Autismus Alltag und Familie. Ein Kurs für Eltern
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- Andrea Brigitte Breiner
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Autismus Alltag und Familie Ein Kurs für Eltern
2 Sie sind Eltern von einem Kind mit Autismus und leben dadurch einen speziellen Alltag. Vielleicht herrscht auch bei Ihnen manchmal das Chaos oder sie kommen an Ihre persönlichen Grenzen. Inhaltsverzeichnis Kursbeschreibung 2 Im Elternkurs lernen Sie praktische und anwendbare Handlungen, die Ihnen im Familienalltag helfen. So profitieren ihr Kind, aber auch Sie als Eltern. In sechs Kurseinheiten lernen Sie während neun Monaten folgendes: Welche Hilfestellungen erleichtern unseren Familienalltag? Welche Möglichkeiten gibt es, den Alltag zu strukturieren? Wie kann ich mein Kind darin unterstützen, sich zeitweise selber zu beschäftigen? Wie kann ich mit meinem Kind kommunizieren? Welche Formen der Kommunikation gibt es überhaupt? Wie kann ich gemeinsam mit meinem Kind im Alltag auftretende Probleme lösen? Wir freuen uns, Sie und Ihr Kind kennen zu lernen und gemeinsam mit Ihnen positive Entwicklungen innerhalb Ihrer Familie zu erreichen. Organisatorisches 3 Termine und Orte 4 Kosten und Kontaktadresse 5 Einführungsseminar 6 Kurseinheit 1: TEACCH 8 Kurseinheit 2: Affolter-Modell 10 Kurseinheit 3: Unterstützte Kommunikation 12 Praxiswoche 14 Abschlusstag 16 Trägerschaft 17
3 Kursbeschreibung Organisatorisches Dieser Kurs wendet sich an Sie als Eltern eines Kindes mit einer Autismus-Spektrum-Störung und bietet Ihnen eine Form der Weiterbildung an, die auf Ihre besondere Familiensituation zugeschnitten ist. Auf der Basis von verschiedenen Therapien und Förderansätzen werden gemeinsam konkrete Hilfen für Ihren Familienalltag entwickelt. Dabei beschäftigen wir uns mit dem TEACCH-Ansatz, dem Affolter-Modell und der Unterstützten Kommunikation. Diese Ansätze lernen Sie in Wochenendseminaren kennen. Alle Ansätze zeichnen sich durch eine grosse Alltagsnähe und Flexibilität aus, die es ermöglichen, die spezifischen Bedürfnisse in Ihrer Familie zu berücksichtigen und schnell spürbare Veränderungen in Ihrem Familienalltag zu erreichen. Im Verlaufe des Elternkurses steht die individuelle Situation Ihrer Familie im Mittelpunkt. Gemeinsam mit Ihnen planen wir alternative Handlungs- und Kommunikationsstrategien, die Sie in Ihren Alltag übernehmen können. Eine Praxiswoche dient dabei als Übungsfeld und für den gegenseitigen Austausch. Der Transfer in Ihren Alltag wird von der durch regelmässige Telefongespräche und Hausbesuche begleitet. Es haben 12 Familien mit Kindern und Jugendlichen mit Autismus-Spektrum-Störungen die Möglichkeit, am Kurs teilzunehmen (insgesamt 24 Teilnehmer-/innen, Kurssprache deutsch). Der Kurs umfasst vier Wochenenden ohne Kinder, an denen Sie die theoretischen Hintergründe kennenlernen, eine Praxiswoche mit der gesamten Familie und einen Abschlusstag. Die Praxiswoche wird zwei Mal durchgeführt. An jeder Praxiswoche nehmen sechs Familien teil. Vor und nach den Kurstagen finden, in Absprache mit Ihnen, zwei Hausbesuche durch die statt. Die nimmt regelmässig mit Ihnen Kontakt auf und steht zu festgesetzten Zeiten für Ihre telefonischen Rückfragen zur Verfügung. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. 2 3
4 Termine und Orte Kosten Januar 2011 Einführungsseminar S 6/ Februar 2011 Kurseinheit 1 S 8/ März 2011 Kurseinheit 2 S 10/11 Dank der grosszügigien Unterstützung durch die Drosos Stiftung kann der Elternbeitrag für den gesamten Kurs auf CHF pro Familie festgelegt werden. Kurswochenenden; Exklusive Unterkunft und Geschwisterbetreuung Praxiswoche; Inklusive Übernachtungskosten und Geschwisterbetreuung April 2011 Kurseinheit 3 S 12/ Juni 2011 Montag - Freitag (Anreise Sonntag) Praxiswoche S 14/15 Reka-Dorf in Urnäsch August 2011 Montag - Freitag (Anreise Sonntag) Praxiswoche S 14/15 Reka-Dorf in Urnäsch Kontaktadresse Brigitte Pastewka Tel. 0041(0) (es meldet sich das Zentrum für Wahrnehmungsstörungen) pastewka@apwschweiz.ch APW Arbeitsgemeinschaft für Probleme bei Wahrnehmungsstörungen Degersheimerstrasse 47 CH Herisau September 2011 Abschlusstag Seite 16 5
5 Einführungsseminar Januar 2011 (eine Stunde Mittagspause) Einführungsseminar Brigitte Pastewka Sonderpädagogin; Erwachsenenbildnerin, APW anerkannte Instruktorin im Affolter- Modell, Co-Präsidentin der APW. Seit 1991 als Therapeutin und in der Weiterbildung im Bereich Wahrnehmungsstörungen und Autismus tätig. Florian Scherrer Sozialpädagoge; freiberufliche Tätigkeit in den Bereichen Therapie, Beratung und Weiterbildung für Menschen mit Autismus, deren Angehörige und Fachpersonen; therapeutische Arbeit und Förderung nach dem TEACCH Ansatz, dem Affolter- Modell und der Unterstützten Kommunikation. Im Einführungsseminar setzen wir uns mit dem Thema Autismus und seinen Folgen für das individuelle Lernen und die Gestaltung des Familienlebens auseinander. Menschen mit Autismus haben ganz unabhängig von ihren jeweiligen intellektuellen Fähigkeiten grundlegende Schwierigkeiten in den Bereichen des sozialen Verhaltens und der Kommunikation. Ihre Verhaltensweisen sind für andere Personen in ihrer Umgebung oft nur schwer nachvollziehbar oder verständlich. Besonderheiten in der Wahrnehmung und Informationsverarbeitung bei Menschen mit Autismus führen dazu, dass sie die Welt anders erleben und entsprechend anders reagieren. Welche Folgen hat dieser «spezielle Fokus» und welche Hinweise können wir daraus für unseren Alltag erhalten? An diesem Wochenende lernen Sie die anderen Familien kennen und erhalten die Möglichkeit, sich mit ihrer Familiensituation auseinander zu setzen und mit den anderen Familien auszutauschen. Sie können Ihre Wünsche für den Kurs äussern und setzen, gemeinsam mit der, Ihr individuelles Kursziel fest. 6 7
6 Kurseinheit 1 TEACCH Februar 2011 (eine Stunde Mittagspause) Markus Kiwitt Diplom-Sozialpädagoge, über 13 Jahre Erfahrung mit dem TEACCH Ansatz; Ausbildung zum TEACCH-Trainer bei Division TEACCH, North Carolina, USA; Freiberuflicher Referent, Berater und Therapeut; Seit 2009 Gründung der TEAM- Autismus GbR in Mainz und Trier zusammen mit Dr. Anne Häußler sowie Antje Tuckermann. Der TEACCH Ansatz Das Seminar setzt sich mit den Besonderheiten in der Wahrnehmung und Informationsverarbeitung bei Menschen mit Autismus auseinander. Auf dieser Grundlage werden praktische Hilfen entwickelt, welche die Betroffenen darin unterstützen, ein möglichst selbstständiges und selbstbestimmtes Leben zu führen. Im Rahmen des Seminars werden zunächst die theoretischen Grundlagen und Konzepte des TEACCH Ansatzes vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt dann jedoch auf der Methode des Structured Teaching. Sie erhalten Hinweise und Hilfen zur Entwicklung von Strukturierungsmassnahmen sowie zu deren praktischer Anwendung in Ihrem Alltag. Auf der Basis von Praxisbeispielen erhalten Sie Gelegenheit, Anwendungsmöglichkeiten für Ihr häusliches Umfeld zu diskutieren und Ideen zu entwickeln. 8 9
7 Kurseinheit 2 Affolter-Modell März 2011 (eine Stunde Mittagspause) Anita Fink Dipl. Logopädin; APW anerkannte Instruktorin im Affolter-Modell ; Mitarbeiterin im Zentrum für Wahrnehmungsstörungen seit 1990; in Diagnostik, Therapie, Weiterbildung und Forschung tätig. Das Affolter-Modell Im Seminar zum Affolter-Modell beschäftigen wir uns mit den Grundpfeilern der kindlichen Entwicklung: die Auseinandersetzung mit der Umwelt bedeutet Berühren und Bewegen, mit der Welt in Kontakt kommen, Wissen erwerben, das Wollen entwickeln. Welche Kompetenzen aber auch Besonderheiten weisen Ihre Kinder in diesen Aspekten auf? Videobeispiele und Selbsterfahrungen helfen Ihnen mit dem Affolter-Modell vertrauter zu werden. Daraus können Sie Hilfestellungen für Ihren familiären Alltag ableiten. Welche Situationen eignen sich? Wie biete ich Situationen an, in denen das Kind sich mit der Welt auseinander setzen muss? Wie können Sie das Kind in diesen Situationen unterstützen, damit es zu Informationen kommt, die es sich selber nur schwer erarbeiten kann? Was können Sie tun, damit die Auseinandersetzung mit der Welt nicht immer wieder abbricht? 10 11
8 Kurseinheit 3 Unterstützte Kommunikation April 2011 (eine Stunde Mittagspause) Michaela Cappello Supervisorin / Coach BSO Erwachsenenbildnerin Lehrbeauftragte für Unterstützte Kommunikation HfH Zürich Michaela Cappello weist eine reiche Berufserfahrung in pädagogisch-therapeutischen sowie sonderpädagogischen Arbeitsfeldern auf. Ebenso verfügt sie über langjährige Referenten- und Kursleitererfahrungen in der Erwachsenenbildung. Unterstützte Kommunikation (UK) In diesem Seminar erhalten Sie einen ersten Überblick über das Thema. Es werden die Geschichte, die Zielsetzungen sowie die verschiedenen Zielgruppen der Unterstützten Kommunikation aufgezeigt. Sie erhalten einen Einblick in alternative Kommunikationsformen und lernen verschiedene Hilfsmittel kennen. Gemeinsam setzen wir uns mit den Besonderheiten von UK- Gesprächssituationen auseinander und überlegen, was Sie zum Gelingen einer erfolgreichen Kommunikation beitragen können. Sie lernen die Vor- und Nachteile verschiedener Kommunikationsformen kennen und wissen was multimodale Kommunikation in der UK bedeutet. Anhand von strukturierten Fragebogen schätzen wir gemeinsam den aktuellen Stand der Kommunikationsentwicklung Ihres Kindes ein und definieren mögliche Situationen im Alltag, in welchen der Kommunikations- / Partizipationsgrad Ihres Kindes erhöht oder verbessert werden soll. Als Vorbereitung auf die Praxiswoche entwickeln wir mögliche Hilfestellungen und Hilfsmittel und planen konkrete Einsatzmöglichkeiten im Alltag
9 Praxiswoche entweder Juni 2011 Reka-Dorf in Urnäsch oder August 2011 Reka-Dorf in Urnäsch Brigitte Pastewka Florian Scherrer In der Praxiswoche steht die gesamte Familie im Mittelpunkt des Kursgeschehens. Gemeinsam mit den Vertreter/innen der verschiedenen Ansätze behandeln wir Ihre persönlichen Fragestellungen und setzen bereits erste Ideen in die Praxis um. Darüber hinaus erhalten Sie Beispiele für die praktische Anwendung der drei Ansätze in verschiedenen alltäglichen Situationen. Markus Kiwitt Anita Fink Michaela Cappello 14 15
10 Abschlusstag Trägerschaft Der Träger dieses Kurses ist die 24. September 2011 (eine Stunde Mittagspause) Stiftung Kind & Autismus in Urdorf ZH Brigitte Pastewka Florian Scherrer APW Arbeitsgemeinschaft für Probleme bei Wahrnehmungsstörungen. Die APW ist eine Vereinigung von Fachleuten, Angehörigen und Interessierten, denen Menschen mit Wahrnehmungsstörungen und Autismus am Herzen liegen. Sie gewährleistet die gemeinsame Vertretung der Anliegen von Betroffenen und deren Angehörigen, sowie der auf diesem Gebiet tätigen Fachpersonen in der Öffentlichkeit und den zuständigen Institutionen. Der Verein ist seit 1976 in der Schweiz und in Deutschland aktiv und betreut Kursleitende im gesamten europäischen Raum. Am Abschlusstag nehmen wir uns noch einmal Zeit, um das Kursgeschehen abzurunden. Gemeinsam reflektieren wir die Ziele der einzelnen Familien und planen mögliche Schritte für die Zukunft. Dieser Elternkurs wurde durch die Drosos Stiftung ermöglicht. Wir danken herzlich für die Unterstützung
11 Anmeldetalon Name, Vorname, Eltern Name, Vorname, Alter, Kind Name, Vorname, Alter, Geschwister Strasse PLZ,Ort Telefon Wir freuen uns, wenn Sie sich mit uns in Verbindung setzen und geben Ihnen gerne Auskunft. Brigitte Pastewka Tel. 0041(0) (es meldet sich das Zentrum für Wahrnehmungsstörungen) Datum und Unterschrift Ihre schriftliche Anmeldung senden Sie bitte bis zum an die: APW Arbeitsgemeinschaft für Probleme bei Wahrnehmungsstörungen Degersheimerstrasse 47 CH Herisau
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