Nützliche Informationen
|
|
- Benedikt Albert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Commune de Contern Zone 30 Nützliche Informationen Tempo 30 Zonen in den Wohnvierteln ein Schritt zu mehr Lebensqualität und Sicherheit! 30 Die kontinuierliche Verbesserung der tät der Bürger/innen in unserer Gemeinde ist dem Schöffen- und Gemeinderat ein wichtiges Anliegen. Nach Anfragen von betroffenen Einwohnern/ innen aus den Wohnvierteln unserer Gemeinde Lebensquali- zur Verkehrsberuhigung, hat der Schöffen- und Gemeinderat diesen Rechnung getragen. Die Ein- führung von Tempo 30 Zonen in den Wohnvierteln wird die Verkehrssicherheit stark verbessern und die Anwohner zudem vor Lärm und Autoabgasen schützen. Am 15. April 2013 haben wir die Einwohner/innen in einer öffentlichen Versammlung ausführlich über die geplante Einführung der Tempo 30 Zonen informiert; die Pläne wurden ebenfalls im Internet veröffentlicht. Ende April und Anfang Mai wurden die Park- und Randstreifen in den Tempo 30 Zonen, sowie die Einengungen an den Zufahrten provisorisch eingezeichnet, damit jeder sich ein Bild von der praktischen Gestaltung machen konnte. Durch Rundschreiben an alle Haushalte wurden die Einwohner/innen eingeladen ihre Fragen, Vorschläge und Beanstandungen zu den provisorischen Markierungen, bei unserem technischen Dienst einzureichen. Wir bedanken uns ausdrücklich bei den Bürger/innen für alle diesbezüglichen Anregungen, die wir größtenteils berücksichtigen konnten. Im September treten die Tempo 30 Zonen in Kraft. Die offizielle Einweihung erfolgt am Montag, den 16. September 2013 um Uhr in Oetringen (beim Kulturzentrum in der Straße am Medenpoull ). Wir bitten alle Verkehrsteilnehmer/innen, ihr Fahrverhalten den neuen Geschwindigkeitsbeschränkungen anzupassen und so zu einer verbesserten Lebensqualität und Sicherheit in den Wohnvierteln beizutragen. LORENT Guy, Bürgermeister SCHILTZ Fernand, Schöffe ARRENSDORFF Ari, Schöffe
2 Geringerer Bremsweg -Tempo 30 kann Leben retten! Aufgrund der niedrigen Geschwindigkeiten verkürzt sich der Anhalteweg eines Fahrzeugs erheblich. Bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h benötigt ein Kraftfahrer 26 m, um sein Fahrzeug zum Stehen zu bringen. Diese Strecke setzt sich aus dem Reaktionsweg (zurückgelegte Strecke bis ein Kraftfahrer ein plötzliches Hindernis erkennt und zu bremsen beginnt) von 14 m und dem eigentlichen Bremsweg von 12 m zusammen. Mit einer Geschwindigkeit von 30 km/h benötigt ein Kraftfahrer nur 13 m (8 m Reaktionsweg und 5 m Bremsweg) um anzuhalten. Ein Autofahrer kommt also bei einer Geschwindigkeit von 30 km/h vor einem Hindernis zum Stehen (Anhalteweg = 13 m), während er bei 50 km/h noch gar nicht angefangen hat zu bremsen (Reaktionsweg = 14 m) und somit mit voller Geschwindigkeit mit diesem kollidiert. Der Aufprall entspricht einem freien Fall aus 10 m Höhe. Das Risiko eines tödlichen Unfalls ist mit 30 km/h 4 x geringer als mit 50 km/h. Reduzierung des Lärms Durch eine Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit von 50 km/h auf 30 km/h nimmt der Lärmpegel um 3 db ab, was in etwa einer Halbierung des empfundenen Lärms entspricht. Wenig Zeitverlust Die Tempo 30 Zonen beziehen sich nur auf die Gemeindestraßen Die Befürchtung von Autofahrern, die Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h bringe einen unzumutbaren Zeitverlust mit sich, ist keineswegs gerechtfertigt. Denn die Tempo 30 Zonen betreffen nur die Gemeindestrassen in den Wohnvierteln. Auf den staatlichen Durchfahrtsstraßen gelten weiterhin 50 km/h als maximale Geschwindigkeit. Bei einer durchschnittlichen Fahrstrecke von 300 bis 600 m bis zur nächsten Durchfahrtsstraße ergibt sich ein Zeitverlust von maximal 15 bis 30 Sekunden.
3 Vorgaben des Nachhaltigkeitsministeriums Eingangsbereiche in die Zonen Der Beginn und das Ende der Tempo 30 Zonen wird den Kraftfahrern mit dem Schild Zone 30 und, wenn möglich, einem rot unterlegten querenden Zebrastreifen angezeigt. Eine Tempo 30 Zone besteht aus mehreren zusammenhängenden Straßen innerhalb eines Wohngebietes. Auf Einzelstraßen (Solitärstraßen) wird Tempo 30 durch das Schild Geschwindigkeitsbegrenzung 30km/h gekennzeichnet. Vom Ministerium ist für alle Straßen mit Tempo 30, sowohl in Tempo 30 Zonen als auch auf Solitärstraßen, eine maximale Straßenbreite zwischen den Bordsteinen von 5 m (oder 4,5 m mittels optischer Einengung durch Markierung) im Zoneneingangsbereich vorgeschrieben. Bei breiteren Straßen wird der Zoneneingang entsprechend mit einer seitlichen Insel eingeengt. Insgesamt sind 46 Zoneneingänge in den Ortschaften der Gemeinde Contern geplant. Davon erfüllen 9 Einfahrten bereits vorher die Vorschriften einer Zone 30 Einfahrt (dort wurden also nur Zone 30 Schilder aufgestellt und evtl. Zebrastreifen eingezeichnet). 19 Eingänge wurden zusätzlich durch Markierungen optisch eingeengt und 18 Eingänge mussten zusätzlich mit Inseln eingeengt werden.
4 Innerhalb der Tempo 30 Zonen Rechtsvorfahrt auf allen Kreuzungen Innerhalb der Zonen werden alle Vorfahrten als Rechts-vor-Links geregelt. In den geplanten Zonen der 4 Ortschaften sind heute bereits 39 von 45 Kreuzungen Rechtsvor-Links geregelt, so dass auf 6 Kreuzungen die Vorfahrt geändert wird. Generell keine Einbahnstraßen Da in Einbahnstraßen meist schneller gefahren wird, verlangt das Nachhaltigkeitsministerium, die Einbahnstraßen auf ein Minimum zu reduzieren. Nur dort wo die Fahrbahn zu schmal ist, bzw. die Gefahr des Schleichverkehrs zu groß ist, können Einbahnstraßen bestehen bleiben. Generell keine Zebrastreifen Mit den reduzierten Fahrgeschwindigkeiten in den Tempo 30 Zonen sollen die Fußgänger die Möglichkeit bekommen, überall dort die Straße zu überqueren, wo sie möchten. Somit fallen eventuelle Umwege über Fußgängerstreifen weg. Das Nachhaltigkeitsministerium verlangt, die Anzahl Fußgängerstreifen auf ein striktes Minimum zu reduzieren. Reduzierte Straßenbreite Da breite Straßen die Verkehrsteilnehmer zu erhöhten Geschwindigkeiten verleiten, erlaubt die staatliche Verkehrskommission innerhalb von Tempo 30 Zonen eine maximale befahrbare Straßenbreite von 5,5 m. Alle Straßen die breiter als 5,5 m sind, müssen entsprechend eingeengt werden. Um eine flächendeckende Einführung von Tempo 30 in der Gemeinde zu erlauben, so wie es das Nachhaltigkeitsministerium verlangt, wird die Einengung nicht baulich sondern mittels Markieren von Parkstreifen Markieren von Seitenstreifen durchgeführt. Dies ist zeitsparend und kostengünstig. Parkstreifen werden generell bei Straßenbreiten von 6 m eingezeichnet. Dadurch wird die Straße optisch eingeengt und entspricht den Vorschriften. Zur Steigerung der Verkehrssicherheit werden die Parkstreifen abwechselnd rechts- und linksseitig angebracht. So wird die gerade Achse der Straße gebrochen und die Geschwindigkeit reduziert. Die Parkstreifen werden laut den Umsetzungsrichtlinien des Nachhaltigkeitsministeriums auch vor Einfahrten zu Privatgrundstücken nicht völlig unterbrochen. Dies erlaubt es dem Eigentümer auch vor der Zufahrt zu seinem Grundstück zu stationieren.
5 Achtung: Parkstreifen sind keine reservierten Parkplätze! Sie dienen vor allem der optischen Straßenverengung, sowie dem Parken für alle Verkehrsteilnehmer. Zusätzlich können letztere ihr Auto auch weiterhin dort abstellen, wo keine Parkstreifen eingezeichnet sind sofern die Regeln des Code de la Route dies erlauben (also kein Stationieren auf dem Bürgersteig!). Falls nicht anders reglementiert und beschildert darf auf der gegenüberliegenden Seite des Parkstreifens geparkt werden, solange eine Fahrbahnbreite von mindestens 3,5 m gewahrt bleibt. Der Seitenstreifen ist kein Parkstreifen sondern eine rein optische Einengung um die Straße auf das geforderte Maximalmaß von 5,5 m. Ein Seitenstreifen rechtfertigt keinesfalls das Parken auf dem Gehsteig. Um den Seitenstreifen deutlich von einem Parkstreifen zu unterscheiden wird, er gestrichelt statt durchgezogen markiert; das Vorhandensein von Seitenstreifen ändert somit das Parkreglement in keinem Sinne. Sie werden meist beidseitig (0,25-0,75 m entlang des Bordsteins realisiert), können jedoch auch nur einseitig angebracht werden. Allgemeine Regeln des Code de la Route An dieser Stelle sei an die allgemeinen Regeln der Straßenverkehrsordnung (Code de la Route) über das Parken auf öffentlichen Straßen erinnert: Ein abgestelltes Fahrzeug darf den fließenden Verkehr nicht behindern, d.h. eine ausreichende Fahrbahnbreite von mindestens 3,5 m muss freigehalten werden. Dies erlaubt ein Durchkommen von größeren Fahrzeugen wie z.b. Notfahrzeugen, Müllwagen, Schulbussen, landwirtschaftlichen Maschinen. (Code de la Route, Art.165-d: Tout véhicule doit être placé de manière de ne pas gêner la circulation des autres usagers de la route et notamment celle des véhicules des services réguliers de transports en commun et des véhicules en service urgent ). Parken auf dem Gehweg ist verboten (auch nicht teilweise), außer wenn dies ausdrücklich anders signalisiert ist. Dies gilt für alle Straßen, unabhängig davon, ob ein Parkstreifen bzw. eine Bande de rive besteht oder nicht. (Code de la Route, Art.166-d: Le stationnement des véhicules est interdit sur les parties de la voie publique réservées aux piétons ou à d autres usagers, sauf signalisation contraire ). Zufahrten zu öffentlichen und privaten Grundstücken dürfen nicht behindert werden. (Code de la Route, Art.165-c: Tout véhicule doit être placé de manière de ne pas entraver les entrées ou les sorties des garages publics ou privés, les accès carrossables des immeubles ainsi que les accès des places de parcage publiques ou privées ). Außerdem gilt laut Artikel 166 des Code de la Route Parkverbot in einer Entfernung von weniger als 5 m bis zum Zebrastreifen oder zur nächsten Kreuzung, sowie 12 m vor und hinter einer Bushaltestelle (falls dies nicht durch Markierung anders reglementiert ist).
6 Der Erfolg liegt auf der Hand Mehr als die Hälfte der tödlichen Unfälle auf unseren Straßen sind auf eine zu hohe Geschwindigkeit zurückzuführen daher ist die Einführung von Tempo 30 Zonen wichtig. Und: wer schneller als mit 50 km/h durch eine Tempo 30 Zone fährt, riskiert ein Strafverfahren wegen délit de grande vitesse mit entsprechendem Punkteverlust auf seinem Führerschein! Wir wollen durch die Einführung von Tempo 30 Zonen in den Wohnvierteln der Gemeinde Contern zu mehr Sicherheit und mehr Lebensqualität beizutragen. Achtung beim Parken! Parkstreifen sind keine reservierten Parkplätze! Sie dienen vor allem der optischen Straßenverengung und können von allen Verkehrsteilnehmern zum Parken genutzt werden. Seitenstreifen (gestrichelte Linie) sind nicht mit Parksteifen zu verwechseln. Dort wo Seitenstreifen eingezeichnet sind, können sie ihr Auto auch weiterhin abstellen, sofern die Regeln des Code de la Route dies erlauben (Dabei ist darauf zu achten, dass die Autos nicht auf dem Bürgersteig abgestellt werden dürfen, auch nicht teilweise, außer in den Fällen, wo dies ausdrücklich durch das Schild Stationnement autorisé sur un trottoir erlaubt ist). Die Pläne mit den Tempo 30 Zonen von Contern, Moutfort, Oetringen und Medingen befinden sich auf den mittleren Seiten dieser Broschüre (die 3 nächsten Seiten)
7
8 Tempo 30 Zone Contern
9 Tempo 30 Zone Moutfort
10 Tempo 30 Zone Medingen - Oetrange
HÄERZLECH WËLLKOMM ZONE AB DEM 4.JULI. D Gemeng Bäertref
HÄERZLECH WËLLKOMM ZONE AB DEM 4.JULI D Gemeng Bäertref Warum ZONE 30 in der Gemeinde Berdorf? Der überall spürbare Wunsch nach einer Verbesserung der Lebensqualität in den Städten und Gemeinden hängt
MehrWarum Tempo 30-Zonen?
Einführung der Inhalt Warum Tempo 30 Zonen? 3 Geringerer Bremsweg 4 Reduzierung des Lärms 5 Weniger Zeitverlust 5 Vorgaben des Nachhaltigkeitsministeriums 6 9 Allgemeine Regeln des Parkens 10 11 Der Erfolg
MehrRADschlag-Spielidee für die Kita: Verkehrszeichen kennenlernen
RADschlag-Spielidee für die Kita: Verkehrszeichen kennenlernen Egal ob Kinder mit Eltern zu Fuß, per Rad oder Pkw unterwegs sind, Verkehrszeichen begleiten sie auf ihren Wegen. Bereits im Alter von drei
MehrVorfahrtregeln an Kreuzungen
Deutsch Kia ora Willkommen in Neuseeland Mit dem Auto lässt sich unser schönes Land besonders gut erforschen! Es gibt allerdings einige Dinge, die Sie von zu Hause eventuell anders gewöhnt sind. Zum Beispiel:
MehrVerantwortung! Abstand? Blinken? Geschwindigkeit? Haltestellen? Alkohol / Drogen? Anschnallen? Fahrrad? Zebrastreifen? Parken? Rücksicht?
Mensch... Alles egal? Abstand? Blinken? Geschwindigkeit? Haltestellen? Alkohol / Drogen? Anschnallen? Fahrrad? Zebrastreifen? Parken? Rücksicht? Über 50 Millionen Kraftfahrzeuge auf deutschen Straßen...
MehrTempo 30 - ein Vergleich der rechtlichen Grundlagen
Tempo 30 - ein Vergleich der rechtlichen Grundlagen vor Februar 2001 ab Februar 2001 1. Straßenverkehrs-Ordnung keine Entsprechung StVO 39 Verkehrszeichen (1a) Innerhalb geschlossener Ortschaften ist abseits
MehrDer Grünpfeil. a) zügig auf die Kreuzung fahren und rechts abbiegen.
Start Der Grünpfeil Frage 1: Wenn ich mich einer roten Ampel nähere, die über ein Grünpfeil-Schild verfügt und ich rechts abbiegen will, muss ich erst den Blinker setzen und dann a) zügig auf die Kreuzung
MehrDer richtige Abstand. b) Der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug sollte immer drei Wagenlängen betragen.
Start Der richtige Abstand Frage 1: Welche Faustregel ermöglicht es mir als Autofahrer auf der Landstraße, den Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug festzulegen? a) Wenn das Fahrzeug vor Ihnen
MehrBatterielicht vorne Das brauche ich, damit... Batterielicht hinten Das brauche ich, damit... Roter Rückstrahler Den brauche ich, damit...
Arbeitsblatt 1 zur Broschüre Mein Fahrrad-Tagebuch Seite 1 Meine Fahrrad Checkliste (1/2) Ist an meinem Fahrrad alles o. k.? Wofür brauche ich die Teile? Scheinwerfer mit weißem Strahler oder 1 Batterielicht
MehrSpeichenreflektoren oder Leuchtstreifen d d d
Arbeitsblatt 1 zur Broschüre Mein Fahrrad-Tagebuch Seite 1 Fahrrad Checkliste Ist an meinem Fahrrad alles dran und funktioniert alles? alles klar muss neu erledigt Hinterradbremse / Rücktrittbremse d d
MehrSo überquere ich die Straße richtig
So überquere ich die Straße richtig Sich sicher im Straßenverkehr bewegen zu können, stellt für die Schulanfänger in der Regel eine große Herausforderung dar. Autos, Mopeds, Fahrradfahrer, Busse und Straßenbahnen
MehrStadt Rheinstetten Große Kreisstadt Anlage:
DR-Nr. 160/2008 Stadt Rheinstetten Große Kreisstadt TOP Anlage: Vorlage zur Sitzung am 17.09.2008 Beratungsfolge: AUT 17.09.2008 Tagesordnungspunkt: Beratung und Beschlussfassung über Verkehrsregelungen
MehrAuto Ecole Zenner Fragenblatt "Die Bodenhaftung von " Regenreifen " garantiert mir eine einwandfreie Straßenlage."
Fragenblatt 1-59 Frage Nummer 1 Welches Risiko besteht bei Regen? Der Bremsweg kann länger werden. "Die Bodenhaftung von " Regenreifen " garantiert mir eine einwandfreie Straßenlage." Die Scheibenwischer
MehrMagden Dorf mit «Churzä Wäg» Praxisbeitrag Langsamverkehr. 16.1.2014 Gemeindeseminar 2014 1
Magden Dorf mit «Churzä Wäg» Praxisbeitrag Langsamverkehr Gemeindeseminar 2014 1 Inhaltsangabe Einführung Geschichte Langsamverkehr Schwachstellenanalyse Umsetzung Verbesserungen Förderung Nutzung Fusswegnetz
MehrI - 11 FAHRRADSTRASSE RUE CYCLABLE
Empfehlungen für Radverkehrsanlagen in Luxemburg Recommandations pour aménagements cyclables au Luxembourg I - 11 FAHRRADSTRASSE RUE CYCLABLE Eine Fahrradstraße ist eine verkehrsberuhigte Straße, die vorrangig
MehrMaßnahmen der Verkehrsberuhigung Punktuelle bauliche Maßnahmen
Punktuelle bauliche Maßnahmen + ggf. auch städtebauliche Verbesserung (wenn bei ausreichender Fläche und Leitungsfreiheit Begrünung möglich) + feste gut sichtbare Einbauten + Reduzierung der Geschwindigkeit
Mehr«Tempo-30-Zonen» und «Begegnungszonen», plus. Lebensqualität in den Wohnquartieren. Das Plus für Mensch und Umwelt
«Tempo-30-Zonen» und «Begegnungszonen», plus Lebensqualität in den Wohnquartieren. Das Plus für Mensch und Umwelt Tempo-30-Zonen/Begegnungszonen Ähnlich aber anders Tempo-30-Zonen und Begegnungszonen
MehrMIT ABSTAND AM SICHERSTEN!
MIT ABSTAND AM SICHERSTEN! Umfrage zeigt: Jeder Zweite schätzt den notwendigen Sicherheitsabstand völlig falsch ein, gefährdet sich und andere. ASFINAG Herbst-Kampagne soll Bewusstsein schaffen. Ihre Gesprächspartner:
MehrStand: , Dietmar Nitsche, ADFC-Hildesheim
Viele Fußwege haben inzwischen das weiße Zusatzschild "Radfahrer frei". Diese Wege darf der Radfahrer benutzen - muss er aber nicht. Der Radfahrer kann die Fahrbahn der Straße nutzen. Auf dem Fußweg ist
MehrDiese Richtlinie ergänzt die gesetzlichen Vorgaben der Signalisationsverordnung SSV für die Parkierung. Sie gilt auf allen Strassen im Kanton Luzern.
Verkehr und Infrastruktur (vif) Anwendungsbereich Diese Richtlinie ergänzt die gesetzlichen Vorgaben der Signalisationsverordnung SSV für die Parkierung. Sie gilt auf allen Strassen im Kanton Luzern. Grundsätze
MehrMIT DEM RAD ZUR SCHULE ABER SICHER!
MIT DEM RAD ZUR SCHULE ABER SICHER! Tipps der Schulwegdetektive für Schüler ab der 5. Klasse www.herten.de MIT DEM RAD ZUR SCHULE Die Kinderfreunde der Stadt Herten wollten herausfinden, wie die Schüler
MehrVerkehrsclub Deutschland e.v. VCD. Die Fahrradstadt Neue Wege zur Radverkehrsförderung
Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD Die Fahrradstadt Neue Wege zur Radverkehrsförderung Wer ist der VCD? der ökologische Verkehrsclub Alternative zu Autoclubs Seit 25 Jahren ist der VCD der Umwelt- und Verbraucherverband
MehrTempo 30: Was bringt das?
Tempo 30: Was bringt das? Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) 6. September 2013, Göttingen 2 3 Wo müssen wir ansetzen? Getötete nach Ortslage, 2012 4 5 Was bringt Tempo 30
MehrTempo 30 in allen Städten und Gemeinden
Tempo 30 in allen Städten und Gemeinden Prof. Dr. Maria Limbourg Universität Essen 1. Bei Tempo 30 ereignen sich weniger Unfälle Innerhalb von Ortschaften ereignen sich etwa doppelt so viele Unfälle wie
MehrNr 4031 Version Prüfungsfragen gültig ab 1.1.2012. ZusatzNr 4032 ThemaNr 16. Anmerkungen
Nr 4031 Bewertung (Punkte) 3 ZusatzNr 4032 ThemaNr 16 nummer 11110 HF Die vor Ihnen fahrenden Fahrzeuge werden langsamer. Wie verhalten Sie sich? Allgemeine n bei : A und B und Kombinationen mit diesen
MehrKommentartext Verkehrszeichen
Kommentartext Verkehrszeichen 1. Kapitel: Achtung Gefahr! Das ist ein Verkehrsschild. Weißt du, was es bedeutet? Ja, du musst anhalten. Andere haben Vorfahrt und du musst dich gut umschauen, bevor du fahren
MehrVCD Verkehrsclub Deutschland Ortsgruppe Fellbach. Sicherheit im Radverkehr Was können wir dafür tun?
VCD Verkehrsclub Deutschland Ortsgruppe Fellbach Sicherheit im Radverkehr Was können wir dafür tun? Überblick Unterarten der Gattung Radler Allgemeine Fahrtipps Unfall-Ursachen und was wir tun können Verkehrsinfrastruktur
MehrVerkehrsclub Deutschland e.v. VCD. Neue Wege zur Fahrradstadt Freising
Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD Neue Wege zur Fahrradstadt Freising Wer ist der VCD? Verkehrsclub für alle Alternative Interessenvertretung Mobilitätsberatung Verbraucherschutz Schutzbriefe und mehr
MehrBürgerversammlung am Mittwoch den
Bürgerversammlung am Mittwoch den 25.11.2015 Top : Ortskernsanierung Neuthard Bisheriges Plankonzept: 75 Stück 2m breite Längsparker im Straßenraum ausgewiesen für jeden Zweifelsfrei nutzbar zusätzlich
MehrDer Winterdienst kommt sind Sie bereit? Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den Winterdienst-Pflichten der Bürgerinnen und Bürger
Der Winterdienst kommt sind Sie bereit? Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den Winterdienst-Pflichten der Bürgerinnen und Bürger Wozu diese Broschüre? Die Winterdienst-Pflichten innerhalb der Stadt
MehrGelbzeit Die Sicherheits-Phase an Düsseldorfer Fußgängerampeln
Gelbzeit Die Sicherheits-Phase an Düsseldorfer Fußgängerampeln GELBZEIT kein Grund, schon Rot zu sehen! Fußgänger Halt! Autofahrer haben freie Fahrt. Überweg räumen! Auf dem Überweg zügig weitergehen;
MehrBußgeld, Punkte, Fahrverbot geordnet nach Verkehrsverstoß:
Falschparken oder zu schnelles Fahren auf der Autobahn je nach Verkehrsverstoß müssen Sie mit Geldbußen, n in Flensburg oder sogar rechnen. Zurich gibt Ihnen einen Überblick über die aktuellen Regelungen,
MehrMit Sicherheit ans Ziel Eine Aktion des ADAC zur Jugend-Verkehrssicherheit
1. Dein Fahrrad muss verkehrssicher sein. Kreuze die Teile an, die für die Verkehrssicherheit nach StVO (Straßenverkehrsordnung) in Ordnung sein müssen! (Mehrere Antworten sind richtig) ( Pedale mit gelben
MehrFlächenhafte Verkehrsberuhigung
Flächenhafte Verkehrsberuhigung Ein Beitrag zur Verkehrssicherheit und zum Umweltschutz? Geschichte der Verkehrsberuhigung 1957 Einführung 50 km/h als Tempolimit innerorts 1960 Erste Fußgängerzonen in
MehrRad-Fahrer. Straßen-Verkehr. Rhein-Sieg-Kreis Der Landrat Straßen-Verkehrs-Amt
Rad-Fahrer im Straßen-Verkehr Rhein-Sieg-Kreis Der Landrat Straßen-Verkehrs-Amt Rad-Fahrer im Straßen-Verkehr Im Straßen-Verkehr bewegen sich viele Menschen zu Fuß, mit dem Auto, mit dem Rad. Alle müssen
MehrOrtsspaziergang Nemschenreuth
Ortsspaziergang Nemschenreuth 30. Oktober 2015 Dokumentation Stadt Pegnitz 1. Bürgermeister Uwe Raab Hauptstraße 37 91257 Pegnitz Telefon 09241 7230 KlimaKom e.g. Bayreuther Straße 26a 95503 Hummeltal
MehrDie Haltestelle in der StVO
Die Haltestelle in der StVO Haltestelle (Zeichen 224 StVO) Schildert eine Haltestelle für Straßenbahnen oder Linienbusse aus. 5 m Parkverbot vor und hinter dem Haltestellenschild. Schulbushaltestelle (Zeichen
MehrRadfahren in Schweinfurt aber sicher!
Radfahren in Schweinfurt aber sicher! Liebe Schweinfurterinnen und Schweinfurter, liebe Radfahrfreunde! Radfahren ist gesund, umweltfreundlich und macht Freude. 13% aller Wege legen die Schweinfurter Bürgerinnen
MehrSICHER UNTERWEGS IN DAMM!
Zebrastreifen Mühlstraße - Wir fordern u. a. eine aktive Lichtsignalanlage. Wer wir sind: Wir sind eine Initiative besorgter Eltern betroffener Kinder in Aschaffenburg und setzten uns dafür ein, unseren
MehrVerkehrsquiz für Radfahrer
Verkehrsquiz für Radfahrer 1. Was bedeutet dieses Verkehrszeichen? A Ich darf nur geradeaus fahren. B Ichdarfnurnach links oder rechts fahren. C Ichdarfnurgeradeaus oder nach rechts fahren. 2. Was bedeutet
MehrBewohnerparkausweis beantragen; Sonderparkberechtigung zum Bewohnerparken - Privat beantragen
Bewohnerparkausweis beantragen; Sonderparkberechtigung zum Bewohnerparken - Privat beantragen In besonders gekennzeichneten Gebieten ist das Parken nur mit einer Sondergenehmigung gestattet. Der sogenannte
MehrEin Quiz für Einsteiger ADFC Gießen
Richtig im Radverkehr? Ein Quiz für Einsteiger 2011 ADFC Gießen 1) Wie schnell dürfen Autos und Fahrräder hier maximal fahren? A) Wenn nichts anderes ausgeschildert ist, 30 km/h. ) g, B) An den Fußverkehr
MehrWorkshop Radwege Starnberg Bahnhof Nord Maisinger Schlucht Planungsstand
Workshop Radwege Starnberg Bahnhof Nord Maisinger Schlucht Planungsstand 09. März 2010 1 Ziele Ziele Verbesserte Angebote für Radverkehr sowohl für den weiträumigen Freizeitverkehr (Bahnhof Nord Maisinger
MehrCommune de Betzdorf. 11, rue du Château L-6922 Berg. T
Commune de Betzdorf 11, rue du Château L-6922 Berg T. 77 00 49-1 info@betzdof.lu Commune de Betzdorf Warum Zone 3o? Der überall spürbare Wunsch nach einer Verbesserung der Lebensqualität in den Städten
MehrBodenunebenheiten...Power Point Präsentation. Halt und Vorrang geben...power Point Präsentation
Bodenunebenheiten...Power Point Präsentation Halt und Vorrang geben...power Point Präsentation Kreuzung gleichrangiger Straßen...Power Point Präsentation 4.1 Thema Theorie Methodik 1) Die Verkehrszeichen
MehrStadtrecht der Stadt Fellbach 1/2 Streupflichtsatzung. Satzung
Satzung über die Verpflichtung der Straßenanlieger zum Reinigen, Schneeräumen und Bestreuen der Gehwege () vom 30. Mai 1989 *) Aufgrund von 41 Abs. 2 des Straßengesetzes für Baden-Württemberg (StrG) in
MehrVorplanung Bruno Schönlank Straße in Hohen Neuendorf
Vorplanung Bruno Schönlank Straße in Hohen Neuendorf Baulicher Zustand/ Bestehende Verhältnisse: Ungebundene Oberflächenbefestigung, die im Fahrbahnbereich mit Natursteinbruch stabilisiert wurde Keine
Mehr2. ordentliche öffentliche Sitzung des Technischen Ausschusses am 14.03.2016 Stadt Lichtenstein/Sa.
meister + möbius Planungsgesellschaft mbh, Gera Herr C o l d i t z, Projektleiter fon: 03 65. 7 37 06-29 www.mmp-gera.de 2. ordentliche öffentliche Sitzung des Technischen Ausschusses am 14.03.2016 Stadt
MehrAG Sicherer Schulweg Report Gefahrenstellen
Report Gefahrenstellen Inhaltsverzeichnis Karte... 2 Motivation... 2 Gefahrenstellen und Lösungsvorschläge... 3 Zusammenfassung... 8 Kontakt... 8 Seite 1 Motivation Uns fällt Tag für Tag im Umkreis der
MehrVerkehrsrecht für Radfahrer. Roland Huhn, ADFC-Rechtsreferent
Verkehrsrecht für Radfahrer Roland Huhn, ADFC-Rechtsreferent Verkehrsrecht für Radfahrer Roland Huhn, ADFC-Rechtsreferent Das Fahrrad ist ein Fahrzeug und Radfahrer sind Fahrzeugführer mit allen Rechten
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. SICHER UNTERWEGS MIT DEM FAHRRAD. Regeln * Rechte * Rücksichtnahme
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. SICHER UNTERWEGS MIT DEM FAHRRAD Regeln * Rechte * Rücksichtnahme Immer mehr Menschen fahren in Deutschland mit dem Fahrrad. Mehr Radverkehr bedeutet
MehrSatzung über die Verpflichtung der Straßenanlieger zum Reinigen, Schneeräumen und Bestreuen der Gehwege (Streupflichtsatzung)
6.13 Az.: 659.041 Satzung über die Verpflichtung der Straßenanlieger zum Reinigen, Schneeräumen und Bestreuen der Gehwege (Streupflichtsatzung) Geändert am 20.11.2001 zum 01.01.2002 (Euro-Umstellung),
MehrHaupt- und Nebenstraßen
REF. : DATUM : VERSION : 1 Mobilitäts- und Verkehrskonzept 2015 Gemeinde Haupt- und Nebenstraßen Im Auftrag von Mobilitäts- und Verkehrskonzept 2015 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 3 2 ZIELSETZUNG...
MehrHein-Janssen- Straße. Integration in die bestehende Tempo-30- Zone nach STAWAG - Baumaßnahme. Bürgerinformation
Hein-Janssen- Straße Integration in die bestehende Tempo-30- Zone nach STAWAG - Baumaßnahme Bürgerinformation 28.08.2014 www.aachen.de Ablauf Anlass der Baumaßnahme, Sachstand Vorstellung Bestand und Planung
MehrBürgermitWirkung. zur Verkehrssituation vor der Kita St. Bernward und der Peter-Pan-Schule. 19.11.2015 Bürgerwerkstatt Kita St.
BürgermitWirkung zur Verkehrssituation vor der Kita St. Bernward und der Peter-Pan-Schule 19.11.2015 Bürgerwerkstatt Kita St. Bernward Ablauf der Veranstaltung 1. Begrüßung 2. Information über den aktuellen
MehrInformation des Ordnungsamtes zum Lieferverkehr und zu Parkerleichterungen für Handwerker und im sozialen Dienst Tätige
Information des Ordnungsamtes zum Lieferverkehr und zu Parkerleichterungen für Handwerker und im sozialen Dienst Tätige 1. Liefern und Laden Das Anhalten zum Be- und Entladen auf den Fahrbahnen der öffentlichen
Mehrim346 1/2 S A T Z U N G über die Verpflichtung der Straßenanlieger zum Reinigen, Schneeräumen und Bestreuen der Gehwege (Streupflicht-Satzung)
im346 1/2 S A T Z U N G über die Verpflichtung der Straßenanlieger zum Reinigen, Schneeräumen und Bestreuen der Gehwege (Streupflicht-Satzung) vom 14.12.1989 zuletzt geändert am 28.06.2001 Aufgrund von
MehrRadweg oder Fahrbahn???
Radweg oder Fahrbahn??? Wer darauf achtet, dem fällt auf: Derzeit verschwinden viele blaue Radwegschilder aus dem Straßenbild. Im Kreis Herford hat der Verkehrsausschuss generell angeordnet, die Benutzungspflicht
MehrRücksicht hat Vortritt. Verhalten in Tempo-30-Zonen und Begegnungszonen > >
Rücksicht hat Vortritt Verhalten in Tempo-30-Zonen und Begegnungszonen > > Tempo-30-Zonen/Begegnungszonen Ähnlich, aber anders Seite 2 Tempo-30-Zonen und Begegnungszonen haben vieles gemeinsam. Sie verlangsamen
MehrKommen Sie gut an! Straßenverkehrs-Ratgeber für Harsefeld. Mit freundlichen Grüßen überreicht von Ihrer Straßenverkehrsbehörde Harsefeld 01.
Harsefeld schön hier! Kommen Sie gut an! Straßenverkehrs-Ratgeber für Harsefeld Mit freundlichen Grüßen überreicht von Ihrer Straßenverkehrsbehörde Harsefeld 01. Juli 2015 Rathaus Harsefeld Herrenstraße
MehrParkerleichterungen für besondere Gruppen schwerbehinderter Menschen Stand: 12.11.2012
Parkerleichterungen für besondere Gruppen schwerbehinderter Menschen Stand: 12.11.2012 Im Satz 8.5 der Richtlinien zum SGB IX (Siehe BASS Stichwort: Schwerbehinderte 21-06 Nr.1) heißt es: Jede Dienststelle
MehrSchutzstreifen (Definition)
Die Verwaltung der Stadt Ratingen ersetzt auf der Rehhecke in Lintorf gut ausgebaute, sichere Radwege durch unsichere, gefährliche Schutzstreifen. Schutzstreifen (Definition) Schutzstreifen, auch "Angebotsstreifen"
MehrDer Punktekatalog aus Flensburg:
Der Punktekatalog aus Flensburg: Punktekatalog Flensburg - Wählen Sie links weitere Themen aus! Der Punktekatalog Flensburg gibt an, wie viele Punkte man für welches Vergehen erhält, wenn man die Regeln
MehrArbeitsblätter. Mobilitätsbildung für die 1. und 2. Klasse
Arbeitsblätter Mobilitätsbildung für die 1. und 2. Klasse A1 Fortbewegungsmittel Schneide aus einer Zeitschrift möglichst viele verschiedene Fortbewegungsmittel und Fahrzeuge aus. Klebe sie auf! 18 A2
MehrAuto Ecole Zenner. Auto Ecole Zenner Fragenblatt By Decker Jerome Seite 1. Frage Nummer 107. Frage Nummer 108.
Frage Nummer 107 Gilt die Gurtpflicht ebenfalls für Passagiere die auf den Rücksitzen Platz genommen haben? Nein Frage Nummer 108 Was die Reifen betrifft: Die Reifen dürfen keine Mängel aufweisen. Eine
MehrInformation Vorfahrt - Grundregel. (1) An Kreuzungen und Einmündungen hat die Vorfahrt, wer von rechts kommt. Das gilt nicht,
Was sagt die Straßenverkehrsordnung? 8 Vorfahrt (1) An Kreuzungen und Einmündungen hat die Vorfahrt, wer von rechts kommt. Das gilt nicht, 1. wenn die Vorfahrt durch Verkehrszeichen besonders geregelt
MehrStVO für die Praxis auf CD-ROM
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com StVO für die Praxis auf CD-ROM Liebe Besucherinnen und Besucher unserer
MehrRegelsatz in Punkte Fahrverbot in Monaten. innerorts ausserorts innerorts ausserorts innerorts ausserorts. Bis
Tempolimit überschritten Überschreitung des Limits in km/h Regelsatz in Punkte Fahrverbot in Monaten innerorts ausserorts innerorts ausserorts innerorts ausserorts Bis 10 15 10 - - - - 11-15 25 20 - -
MehrSeite 1 von 6 T:\Allgemein\Satzungsrecht\1 Öffentliche Sicherheit und Ordnung\Polizeiverordnung.doc
Polizeiverordnung über die Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung auf und an öffentlichen Straßen und in öffentlichen Anlagen im Stadtgebiet Wetter (Hessen) Seite 1 von 6 T:\Allgemein\Satzungsrecht\1
MehrSTADT PLOCHINGEN Landkreis Esslingen S A T Z U N G
STADT PLOCHINGEN Landkreis Esslingen S A T Z U N G über die Verpflichtung der Straßenanlieger zum Reinigen, Schneeräumen und Bestreuen der Gehwege (Streupflicht-Satzung) Aufgrund von 41 Abs. 2 des Straßengesetzes
MehrVerkehr. Projektbericht. Wetter ist uns wichtig AK-Verkehr Verkehr. Was haben wir bisher erreicht?
Projektbericht Wetter ist uns wichtig AK- 26.09.2014 Was haben wir bisher erreicht? 1. Der Zebrastreifen in der Fuhrstraße wurde 2013 vor Schulbeginn erneuert! 2. Die Aufstellflächen am Fußgängerüberweg
MehrStadt Gerlingen -Ortsrecht-
Stadt Gerlingen -Ortsrecht- Satzung über die Verpflichtung der Straßenanlieger zum Reinigen, Schneeräumen und Bestreuen der Gehwege (Streupflicht-Satzung) Rechtsgrundlagen: 41 Abs. 2 des Straßengesetzes
MehrStundenplan Schlagbaumerstr.19 Grund und Zusatz Klasse B / C/CE /D
Datum Uhrzeit Thema 23.11.2015 Thema 7 Rechtliche Rahmenbedingungen Führen von Kraftfahrzeugen / Führerschein, Zulassung von Fahrzeugen, Fahrzeugpapiere, Fahrzeuguntersuchungen, Versicherung / Verlust
MehrStuttgart, Weinsteige
Stuttgart, Weinsteige Zeitnahe Schaffung einer Radverkehrsroute bergauf Eine Zusammenstellung der erforderlichen Maßnahmen aus Sicht des ADFC Stuttgart Autor: Frank Zühlke November 2015 Zeitnahe Schaffung
Mehr1/6. Satzung über die Verpflichtung der Straßenanlieger zum Reinigen, Schneeräumen und Bestreuen der Gehwege (Streupflicht-Satzung)
1 Streupflicht-Satzung 1/6 1/6 Satzung über die Verpflichtung der Straßenanlieger zum Reinigen, Schneeräumen und Bestreuen der Gehwege (Streupflicht-Satzung) Der Gemeinderat der Stadt Geislingen an der
MehrRadweg oder Fahrbahn???
Radweg oder Fahrbahn??? Nach höchstrichterlicher Rechtsprechung gilt durch ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes vom 18.11.2010 (Az.: 3 C 42.09): Radfahrer haben grundsätzlich die Fahrbahn zu benutzen!
MehrSATZUNG 1 ÜBERTRAGUNG DER REINIGUNGS-, RÄUM- UND STREUPFLICHT
STADT LEINFELDEN-ECHTERDINGEN SATZUNG ÜBER DIE VERPFLICHTUNG DER STRASSENANLIEGER ZUM REINIGEN, SCHNEERÄUMEN UND BESTREUEN DER GEHWEGE (STREUPFLICHT- SATZUNG) VOM 28. NOVEMBER 1989 - AZ: 100.42 - Aufgrund
MehrGemeinde Ammerbuch Landkreis Tübingen
Gemeinde Ammerbuch Landkreis Tübingen Satzung über die Verpflichtung der Straßenanlieger zum Reinigen, Schneeräumen und Bestreuen der Gehwege (Streupflichtsatzung) Aufgrund von 41 Abs. 2 des Straßengesetzes
MehrRWE Power SIEBEN FRAGEN ZUM KRAFTWERK IBBENBÜREN. Unsere Planungen für die Zukunft nach der Zechenschließung.
RWE Power SIEBEN FRAGEN ZUM KRAFTWERK IBBENBÜREN. Unsere Planungen für die Zukunft nach der Zechenschließung. 2 3 WAS PLANT RWE POWER IN IBBENBÜREN? Nach 25 Jahren müssen die Weichen für die Zukunft des
MehrMaßnahmen-Nr.: Lagebeschreibung Hauptstr./Talstr. Baulast Gemeinde. Maßnahmentyp Lichtsignalanlage. Priorität: 1. Nettokosten: 17.
K01 Typ: Knoten Hauptstr./Talstr. Lichtsignalanlage 1 17.000 Signalisierung für Radfahrer ergänzen. Zur Sicherung der Querung wird die vorhandene Fußgänger-LSA für den Radverkehr erweitert. Aus Richtung
MehrStraßenräume Ortseingänge Kreuzungen Plätze
Gestaltungsvorschläge Ausbau und Umgestaltung der Ortsstraßen und der klassifizierten Straßen in der Ortslage (muss in enger Abstimmung mit dem LBM erfolgen) Straßenräume Ortseingänge Kreuzungen Plätze
MehrSATZUNG. über die Verpflichtung der Straßenanlieger zum Reinigen, Schneeräumen und Bestreuen der Gehwege (Streupflicht-Satzung) vom 27.11.
1/30 SATZUNG über die Verpflichtung der Straßenanlieger zum Reinigen, Schneeräumen und Bestreuen der Gehwege (Streupflicht-Satzung) vom 27.11.1989 Aufgrund von 41 Abs. 2 des Straßengesetzes für Baden-Württemberg
MehrBezirksregierung Detmold. Shared Space. Erfahrungen in Ostwestfalen-Lippe (und den Niederlanden)
Shared Space Erfahrungen in Ostwestfalen-Lippe (und den Niederlanden) StVO RASt 06 Beispiele aus Ostwestfalen-Lippe Beispiele aus den Niederlanden Fazit StVO 1 Grundregeln (1) Die Teilnahme am Straßenverkehr
MehrIch schütze mich! Sicherheit im Gleisbereich.
Ich schütze mich! Sicherheit im Gleisbereich. Sicherheit kommt zuerst. Sicherheit geht jede und jeden von uns an ob nun im Gleisfeld oder im Büro. Mitarbeitende leisten einen Beitrag zur Sicherheit, indem
MehrFahrrad fahren in Deutschland
Fahrrad fahren in Deutschland Idee: Julia Heyer Ausführung: Julia Heyer Friederike Niebuhr Jan Adolph Vorlage: Unfallforschung der Versicherer Deutsche Verkehrswacht Deutscher Verkehrssicherheitsrat Die
MehrGleichgewichtstraining zu Hause
Gleichgewichtstraining zu Hause aktiv Was Sie über die Durchführung des Übungsprogramms wissen sollten Wie oft soll ich üben? Nehmen Sie sich für das Gleichgewichtstraining zwei- bis dreimal pro Woche
MehrAG Fußverkehr 1) Fachliche Informationen
AG Fußverkehr 1) Fachliche Informationen 1 StVO Grundregeln (1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. (2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten,
MehrImpressum. Hinweise
Impressum Verantwortlich für Inhalt und Redaktion Landeskriminalamt Baden-Württemberg Zentralstelle Prävention Koordinierungs- und Entwicklungsstelle Verkehrsunfallprävention (KEV) Konrad-Adenauer-Straße
MehrPhysikalische Grundlagen
Physikalische Grundlagen Gesucht wird F M : Masse m = 1000 kg Beschleunigung a = 7,9 m/s 2 2. 3. Gewichtskraft Eine spezielle Kraft ist die Gewichtskraft (F G ), diese bezeichnet die Kraft, mit der ein
MehrPREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN
PREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN Inhalt 1 Einführung... 1 2 Kundenspezifische Preise für bestimmte Artikel hinterlegen... 1 3 Anlegen einer Preisliste... 5 4 Bearbeitung von Preislisten:
Mehr1 Übertragung der Reinigungs-, Räum- und Streupflicht
Satzung der Stadt Radeberg, Landkreis Kamenz, über die Verpflichtung der Straßenanlieger zum Reinigen, Schneeräumen und Streuen der Gehwege (Räum- u. Streupflichtsatzung) vom 23.10.02 Aufgrund von 4 und
MehrNeue Regeln der Straßenverkehrs-Ordnung ab 1. April 2013
Eine Neufassung der Straßenverkehrsordnung (StVO) bringt zum 1. April 2013 Verbesserungen für Radfahrer. Schon im September 2009 sollte die StVO fahrradfreundlicher werden, doch bald darauf erklärte Bundesverkehrsminister
MehrSicherer Gehweg für Unterberg und Hülstrung. Bürgerhaus Leichlingen
Sicherer Gehweg für Unterberg und Hülstrung Bürgerhaus Leichlingen 17.05.2014 K10/Bergstraße so sieht s da aus (mit höchstens 40 km/h) Fußgänger müssen dem Verkehr entgegen gehen das kann eng werden Übersichtlichkeit
MehrFachvereinigung Omnibus und Touristik. Haltestellen
Haltestellen Der Sicherung der Haltestellen kommt eine bedeutende Aufgabe zu, denn das Ein- und Aussteigen, das Warten an den Haltestellen und das Überqueren der Fahrbahn auf dem Weg zur Haltestelle stellen
MehrSchifffahrtszeichen Schilder, Lichter und Flaggen
boote-blog 2006 Verbot der Durchfahrt Empfehlung, sich mit der auf "grün" bezeichneten halten. Gebot, die durch den Pfeil angezeigte Richtung einzuschlagen. Gebot, auf die Fahrwasserseite hinüberzufahren,
MehrZweckverband Kommunale Verkehrsüberwachung im Großraum Nürnberg MIT SICHERHEIT MEHR LEBENSQUALITÄT
MIT SICHERHEIT MEHR LEBENSQUALITÄT MEHR LEBENS- QUALITAT DURCH TEMPOMESSUNGEN? Na klar! Denn es ist ein großes Stück Lebensqualität, wenn weniger Unfälle passieren, unsere Kinder sicher in Kindergarten,
MehrVeränderungen durch die neue StVO vom
Veränderungen durch die neue StVO vom 01.04.2013 - Welche Rechtsreihenfolge ergibt sich? - Wie verhält sich die Regelung 208/308 - Fahrstreifenbreitensignalisierung - Geschwindigkeitstrichter: Auf Autobahnen
MehrFeuerwehrzufahrten, Aufstell- und Bewegungsflächen für die Feuerwehr
Feuerwehrzufahrten, Aufstell- und Bewegungsflächen für die Feuerwehr 1. Vorwort Für Rettungs- und Brandbekämpfungsmaßnahmen halten die Feuerwehren Fahrzeuge und Geräte von hohem Einsatzwert vor. Um diese
MehrA. Winterdienst durch Gemeinde
A. Winterdienst durch Gemeinde Die Gemeinde Baiersbronn ist verpflichtet, die im Winter durch Schneefall und Glätte auftretenden Verkehrsgefährdungen auf Fahrbahnen und Gehwegen im Rahmen ihrer finanziellen
Mehr