Haupt- und Nebenstraßen

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1 REF. : DATUM : VERSION : 1 Mobilitäts- und Verkehrskonzept 2015 Gemeinde Haupt- und Nebenstraßen Im Auftrag von

2 Mobilitäts- und Verkehrskonzept 2015 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG ZIELSETZUNG EEA Ziel auf Gemeindeebene Allgemein HAUPTVERKEHRSACHSEN Bollendorf / Weilerbach Maßnahmen NEBENVERKEHRSSTRASSEN Bollendorf / Weilerbach/ Kalkesbach Maßnahmen LISTE DER ZURÜCKBEHALTENEN MASSNAHMEN STRATEGIE FÜR DIE ZUKUNFT /9

3 Mobilitäts- und Verkehrskonzept EINLEITUNG Dieses Dokument fasst den Ist-Zustand der Mobilitätsgewohnheiten der Gemeinde zusammen. Basis dieser Bestandsaufnahme sind verschiedene Dokumente und Besprechungen: - Vorstudie zum PAG (erstellt von Romain Schmiz Architectes - Urbanistes) - Studie der 30er Zone (erstellt vom Büro Schroeder et associés) - Besprechungen der Umweltkommission Besprechungen des Klimateams Diese Dokumente wurden analysiert (Mobilitäts- und Verkehrskonzept Bestandsaufnahme ) und dienen als Basis für dieses Dokument. So konnten aus diesen unterschiedlichen Quellen Wege zur Verbesserung der Situation erarbeitet werden. Im diesem Dokument Haupt- und Nebenstraßen wird sich nur auf das Thema Sicherheit und Gestaltung dieser Infrastrukturen beschränkt. Fuß- und Radwege werden in einem gesonderten Dokument behandelt. 2 ZIELSETZUNG 2.1 EEA Im EEA (european energy award) Maßnahmenkatalog beziehen sich mehrere Artikel auf dieses Thema. Die wichtigsten sind: Mobilitäts- und Verkehrsplanung Hauptverkehrsachsen Temporeduktion und attraktive Gestaltung öffentlicher Räume Hauptziel aller Maßnahmen ist eine siedlungsorientierte Gestaltung der Ortschaften - Energieeinsparung - Reduzierung des CO2-Ausstoßes - Verbesserung der Lebensqualität 2.2 Ziel auf Gemeindeebene Ausarbeitung des bestmöglichen Konzeptes für die Mobilität der Gemeinde und Festlegung einer Strategie für die kommenden Jahre. Es sollen Wege zur Umsetzung einer nachhaltigen Verkehrspolitik aufgezeigt werden, welche der ländlichen Situation Rechnung tragen. 2.3 Allgemein Die jüngsten Umfragen und Vorschläge der Umweltkommission zeigen, dass die Vorstudie zum PAG von 2006 nichts an Aktualität verloren hat. Einige Empfehlungen wurden bereits umgesetzt, wie z. B. die 30er Zone, andere stehen noch aus. Nachfolgend wird auf dieser Basis ein langfristiger Entwicklungsplan erstellt und es werden verschiedene Maßnahmen zur Verbesserung vorgeschlagen. 3/9

4 Mobilitäts- und Verkehrskonzept HAUPTVERKEHRSACHSEN Die Hauptachsen sind auf den motorisierten Verkehr ausgelegt und entsprechend dimensioniert. So sind momentan keine störenden Punkte bezüglich des fließenden Verkehrs zu bemängeln. Nachfolgend wird nur auf den motorisierten Verkehr eingegangen, die Analyse zu den Fuß- und Radwegen wird in den entsprechenden Kapiteln gemacht. Es ist jedoch zu bemerken, dass die Zuständigkeit dieser Hauptachsen bei der nationalen Straßenverwaltung (Ponts & Chaussées) liegt. Seitens der Bevölkerung ist der Ruf nach einer Verkehrsberuhigung jedoch da, dies hauptsächlich für die Grundhofer Straße und die Consdorfer Straße. Darüber hinaus gibt es einige Engstellen, beziehungsweise Gefahrenpunkte auf diesen Achsen. 3.1 CR 364 Echternach Grundhof CR 137 Luxemburg (Consdorf) Hier die Liste der relevantesten Anmerkungen: - Geschwindigkeit wird nicht respektiert innerörtliche Verkehrsberuhigung (Ortseingänge) Ruf nach mehr Verkehrskontrollen - Fußgängerübergänge Verbesserungen an den Fußgängerüberwegen (z.b. extrahelle Beleuchtung) Neugestaltung von strategischen Punkten Zusätzliche Übergänge - Autos auf dem Bürgersteig Fußwege dürfen nicht mit Auto zugestellt werden! Sensibilisierung/Information der Einwohner. - Gefahrenpunkte Kreuzung Park Hotel (Übergang Schulweg) Kreuzung Chat botté (fehlender Bürgersteig) Nahe Kulturzentrum (Schmaler Bürgersteig = Engpass) Kreuzung Birkelt (schmaler Bürgersteig im Kurvenbereich; Anschluss Hammhafferstrooss nicht optimal) - sehr gefährliche Kreuzung bei Brücke: Verkehrsführung/Zugang Gruuss-Wiss ist zu überdenken evtl. Möglichkeit eines anderen Zugangs z.b. neben Tankstelle oder Idee einer Einbahnstraße Keine Anpassung genehmigt Verkehrssituation bleibt unübersichtlich 4/9

5 Mobilitäts- und Verkehrskonzept Bollendorf / Weilerbach N 10 Echternach Diekirch Hier die Liste der relevantesten Anmerkungen: - Geschwindigkeit wird nicht respektiert innerörtliche Verkehrsberuhigung (Ortseingänge) Ruf nach mehr Verkehrskontrollen - Fußgängerübergänge extrahelle Beleuchtung der Fußgängerüberwege Verkehrsampeln an der Kirche/Schulen (schaltet bei Geschwindigkeitsüberschreitung auf rot) 3.3 Maßnahmen Vorstudie zum PAG (Architektenbüro Romain Schmiz): V 4 Fußgänger- und radfahrerfreundliche Ampelschaltung Bollendorf / Weilerbach In Bollendorf wurde 2010 eine Ampel installiert. Nach Gesprächen mit der Straßenverwaltung P&CH wurden keine weiteren Ampeln genehmigt. Keine weiteren Maßnahmen V 12 Neugestaltung Kreuzung Park Hotel (Übergang Schulweg) Der Bereich Park Hotel bis Chat botté wird im Rahmen des PAP angepasst. Somit besteht die Möglichkeit die 2 Gefahrenpunkte (Höhe Park Hotel und Höhe Chat botté ) zu verbessern. Maßnahme HA-1: Kreuzung Parkhotel V 14 Anlegen eines Bürgersteigs Ortseinfahrt CR 137 Richtung Consdorf Für die Ortseinfahrt Consdorfer Straße gibt es bereits Pläne zur Verkehrsberuhigung, diese scheiterten bis heute jedoch am Grundbesitz (einer der Anlieger weigert sich, die notwendige Fläche abzutreten). Da die Straßenbauverwaltung den CR 137 zwischen Consdorf und im Laufe der kommenden Jahre erneuern wird, muss hier eine Verbesserung im Rahmen der Möglichkeiten erfolgen (P&CH-Gemeinde ). Anfang 2015 wird in diesem Bereich ein straßenbegleitender Bürgersteig erstellt. Die breitere Version mit Verkehrsberuhigung und breiteren Grünstreifen kann aufgrund fehlender Fläche leider nicht realisiert werden. Maßnahme HA-2: Ortseinfahrt CR 137/Consdorf V 15 Verkehrsberuhigung Ortseinfahrt CR 364 Richtung Grundhof Die Grundhofer Straße wurde vor etwa 10 Jahren erneuert, hier sind momentan keine Maßnahmen geplant. Die Gehwege liegen teilweise 2 m von der Straße entfernt (Park- und Grünstreifen). Bei einer Straßensanierung sollten Verbesserungen geprüft werden. Momentan keine Maßnahme geplant 5/9

6 Mobilitäts- und Verkehrskonzept 2015 V 19 und V 22 Verkehrsberuhigung N10 Bollendorf und Weilerbach Bollendorf / Weilerbach Sollte im Rahmen von kommenden Straßenerneuerungen mit P&CH besprochen werden. Geschwindigkeitsbegrenzung wurde bereits auf 50 km/h angepasst. siehe V4 V 24 Verkehrsberuhigung in Grundhof Bürgersteig entlang der Schwarzen Ernz bis Garage Konsbruck Grundhof Die Arbeiten wurden 2013 und 2014 durchgeführt und sind beendet. Ein neuer Bürgersteig wurde von der Kreuzung Grundhof/N10 bis zur Kreuzung Vogelsmühle erstellt. Mit einer Länge von ca. 1.5 km ist dies eine enorme Verbesserung in diesem Bereich. abgeschlossen Neu 1 Innerörtliche Verkehrsberuhigungen Eine Verkehrsberuhigung ist in der Ortseinfahrt Echternacher Straße nicht so zwingend notwendig, da die Einfahrt in einer Kurve liegt. Diese Stelle (Hotel Perekop) ist nicht ungefährlich, bremst jedoch die Geschwindigkeit der Fahrzeuge. Eine weitere Gefahrenstelle ist die Kreuzung Hotel Herber. V 13 (Nebenstraßen) Im Bereich Kiosk ist eine Neuplanung des Platzes vorgesehen. Maßnahme HA-3: Neuplanung Kiosk Neu 2 Fußgängerübergänge Bollendorf / Weilerbach / / Grundhof Eine Analyse aller Fußgängerübergänge muss erfolgen. Die Probleme und Vorschläge müssen mit P&CH diskutiert werden. Fehlen welche? Sind Verkehrsampeln sinnvoll? werden normalerweise nicht genehmigt! Maßnahme HA-4: Überprüfung Fußgängerübergänge Neu 3 Gefahrenpunkt Kreuzung Chat-botté (fehlender Bürgersteig) Der Bereich Parkhotel bis Chat botté wird im Rahmen des PAP angepasst. Somit besteht die Möglichkeit die 2 Gefahrenpunkte (Höhe Park Hotel und Höhe Chat botté ) zu verbessern. Maßnahme HA-5: Kreuzung Chat botté Neu 4 Nahe Kulturzentrum (Schmaler Bürgersteig beidseitig = Engpass Höhe Café Stirn) Bürgersteige wurden vor kurzer Zeit erneuert. Wegen Platzmangel keine andere Möglichkeit. Gefahr jedoch gering, da auf gerader Strecke in Dorfmitte. keine weitere Maßnahme geplant Neu 5 Zugeparkte Bürgersteige Fußwege dürfen nicht mit Autos zugestellt werden. Da es rechtlich schwierig ist, diesem Umstand entgegenzuwirken (fehlende Erhöhung des Bürgersteigs) ist nur eine Sensibilisierung/Information der Einwohner möglich, um hier eine Verbesserung herbeizuführen. Maßnahme HA-6: Sensibilisierung der Einwohner Trottoir fir d Leit 6/9

7 Mobilitäts- und Verkehrskonzept NEBENVERKEHRSSTRASSEN Seit der Vorstudie zum PAG wurde hier viel getan. In und Bollendorf-Pont wurden 30er Zonen eingeführt. Seitens der Bevölkerung ist trotzdem der Ruf nach einer Verkehrsberuhigung immer da, dies hauptsächlich weil die Beschränkungen nicht eingehalten werden. Darüber hinaus gibt es einige Engstellen, beziehungsweise Gefahrenpunkte auf diesen Achsen. 4.1 Hier die Liste der relevantesten Anmerkungen: - Geschwindigkeit wird nicht respektiert Ruf nach mehr Verkehrskontrollen - Fußgängerübergänge Mehr Fußgängerstreifen in der 30er Zone (z.b. beim Friedhof) - Autos auf dem Bürgersteig Fußwege dürfen nicht mit Autos zugestellt werden! Sensibilisierung/Information der Einwohner. - Gefahrenpunkte Siehe Hauptachsen (meist an Anschlussstellen) - Winterdienst (Schnee räumen) ist zu verbessern (ökologischer!) 4.2 Bollendorf / Weilerbach/ Kalkesbach Hier die Liste der relevantesten Anmerkungen: - Geschwindigkeit wird nicht respektiert Kalkesbach wird nicht als Dorf wahrgenommen durch Beschilderung aufmerksam machen Umgestaltung der Gruuss-Wiss in eine Spielstraße 4.3 Maßnahmen Vorstudie zum PAG (Architektenbüro Romain Schmiz): V 11 Gefahrenstelle Kreuzung Rue um Wues - An der Ruetsbech In diesem Bereich ist mittlerweile die 30er Zone eingeführt, also in Theorie bereits eine Verbesserung der Situation. Für die gesamte Straße sollten diesbezüglich Überlegungen zur Verkehrsberuhigung erfolgen. Durch die vorgesehenen Arbeiten, Kreuzung rue Grundhof, Umbau Park Hotel und Sanierung Kanal, bietet sich hier eine Möglichkeit Anpassungen kostenneutral vorzunehmen. keine konkrete Maßnahme geplant V 13 Anlegen eines Bürgersteigs an Kreuzung CR 364 Hammhafferstrooss Bis jetzt nicht möglich, durch fehlende Zustimmung des Eigentümers (Hotel Herber). Das Hotel wurde verkauft. Anfrage beim neuen Besitzer. Im Rahmen der zukünftigen Umbauarbeiten wird eine Einigung mit dem neuen Eigentümer angestrebt, so dass hier ein Teilstück dieses Bürgersteig erstellt werden kann. Es bleibt jedoch 7/9

8 Mobilitäts- und Verkehrskonzept 2015 ein weiteres Teilstück (anderer Eigentümer) für den Anschluss an den schon bestehenden Bürgersteig. Maßnahme NE-1: Bürgersteig Kreuzung Hammhafferstrooss V 16 neue Haupterschließung Schulen Ist bereits erfolgt = abgeschlossen V 17 Ausweisung von Anliegerstraße für Rue um Birkelt und Hammhafferstrooss Wurde verworfen 30er Zone eingeführt V 20 Neugestaltung der Gruuss-Wiss (z.b. in eine Spielstraße) Bollendorf Wurde verworfen 30er Zone eingeführt V 23 Verkehrsberuhigung in Kalkesbach Kalkesbach Kalkesbach wird nicht als Dorf wahrgenommen durch Beschilderung aufmerksam machen Straßenmarkierungen wurden bereits auf der Fahrbahn gemacht Andere verkehrsberuhigende Maßnahmen nicht möglich (CR) Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30km/h nicht möglich (CR) Keine Maßnahme geplant Neu 2 Fußgängerübergänge Bollendorf / Weilerbach / / Grundhof Eine Analyse aller Fußgängerübergänge muss erfolgen. Fehlen welche? In 30er-Zonen sind keine Fußgängerüberwege erlaubt (Ausnahme Kennzeichnung Schulweg) Hautachsen Maßnahme HA-4 Nebenachsen : Keine Maßnahme geplant Neu 5 Zugeparkte Bürgersteige Fußwege dürfen nicht mit Autos zugestellt werden. Da es rechtlich schwierig ist, diesem Umstand entgegenzuwirken (fehlende Erhöhung des Bürgersteigs) ist nur eine Sensibilisierung/Information der Einwohner möglich, um hier eine Verbesserung herbeizuführen. Maßnahme HA-6: Sensibilisierung der Einwohner Trottoir fir d Leit - Winterdienst (Schnee räumen) ist zu verbessern (ökologischer!) Keine Maßnahme geplant 8/9

9 Mobilitäts- und Verkehrskonzept LISTE DER ZURÜCKBEHALTENEN MASSNAHMEN Maßnahme HA-1 Maßnahme HA-2 Maßnahme HA-3 Maßnahme HA-4 Maßnahme HA-5 Maßnahme HA-6 Maßnahme NE-1 Kreuzung Parkhotel Ortseinfahrt CR 137/Consdorf Neuplanung Kiosk Überprüfung Fußgängerübergänge Kreuzung Chat botté Sensibilisierung der Einwohner Trottoir fir d Leit Bürgersteig Kreuzung Hammhafferstrooss Diese Maßnahmen werden (wenn nicht schon vorhanden) in das Aktivitätsprogramm des EEA aufgenommen. 6 STRATEGIE FÜR DIE ZUKUNFT Alle geplanten und neuen Maßnahmen im Bereich der Haupt- und Nebenachsen sollen in Zukunft immer in Richtung siedlungsorientierter Gestaltung beeinflusst werden. Bei Sanierungen und neuen Erschließungen besteht immer die Möglichkeit, dies ohne zu großen finanziellen Aufwand zu erreichen oder zumindest zu verbessern. Der Ruf nach mehr Geschwindigkeitskontrolle wurde hier nicht berücksichtigt, da das nicht zu den baulichen Gesichtspunkten gehört. Trotzdem ist das Problem bekannt und nicht zu unterschätzen. Eine Umgestaltung kann helfen, ersetzt regelmäßige Kontrollen jedoch nicht. Die hierzu passenden EEA-Maßnahmen: Maßnahme zur Sicherstellung einer siedlungsorientierten und nicht verkehrsorientierten Gestaltung (Organisation, Signalisierung, Querungsmöglichkeiten, etc.) Temporeduktion und attraktive Gestaltung öffentlicher Räume, den 9/9

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