Partizipation von Kindern, Jugendlichen und Familien im Verkehr

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1 Partizipation von Kindern, Jugendlichen und Familien im Verkehr Kinder und Jugendliche sind von den Auswirkungen von Verkehrsplanung direkt betroffen. Kinder gelten nur als eingeschränkt verkehrsfähig, erst mit ca. 14 Jahren sind die Sinne so weit ausgebildet und geschult, dass sie als voll verkehrsfähig gelten können. Auch ohne dass konkrete Planungen oder Maßnahmen im Verkehrsbereich anstehen, gibt es viele Möglichkeiten, das Wohnumfeld mit ihnen gemeinsam kinderfreundlicher zu gestalten. An folgenden Beispielen soll dies aufgezeigt werden: Kinderwege gestalten der Schulweg zur Grundschule Parsevalstraße StraßenSpielAktion und Straßenparty für Kids den Spielraum Straße für einen Tag nutzen Temporäre Spielstraße den Spielraum Straße regelmäßig nutzen Straßenmalaktion auf Kinder im Verkehrsraum aufmerksam machen Kinderwege gestalten der Schulweg zur Grundschule Parsevalstraße Legten zu Beginn der 70er Jahre noch 91% aller Erstklässler den Schulweg zu Fuß zurück, so sind es im Jahr 2000 nur noch 17%. Ein zu Fuß zurückgelegter Schul- oder Kindergartenweg ist nicht nur ein guter Frühsport er ist auch ein wichtiges soziales Lernfeld. Die Kinder lernen sich in ihrem Stadtteil zu orientieren und mit dem Verkehrsgeschehen umzugehen. Ganz nebenbei können sie unzählige wertvolle Erfahrungen sammeln. Sie kommen ausgeglichener in der Schule an, weil sie ihren Bewegungsdrang ausleben konnten. Es gibt mehrere Möglichkeiten, für einen sicheren Schulweg zu sorgen: Die größte Sicherheit bieten die Eltern dem Kind, wenn sie es zu Fuß begleiten. Gemeinsame Möglichkeiten sind der walking-bus oder Mobikid. Zum walk to school day gibt es in Bremen an mehreren Schulen und Kindergärten eigene Veranstaltungen. Unter dem Titel Danke ich gehe zu Fuß zur Schule rufen VCD und Deutsches Kinderhilfswerk jedes Jahr gemeinsam dazu auf. Elternhaltestellen sollen erreichen, dass Eltern nicht bis direkt vor die Schule fahren und die Kinder wenigstens die letzten Meter alleine laufen (Bsp. BremenHabenhausen) Auf Schulwegsbegehungen und Forscheraktionen zeigen die Kinder den Eltern die Gefahrenpunkte. Gemeinsam mit zuständigen Verkehrsexperten und der Polizei werden diese Gefahrenpunkte verbessert.

2 Neben der Gefahrenminimierung wird der Schulweg durch kleine Spielpunkte attraktiver gemacht. So kann ein Schulweg am Nachmittag Spielweg werden. Im Rahmen des Bundesprogrammes besser essen. mehr bewegen wurden 2008/2009 Schüler/innen der Grundschule Parsevalstraße intensiv an der Gestaltung ihres Schulweges beteiligt. Begleitend wurden in einer Fragebogenaktion alle Eltern der Schule zu den Wegen ihres Kindes gefragt. Auf dieser Grundlage wurde der Parseval Schulexpress konzipiert und 13 Haltestellen im Stadtteil geschaffen, an denen Kinder sich treffen und miteinander auf sicheren Wegen zur Schule gehen können ( In einer Zukunftswerkstatt mit Modellbau entwickelten die Kinder Ideen, wie ihr Schulweg attraktiver werden kann. Sie entwickelten die Idee einer Willkommensskulptur (ein Luftschiff, denn Parseval war Luftschiffkonstrukteur), von symbolischen Wegbegleitern (selbstgestalteten Holzfiguren, die entlang des Weges aufgehängt wurden) und wünschten sich Bewegungsmöglichkeiten. Die Bewegungsmöglichkeiten wurden auf einer Nebenfläche im Einfahrtsbereich zur Parsevalstraße verwirklicht, sie werden von der Schule unterhalten. Bei einer Bauaktion entwarfen die Kinder ihre Wegbegleiter selbst, sägten sie aus und malten sie an. Da die Kinder sich ihre Figuren selbst überlegen und aus einer Vielfalt an Vorlagen aussuchen konnten, entstand eine große Vielfalt.

3 StraßenSpielAktion und Straßenparty für Kids den Spielraum Straße für einen Tag nutzen Seit 1998 findet jährlich zum Weltkindertag die StraßenSpielAktion statt. An einem Sonntag im September werden auf Antrag der jeweiligen Anwohner/innen hin 30 bis 50 Bremer Straßen gesperrt und zu bunten Spielflächen umgestaltet. Die Anwohner/innen lernen sich kennen, klönen und spielen zusammen. Oft entstehen darüber neue Kontakte, gegenseitige Hilfen, ein Miteinander von Jung und Alt und weitere gemeinsame Aktionen. Auch das Straßenspiel der Kinder im Alltag wird dadurch gestärkt. Damit auch Kinder in sozial schwächeren Stadtteilen profitieren können, wurde 2007 die Straßenparty für Kids konzipiert. Auch hierfür wird ein Straßenabschnitt gesperrt. In Kooperation mit Institutionen im Stadtteil, z.b. mit dem örtlichen Sportverein, werden Spielund Bewegungsangebote gemacht, oft kombiniert mit Angeboten zum Thema gesundes Essen.

4 Temporäre Spielstraße den Spielraum Straße regelmäßig nutzen Aus der Spielleitplanung in Schwachhausen heraus entwickelt, gibt es dort seit 2011 mehrere temporäre Spielstraßen. In Straßenabschnitten, in denen es viele Kinder gibt und eine deutliche Mehrheit der Anwohnenden sich dafür ausspricht, wird die Straße von April bis Oktober wöchentlich an einem Nachmittag gesperrt und für das Spielen freigegeben. An jedem zweiten Termin kommt bemil als begleitetes Angebot. Es besteht aus bunten Kisten, Brettern, Bohlen, Leitern. Aus diesen mobilen Materialien bauen sich die Kinder vielfältige Bewegungslandschaften, Höhlen und Phantasieschlösser. Das Angebot temporäre Spielstraße in Schwachhausen wurde von der Initiativberaterin im Amt für Soziale Dienste, Tamara Duffner-Hüls entwickelt.

5 Straßenmalaktion auf Kinder im Verkehrsraum aufmerksam machen Begleitend zu den oben genannten Aktionsformen oder als eigenständige Aktion kann man mit Kindern Bau- und Malaktionen machen. Die einfachste Möglichkeit ist, Kinder- oder andere Figuren aus wetterbeständigen Holzplatten auszusägen und diese anzumalen. Diese Maskottchen machen auf Kinder im Straßenraum aufmerksam, auch wenn diese gerade nicht selbst zu sehen sind. Eine weitere Möglichkeit ist es, die Fahrbahn mit wasserfester Farbe anzumalen. Diese genehmigungspflichtige Aktion macht am meisten dort Sinn, wo regelmäßig mit Kindern zu rechnen ist: Vor Einrichtungen oder am Spielplatzeingang. Eine solche Aktion wurde 2011 beispielsweise im Siebenrutenweg in der Bremer Neustadt durchgeführt, um den Ausgang vom Spielplatz zu markieren. Da es an dieser Stelle keinen Gehweg gibt, laufen die Kinder direkt auf die Straße. Nun warnt ein Fußballbild die Verkehrsteilnehmenden, auch wenn die Kinder natürlich weiterhin aufpassen und auf den Verkehr achten müssen. Autor und Kontakt: Jürgen Brodbeck, BPLAN-BREMEN, , Dieser Beitrag entstand während der Tätigkeit für den Verein SpielLandschaftStadt e.v.

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