Tag der Pflege Bewohnerausflug in den Freizeitpark

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1 Hauszeitung Tag der Pflege Bewohnerausflug in den Freizeitpark Neunkirchen/Nahe Besuch der Kiga Kinder mit gemeinsamen Frühstück Wohlfühltag Kreisseniorenchor Aktuelles aus dem Schöffenshof: Grillfest u. v. m. Rätsel, Aktuelles, Gedichte & Geschichten, TV Tipps Juni/Juli 2014

2 Vorwort der Hausleitung Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige, Gäste und Freunde von Haus am See, es ist kaum zu glauben, schon hat uns der Sommer eingeholt. Die Sonne und die Wärme lockt unsere Bewohnerinnen und Bewohner ins Freie, Gartenarbeit und Ausflüge oder einfach das Relaxen auf unserer Sommerterrasse bestimmen den Tagesablauf. In den vergangenen Wochen amüsierten sie sich in der Freizeitanlage in Neunkirchen/Nahe und genossen mal wieder einen Wohlfühltag mit Wellness Charakter. Bei Gymnastik oder Kegeln werden Muskeln aufgebaut, Gelenke bewegt und das Gleichgewicht trainiert. Ein besonderes Ereignis ist immer wieder der Besuch des Kreisseniorenchores. Alte musikalische Weisen, rhythmische Klänge und Schlager aus vergangenen Tagen laden zum Mitsingen ein. Auch unsere Schwestern aus dem Schöffenshof nutzten die warmen Tage und luden die Nachbarschaft zum Sommerfest ein. Unsere fleißigen Hausreporterinnen berichten in Wort und Bild auf den folgenden Seiten von all den schönen Aktionen. Hierfür ein herzliches Dankeschön. Am 17. August wollen wir mit Ihnen gemeinsam unser 40 jähriges Jubiläum feiern. Die Vorbereitungen sind schon in vollem Gange. Über Kuchenspenden und Ein kleines Glück Im Gras liegen, träumen Sich wiegen, alles versäumen Keine Sorgen, keine Not Nur sein bis zum Morgenrot. Oh, wunderschönes tiefes Schweigen Nur Himmel lässt sich neigen Und hält dir über Strom und Zeit Ein kleines Glück bereit. Monika Minder einige helfenden Hände würden wir uns sehr freuen. Frau Brust nimmt Ihre Meldung unter der Telefonnummer 06852/9080 gerne entgegen. Jetzt schon ein dickes Dankeschön für Ihre Unterstützung. Auf ihr Kommen freuen sich die Bewohnerinnen und Bewohner, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Haus am See. Beim Blättern in unserer Hauszeitung wünsche ich Ihnen viel Spaß! Ihre

3 Einladung zum Sommerfest 40 Jahre Haus am See am 17. August 2014 Beginn um Uhr mit einem Gottesdienst im Festzelt anschließend Ansprachen und Frühschoppen Für musikalische Unterhaltung, Darbietungen, ein abwechslungsreiches Programm sowie Essen und Getränke ist bestens gesorgt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Caritas SeniorenZentrum Haus am See Zur Altenheimstätte Neunkirchen/Nahe Tel am see.de

4 Rückblick: Tag der Pflege Text: Silke Frank Anlässlich des ersten saarländischen "Tag der Pflege" lud das Caritas SeniorenZentrum Haus am See zu einem kulinarischen Spargelbuffet ein. Schon um 11 Uhr warteten die ersten Gäste voller Neugierde und Spannung auf das traditionelle Spargelbuffet anlässlich des ersten saarländischen Tag der Pflege" im Caritas SeniorenZentrum Haus am See. David Fitzpatrick vom Hausleitungsteam begrüßte die zahlreich erschienen Besucher und Bewohner mit ihren Angehörigen im liebevoll geschmückten Foyer. Ein kulinarisch vielfältiges Buffet wurde vom Küchenteam wieder einmal aufgetragen und lud zum Genießen ein. Der Küchenchef und das Haus am See Team ernteten viel Lob für das feine Buffet. Bei den anschließend angebotenen Hausführungen konnten sich die Gäste hautnah ein Bild von der Arbeit im Pflegebereich machen und sich über die Angebote des Hauses informieren. Prominente Gäste schauten auch vorbei. Rafael Lunkenheimer, Geschäftsführer der Caritas Trägergesellschaft (cts), machte sich ein persönliches Bild vom bunten Treiben im SeniorenZentrum. Auch Klaus Lauck vom Seniorenbüro St. Wendel erfreute uns mit einem Besuch.

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6 Wir gratulieren... Wir wünschen allen unseren Geburtstagsjubilaren im Juli & August viel Gesundheit und Alles Gute!

7 Rückblick: Besuch der Kindergartenkinder Es ist schon eine lieb gewordene Tradition, dass uns die Kinder aus dem Kindergarten St. Martin Neunkirchen/Nahe mehrmals im Jahr besuchen. Ende Mai kamen die zukünftigen Schulkinder, genannt Wackelzahnkinder, ins SeniorenZentrum. Im Gepäck hatten die fröhlichen Mädchen und Jungs ein kleines musikalisches Programm. Die Bewohner belohnten die Kinder mit einem tobenden Applaus. Anschließend lud Hausleiterin Steffi Gebel die Kindergruppe mit ihren Erzieherinnen zum Frühstück ein. Bei Nutella Croissants und Kakao ließen es sich die großen Kleinen schmecken. Für den abwechslungsreichen Besuch sagen wir VIELEN DANK!

8 Rückblick: Wohlfühltag Text: Waltraud Plichta Wir von der sozialen Begleitung boten wieder mal einen Wohlfühltag für unsere Bewohner. Bereits früh am Morgen wurde der Raum Immanuel dafür leer geräumt. Tische und Stühle mussten weichen. Dafür wurden bequeme Sessel herbeigeschleppt, es entstanden eine Friseur Ecke, eine Maniküre Ecke, eine Entspannungsecke und ein Wartebereich. Der Raum wurde mit Pflanzen und allerlei Dekoration ausgeschmückt. Die Fenster wurden verdunkelt, entspannende Musik eingeschaltet fertig war der Verwöhn Tempel. Kaum waren Sekt, andere Getränke und zuvor zubereiteter Obstsalat mit Mascapone Sahne bereitgestellt, als auch schon die ersten Kunden eintrafen. Schnell sprach es sich im Haus herum, was unten los ist. Wir hatten alle Hände voll zu tun. Das Angebot war wie gewohnt breit gefächert: Marion war für die Nagelpflege zuständig, Doris übernahm profimäßig die Frisuren, Waltraud Gesichtsmasken, massagen. Elke Grigorean massierte im Akkord Rücken und Nacken. Auch die Herren kamen vorbei. Viele von ihnen haben Fuß oder Kopfmassagen genossen, einer traute sich sogar eine Gesichtsmassage mit anschließender Maske auszuprobieren. Und siehe da, er fühlte sich hinterher mindestens 10 Jahre jünger, wie er strahlend verkündete. Es war den ganzen Tag ein Kommen und Gehen. Der guten Stimmung taten auch altbekannte Düfte wie Aceton und Haarspray keinen Abbruch. Ganz nach dem Motto: Wer schön sein will, muss leiden, wurde alles in Kauf genommen. Die Wartezeit wurde mit einem Gläschen Sekt und/oder Obstsalat überbrückt. Eine Seniorin meinte begeistert: Heute werden wir von innen und von außen so richtig verwöhnt!

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10 Rückblick: Ausflug ins Freizeitzentrum Neunkirchen/Nahe Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Getreu diesem Motto hatten wir im Juni keine langen Wege zurückzulegen, um unser Ausflugsziel zu erreichen. In freudiger Erwartung versammelten sich einige Bewohner im Foyer und wir starteten zu Fuß ins Freizeitzentrum. Sowohl das Wetter als auch die Stimmung waren sehr sonnig und heiter. Den Kuchen und Tortentransport übernahmen die Bewohner im Rollstuhl. Sicher balancierten sie die Kartons bis in die Freizeitpark Klause. Die Park Eltern, Irmgard und Manfred Barz, warteten schon mit frisch gebrühtem Kaffee auf die Seniorengruppe. Im Park angekommen stellte sich die Frage, ob wir draußen oder drinnen gastieren? Es war zwar sonnig, aber der Wind war einigen doch zu kühl. Wir entschieden uns in der Klause Platz zu nehmen. Der leckere Erdbeer und Rhabarber Kuchen war schnell verteilt. Die verschiedenen Sport Stationen, welche die Senioren bereits auf dem Weg entdeckt hatten, waren das Thema während des Kaffees. Nach dem Essen müssen wir unbedingt die Fitnessgeräte ausprobieren!, kündigte Doris Sohns augenzwinkernd an. Bei einem anschließendem Rundgang durch den Park traute sich Bewohner Martin B. an die Geräte und bewies allen Anwesenden wie fit er noch ist. Die Zuschauer waren begeistert und applaudierten ihm zu. Der Nachmittagsausflug verging viel zu schnell und hatte allen wieder sehr gut gefallen. Eine Wiederholung ist für den Spätsommer geplant.

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14 Rückblick: Kegeln im SeniorenZentrum Gut Holz! Bewohner kegeln mit Ehrgeiz Einmal in der Woche werden im Raum Immanuel Tische und Stühle zur Seite geräumt. Innerhalb kürzester Zeit schafft die soziale Begleitung Kegelbahn Atmosphäre in den Aufenthaltsraum. Pünktlich sitzen alle im Kreis und die Blicke der Bewohner richten sich dann auf die bunten Kegel. Mit viel Freude legen sich die Bewohner ins Zeug und treten in einem lustigen Kegelwettbewerb gegeneinander im spannende Kampf um den Sieg beim Kegelturnier an. Jeder Spieler hat mehrere Würfe. Mit und ohne Hilfestellung gilt es alle Sechs zu treffen. Unser Bewohner Herr L. ist regelmäßig mit Ehrgeiz dabei und kegelt sich meistens an die Spitze. Trifft einer alle Kegel, erschallt lauter Jubel. Während des einstündigen Kegelturniers gibt es Erfrischungsgetränke. Wir sind eine nette Gruppe, freuen sich die Mitarbeiterinnen der sozialen Begleitung. Gut Holz!

15 Bilderrückblick: Gymnastik

16 Der Monat Juli Unsere Bewohnerin Roswitha Massing hat für Sie alte Wetterregeln ausgesucht. Alle Regeln stammen aus dem Buch Blühende Gärten, Juli Sonnenbrand, gut für Leut und Land. Wenn s im Juli nicht donnert und blitzt, wenn der Schnitter nicht schwitzt, und der Regen dauert lang, wird s dem Bauersmann bang. Bringt Margarete Regen statt Sonnenschein, so kommt das Korn nicht gut herein. Werfen die Ameisen am Annatag höher auf, folgt ein harter Winter drauf. An Maria Magdalena regnet es gern, denn sie weint um ihren Herrn. König Sommer König Sommer bereist sein Land, bis an die fernsten Grenzen, die Ähren küssen ihm das Gewand; er segnet sie alle mit reicher Hand. Wie stolz sie nun stehen und glänzen. (Gustav Falke)

17 Heilpflanzen: Die Passionsblume Die großen Blüten der Passionsblume sind wunderschön anzusehen und es gibt sie in vielen verschiedenen Arten. Die in wärmeren Gegenden Amerikas heimische Kletterpflanze wird in Mitteleuropa gerne als Zimmerpflanze kultiviert, weil sie so schön aussieht. Die beruhigende Wirkung der Passionsblume war schon den amerikanischen Ureinwohnern bekannt, die sie gerne als Heilpflanze verwendeten. Auch in der europäischen Heilpflanzenkunde wird die Passionsblume gerne gegen Schlafstörungen verwendet. Die Passionsblume wirkt auch krampf und angstlösend, sodass sie auch gegen zahlreiche nervös bedingte Gesundheitsbeschwerden verwendet werden kann. Rezept: Holunderblütenmarmelade Der Holunder (Sambucus) hat im Volksmund viele Namen. Bekannt ist er auch unter dem Namen Holderbusch. In der Küche können die Holunderbeeren zu Saft, Mus und Marmelade verarbeitet werden. Roh dürfen die Beeren nicht verzehrt werden. Holunderblütenmarmelade (ca. 4 Gläser) Blütendolden über Nacht in ¾ Liter Apfelsaft (100 % Saft, kein Konzentrat) ziehen lassen. Am nächsten Tag durch einen Teefilter abgießen, Saft mit 1 Pack Gelierzucker 1 : 1 vermengen und 4 Min. aufkochen. Danach sofort in Marmeladengläser füllen. Guten Appetit!

18 Betreutes Wohnen am Caritas SeniorenZentrum Haus am See Baufortschritt... Plan und zeitgerecht geht der Bau der Erweiterungsanlage des Betreuten Wohnens am Haus am See voran. Zwölf Bungalows präsentieren sich mit dem Farbkonzept des SeniorenZentrums. Der Innenausbau ist bereits voll im Gange. In den nächsten Tagen beginnen die Arbeiten an den Wegen und Zufahrtsstraßen. Bei Interesse können Sie gerne bei Hausleiterin Steffi Gebel unter Tel einen Besichtigungstermin vereinbaren.

19 Momente Bilderrückblick: Maikonzert mit dem Kreisseniorenchor St. Wendel

20 DAMALS im Juni 02. Juni 1980: Der Verkauf von Ernő Rubiks Zauberwürfel beginnt in Deutschland. 04. Juni 1961: Die ARD strahlt erstmals die Sportschau aus. 12. Juni 1964: Im Südafrika der Apartheid werden die ANC Führer Nelson Mandela und Walter Sisulu sowie weitere sechs Mitstreiter zu lebenslanger Haft auf Robben Island verurteilt. 12. Juni 1816: In der deutschen Geschichte der Binnenschifffahrt befährt das erste Dampfschiff den Rhein. Von London kommend tuckert der britische Schaufelraddampfer The Defiance flussaufwärts bis Köln. 20. Juni 1948: Die Währungsreform in den Westzonen des besetzten Deutschland vertieft den Kalten Krieg. Ab dem Folgetag löst die Deutsche Mark die Reichsmark ab. Buchtipp Das kleine Inselhotel von Sandra Lüpkes «Das Haus des Leuchtturmwärters, eine Oase der Ruhe und des Friedens.» So preist der Makler das verwunschene Backsteinhäuschen in den Dünen an. Und Ruhe ist genau das, wovon Jannike träumt. Nach einem handfesten Skandal will die Fernsehmoderatorin nur noch noch weg aus Köln und von ihrem Ex Clemens. Kurzerhand kauft sie das Haus, mit dem Plan, auf der idyllischen Nordseeinsel ein kleines Hotel zu eröffnen. Das Häuschen erweist sich allerdings als renovierungsbedürftig, und von den Insulanern wird Jannike skeptisch beäugt: Wie lang wird die Frau vom Festland wohl durchhalten? Als dann auch noch Clemens mit dem gesamten Filmteam bei ihr vor der Tür steht, droht ihr Traum zu platzen, bevor er überhaupt begonnen hat Rowohlt Taschenbuchverlag 320 Seiten Taschenbuch

21 Sudoku leicht Kunterbunte Quizfragen 1. Aus welcher Pflanze wird der echte Rum gemacht? 2. In welcher Himmelsrichtung geht die Sonne auf? 3. Wie viele Könige gibt es in einem Schachspiel? 4. Wie lange dauert es, bis sich die Erde einmal um sich selbst gedreht hat? 5. Er ist ein Sohn von Adam und Eva. Wer hat seinen Bruder Abel erschlagen? 6.Das Blatt welchen Baumes zeigt die Flagge von Kanada? 7. Wie nennen die Franzosen ihr langes Stangenbrot? Lösungen: 1.) aus Zuckerrohr; 2.) im Osten; 3.) zwei Könige (schwarz und weiß); 4.) 1 Tag 24 Stunden; 5.) Kain; 6.) Ahorn 7.) Baquette

22 Aktuelles aus dem Schöffenshof Text: Dagmar Hannebauer Grillabend mit den Nachbarn Jeder liebt es, jeder tut es, Abends mit den lieben Nachbarn und Freunden zusammen zu sitzen, zu grillen, ein Gläschen Wein zu trinken und sich nett zu unterhalten. So auch unsere Schwestern. Im Juni feierten wir ein kleines Sommerfest. Es war ein herrlicher Juniabend. Frank Hannebauer kümmerte sich um das Feuer und die leckeren Schwenker. Dazu gab es köstliche Salate. Nach dem gutem Essen wurde viel gelacht und gesungen. Schwester Rosa und Herr Elsen spielten im Wechsel Lieder zum mitsingen auf dem Schifferklavier, welches Maria Mörsdorf mitgebracht hatte. So kam mit Musik noch zusätzlich Stimmung auf. Es war so schön, dass wir es auf jeden Fall wiederholen werden, sagten die Schwestern am nächsten Tag. Die Schwestern leben hier in sehr angenehmer Nachbarschaft. Jeder ist bemüht, den Schwestern Gutes zu tun. Das ist wunderbar. Dafür sagen wir Danke.

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24 Termine & Veranstaltungen Mittwoch, 09. Juli 2014 Tag des Ehrenamts Donnerstag, 31. Juli 2014 Frühstücksbuffet für Gäste & Bewohner ab 8 Uhr im Foyer Sonntag, 17. August Jahre Haus am See Sommer und Jubiläumsfest Beginn mit Festgottesdienst im Zelt Donnerstag, 25. September 2014 Frühstücksbuffet für Gäste & Bewohner ab 8 Uhr im Foyer Änderungen vorbehalten! Weitere Termine nach Aushang. Weitere TV Tipps Mi / BFS Stationen. Dokumentation. Alpenklöster. Stift Rein. Wh. Do 17.7., Uhr 15 Kilometer nordwestlich von Graz liegt das weltälteste Zisterzienserkloster Stift Rein in der Steiermark. Dort leben 19 Mönche. Tag für Tag bewältigen sie den Balanceakt zwischen spirituellem Leben und dem Kontakt zur Außenwelt. Do / NDR FS Bilderbuch Deutschland. Das Corveyer Land. «Wunder Sachsens und des Erdkreises» so nannten Chronisten vor tausend Jahren das Kloster Corvey an der Weser, dessen Gründung auf Karl den Großen zurückgeht. Heute sind die mächtigen karolingischen Kirchtürme und die weitläufige barocke Schlossanlage UNESCO Weltkulturerbe.

25 Gedicht Sommer ist s Sommer ist s. Die Sonne lacht dem Schatten ins Gesicht. Sommer ist s. Die Welt erwacht im hellen bunten Licht. Sommer ist s. Die Blumen blühn mit süßem Blütenduft. Sommer ist s. Der Wald strahlt grün. Sein Duft würzt klar die Luft. Sommer ist s. Ich juble froh. Wie schön ist diese Zeit! Sommer ist s. Ich freu mich so, erfüllt mit Heiterkeit. Elke Bräunling (Mit freundlicher Genehmigung)

26 Unser Fernsehtipp... Operiert statt geheilt Reportage zeigt Probleme des Medizinwesens auf Soll ein Gesundheitssystem rentabel sein oder die Menschen heilen? Seit der Einführung der Fallpauschalen im Jahr 2004 stehen Ärzte, Kliniken und Patienten vor dieser seltsamen Alternative. Meike Hemschemeier fragt in der spannenden Reportage «Menschen hautnah: Vorsicht Operation», die das WDR Fernsehen am Donnerstag, 17.7., um Uhr ausstrahlt, warum in Deutschland öfter als in jedem anderen Land der Welt operiert wird, aber keine besseren Ergebnisse erzielt werden. Sie untersucht die Gründe für diese katastrophale Fehlentwicklung und erzählt die berührende Geschichte zweier Patienten, die Opfer dieses Systems wurden. Ärzte und andere medizinische Experten erklären die Gründe und zeigen Lösungen auf. «Bis Jahresende müssen hier noch 20 Hüften operiert werden.» Solche Sätze hörte Paul Brandenburg, Assistenzarzt in einer Berliner Orthopädie, immer wieder. Ein anderer Arzt erzählt, dass die Boni, die ein Klinikarzt für 50 Knieprothesen erhalte, bis zu Euro betragen könne. Doktor Brandenburg wollte das System nicht länger mittragen. Er stieg aus und ist heute als Notarzt unterwegs. Wenn ein Arzt nicht mehr in Reih und Glied laufe, dann werde er plötzlich nicht mehr zu Operationen eingeteilt, erzählt er. Wenn das nicht fruchte, werde er gemobbt und abgemahnt, bis er kündige. Doch inzwischen stehen Ärzte wie er nicht mehr allein da. Auf der anonymen Plattform sammeln Ärzte und medizinische Mitarbeiter Dokumente und Fallbeschreibungen mit dem Ziel, politischen Druck aufzubauen und für eine Reform des Systems zu kämpfen. Für Marc Lindberg und Heiko Nied, die beiden Patienten, die ihren Fall in der Reportage schildern, kommt diese Initiative zu spät. Beide hatten bereits einen langen Leidensweg hinter sich, als sie sich zu einer Operation entschlossen. Lindberg, der 15 Jahre unter Rückenschmerzen litt, wurde durch die Operation zum Krüppel gemacht, wie die Autorin zeigt. Nied erhielt eine Knieprothese. Sie befreite ihn jedoch nicht wie versprochen von den Schmerzen, sondern verursachte schlimmere Pein als je zuvor. Beide Patienten hatten ihren Ärzten bedenkenlos vertraut und wurden bitter enttäuscht. In keinem Land der Welt würden so viele künstliche Knie und Hüftgelenke eingesetzt und so viele Herzkranzgefäße aufgedehnt wie in Deutschland, berichtet die Autorin weiter. Rückenoperationen würden hierzulande dreimal so häufig durchgeführt wie in England und doppelt so häufig wie in Frankreich. Doch warum ist das so? Die Antwort kommt von einem amerikanischen Experten, der auch die Bundesregierung berät.

27 Professor Michael Porter von der Harvard Business School Boston analysiert das deutsche Gesundheitssystem und sieht die Ursachen der Schieflage in den Fallpauschalen und der strikten Trennung zwischen Krankenhaussektor, ambulantem Sektor und Reha Bereich. Kliniken, die Geld verdienen müssten, hätten nur die Möglichkeit, mehr Operationen anzubieten, und die orthopädischen Operationen würden das meiste einbringen. Er und die weiteren Experten des Films plädieren für eine zuverlässige Qualitätskontrolle, damit Patienten auch Chance hätten, vertrauenswürdige Ärzte und Kliniken zu finden. Ärzte sollen gut verdienen, wenn sie helfen, aber nicht, wenn sie nur möglichst viel operieren, betont die Autorin zum Schluss. Ihr spannender und äußerst bedenkenswerter Film wendet sich an Betroffene und zeigt am Beispiel unterschiedlicher Fälle und Meinungen die massiven Probleme des derzeitigen Gesundheitssystems auf. Die Autorin schildert die Möglichkeiten, die Patienten und Ärzte heute haben, selbst aktiv zu werden, um die Situation in absehbarer Zeit zum Besseren zu verändern. Jede zweite deutsche Familie sei heute mindestens einmal im Jahr mit den Sorgen um einen Kranken und seine OP beschäftigt: Für sie habe sie ihre Reportage gemacht. Hinweis: "Menschen hautnah: Vorsicht Operation". Reportage von Meike Hemschemeier. WDR Fernsehen, Do 17.7., Uhr. Mit Untertiteln für Hörgeschädigte. Weitere TV Tipps So / MDR FS Hummer oder Wurstbrot: Zwei Gastgeber am Bahnhof Zoo. Gregor Andreewitch ist Hoteldirektor. Er leitet das neue Waldorf Astoria am Bahnhof Zoo, eine Anlaufstelle für gut situierte Berlinbesucher. Dieter Puhl leitet einen Steinwurf entfernt die Bahnhofsmission am Zoo Anlaufpunkt für Obdachlose, die hier etwas zu Essen und Zuspruch bekommen. Als Doppelporträt angelegt, stellt der Film den Alltag der beiden ambitionierten Gastgeber gegenüber. Di / ZDF 37 Grad. Landarzt mit Leib und Seele. Sie sind zwar schon im Rentenalter, aber immer noch Landärzte mit Leib und Seele. Und sie wollen ihre Patienten nicht im Stich lassen, denn auf dem Land fehlen Ärzte. Nachfolger sind schwierig zu finden, die meisten jüngeren Mediziner wollen lieber in der Stadt arbeiten. Wenn Ärzte in den kommenden Jahren in Rente gehen, dann wird die medizinische Versorgung besonders in ländlichen Regionen immer schwieriger. Deshalb machen sie weiter mit Engagement, Tatkraft und Herzblut und vertreiben die sorgenvollen Gedanken an die Zukunft. Die Reportage begleitet zwei Landärzte in ihrem turbulenten Alltag auf der Nordseeinsel Borkum und im Bayerischen Wald.

28 Gedanken von Bewohnerin Roswitha Massing Das gemeine Gähnen! Pünktlich am Montagmorgen kann man so viel Merkwürdiges beobachten. Die Brötchenverkäuferin schlürft mühsam die Augen offen haltend zum Kaffeeautomat. Die Kassiererin schläft bald an ihrem Laufband ein. Den Mann an der Tankstelle muss man erst sanft aus seinen Träumen holen, bevor er so weit ist, uns abzukassieren. Jeder vermisst Montagmorgens etwas Nachtschlaf. Man kann sagen, dieses Phänomen kann nicht einmal der gescheiteste Professor erklären. Um uns herum ächzt, stöhnt und gähnt es. Ja, vor allem dieses Gähnen ist besonders heimtückisch. Es ist mindestens so ansteckend, wie ein Grippevirus. Über das Gähnen wird oft viel Unsinn erzählt. Das zumindest behaupten die Chasmologen. Ja, das sind Wissenschaftler, die sich mit dem Phänomen Gähnen beschäftigen. Wir gähnen nicht, weil unser Gehirn zu wenig Sauerstoff hat. Nein, die neueste Erkenntnis über das Gähnen ist, das unser Gehirn gekühlt werden muss, wenn wir uns intellektuell mit sehr anspruchsvollen Dingen beschäftigen. Das Gehirn läuft sozusagen heiß und man kühlt es mit Gähnen. Ich las das alles mit großem Interesse und dachte mir: Sind die Bäckereiverkäuferin, die Kassiererin und der Tankwart wirklich kurz davor ihr Gehirn zu überhitzen? Außerdem frage ich mich, wie ist das denn bei mir und meinem Gähnen? Läuft auch mein Gehirn heiß? Papperlapapp, wenn mich mal wieder das große Gähnen packt und angeblich eine Überhitzung meines Gehirns daran schuld ist, werde ich aktiv und lasse mich nicht hängen. Es gibt hierzu einige Sprichwörter: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben und Die Letzten beißen die Hunde. Also: Dalli, dalli.

29 Erfülltes Leben im Alter - Kurzzeitpflege - Das Caritas Seniorenzentrum Haus am See in Neunkirchen/Nahe bietet die Kurzzeitpflege in 8 Einzelzimmern an. Die Kurzzeitpflege ist eine zeitlich begrenzte Hilfe. Diese Leistung der Pflegekassen wird für Menschen max. 28 Tage (max , Euro) pro Kalenderjahr gewährt, die bereits im Rahmen der Pflegeversicherung eingestuft sind. Sie dient Ihnen als Kurzzeitpflegegast z. B. zur Rehabilitation nach schwerer Krankheit und nach einem Krankenhausaufenthalt als Überleitungspflege, die die Rückkehr in die eigene Häuslichkeit vorbereiten hilft. Sie unterstützt und entlastet Sie als pflegende Angehörige im Falle der Verhinderung durch Krankheit, zur Ermöglichung von Urlaubszeiten oder familiärer Verpflichtungen. Rechenbeispiel für die Unterbringung in der Kurzzeitpflege bei Pflegestufe I: Pflegesatz: 63,57 Unterkunft/Verpfleg. 27,68 Investitionsanteil 10,50 Gesamt Entgelt/Tag 101,75 Kurzzeitpflege eignet sich auch zur Begleitung, Betreuung und Pflege dementiell veränderter Menschen. Während der Zeit der Kurzzeitpflege wohnen unsere Gäste in Einzelzimmern. Gesamt Entgelt 28 Tg ,00 Anteil Pflegekasse z. Z. bis 1.550,00 Weitere Informationen erhalten Sie unter Tel

30 Wöchentlicher Betreuungsplan im Haus am See Montag Uhr Gerontofrühstück WB Fatima Uhr Gymnastik Uhr Singen im Wohnbereich St. Josef mit Frau Krein Uhr Einzelbetreuung Dienstag Uhr Gerontofrühstück WB Fatima Uhr Zeitungsrunde & Gedächtnistraining Uhr Runder Tisch Uhr Einzelbetreuung Mittwoch Uhr Gerontofrühstück WB Fatima Uhr Singen mit Herrn Gores Uhr Einzelbetreuung Uhr Singen im Wohnbereich St. Josef mit Frau Krein Uhr Hauswirtschaft nach Jahreszeit Uhr Handarbeitskreis Raum Immanuel Donnerstag Uhr Gerontofrühstück WB Fatima Uhr Massage mit Frau Gregorian Uhr Bibelkreis (1x Monat) Uhr Spielekreis Uhr Frühstücksbuffet (letzter Donnerstag im Monat) Uhr Einzelbetreuung 18 Uhr Katholischer Gottesdienst, Hauskapelle Freitag Uh Gerontofrühstück WB Fatima Uhr Lesekreis auf den Wohnbereichen Uhr Einzelbetreuung 16 Uhr Gottesdienst, Hauskapelle Samstag Uhr Einzelbetreuung Sonntag Uhr Gottesdienst Im TV Uhr Kegeln Ausflüge und Veranstaltungen nach Veranstaltungskalender und aktuellem Aushang!

31 Verstorben Im Mai und Juni nahmen wir Abschied von: Renate Palm Ludwina Durand Edgar Saar ICH BIN BEI DIR Ich bin nicht fort, bin immer hier. Sieh dich nur um, bin nah bei dir. Ich bin der Wind über brausender See. Ich bin der Schimmer auf frischem Schnee. Ich bin die Sonne in goldener Pracht. Ich bin der Glanz der Sterne bei Nacht. Und wenn ruhig und still die Nacht auch war, Bin ich am Morgen der Vögel Schar, die kreisend den Himmel durchzieht, dabei erklingt ein leises Lied. Öffne Augen und Herz ganz weit, dann bin ich bei Dir, für alle Zeit. Das Geistliche Wort von Pastor Stefan End Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Freunde des Caritas Seniorenzentrums Haus am See, Die nachfolgende Geschichte, die sicher vielen von Ihnen schon bekannt ist, erinnert uns daran, dass Gott mit jedem von uns seinen Weg geht. Gott ist an unserer Seite gerade und besonders auch in den schweren Zeiten des Lebens! Sicher, es gibt Situationen im Leben, wo man seine Nähe nicht spürt, wo man glaubt, Gott lasse einen so ganz allein Aber sein Zuspruch gilt: Ich bin immer bei dir! Gott ist da nicht um uns alles Schwere zu ersparen, aber um uns Halt und Kraft zu geben, das Schwere im Leben besser tragen zu können.

32 Caritas Trägergesellschaft Saarbrücken Fortsetzung: Das Geistliche Wort Rhönweg Saarbrücken Telefon 0681/ Internet Impressum Herausgeber: Caritas Seniorenzentrum Haus am See Zur Altenheimstätte Nohfelden Tel Fax info@haus am see.de am see.de Verantwortlich: Hausleiterin Steffi Gebel Redaktion: Steffi Gebel David Fitzpatrick Doris Sohns Waltraud Plichta Spuren im Sand Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunkeln Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn. Als das letzte Bild an meinen Augen vorüber gezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, dass an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens. Besorgt fragte ich den Herrn: "Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, dass in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?" Da antwortete er: "Mein liebes Kind, ich liebe dich und ich werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen." Silke Frank Roswitha Massing Layout: Silke Frank Auflage: 550 Stück Im Vertrauen darauf, dass Gott unser Leben in jedem Augenblick begleitet, wünsche ich Ihnen, auch im Namen aller Seelsorger unserer Pfarreiengemeinschaft, gesegnete Wochen! Ihr Pastor Stefan End

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