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1 BioTOPics_31

2 E d i t o r i a l B I O T O P I C S 3 1 B i o t e c h r e p o r t /

3 Biotech Report EDITORIALS Zehn Jahre Biotechnologieregion Berlin-Brandenburg 4 Biotechnologie in der deutschen Hauptstadtregion 5 REPORT WISSENSCHAFTLICHE POTENZIALE Masterplan Biotechnologie und Biomedizin in 3T E D O P I T I O C R S I A L Berlin-Brandenburg wird umgesetzt 6 Neues Netzwerk für Molekulare Diagnostik 8 Fortschritte in der Arzneimittelentwicklung 10 Konzentration der Kräfte in der Regenerativen Medizin 12 Auf dem Weg zur biobasierten Wirtschaft 14 REPORT INFRASTRUKTUR Der Biocampus-Netzwerk 10 Jahre erfolgreiche Aufbauarbeit 20 REPORT WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG Solides Wachstum in den Unternehmen 28 REPORT EDUCATION & TRAINING Neue Akzente in der Aus- und Weiterbildung 38 ADDRESSES 40 IMPRESSUM 55 B I O T O P I C S 3 1 B I O T E C H R E P O R T /

4 4 Zehn Jahre Biotechnologieregion Berlin-Brandenburg E d i t o r i a l Vor 10 Jahren haben die Länder Berlin und Brandenburg den Startschuss für die BioTOP-Initiative gegeben. Ihre Vision war es, die neue Hauptstadtregion des wiedervereinigten Deutschlands zu einer Hauptstadt der Biotechnologie zu machen und eine Führungsrolle in Europa zu übernehmen. Klaus Wowereit Regierender Bürgermeister von Berlin Matthias Platzeck Ministerpräsident des Landes Brandenburg Die Voraussetzungen für dieses ambitionierte Vorhaben stimmten. Unsere ausgezeichnete regionale Wissenschaftslandschaft bildete schon damals den perfekten Nährboden, auf dem eine Industrie wie die Biotechnologie gedeiht. Die Herausforderung bestand darin, Wissenschaft, privates Kapital und Unternehmergeist zusammenzubringen, um einen Gründungsboom auszulösen. Heute kann man sagen: der Funke ist übergesprungen. Über 100 junge Unternehmen sind seit 1996 in der Hauptstadtregion gegründet worden. Ein dichtes Netz von Kooperationen überzieht die Region. Getragen wird die Erfolgsgeschichte vom brillanten Forscher ebenso wie vom mutigen Entrepreneur. Natürlich zählt das Biotech-Cluster mit seinen gerade einmal 10 Jahren noch zum Nachwuchs, aber gewiss zu den hoffnungsvollsten unter den Nachwuchstalenten! Längst hat die deutsche Hauptstadtregion die Aufmerksamkeit internationaler Investoren und etablierter multinationaler Life Science Unternehmen auf sich gezogen. Unserer Biotech-Region wird eine große Zukunft vorausgesagt. Wir sind überzeugt, dass wir auch für die nächsten Jahre die Weichen richtig gestellt haben. Die Rahmenbedingungen für Gründung und Wachstum sind ausgezeichnet. Die BioTOP-Initiative hat mit voller Rückendeckung der beiden Landesregierungen allen Beteiligten Selbstbewusstsein und ein Gefühl der regionalen Zusammengehörigkeit vermittelt. Wir investieren heute in die Biotechnologie, weil wir wissen, dass es die neuen wissenschaftsgetriebenen Industrien sind, die der deutschen Hauptstadtregion im 21. Jahrhundert ihren Wohlstand sichern werden. Jeder, der Ideen, Pläne und Visionen hat, der selbst Erfolg haben und am Erfolg dieser großartigen Region teilhaben will, ist uns willkommen. Das Aktionszentrum BioTOP Berlin-Brandenburg ist seit 10 Jahren unsere One Stop Agency für alle Belange der Biotechnologie, an die Sie sich jederzeit wenden können. Klaus Wowereit Matthias Platzeck

5 Biotechnologie in der deutschen hauptstadtregion Die Region Berlin-Brandenburg hat sich als führender Europäischer Standort für die Biotechnologie profiliert. In 2006 hatten wir wieder ein deutliches Wachstum von 7 % bei den Arbeitsplätzen zu verzeichnen. 5E d i t o r i a l Dr. Kai Bindseil Leriter BioTOP Berlin-Brandenburg Wir verfügen über eine fantastische Mischung von rund 170 jungen Biotech-Unternehmen, einer Vielzahl herausragender, weltweit anerkannter wissenschaftliche Institute und einer umfassenden Kliniklandschaft. Mit der Fusion der Bayer-Schering- Pharma ist das weltweit 7. größte Biotech-Unternehmen mit Sitz in Berlin entstanden. Wer die Region noch nicht kennt, wird staunen, was es hier zu entdecken gibt, wie viele ausgezeichnete junge Wissenschaftler an interessanten Ansätzen für neue Therapien, Diagnostika oder Technologien arbeiten. Einige Meilensteine des letzten Jahres waren die Gründung eines neuen Translationszentrums für Regenerative Medizin, der erfolgreiche Abschluss umfangreicher Projektverbünde im Bereich der biohybriden Technologien und der Nutrigenomforschung sowie der Aufbau eines Zentrums für Systembiologie zur Erforschung der Photosynthese. Nicht nur für Biotech-Unternehmen aus aller Welt ist die Region ein idealer Standort. Auch für Finanzinvestoren und ideenhungrige Lifescience-Unternehmen eröffnen sich in Berlin-Brandenburg große Chancen. Ich möchte Sie daher einladen, uns zu besuchen. Wenden Sie sich direkt an BioTOP, und wir werden mit Ihnen gemeinsam die Köpfe in der Region fi nden, die neue Impulse für Ihr Geschäft oder Ihre Entwicklungspipeline geben können. Einen ersten Eindruck von den Entwicklungen in der BioCapital Region und eine Übersicht über die Unternehmen und Forschungseinrichtungen erhalten Sie im Biotech-Report Berlin-Brandenburg 2006/2007.

6 6W i S S E N S C H a F t l i C H E P o t E N Z i a l E R E P O R T Masterplan Biotechnologie und Biomedizin in Berlin-Brandenburg wird umgesetzt Wissenschaft und Forschung waren und sind eine starke Triebfeder für die Entwicklung des Biotech- Standortes Berlin-Brandenburg. Universitäten und außeruniversitäre Einrichtungen sind Ursprung von etwa der Hälfte der gegenwärtig existierenden rund 170 Unternehmen. Die wissenschaftliche Exzellenz hat die Einwerbung von Drittmitteln in Höhe von rund 200 Mio. Euro in den vergangenen Jahren sowie die bisher erfolgreiche Teilnahme am Exzellenz-Wettbewerb der Universitäten in Deutschland ermöglicht. Ein sichtbares Kennzeichen der Region ist die Fokussierung auf Schwerpunktbereiche der modernen Biotechnologie. Genom- und Proteomforschung, die Entwicklung von Chiptechnologien für Analytik und Diagnostik, Therapieentwicklung in der Regenerativen Medizin, die Glykobiotechnologie und die Bioinformatik als eine der wichtigsten Plattformen moderner Lebenswissenschaften sind die Themen, die Wissenschaft und Forschung besonders stark prägen. MÄRZ 06 Das Projekt ESBIC-D (European Systems Biology Initiative for combating Complex Diseases) wird vom Berliner Max-Planck-Institut für molekulare Genetik koordiniert. Bioinformatiker Prof. Nikolaus Rajewsky an MDC und Charité berufen und Neurobiologe Prof. Thomas Jentsch an MDC und FMP berufen MAI 06 JUNI 06 Master-Studiengang Biomedizinische Gerätetechnik startet an der BTU Cottbus. Labor für Medizinische Genomforschung auf dem Campus Berlin-Buch wird eröffnet Mit dem Masterplan für die Entwicklung von Biotechnologie und Biomedizin in Berlin-Brandenburg bis 2010, verabschiedet im Oktober 2005, und die Ausrichtung auf die verstärkte Entwicklung von Diagnostika und Therapeutika auf Indikationsgebieten wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Infektion/Entzündung sowie die Regenerative Medizin ist die Region in den entscheidenden Wachstumssegmenten der modernen Biotechnologie gut aufgestellt. Im Jahr 2006 sind bereits erste Erfolge in der Umsetzung erzielt worden: Der Bereich der Wirkstoffentwicklung hat mit der Gründung eines Netzwerks einen bedeutenden Schub erhalten. Dieses verbindet die Grundlagenforschung im Rahmen von Targetidentifi zierung und Wirkstoffkandidaten-Screen ing mit der Biomarker-Entwicklung in den KMU und der klinischen Validierung. Neben dem Leibniz Institut für Molekulare Pharmakologie wird das neu eröffnete Institut für medizinische Genomforschung in Berlin-Buch eine der tragenden wissenschaftlichen Einrichtungen dafür werden. JULI 06 Am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzfl ächenforschung in Potsdam wurde ein Verfahren entwickelt, mit dem sich pfl anzliche Biomasse ohne Umwege und komplizierte Zwischenschritte vollständig in Kohlenstoff und Wasser umarbeiten lässt. AUGUST 06 Zentrum für Biomaterialentwicklung der GKSS wird in Teltow eröffnet Am Leibniz-Institut für Agrartechnik in Potsdam-Bornim wird eine Pilotanlage zur Herstellung von Milchsäure aus Roggen in Betrieb genommen. Das Netzwerk Weiße Biotechnologie Berlin- Brandenburg wird gegründet. Universität Potsdam erhält im Rahmen des Programms InnoProfi le des BMBF 2,5 Mio Euro für Nachwuchsgruppe zur Entwicklung neuer Technologien für die Point-of-Care- Diagnostik.

7 Die zukünftige Entwicklung neuer, innovativer Verfahren in der Bioanalytik und in-vitro Diagnostik kann vor allem auf den Ergebnissen von über 30 erfolgreichen Projekten aufbauen, die in den vergangenen fünf Jahren im InnoRegio-Netzwerk Bio- HyTec und dem BioProfi l Nutrigenomik durchgeführt wurden. Ausgehend davon ist 2006 die Grundlage für ein durch die Industrie getragenes Netzwerk gelegt worden, das sich unter Einbeziehung der klinischen Anwender auf die Entwicklung von diagnostischen Systemlösungen vorran gig auf die o. g. Indikationsbereiche konzentriert. Bemerkenswerte Fortschritte sind auch in der interdisziplinären Verknüpfung von Wissenschaft und Wirtschaft erzielt worden. So ist es z. B. gelungen, durch die Zusammenführung von Ergebnissen aus der onkologisch orientierten Genomforschung am MDC, der glykobiologischen Forschung in der Charité und der industriellen Chipentwicklung neue Anwendungsbereiche u. a. in der Tumordiagnostik zu erschließen. Die mit Unterstützung des BMBF erfolgreich etablierten Inno- Profi le-forschungsgruppen Glykodesign und Glykoanalytik Neue Perspektiven für Medizin und Biotechnologie (Charité) sowie Neue Technologien für die molekulare Diagnostik Realtime-PCR-Array (FH Lausitz) tragen zur Sicherung des wissenschaftlichen Vorlaufs bei. Mit der Entscheidung des BMBF, gemeinsam mit Berlin/Brandenburg das Konzept eines Berlin-Brandenburger Centrum für Regenerative Therapien (BCRT) in den nächsten vier Jahren umzusetzen, ist ein bedeutender Meilenstein für die Entwicklung der Regenerativen Medizin in der Region erreicht worden. Forschung und Technologieentwicklung in der Weißen Biotechnologie als weiterem Handlungsfeld der regionalen Masterplanung haben seit 2006 mit der Gründung eines im Biotechnologiepark Luckenwalde verankerten Netzwerks einen wesentlichen Impuls erfahren. Im Vordergrund stehen neue Verfahren und Produkte auf der Basis nachwachsender Rohstoffe für Anwendungsbereiche in der Chemie- und Papierindustrie, in der Kosmetik sowie im Ernährungsbereich. Aber auch in anderen Schwerpunktbereichen der Biotechnologie ist im vergangenen Jahr großer Fortschritt erzielt worden. Unter Federführung der Universität Potsdam und des Max-Planck-Instituts für molekulare Pfl anzenphysiologie hat sich die Region mit dem Projekt GoFORSYS: Photosynthese und Wachstum (13,4 Mio Euro Förderung) erfolgreich als Standort für eine international herausragende Forschung in der Systembiologie behauptet. Die Systembiologie wird als Querschnittstechnologie immer entscheidender für die Innovationsfähigkeit verschiedener Branchen mit vielfältigen Einsatzgebieten, angefangen vom gezielten Pfl anzendesign über die Optimierung von biotechnologischen Syntheseprozessen bis hin zur Entwicklung von neuen Medikamenten. 7W i S S E N S C H a F t l i C H E P o t E N Z i a l E SEPTEMBER 06 BioTOP Berlin-Brandenburg und Korea Health Industry Development Institute organisieren deutsch-koreanischem Symposium über Möglichkeiten zur Zusammenarbeit im Bereich der Regenerativen Medizin in Seoul. Universität Potsdam und Max-Planck-Institut für Molekulare Pfl anzenphysiologie zählen zu den Siegern im FORSYS- Wettbewerb des BMBF und können Zentrum für Systembiologie etablieren. OKTOBER 06 DEZEMBER 06 Im GO-Bio Wettbewerb des BMBF ist Berlin doppelt Charité - Universitätsmedizin Berlin erhält zwei neue erfolgreich. Zu den insgesamt 12 Preisträgern zählen Prof. Erich Wanker vom Max Delbrück Centrum generation und Organisation und Dynamik zellulärer Sonderforschungsbereiche (Muskuloskeletale Re- für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch sowie Dr. Funktionseinheiten, die mit insgesamt 18 Millionen Dirk Bumann vom Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie in Euro gefördert werden. Mitte. NOVEMBER 06 BMBF bewilligt Förderung des Berlin-Brandenburg Center for Regenerative Therapies JANUAR 2007 Die Charité hat ihren gesamten diagnostischen Laborbereich neu organisiert und im CharitéCentrum für Diagnostische und Präventive Labormedizin zusammengefasst. Zukunftsfonds Berlin stellt 1,1 Millionen Euro für automatisiertes Mikroskop am Leibniz-Institut für Molekulare Pharmakologie (FMP) in Berlin-Buch zur Verfügung

8 8W i S S E N S C H a F t l i C H E P o t E N Z i a l E Neues Netzwerk für Molekulare Diagnostik Die Molekulare Diagnostik hat sich in den letzten Jahren insbesondere durch eine Vielzahl von Verbundprojekten mit Partnerwn aus wissenschaftlichen Einrichtungen und Biotech-Unternehmen in der Region zu einem starken produktorientierten Schwerpunkt entwickelt. Zwei große Programme, die diese Entwicklung maßgeblich getragen haben, konnten in 2006 am Ende ihrer Laufzeit erfolgreich Bilanz ziehen. Das BioHyTec-Netzwerk ( war im Rahmen des InnoRegio-Wettbewerbes des BMBF im Jahr 2000 entstanden und hat für den Aufbau eines regionalen Innovationsnetzwerkes und die Entwicklung des Technologiefeldes der Biohybriden Technologien bis 2006 bisher insgesamt 9,18 Millionen Euro erhalten. Elf Verbundprojekte beschäftigten sich mit folgenden Aspekten der Diagnostik: Nichtinvasive Diagnostik Antioxidantienchip Poultrychip Lab-on-the-chip Telomerasechip Diabeteschip Peptidchip Molekular geprägte Polymere zum Nachweis eines glykierten Peptids von HbA1c Autoimmunchip Mitteldichte DNA-Chips für die Tumordiagnostik Außerdem wurde im Rahmen von BioHyTec auch ein neuer dualer Studiengang Biosystemtechnik/Bioinformatik an der TFH Wildau etabliert. Das im Rahmen des BioProfi le-wettbewerbs des BMBF in der Region Potsdam/Berlin entstandene Programm Nutrigenomik ( konnte ebenfalls weitgehend abgeschlossen werden. Von den 22 Verbundprojekten beschäftigte sich etwa die Hälfte mit Fragestellungen der Diagnostik ernährungsbedingter Erkrankungen: AllerGenChip Allergen-Profi ling Marker für die Zöliakie Nanowell-PCR Adipositas-Chip Früherkennung von Dickdarmkrebs Humanisierte Mausmodelle PhysioSim in silico Krankheitsmodell zur Diagnose von Adipositas-induziertem Typ-2-Diabetes Metabolische Analyse mammalischer Systeme Therapiekonzept Metabolisches Syndrom Pharmakogenetik der Adipositas Metabolische und genetische Profi le EGF-Inhibitor-Testsystem Die Verfügbarkeit von schnellen, preiswerten und kleinen Messinstrumenten, die in direkter Nähe des Patienten den aktuellen Gesundheitsstatus anzeigen können, ist der Wunsch eines jeden Arztes ob in der Klinik, in der Arztpraxis oder am Unfallort. Der Universität Potsdam sind für eine Nachwuchsgruppe zur Entwicklung neuer Technologien für die Point-of-Care- Diagnostik rund 2,5 Millionen Euro für einen Zeitraum von fünf Jahren bewilligt worden. Aus 109 Bewerbern wurde das Projekt Integrierte Proteinchips für die Point-of-Care Diagnostik ipoc im Rahmen des Programms InnoProfi le des Bundesministeriums für Bildung und Forschung für eine Förderung ausgewählt. Die Nachwuchsgruppe unter der Leitung des Biosensorikers Dr. habil. Axel Warsinke hat im August 2006 ihre Arbeit aufgenommen. Die neun Mitarbeiter der Gruppe arbeiten eng mit Wissenschaftlern anderer Fachgebiete der Universität Potsdam zusammen. Das Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik in Potsdam, die Franz-Volhard-Klinik, Charité Berlin-Buch, und vier bioanalytisch ausgerichtete Firmen der Region Berlin-Brandenburg werden ebenfalls in das Projekt eingebunden. Im Zentrum der Entwicklungen steht zunächst die Diagnostik von Herz- und Kreislauferkrankungen sowie Diabetes. Die Forschungsergebnisse sollen in neue Produkte für den Diagnostikmarkt überführt werden. Dr. Axel Warsinke Leiter der Nachwuchsgruppe Integrierte Proteinchips für die Point-of-Care Diagnostik ipoc Universität Potsdam Neue Technologien für die Point-of-Care-Diagnostik

9 Die Vielzahl an wirtschaftlich verwertbaren Ergebnissen der Projekte der beiden großen Programme BioHyTec und Nutrigenomik sowie die positiven Erfahrungen aus der Zusammenarbeit der Partner untereinander haben die an den Vorhaben beteiligten Biotech-Firmen sowie weitere Unternehmen der Region dazu bewegt, ein fi rmengetriebenes Netzwerk für Molekulare Diagnostik zu bilden. Neuer Test zur Darmkrebsfrüherkennung Vorrangige Ziele dieser Berlin-Brandenburger Initiative sind: die Entwicklung von Diagnostika-Systemlösungen die Einbeziehung der Anwender in die Produktentwicklung der Aufbau gemeinsamer Marketing- und Vertriebsstrukturen In Deutschland erkranken jährlich über Menschen an Dickdarmkrebs. Mit Todesfällen pro Jahr steht das kolorektale Karzinom an zweiter Stelle der krebsbedingten Todesursachen. Im Rahmen eines Verbundprojektes des Nutrigenomik-Programms konnte Prof. Steinberg (Institut für Ernährungswissenschaft der Universität Potsdam) zusammen mit der BIOTECON Diagnostics GmbH einen Test entwickeln, mit dem man durch den Nachweis von Genmutationen bereits in der Stuhlprobe Anzeichen eines sich bildenden Tumors erkennen kann. Dieser viel empfi ndlichere Test als der derzeit gängige Hämokkult-Test, bei dem Blut im Stuhl nachgewiesen wird, wurde zum Patent angemeldet und soll nun kommerziell verwertet werden. 9W i S S E N S C H a F t l i C H E P o t E N Z i a l E Mutationsscreening der Kandidatengene an Patientenproben aus Hongkong; Methode: Enzymatische Heteroduplexanalyse. Zusätzlich auftretende Banden zeigen das Vorhandensein einer Mutation an.

10 10 Fortschritte in der Arzneimittelentwicklung W i S S E N S C H a F t l i C H E P o t E N Z i a l E Mehr als 80 % der derzeit in Entwicklung befindlichen Medikamente beruhen auf biotechnologischen Entdeckungen. Für Berlin ist die Therapeutikaentwicklung ein Kernbereich der regionalen Entwicklungsstrategie. Es sind große Player am Ort, aber auch viele wissenschaftliche Arbeitsgruppen und Start-ups. Big Pharma und klinische expertise Nach in 2006 erfolgter Fusion hat mit der neuen Bayer Schering Pharma eines der globalen TOP 10 Spezialpharma-Unternehmen, das auch in der Biotechnologie zu den 10 größten Unternehmen zählt, seine Zentrale in Berlin. Auch die zur Menarini-Gruppe gehörende Berlin-Chemie mit insgesamt 4000 Mitarbeitern hat ihre Präsenz in Berlin durch den Umzug der Diagnostiksparte in die Hauptstadt verstärkt. Darüberhinaus ist die Pharmaindustrie u. a. mit der Marketingund Vertriebszentrale von Sanofi -Aventis und einer der modernsten Produktionsanlagen für innovative feste Darreichungsformen der Nycomed-Altana vor Ort. Mit der Charité - Universitätsmedizin Berlin, und Großkliniken von Vivantes und Helios ist die Hauptstadtregion einer der wichtigsten Klinikstandorte in Europa mit optimalen Möglichkeiten zur Durchführung klinischer Studien. An der Charité werden sie durch das vom BMBF geförderte Kompetenzzentrum für klinische Studien (KKSC) koordiniert und über die Charité Research Organisation für die Industrie erschlossen. Zahlreiche Dienstleister für die Durchführung präklinischer und klinischer Studien, wie PAREXEL und Quintiles, für die Auftragssynthese und Herstellung von Wirkstoffen nach GMP sowie für die pharmazeutische Analytik und Qualitätskontrolle sichern umfassende Drug-Development Kompetenz. Junge Biotechs füllen die Pipeline In diesem Umfeld arbeiten zahlreiche junge Biotech-Unternehmen an der Entwicklung neuer Medikamente. Neben den Unternehmen Jerini, Revotar und NeuroBiotec, die Produkte u. a. zur Therapie von neurologischen und pulmologischen Erkrankungen in die fortgeschritten klinische Entwicklung gebracht haben, haben in jüngster Zeit die Unternehmen Noxxon, Atugen, Mologen und Combinature beachtliche Fortschritte in ihren jeweiligen Entwicklungsprogrammen erzielt. Die Qualität der jeweiligen Entwicklungskandidaten kann daran abgelesen werden, dass es gelungen ist, internationale Partner zu gewinnen: Noxxon hat eine langfristige Kooperation mit dem Pharmakonzern Pfi zer vereinbart und seinen Spiegelmer-Wirkstoff NOX-B11 zur Behandlung von Obesity auslizensiert. Atugen hat sich eine weltweit führende Rolle im Bereich der sirna basierten Therapeutika erarbeitet. Gemeinsam mit Partnern in den USA konnte bereits der zweite Wirkstoff in die klinische Entwicklung gebracht werden. Das Lipopeptid-Antibiotikum Friulimicin ist das am weitesten fortgeschrittene Produkt der Combinature AG, die nach Fusion Prof. Walter Rosenthal, Direktor des Leibniz Instituts für molekulare Pharmakologie und Sprecher des Netzwerks NetDDD Wir haben in den letzten Jahren die Basis für ein in Deutschland einzigartiges neues Zentrum für Wirkstoffentwicklung aufgebaut. Das Zentrum fördert und koordiniert den gesamten Prozess der Wirkstoffentwicklung ausgehend von der Identifi zierung potentieller Wirk- bzw. Arzneistoffe bis zur präklinischen und klinischen Entwicklung. Viele Projekte blieben derzeit noch in einem frühen Stadium stecken, da eine Weiterführung bis zur kommerziellen Einsetzbarkeit den Wirkungshorizont der jeweiligen Einrichtung überschreitet. Ziel ist es deshalb, aussichtsreiche Forschungsprojekte bis zu einem Stadium voranzutreiben, in dem sie für eine kommerzielle Weiterentwicklung in Frage kommen.

11 11 mit der Merlion AG den Entwicklungsstandort des internationalen Unternehmens darstellt. MOLOGEN konnte die erforderlichen Finanzen für die klinische Entwicklung zweier Krebstherapie- Verfahren bis zum Abschluss der Phase II akquirieren. Die Gesellschaft entwickelt auf der Basis ihres Immunmodulators dslim ein DNA-Medikament gegen Dickdarmkrebs. Für ihre zell-basierte Gentherapie gegen Nierenkrebs hat MOLOGEN in 2006 von der Europäischen Zulassungsbehörde den Orphan Drug Status zuerkannt bekommen. Prof. Jens Schneider-Mergener, CEO Jerini AG: In den 13 Jahren seit Gründung der Jerini AG haben wir gezeigt, dass es im fl orierenden Berliner Biotech- und Klinikumfeld möglich ist, ein Pharmaunternehmen aufzubauen. Mit unserer Technologieplattform Peptide-to-Drugs (P2D) haben wir uns auf die Erforschung, Entwicklung und Vermarktung neuartiger peptidbasierter Arzneimittel spezialisiert. Nach unserem Börsengang 2006 sind wir optimistisch, unser erstes Produkt Icatibant zur Behandlung des hereditären Angioödems (HAE) 2008 auf den Markt zu bringen. Damit sich die Pipeline ist in den nächsten Jahren stetig weiter entwickeln kann, wird die Infrastruktur am Standort kontinuierlich verbessert. So wird als gemeinsames Projekt von Charité und Max Delbrück Zentrum für molekulare Medizin am Campus Berlin-Buch mit dem Experimental Clinical Research Center (ECRC) ein Zentrum für translationale Medizin entstehen. Eine zentrale Rolle kommt dem Netzwerk für Drug Discovery und Development (NetDDD) zu. Das Netzwerk stellt die Schnittstelle zwischen Einrichtungen der Wissenschaft (wie dem ECRC oder Screeningzentrum am Leibniz-Institut für molekulare Pharmakologie FMP) und der Wirtschaft dar. Mit diesen Einrichtungen und einer neuen Managementstruktur sollen zukünftig die wissenschaftlichen Potentiale effi zienter in neue Wirkstoffe umgesetzt werden. W i S S E N S C H a F t l i C H E P o t E N Z i a l E Automatisiertes Mikroskop des Netzwerks für Drug Discovery und Development am Leibniz Institut für Molekulare Pharmakologie

12 12 Konzentration der Kräfte in der regenerativen Medizin W i S S E N S C H a F t l i C H E P o t E N Z i a l E In den letzten Jahren hat die Regenerative Medizin weltweit schnell an Bedeutung gewonnen. Die Stammzellforschung ist zu einem weltweit hoch kompetitiven Bereich geworden. In Deutschland wurden vier neue Zentren etabliert. Das neue Berlin Brandenburg Center for Regenerative Therapies (BCRT) ist darauf spezialisiert, die Ergebnisse der Grundlagenforschung in der Regenerativen Medizin in die klinische Anwendung zu bringen. Das BCRT ist eine gemeinsame Einrichtung des größten Universitätsklinikums Europas, der Charité, sowie Deutschlands führender Forschungsorganisation, der Helmholtz-Gemeinschaft. Wissenschaftler beider Institutionen werden zusammen mit 23 neuen Forschergruppen unter einem Dach auf dem Charité Campus Virchow-Klinikum die Möglichkeiten der regenerativen Medizin erforschen und Anwendungen erproben. Ziel ist es, Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung und des Bio-Engineerings zu nutzen, um klinische Anwendungen und Produkte zu entwickeln. Das ist nur über die Grenzen von Disziplinen und Einrichtungen hinweg möglich. Insgesamt sind mehr als zehn erstklassige Forschungseinrichtungen in das Forschungsprogramm eingebunden. Das Zentrum verfügt über ein Gesamtbudget von ca. 50 Millionen Euro für die ersten vier Jahre. Es wird fi nanziell vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sowie den Ländern Berlin und Brandenburg gefördert. Das GKSS-Forschungszentrum hat am 1. September 2006 auf seinem Campus in Teltow/Seehof das Zentrum für Biomaterialentwicklung eröffnet. Anwendungen fi nden die hier entwickelten Biomaterialien insbesondere der Minimalinvasiven Chirurgie und der Regenerativen Medizin. Im Zentrum für Biomaterialentwicklung können nicht nur Toxizität und Bioverträglichkeit von Materialien getestet werden, auch die Entwicklung von Prototypen und die Fertigung von Kleinstserien für die klinische Erprobung sind nun möglich. Bei der Umsetzung in die klinische Anwendung setzt das Zentrum für Biomaterialentwicklung auf eine enge Kooperation mit dem Berlin-Brandenburg Center for Regenerative Therapies. Rund sieben Millionen Euro wurden seit 2004 in Infrastrukturmaßnahmen investiert, die für das neue Zentrum in Teltow erforderlich waren.

13 13 Prof. Dr. Jürgen Mlynek Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft Das Berlin Brandenburg Center for Regenerative Therapies ist ein hervorragendes Beispiel, wie Zukunftsthemen schnell und mit der erforderlichen kritischen Masse aufgegriffen werden können. Die Forschung in der Gesundheitsstadt Berlin erhält einen wichtigen Impuls, um sich als Standort für regenerative Medizin national und international weiter zu entwickeln. Ich freue mich, dass mit dem Max-Delbrück Centrum und der GKSS auch zwei Helmholtz-Zentren dabei sind. W i S S E N S C H a F t l i C H E P o t E N Z i a l E Ausführliche Informationen über das Berlin-Brandenburg Center for Regenerative Therapies erhalten Sie im BioTOPics 30: Gemeinsam mit den Zentren in Leipzig und Dresden bildet das BCRT einen Biotech-Cluster im Osten Deutschlands. Während man sich in Dresden auf die Grundlagenforschung mit Stammzellen spezialisiert und in Leipzig auf vorklinische Studien, konzentriert sich das Berliner Zentrum auf die Entwicklung von klinischen Anwendungen, insbesondere neuartigen Therapien. Schwerpunkte der Forschung liegen in den Bereichen Immunologie, Muskuloskeletales System, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Neurologie und Lebertherapie. [ Ergänzt wird das BCRT durch den neu eingerichteten Sonderforschungsbereich SFB 760. Unter dem Titel Biomechanics and Biology of Musculoskeletal Regeneration From Functional Assessment to Guided Tissue Formation versuchen die Wissenschaftler die grundlegenden Mechanismen zu verstehen, die bei der Heilung von Knochen eine Rolle spielen. Dabei kombinieren sie Erkenntnisse aus Chirurgie, Genetik und Molekularbiologie mit Wissen aus der Polymer-Chemie oder der experimentellen Messtechnik.

14 14 Auf dem Weg zur biobasierten Wirtschaft W i S S E N S C H a F t l i C H E P o t E N Z i a l E Die Weiße Biotechnologie zählt ohne jeden Zweifel international gesehen zu den Bereichen, die im letzten Jahr höchste Aufmerksamkeit erhalten und einen enormen Aufschwung genommen haben. In Berlin- Brandenburg wurde diesem Umstand durch die Gründung des Netzwerks Weiße Biotechnologie Rechnung getragen. Die Weiße Biotechnologie ist schon seit Langem fest in den F&E- Programmen von Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Universitäten, Fachhochschulen und Dienstleistungseinrichtungen der Region verankert. Das Netzwerk bündelt nun diese Kompetenzen und verfolgt insbesondere das Ziel, mittelständische Unternehmen, die ein Interesse an ständiger Verbesserung von Effi - zienz und Umweltverträglichkeit haben, innovative Lösungen zur Produkt und Prozessverbesserung zu bieten. Besonders für Brandenburg mit seinen Stärken in den Bereichen biogener Rohstoffe, Bioraffi nerietechnik, biobasierter Materialforschung, Biokunststoffe, Biokraftstoffe, chemisch-pharmazeutische Zulieferer und traditioneller chemischer Industrie ist die Weiße Biotechnologie ein strategisch wichtiges Technologiefeld, da hier kurz- und mittelfristig neue Ideen in marktfähige Produkte und Dienstleistungen umgewandelt werden können. Es ist im Rahmen der Diskussionen um die Vision einer biobasierten Industrie klar geworden, dass weiße und grüne Biotechnologie in engem Zusammenhang zu sehen sind. Gemeinsam liefern sie Methoden und Werkzeuge für diese neue Entwicklung. Wenn die chemische Industrie sich mit Hilfe der weißen Biotechnologie von Erdöl als Grundstoff löst und auf nachwachsende Rohstoffe zurückgreift, dann ist es die grüne Biotechnologie, die gefragt ist, um maßgeschneiderte neue Rohstoffe zu liefern. Deshalb ist es für die Entwicklung der Weißen Biotechnologie in der Region auch sehr wichtig, dass Brandenburg nicht nur das Bundesland ist, in dem die meisten transgenen Pfl anzen in Deutschland angebaut werden, sondern auch mit Berlin zusammen ein herausragendes Zentrum der pfl anzenbiotechnologischen Forschung. Hierfür stehen das Max-Planck-Institut für Molekulare Pfl anzenbiotechnologie und die Uni Potsdam sowie die führenden Forschungsunternehmen metanomics und Bayer Bioscience. Auch das nationale deutsche Pfl anzengenomprojekt GABI hat seine Geschäftsstelle in Potsdam. Dr. Thomas Wehlage Geschäftsführer der BASF Future Business GmbH Neue Produkte zur Steigerung der Lebensqualität Die BASF Future Business erschließt weltweit neue Geschäftsfelder für die BASF, dem führenden Unternehmen der chemischen Industrie. Die Weiße Biotechnologie ist für uns ein sehr wichtiges Innovationsfeld. Hier gibt es große Potenziale für neue Produkte zur Steigerung der Lebensqualität und für die individuelle Gesundheitsvorsorge. Gute Kooperationspartner für neue Projekte fi nden wir in jungen innovativen Biotech-Firmen. So haben wir gemeinsam mit der Berliner Organobalance neuartige probiotische Wirkstoffe mit neuartigen Eigenschaften für den Bereich der Körperpfl ege und der Mundhygiene entwickelt. Erste Produkte aus dieser Kooperation, wie Mundspülungen oder Zahnpasta, werden sukzessive im nächsten Jahr auf den Markt kommen.

15 15 Prof. Dr. Lothar Willmitzer Direktor am Max Planck Institute für Molekulare Pflanzenphysiologie Sprecher Mehr Informationen zur Weißen Biotechnologie erhalten Sie im BioTOPics 28: von GoFORSYS Die Photosynthese verstehen Das BMBF fördert seit dem 1. Januar Forschungszentren für Systembiologie, um das quantita- tive Verständnis von biologischen Netzwerken und Regulationsmechanismen zu verbessern. Eines davon ist GoFORSYS, eine gemeinsame Einrichtung des Instituts für Biochemie und Biologie an der Universität Potsdam und der Max Planck Institute für molekulare Pfl anzenphysiologie und für Kolloid- und Grenzfl ächenforschung in Golm. GoFORSYS versucht, mit Hilfe der Systembiologie den Prozess der Photosynthese besser zu verstehen und auf dieser Basis Nahrungspfl anzen zu optimieren. Die Photosynthese ist der entscheidende Prozess für Pfl anzenwachstum und Produktivität und gleichzeitig ein entscheidender Faktor im komplexen Netzwerk der Interaktionen innerhalb der Biosphäre, das auch das Klimageschehen stark beeinfl usst. Die Effi zienz der Photosynthese ist auch von zentraler Bedeutung in Hinblick auf die Nutzung von Pfl anzen zur Erzeugung von Biokraftstoffen und den gleichzeitig wachsenden Bedarf an Nahrungsmitteln. Unser Ansatz beruht auf einer umfassenden Systemanalyse der Expression und Regulation des Photosyntheseapparats in Hinblick auf ausgewählte Umweltbedingungen bei einer Alge als Modellorganismus. Ziel ist es, wichtige Hemmfaktoren für die Effi zienz der Photosynthese und die Produktivität zu identifi zieren. Hierzu zählen die Lichtintensität und -qualität, die Temperatur und die Verfügbarkeit von Nährstoffen. Die Anwendbarkeit der Ergebnisse auf höhere Pfl anzen wird durch Analyse ihrer Reaktion auf entsprechende Umweltbedingungen und der molekularen Mechanismen geprüft, die für natürlich auftretende Unterschiede der Photosyntheseleistung in zwei Modellorganismen (Arabidopsis und Tomate) verantwortlich sind. W i S S E N S C H a F t l i C H E P o t E N Z i a l E

16 16 Biotechnologie in Berlin-Brandenburg 2006/2007 Biowissenschaften W i S S E N S C H a F t l i C H E P o t E N Z i a l E 1 Leibniz-Institut für Molekulare Pharmakologie 2 Charité Campus Berlin Buch 3 MDC für Molekulare Medizin 4 TFH Berlin 5 Robert Koch Institut 6 Deutsches Herzzentrum Berlin Biotechnologie in Berlin-Brandenburg 2006/2007 Biotech Netzwerke in Berlin-Brandenburg 7 Charité Campus Mitte Charité Campus Virchow Klinikum 8 MPI für Infektionsbiologie 9 Deutsches Rheuma Forschungszentrum 10 Humboldt Universität zu Berlin 11 Technische Universität Berlin 12 Freie Universität Berlin 13 Charité Campus Benjamin Franklin 14 Institut für angewandte Chemie e.v. 15 MPI für Molekulare Genetik 16 Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik 17 FHG für angewandte Polymerforschung 18 Humboldt Universität Institut für Chemie 19 MPI für molekulare Pflanzenphysiologie MPI für Kolloid- und Grenzflächenforschung 20 FHG für Angewandte Polymerforschung 21 Universität Potsdam 22 Deutsches Institut für Ernährungsforschung DIFE 23 FHG für Biomedizinische Technik/ - AG MolekulareBioanalytik 24 TFH Wildau 25 GKSS Forschungszentrum BioProfi l Nutrigenomik Glykostrukturfabrik Proteinstrukturfabrik Center for Functional Genomics Berlin- Brandenburg (CFFG) GABI - Genomanalyse im Biologischen System Pfl anze Ultrastrukturnetzwerk RiNA Netzwerk RNA-Technologien Berliner Centrum für Genom basierte Bioinformatik (BCB) Regenerative Medizin Initiative Berlin BioHyTec Netzwerk BioResponse Netzwerk Weiße Biotechnolgie

17 The White Biotechnology Berlin-Brandenburg network is an association of companies, universities and research institutes engaged in developing biotechnological innovations for industrial production. 17 We are applying our knowledge of nature s methods to realise our ideal of a biobased economy that is highly effi cient, ecologically compatible and uses renewable natural resources. By combining their many different areas of competence, the partners in the network can fi nd solutions to complex problems in the chemicals, paper, cosmetics, pharmaceuticals and food sectors. The specifi c focus areas of our members include: A D D R E S S Netzwerk Weiße Biotechnologie Berlin-Brandenburg c/o Zukunftsagentur Brandenburg GmbH Steinstraße Potsdam C O N T A C T Thomas Engelhard Phone Fax t.engelhard@bio-luck.de Functional additives for the cellulose industry The development of bio-technological processes for the food industry Biologically active substances for the cosmetics industry Concepts and processes for biorefi neries Refi ning renewable resources Process development Product syntheses Biopolymers Materials separation Enzymes Biocatalysis Optimising the cultivation of renewable resources Evaluating the ecological compatibility of renewable resources Cultivation of phototropic micro-organisms as biomass A D D R E S S ORGANOBALANCE GMBH Gustav-Meyer-Allee Berlin C O N T A C T Dr. Christine Lang CEO Phone Fax lang@organobalance.de In harmony with Nature Founded in 2001, ORGANOBALANCE exploits the potential of probiotic bacteria and yeasts beyond their general effects for new, specifi c applications. ORGANOBA- LANCE develops cultures that compensate imbalances in the protective microfl o- ra on a natural basis. The company draws on its extensive library of approved safe microorganisms and its own OASSYS screening systems. Using innovative screening technologies and individually confi gured test designs, strains of bacteria are fi ltered out according to application-specifi c criteria and strains suitable for subsequent use are developed. In close co-operation with leading chemical, pharmaceutical and nutritional concerns, the biotech company develops new pro duct generations, extends existing ranges with new products or probiotic additives. In a long-term partnership with BASF Future Business GmbH ORGANOBALANCE developed marketable strains of probiotic cultures that combat tooth decay, body odour and skin irritation on a natural basis.

18 18 Improving Lives with Innovative Therapies Jerini is a pharmaceutical company focusing on the discovery, development, and commercialization of novel peptide-based drugs. The company pursues disease indications that have limited or no treatment options and has built a drug pipeline composed of its own programs, along with those developed in collaboration with partners. In September 2006, Jerini reported Phase III clinical results of Icatibant in the subcutaneous treatment of hereditary angioedema (HAE), and plans to fi le marketing authorization applications with the Food and Drug Administration (FDA) and European Medicines Agency (EMEA) in Drug Pipeline The company pursues disease indications which have limited or no treatment options and has built a drug pipeline composed of its own programs, as well as others in collaboration with partners. The next most advanced compound is JSM 6427 for the treatment of age-related macular degeneration (AMD) and the initiation of a Phase I clinical trial is planned for In addition, two C5a receptor antagonists, JSM 7717 and JPE-1375, have shown positive preclinical results and are in development for the treatment of infl ammatory and ophthalmological indications. Jerini s proprietary P2D discovery platform has been the basis for the development of these drugs. Jerini s Proprietary Peptides-to-Drugs (P2D) Platform Since the start of operations in 1994, Jerini has used its unique technology platform to build a pipeline of drug candidates. The company s proprietary Peptidesto-Drugs (P2D) technology identifi es promising lead structures and systematically transforms them into peptidomimetic (injectable) or small-molecule (oral) drugs, depending on the indication. By selecting targets on the basis of their therapeutic potential in more than one disease indication, the company is able to create multiple partnering opportunities. Jerini selectively develops and markets some products independently while working with partners to achieve optimal advancement in other programs. A D D R E S S Jerini AG Invalidenstrasse Berlin C O N T A C T Stacy Wiedenmann Director Investor Relations and Corporate Communications Berlin, Germany T F wiedenmann@jerini.com Business Collaborations Jerini currently has discovery partnerships with U.S.-based Baxter AG, focusing on the development of non-intravenous hemophilia therapies, and with Alcon Research, Ltd., generating novel drugs for ophthalmology. In addition, Jerini has a partnership with Kos Pharmaceuticals (now a wholly-owned subsidiary of Abbott) for the development, marketing, and distribution of Icatibant in the United States and Canada. Management + Financing Jens Schneider-Mergener, Chief Executive Offi cer Adi Hoess, Chief Commercial Offi cer Jochen Knolle, Chief Scientifi c Offi cer, Head of R&D Berndt Modig, Chief Financial Offi cer Jerini is listed on the Prime Standard of the Frankfurt Stock Exchange (JI4), and has raised a total of over 130 Mio. Euros in public and private fi nancing to date.

19 PAREXEL International GmbH is the German subsidiary of PAREXEL International Corporation, one of the largest bio/pharmaceutical service companies in the world, headquartered near Boston, Massachusetts/USA. PAREXEL provides a broad range of expertise in clinical research, medical marketing, consulting, and informatics and advanced technology products and services to the worldwide pharmaceutical, biotechnology, and medical device industries. The client portfolio is comprised of FIPCOs (Fully Integrated Pharmaceutical Company), as well as SEBPCOs (Small & Emerging BioPharmaceutical Company). PAREXEL has initiated a year-long celebration that highlights the 25 year company history. As of 2007, PAREXEL has 56 locations throughout 43 countries and more than 6,200 employees around the world. 19 In Germany, PAREXEL International reached a turnover of more than 100 Mio. EUR in 2005 (according to German GAAP) and today employs approximately 1,500 people, of which 1,285 are located in Berlin. As part of the overall service portfolio mentioned above, the Clinical Pharmacology Units in Berlin, in particular, play a leading role in early clinical drug development (Phase I/IIa). With more than 60 clinical studies being performed each year, two units with a 152-bed capacity and an annual enrollment of approximately 2,600 volunteers, PAREXEL s Clinical Pharmacology presence in Germany provides exclusive know-how, therapeutic area expertise, and excellent capacity for drug development in a hospital setting. With its service portfolio and expertise, PAREXEL has become a favourite partner for clinics, academic research and development institutions, and investigators, as well as various companies and service providers such as laboratories; pharmacies; printing, translation and travelling service providers; security providers; and IT providers. By offering highly qualifi ed positions and continued academic education through PAREXEL Academy, PAREXEL contributes to improving the strength and effi cency of the health care structure in Berlin. Additionally, PAREXEL is involved in the Master Studies leading to MBA in Clinical Trial Management in co-operation with the University of Applied Sciences, Berlin. A D D R E S S PAREXEL International GmbH Klinikum Westend, Haus 18 Spandauer Damm Berlin C O N T A C T Dr. Ulf Schneider Managing Director & Corporate Sr. Vice President and CAO Phone Fax ulf.schneider@parexel.com PAREXEL International is also aware of its social responsibility. In addition to offering apprenticeships for young people, PAREXEL Academy qualifi es academics as Clinical Research Associates or as Clinical Data Managers in an 8-month training course. Over 95 % of PAREXEL Academy graduates, 186 graduates since its foundation in May 2001, are successfully employed. In February of 2008, PAREXEL Academy will start the fi rst Bachelor of Science in Clinical Research undergraduate course to be validated by a British university. Available only in Berlin, this unique course the fi rst of its kind in Europe offers excellent and exciting career prospects in the rapidly growing fi eld of clinical research.

20 20 R E P O R T Der Biocampus-Netzwerk 10 Jahre erfolgreiche Aufbauarbeit i N F r a S t r U K t U r Die Bioregion Berlin-Brandenburg feierte im Jahr 2006 ihren 10. Geburtstag. Das ist kein Zufall, denn das Jahr 1996 kann als die Geburtsstunde der deutschen Biotech-Industrie gelten. Das deutsche Bundesministerium für Bildung und Forschung rief damals einen Wettbewerb aus, in dem Regionen aus ganz Deutschland zeigen sollten, welche wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Ressourcen sie zu bieten hatten, um in der Biotechnologie eine Aufholjagd gegenüber den USA zu starten. Dies war der Startschuss für die deutsche Biotech-Industrie und für den Aufbau einer hervorragenden Infrastruktur in Berlin-Brandenburg wurde schnell deutlich, dass Berlin-Brandenburg sehr gute Voraussetzungen hatte, um sich einen Platz in der jungen Industrie zu erobern. Die Region verfügte über eine herausragende Wissenschaftslandschaft und einen breit aufgestellten traditionsreichen medizinischen Sektor. Die Landesregierungen von Berlin und Brandenburg riefen gemeinsam die BioTOP-Initiative ins Leben. Dieser stellten sich zwei Herausforderungen. Die erste bestand darin, eine substanzielle Anzahl junger innovativer Biotech- Unternehmen hervorzubringen und eine Infrastruktur für diese zu bieten. Die zweite darin, Wissenschaft und Wirtschaft intensiv zu vernetzen. Unternehmergeist musste auch in die Universitäten und die zahlreichen außeruniversitären Forschungseinrichtungen einziehen. Wissenschaftliche Erkenntnisse und unternehmerisches Know-how sollten möglichst ungehindert zwischen den verschiedenen Organisationen fl ießen. In beidem waren wir erfolgreich. Mehr als 120 neue Biotech-Unternehmen wurden seit 1996 gegründet, insgesamt sind es heute rund 170. Die meisten davon sind Ausgründungen aus den Forschungsinstituten, womit der intensive Austausch schon zu einem guten Teil gesichert ist. Sechs Biotechnologieparks wurden aufund ausgebaut. Und die Forschungseinrichtungen konnten ihre herausragende Stellung festigen. Seit Ende der 1990er Jahre wurde Berlin-Brandenburg zum wichtigsten Standort der nationalen entwicklung der Biotech-Infrastuktur Die Region Berlin-Brandenburg bewirbt sich mit der Initiative BioTOP Berlin-Brandenburg beim BioRegio-Wettbewerb des BMBF Die derzeit einzige deutsche Synchrotronstrahlungsquelle der dritten Generation, Bessy 2, geht in Berlin-Adlershof Betrieb Max-Planck Institut für Infektionsbiologie und Deutsches Rheumaforschungszentrum beziehen Neubau auf dem Campus Charité Fertigstellung des zweiten Gebäudes des BIO- Mitte. TECH CAMPUS POTSDAM. Eröffnung des 2. Gebäudekomplexes des Fertigstellung des Zentrums für Umwelt-, Bio- TGZ im Biotechnologiepark Luckenwalde und Energietechnologie in Berlin-Adlershof Umzug des Leibniz-Instituts für Molekulare Eröffnung der 1. Baustufe des Innovations- und Pharmakologie (FMP) in neue Gebäude auf Gründerzentrums (IGZ) auf dem Campus Berlin- den Campus Berlin-Buch Buch 1997 Einzug erster Firmen in das Technologie- und Gründerzentrum (TGZ) des Biotechnologieparks Luckenwalde Fertigstellung des ersten Gebäudes und Eröffnung des BIOTECH CAMPUS POTSDAM. Beginn des Umzugs der mathematischnaturwissen schaftli chen Fakultäten der Humboldt-Universität nach Berlin-Adlershof 1999 Max-Planck-Institute für Kolloid- und Grenzfl ä- chenforschung, für Gravitationsphysik und für Molekulare Pfl anzenphysiologie nehmen ihren Betrieb in den Neubauten in Potsdam Golm auf. Eröffnung des Gläsernen Labors auf dem Campus Berlin-Buch als eines der ersten Schülerlabore in Deutschland. Eröffnung BIOTECH GmbH BioTechnologieZentrum Hennigsdorf.

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