatfarbe, Nassabrieb 1 und Deckvermögen 1 nach EN gemäß EPD. 15 Jahre (nach BNB)
Konservierungsmittelfreie, stumpfmatte Innensilikatfarbe, Nassabrieb 1 und Deckvermögen 1 nach EN 13300 Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt (falls erhältlich) Angaben für Gebäudezertifizierungen
Mehr3. Untergruppen. 3. Untergruppen 23
3. Untergruppen 23 3. Untergruppen Nachdem wir nun einige grundlegende Gruppen kennengelernt haben, wollen wir in diesem Kapitel eine einfache Möglichkeit untersuchen, mit der man aus bereits bekannten
MehrNeuburger Kieselerde: Funktioneller Füllstoff für. wässrige Automobilfüller. Susanne Reiter. Freigabe: August VM / Dr.
Neuburger Kieselerde: Funktioneller Füllstoff für wässrige Automobilfüller Verfasser: Hubert Oggermüller Susanne Reiter VM-0/10.2010 /6077980 VM-0/10.2010 /6077980 Freigabe: August 2018 VM / Dr. Alexander
MehrPercoTop AC150 1K AC-Decklack lösemittelhaltig Industrie
Beschreibung ist ein 1K-Einbrenn-Decklack auf Acrylharzbasis. Die Einbrenntemperatur liegt bei 150 C Objekttemperatur. Andere Einbrennte mperaturen sind möglich bei den entsprechenden Trocknungszeiten.
MehrUltra-High-Solid-Plattformtechnologien. VOC-gerecht beschichten mit deutlich reduziertem Lösemittelverbrauch.
Ultra-High-Solid-Plattformtechnologien VOC-gerecht beschichten mit deutlich reduziertem Lösemittelverbrauch. Ultra-High-Solid- Plattformtechnologien Die stetig steigenden Anforderungen an Oberflächenbeschichtungen
MehrAnstriche und Beschichtungen im Bauwesen
Anstriche und Beschichtungen im Bauwesen Eigenschaften - Untergründe - Anwendung Bearbeitet von Horst Rusam 2., aktual. Aufl. 2011 2011. Buch. 214 S. Hardcover ISBN 978 3 8167 8302 2 Weitere Fachgebiete
MehrVerlaufsmittel & Entschäumer
DYNOADD F-1 DYNOADD F-100 DYNOADD F-101 DYNOADD F-102 DYNOADD F-106 DYNOADD F-112 Allzweck Verlaufsmittel und Antikrateradditiv. Allrounder mit ausbalancierter Performance Verlaufs- und Netzmittel, besonders
MehrWohlklang kommt vom Zusammenspiel neue Strategien zur Optimierung von Dispersionsfarben
Wohlklang kommt vom Zusammenspiel neue Strategien zur Optimierung von Dispersionsfarben Beschichtungen und Bauchemie 27.11.2013 Dr. Oliver Kaltenecker 1 Dorfner = Kaolin und Kristallquarze Verbundwerkstoffe
MehrVerlaufsmittel & Entschäumer
DYNOADD F-1 DYNOADD F-100 DYNOADD F-101 DYNOADD F-102 DYNOADD F-106 DYNOADD F-112 Allzweck Verlaufsmittel und Antikrateradditiv. Allrounder mit ausbalancierter Performance Verlaufs- und Netzmittel, besonders
MehrWässrige Polymer-Dispersionen. für Bautenfarben, Bautenlacke und Putze
Wässrige Polymer-Dispersionen für Bautenfarben, Bautenlacke und Putze Dispersionsfarben Innen Dispersionsfarben Außen Grundierung Silikat- u. Silikonbeschichtungen Dispersionslacke Putze und Kleber Betonschutz
MehrAls einfache Variante dieses Ansatzes ist hier die Dissoziation einer Säure H 2 A ohne Berücksichtigung der Autoprotolyse gezeigt.
18. Ergänzung: Gekoppelte Gleichgewichte, Alternative Die "exakte" Lösung liefert ein Gleichungssystem, das manuell nicht mehr lösbar ist. "Solve" von modernen Taschenrechnern oder von Computer-Algebra-Systemen
MehrDie Ökologie von Silikonharzfarben auf dem Prüfstand
Die Ökologie von Silikonharzfarben auf dem Prüfstand Text Heinz Kastien*, Wolfram Selter** Bilder Swiss Lack, Bosshard, Wacker Silicones Silikonharzfarben haben, obwohl sie das letzte Glied in der langen
MehrNachhaltigkeitsdatenblatt. StoSil Decor Medium. Konservierungsmittelfreier Dispersions-Silikat-Spritzputz
Konservierungsmittelfreier Dispersions-Silikat-Spritzputz Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt (falls erhältlich) Angaben für Gebäudezertifizierungen nach DGNB (Version 2018) Qualitätsstufe
MehrFarbveränderung von Beschichtungen im Aussenbereich
MERKBLATT SMGV / BFS NR. 26 SMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband April 2017 Farbveränderung von Beschichtungen im Aussenbereich Das Merkblatt enthält Anpassungen und Ergänzungen der
MehrMineralische, zementfreie Kalkputze und -mörtel, sowie natürliche Kalkfarben für die historische Bauwerkssanierung, Renovierung, Neubau und gesundes
Mineralische, zementfreie Kalkputze und -mörtel, sowie natürliche Kalkfarben für die historische Bauwerkssanierung, Renovierung, Neubau und gesundes Wohnen KalkUnterputz, erdfeuchter Putzmörtel InNOVAcal
MehrProf. Dr. Artur Goldschmidt/Dr. Hans-Joachim Streitberger. BASF-Handbuch. Lackiertechnik
Prof. Dr. Artur Goldschmidt/Dr. Hans-Joachim Streitberger BASF-Handbuch Lackiertechnik 1 Einführung 13 1.1 Definition, Aufgaben und wirtschaftliche Bedeutung 13 1.2 Rückblick 20 1.3 Literatur 23 2 Der
Mehr8 Verlaufadditive. 8.1 Wirkungsmechanismus. Wernfried Heilen
140 8 Wernfried Heilen Der Begriff Verlauf bezeichnet die Eigenschaft von Beschichtungsstoffen, Unebenheiten, die durch Spritznebel, Pinselstriche usw. entstehen, nach der Applikation selbstständig auszugleichen
MehrTechnisches Merkblatt 1/5
Technisches Merkblatt 1/5 Grundierungen Art des Werkstoffes Anwendungsbereich Eigenschaften Farbtöne Abtönen Glanzgrad Dichte Zusammensetzung (gemäß VdL) VOC-EU-Grenzwert Produkt-Code Farben und Lacke
MehrLösungen für den Korrosionsschutz nachhaltiger Bauwerke
Lösungen für den Korrosionsschutz nachhaltiger Bauwerke Dr. Frank Bayer Symposium Nachhaltigkeit 2013 GEHOLIT+WIEMER Lack- und Kunststoff-Chemie GmbH Themen DGNB-Kriterien Korrosionsschutz -Kalkulator
MehrDiplomarbeit Nachbehandlung von Beton durch Zugabe wasserspeichernder Zusätze 3 Versuchsdurchführung und Versuchsauswertung
2,50 Serie 1, w/z=0,45 Serie 3, w/z=0,45, mit FM Serie 5, w/z=0,60 Serie 7, w/z=0,60, mit FM Serie 2, w/z=0,45, mit Stab. Serie 4, w/z=0,45, mit Stab.+FM Serie 6, w/z=0,60, mit Stab. Serie 8, w/z=0,60,
MehrVerordnung über die Erprobung einer neuen Ausbildungsform für die Berufsausbildung im Laborbereich Chemie, Biologie und Lack
Bundesgesetzblatt Jahrgang 2002 Teil I Nr. 37, ausgegeben zu Bonn am 24. Juni 2002 1931 Verordnung über die Erprobung einer neuen Ausbildungsform für die Berufsausbildung im Laborbereich Chemie, Biologie
MehrPhillips Kurve. Einführung in die Makroökonomie. 10. Mai 2012 SS Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Phillips Kurve 10.
Phillips Kurve Einführung in die Makroökonomie SS 2012 10. Mai 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Phillips Kurve 10. Mai 2012 1 / 23 Hintergrund 1958 stellte A. W. Phillips die Inflationsrate
MehrRANGERS 2K-Polyurethan-Schutzmittel 3:1
TECHNISCHES DATENBLATT NUR ZUM FACHMÄNNISCHEN GEBRAUCH RANGERS 2K-Polyurethan-Schutzmittel 3:1 PRODUKTE RANGERS 3:1-2K-Polyurethan-Schutzmittel Härter 1:3 für RANGERS. Verdünner für Acrylsysteme TROTON.
Mehr