Amtsblatt 12/2001 vom 21. Dezember. Titelbild Amtsblatt Nr

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1 Amtsblatt 12/2001 vom 21. Dezember Titelbild Amtsblatt Nr

2 Weihnachts- und Neujahrsgrüße des Bürgermeisters Sehr verehrte Leserinnen und Leser unseres Amtsblattes, Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Weihnachten und der Jahreswechsel stehen vor der Tür. Wir freuen uns auf die Tage der Ruhe, der Besinnung, der Begegnung mit Verwandten und Freunden. Wir erinnern uns in diesen Tagen auch an das, was das ganze Jahr über alles passiert ist an Erfreuliches und weniger Erfreuliches. Im Fernsehen und in der Zeitung werden wir sicher täglich an die großen Ereignisse im zu Ende gehenden Jahr, in der Welt und in unserem Land, erinnert. Im Mittelpunkt werden dabei die schrecklichen Ereignisse am 11. September stehen. Die Auswirkungen, deren Ausmaß noch gar nicht abzusehen ist, treffen jeden von uns. Als Bürgermeister möchte ich trotzdem Ihr Augenmerk auch auf das Geschehen in unserer Stadt lenken. Im Jahr 2001 hat sich in unserer Stadt außergewöhnlich viel bewegt. Wir erinnern uns an die großen Ereignisse, wie an f4 den Besuch aus unserer Partnerstadt Donzenac mit der Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde, f4 die Einweihung des Bürger- und Rathauses mit Innenminister Dr. Beckstein, verbunden mit dem Tag der offenen Tür, wo über tausend Besucher kamen, f4 die Altarweihe im Liebfrauenmünster mit Bischof Walter, f4 die Einweihung der Erweiterung der Volksschule, f4 die Fertigstellung der Erschließung des neuen Baugebietes Kreutweg, f4 die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Stadtpfarrer Josef Maget, f4 die Verabschiedung von Stadtpfarrer Josef Maget und die Einführung seines Nachfolgers, Stadtpfarrer Josef Fersch, f4 das Altstadtfest, das leider durch das schlechte Wetter beeinträchtigt wurde. Inzwischen haben wir auch die ersten Erfahrungen mit den neuen Räumen im Deutschordensschloss und der Zehentscheune sammeln können. Wir haben über die gelungene Kombination von Alt und Neu sehr viel Lob erfahren. Die Veranstaltungsräume werden sehr gut angenommen. Über 20 Veranstaltungen waren in den letzten 4 Monaten in diesen Räumen. Dabei gab es natürlich auch eine Reihe von Anlaufschwierigkeiten, die nach und nach abgestellt werden. Im nächsten Jahr wird sich sicherlich der Betrieb im Bürgerhausteil des Bürger- und Rathauses noch einspielen müssen. Stadtrat, Verwaltung und Bauhof hatten im Jahr 2001 ein gewaltiges Arbeitspensum zu bewältigen. Die großen Baumaßnahmen (Bürger- und Rathaus, Schule, Erschließung Baugebiet Kreutweg u.a.) und andere neue Aufgaben (Bürgersaal, neue EDV-Technik usw.) haben sehr viel Arbeit mit sich gebracht. Den Stadträten und allen Mitarbeitern möchte ich für den großen Einsatz herzlich danken. Darüber hinaus möchte ich die Gelegenheit auch nutzen, um allen ganz herzlich Dank zu sagen, die sich das Jahr über für die Stadt und die Bürgerschaft eingesetzt haben. Im Jahr des Ehrenamtes danke ich insbesondere allen ehrenamtlich tätigen Wolframs-Eschenbachern, die in den Vereinen, im Brand- und Katastrophenschutz, im kirchlichen und karitativen Bereich, meist in ihrer Freizeit, zum Wohle ihrer Mitbürger arbeiten. Es lohnt sich, einmal darüber nachzudenken, wo überall Ehrenamtliche für andere Menschen tätig sind. Wie arm wäre unsere Stadt ohne diese Arbeit der Ehrenamtlichen! In vielen Bereichen fehlen noch Kräfte. Deshalb möchte ich all diejenigen ermuntern, die noch nicht irgendwo ehrenamtlich tätig sind, sich auch ehrenamtlich zu engagieren.

3 Was bringt die Zukunft? Zu Optimismus gibt es derzeit leider nicht allzu viel Grund. Die Gefahren durch den Terrorismus der islamischen Fundamentalisten sind noch nicht gebannt. Die Wirtschaft befindet sich weltweit in einer Rezession. Unser Land bildet gar das Schlusslicht unter den EU-Ländern. Besonders die Bauwirtschaft trifft es sehr hart. Sehr positiv sehe ich die Einführung des Euros als einheitliche Währung für viele Länder Europas. Diese Währungsunion stärkt die Wirtschaft und die Einheit in Europa. Bei uns in Wolframs-Eschenbach wird es, nach den großen Baumaßnahmen in den letzten beiden Jahren, im nächsten Jahr bei den Baumaßnahmen eine Verschnaufpause geben. Am 3. März werden erst einmal der Bürgermeister und die Mitglieder des Stadtrates neu gewählt. Mein Wunsch wäre, auf einen fairen Wahlkampf zu achten, damit keine Wunden zurückbleiben, die die Zusammenarbeit nach der Wahl belasten. Ich wünsche Ihnen, sehr verehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger und allen auswärtigen Lesern unseres Mitteilungsblattes, ein gesegnetes und besinnliches Weihnachtsfest und für das neue Jahr Erfolg, Gesundheit und Gottes Segen. Wolframs-Eschenbach, im Advent 2001 Ihr Bürgermeister Anton Seitz

4 WIE EIN MÄRCHEN... Es waren einmal, vor nicht sehr langer Zeit, zwei Gemeinden, sehr klein in einem grossen Kontinent, weit entfernt voneinander, so weit entfernt, dass eine die andere nicht kannte. An der Spitze dieser beiden Gemeinden waren zwei Bürgermeister, weit entfernt voneinander, so weit entfernt, dass einer den anderen nicht kannte. Wer hätte sich vorstellen können, was eines Tages geschehen würde? Der eine der Bürgermeister oder der andere, das ist nicht wichtig, beschloss, seine Gemeinde über die Grenzen hinaus zu führen: die der Distanz, der Sprache, der Unterschiede, der Geschichte. Auf seinem Weg hatte er Hindernisse zu überwinden, aber er wusste eine Gruppe von Frauen und Männern zu versammeln, die auch noch nie diese Grenzen überschritten hatten, aber mit Begeisterung Neues kennenlernen wollten: sowas wie Neugierige halt... Der eine der Bürgermeister oder der andere, das ist nicht wichtig, machte sich seinerseits auf den Weg, den anderen kennenzulernen. Auf diesem Weg schlossen sich ihm viele Personen und Freunde an. Alle zusammen und mit grossen Schritten beschlossen sie, einer Sache zu folgen, die auf einmal nicht mehr ihre Idee war, aber künftig von vielen getragen wurde: Rolf. Pierre, Oskar, Michel, Gerald, Simone, Erwin und viele andere noch... Und das war sicher gut so, weil man ja Freundschaft nicht besitzen kann, so wenig wie Menschen oder Bäume oder was weiss ich noch...? Eine Begegnung und noch eine: die Bürgermeister unterzeichneten Dokumente, die wichtig seien, wie sie sagten, und die einen und die anderen fanden sich zusammen, feierten miteinander, diskutierten und lernten sich kennen. Alles war zum Besten bestellt in der besten aller Welten, bis eines Tages... Befinden wir uns nicht zur Zeit an dieser Stelle des Märchens? Und nun ist es unsere Aufgabe, die Fortsetzung zu leben, damit unsere Kinder sie schreiben können. Wir, die bisherigen Autoren, machen uns Gedanken: Wer werden die neuen Personen dieser Geschichte sein? Was werden die Abenteuer dieses Märchens sein? Wird es ein Ende geben, oder gibt es keins?

5 Mit unseren Gedanken, unseren Ideen und unseren Handlungen schreiben wir die Geschichte von morgen; wir arbeiten für unsere Kinder... und dafür, dass unsere Geschichte niemals ein Ende nimmt. Wenn Ihr möchtet, blättern wir eine Seite um. Auf der nächsten, noch unbeschriebenen, gestatten wir uns, die ersten Zeilen zu schreiben: Wir wünschen Euch ein Frohes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr 2002 mit Gesundheit und Glück! Yves Laporte Pierre Beynet Bürgermeister von Donzenac Präsident des Partnerschafts-Komitees im Namen der Stadt und aller im Namen aller seiner Mitglieder und Einwohner Freunde

6 1. Januar 2002: Einführung Euro In wenigen Tagen ist es soweit, dass die neue Währung unsere Deutsche Mark als Zahlungsmittel ablöst. In den Banken ist das neue Geld bereits erhältlich. Das Gewöhnen an die neue Währung wird noch Zeit brauchen. Das Umrechnen ist überschlägig ja recht einfach: 1 Euro ( ) entspricht etwa 2 DM. Der genaue Umrechnungsfaktor ist: 1,00 = 1,95583 DM was umgekehrt bedeutet, dass 1,00 DM 0,51129 entspricht.. Für die Stadt und die Verwaltungsgemeinschaft bedeutet die Währungsumstellung, dass alle Beiträge, Gebühren, Steuern, Pachten und Mieten auf Euro umgestellt werden müssen, also eine ständige Umrechnerei. Soweit vom Stadtrat nicht im Einzelfall Beträge in Euro beschlossen worden sind, erfolgt die Umrechnung genau auf den Cent mit dem o.a. Umrechnungsfaktor. Steuern, Mieten und Pachten werden z.b. genau auf den Cent umgerechnet. Eine Ausnahme ist die Hundesteuer, die auf den vollen Euro, d.h. auf 36 aufgerundet wurde. Abgerundet wurden die Gebühren in der Bauschuttdeponie, um die Barzahlung nicht zu kompliziert zu machen. Abwassergebühren geringfügig erhöht Zum wurden die Beiträge und die Gebühren für die Abwasserbeseitigung geringfügig erhöht. Ursächlich dafür sind die Investitionen in die Abwasserbeseitigung in den letzten beiden Jahren und die steigenden Kosten für den Betrieb der Kläranlagen. Gegenüberstellung der Sätze: Einleitungsgebühr je cbm 1,70 bisher 3,20 DM (1,64 ) Beitrag bei Neuanschluss oder Erweiterung je qm Grundstücksfläche 2,35 bisher 4,00 DM (2,05 ) je qm Geschossfläche 8,95 bisher 17,40 DM (8,90 ). Stadt Mitglied in MER Die Stadt wurde Mitglied in der Mittelfränkischen Gesellschaft zur Förderung erneuerbarer Energien und nachwachsender Rohstoffe e.v.. Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Triesdorf. Sie berät beim Bau und dem Betrieb entsprechender Anlagen. Die Stadt erhofft sich insbesondere eine Beratung bei der Findung eines Standortes für eine Windkraftanlage.

7 Stadtrat zu Besuch bei JOST-Werke Der Stadtrat war zu einem Informationsbesuch im Wolframs-Eschenbacher Betrieb der JOST- Werke. Der Geschäftsführer des Gesamtkonzerns, Herr Dirk Schmidt, Werkleiter Kurt Bauer und Fertigungsleiter Anton Liebert, stellten den Stadträten den Gesamtkonzern und das Wolframs-Eschenbacher Stützwindenwerk vor. JOST ist mit den meisten seiner Produkte jeweils Weltmarktführer. So ist es auch mit den Stützwinden für Sattelauflieger, die in Wolframs-Eschenbach produziert werden. Das Wolframs- Eschenbacher Werk ist inzwischen die größte und modernste Produktionsstätte für Stützwinden in der Welt. Derzeit produzieren dort rund 230 Mitarbeiter täglich bis zu 1800 Stützwinden. Diese werden von hier in alle europäischen Länder und auch in andere Kontinente geliefert. Herr Schmidt wies darauf hin, dass der Standort nur dank der hohen Investitionen in eine weitgehende Automatisierung der Produktion gegen die Konkurrenz in Billiglohnländern bestehen kann. Seit dem letzten Jahr wird in Wolframs-Eschenbach die neue Stützwinden-Generation mit dem Namen Modul gebaut. Modernste Fertigungstechnik, darunter zwei vollautomatische Stanzstraßen, ein computergesteuertes Schweißzentrum und die umweltfreundliche Trockenlackieranlage prägen das Bild der modernen Produktionsanlage. Die Stadträte waren von den Informationen über den Gesamtkonzern und die Besichtigung des Werkes sehr angetan. Im Konzern wird ständig daran gearbeitet die hervorragende Stellung am Markt nicht nur zu halten, sondern noch weiter auszubauen. Wolframs-Eschenbach ist sicherlich auch in der Zukunft ein wichtiger Standort für den Konzern. Wer sich über den in vielen Ländern der Welt vertretenen Gesamtkonzern informieren möchte, kann dies im Internet tun, unter

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