Maschinentyp: Beschneid- und Sickenmaschine S144, V144, SV144

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1 Erstellt : M. Schulz 1 / 6 Maschinen-Nr.: Vorserie Erstellt : Geprüft 1 Transport, Aufstellen 1.1 Abladen, Heben, Absetzen der Maschine 2 Inbetriebnahme 2.1 Befüllen mit Hydrauliköl 2.2 Hydrauliksystem entlüften Herabfallen, Umstürzen, Quetschen Herausspritzen Flüssigkeiten Herausspritzen hohem Druck 1.11 Wenn die Maschine der Seite aus mit einem Gabelstapler angehoben wird und dabei der Schwerpunkt außer acht gelassen wird, besteht die Gefahr, daß die Maschine herabfällt oder umstürzt. Beim Absetzen besteht Quetschgefahr für Hände und Füße. 1.9 Beim Befüllen kann Öl ins Auge spritzen und Reizungen oder Entzündungen verursachen. Durch längeren Hautkontakt mit Hydrauliköl kann es zu Hautreizungen kommen. 1.9 Beim Entlüften des Hydrauliksystem kann bei falscher Vorgehensweise Hydrauliköl unter hohem Druck herausspritzen. Lage des Schwerpunkts Maschinenständer kennzeichnen. Hinweis in der Betriebsanleitung: Maschine nur der Bedienseite aus mit einem Handhubwagen oder Gabelstapler anheben. Tragkraft des Hebezeugs mindestens 700 kg. Beim Heben und Absetzen nicht unter der Last stehen, außerhalb des Gefahrenbereiches bleiben. Hinweis in der Betriebsanleitung: Beim Befüllen Schutzbrille und Handschuhe tragen. In der Betriebsanleitung die korrekte Vorgehensweise genau beschreiben. Anweisung: Schutzbrille tragen! Markierung des Schwerpunktes an Maschinenständer angebracht? Hinweis in der Hinweis in der Beschreibung und Hinweis in der

2 Erstellt : M. Schulz 2 / 6 Maschinen-Nr.: Vorserie Erstellt : Geprüft 3 Umrüsten/Einrichten 3.1 Werkzeug ausrichten Scheren 1.1 Beim ersten hydraulischen Spannen der Halbschalen des Werkzeugs können Finger durch die Bewegung der Halbschalen gequetscht werden. Der Hub der Spannbacken ist auf max. 4 mm je Halbschale (insgest 8 mm) begrenzt, um Quetschen größerer Körperteile zu vermeiden. Eine Schutzhaube über dem Arbeitsraum (vergl. 4.2) kann beim Spannen geschlossen sein, so daß Zugriff zur Gefahrenquelle unmöglich ist. Die zum Spannen erforderlichen Bewegungen können nur in der Betriebsart Handbetrieb ausgeführt werden. Sicherheitsmaßnahmen siehe 4.1 Handbetrieb. EN 294 Abs

3 Erstellt : M. Schulz 3 / 6 Maschinen-Nr.: Vorserie Erstellt : Geprüft 3.2 Radial- und Axiallage des Messers prüfen/einstellen Durchstich, Einstich 1.7 Beim Einstellen der Radial- und Axiallage des Messers können Finger und Hände durch die hydraulisch bewegte Spindel gequetscht wer-den. Bei axialer Bewegung tauchen bei der Version V144 die Führungen der Spindel in die Grundplatte Maschinenständer ein. Körperteile könnten hier gequetscht, Hände möglicherweise durchstochen werden. Die zum Einstellen erforderlichen Bewegungen können nur in der Betriebsart Handbetrieb ausgeführt werden. Sicherheitsmaßnahmen siehe 4.1 Handbetrieb. 4 Betrieb, Betriebsarten

4 Erstellt : M. Schulz 4 / 6 Maschinen-Nr.: Vorserie Erstellt : Geprüft 4.1 Handbetrieb zum Einrichten des Werkzeugs Scheren, Durchstich, Einstich Der Handbetrieb ermöglicht gefahrbringende Bewegungen bei offener Schutzhaube (vergl. 4.2). Durch Bewegungen der Werkzeugspannbacken und der Spindel können Finger, Hände gequetscht oder durchstochen werden. Das Umschalten in Handbetrieb ist nur berechtigten Personen möglich und erfordert die Eingabe eines Kodewortes Be-dienfeld OP3. Im Handbetrieb können alle Bewegungen nur im Tippbetrieb mit einem Tippschalter ausgeführt werden. Sobald der Tippschalter losgelassen wird, wird die gefährliche Bewegung sofort angehalten. Zusätzlich zum jeweiligen Tippschalter muß die SHIFT -Taste als Zustimmungseinrichtung gedrückt werden. EN Abs EN Abs , ; EN Abs und Funktioniert der Kodewortschutz für Handbetrieb? Funktioniert die Tippschaltung? An der Vorderseite der Maschine ist in unmittelbarer Nähe zur Gefahrenstelle ein Not-Aus- Taster angebracht. Die Not-Aus-Schaltung hat Kategorie 0 nach EN 418, d. h. sofortiges Stillsetzen und Energieabschaltung der bewegten Teile. EN 418, Abs Funktioniert die Not- Aus-Schaltung?

5 Erstellt : M. Schulz 5 / 6 Maschinen-Nr.: Vorserie Erstellt : Geprüft 4.2 Automatikbetrieb für die Produktion Scheren, Durchstich, Einstich Durch Bewegungen der Werkzeugspannbacken und der Spindel können Finger, Hände gequetscht oder durchstochen werden. Alle mechanischen und hydraulischen Antriebselemente sind durch feststehende, trennende Schutzeinrichtungen (Bleche mit Verriegelung durch Vorreiber) abgedeckt. Zugang ist nur mit Werkzeug möglich. Von der Beschickungsseite (Stirnseite) her ist der Zugang zum Arbeitsbereich durch das Werkstück und die Werkstückaufnahme verhindert. B + 1 oder B + 2 EN Abs , Sind alle Abdeckungen montiert und alle Vorreiber verriegelt? Der Eingriff in den Arbeitsbereich den Seiten und oben ist durch eine bewegliche, trennende, verriegelte Schutzeinrichtung ohne Zuhaltung in Form einer verschiebbaren Schutzhaube verhindert. Die Verriegelung ist mit einem bauteilgeprüften Sicherheitsschalter (Fingerschalter) mit zwangsöffnenden Kontakten ausgeführt. Der Automatikzyklus kann nur gestartet werden, wenn, die Schutzhaube geschlossen ist. Wenn die Schutzhaube während des Zyklusses geöffnet wird, löst dies einen Not-Aus aus. Alle Bewegungen halten sofort an. Das Systemverhalten der Steuerung ist nach Steuerungskategorie B + 1 in EN Abs realisiert. EN Abs EN Abs EN Abs. 3.7 EN 953 Abs EN 1088 Abs. 6.3 EN Abs Funktioniert die Verriegelungsschaltung?

6 Erstellt : M. Schulz 6 / 6 Maschinen-Nr.: Vorserie Erstellt : Geprüft 4.3 Alle Betriebsarten Herausspritzen hohem Druck, Verbrennen, Verbrühen 5 Reinigung, Wartung, Instandhaltung 5.1 Hydrauliköl wechseln, Ölfilter wechseln 5.2 Kühl-/Schmieröl nachfüllen Herausspritzen hohem Druck, Verbrennen, Verbrühen Herausspritzen hohem Druck Beim Versagen hydraulischer Bauteile kann Hydrauliköl unter hohem Druck herausspritzen und Verbrennungen und andere Verletzungen verursachen. Hydrauliköl kann unter hohem Druck austreten, wenn die Hydraulikeinheit vor Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten nicht ausgeschaltet wird. Hydrauliköl kann bei Kontakt Haut- und Augenreizungen verursachen. Hydrauliköl kann beim Öl ablassen/wechseln bis zu 80 C heiß sein und Verbrühungen verursachen. 1.9 Da der Schmierölbehälter mit einem Pneumatikdruck bis zu 6 bar beaufschlagt ist, besteht beim Öffnen die Gefahr, daß Öl unter hohem Druck herausspritzt und den Bediener verletzt. Alle Hydraulikkomponenten sind im Automatikbetrieb vollständig abgedeckt, so daß herausspritzende Flüssigkeit den Bediener nicht erreichen könnte. Das Hydraulikaggregat erzeugt einen Druck max. 200 bar. Alle Hydraulikkomponenten halten diesem Höchstdruck stand bzw. sind höher dimensioniert. Leckagen werden in einer Auffangwanne im Maschinenständer sicher zurückgehalten. Hinweise in der Betriebsanleitung: Die Maschine vor Arbeiten an der hydraulischen Anlage ausschalten. Prüfen, ob das Hydrauliksystem drucklos ist. Bei Arbeiten Hydrauliksystem stets eine Schutzbrille tragen. Längeren Hautkontakt mit Hydrauliköl vermeiden. Öl nur ablassen nachdem die Maschine ausreichend abgekühlt ist oder Schutzkleidung tragen, die vor Verbrühungen schützt. Durch eine Verriegelung Druckentlastungseinrichtung und Behälterverschluß, kann der Ölbehälter nur im entlasteten Zustand geöffnet werden (vergl. Bedienungsanleitung Microjet ). EN 982 Abs. 5. EN 982 Abs Maximaldruck des Hydraulikaggregats vor Auslieferung messen (max. 200 bar). Alle Verschraubungen und Bauteile auf Dichtigkeit prüfen. Hinweise in der

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