8 Verlaufadditive. 8.1 Wirkungsmechanismus. Wernfried Heilen
|
|
- Anna Hase
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 140 8 Wernfried Heilen Der Begriff Verlauf bezeichnet die Eigenschaft von Beschichtungsstoffen, Unebenheiten, die durch Spritznebel, Pinselstriche usw. entstehen, nach der Applikation selbstständig auszugleichen (DIN 55945) [1]. Der optimale Verlauf von wässrigen Farben und Lacken nach der Applikation und Trocknung ist das Ergebnis eines sehr komplexen Prozesses. Um diesen Prozess zu verstehen, ist es notwendig, sich sowohl mit der Rheologie der Beschichtungsstoffe (Total Film Flow) als auch mit den relevanten Grenzflächenphänomenen (Surface Flow) zu beschäftigen. Es gilt als allgemein akzeptiert, dass die Viskosität eines Beschichtungsstoffes gering sein muss, um alle Unregelmäßigkeiten wie z.b. eine ausgeprägte Struktur, Dellen oder Krater, die durch die Topographie des Untergrundes oder durch die Applikation hervorgerufen werden können, auszugleichen. Andererseits muss die Viskosität jedoch hoch genug sein, um das Ablaufen an vertikalen Oberflächen zu verhindern. In vielen Fällen werden die Oberflächendefekte in Abhängigkeit von der Zeit zwischen der Applikation und Aushärtung der Beschichtungsstoffe vermindert, jedoch bleibt der Verlauf häufig unzureichend, um dem ästhetischen Anspruch gerecht zu werden. 8.1 Wirkungsmechanismus Um einen guten Verlauf zu erzielen, muss die Viskosität eines wässrigen Lackes solange auf einem niedrigen Niveau bleiben, bis die durch die Applikation zunächst häufig raue Oberfläche unter dem Einfluss der Oberflächenspannung einen gleichmäßig glatten Film bildet Wirkungsmechanismus in wässrigen Systemen ohne Co-Lösemittel Es ist erwiesen, dass sich nach der Applikation eines wässrigen Lackes der durchschnittlichen Filmschichtstärke (h) auf der Oberfläche parallele Erhöhungen und Vertiefungen bilden, welche eine Amplitude (a) und eine Wellenlänge ( ) haben. Unter dem Einfluss der Oberflächenspannung ( ) glättet sich die Filmoberfläche. Abbildung 8.1: Oberflächenprofil eines applizierten wässrigen Lackes Wernfried Heilen: Additive für wässrige Lacksysteme Copyright 2009 by Vincentz Network, Hannover, Germany ISBN:
2 Wirkungsmechanismus 141 Für die Amplitude (a t ) zur Zeit (t) gilt nach Orchard [2] : Gleichung 8.1 Daraus folgt, dass der Verlauf umso besser ist, je niedriger die Viskosität ( ) des wässrigen Lackes bei kleinen Schergeschwindigkeiten und gleichzeitig hoher Oberflächenspannung ( ) ist. Wässrige Lacke ohne Co-Lösemittelanteil bieten aufgrund der hohen Oberflächenspannung des Wassers ( = 72,2 mn/m) deshalb günstigste Voraussetzungen für einen guten Verlauf Ablaufen Während des Verlaufprozesses kann der Film an nicht horizontalen Flächen (> 0 90 ) unter dem Einfluss der Schwerkraft (g) ablaufen. Die Ablaufgeschwindigkeit lässt sich nach den Gleichungen 8.2 bis 8.4 berechnen. Gleichungen 8.2 bis 8.4: mit v x = Ablaufgeschwindigkeit = Dichte h = Schichtstärke d x = Schichtdickenänderung = Viskosität Die Geschwindigkeit des Ablaufens ist demnach proportional dem Quadrat der Schichtdicke und umgekehrt proportional der Viskosität. Das abgelaufene Volumen errechnet sich aus den Gleichungen 8.5 bis 8.8, wobei ( ) die Dichte, (h) die Schichtstärke und ( ) die Viskosität des wässrigen Lackes ist. Gleichungen 8.5: Abbildung 8.2: Schematische Darstellung des Ablaufens
3 142 Gleichungen 8.6 bis 8.8: Das Verlaufen der Beschichtungsoberfläche und das Ablaufen der Beschichtung an nicht horizontalen Flächen sind also aus rheologischer Sicht konträre Eigenschaften. Während eine niedrige Viskosität das Verlaufen begünstigt, führt diese an nicht horizontalen Flächen zu einem Ablaufen. Deshalb werden in Beschichtungsstoffen Rheologieadditive eingesetzt, die in der Konsequenz für einen guten Verlauf sorgen, indem sie während und kurz nach der Applikation eine geringe Viskosität zulassen und unmittelbar danach zur Verhinderung des Ablaufens eine hohe Viskosität aufbauen. Die dazu verwendeten Produkte und Messtechniken werden in Kapitel 4 Rheologieadditive behandelt Total Film Flow Der Verlauf als auch das Ablaufen werden im Wesentlichen von der applizierten Schichtstärke sowohl als auch von der Viskosität beeinflusst. Sowohl in Gleichung 8.4 als auch 8.8 geht die Schichtstärke mit dem Faktor h 2 bzw. h 3 ein. Der Zusammenhang zwischen Filmschichtstärke (h) und Viskosität ( ) (als Total Film Flow bezeichnet) wird durch die Gleichung [3] Gleichung 8.9: Abbildung 8.3: Total Film Flow in Abhängigkeit von der Zeit (schematisch) beschrieben, wobei h (t) die durchschnittliche Filmschichtstärke und (t) die Viskosität zum Zeitpunkt der Messung (t) ist. Daraus ergibt sich, dass bei hoher Filmschichtstärke und niedriger Viskosität der Verlauf optimal ist. Diese Gleichung gilt unter der Voraussetzung, dass der wässrige Lack ein newtonisches Fließverhalten aufweist und kein Lösemittel enthält [3].
4 Wirkungsmechanismus 143 Der Total film flow (h³/ ) ist die Filmfluidität in Abhängigkeit von der Zeit (t) und entspricht damit der Fläche unter der Fluiditätskurve. D.h., unmittelbar nach der Applikation ist die Fluidität des wässrigen Lackes sehr hoch. Während des Verdunstens der Lösemittel (Wasser) nimmt die Viskosität (bei gleichzeitiger Abnahme der Filmschichtstärke) rasch zu, welches zu einem zunehmend geringeren Total Film Flow führt [3]. Entsprechende Modellrechnungen sind in der Literatur zu finden [4] Wirkungsmechanismus in wässrigen Systemen mit Co-Lösemitteln In wässrigen Lacken werden häufig Filmbildehilfsmittel verwendet oder die verwendeten Bindemittel enthalten herstellungsbedingt Hilfslösemittel, welche im Vergleich zu Wasser relativ flüchtig sind. Während der Filmbildung entstehen deshalb Viskositäts- und Oberflächenspannungsgradienten, die in der von Orchard postulierten Gleichung 8.1 nicht berücksichtigt werden. Somit gilt diese Gleichung nur für lösemittelfreie wässrige Lacke und auch nur dann, wenn die Schichtdicke (h) und die Amplitude (a) kleiner sind als die Wellenlänge ( ). Im Falle, dass der Beschichtungsstoff größere Mengen organischer Lösemittel enthält, geht die Filmschichtstärke sogar mit der 4. Potenz in die Gleichung 8.9 ein, weil durch das Verdunsten des Lösemittels bei gleichzeitig sinkender Filmschichtstärke die Viskosität umgekehrt proportional zur Filmschichtstärke ansteigt [3]. Insbesondere ist es der Oberflächenspannungsgradient, welcher den Verlaufsprozess beschleunigen oder verlangsamen kann, selbst auf horizontal applizierten Untergründen. Overdiep et al. [6] haben die Theorie von Orchard dahingehend erweitert und den Oberflächenspannungsgradienten bei ihren Berechnungsmodellen mit einbezogen. Diese Modelle können den Verlauf (als Total Film Flow) sehr genau beschreiben, setzen allerdings voraus, dass die Entwicklung der Oberflächenspannungsgradienten während des Trocknungsprozesses des Beschichtungsstoffes bekannt ist. Gleichung 8.10: = Oberflächenspannung = Scherrate = Grenzschichtdicke <h> = durchschnittliche Filmschichtstärke
5 Wirkungsmechanismus am Beispiel eines thermisch härtenden wässrigen Systems mit Co-Lösemitteln Thys und Bosma haben das Berechnungsmodell von Overdiep durch experimentelle Versuche bestätigt [7]. Mit Hilfe eines Filmaufziehgerätes wurde ein 2K-Lack auf Basis eines Polyacrylat-Polyols (mit einem Co-Lösemittelanteil) mit Isocyanat als Vernetzer auf Glas appliziert. Der erzeugte Film hatte eine Amplitudenhöhe von a = 4 m und einen Amplitudenabstand von = 4 mm und entsprach damit den von Orchard postulierten Voraussetzungen. Nach der Applikation wurde der Film bei 21 C und 55 % relativer Luftfeuchtigkeit konditioniert. Abbildung 8.4: Relative Amplitudenhöhe in Abhängigkeit von der Trockenzeit, Quelle: Thys und Bosma, Nuplex Resins Abbildung 8.5: Abnahme der Fluidität in Abhängigkeit von der Trockenzeit, Quelle: Thys und Bosma, Nuplex Resins Die Glasplatte wurde zu diesem Zweck mit einem festgelegten Winkel in einer Messapparatur fixiert. Mit Hilfe der Lichtreflexion wurden die Veränderungen der Amplitudenhöhe zur Ermittlung des Verlaufs und Ablaufens sichtbar gemacht und fotografiert. Mit einer dafür entwickelten Software wurden die Veränderungen aus den aufgenommenen Fotos errechnet. In der Abbildung 8.4 ist zu erkennen, dass die relative Amplitude (Quotient aus der Amplitudenhöhe nach der Applikation und zum Zeitpunkt der Messung in Abhängigkeit von der Zeit) nach Beginn der Messung permanent bis auf nahezu 0 bei (t = 600 s) abnimmt, danach kurz ansteigt, um am Ende der Messung bei (t = 1200 s) das endgültige Niveau zu erreichen. Aus dem Ablaufverhalten lässt sich der Total Film Flow (nach der Gleichung 8.9) errechnen.
6 Wirkungsmechanismus 145 Abbildung 8.6: Total Film Flow und Amplitudenhöhe in Abhängigkeit vom Oberflächenspannungsgradienten, Quelle: Thys und Bosma, Nuplex Resins Abbildung 8.5 zeigt die kontinuierliche Abnahme der Fluidität durch die Zunahme der Viskosität während der Verdunstung der enthaltenden Lösemittel. In dem anschließenden Trocknungsprozess (thermische Härtung) steigt die Fluidität durch die Temperaturerhöhung und damit nimmt der Total Film Flow bis zum Zeitpunkt der Umorientierung der Bindemittelmoleküle zu, bevor sie mit fortlaufender Vernetzung gegen Null strebt. D.h., der Verlauf des wässrigen Lackes wird deutlich nachvollziehbar gestört zu dem Zeitpunkt, an dem es zu einer diskontinuierlichen Entwicklung des Oberflächenspannungsgradienten kommt. Erklärt wird dieses Phänomen durch eine Phaseninversion während der Filmbildung. Vor dieser Phaseninversion entspricht der Total Film Flow dem eines wässrigen Systems. Danach verhält es sich wie ein lösemittelhaltiges System. Die Abbildung 8.6 zeigt, dass der praktisch ermittelte Kurvenverlauf des Total Film Flows mit dem errechneten Kurvenverlauf übereinstimmt und damit das Berechnungsmodell von Overdiep bestätigt ist. Die Oberflächenspannung und die Entstehung von Oberflächenspannungsgradienten haben nach diesen Untersuchungen einen deutlichen Einfluss auf den Total Film Flow. Diese These wird auch durch die Arbeiten von Kojima et al. [8] gestützt Oberflächenspannungsgradienten Die Ursachen für die Entstehung von Oberflächenspannungsgradienten sind ebenso vielfältig wie deren Auswirkungen auf den Verlauf und die Struktur des applizierten Lackfilms. Eine Ursache ist, wie bereits zuvor beschrieben, das Verdampfen der
7 146 in wässrigen Lacken verwendeten Lösemittel. Dieses führt einerseits zur Veränderung des Total Film Flow, andererseits erzeugt es turbulente Strömungen im Lackfilm. Dabei fließt der Lack von Bereichen niedriger Oberflächenspannung zu Bereichen hoher Oberflächenspannung, wodurch ein ungleichmäßiges Profil (Orangenschaleneffektes) entstehen kann. Neben diesen im wässrigen Lack selbst auftretenden Unterschieden in der Oberflächenspannung können Störungen aber auch durch Oberflächenspannungsunterschiede Abbildung 8.7: Orangenschaleneffekt zwischen Untergrund und Lack oder durch kontaminierend wirkende Verunreinigungen entstehen. Dadurch kommt es oft zu punktförmigen Verlaufstörungen in Form von Kratern und Fischaugen. Für einen guten Verlauf ist deshalb nach Meinung verschiedener Autoren [5, 9] zusätzlich auch wie später ausgeführt auf ein einheitliches Niveau der Oberflächenspannung während des Trocknens zu achten Zusammenfassung Voraussetzung für einen guten Verlauf ist demnach eine einwandfreie Benetzung des Untergrundes, guter Verlauf des Beschichtungsstoffes (Total Film Flow) und ein über die gesamte Filmoberfläche gleichmäßig erfolgendes Verdunsten des Lösemittels (Wasser und Co- bzw. Filmbildehilfsmittel). Oberflächenaktive Additive unterstützen diese Parameter. Als oberflächenaktive Additive bezeichnet man Substanzen, die die Oberflächenspannung einer Flüssigkeit zu reduzieren vermögen, in dem sie sich an deren Oberfläche anreichern. In wässrigen Systemen mit ihren relativ hohen Oberflächenspannungen sind zahlreiche Substanzen oberflächenaktiv, die im Folgenden beschrieben werden. 8.2 Chemie der Wirkstoffe Polyethersiloxane Die wohl wichtigste Klasse von Oberflächenadditiven sind modifizierte Siloxane. Sie leiten sich von niedermolekularen Polydimethylsiloxanen dadurch ab, dass einzelne Methylgruppen durch verschiedenste organische Seitenketten wie z.b. Polyether ersetzt sind. Meistens handelt es sich um Produkte, die einen weiten Molekulargewichtsbereich von 1000 bis g/mol haben. Um in wässrigen Medien wirksam zu sein, muss die Balance aus Wasserverträglichkeit und Oberflächen-
Konzentration ist gefragt
Seite/Page: 1 Konzentration ist gefragt Ab dieser Ausgabe wird diese Rubrik vom Schweizerischen Verband der Farben- und Lackindustrie (VSLF) gestaltet. Diesmal geht es um eine klassische Verständnisschwierigkeit
MehrAbb.1 Zur Veranschaulichung: Scherung eines Fluids zwischen zwei Platten
Viskosität Die innere Reibung von Fluiden wird durch ihre dynamische Viskosität η beschrieben. Die dynamische Viskosität η eines Fluids stellt dessen Widerstand gegen einen erzwungenen, irreversiblen Ortswechsel
MehrGleit- und Verlaufadditive Strahlenhärtende Additive. TEGO Glide TEGO Flow TEGO Rad
Gleit- und Verlaufadditive Strahlenhärtende Additive TEGO Glide TEGO Flow TEGO Rad 03_TechnHintergrund.indd 68 26.06.12 08:45 Kundenwunsch: Das perfekte Finish Die Anforderungen an Lacke und Farben sind
MehrGrenzflächenaktive Additive von OMG Borchers
Grenzflächenaktive Additive von OMG Borchers Borchi Gol Grenzflächenaktive Additive Produkteigenschaften und Einsatz der oberflächenaktiven Substanzen Borchi Gol Borchi Gol LA 1: Polysiloxan-Additiv für
MehrDie Entwicklung des Erde-Mond-Systems
THEORETISCHE AUFGABE Nr. 1 Die Entwicklung des Erde-Mond-Systems Wissenschaftler können den Abstand Erde-Mond mit großer Genauigkeit bestimmen. Sie erreichen dies, indem sie einen Laserstrahl an einem
Mehr3M Fluortenside. Verringerte Spannung für erhöhte Effizienz. Netzmittel für die Farben- und Lackindustrie.
3M Fluortenside Verringerte Spannung für erhöhte Effizienz. Netzmittel für die Farben- und Lackindustrie. 02 Einleitung Neue Chemie weniger Probleme. Basierend auf einem völlig neuen fluorchemischen Baustein
Mehr6 Anwendung von Füllstoffen
Bedeutung von Füllstoffen in Farben und Lacken 155 6 Anwendung von Füllstoffen Dieses Kapitel soll dem Anwender von mineralischen Füllstoffen Hilfestellung bei der Formulierung von Beschichtungssystemen
MehrAdditive für Oberfläche und Untergrund
Additive für Oberfläche und Untergrund Inhaltsverzeichnis Seite 1 Grundlagen 2 1.1 Oberflächenspannung 2 1.2 Messung der Oberflächenspannung 3 1.3 Oberflächenstörungen 4 1.4 Einflussfaktoren auf den Verlauf
MehrStrukturmittel. Polymerpulver zur haptischen, optischen und funktionellen Oberflächengestaltung.
Strukturmittel Polymerpulver zur haptischen, optischen und funktionellen Oberflächengestaltung. / Strukturmittel von Deuteron: Additive für perfekte Oberflächen von Beschichtungen. / Polymerpulver für
MehrRotationsgerät. Wir können 4 Parameter variieren, die die Beschleunigung des Systems beeinflussen:
Rotationsgerät Übersicht Mit diesem Gerät wird der Einfluss eines Moments auf einen rotierenden Körper untersucht. Das Gerät besteht aus einer auf Kugellagern in einem stabilen Rahmen gelagerten Vertikalachse.
MehrProduktiv mit Polyoldispersionen
Seite/Page: 1 Produktiv mit Polyoldispersionen Neuartige wässrige Polyoldispersionen auf Acrylatbasis trocknen rasch und vernetzen schnell. Mit chemisch modifizierten Polyisocyanatvernetzern lassen sich
MehrVerdunstung von Wasser
Verdunstung von Wasser Steuber Daniel, Haschek Sarina 30. Juni 013 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 Grundlegende Modelle 3.1 Verdunstung durch die Energie der Sonne.................. 4. Verdunstung
MehrFarbe und Lack Edition. Wernfried Heilen et al. Additive für wässrige Lacksysteme. ebook
Farbe und Lack Edition Wernfried Heilen et al. Additive für wässrige Lacksysteme ebook Vincentz Network GmbH & Co KG Wernfried Heilen et al. Additive für wässrige Lacksysteme Wernfried Heilen: Additive
MehrVersuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018)
Versuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018) Versuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018) 4.1 Begriff
MehrWas Lack alles kann. Dr. Katharina Kreth BASF Coatings GmbH 6. SEC GDCh Jahrestreffen Münster,
Was Lack alles kann Dr. Katharina Kreth BASF Coatings GmbH 6. SEC GDCh Jahrestreffen Münster, 19.05.2016 Welchen Nutzen hat Lack? Was muss der Autolack können? Erwartungen des Endverbrauchers Kälte, Feuchtigkeit
MehrÜberlackierung von UV-Digitaldruckfarbe
UV-Lacksysteme Unsere UV-Lacksysteme zeichnen sich durch sehr kurze Härtungszeiten verbunden mit einer sehr hohen Produktivität, wenig Emissionen und sehr guten mechanischen Beständigkeiten aus. Überlackierung
MehrOberflächenspannung. Abstract. 1 Theoretische Grundlagen. Phasen und Grenzflächen
Phasen und Grenzflächen Oberflächenspannung Abstract Die Oberflächenspannung verschiedener Flüssigkeit soll mit Hilfe der Kapillarmethode gemessen werden. Es sollen die mittlere Abstand der einzelnen Moleküle
MehrZuordnungen. 2 x g: y = x + 2 h: y = x 1 4
Zuordnungen Bei Zuordnungen wird jedem vorgegebenen Wert aus einem Bereich ein Wert aus einem anderen Bereich zugeordnet. Zuordnungen können z.b. durch Wertetabellen, Diagramme oder Rechenvorschriften
MehrSCHREINER LERN-APP: « LACKE»
Nach welchen zwei Grundprinzipien trocknen Lacke aus? Wie unterscheiden sich physikalisch und chemisch trocknende Lacke beim Aushärten? Wie heissen die drei Arten, mit denen in der Kunststoffchemie Moleküle
MehrVergleich Auslaufbecher und Rotationsviskosimeter
Vergleich Auslaufbecher und Rotationsviskosimeter Die Viskositätsmessung mit dem Auslaufbecher ist, man sollte es kaum glauben, auch in unserer Zeit der allgemeinen Automatisierung und ISO 9 Zertifizierungen
MehrInfo-Forum am 14. Juli 2004 VOC-Emissionen senken Einsparpotentiale nutzen
Info-Forum am 14. Juli 2004 VOC-Emissionen senken Einsparpotentiale nutzen Willkommen bei 3H-LACKE Welcome to 3H-LACKE Hydrolacksysteme 1K - Hydrolacke 1K Hydrolacke, selbstvernetzend 2K - Hydrolacke Hydro
MehrStandfest ohne Nebenwirkungen
Standfest ohne Nebenwirkungen Stark pseudoplastisches Verhalten kann mit Verdickern auf Basis von Kieselsäuren, mit Schichtsilikaten oder mit Polyacrylatverdickern erzielt werden. Diese können jedoch das
MehrFür elektrotechnische Anwendungen sind silikonhaltige Materialien weit verbreitet, da sie über einige bemerkenswerte Eigenschaften verfügen:
e oder organische Siloxane sind polymerisierte Verbindungen aus und Sauerstoff, die in den verschiedensten Formen als Öle, Fette, Lacke Harze etc. erhältlich sind. Für elektrotechnische Anwendungen sind
MehrPercoTop 449 2K Structure Topcoat
K Structure Topcoat Beschreibung ist ein lösemittelhaltiges K-Strukturdecklacksystem mit hervorragender Leistung. Durch die Änderung des Applikationsparameters ist die Spritzung von verschiedenen Strukturen
MehrLackierung - Grundlagen
Lackierung - Grundlagen Emaille-Lack Dabei handelt es sich um einen Lack, der einen besonders glatten und harten Lackfilm ergibt. Lackfarbe Lack besteht im wesentlichen aus organischen Farbpigmenten, die
MehrDampfdruck von Flüssigkeiten (Clausius-Clapeyron' sche Gleichung)
Versuch Nr. 57 Dampfdruck von Flüssigkeiten (Clausius-Clapeyron' sche Gleichung) Stichworte: Dampf, Dampfdruck von Flüssigkeiten, dynamisches Gleichgewicht, gesättigter Dampf, Verdampfungsenthalpie, Dampfdruckkurve,
MehrE q q 4. Die elektrische Feldstärke ist eigentlich ein Vektor der in Richtung der Coulombkraft zeigt falls eine (positive) Ladung q vorhanden wäre.
11.3 Elektrische Feldstärke Hat man eine Ladung Q und bringt in deren Nähe eine zweite Ladung q so erfährt die zweite Ladung eine abstoßende bzw. anziehende Kraft F C. Da diese Kraft an jeder Stelle in
MehrÜberlegungen zur Leistung und zum Wirkungsgrad von Solarkochern
Überlegungen zur Leistung und zum Wirkungsgrad von Solarkochern (Dr. Hartmut Ehmler) Einführung Die folgenden Überlegungen gelten ganz allgemein für Solarkocher, unabhängig ob es sich um einen Parabolkocher,
MehrLabor für Technische Akustik
Labor für Technische Akustik Kraus Abbildung 1: Experimenteller Aufbau zur optischen Ermittlung der Schallgeschwindigkeit. 1. Versuchsziel In einer mit einer Flüssigkeit gefüllten Küvette ist eine stehende
MehrSinkt ein Körper in einer zähen Flüssigkeit mit einer konstanten, gleichförmigen Geschwindigkeit, so (A) wirkt auf den Körper keine Gewichtskraft (B) ist der auf den Körper wirkende Schweredruck gleich
MehrViskosität und Dichte von wässrigen n-propanollösungen
Viskosität und Dichte von wässrigen n-propanollösungen Zusammenfassung Die Viskositäten von n-propanollösungen wurden mit Hilfe eines Ubbelohde-Viskosimeters bei einer Temperatur von 30 C bestimmt. Dabei
MehrAbriebprüfung von modifizierten Pulverlack-Systemen
Abriebprüfung von modifizierten Pulverlack-Systemen Autor: David Ziltener, Tribotron AG Hintergrund Pulverlacke Pulverlacke sind organische, meist duroplastische Beschichtungspulver mit einem Festkörperanteil
MehrFassade. Die Sto QuickSet-Technologie Mit den QS-Produkten von Sto sicher durch die Übergangszeit
Fassade Die Sto QuickSet-Technologie Mit den QS-Produkten von Sto sicher durch die Übergangszeit Die QS-Technologie Mit QS-Produkten sicher durch die Übergangszeit Links: Intakte Fassade mit QS-Technologie
MehrBesser im Fluss. Quelle/Publication: Farbe und Lack. Seite/Page:
Besser im Fluss Der Wasserhaushalt mineralischer Bindemittelsysteme (zb auf Basis Zement) beeinflusst deren Konsistenz und Applizierbarkeit sowie den Erhärtungsprozess Zusatzstoffe steuern dabei den Wasserhaushalt,
MehrBild 3.26 Bild 3.26b Bild 3.26a Bild 2.11 Bild 3.26b Bild 3.26: Bild 3.27
56 ein gleichmäßigeres und dichteres Gefüge. Ebenso wie eine Erhöhung des Düsenabstands begünstigte auch ein geringerer Gasvolumenstrom des Fördergases (Argon) die Bildung porenfreier Gefüge. Aufgrund
MehrVerarbeitung, leicht und sicher:
Verarbeitung, leicht und sicher: Allgemeines: Eine Projektionsfläche sollte glatt und sauber sein, eine entsprechend geplante und saubere Arbeitsweise ist daher sehr hilfreich. Die Herstellung einer Projektionsfläche
MehrNeuburger Kieselerde in UV-härtenden Beschichtungen
VM2/05.2008/06034980 Verfasser: Siegfried Heckl Hubert Oggermüller Freigabe: Mai 2008 VM / Dr. Alexander Risch Neuburger Kieselerde in UV-härtenden Beschichtungen HOFFMANN MINERAL GmbH Postfach 14 60 86619
MehrPhysik 1. Kinematik, Dynamik.
Physik Mechanik 3 Physik 1. Kinematik, Dynamik. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH Physik Mechanik 5 Themen Definitionen Kinematik Dynamik Physik Mechanik 6 DEFINITIONEN Physik Mechanik 7 Was ist
MehrFaseroptik. Theoretische Grundlagen
Faseroptik Theoretische Grundlagen Die optische Brechzahl eines Stoffes, üblicherweise mit n bezeichnet und auch Brechungsindex genannt, kann als eine Art optische Dichte des Materials verstanden werden.
MehrPercoTop Acryl 100 2K MS Topcoat
Beschreibung ist ein hochwertiges Medium Solid 2K-Decklacksystem. Die Zusammensetzung basiert auf Acrylharz. Produkte CS950 Binder CS010-CS095 PercoTop Tints PercoTop Activator Standard CS702 PercoTop
MehrUV- cationic curing Release Coatings (RC) für integrierte Etiketten
Einsatz UV- cationic curing Release Coatings (RC) für integrierte Etiketten Basis Silikone Beschichtungswerke und UV- Härtung Verarbeitung, Lagerung, Reinigung Aushärtungs - Inhibierung Papiere Klebstoffe
MehrAuf Nummer sicher gehen. Referentenprofil. Dr. Jürgen Stropp. Leitung Labor. WEILBURGER Graphics GmbH Am Rosenbühl Gerhardshofen
Referentenprofil Dr. Jürgen Stropp Leitung Labor WEILBURGER Graphics GmbH Am Rosenbühl 5 91466 Gerhardshofen Tel.: +49 (0) 9163 9992-64 E-Mail: j.stropp@weilburger-graphics.de WEILBURGER Graphics GmbH
MehrEinfache Experimente zu Koronen
KORONEN PHYSIKDIDAKTIK Einfache Experimente zu Koronen LES COWLEY PHILIP LAVEN MICHAEL VOLLMER Dieses Dokument ist eine Ergänzung zum Artikel Farbige Ringe um Sonne und Mond über Koronen in Physik in unserer
MehrOberstufe (11, 12, 13)
Department Mathematik Tag der Mathematik 1. Oktober 009 Oberstufe (11, 1, 1) Aufgabe 1 (8+7 Punkte). (a) Die dänische Flagge besteht aus einem weißen Kreuz auf rotem Untergrund, vgl. die (nicht maßstabsgerechte)
Mehr3. Polarographie. Hamann / Vielstich Prinzip: Voltammetrische Messungen an einer tropfenden Quecksilberelektrode (Heyrowsky 1925)
3. Polarographie Hamann / Vielstich 1.2.1 Prinzip: Voltammetrische Messungen an einer tropfenden Quecksilberelektrode (Heyrowsky 1925) Warum Quecksilber? Flüssiges Metall: jeder Tropfen hat eine neue reine
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 8: Hydrodynamik, Grenzflächen Dr. Daniel Bick 01. Dezember 2017 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 01. Dezember 2017 1 / 33 Übersicht 1 Mechanik
MehrPrüfbericht P Nespri-Reinacrylat. gemäß DIN EN Caparol Farben Lacke Bautenschutz GmbH Roßdörfer Str Ober-Ramstadt
Prüfbericht P 5401-1 Prüfauftrag: Bestimmung der Kohlenstoffdioxid-Diffusionsstromdichte (Permeabilität) an dem Beschichtungsstoff Nespri-Reinacrylat gemäß DIN EN 1062-6 Auftraggeber: Caparol Farben Lacke
MehrTEGO ViscoPlus. Glänzende Lösung für Rheologie nach Maß
TEGO ViscoPlus Glänzende Lösung für Rheologie nach Maß Impressum Herausgeber Evonik Resource Efficiency GmbH Goldschmidtstraße 100 45127 Essen Chefredaktion (V.i.S.d.P.) Dr. Hans Günther Wey Kontakt info-tego@evonik.com
MehrGUMMI KLEB- UND DICHTSTOFFE LACKE POLYURETHAN KOSMETIK NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTELL PHARMAZIE
GUMMI KLEB- UND DICHTSTOFFE LACKE POLYURETHAN KOSMETIK NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTELL PHARMAZIE ANTISTATIKA KEMI 74 sind Additive auf Basis spezieller Ammoniumsalze und werden zur Erhöhung der Leitfähigkeit
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung. Durchgeführt am Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung Durchgeführt am 02.02.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrVersuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte
Versuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte 1.1 Bestimmung der Viskosität Grundlagen Die Viskosität eines Fluids ist eine Stoffeigenschaft, die durch den molekularen Impulsaustausch der einzelnen Fluidpartikel
MehrASSOZIATIVE POLYURETHANVERDICKER FÜR WÄSSRIGE BESCHICHTUNGEN Rheologisches Verhalten gezielt auf die Anwendung einstellen!
In einem engeren Wettbewerbsumfeld müssen sich Beschichtungsmaterialien optimal verarbeiten lassen. Möglichst in einem Arbeitsgang soll sich die gewünschte Schichtdicke bei einfachem Verarbeitungsverhalten
Mehr1-Punkt-Aufgaben =? A) 351 B) 400 C) 449 D) 450 E) 451 A) 67 B) 77 C) 100 D) 167 E) 200
1-Punkt-Aufgaben 1) Berechne! 46 + 47 + 48 + 49 + 50 + 51 + 52 + 53 + 54 =? A) 351 B) 400 C) 449 D) 450 E) 451 2) Berechne! 133 33 2 =? A) 67 B) 77 C) 100 D) 167 E) 200 3) Was erhältst du, wenn du viertausendzweihundertfünf
MehrGUMMI KLEB- UND DICHTSTOFFE LACKE POLYURETHAN KOSMETIK NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTELL PHARMAZIE
GUMMI KLEB- UND DICHTSTOFFE LACKE POLYURETHAN KOSMETIK NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTELL PHARMAZIE Antistatika LOXIOL sind hochwirksame interne Antistatika für diverse Polyurethan-Anwendungen. Durch den Einsatz
MehrFadenpendel. Phase Inhalt Sozialform Medien Standards Hinführung Fadenpendel am Beispiel einer Schiffschaukel Plenum Arbeitsblätter E1
.1 Stundenverlaufsplan Phase Inhalt Sozialform Medien Standards Hinführung Fadenpendel am Beispiel einer Schiffschaukel Plenum Arbeitsblätter E1 Hypothesenbildung Von welchen Größen hängt die Periode eines
MehrPercoTop PUR 2K MS Topcoat
Beschreibung ist ein 2K-Polyurethan Decklack. Die Zusammensetzung basiert auf hochelastischem Polyester. Produkte CS920 Binder CS00-CS095 PercoTop Tints CS70 PercoTop Activator Standard PercoTop Activator
MehrAdditive für Oberfläche und Untergrund
Additive für Oberfläche und Untergrund Inhaltsverzeichnis Seite 1 Grundlagen 2 1.1 Oberflächenspannung 2 1.2 Messung der Oberflächenspannung 3 1.3 Oberflächenstörungen 4 1.4 Einflussfaktoren auf den Verlauf
MehrPHYSIKO CHEMISCHE UNTERSUCHlJNGEN DER ALLYLÄTHOXY.SILANE I
PHYSKO CHEMSCHE UNTERSUCHlJNGEN DER ALLYLÄTHOXY.SLANE Von J. NAGY und K. BECKER-PALOSSY Lehrstuhl für Anorganische Chemie, Technische Universität, Budapest. (Eingegangen am 14. November 1974) Die theoretische
MehrIsolierfarben und -imprägnierungen. mit NECOWEL TM Alkydharzemulsionen
Isolierfarben und -imprägnierungen mit NECOWEL TM Alkydharzemulsionen Exzellente Performance, erstklassige Verarbeitung und Umweltverträglichkeit. Für Sie maßgeschneidert. Als Spezialist für sehr effektive
MehrAnstrichstoffe und Ihre Wirkung gegen Schimmelbefall
Anstrichstoffe und Ihre Wirkung gegen Schimmelbefall Grenzen und Möglichkeiten von «Innenfarben» Referent Jürgen Dombrowski Sax-Farben AG CH-8902 Urdorf 1 Anstrichstoffe für Wände und Decken Innen Was
MehrStrömungen in Wasser und Luft
Strömungen in Wasser und Luft Strömungssimulationen im UZWR Daniel Nolte März 2009 Mathematische Strömungsmodelle Navier Stokes Gleichungen (Massenerhaltung, Impulserhaltung, Energieerhaltung) ρ + (ρ U)
MehrEinfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie
Einfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie Abschlussarbeit zur Erlangung des Titels: Bachelor of Science vorgelegt
MehrPatrick Christ und Daniel Biedermann
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Brückenschaltung Gruppe B412 Patrick Christ und Daniel Biedermann 10.10.2009 0. INHALTSVERZEICHNIS 0. INHALTSVERZEICHNIS... 2 1. EINLEITUNG... 2 2. BESCHREIBUNG DER VERWENDETEN
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis: 1. Problemstellung... 1... 3 2.1 Vorgehensweise... 3 2.2 Erhaltene Ergebnisse... 5 2.3 Beurteilung der Ergebnisse... 10 3. Bestimmung der Nassabriebbeständigkeit...
MehrDie Förderhöhe einer Pumpe errechnet sich wie folgt: Sie setzt sich also zusammen aus: dem zu überwindenden Höhenunterschied
Zum Verständnis der folgenden Kapitel werden wir zuerst die in dieser Broschüre verwendeten Fachbegriffe der definieren und erläutern. Im Stichwortverzeichnis finden Sie diese Begriffe alphabetisch geordnet
MehrDieses Kapitel vermittelt:
2 Funktionen Lernziele Dieses Kapitel vermittelt: wie die Abhängigkeit quantitativer Größen mit Funktionen beschrieben wird die erforderlichen Grundkenntnisse elementarer Funktionen grundlegende Eigenschaften
MehrAufgabe 2 Erläutern Sie den Matijevic-Mechanismus zur Bildung einheitlicher Partikel durch Fällung. (10 Punkte)
Klausur 2013-02-20 Aufgabe 1 Erläutern Sie die Ihnen bekannten Methoden zur Herstellung a) einer feinteiligen Suspension b) eine feinteilige Emulsion Erläutern Sie dabei auch aus welchen Gründen sich die
MehrFormulierung von Kleb- und Dichtstoffen
Farbe und Lack Edition Bodo MüllerIWalter Rath Formulierung von Kleb- und Dichtstoffen Das kompetente Lehrbuch für Studium und Praxis., überarbeitete und erweiterte Auflage Müller/RaCh: Formulierungvon
MehrOBERFLÄCHENVORBEHANDLUNG
OBERFLÄCHENVORBEHANDLUNG 1. Allgemeines Die Behandlung von Oberflächen zur Beeinflussung der Haftfestigkeit von Klebstoffen, Beschichtungen und Druckmedien mittels Beflammung ist ein seit Jahren etabliertes
Mehr3M Fluortenside. Netzmittel. für die Farben- und Lackindustrie
3M Fluortenside Netzmittel für die Farben- und Lackindustrie 3M Fluortenside für Farben und Lacke Auf schwer zu lackierenden, unpolaren Oberflächen führen Verunreinigungen zu Schäden auf der Lackoberfläche
MehrKapitel XI - Operationscharakteristik und Gütefunktion
Institut für Volkswirtschaftslehre (ECON) Lehrstuhl für Ökonometrie und Statistik Kapitel XI - Operationscharakteristik und Gütefunktion Induktive Statistik Prof. Dr. W.-D. Heller Hartwig Senska Carlo
MehrLösungen für den Korrosionsschutz nachhaltiger Bauwerke
Lösungen für den Korrosionsschutz nachhaltiger Bauwerke Dr. Frank Bayer Symposium Nachhaltigkeit 2013 GEHOLIT+WIEMER Lack- und Kunststoff-Chemie GmbH Themen DGNB-Kriterien Korrosionsschutz -Kalkulator
Mehr15. Elektromagnetische Schwingungen
5. Elektromagnetische Schwingungen Elektromagnetischer Schwingkreis Ein Beispiel für eine mechanische harmonische Schwingung wäre eine schwingende Feder, die im Normalfall durch den uftwiderstand gedämpft
MehrLehrbuch der Lacktechnologie 4. Auflage
Lehrbuch der Lacktechnologie 4. Auflage Thomas Brock, Michael Groteklaes, Peter Mischke 1 Einleitung 1.1 Geschichtlicher Rückblick 1.2 Wirtschaftliche Bedeutung der Lacke und Farben 1.3 Einteilung und
MehrLösungen zu den Übungen zur Einführung in die Spektroskopie für Studenten der Biologie (SS 2011)
Universität Konstanz Fachbereich Biologie Priv.-Doz. Dr. Jörg H. Kleinschmidt http://www.biologie.uni-konstanz.de/folding/home.html Datum: 26.5.211 Lösungen zu den Übungen zur Einführung in die Spektroskopie
MehrThixotropierungsmittel/Armierungspigmente
Technische Information Thixotropierungsmittel/Armierungspigmente Die FINMA CHEMIE GmbH wurde 1977 durch den geschäftsführenden Gesellschafter Gerd Rüdiger Vössing gegründet. Die FINMA CHEMIE ist Rohstoff-Lieferant
MehrLösungserwartung und Lösungsschlüssel zur prototypischen Schularbeit für die 7. Klasse (Autor: Gottfried Gurtner)
Lösungserwartung und Lösungsschlüssel zur prototypischen Schularbeit für die 7. Klasse (Autor: Gottfried Gurtner) Teil : Mathematische Grundkompetenzen ) Es muss (ausschließlich) die richtige Antwortmöglichkeit
MehrKohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)
Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)... interpretieren den zeitlichen Ablauf chemischer Reaktionen in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern (u.a. Oberfläche, Konzentration, Temperatur)
MehrPflichtaufgaben. Die geradlinige Bewegung eines PKW ist durch folgende Zeit-Geschwindigkeit- Messwertpaare beschrieben.
Abitur 2002 Physik Gk Seite 3 Pflichtaufgaben (24 BE) Aufgabe P1 Mechanik Die geradlinige Bewegung eines PKW ist durch folgende Zeit-Geschwindigkeit- Messwertpaare beschrieben. t in s 0 7 37 40 100 v in
Mehr1. Aufgabenstellung. 2. Methode der Auswertung. 2.1 Die Theorie: 2.2 Der SAS-Quellcode:
1. Aufgabenstellung Berechnen Sie die Temperaturabhängigkeit des Dampfdruckes von 10% bis 100% relativer Feuchte in Schritten a 10% und stellen Sie diese grafisch dar. Wie groß ist die relative Änderung
Mehr3M Ceramic Microspheres
3M Deutschland GmbH Energy and Advanced Materials Division 3M Ceramic Microspheres Keramischer Mehrzweckfüllstoff für Farben, Lacke, Beschichtungen und Kunststoffe Produkteigenschaften 3M Ceramic Microspheres
MehrProtokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz
Protokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz Sebastian Pfitzner 5. Juni 03 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Anna Andrle (55077) Arbeitsplatz: Platz 3 Betreuer:
MehrHydraulik für Bauingenieure
Hydraulik für Bauingenieure Grundlagen und Anwendungen von Robert Freimann 1. Auflage Hanser München 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 41054 1 Zu Leseprobe schnell und portofrei
Mehr1. Wärmelehre 1.1. Temperatur. Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités)
1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités) 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Ein Maß für die Temperatur Prinzip
MehrDie Abbildung zeigt eine handelsübliche Röntgenröhre
Die Röntgenstrahlung Historische Fakten: 1895 entdeckte Röntgen beim Experimentieren mit einer Gasentladungsröhre, dass fluoreszierende Kristalle außerhalb der Röhre zum Leuchten angeregt wurden, obwohl
MehrGerätetechnisches Praktikum: Leichtbau
Gerätetechnisches Praktikum: Leichtbau LEICHTBAUPROFILE Universität der Bundeswehr München Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Institut für Leichtbau Prof.Dr.-Ing. H. Rapp Stand: 14. Januar 2011 Gerätetechnisches
MehrAufgabensammlung zum Üben Blatt 1
Aufgabensammlung zum Üben Blatt 1 Seite 1 Lineare Funktionen ohne Parameter: 1. Die Gerade g ist durch die Punkte A ( 3 4 ) und B( 2 1 ) festgelegt, die Gerade h durch die Punkte C ( 5 3 ) und D ( -2-2
Mehr8. Vorlesung EP. EPI WS 2007/08 Dünnweber/Faessler
8. Vorlesung EP I. Mechanik 5. Mechanische Eigenschaften von Stoffen a) Deformation von Festkörpern b) Hydrostatik, Aerostatik (Fortsetzung: Auftrieb) c) Oberflächenspannung und Kapillarität Versuche:
MehrAufgabe 1: A. 7.7 kj B kj C. 200 kj D kj E. 770 J. Aufgabe 2:
Aufgabe 1: Ein Autoreifen habe eine Masse von 1 kg und einen Durchmesser von 6 cm. Wir nehmen an, dass die gesamte Masse auf dem Umfang konzentriert ist (die Lauffläche sei also viel schwerer als die Seitenwände
MehrMaterialien WS 2014/15 Dozent: Dr. Andreas Will.
Master Umweltingenieur, 1. Semester, Modul 42439, Strömungsmechanik, 420607, VL, Do. 11:30-13:00, R. 3.21 420608, UE, Do. 13:45-15:15, R. 3.17 Materialien WS 2014/15 Dozent: Dr. Andreas Will will@tu-cottbus.de
MehrSystem- Information. Infrarot Trocknung. Infrarottechnologie. Wichtige Fakten die bei der Infrarottrocknung zu berücksichtigen sind.
System- Information. Infrarottechnologie Wichtige Fakten die bei der Infrarottrocknung zu berücksichtigen sind Gerätetechnik Grundsätzliches zum Einsatz Infrarot Trocknung Trocknungsvorschläge für die
MehrDie Widerstandskoeffizientë der Biegungen sind nahezu unabhängig vom Schlauchtyp
Der Einfluß einiger Parameter auf die Reibungs- und Widerstandskoeffizienten der DEC International Schläuche- und Biegungen ist von TNO untersucht worden (Zulassungsnummer 90-042/R.24/LIS). Die folgenden
MehrNano-Glas- Protektor. Reinigungs-Tuch und Versiegelungs-Tuch. Gebrauchsanweisung Version Mai 2011
Gebrauchsanweisung Version Mai 2011 Nano-Glas- Protektor Reinigungs-Tuch und Versiegelungs-Tuch Der Nano-Glas-Protektor dient zur Oberflächenversiegelung einer Fahrzeugscheibe. Inhalt 01 Einleitung 3
MehrLösungen flüchtiger Stoffe - Stofftrennung http://ac16.uni-paderborn.de/lehrveranstaltungen/_aac/vorles/skript/kap_7/kap7_5/ Für Lösungen flüchtiger Stoffe ist der Dampfdruck des Gemischs ebenfalls von
MehrInduktion. Die in Rot eingezeichnete Größe Lorentzkraft ist die Folge des Stromflusses im Magnetfeld.
Induktion Die elektromagnetische Induktion ist der Umkehrprozess zu dem stromdurchflossenen Leiter, der ein Magnetfeld erzeugt. Bei der Induktion wird in einem Leiter, der sich in einem Magnetfeld bewegt,
MehrZerstörungs-freie Feuchtemessung an Baustoffen
DGZfP-Jahrestagung 2011 - Mo.2.A.9 Zerstörungs-freie Feuchtemessung an Baustoffen ein Akt für 3 Disziplinen : Baustoff Chemie Bau Physik Mess Technik so 10.000 Ziel : Bauwerke ohne Feuchte-Schäden oder
MehrEinführung in die linearen Funktionen. Autor: Benedikt Menne
Einführung in die linearen Funktionen Autor: Benedikt Menne Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Allgemeine Definition... 3 3 Bestimmung der Steigung einer linearen Funktion... 4 3. Bestimmung der Steigung
MehrKapitel 5 Sicherheitstechnische Kennzahlen
5 Kapitel 5 Für die Gefährdungsbeurteilung von Tätigkeiten mit Gefahrstoffen spielen nicht nur mögliche toxische oder andere schädigende Eigenschaften der Stoffe eine Rolle, sondern auch physikalisch-chemische
MehrGrundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R =
Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 Versuch zur Ermittlung der Formel für X C In der Erklärung des Ohmschen Gesetzes ergab sich die Formel: R = Durch die Versuche mit einem
Mehr