Christa Anderson, Kristin L. Griffin mit dem Microsoft Presentation Hosted Desktop Virtualization Team. Microsoft Windows Server 2008 Terminaldienste

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2 Christa Anderson, Kristin L. Griffin mit dem Microsoft Presentation Hosted Desktop Virtualization Team Microsoft Windows Server 2008 Terminaldienste

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4 Vorwort III Christa Anderson, Kristin L. Griffin mit dem Microsoft Presentation Hosted Desktop Virtualization Team Microsoft Windows Server 2008 Terminaldienste

5 Dieses Buch ist die deutsche Übersetzung von: Christa Anderson, Kristin L. Griffin with the Microsoft Presentation Hosted Desktop Virtualization Team: Windows Server 2008 Terminal Services Resource Kit Microsoft Press, Redmond, Washington Copyright 2009 Christa Anderson Das in diesem Buch enthaltene Programmmaterial ist mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Autor, Übersetzer und der Verlag übernehmen folglich keine Verantwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieses Programmmaterials oder Teilen davon entsteht. Die in diesem Buch erwähnten Software- und Hardwarebezeichnungen sind in den meisten Fällen auch eingetragene Marken und unterliegen als solche den gesetzlichen Bestimmungen. Der Verlag richtet sich im Wesentlichen nach den Schreibweisen der Hersteller. Das Werk, einschließlich aller Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen ISBN , PDF-eBook-ISBN Microsoft Press Deutschland (ein Unternehmensbereich der Microsoft Deutschland GmbH) Konrad-Zuse-Str. 1, D Unterschleißheim Alle Rechte vorbehalten Übersetzung: Frank Langenau, Chemnitz Korrektorat: Kristin Grauthoff, Lippstadt Satz: Silja Brands, Uta Berghoff, ActiveDevelop, Lippstadt ( Umschlaggestaltung: Hommer Design GmbH, Haar ( Gesamtherstellung: Kösel, Krugzell (

6 Dieses Buch widme ich meinem Freund und Kollegen Mark Minasi. Hätte er mich nicht vor vielen Jahren gebeten, am DOS 6-Buch zu arbeiten, hätte ich dieses hier auch nicht geschrieben. Danke, Mark! Christa Dieses Buch widme ich meinen Eltern Frank und Mary Griffin sowie meiner Schwester Lindsay. Ihre unerschütterliche Liebe, Geduld und Ermutigung haben mich immer inspiriert, neue Herausforderungen anzunehmen. Leute, es geht weiter! Außerdem möchte ich Christa Anderson danken, deren Führung, Anleitung und Unterstützung während dieses Projekts unschätzbar waren. Christa, wir haben es geschafft! Kristin

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8 Inhaltsverzeichnis Danksagungen Vorwort Einleitung Was ist neu in Terminaldienste von Windows Server 2008? Überblick über das Buch Dokumentkonventionen Leserhinweise Textkästen Befehlszeilenbeispiele Begleit-CD Links Add-on Tools Verwaltungsskripts Systemanforderungen Support für dieses Buch Einführung in Terminaldienste von Windows Server Woher kommt Terminalserver? Was können Sie mit Terminaldiensten tun? Die Sicherheit für Remotebenutzer verbessern Remotearbeit ermöglichen Windows auf PC-unfreundliche Umgebungen bringen Umweltfreundliche EDV unterstützen Terminaldienste für Windows Server 2008: Das Gesamtbild Der sich ändernde Charakter der Terminalservernutzung Attraktive Neuerungen für Terminaldienste in Windows Server Rollen für Terminaldienste in Windows Server Die Umgebung der Windows Server 2008-Terminaldienste verstehen Die Clientverbindung Server- und Clientcomputer mit Zertifikaten authentifizieren Neue Funktionalität für Partner von Terminaldiensten APIs von Terminaldiensten Windows-Verwaltungsinstrumentation... 56

9 8 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Zusätzliche Ressourcen Die Terminalserverumgebung planen Den Terminalserver kennen lernen Wichtige Interna von Terminalserver Wie sparsam geht der Terminalserver mit Prozessortakten um? Wie maximieren Terminalserver die Speichereffizienz? Wie kann ich mehr als 4 GB RAM verwenden? Physikalische Adresserweiterung Wie wirkt sich die Festplattenleistung auf einen Terminalserver aus? Die Systemanforderungen für Terminalserver ermitteln Akzeptable Leistung definieren Einen Live-Test entwerfen Die Tests ausführen Die Alternative zum vollständigen Testen: Extrapolation Andere Fragen der Größenermittlung Clientnutzungsprofile unterstützen PC oder Thin Client? Welches Lizenzmodell ist am besten geeignet? Welche Anwendungen kann ich auf einem Terminalserver ausführen? Welche Version von Remote Desktop Connection brauche ich? Welche Server-Rollendienste brauche ich für meine Geschäftsanforderungen? Zusammenfassung Zusätzliche Ressourcen Die Kernumgebung von Terminalserver installieren Wie Terminalserver arbeiten Dienste, die Terminaldienste unterstützen Eine Terminalsitzung erstellen und unterstützen Einen Terminalserver installieren Wesentliche Terminalserver-Konfiguration Systemressourcen mit Windows-Systemressourcen-Manager zuordnen Plug & Play-Umleitung mit der Desktopdarstellung aktivieren Servereinstellungen mit Terminaldienstekonfiguration anpassen Lizenzserver Wie Lizenzserver TS-CALs zuweisen Den Lizenzserver einrichten TS-CAL-Verwendungsbericht erstellen TS-CALs sperren Zugriff auf TS-CALs einschränken Das Tool Lizenzdiagnose verwenden Zusammenfassung Zusätzliche Ressourcen

10 Inhaltsverzeichnis 9 4 Die Benutzerumgebung erstellen Wie Profile funktionieren Benutzerprofil und Registrierung Wie Profiländerungen (nicht) zusammengeführt werden Registrierungsexterne Profildaten Entwurfsrichtlinien für Benutzerprofile Zwischen servergespeicherten und verbindlichen Profilen auswählen Ordnerumleitung verwenden Verhindern, dass Benutzer Dateien verlieren Anmeldungen beschleunigen, indem die zu kopierenden Daten verringert werden Profile speichern Servergespeicherte Profile mit Terminaldiensten verwenden Ein vorhandenes lokales Profil in ein servergespeichertes Profil konvertieren Servergespeicherte Profile mithilfe von Gruppenrichtlinien verwalten Die Freigabe für servergespeicherte Profile mit einer Gruppenrichtlinie definieren Anmeldevorgänge mit kleinen Profilen beschleunigen Persönliche Ordner durch Ordnerumleitung zentralisieren Persönliche Ordner zwischen lokalen und Remoteumgebungen gemeinsam nutzen Ordner von servergespeicherten Profilen in Windows Server 2003 und Windows Server 2008 gemeinsam nutzen Standards mit verbindlichen Profilen einrichten Vorhandene servergespeicherte Profile in verbindliche Profile konvertieren Ein einzelnes verbindliches Profil erstellen Einen sicheren schreibgeschützten Desktop realisieren Tipps zur Behebung von Problemen bei Profilen und Ordnerumleitung Zusammenfassung Zusätzliche Ressourcen Die Benutzerumgebung optimieren Remoteinfrastruktur Virtuelle Kanäle und das Remoteclientszenario Das Framework für Plug & Play-Geräteumleitung Druckerarchitektur Das Clientszenario auf die Remotesitzung übertragen Welche Clientgeräte lassen sich der Remotesitzung hinzufügen? Ressourcen umleiten Pro und Kontra Drucken von Terminaldiensten aus Zeitzonen umleiten Den Terminalserver sperren Geräte- und Ressourcenumleitung einschränken Verhindern, dass Benutzer den Server neu konfigurieren Hintertüren zu ausführbaren Dateien schließen Zugriff auf Systemlaufwerke einschränken

11 10 Inhaltsverzeichnis Verhindern, dass Benutzer nicht erwünschte Anwendungen ausführen Den Terminalserver verfügbar halten Remoteüberwachung von Benutzersitzungen Zusammenfassung Zusätzliche Ressourcen Anwendungen installieren und veröffentlichen Anwendungen auf einem Terminalserver installieren Welche Anwendungen funktionieren? Anwendungsspezifische Daten speichern Überschreiben von Benutzerprofildaten vermeiden Den Schattenschlüssel füllen Interna von RemoteApp-Programmen für Terminaldienste Serverseitige Komponenten Clientseitige Komponenten Terminaldienste-RemoteApp-Programme und Verteilung auf mehrere Monitore Anwendungen auf einem Terminalserver veröffentlichen Terminaldienste-RemoteApp-Programme mit dem Terminaldienste-RemoteApp- Manager erstellen Terminaldienste-Webzugriff Die Rolle Terminaldienste-Webzugriff installieren Terminaldienste-Webzugriff einem Terminalserver zuordnen Websiteanordnung und Zugriffsoptionen von Terminaldienste-Webzugriff Terminaldienste-Webzugriff verwenden Terminaldienste-Webzugriff anpassen Zusammenfassung Zusätzliche Ressourcen Multiserver-Bereitstellungen und Sicherheit von Terminalserververbindungen RDP-Verbindungen sichern Kernkonzepte der Sicherheit Die Sicherheitseinstellungen auf dem Terminalserver konfigurieren Sitzungsbroker verstehen Sitzungen in einer Farm verteilen Was ist Sitzungsbroker? Wie funktioniert Sitzungsbroker? Sitzungsbroker einrichten Remotezugriff mit TS-Gateway ermöglichen Wie Terminaldienstegateway funktioniert Autorisierungsrichtlinien von Terminaldienstegateway aktivieren Die Installation von Terminaldienstegateway vorbereiten Optionen für Terminaldienstegateway konfigurieren Terminaldienstegateway implementieren Eine redundante TS-Gateway-Konfiguration erstellen

12 Inhaltsverzeichnis 11 Netzwerkzugriffsschutz mit Terminaldienstegateway verwenden Problembehebung bei abgelehnten Verbindungen zu Terminaldienstegateway Zusammenfassung Zusätzliche Ressourcen Die Laufzeitumgebung von Terminalserver verwalten Einführung in die Verwaltungstools von Terminalserver Befehlszeilentools Remoteverbindungen zu Servern für Verwaltungszwecke herstellen Terminalserver von Windows Vista aus verwalten Terminalserver in Terminaldiensteverwaltung organisieren Prozesse überwachen und beenden Die Nutzung von Anwendungen überwachen Anwendungen beenden Benutzersitzungen überwachen und beenden Zwischen Sitzungen umschalten Verwaiste Sitzungen schließen Hilfe mit Remoteüberwachung bereitstellen Remoteüberwachung über Gruppenrichtlinie aktivieren Remoteüberwachung über Terminaldienstekonfiguration aktivieren Eine Benutzersitzung remote überwachen Problembehandlung bei einer Remoteüberwachungssitzung Serverwartung vorbereiten Neue Anmeldungen deaktivieren Nachrichten an Sitzungsbenutzer senden Terminalserver herunterfahren und neu starten Tools für die Terminaldiensteverwaltung anwenden RemoteApp-Sitzungen von Sitzungen mit vollständigem Desktop unterscheiden Anwendungsnutzung überwachen Benutzeranmeldungen überwachen Nicht reagierende Anwendungen schließen Zusammenfassung Zusätzliche Ressourcen Die Umgebung der Terminaldienste verwalten Ein Fall für die Standardisierung Prinzipien des Change Managements Herausforderungen des Change Managements Empfehlungen des Change Managements implementieren Änderungen zurückziehen Konfigurationskompatibilität beweisen Welche Serverrollen müssen gesichert werden? Die Sicherungstools von Windows Server 2008 im Überblick Einen TS-Lizenzserver sichern und wiederherstellen

13 12 Inhaltsverzeichnis Kapazität hinzufügen Serverbelastung messen Welche Rollen lassen sich virtualisieren? Zusammenfassung Zusätzliche Ressourcen Stichwortverzeichnis Die Autoren

14 Danksagungen Wir beide hatten ziemlich viel um die Ohren, als das Buch entstanden ist umziehen, Häuser verkaufen, Häuser kaufen, einem Vollzeitjob nachgehen und heiraten. Nicht alles auf einmal, doch manchmal ziemlich nah beieinander. Dieses Buch ist nicht einfach die Arbeit von zwei Personen. Großer Dank gebührt einer ganzen Reihe von Mitarbeitern bei Microsoft, unserer fantastischen Gruppe von Editoren und der Community insgesamt für ihre Anstrengungen. (Dennoch sind allein die Autoren für alle Fehler in diesem Buch verantwortlich.) Das ganze Buch hindurch finden Sie Textkästen Aus erster Hand, die von Mitgliedern des Produktteams geschrieben wurden. Außer den Autoren dieser Textkästen danken wir besonders den Mitgliedern des Produktteams, die uns die Funktionsweise bestimmter Features im Detail erklärt haben. Von der Produktgruppe Presentation Hosted Desktop Virtualization (PHDV) möchten wir folgenden Personen für ihre Hilfe danken: Geanina Andreiu, James Baker, Alex Balcanquall, Ara Bernardi, Tad Brockway, Hammad Butt, Rong Chen, Gaurav Daga, Munindra Das, Samim Erdogan, Graham Fagg, Costin Hagiu, Al Henriquez, Olga Ivanova, Gopikrishna Kannan, Ramesh Kasturi, Harish Kumar Poongan Shanmugam, Alice Kupchick, Anubhav Kushwaha, Sergey Kuzin, Rob Leitman, Meher Malakapalli, Ayesha Mascarenhas, Josh Moyer, Roman Porter, Subashini Raghunathan, Sriram Sampath, Elton Saul, Aruna Somendra, NK Srivinas, Soo Kuan Teo, Janani Venkateswaran, Prasad Wagle, Sudarshan Yadav und Ratnesh Yadav. Auch aus anderen Teams waren Mitarbeiter beteiligt. So geht ein besonderer Dank an Prabu Ambravaneswaran und Makarand Patwardhan für ihre unschätzbare Unterstützung. Jeder Einzelne von ihnen hat uns konstruktive Hilfe geleistet, wenn es darum ging, einen Bestandteil der Terminaldienste oder eine verwandte Technologie zu verstehen. Danken möchten wir auch Ashwin Palekar, dem Manager von Christa, für seine Unterstützung in diesem Projekt sowie Chandra Shekaran, dem General Manager des PHDV-Teams dafür, dass er ein Vorwort für dieses Buch beigesteuert hat. Auch Mitarbeiter außerhalb der PHDV-Produktgruppe sind in den Textkästen Aus der Praxis und bei der inhaltlichen Durchsicht mit ihren Kenntnissen zu Terminaldiensten eingesprungen. Vielmals gedankt sei Jeff Heaton, Timothy Newton, James Owusu, Bohdan Velushchak, Oliver Weindl, Naren Wicaksono und Jon Wojan. Tom Bailey von Product Support Services hat uns geholfen, ein mysteriöses Tool aufzustöbern. Von Catherine Wrightsman aus der Microsoft-Rechtsabteilung stammt der Endbenutzer-Lizenzvertrag für eines der Tools, für das eine derartige Vereinbarung erforderlich gewesen ist. Dank an alle! Die MVP-Community war ebenfalls ein Riesengewinn für das Buch. So sind Gedanken von Brian Madden, Michael Smith und Benny Tritsch eingeflossen und alle drei haben bereitwillig angeboten, ihre Fachkenntnisse für die Textkästen Aus der Praxis beizusteuern. Mehrere unabhängige Softwareanbieter haben für dieses Buch Freeware spendiert. Großer Dank an AppSense, Ericom, Immodio, Quest Software und visionapp!

15 14 Danksagungen Das hervorragende Team bei Microsoft Press hat dieses Projekt mit großem Geschick von der Idee zum fertigen Buch begleitet. Zunächst möchten wir Martin Del Re dafür danken, dass er den Anstoß für dieses Buch gegen hat, Victoria Thulman für ihr großartiges Editor- und Projektmanagement, Melissa von Tschudi-Sutton für die Absicherung von Projektpausen und Bob Hogan für die fachliche Bearbeitung des Buchs. Das Editorenteam bei Custom Editorial Productions, Inc. hat fantastische Arbeit beim Lektorieren und Korrigieren dieses Textes geleistet. Schließlich möchten wir unseren Freunden und Familien für ihre Unterstützung während dieses großen Projekts danken. Ohne sie hätten wir es nicht erfolgreich abschließen können.

16 Vorwort Seit fünf Jahren bestimmt die Darstellungsvirtualisierung von Windows Server 2008 Terminaldienste mein Leben zu einem beträchtlichen Teil. Während dieser Zeit hat es drei Plattform-Releases gegeben, die in der Markteinführung von Windows Server 2008 gipfelten. Das Erstellen von Terminaldienste (Terminal Services, TS) ist eine faszinierende und anspruchsvolle Erfahrung, da wir beständig daraufhin arbeiten, die Benutzerszenarios für den Endbenutzer näher an das Szenario für den lokalen Desktop heranzubringen und den Administrator mit besseren Tools auszustatten, um ihm die Verwaltung einer Terminaldienste- Bereitstellung zu erleichtern. Dieses neueste Update von Terminaldienste verkörpert die bislang umfangreichste inkrementelle Plattformerweiterung in unserem permanenten Streben, die Bereitstellung von Anwendungen zu beschleunigen, die Effizienz von mobilen Mitarbeitern zu verbessern und Organisationen zu helfen, Daten und Anwendungen der Firma zu sichern. Von besonderem Interesse sind die folgenden Features: Terminaldienste-RemoteApp-Programme (TS-RemoteApp) erscheinen nicht anders als lokale Anwendungen. Das betrifft auch die nahtlose Integration in die Taskleiste des Clientdesktops. Terminaldienste- RemoteApp-Programme helfen dabei, die Produktivität der Endbenutzer zu verbessern, und verringern den Schulungsbedarf. Terminaldienstegateway (TS-Gateway) realisieren sichere Verbindungen von Anwendungen und Daten zu Benutzern außerhalb der Firewall. Dieses Feature bietet einfache und sichere Bereitstellung von kritischen Anwendungen und Daten für mobile Mitarbeiter, ohne dass ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) erforderlich ist. Terminaldienste-Webzugriff (TS-Webzugriff) vereinfacht das Bereitstellen von Anwendungen, indem eine Webseite oder ein SharePoint-Portal die Anwendungen zur Verfügung stellt, ohne sie auf dem lokalen PC zu installieren. Dadurch können sich Benutzer schnell mit den Anwendungen verbinden, die sie benötigen. Die Funktion Easy Print von Terminaldienste nutzt die clientseitigen Druckertreiber (ohne dass serverseitige Treiber installiert werden müssen), um schnelles und zuverlässiges Drucken auf einem lokalen Drucker oder einem über das Netzwerk angeschlossenen Drucker zu ermöglichen. Endbenutzer können von Remotestandorten aus produktiver arbeiten. Terminaldienste-Sitzungsbroker (TS-Sitzungsbroker) realisiert Lastenausgleich und verbessert Verfügbarkeit und Leistung Ihrer Terminaldienste-Umgebung. Außerdem ermöglicht dieses Feature unabhängigen Softwareanbietern (ISVs), Verbindungsbroker zu erstellen, um auf Bereitstellungen einer virtuellen Desktopinfrastruktur (VDI) zuzugreifen (in der Anwendungen auf virtuellen Gastcomputern, die ein Windows-Desktop-Betriebssystem ausführen, gehostet werden und der Zugriff darauf remote mithilfe eines Terminaldienste-Clients erfolgt). Dadurch profitieren Organisationen von der Skalierbarkeit der Terminaldienste und gleichermaßen von den Vorzügen, die VDI mit der Isolation in einer einzigen, nahtlosen Bereitstellung bietet.

17 16 Vorwort Windows Server 2008 Terminaldienste beschreibt, wie Sie Terminaldienste bereitstellen und verwenden. Das Buch bietet Ihnen einen Überblick über die Arbeitsweise von Terminaldienste. Der Leser wird mit einem ganzen Bereich von Themen vertraut gemacht: Wie Terminaldienste verwendet werden und wie die Rollendienste die Geschäftsfälle unterstützen Wie sich die Anzahl der Benutzer, die einen Terminalserver verwenden können, ermitteln und eine zunehmende Nutzung überwachen lässt Wie die einzelnen Rollendienste und Hauptfeatures funktionieren, sodass Benutzer die Abhängigkeiten verstehen Wie die Schlüsselkomponenten des Betriebssystems arbeiten (CPU-Planung, Speicherzuordnung und Festplatten-E/A) Wie die Rollendienste von Terminaldienste installiert und konfiguriert werden Wie Virtualisierung mit Terminaldienste-Rollendiensten verwendet wird wo Virtualisierung funktioniert und wo sie weniger sinnvoll ist Wie die Zusammenarbeit von Terminaldienste und Benutzerprofil-/Ordnerumleitung funktioniert und wie sich mit Gruppenrichtlinien die Benutzerumgebung einrichten lässt Wie Skripts, die auf die Terminaldienste-Schnittstelle zurückgreifen, neue Informationen über die Terminaldienste-Umgebung zur weiteren Auswertung liefern können Christa und Kristin haben überragende Arbeit geleistet, um die inneren Zusammenhänge der Terminaldienste in Windows Server 2008 zu beschreiben. Das Buch enthält zudem viele Textkästen, die von Mitgliedern meines Teams, die das Produkt erstellt haben, von Microsoft-Außendienstmitarbeitern und von Microsoft Most Valuable Professionals (MVPs) verfasst wurden. Darin werden verschiedene Produktfeatures beschrieben oder Tipps und Tricks für den Einsatz gezeigt, die den IT-Experten und Endbenutzern die Arbeit erleichtern sollen. Zudem haben mehrere unabhängige Softwareanbieter (ISVs) Freeware beigesteuert, die auf Terminaldienste zugeschnitten ist. Hinter uns liegt ein recht langer Weg, der zum Produkt Terminaldienste geführt hat. Dieses Buch ist Teil unserer Anstrengungen mit dem Ziel, unsere Benutzer von Terminaldiensten maximal profitieren zu lassen. Lesen Sie also dieses Buch und Sie werden den Wert einer zentralisierten Desktop- und Anwendungsbereitstellung schnell erkennen. Chandra Shekaran General Manager, Microsoft Presentation Hosted Desktop Virtualization Team

18 Einleitung In dieser Einleitung: Was ist neu in Terminaldienste von Windows Server 2008? 18 Überblick über das Buch 20 Dokumentkonventionen 21 Begleit-CD 22 Systemanforderungen 23 Support für dieses Buch 24 17

19 18 Einleitung Willkommen bei Windows Server 2008 Terminaldienste! Dies ist eine detaillierte technische Ressource für Planung, Bereitstellung und Ausführung von Microsoft-Terminaldienste. Da so viele Features von Terminaldienste brandneu sind, ist dieses Buch sowohl für Neueinsteiger in Terminaldienste als auch für diejenigen, die Terminaldienste bereits in vorherigen Versionen von Microsoft Windows eingesetzt haben, wertvoll. In diesem Buch finden Sie tief gehende Informationen über die Verbesserungen in Terminaldienste, die in Windows Server 2008 eingeführt wurden. Es kombiniert die zugrunde liegenden Architekturkonzepte mit praktischen Anleitungen, die es Ihnen erlauben, eine funktionsfähige Terminaldienste-Umgebung aufzubauen, die Funktionsweise zu verstehen und zu wissen, wie Sie an die Problembehebung gehen, wenn etwas nicht wie erwartet funktioniert. Außerdem finden Sie detaillierte Informationen und aufgabenbasierte Hilfestellung zur Verwaltung aller Aspekte der Terminaldienste, einschließlich der Bereitstellung von Terminalservern, der Integration von Terminaldienste-Rollen in andere wesentliche Bestandteile des Windows Server Betriebssystems und der Erweiterung der Reichweite der Terminalserver auf Bereiche außerhalb des Firmennetzwerks. Schließlich enthält die Begleit-CD zusätzliche Tools und Dokumentationen (US-Orignalversion), die Sie verwenden können, um Terminaldienste-Server zu verwalten und Probleme zu beheben. Obwohl wir einige Tools von Drittanbietern im Verlauf dieses Buchs erwähnen (und einige unabhängige Softwareanbieter [ISVs] für Terminaldienste haben freundlicherweise zugestimmt, Tools über die Begleit- CD zugänglich zu machen), geht es in diesem Buch vorrangig darum, eine Terminalserverfarm allein mit den Tools des Betriebssystems zu betreiben. Alles, was wir hier vorstellen, können Sie mit Windows Server 2008 allein durchführen. Wir gehen auch nicht ausführlich auf die Tools von Drittanbietern ein, die viele Benutzer mit nativen Terminaldiensten verwenden. Zum Beispiel ist XenApp von Citrix eine Verwaltungssoftware, die in vielen komplexen Serverfarmen eingesetzt wird. Wir gehen allerdings darauf nicht weiter ein, da es nicht zum Betriebssystem gehört. CD-ROM Eine Liste der Firmen, die ergänzende Produkte oder Erweiterungen zu Terminaldienste in Windows Server 2008 herstellen, finden Sie auf der Teampartnerseite unter Was ist neu in Terminaldienste von Windows Server 2008? In dieser Version des Betriebssystems hat sich bei Terminaldiensten eine ganze Menge geändert. Vorherige Versionen haben die grundsätzliche Konnektivität bereitgestellt einen Terminalserver und einen Lizenzserver, um die Verbindungen zum Terminalserver zu verwalten. Heute ist das Ganze zu einem wesentlich umfangreicheren Projekt geworden in Bezug auf das, was mit dem Betriebssystem geliefert wird und wie Drittanbieter über neue Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs) darauf aufsetzen können. Zu den vielen Verbesserungen, die Terminaldienste in Windows Server 2008 zu bieten hat, gehören unter anderem: Integrierte Anwendungsbereitstellung Vorherige Versionen von Terminaldienste haben alle Remoteanwendungen von ihrem eigenen Desktop präsentiert, wobei die Anzeige der lokalen und Remoteanwendungen vollkommen getrennt war. Terminaldienste-RemoteApps in Windows Server 2008 starten von einem Terminalserver, sehen aber so aus, als würden sie lokal laufen.

20 Was ist neu in Terminaldienste von Windows Server 2008? 19 Verbindungs-Brokering, um Terminalserverfarmen zu ermöglichen Der Sitzungsverzeichnisdienst in Windows Server 2003 hat die Farmunterstützung eingeleitet, war aber nur für Enterprise SKUs verfügbar und hat keinen Lastenausgleich eingeschlossen er hat lediglich verfolgt, wohin die Verbindungen gegangen sind. In Windows Server 2008 ist Terminaldienste- Sitzungsbroker in der Standard-SKU verfügbar, unterstützt Lastenausgleich und lässt sich sogar erweitern, um das Brokering von Verbindungen zu Endpunkten anders als Sitzungen auf einem Terminalserver zu unterstützen. Um die Verbindung zu Servern in einer Terminalserverfarm herzustellen, müssen Benutzer lediglich den Namen der Farm angeben. Terminaldienste-Sitzungsbroker ermittelt, wohin die Verbindung gehen soll. Integrierte Unterstützung für sicheren Internet-Zugriff Zu den wesentlichen Vorteilen von Terminaldienste gehört die Fähigkeit, mobile Benutzer zu unterstützen. Diese können ihre aktuellen Daten verwenden, ohne sich sorgen zu müssen, dass die Synchronisierung mit den Informationen im Datencenter verloren geht. In vorherigen Versionen von Windows hat Terminaldienste keinen sicheren Internet-Zugriff unterstützt, außer über virtuelle private Netzwerke. In Windows Server 2008 unterstützt Terminaldienste die Konnektivität über SSL (Secure Sockets Layer) über das Terminaldienstegateway. Terminaldienstegateway ermöglicht Ihnen, unterschiedliche Regeln für lokalen und Remotezugriff einzurichten, und verlangt keinerlei clientseitige Arbeit oder Setup. Vereinfachtes Drucken Die Druckunterstützung gehört zu den Widrigkeiten im Leben des Terminaldienste-Administrators. Mit der Funktion Easy Print von Terminaldiensten brauchen Sie keine Druckertreiber auf dem Terminalserver zu installieren, damit die Benutzer drucken können. Für diejenigen Benutzer, die aus irgendwelchen Gründen die Funktion Easy Print nicht verwenden können, erleichtert es die Druckerverwaltungskonsole, getestete Druckertreiber zu verwalten und zu verteilen. Präsentation von Anwendungen und Desktopzugriff über eine Webseite oder Onlineanwendung Eine der Fragen für die Aktivierung von Remotezugriff ist, wie der möglichst vollständige und aktuelle Satz von Remoteressourcen zu Ihrer Benutzerbasis gelangt. Das gilt speziell, wenn Sie Zugriff auf individuelle Anwendungen und nicht auf einen vollständigen Desktop bereitstellen. Mithilfe von Terminaldienste-Webzugriff können Sie Verknüpfungen zu individuellen Anwendungen oder zu vollständigen Desktops darstellen und sicher sein, dass diese Verknüpfungen immer auf dem neuesten Stand sind. Unterstützung für zusätzliche Geräteumleitung Zum reichhaltigen Remotearbeitsszenario gehört die Verwendung lokaler Geräte. Die Unterstützung lokaler Geräte in der neuen Version der Terminaldienste wurde über das Framework für Plug & Play- Geräteumleitung erweitert. Nachverfolgung und Berichterstattung zu Terminaldienste-Clientzugriffslizenzen (TS-CAL) pro Benutzer Die Lizenzierung pro Benutzer wurde in Windows Server 2003 eingeführt, enthielt aber keinerlei Nachverfolgung, sodass eine Lizenzüberprüfung nicht ohne Weiteres möglich war. Windows Server 2008 führt neue Wege ein, um die TS-CAL-Verwendung pro Benutzer nachzuverfolgen. Darüber hinaus kann Ihnen ein neues Feature für die Lizenzierungsdiagnose helfen, Lizenzprobleme aufzulösen.

21 20 Einleitung Viele neue APIs, um die Erweiterbarkeit zu unterstützen Terminaldienste ist ein Produkt an sich, doch es stellt auch den Ausgangspunkt für eine ganze Reihe von Drittanbieter-Anwendungen dar, um komplexere Szenarios oder spezifische Probleme in den Griff zu bekommen. Mit den auf MSDN veröffentlichten APIs können Sie Daten in einer Form bearbeiten, für die die grafischen Benutzeroberflächen nicht vorgesehen sind, Konfigurationen automatisieren oder sogar neue Benutzeroberflächen für Teile der Terminaldienste wie zum Beispiel Terminaldienste-RemoteApps erstellen. Diese Liste ist bei weitem nicht vollständig. Kapitel 1 (und der übrige Teil des Buchs) beschreibt die neuen Features der Terminaldienste in Windows Server 2008 ausführlich und zeigt, wie sie zu verwenden sind. Die aufgeführten markanten Neuerungen zeigen aber bereits, wie die Rolle hinsichtlich Verwaltung und Benutzerszenarios erweitert wurde. CD-ROM Die Autoren posten weitere Informationen, die für dieses Buch relevant sind, in ihrem Blog unter Diesen Link finden Sie auf der Begleit-CD. Überblick über das Buch Mit diesem Buch verfolgen wir das Ziel, Ihnen beim Einrichten einer funktionsfähigen Terminalserver- Farm mit allen Bestandteilen des Betriebssystems zu helfen und Ihnen in einem größeren Rahmen einen Überblick zu geben, unter welchen Umständen Terminaldienste nützlich sind, wie sie funktionieren und wie sich Windows Server 2008 im Vergleich zu vorherigen Versionen verhält. Das Buch umfasst neun Kapitel: Kapitel 1,»Einführung in Terminaldienste von Windows Server 2008«, liefert den Hintergrund, woher Terminaldienste kommen, wofür sie gut sind und wie sie sowohl als Feature an sich als auch als Entwicklungsplattform zur Verfügung stehen. Kapitel 2,»Die Terminalserverumgebung planen«, behandelt die wesentlichen Komponenten der Betriebssystemarchitektur in Bezug auf Terminaldienste, einschließlich Prozessor, Speicher und Festplatte. Kapitel 3,»Die Kernumgebung von Terminalserver installieren«, führt die Grundlagen der Terminaldienste ein den Terminalserver und den Lizenzserver und erläutert, wie sie installiert werden und wie sie arbeiten. Kapitel 4,»Die Benutzerumgebung erstellen«beschreibt, wie Sie Benutzerprofile mit Terminaldiensten einrichten. Außerdem wird das Feature Gruppenrichtlinie in diese Umgebung eingeführt. Kapitel 5,»Die Benutzerumgebung optimieren«, beschäftigt sich mit der Benutzerumgebung einschließlich Geräteumleitung, Serversperrung und der Verwendung von Gruppenrichtlinien zur Feinabstimmung der Benutzerszenarios.

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