Anpassungen an das Leben im Wasser - Tiere
|
|
- Franka Lorentz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Skript zur Veranstaltung Anpassungen an das Leben im Wasser - Tiere Weisser Hai Quelle: ikipedia.org/w iki/weisser_hai vom Pädagogische Hochschule Weingarten Sommersemester 2012 Dr. Heinz M. Strehle
2
3 Folie 2: Fische der Prototyp aquatisch lebender Tiere Wenn wir von im Lebensraum Wasser lebenden Tieren sprechen, denken wir in der Regel zuerst an Fische. Wie bereits erwähnt, zählen die meisten Fischarten zum sog. Nekton, einer Lebensgemeinschaft, die aktiv gegen Strömungen anschwimmen kann. Folie 3: Was ist genau schwimmen? Wenn sich ein Körper in einem fluiden Medium (Gase oder Flüssigkeiten) befindet und der eine geringere Dichte als diese aufweist, dann schwimmt er. Das heißt, er wird an die Oberfläche dieses Mediums gedrückt. Physikalische gesprochen ist sein Auftrieb größer als seine Masse. Dies ist der Fall bei einem Brocken Eis oder bei einer Ente, die auf dem Wasser ruht. Die Art von Auftrieb mit der man es hier zu tun hat ist ein hydrostatischer. Zu diesem Auftrieb kommt bei Fischen und anderen Wassertieren noch das Vorwärtskommen, die Bewegung in der Horizontalen. Folie 4: Schweben und Schwimmen Was ist der Unterschied? Feste Körper deren Dichte, dem ihrer fluiden Umgebung entspricht, fallen in einen Zustand des statischen Schwebens. Viele Fischarten können mit Hilfe ihrer Schwimmblase die Dichte ihres Körpers so regulieren, dass sie der des umgebenden Wassers entspricht. So können sie statisch schweben. Das heißt, sie können nahezu bewegungslos auf der Stelle verharren. Die Schwimmblase wird mit dem im Blut befindlichen Kohlendioxid oder Sauerstoff befüllt. Entleert wird sie über das Maul oder den Darmausgang. Beim Tauchen mit Geräten macht man sich dieses Prinzip des Schwebens zunutze. Ein Taucher beschwert sich mit einem Bleigurt. So verschafft er sich im Wasser einen negativen Auftrieb und sinkt in die Tiefe. Daneben trägt eine Tarierweste, die er wie ein Fisch seine Fischblassen aus dem Lungenautomat mit Luft füllen kann. So kann er sich einmal in den Zustand des Schwebens bringen oder sich einen positiven Auftrieb zum Auftauchen verschaffen. Folie 5: Schwimmen mit einer Dichte größer als Wasser Haie haben im Laufe ihrer Evolution eine andere Strategie verfolgt, um Schwimmen, Schweben und Tauchen zu können. Die Dichte ihrer Körpers ist größer als des Wassers. Wenn sie ruhen, gehen sie unter. Um Schweben und Schwimmen zu können, machen sie sich ein Phänomen zunutze, das im 18. Jahrhundert Giovanni Battista Venturi und Daniel Bernoulli beschrieben haben. Fließt ein fluides Medium durch ein Rohr, dann hat es einen bestimmten Druck und eine bestimmte Geschwindigkeit. Verengt sich das Rohr, dann erhöht sich die Geschwindigkeit und der Druck wird geringer. Diesen Umstand nutzt man sich bei der Gestaltung der Tragfläche eines Flugzeugs. Die obere Fläche der Tragfläche ist länger als die untere. Also strömt oberhalb der Tragfläche die Luft schneller als unterhalb. Korrespondierend dazu ist der Druck oberhalb der Tragfläche geringer als unterhalb. Durch diese Druckdifferenz wird die Tragfläche und mit ihr das ganze Flugzeug nach oben gehoben. Die Silhouette eines Hais von der Seite betrachtet ist genau so geformt wie die Tragfläche eines Flugzeugs. Diese Art von Auftrieb ist keine statische sondern eine dynamische, weil sie nur dadurch zustande kommt, dass ein Körper in einem Fluid in Bewegung bleibt. Hai müsse, wenn sie schwimmen oder schweben, ständig in Bewegung bleiben. 3
4 Wale und andere Meeressäuger regulieren ihren Auftrieb z.t. über die Luft in ihren Lungen und z.t. wie die Haie durch eine Vorwärtsbewegung Folie 6: Schlängeln und Galoppieren zwei Weisen für den Vortrieb im Wasser Vortrieb verschaffen sich Fische dadurch, dass sie ihre Wirbelsäule entlang der Horizontalen bewegen und den damit verbundenen Impuls auf ihre Schwanzflosse übertragen. Diese Art der Vorwärtsbewegung nennt man schlängeln. Auch viele an Land lebenden Wirbeltiere bewegen sich auf diese Art und Weise fort. Bei Krokodilen finden wir einen Übergang zu einer anderen Fortbewegungsweise. Normalerweise bewegen sie sich auch schlängelnd vorwärts. Für eine schnellere Vorwärtsbewegung gehen sie jedoch in eine eine andere Gangart über, den Galopp. Dabei wird die Wirbelsäule nicht mehr in der Horizontalen sondern in der Vertikalen bewegt. So greifen dann beim Laufen die Hinterbeine vor die Vorderbeine und das Tier macht gleichsam einen Satz vorwärts. Säugetiere haben sich gänzlich dieser Art der Bewegung angepasst. Folie 7:Wale vom Landleben zurück ins Meer Wale und andere im Meer lebende Säuger stammen ursprünglich von landlebenden Formen ab. Sie habe sich an das ständige (Wale) oder partielle Leben im Wasser (z.b. Robben) anpassen müssen. Dabei haben sie aber sie sich aber nicht rückentwickelt, sondern aufgrund ihrer dem Landleben angepassten Strukturen weiterentwickelt. Einer der dabei notwendigen Entwicklungschritte war unter anderem der, dass sie ihren Vortrieb im Wasser durch die Bewegung ihrer horizontal ausgerichteten Schwanzflosse in der Vertikalen vollzogen. Wale galoppieren durch das Wasser. Dies ist unter anderem ein Beispiel für das Dogma der Evolution, wonach es grundsätzlich keine Entwicklung zurück gibt. Folie 7: Die Vorfahren der Wale Die stammesgeschichtlichen Vorfahren der heutigen Wale waren hundeähnliche Raubtiere. Folie 8: Weisen der Atmung von im Wasser lebendentieren Fische als ursprünglich im Wasser lebende Tiere bewerkstelligen den Austausch von Atemgasen über besondere an diese Lebensweise angepasste Strukturen, den Kiemen. Dies sind Organe, die einen direkten Austausch von Kohlendioxid, das im Blut gelöst ist, mit dem umgebenden Wasserkörper zu Wege bringen. Das umgekehrte geschieht mit im Wasser gelösten Sauerstoff. Wale und Robben tragen als Hypothek ihrer ursprünglich landgebundenen Lebensweise noch die Atemtechnik ihrer Vorfahren mit sich. Sie sind nicht in der Lage, im Wasser zu atmen. Sie müssen dies in der atmosphärischen Luft zu tun. Gleichwohl ist dies kein Handicap für ihre aquatische Lebensweise. Wale und Robben haben sich in der Evolution als überaus erfolgreiche Spezies entwickelt. Folie 10: Tauchen in 3000 Meter Tiefe der Pottwal Physeter macrocephalus Zu welchen enormen Leistungen Wale befähigt sind beweist unter anderem der Pottwal, der normalerweise in Metern Tiefe taucht, aber auch wie nachgewiesen bis in Meter Tiefe vordringen kann. Welche enormen physiologischen Leistungen dem Tiere dabei abverlangt werden, sei im Folgenden erläutert. Pottwale gehören zu den sog. Spermwalen. Sie tragen im Kopf eine weiche weiße Masse, 4
5 die man ursprünglich für das Sperma der Pottwale hielt. Tatsächlich ist dieses vermeintliche Sperma das Spermaceti-Organ, das bei den Tauchgängen der Wale eine wichtige Rolle spielt. Um Abzutauchen macht der Wale mehre tiefe Atemzüge durch sein Blasloch. Dabei kühlt sich das Spermaceti-Organ ab. Es wird zu einer zähflüssigen wachsartigen Masse und zieht sich etwas zusammen. Als Folge davon nimmt die Dichte der Körpermasse des Wales geringfügig zu und er bekommt einen negativen Auftrieb, d.h. er sinkt ab. Beim Atemhohlen hat sich seine myosinreiche Muskelmasse mit Sauerstoff gesättigt. Forschungen zeigen, dass der Wal jetzt vermutlich in eine Art Tiefschlaf verfällt, bei der sein Stoffwechsel stark reduziert wird. Trotz dieses Tiefschlafs sendet das Tier Schallwellen aus, um seine Beute große Tintenfische und Kalmare aufzuspüren. Meldet seine Echolot das Vorhandensein von Beute, erwacht der Wal aus seinem Tiefschlaf. Der Sauerstoffvorrat in seinem Gewebe reicht für eine rund 10minütige Jagd auf die Weichtiere. Dabei erwärmt sich sein Körper und sein Blut und das Spermaceti-Organ wird wieder flüssig und dehnt sich aus. Der Pottwal bekommt jetzt ein positiven Auftrieb und treibt zur Wasseroberfläche. Dort kann er wieder durch tiefes Ein- und Ausatmen sich tauchfertig machen oder durch ruhiges Atmen an der Wasseroberfläche bleiben. Bei seinem Tauchgang in rund Meter Tiefe wird seine Lunge auf einen Bruchteil ihres ursprünglichen Volumens zusammengedrückt. In Meter Tiefe muss der Organismus des Tieres einem Druck von 300 Atmosphären stand halten! Folie 11: Weitere Anpassungen an das Leben im Wasser - müssen Fische trinken? Eine weitere Anpassung an das Leben im Wasser besteht darin, dass jeder Organismus sich ständig Wasser zuführen muss. Der Salzgehalt im Meer ist größer als der in den dort lebenden Fischen. Bei Süßgewässern ist es umgekehrt. Nach den Gesetzmäßigkeiten der Osmose wird Meeresfischen durch das umgebende Meerwasser ständig Wasser entzogen. Sie müssen dieses daher durch Trinken ersetzen. Um den Salzgehalt in ihrem Körper konstant zu halten entziehen sie dem getrunkenen Wasser unter Energieaufwand Salz. Sie verfügen über eine Art Meerwasserentsalzungsanlage. Das salzarme Süßwasser dringt ständig in den Körper von Süßwasserfischen ein. Sie müssen daher nicht trinken, sondern das überschüssige Wasser über die Nieren ausscheiden. Folie 12: Weitere Anpassungen an das Leben im Wasser- das Problem der Wanderfische Es gibt eine Reihe von Fischarten, die sog. Wanderfische, die ständig zwischen einer marinen und einer an das Süßwasser gebundenen Lebensweise hin- und herpendeln. Man unterscheidet in diesem Zusammenhang folgende Formen: anadrome (aus dem griechischen ana = auf, hinauf, zurück und dromas = laufend) Wanderfische, zum Beispiel der Lachs, der, vom Meer kommend, Flüsse hinauf schwimmt um zu laichen, katadrome (aus dem griechischen kata = herab, herunter, nach) Wanderfischen, zum Beispiel der Aal, der flussabwärts ins Meer schwimmt, um dort zu laichen, amphidrome Arten, die regelmäßig zwischen Meer und Süßwasser oder umgekehrt wandern ohne dass diese Wanderungen der Fortpflanzung dienen und schließlich noch und potamodromen Wanderfische, die nur in Süßgewässern wandern. 5
6 Aale und Lachse verfügen über entsprechende physiologische Funktionen um sowohl im Meer- als auch im Süßwasser überleben zu können. Ein Problem, das aus der fischereilichen Nutzung von Gewässern herrührt und die Wanderfische betrifft, sind Fehlbesätze von Fischern. So werden z.b. im Donausystem Aale eingesetzt, wohlwissend, dass die Tiere gar nicht in der Lage sind, sich auf natürliche Weise fortzupflanzen. Der Weg in die Sargassosee, dem Laichgrund der Aale, können diese über die Donau und das Schwarze Meer nicht finden. Durch den Ausbau vieler Gewässer sind z.b. Lachse nicht mehr in der Lage, den Weg vom Meer in ihre Laichgewässer beschreiten zu können. 6
b) Hydrostatik, Aerostatik (Fortsetzung) Schweredruck:
b) Hydrostatik, Aerostatik (Fortsetzung) Schweredruck: = Druck einer senkrecht über einer Fläche A Stehenden Substanz (auch Flächen innerhalb der Flüssigkeit, nicht nur am Boden) Schweredruck steigt linear
MehrWissenswertes aus der Welt der Robben
Wissenswertes aus der Welt der Robben Was sind Ohrenrobben? Wie tief tauchen See-Elefanten? Wer frisst Robben? Warum heissen junge Seehunde «Heuler»? Foto: D. Hauenstein / ASMS Oceancare Abstammung Robben
MehrSee und Teich in Leichter Sprache
See und Teich in Leichter Sprache Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern sehr viel an der Natur. Zum Beispiel: Wir fällen Bäume. Aber Bäume sind wichtig für saubere Luft. Wir Menschen
MehrAufgaben. 2 Physikalische Grundlagen
Der Verdampfungs- oder Kondensationspunkt jedes Stoffes ist von der Temperatur und dem Druck abhängig. Für jede Verdampfungstemperatur gibt es nur einen zugehörigen Verdampfungsdruck und für jeden Verdampfungsdruck
MehrDie Pole sind die Stellen der stärksten Anziehungskraft.
Name: Klasse: 2 Magnetismus Das Magnetfeld durchdringt die meisten Stoffe. Die Pole sind die Stellen der stärksten Anziehungskraft. So kann man sich das Magnetfeld der Erde vorstellen. Ein Magnet zieht
MehrGrundlage für das Verständnis der Gegebenheiten unter Wasser Erkennen der sich daraus ableitenden Vorgänge in diesem für den Taucher
Tauchphysik Grundlage für das Verständnis der Gegebenheiten unter Wasser Erkennen der sich daraus ableitenden Vorgänge in diesem für den Taucher lebensfeindlichen Milieu Einhaltung wichtiger Verhaltens-regeln,
Mehrab 10 Jahre Muster Original für 50 Cent im Museum Wale
Schloss Am Löwentor Rosenstein ab 10 Jahre Wale Wale gehören sicher zu den interessantesten Tiere, die es gibt: Perfekt ans Wasser angepasste Säugetiere, deren Vorfahren an Land gelebt haben. Natürlich
MehrDa bläst ein Wal Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS erfahren anhand einer Geschichte, dass Lebewesen die Atmung ihrer Lebenswelt anpassen. Die SuS lösen einen bebilderten Lückentext. Ziel Die SuS erfahren, wie
MehrSchulmaterial. Meeresschildkröten. Schulmaterial Meeresschildkröte Stand April 2010
Schulmaterial Meeresschildkröten Schulmaterial Meeresschildkröte Informationen für Lehrer und Schüler Meeresschildkröten Schildkröten gibt es seit ca. 250 Millionen Jahren auf der Erde. Sie haben sich
MehrDer Stör - Fisch des Jahres 2014
Der Stör - Fisch des Jahres 2014 Der Deutsche Angelfischerverband (DAFV) hat in Abstimmung mit dem Bundesamt für Naturschutz (BfN), dem Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) und dem Österreichischen Kuratorium
MehrWassergymnastik. Grundsätzliches
Wassergymnastik Grundsätzliches Wassergymnastik kann sowohl im Nichtschwimmer, als auch im Schwimmerbecken ausgeführt werden. Im Schwimmerbecken müssen die Teilnehmer allerdings entweder ausdauernde Schwimmer
MehrLeseprobe aus: Leitzgen, Bockelmann, Erforsche das Meer, ISBN 978-3-407-82130-0 2016 Beltz & Gelberg in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim Basel
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-82130-0 12 >> Meerwissen >> Wasser Warum wird die Erde Blauer Planet genannt? Ohne Wasser gibt es kein Leben. Und kein anderer
MehrEVALUARE NAŢIONALĂ LA FINALUL CLASEI a IV-a Test 1. Limba germană maternă pentru elevii de la școlile și secțiile cu predare în limba germană
CENTRUL NAŢIONAL DE EVALUARE ŞI EXAMINARE EVALUARE NAŢIONALĂ LA FINALUL CLASEI a IV-a 2014 Test 1 Limba germană maternă pentru elevii de la școlile și secțiile cu predare în limba germană Judeţul/sectorul...
MehrQi Gong Die 8 Schätze Energetische Körperübungen aus dem Fernen Osten.
Qi Gong Die 8 Schätze Energetische Körperübungen aus dem Fernen Osten. Mag. Manfred Schwarzhofer manfred@schwarzhofer.com www.schwarzhofer.com 1 Die 8 Schätze sind eine kompakte Form aus dem riesigen Übungspool
Mehr2. Physikschulaufgabe
. Physikschulaufgabe 1.1 Was versteht man unter dem Druck in einer Flüssigkeit bzw. in einem Gas aus physikalischer Sicht? 1. Gib die Definitionsgleichung und die Einheit für die physikalische Größe Druck
MehrI. Mechanik. I.4 Fluid-Dynamik: Strömungen in Flüssigkeiten und Gasen. Physik für Mediziner 1
I. Mechanik I.4 Fluid-Dynamik: Strömungen in Flüssigkeiten und Gasen Physik für Mediziner Stromdichte Stromstärke = durch einen Querschnitt (senkrecht zur Flussrichtung) fließende Menge pro Zeit ( Menge
MehrZweisprachiger Wettbewerb 2007 / 2008 Physik Jahrgang 1 2. Runde
Zweisprachiger Wettbewerb 2007 / 2008 Physik Jahrgang 1 2. Runde Liebe Schülerin, lieber Schüler, diese Runde des Wettbewerbs hat 20 Fragen, Sie sollen von den vorgegebenen Lösungsmöglichkeiten immer die
MehrAufbau der Körper. Was ist in der Physik ein Körper?
Aufbau der Körper Was ist in der Physik ein Körper? Lies im Lehrbuch S. 70/71 Zähle 4 verschiedene Körper auf! Jeder Körper besteht aus einem Stoff oder aus mehreren Stoffen. Es gibt 3 Aggregatzustände:
MehrWalbeobachtung in Island
Walbeobachtung in Island Allgemeines Als Säugetiere müssen Wale regelmäßig an die Wasseroberfläche kommen, um durch ihr Blasloch zu atmen. Manche Walarten können über eine Stunde tauchen. Äußerlich sind
MehrAutotrophe Ernährung. Heterotrophe Ernährung. Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien
2 2 Autotrophe Ernährung Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien Sie stellen energiereiche organische Verbindungen (z.b. Zucker) zum Aufbau körpereigener Stoffe selbst her. Die Energie
MehrLevel 1. 4 Sicherer Sprung in standtiefes Wasser Die Kinder können selbstständig vom Beckenrand in standtiefes Wasser (Brusthöhe des Kindes) springen.
Level 1 1 Autonomie: sicherer Einstieg ins Wasser und Ausstieg aus dem Wasser Die Kinder können selbstständig ins Schwimmbecken steigen und dieses wieder verlassen. 2 Atmen und orientieren: dreimal sichtbar
MehrFragen + Antworten fürs Schulquiz 2013
Grundschule Fragen + Antworten fürs Schulquiz 2013 Eishöhle/Gebirgsbach: Schaut genau welche Tiere im großen Schwarm im Becken der Eishöhle leben. Was machen sie, bevor sie ablaichen (Eier legen) können?
MehrWie funk*oniert die Schwimmblase...
Wie funk*oniert die Schwimmblase...... aus Sicht der Physik? Ausgangssitua*on Fisch (homogenes Gewebe ohne Schwimmblase) U- Boot (homogene Konstruk*on mit wassergefüllten Tanks) 1 1. Sinken ohne LuS Dichte
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Wale, Delfine, Robben & Co.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Wale, Delfine, Robben & Co. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 3.-7. Schuljahr Gabriela Rosenwald
MehrHydro- und Aerostatik
Hydro- und Aerostatik 1) Dichte ϱ A(ufgabe): Wie lang ist ein Meter? F(eststellung): 1793 wurde der Meter als Bruchteil des Erdumfangs definiert und verkörpert durch einen Metallstab (Urmeter). F: Heute
MehrWie funk)oniert die Schwimmblase...
Wie funk)oniert die Schwimmblase...... aus Sicht der Physik? Ausgangssitua)on Fisch (homogenes Gewebe ohne Schwimmblase) U- Boot (homogene Konstruk)on mit wassergefüllten Tanks) 1. Sinken ohne LuR Dichte
MehrLernen mit Alltagsvorstellungen: Schwimmblase
Lernen mit Alltagsvorstellungen: Schwimmblase Biologie Lernen mit Alltagsvorstellungen, 19. September 2016 Ballon-Vorstellung Tauchboot Die Schwimmblase ist mit Luft gefüllt und erhöht so den Auftrieb
MehrRobert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN NATUR UND TECHNIK. 5. Jahrgangsstufe
Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN NATUR UND TECHNIK 5. Jahrgangsstufe Es sind insgesamt 24 Karten für die 5. Jahrgangsstufe erarbeitet, die als ständiges Grundwissen für alle Jahrgangsstufen
MehrHaie. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21. 8010 Zürich www.pandaclub.ch
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Haie Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Brent Stirton / Getty Images Steckbrief Grösse: Gewicht:
Mehrlernen Wieso? Weshalb? Warum?
Kinder müssen m schwimmen lernen Wieso? Weshalb? Warum? STATISTIKEN: * Jedes dritte Kind kann nicht schwimmen * Fast jedes fünfte f 11-jährige Kind kann keine 25 m schwimmen * 23,3%=1/4 der gesamten Bevölkerung
MehrAlle Mann an Bord: Delfine!
2 Alle Mann an Bord: Delfine! Zusammenfassung Wir sind im Urlaub auf einem Schiff im Mittelmeer, sehen, wie die Delfine in Bögen schwimmen: Kopf auftauchend, eintauchend, auftauchend und so fort, und wir
MehrBiologie die Lehre vom Leben
Biologie die Lehre vom Leben 1 Wir beschäftigen uns mit Lebewesen...................... 8 Pinnwand: Biologische Arbeitsweisen...................... 9 2 Lebewesen wir stellen Fragen..........................
MehrVersuch 1. Bestimmung des Umschlagpunktes laminar-turbulent bei einer Rohrströmung (Reynoldsversuch)
Versuch 1 Bestimmung des Umschlagpunktes laminar-turbulent bei einer Rohrströmung (Reynoldsversuch) Strömungsmechanisches Praktikum des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt Georg-August-Universität
MehrQUALI Vorbereitung Sport
Die Schwimmstile Brustschwimmen QUALI Vorbereitung Sport Schwimmen Giehrl, J.: Richtig schwimmen, München 1996 Armbewegung: - Arme bewegen sich vom gestreckten Zustand seitwärts auseinander - beim zurückziehen
MehrDer Chemo-Kasper. und seine Jagd auf die bösen Krebszellen. Idee und Geschichte von Helle Motzfeldt
Der Chemo-Kasper und seine Jagd auf die bösen Krebszellen Idee und Geschichte von Helle Motzfeldt U2 VAKAT Für Thomas Herausgeber: Deutsche Kinderkrebsstiftung und Deutsche Leukämie-Forschungshilfe Aktion
MehrIM WASSER-LABYRINTH DER BARTENWALE UND ZAHNWALE
12/16 Arbeitsblatt IM WASSER-LABYRINTH DER BARTENWALE UND ZAHNWALE Wählen Sie die richtige Aussage von den Möglichkeiten a bis d. Tragen Sie für diese jeweils eine Linie zwischen den kreisförmigen Markierungen
MehrDie Atmung des Menschen
Eine Powerpoint Presentation von: Erwin Haigis Die Atmung ist ein lebenswichtiger Vorgang. Dabei wird der Körper K mit Sauerstoff aus der eingeatmeten Luft versorgt. Den Sauerstoff benötigt der Körper
MehrTauchphysik. Eine Powerpoint Presentation von: Erwin Haigis
Tauchphysik Eine Powerpoint Presentation von: Erwin Haigis Der Verlust an Gewichtskraft eines Körpers beim Eintauchen in eine Flüssigkeit entspricht der Gewichtskraft der Flüssigkeit, die von dem Körper
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 9. Vorlesung
"I am an old man now, and when I die and go to heaven there are two matters on which I hope for enlightenment. One is quantum electrodynamics, and the other is the turbulent motion of fluids. And about
MehrAUFGABENSAMMLUNG Lösungen. Laufen: Skelett. Lösungen
Laufen: Skelett Bei der Fortbewegung spielt das Skelett eine wichtige Rolle. Wirbeltiere zeichnen sich durch ein Innenskelett aus. Beschrifte die Knochen des Hundes. 1 Laufen: Gangarten Die meisten Vierbeiner
MehrSchwimm Welt. Schwimmen lernen Schwimmtechnik optimieren. Folien SchwimmWelt Entwurf Sept 2004 mbissig, Zeichnungen: Lucas Amos by www.schwimmwelt.
Schwimmen lernen Schwimmtechnik optimieren Autoren: Michael Bissig, Corinne Gröbli, Pierre-André Weber, Stephan Csérepy, Lucas Amos Schwimm Welt Konzept Schwimmen -Lernen - Atmen Schweben Gleiten Antreiben
Mehr3.4. Oberflächenspannung und Kapillarität
3.4. Oberflächenspannung und Kapillarität Aus dem Experiment: Flüssigkeitsfaden, Moleküle der Flüssigkeit zeigen Zusammenhalt. Eigenschaften kondensierter Materie: Zwischen den Molekülen herrschen starke
MehrDie Sonne und ihre Planeten... 2 Die Asteroiden und Meteoriten... 4 Die Kometen... 4
Unser Sonnensystem Inhaltsverzeichnis Die Sonne und ihre Planeten... 2 Die Asteroiden und Meteoriten... 4 Die Kometen... 4 Planetenkunde... 4 Was ist ein Planet?... 4 Umdrehung, Rotation... 5 Mit oder
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 9. Vorlesung
"I am an old man now, and when I die and go to heaven there are two matters on which I hope for enlightenment. One is quantum electrodynamics, and the other is the turbulent motion of fluids. And about
Mehr2 (Druck auf die Rohrwand), e v1. den Staudruck.
Bernoulli Gleichung Strömt Gas oder eine Flüssigkeit durch ein Rohr mit einer Verengung, dann beobachtet man, daβ der Druck p des strömenden Mediums auf die Wand des Rohres im Bereich der Verengung kleiner
MehrWasser ein besonderer Stoff
IfU Wasser ein besonderer Stoff Wolfgang Kinzelbach Institut für Umweltingenieurwissenschaft ETH Zürich Email: kinzelbach@ifu.baug.ethz.ch Das Wassermolekül Zusammensetzung H 2 O Molekül insgesamt neutral,
MehrInstitut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion (IIP) - Abteilung Arbeitswissenschaft- Prof. Dr.-Ing. P. Knauth
Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion (IIP) - Abteilung Arbeitswissenschaft- Prof. Dr.-Ing. P. Knauth Aktionstage Gesunde Universität Informationsstand Richtiges Sitzen Weitere
MehrSchwimmtechnik - Warum Wasserlage und Körperhaltung so wichtig sind von Felix Gmünder
Schwimmtechnik - Warum Wasserlage und Körperhaltung so wichtig sind von Felix Gmünder Geradeaus schauen kann sich gut anfühlen, aber es hat zur Folge, dass deine Hüften und Beine absinken. Du hast eine
MehrElektrochemie und Sauerstoffmessung mit LDO. Der gelöste Sauerstoff
Elektrochemie und Sauerstoffmessung mit LDO Der gelöste Sauerstoff 2 Was ist gelöster Sauerstoff? Gelöster Sauerstoff beschreibt die Konzentration von freiem (nicht chemisch gebundenem) molekularem Sauerstoff
MehrZusammenfassung Tauchphysik. Ingo Rünger, CMAS VDST TL2 Stand: 12.02.2012
Zusammenfassung Tauchphysik Stand: 12.02.2012 Tauchphysik - Gesetze Gesetz von Henry Gay- Lussac Ideales reales Gas Gesetz von Dalton Archimedes Schallausbreitung Boyle- MarioOe Licht unter Wasser 2 Gesetz
MehrPhysikalische Grundlagen
Physikalische Grundlagen Gesucht wird F M : Masse m = 1000 kg Beschleunigung a = 7,9 m/s 2 2. 3. Gewichtskraft Eine spezielle Kraft ist die Gewichtskraft (F G ), diese bezeichnet die Kraft, mit der ein
MehrZusammenfassung der hämodynamischen Modellierung Typische medizinische Gegebenheiten und auftretende Probleme bei der Modellierung
Zusammenfassung der hämodynamischen Modellierung Typische medizinische Gegebenheiten und auftretende Probleme bei der Modellierung 1. Blut (Bettina Wiebe) 2. Gefäße und Kreislaufsystem (Stella Preußler)
MehrWasser und seine biologische Bedeutung für unseren Organismus
Naturelement Wasser Wasser und seine biologische Bedeutung für unseren Organismus 1. Wasser ist Leben - Wasser ist Gesundheit Warum ist Wasser für den Menschen so wichtig! Wer immer die Wirkung des Wassers
MehrDie Menge des Sauerstoffgehalts in der Luft und im Wasser hängt von der Temperatur. Temperatur Luft Süßwasser Salzwasser 0 C ,2 11,4
Sauerstoffgehalt und Temperatur Lebensraum Die Menge des Sauerstoffgehalts in der Luft und im Wasser hängt von der Temperatur ab Temperatur Luft Süßwasser Salzwasser 0 C 300 14,2 11,4 20 C 279 8,9 7,8
MehrBei höher entwickelten Tieren kann Hautatmung nicht ausreichen, weil:
Die Äußere Atmung (Austausch von CO2 gegen O2) Sie bildet die Grundlage für die Innere Atmung, die der Energiefreisetzung dient und eine Kette von chemischen Reaktionen ist (Siehe: Biologische Oxidationen).
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Leben im Wasser. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Leben im Wasser Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 3.-7. Schuljahr Wolfgang Wertenbroch Lernwerkstatt
MehrSCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG 2010. BIOLOGIE (Grundkursniveau)
BIOLOGIE (Grundkursniveau) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 210 Minuten Der Prüfling wählt je ein Thema aus den Gebieten G (Grundlagen) und V (Vertiefung) zur Bearbeitung aus. Die zwei zur Bewertung
MehrWirbeltiere. Abstammung der Wirbeltiere
Abstammung der 1) Seit wann gibt es: a) Fische 450 Millionen Jahre b) Amphibien 360 Millionen Jahre c) Reptilien 310 Millionen Jahre d) Vögel 200 Millionen Jahre e) Säugetiere 220 Millionen Jahre 2) Als
MehrWirbeltiere. Kennzeichen der Fische. Kennzeichen der Amphibien (Lurche) Kennzeichen der Reptilien
Wirbeltiere Allen Wirbeltieren sind folgende Merkmale gemeinsam: Geschlossener Blutkreislauf Innenskelett mit Wirbelsäule und Schädel Gliederung des Körpers in Kopf, Rumpf und Schwanz Man unterscheidet
MehrKAPITEL 1: Die Welt, in der wir uns bewegen
KAPITEL 1: Die Welt, in der wir uns bewegen Kugel Kugel Tischplatte Zug beschleunigt Tischplatte Zug bremst Die Kugel möchte ihren Bewegungszustand beibehalten. Bestimmen der Masse mit einer Balkenwaage...
MehrWas Sie über Herzinsuffizienz (Herzschwäche) wissen sollten.
Was Sie über Herzinsuffizienz (Herzschwäche) wissen sollten. die Ergebnisse meiner Untersuchungen zeigen, dass Sie an einer Herzinsuffizienz leiden. Eine Herzinsuffizienz ist eine der häufigsten Erkrankungen
MehrBeobachtungsbogen ROBBEN
Zoologischer Stadtgarten Karlsruhe Abteilung Zoopädagogik Beobachtungsbogen ROBBEN Beobachtungsbogen zweier Robbenarten (dt.) Seehund (engl.) (lat.) (dt.) Kalifornischer Seelöwe (engl.) (lat.) 1. Aufgabe:
MehrDER TEUFELSKREISLAUF. Du willst abnehmen. Dein Stoffwechsel fährt herunter. Du wiegst wieder so viel wie vorher. Du isst zu wenig bzw.
DER TEUFELSKREISLAUF Du willst abnehmen Du wiegst wieder so viel wie vorher. Dein Körper legt neue Fettreserven an Du isst zu wenig bzw. zu einseitig Du verlierst schnell an Gewicht Du gibst auf und isst
MehrSchulmaterial Haie und Rochen
Schulmaterial Haie und Rochen Informationen für Lehrer und Schüler Haie und Rochen Jeder hat in Film und Fernsehen schon einmal einen Hai oder einen Rochen gesehen. Meist bekommt man hier die Bekanntesten
Mehr[FREIER FALL MIT UND OHNE LUFTWIDERSTAND] 10. Oktober 2010
Inhalt Freier Fall ohne Luftwiderstand... 1 Herleitung des Luftwiderstandes... 3 Freier Fall mit Luftwiderstand... 4 Quellen... 9 Lässt man einen Körper aus einer bestimmt Höhe runter fallen, so wird er
MehrVersuch 9. Bestimmung des Auftriebs, der Zirkulation und des Widerstandes für das
Versuch 9 Bestimmung des Auftriebs, der Zirkulation und des Widerstandes für das Tragflächenprofil Gö 818 Strömungsmechanisches Praktikum des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt Georg-August-Universität
MehrDer Delfin Delfine sind ausgesprochen gesellige Tiere und gelten als sehr intelligent. Uns Menschen gegenüber sind sie zutraulich.
Der Blauwal Der Blauwal ist das größte Tier, das je auf unserer Erde gelebt hat. Er kann über 30 m lang werden. Der Blauwal gehört zu den Bartenwalen. Er kann sein Maul sehr weit öffnen. So fängt er die
MehrDer globale Kohlenstoffkreislauf
Der globale Kohlenstoffkreislauf Eine wesentliche Motivation für die Untersuchung des globalen Kohlenstoffkreislaufs ist der anthropogen bedingte Anstieg der atmosphärischen Konzentration von klimarelevanten
Mehr1 Einführung ШИ^Ш^ШЕ^^^^^^^^^ШШ^Ш^^Ш^^^^ШШЕ^^^ШШ
1 Einführung ШИ^Ш^ШЕ^^^^^^^^^ШШ^Ш^^Ш^^^^ШШЕ^^^ШШ 1.1 Biologische Meereskunde - Meeresökologie - Meeresbiologie... 1 1.1.1 Schwerpunkte 1 1.1.2 Einordnung in das hierarchische Modell der Natur 3 1.2 Beobachtung,
MehrPhysik I TU Dortmund WS2017/18 Gudrun Hiller Shaukat Khan Kapitel 7
1 Ergänzungen zur Hydrodynamik Fluide = Flüssigkeiten oder Gase - ideale Fluide - reale Fluide mit "innerer Reibung", ausgedrückt durch die sog. Viskosität Strömungen von Flüssigkeiten, d.h. räumliche
MehrHaltung von Zuchtstieren. Christoph Metz, Demeter Bayern 1
Haltung von Zuchtstieren Christoph Metz, Demeter Bayern 1 Warum Zuchtstierhaltung? Züchtung mit Natursprungbullen hat für Öko-Betriebe verschiedene Vorteile gegenüber KB Christoph Metz, Demeter Bayern
MehrDer Zusammenhang von technischen und physikalischen Widersprüchen
Der Zusammenhang von technischen und physikalischen Widersprüchen Dipl.-Ing. Horst Th. Nähler c4pi - Center for Product-Innovation naehler@c4pi.de Jedem technischen Widerspruch liegt mindestens ein physikalischer
MehrEin Workshop für effektiveres. Rückenschwimmen 14. November 2004 Torsten Rehrmann. 2x so schnell 4x größerer Widerstand. Schwimmen wie ein Fisch
Schwimmen wie ein Fisch Ein Workshop für effektiveres Kraul- und Rückenschwimmen 14. November 2004 Torsten Rehrmann DLC Aachen e.v. Mit einfachen Methoden schneller schwimmen lernen... Das Problem des
MehrBlauwal. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21. 8010 Zürich www.pandaclub.ch
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Blauwal Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz WWF-Canon / Helmut Diller Steckbrief Grösse: Über
MehrGrundlagen der Mediengestaltung Konzeption, Kommunikation, Visualisierung, Bildaufbau, Farbe, Typografie
Christian Fries Grundlagen der Mediengestaltung Konzeption, Kommunikation, Visualisierung, Bildaufbau, Farbe, Typografie ISBN-10: 3-446-40898-3 ISBN-13: 978-3-446-40898-2 Leseprobe Weitere Informationen
MehrHerzlich Willkommen zur Präsentation von Physiosan Rückenstudio GbR Ergonomie-Kompetenz-Zentrum
Herzlich Willkommen zur Präsentation von Physiosan Rückenstudio GbR Ergonomie-Kompetenz-Zentrum Wir bringen Bewegung und Variation in den Alltag, denn das Leben ist zu kurz, um schlecht zu sitzen und zu
MehrPottwale sind mehrfache Weltmeister!
Pottwale sind mehrfache Weltmeister! Pottwale nehmen selbst unter den größten Tieren dieser Erde noch eine Sonderstellung ein. So werden sie nicht, wie andere Wale, in Unterarten unterteilt. Der Grund
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 9. Vorlesung
Physik 1 für Chemiker und Biologen 9. Vorlesung 19.12.2016 "I am an old man now, and when I die and go to heaven there are two matters on which I hope for enlightenment. One is quantum electrodynamics,
MehrStyleView Sit Stand Combo Arm
Gebruikersgids StyleView Sit Stand Combo Arm 25 20" (508mm) 5" (127mm) 1-4 lbs (0.45-1.8 kg) 5 6-18 lbs* (2.7-8.2 kg) 360 180 * Der Combo Arm kann so angepasst werden, dass er Bildschirme mit einem Gewicht
MehrLernerfolg(e) erzielen
Lernerfolg(e) erzielen Kurz-Lernkontrolle Realien, Donnerstag, 5. November Inhalte Ziele Verweise Wirbeltiere Einleitung Kategorien Typische Vertreter und ihr Körperbau / Verhalten /... Organe von Säugetieren
MehrErgänzungsübungen zur Physik für Ingenieure (Maschinenbau) (WS 13/14)
Ergänzungsübungen zur Physik für Ingenieure (Maschinenbau) (WS 13/14) Prof. W. Meyer Übungsgruppenleiter: A. Berlin & J. Herick (NB 2/28) Ergänzung J Hydrodynamik In der Hydrodynamik beschreibt man die
MehrBauanleitung für einen biologischen Teichfilter
2013 Bauanleitung für einen biologischen Teichfilter 18.03.2013 Impressum 2 Impressum Herausgeber: Zusammenstellung und Gestaltung: Münchehofer Weg 61 15374 Müncheberg E-Mail: hartmutmue@gmx.de Redaktionsschluss:
MehrSCHOCK. Phasen des Schocks. 1. Phase
SCHOCK Um zu verstehen, was bei einem Schock passiert, muss man sich vergegenwärtigen, dass jeder lebende Organismus in jeder Situation von einer ausreichenden Sauerstoffversorgung abhängig ist. Diese
MehrDr. Bernd Aspacher Training Director PATD. Tauchen in. kaltem Wasser. Warum? Welche Gefahren gibt es... und was kann man dagegen tun
Tauchen in kaltem Wasser Warum? Welche Gefahren gibt es...... und was kann man dagegen tun Warum taucht man in kaltem Wasser? Weil es kein wärmeres Gewässer in der Umgebung gibt Weil die besondere Disziplin
MehrVersuchsprotokoll. Spezifische Wärmekapazität des Wassers. Dennis S. Weiß & Christian Niederhöfer. zu Versuch 7
Montag, 10.11.1997 Dennis S. Weiß & Christian Niederhöfer Versuchsprotokoll (Physikalisches Anfängerpraktikum Teil II) zu Versuch 7 Spezifische Wärmekapazität des Wassers 1 Inhaltsverzeichnis 1 Problemstellung
MehrExperimente mit Milch
Experimente mit Milch Wie kommen die Löcher in den Käse & wie wird Joghurt fest? Dem Geheimnis, wie aus flüssiger Milch Käse oder Joghurt wird gingen die 4-5 jährigen Kinder des Fröbelkindergartens mit
MehrModulausbildung A/P S/RS Modul1 Neuschwimmerausbildung Methodik Zielgruppe
Modulausbildung A/P S/RS Modul1 Neuschwimmerausbildung Methodik Zielgruppe 12.10.2007 Technische Leitung Frank Kammerer 1 und Zielgruppe Ziele: Kurzwiederholung aus Ausbildungsassistenten (methodische
MehrGrund- und Angleichungsvorlesung Fluidkinematik.
1 Grund- und Angleichungsvorlesung Physik. Fluidkinematik. SS 18 2. Sem. B.Sc. LM-Wissenschaften Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nichtkommerziell Weitergabe
Mehr3, 2, 1 los! Säugetiere starten durch!
1 3, 2, 1 los! Säugetiere starten durch! Die Vielfalt an Säugetieren ist unglaublich groß. Sie besiedeln fast alle Teile der Erde und fühlen sich in Wüsten, Wasser, Wald und sogar in der Luft wohl. Aber
MehrWas ist die Dichteanomalie des Wassers? Experiment Wasser dehnt sich im Gegensatz zu fast allen anderen Flüssigkeiten beim Einfrieren aus.
Was ist die Dichteanomalie des Wassers? Experiment Wasser dehnt sich im Gegensatz zu fast allen anderen Flüssigkeiten beim Einfrieren aus. Materialien Ein dickwandiges Glas Wasser Aufbau und Durchführung
MehrDas menschliche Kreislauf- System
Das menschliche Kreislauf- System Eine Powerpoint Presentation von: Erwin Haigis Copyright by Erwin Haigis / VIP-Divepoint 1 Herzkreislaufsystem Das Transportsystem unseres Körpers o Die roten Gefäße stellen
MehrDOWNLOAD. Blutkreislauf, Herz und Blut Basiswissen Körper und Gesundheit. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Jens Eggert Blutkreislauf, Herz und Blut Basiswissen Körper und Gesundheit auszug aus dem Originaltitel: Der Blutkreislauf Das System von Herz, Lunge und Blutbahnen wird als Blutkreislauf bezeichnet.
MehrVariation und Selektion
2.1 Variation und Selektion: Tiere in ihrer Umwelt (Basiskurs) Variation und Selektion Variation und Selektion 1234 Huhu, hier bin ich wieder euer Urmel Auf unserer spannenden Reise durch das "Abenteuer
MehrAufgabe 2: Welche Brüche sind auf dem Zahlenstrahl durch die Pfeile gekennzeichnet? Schreibe die Brüche in die Kästen.
Grundwissen Klasse 6 - Lösungen I. Bruchzahlen. Sicheres Umgehen mit Bruchzahlen Brüche als Anteil verstehen Brüche am Zahlenstrahl darstellen Brüche erweitern / kürzen können (Mathehelfer: S.6/7) Aufgabe
MehrINHALT PHYSIK. 011 Einleitung
INHALT 011 Einleitung PHYSIK O Die Wellen 018 Wie Wellen entstehen. 020 Welleneigenschaften 021 Zwei Sorten Meer 022 Du bist aber eine große Welle! 022 Welle auf Welle 024 Wenn die Welle bricht 026 Man
MehrDOWNLOAD. Last Minute: Fische. Materialien für die schnelle Unterrichtsvorbereitung. Last Minute: Biologie 5. Klasse
DOWNLOAD Rebecca Dziomba Tina Konz Michaela Seim Last Minute: Fische Materialien für die schnelle Unterrichtsvorbereitung Biologie 5. Klasse Rebecca Dziomba, Tina Konz, Michaela Seim Bergedorfer Kopiervorlagen
MehrDie Wirkung von Wärme und Kälte auf Stoffe oder Alles nur heiße Luft?
Kurzinformation Lehrkräfte (Sachanalyse) Die Wirkung oder Sachanalyse Naturwissenschaftlich betrachtet ist alles, was eine beobachtbare Masse besitzt, ein Stoff. Alle Körper/Gegenstände bestehen demnach
MehrInfrarot. - klare Antworten auf wichtige Fragen. einfach gesund!
Infrarot - klare Antworten auf wichtige Fragen einfach gesund! Was ist Infrarot-Wärme? Wie wirkt Infrarot-Wärme? Infrarot ist nichts anderes als Strahlung, wie wir sie von der Sonne oder dem Kachelofen
MehrDa kommt was in Bewegung
Da kommt was in Bewegung Kleine Tipps zur tagtägliche Reinigung und Pflege Deines Energiekörpers: * Wenn Du Deinen physischen Körper reinigst, stelle Dir auch vor, wie Dein Energiekörper von unangenehmen
Mehr