zusehends zum Event» <<DIE GEBURT WIRD es ihr Wunsch ist, natürlich zu gebären, unterstütze ich sie darin.»
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- Annika Möller
- vor 7 Jahren
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1 <<DIE GEBURT WIRD zusehends zum Event» Warum gibt es immer mehr Kaiserschnitte? Welche speziellen Wünsche melden Schwangere an? Und weshalb wären manche Väter im Kreisssaal lieber nicht dabei? Der Gynäkologe CHRISTIAN BREYMANN hat die Antworten. Interview Melanie Müht «Sagt mir eine Frau über 40, dass es ihr Wunsch ist, natürlich zu gebären, unterstütze ich sie darin.» Herr Breymann, wie alt ist Ihre älteste schwangere Patientin? 52 Jahre. 52 Jahre? Ja, dank einer Eizellspende. Wie bringt man in einem solch hohen Alter ein Kind zur Welt? Natürlich oder mit Kaiserschnitt? Diese Frau hat lange auf ihr Kind gewartet, es ist ihre letzte Chance, und sie möchte so sicher wie irgend möglich sein, dass dem Kind bei der Geburt nichts passiert: Es wird also ein geplanter Kaiserschnitt werden. Es gibt übrigens Ärzte, die von vornherein sagen, dass sie bei Frauen ab 40 nur einen Kaiserschnitt machen, da deren Risiko, eine komplizierte Geburt zu erleben, höher ist als bei jenen unter 40. Was halten Sie davon? Nichts. Sagt mir eine Frau über 40, dass es ihr Wunsch ist, natürlich zu gebären unterstütze ich sie darin. Das Thema Kaiserschnitt führt immer wieder zu heftigen Debatten zwischen Gynäkologen und Hebammen. Weshalb? Die Hebammen kritisieren, dass die Kaiserschnittrate in unseren Kliniken zu hoch sei und vielen Frauen zu schnell ein Kaiserschnitt empfohlen werde. Sei es bereits vor der Geburt, sei es unter der Ge- Ausschnitt Seite: 1/8 Bericht Seite: 15/49
2 burt. Dabei wird oft vergessen, die Zahlen oder Fakten genau zu betrachten. Warum und in welchen Patientinnengruppen ist die Kaiserschnittrate hoch? So ist etwa an einer Klinik mit vielen Risikoschwangeren oder Frühgeburten die Kaiserschnittrate höher als an einer Klinik mit gesunden Schwangeren mit Termingeburten. Wie hat sich die Kaiserschnittrate in der Schweiz in den vergangenen zwei Jahrzehnten entwickelt? Sie ist kontinuierlich gestiegen. Im Gegensatz zu Ländern wie China oder Brasilien, die einen schlagartigen Anstieg verzeichnen. Die Gründe dafür sind verschieden: In China hängt die Entwicklung stark mit der Ein-Kind-Politik zusammen, womit der Druck, dass bei diesem einen Kind auch bestimmt nichts schiefgeht, gestiegen ist. In Brasilien muss man die Popularität des Kaiserschnitts in einem Atemzug mit dem Selbstbewusstsein der Frau nennen. Die Intaktheit von Scheide und Damm ist den Brasilianerinnen offensichtlich enorm wichtig. Es ist kein Zufall, dass in Brasilien die plastische Chirurgie wie kaum irgendwo sonst boomt. Was sind die Gründe für den Anstieg eines sogenannten Wunschkaiserschnitts in der Schweiz? Ich würde es als eine Mischung bezeichnen aus mehr Selbstbewusstsein und Selbstbestimmtheit der Frau, die oft sehr konkrete Geburtsvorstellungen hat. Ist die Angst der Frauen vor dem Verlust des sexuellen Empfindens nach einer vaginalen Geburt berechtigt? Sagen wir es so: Nach einem Wunschkaiserschnitt gibt es im Allgemeinen keine Harn- oder Stuhlinkontinenz, die sich negativ auf das sexuelle Erleben auswirken kann. Es ist aber auch nicht gezeigt worden, dass sich ein Wunschkaiserschnitt positiv auf das sexuelle Empfinden auswirkt. Das heisst, man sollte einer Frau nicht aus Gründen der Sexualität zum Kaiserschnitt raten. Dazu ist das sexuelle Empfinden von zu vielen anderen Faktoren als nur der Geburtsart abhängig. Worin bestehen die vermeintlichen Nachteile der natürlichen Geburt? Ich störe mich etwas am Begriff «natürliche» Geburt, da dies nichts über den Geburtsverlauf aussagt. Man muss vielmehr unterscheiden, ob es sich um eine unkomplizierte oder komplizierte vaginale Geburt handelt. Denn was bedeutet natürliche Geburt? Wenn «natürlich» unkompliziert bedeutet, also das Kind problemlos geboren wird, dann gibt es a priori keine Nachteile. «Natürlich» kann aber auch bedeuten, dass eine Frau viel zu lange Wehen hat oder das Kind unter sehr schwierigen Umständen geboren wird, beispielsweise mit einer Geburtszange oder Saugglocke. Dabei kann es zu Verletzungen von Mutter oder Kind kommen, was schliesslich zu einem negativen Geburtserlebnis führt. Und bei einem Kaiserschnitt? Beim Wunschkaiserschnitt, der unter unseren Bedingungen durchgeführt wird, sind Komplikationen sehr selten. Dies liegt an modernen Operationstechniken, der routinemässigen Prophylaxe mit Antibiotika und Gerinnungshemmern und Medikamenten, die grosse Blutverluste Ausschnitt Seite: 2/8 Bericht Seite: 16/49
3 DER FACHMANN Christian Breymann, 52, ist Professor und Facharzt fur für Gynakologie Gynäkologie und Franatatmedizin Pränatalmedizin in Zürich. Er ist als Belegarzt in den Kliniken Hirslanden Hirstanden und Bethallen Bethanien tatig tätig und grundete gründete 2013 «Perinatal Zurich», Zürich», ein Institut fur für Pranatate Pränatale Diagnostik, Geburtsberatung und Geburtshilfe. Ausschnitt Seite: 3/8 Bericht Seite: 17/49
4 Willkommen auf der Welt: Minuten nach dem Kaiserschnitt wird das Baby zur Mutter an den Kopf gelegt. «Ich bin ehrlich gesagt nicht immer so sicher, ob Männer gerne bei der Geburt dabei sind.» beim Kaiserschnitt verhindern. Dadurch sind Komplikationen wie Infektionen, Thrombosen im Wochenbett und Blutarmut sehr selten. Welche Gefahren birgt ein Kaiserschnitt? Es gilt als gesichert, dass es nach Kaiserschnittgeburten bei Folgeschwangerschaften zunehmend zu Problemen mit der Plazenta kommt. Mit jedem Kaiserschnitt steigt das Risiko einer vor- oder tief liegenden Plazenta, was eine ernst zu nehmende Komplikation ist. Einer der Kritikpunkte ist, dass die Mutter-Kind-Beziehung beim Kaiserschnitt Gefahr läuft, gestört zu werden. An unserer Klinik wird das Kind gleich nach der Entbindung den Eltern gezeigt und primär vom Pädiater und von der Hebamme im Beisein des Va ters versorgt. Innert Minuten kommt es Ausschnitt Seite: 4/8 Bericht Seite: 18/49
5 dann zur Mutter an den Kopf und ist mit Mutter und Vater in engem Kontakt. Die Mutter kann es aber noch nicht umarmen. Nach dem Kaiserschnitt bleiben Kind und Eltern auf der Station zusammen. Ich denke, unter diesen Umständen kann man nicht von einer gestörten Mutter-Kind- Berührung sprechen. Anders ist es, wenn das Kind nach dem Kaiserschnitt entfernt wird und erst nach längerer Zeit wieder zur Mutter kommt. Schliesslich sollte man nicht vergessen, dass nicht untersucht ist, inwiefern sich eine schwierige vaginale Geburt mittels Vakuumglocke oder Geburtszange negativ auf die Mutter-Kind- Beziehung auswirkt. Eine dramatische Geburt mit viel negativem Stress für die Mutter ist sicher kein guter Start. Insbesondere wenn die Mutter danach völlig erschöpft ist. Psychisch und körperlich. Wie wirkt sich der Bauchschnitt auf die Phase nach der Operation aus? Gemäss meinen Erfahrungen hat der Bauchschnitt auf die Wochenbettphase nur einen kleinen Einfluss. Ich führe eine «schonende» Sectiotechnik durch, bei der das Gewebe nur wenig geschädigt wird. Ebenfalls wird wenig Nahtmaterial verwendet, was die Heilung günstig beeinflusst. Prophylaktische Antibiotika schützen vor Wundinfekten nach der Geburt. Fast alle Frauen stehen innert 12 Stunden nach dem Kaiserschnitt auf und versorgen sich und das Kind selbständig. Nach etwa 5 Tagen verlassen sie das Krankenhaus, Frauen nach vaginaler Geburt nach 3 bis 4 Tagen. Der Aufenthalt nach Kaiserschnitt ist also unwesentlich länger. Natürlich bleibt die Narbe des Bauchschnittes, die Zufriedenheit mit dem kosmetischen Ergebnis ist aber sehr hoch. Die Schmerzen im Narbenbereich sind sicher vorhanden wie auch ein vorübergehendes Taubheitsgefühl der Haut. Auch hier ist die Akzeptanz bei den Frauen erstaunlich hoch. Kinder sind in unserer modernen Wohlstandsgesellschaft ein Projekt. Wie beeinflusst dieser H-ype ums Kind die Geburt? Die Geburt wird immer mehr zu einem Event stilisiert. Hier in der Klinik Hirslanden haben wir einen der luxuriösesten Gebärsäle überhaupt, mit ausgefeilter Deckenbeleuchtung, selbstverständlich einer Badewanne für Wassergeburten. Im Vorzimmer können es sich die Väter vor einem grossen Bildschirm bequem machen und Sport schauen, während die Frau ihr Kind kriegt. Wobei die meisten Väter durchaus ihren Mann stehen und die Frau bei der Geburt begleiten. Jahrhundertelang brachten die Frauen ihre Kinder allein auf die Welt, heute ist es klar, dass die Männer bei der Geburt dabei sind. Können sie noch Nein sagen? Einzelne können oder wollen das schon. Meistens sind die Männer aber dabei. Glauben Sie, dass Männer gerne bei der Geburt dabei sind? Ehrlich gesagt bin ich mir da nicht immer so sicher. Die meisten Frauen sind der Überzeugung, dass sie ihre Männer dabeihaben wollen, und manche Männer reden sich ein, es ebenfalls zu wollen. Im Grunde kann der Mann ja nicht mehr tun als Händchen halten. Stört er in Wahrheit nicht? 3 Nein, er stört eigentlich nicht. Meine Erfahrung ist, dass einige von dem, was sie im Kreisssaal erleben, überrascht, teilweise auch überfordert sind. Ich überlege mir, ein Treffen für werdende Väter zu organisieren, wo die Männer unter sich sind und offen über ihre Vorstellungen, Befürchtungen und Ängste sprechen können. Ausschnitt Seite: 5/8 Bericht Seite: 19/49
6 Gemeinsames Erlebnis: Jahrhundertelang brachten die Frauen ihre Kinder allein auf die Welt, heute begleiten die meisten Männer ihre Frauen durch die Geburt., «Bei Frauen aus Osteuropa ist der Kaiserschnitt fast verpönt. Er gilt bei den Männern als Versagen der Frau.» Ausschnitt Seite: 6/8 Bericht Seite: 20/49
7 können. Gehört zur «perfekten» Mittelstands-Frau eine perfekte Geburt? Zugespitzt könnte man es so formulieren. Es geht oft schlicht darum, wie man mit seinem Geburtserlebnis vor der Familie dasteht, den Freunden und Bekannten. Ich stelle immer wieder fest, wie wichtig insbesondere Frauen aus Osteuropa, vor allem aus Russland, das Normalgebären ist, viele kommen nur für die Geburt hierher. Der Kaiserschnitt ist fast verpönt, er gilt besonders aus männlicher Perspektive als Versagen der Frau. Und die Frauen sind bisweilen sehr frustriert, wenn es am Ende doch ein Kaiserschnitt wird. Gibt es das «Blackberry-Kind», dessen Geburt in eine Lücke im Terminkalender gelegt wird, tatsächlich? Ja, aber das ist die absolute Ausnahme. Ist die Angst der werdenden Eltern vor einem kranken Kind grösser geworden? Absolut. Die pränatale Diagnostik ist mit grossen Hoffnungen und Wünschen seitens der Patientinnen aufgeladen. Viele, die hierherkommen, möchten alle Tests durchlaufen, die möglich sind. Mehr als 90 Prozent aller auf Trisomie 21, auch Downsyndrom genannt, getesteten Föten werden abgetrieben. Passt ein behindertes Kind nicht mehr in unsere Optimierungsgesellschaft? Ich würde es anders formulieren: Viele Eltern sagen, ein behindertes Kind passt nicht zu uns oder zu unserem Lebenskonzept. Die Ängste und Unsicherheiten sind gross in Bezug auf den Umgang und das Leben mit einem behinderten Kind. Das gesellschaftliche Umfeld ist heute auch nicht förderlich, was das Leben mit einem behinderten Kind betrifft. Zumindest nicht in unseren Breiten. Unsere Gesellschaft verlernt zunehmend das Zusammenleben mit Behinderten. Ich weiss von Fällen, in denen Frauen, die ein Kind mit Trisomie 21 auf die Welt brachten, von anderen Frauen gefragt wurden, warum sie denn nicht die richtigen Tests gemacht haben. Dass sich die Frau möglicherweise gegen genetische Tests entschied, was ja ihr gutes Recht ist, wird da gar nicht bedacht. Für die Mütter, die so etwas hören, ist das sehr schlimm. Dabei ist es doch gerade bei Trisomie 21 vollkommen ungewiss, wie stark das Kind betroffen sein wird. Trotzdem. Die Angst vor Trisomie 21 ist gross. Die meisten Eltern sind schlecht informiert und kennen nur jene Fälle, in denen man es den betroffenen Kindern sofort ansieht und anmerkt. Vor jedem Abbruch findet eine Beratung beim Genetiker statt. An der Entscheidung zum Schwangerschaftsabbruch ändert das offenbar in den allermeisten Fällen nichts. Ist es nicht widersprüchlich, dass so viel über die Geburt diskutiert wird, wo wir in der Schweiz doch mit einer paradiesischen Infrastruktur gesegnet sind? Das dürfen wir tatsächlich nicht vergessen: Die medizinische Versorgung ist auf dem allerhöchsten Stand. Dennoch ist es für den Arzt immer wieder eine grosse Herausforderung und Verantwortung, Mutter und Kind gut durch die Geburt zu führen und glücklich und gesund nach Hause zu entlassen. Ausschnitt Seite: 7/8 Bericht Seite: 21/49
8 Wie kommt das Kind zur Welt? Informationsbroschüre der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe SGGG «Wie bringen Sie Ihr Kind zur Welt?» auf wwwsggg.ch Info. rmationsbroschüre der Hebammen, Kinderärzte und Anästhesisten auf wwwkaiserschnitt-info.ch Ausschnitt Seite: 8/8 Bericht Seite: 22/49
Gebärsaal T +41 44 387 35 61 geburt.hirslanden@hirslanden.ch. Maternité T +41 44 387 33 80 maternite.hirslanden@hirslanden.ch
Gebärsaal T +41 44 387 35 61 geburt.hirslanden@hirslanden.ch Maternité T +41 44 387 33 80 maternite.hirslanden@hirslanden.ch Klinik Hirslanden Witellikerstrasse 40 CH-8032 Zürich T +41 44 387 21 11 F +41
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