Freitag, den 2.März 2001
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- Wilhelmine Hauer
- vor 7 Jahren
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1 Freitag, den 2.März 2001 Das winterliche Wetter hält weiterhin an. Wer hätte das gedacht, nach dem milden Winteranfang. Bis Ende Dezember war es so mild, dass alle glaubten, im Januar könnten die Obstbäume blühen, wenn es weiterhin so mild geblieben wäre. Und dann ging es im Februar mit eisiger Kälte, Schnee und Eisglätte los und hält sich ununterbrochen bis heute. Da muss ich mich im Garten wohl noch etwas gedulden, was mir ja wieder so schwer fällt. Na ja, ein bisschen habe ich heute doch schon gesät. Es gibt ja schließlich auch Kaltkeimer: Diptam, eine wilde Clematis, Staudenmohn sind schon in bzw. auf der Erde und Ringelblumen und Sommer- Adonis sind sicher auch nicht so empfindlich. Ach ja, und der Spinat, der kann ja auch einiges aushalten. Also hat meine Ungeduld doch wieder gesiegt. Nächste Woche soll es dann endlich wärmer werden. Dann kommen die anderen Frühjahrsaussaaten dran, wie Möhren, Radieschen, Pastinaken, Salat und viele Blumen. Die Beete bzw. Reihen habe ich auch schon freigelegt, damit sich die Erde schneller erwärmen kann. Sie ist doch unter dem Mulch noch sehr nass und kalt und daher nicht zu bearbeiten. Wenn sie aber nun eine Weile offen ist, geht es in der Regel sehr schnell mit dem Abtrocknen und erwärmen, so dass ich nächste Woche wie alle anderen meine Aussaaten tätigen kann. Samstag, 10.März 2001 Die Aussaaten habe ich erst noch mal verschoben. Das Wetter zeigt sich einfach noch zu ungemütlich. Zwar ist die wochenlange Kälte gestern vorerst unterbrochen worden, dafür ist es nun regnerisch und windig. Und ich habe mir nun mal in den Kopf gesetzt, die Aussaaten bei herrlichem Frühlingswetter vorzunehmen, was normalerweise in unserer Region hier um diese Zeit auch kein Problem darstellt. So war ich die Tage dann doch noch mehr am PC tätig, um mich unter anderem mit Gleichgesinnten über das Schönste aller Hobbies, den Garten, zu unterhalten.
2 In den diversen Gartenforen, u.a. auch in meinem eigenen, findet ja ein reger Austausch zwischen den gartenbegeisterten Internetbesuchern statt. Das Schöne daran ist sicher die Vielfalt der Themen, die dort angesprochen werden und man kann ja auch selber jede Frage loswerden. Besonders interessant sind für mich natürlich immer die Diskussionen übers Mulchen. Viele interessante Neuigkeiten oder Anregungen habe ich hierbei schon erhalten. So läuft in einem Forum gerade ein Erfahrungsaustausch über das Mulchen mit Sägemehl. Einige Gärtner berichteten über gute Ergebnisse, andere über weniger gute. Es hatte sich aber bei dieser Runde nach und nach herauskristallisiert, dass es wichtig ist, das Sägemehl gut abgelagert zu verwenden. Dasselbe gilt auch für Holzhäcksel, wie wir ja inzwischen wissen. Dann ist es völlig unproblematisch, da nur noch geringfügig Säure austritt. Es unterdrückt dann immer noch das Unkraut sollte aber bei Gemüse besser mit anderem organischem Material, wie Heu oder Grünabfällen, gemischt werden. Unter Himbeeren kann man es aber ohne Beimischung verwenden. Besondere Vorsicht ist jedoch bei stark gerbsäurehaltigen Holzarten, wie Eiche oder Walnuss geboten. Diese Holzarten nur sparsam zum Mulchen verwenden und wenn möglich auch mit anderem Material vermischen. Auch längeres Lagern nützt da nur wenig. Samstag, den 17. März 2001 In den letzten Tagen war es wiederum zu kalt, um mit den Aussaaten zu beginnen. Einige wenige unempfindliche Sachen sind zwar schon in der Erde (Ringelblumen, Spinat, Wirsing, Rote Gartenmelde), aber das Gros der Sämereien wartet noch auf bessres Wetter. So habe ich die Zeit genutzt, um an der Website weiterzuarbeiten, d.h. interessante Beiträge zu verfassen und natürlich auch das Forum zu betreuen. Bei meinen Aufenthalten in den verschiedensten Foren habe ich mich dazu hinreißen lassen, eine großangelegte Umfrage zum Schneckenproblem zu starten. Ich habe mir eine Reihe Fragen ausgedacht, die Auskunft über Bodenverhältnisse, Düngung, Gifteinsatz (z.b. Schneckenkorn), Gartentyp, ph-wert usw. geben und diese Fragen an Leute mit besonders vielen Schnecken, aber auch an diejenigen, die keine Schnecken im Garten haben, gerichtet. Gleich werde ich mich daran machen, die Antworten auszuwerten. Aber egal, wie es auch ausgehen mag, das Mulchen gebe ich so schnell nicht auf. Einige Jahre Testphase ist schon nötig, um sich für oder gegen das Mulchen zu entscheiden. Aber eigentlich habe ich mich jetzt schon dafür entschieden, denn im Garten am Haus mulche ich ja nun schon ca. 3 Jahre und es war bisher ein grandioser Erfolg. Unkraut wächst nur dort, wo ich weniger mulche. Die dauerhalft gemulchten Beete sind inzwischen praktisch unkrautfrei. Wie durch ein Wunder haben sich aber Jungfer im Grünen und Nachtviole trotzdem dort ausgesät. Bei vielen Blumen klappt die Selbstaussaat auf dem Mulch natürlich nicht so gut. Da mache ich es wie im Gemüsegarten. Ich sammle im Herbst etwas Samen von den Pflanzen, ziehe den Mulch im Frühjahr etwas auseinander bis Erde sichtbar wird und säe dort hinein. Dann warte ich, bis die Pflänzchen groß genug sind, um den Mulch wieder ganz dicht an sie heranzuziehen. Das Samensammeln stellt für mich eigentlich auch keine zusätzliche Arbeit dar, da ich ja neuerdings mit vielen Menschen aus der ganzen Welt meinen Samen tausche. Wir haben auf der Website eine eigens dafür eingerichtete Samenbörse, wo schon im Spätsommer die Hölle los ist.
3 Ich habe sogar schon bis nach Kanada getauscht und dabei auch noch eine ganz liebe mail-freundin gefunden. Das Web ist wirklich eine gute Methode, um Gleichgesinnte kennen zu lernen. Es sind hierbei schon so viele Internet- Freundschaften entstanden, die ich gar nicht mehr missen möchte. So, jetzt begebe ich mich mal zu meinen Schneckenfragenauswertungsbögen. Montag, der 26. März 2001 Der Start im Garten musste nun schon zum xten Male verschoben werden. Das nasse kalte Wetter nimmt einfach kein Ende. Zuletzt hat es so stark geregnet und das nicht nur in Köln, sondern im gesamten Zuflussgebiet des Rheins, dass es nun, wie nicht anders zu erwarten, zu einem beachtlichen Hochwasser gekommen ist. Der Pegel ist heute über 9 m geklettert und ein Ende ist noch nicht in Sicht. Hört das regnerische Wetter nicht bald auf, ist mit dem Schlimmsten zu rechnen. Zeit genug also, mich weiterhin mit meinen Schneckenstudien zu beschäftigen. Nach 8 Beteiligten bei den schneckenlosen Gärten und 28 bei den schneckengeplagten, war meine Geduld erst mal zuende und ich wertete die Antworten aus. Folgendes Ergebnis ist dabei herausgekommen: Auswertung der Schneckenumfrage Folgende Fragen wurden Gärtnern, die keine Schnecken im Garten haben, und denen, die besonders viele Schnecken haben, gestellt: 1.) Was habt ihr für Boden? (Sand, Lehm...) 2.) Benutzt ihr Schneckenkorn? Benutzen die Nachbarn Schneckenkorn? 3.) Mulcht ihr? 4.) Was bringt ihr an Gift und/oder Dünger im Garten aus? 5.) Habt ihr Gehäuseschnecken im Garten? 6.) PH-Wert eures Gartens? 7.) Euer Gartentyp ( Gemüse, Ziersträucher, Rasen, Bäume, Wilde Ecken...) 8.) Habt ihr einen Gartenteich oder irgendwelche anderen Wasserstellen im Garten? In der Rubrik Keine' Schnecken meldeten sich 8 Gartenbesitzer, Meldungen von schneckengeplagten Gärtnern gab es 20. Kommen wir nun zu der Auswertung.
4 Frage 1) Bei den schneckenfreien Gärten gab es ziemlich gleichmäßig verteilt Sandboden (2x), lehmigen Sandboden (1x), sandigen Lehm (2x), sandig humosen Boden (1x), Lehmiger Boden (1x) und humoser Boden (1x) In den schneckengeplagten Gärten war der Boden dagegen überwiegend lehmig und /oder schwer(14x) und weniger sandig - humos (1x). Sandigen Lehm gaben 2 an und Lehmiger Sand ebenfalls 2. Außerdem noch eine Meldung mit lehmigem Kies und eine mit humusreichem Boden. Eindeutig war bei den Angaben zum Boden, dass in Gärten mit vielen Schnecken der lehmige und schwere Boden überwiegte. Frage 2) Zum Schneckenkorn: Klar, dass die Gärten ohne Schnecken auch frei von Schneckenkorn bleiben, mit einer Ausnahme, wo wenig Schneckenkorn gegen Maulwurfsgrillen gestreut wurde. Schneckengeplagte streuen überwiegend auch Schneckenkorn im Garten. Immerhin haben aber noch 4 von 20 angegeben, kein Schneckenkorn zu benutzen und 6 bringen nach eigener Angabe nur wenig davon im Garten aus. 9 von 20 allerdings benutzen es reichlich. Frage 3) Zum Mulchen: Von den 8 Schneckenfreien gab einer an, überhaupt nicht zu mulchen, in 2 Gärten wurde nur teilweise bzw. selten gemulcht, 1x nur die Blätter unter den Sträuchern belassen, 1x nur abgestorbene Pflanzenreste auf den Beeten liegengelassen, 2x wurde mit Rasenschnitt im Gemüsegarten gemulcht und einmal mit Rindenmulch im Ziergarten. Bei den Schneckengärten gab es ebenso die unterschiedlichsten Mulchmethoden: 3 Gärtner gaben an, gar nicht zu mulchen, eine(r ) nur mit Herbstlaub unter Sträuchern+ Stroh für die Erdbeeren, eine(r) gab an, gerade mit dem Mulchen zu beginnen, eine(r ) mulchte nur die Gemüsebeete, ein(e) andere(r )nur im Winter (wegen der Schnecken), wieder ein(e) andere(r ) mulchte nur die Rosenbeete. Dann mulchten noch 2 Gärtner mit Rasenschnitt im Sommer und 6 gaben an, mit Rindenmulch entweder Rosen, Sträucher, Blumenbeete oder nur die Wege zu mulchen. Eine(r) davon mulchte sogar überall mit Rindenmulch. Fazit zum Mulchen: Ich versuche mal als Mulchgärtnerin nicht parteiisch zu sein, aber ich denke, ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Mulch und Schnecken ist nicht erkennbar. Lediglich beim Rindenmulch besteht ein Ungleichgewicht zwischen den beiden Parteien, insofern, dass in den Schneckengärten ungleich mehr an Rindenmulch zum Einsatz kam als in den schneckenfreien Gärten. Man könnte hier weiterforschen, indem man nach der Herkunft und Art des Rindenmulches fragen könnte. Frage 4) Dünger, Gift...Dieses Ergebnis fand ich am bemerkenswertesten. In den Gärten ohne Schnecken wurden zum Düngen folgende Angaben gemacht: 1x wurde etwas' im Frühjahr gedüngt, 2x Stalldung (Kuh, Kaninchen, Geflügel), 1x Kalk, 1x wenig Dünger, 1x wenig Guano oder Hornspäne und 1x NPK für den Rasen (1x jährlich) Nun die schneckengeplagten Gärten, die ja auch noch überwiegend über nährstoffreichen Lehmboden verfügen: Hier wurden folgende Angaben gemacht: 2x wurde mit Hornmehl gedüngt, 1x mit Blut- und Knochenmehl, 1x kam Gesteinsmehl zur Anwendung, 1x Natur- und Volldünger, 1x normaler Blumendünger, 3x Hornspäne, 1x Rinderdung, 6x wurde der Boden regelmäßig mit Kompost versorgt, 1x wurde Mist vor einigen Jahren ausgebracht, eine(r ) düngte mit Brennnesseljauche, zwei Gärtner mit Pferdemist(einer von diesen beiden verwendete noch andere Dünger') und sage und schreibe 7 von 20 Befragten benutzten fleißig Spezialdünger wie Koniferendünger, Rosendünger, Hortensiendünger, Rhododendrondünger, Beerendünger und Rasendünger. Selbst wenn man diese Düngermasse (der schneckigen Gärten) in Relation zu den schneckenfreien Gärten setzt, wird dort dennoch proportional weitaus mehr und auch unterschiedlicher gedüngt als in den schneckenfreien Gärten. Und der Begriff wenig' fiel bei den Angaben der schneckengeplagten in Bezug auf Düngung auch nicht, so wie oben bei den Schneckenfreien. Zum Thema Kompost wäre vielleicht noch zu erwähnen, dass viele Schnecken sich besonders am und im Kompost herumtreiben. So könnten, wenn man nicht aufpasst, auch Schneckeneier und Krankheiten mit dem Kompost im ganzen Garten verteilt werden. (Wie gut, dass ich keinen Komposthaufen brauche) Gift wurde, bis auf Schneckenkorn, erfreulich wenig in den Gärten ausgebracht, so lauteten zumindest die Angaben, ich gehe deshalb nicht näher darauf ein.
5 Frage 5) Nach Gehäuseschnecken: In den Gärten ohne bzw. mit wenig Nacktschnecken tummelten sich nach Angaben der Befragten immerhin noch in 2 der Gärten viele Gehäuseschnecken, in 1 Garten wenig Schnecken mit Häuschen, in drei Gärten wurde die Frage nach Gehäuseschnecken mit ja beantwortet, ohne die Menge näher zu bezeichnen und in einem Garten gab es nach Aussage des Besitzers keine Gehäuseschnecken. So, nun die Angaben der 20 Schneckengeplagten: In allen Gärten gab es mehr oder weniger viele Gehäuseschnecken, 4 bezeichneten die Menge als eher wenig, 6 gaben an, besonders viele Gehäuseschnecken im Garten zu haben,7 x wurde die Frage nach den Gehäuseschnecken bejaht ohne nähere Mengenangabe und in einem Garten gab es im Vorgarten recht viele Gehäuseschnecken' (und sehr wenige Nacktschnecken), im hinteren Garten jedoch umgekehrt so gut wie keine Gehäuseschnecken, dagegen aber massenhaft Nacktschnecken. Fazit: Hier ist das Ergebnis beider Gruppen ähnlich (prozentual gesehen), würde man nun aber die Gehäuseschnecken den Nacktschnecken gegenüberstellen, so käme in den schneckenfreien Gärten natürlich ein weitaus besseres Verhältnis von Gehäuseschnecken zu Nacktschnecken heraus. Logisch, oder? Frage 6 ) Ph-Wert des Bodens: Hierzu wäre anzumerken, dass viele den PH-Wert ihres Gartens nicht kannten oder sehr ungenaue Angaben machten. Angaben von den schneckenfreien Gärtnern: 2x wurde saurer Boden angegeben, diese Böden waren gleichzeitig auch noch sehr sandig. 3x wurde ein Wert zwischen 6 und 7 angegeben (6,8/6,5/6,5) Von den Gärten mir vielen Schnecken wurde folgendes zum PH-Wert gesagt: 2 gaben an, der Boden wäre eher sauer, 2 berichteten von Moos im Rasen, 4x wurde ein Wert zwischen 6 und 7 angegeben, einmal 'leicht alkalisch' und einmal ein Wert zwischen 6.9 und 7,2, also auch eher alkalisch. Da die Angaben zum PH-Wert so lückenhaft und uneinheitlich waren, können keine Ableitungen zum Schneckenproblem gemacht werden. Frage 7) Gartentyp, Gestaltung etc.... In dieser Rubrik waren die Angaben sehr zahlreich. Fangen wir wieder mit den schneckenfreien, bzw. -armen Gärten an: In 5 von 8 Gärten wuchs Gemüse, in ebenfalls 5 Gärten gab es Rasen, in 7 von 8 Gärten gab es Blumen und/oder Ziersträucher, in 5 Gärten wurden Bäume und Hecken extra erwähnt und zum Wildwuchs wurden insgesamt 6 Angaben gemacht: eine(r )sprach von sehr vielen wilden Ecken im Garten, einer nannte den Garten ein aufgeräumtes Chaos, bei einem gab es Wildwuchs reichlich beim Nachbarn, aber nicht im eigenen Garten und einer der Gärten war super gepflegt, also kein Wildwuchs, nehme ich mal an. So, nun die zahlreichen Angaben der Schneckengärtner : 13x wurde von Gemüse, 6x von Rasen, einmal von einer 3-schürigen Wiese und einmal von einer Wildwiese berichtet, Bei 15 gab es anscheinend Blumen und /oder Ziersträucher, bzw. wurde es extra erwähnt und 13 mal gab es erwähnenswerte Bäume und/oder Hecken. 10 der 20 Befragten berichteten auch über wilde Ecken im Garten, zwei hatten u.a. Steinhaufen angelegt, eine(r ) dieser beiden zusätzlich noch einen Totholzhaufen, eine(r )beschrieb seinen (ihren) Garten als geordnete Wildnis. Fazit: Die Angaben waren in beiden Gärten recht ähnlich. Es scheint so, dass inzwischen bei den meisten Gärtnern auch die wilden Ecken eine große Daseinsberechtigung haben. Ein sehr positiver Trend wie ich finde und egal ob mit oder ohne Schnecken in (fast)allen Gärten vorhanden. Frage 8): So, und nun zur letzten Frage nach dem Teich oder sonstigen Wasserstellen im Garten. Den Anfang machen wieder die glücklichen Gärtner ohne Schnecken: Einer der 8 Befragten hatte weder Teich noch Wasserstellen im Garten, 1x hatte der Nachbar einen Teich, 2x war ein eigener Teich vorhanden und 4 berichteten von kleineren Wasserstellen im Garten, manchmal bis zu 3 Stück pro Garten. Von den Gärtnern mit besonders vielen Schnecken hatten 10 (von 20) keinen Teich im Garten, bei dreien hatte der Nachbar jedoch einen Teich, in 5 Gärten gab es einen eigenen Teich, einer davon war 60 m2 groß, zwei wurden aber erst im Jahr 2000 angelegt. 3 Kleinere Wasserstellen wurden erwähnt, außerdem führte durch einen der Gärten ein feuchter Graben. Fazit: Es ist natürlich schwierig, hier Rückschlüsse zu ziehen, aber die Zahlen scheinen anzudeuten, dass ein Teich zumindest in Bezug auf Schnecken nicht schaden kann. Bei den Schneckenlosen gab
6 es nur einmal überhaupt keine Wasserstelle im Garten, bei den Schneckengeplagten waren das mindestens 6, da einige zu dieser Frage gar keine Angabe gemacht haben. Auch kleinere Wasserstellen waren prozentual in den schneckenfreien Gärten mehr vertreten, also kann man als Ergebnis dieser letzten Frage doch feststellen, dass Teiche und Wasserstellen in den Gärten mit weniger Schnecken (diese begrenzte Auswahl betreffend) in größerer Anzahl vorhanden sind. Es ist jedoch insgesamt ein Trend zu mehr Wasser im Garten zu beobachten, da die Anzahl der Gartenteiche weiter ansteigt. Das Resultat dieser Umfrage könnte natürlich reiner Zufall sein und es sollte jeder für sich entscheiden, wie dieses Ergebnis, und auch die Ergebnisse der anderen Fragen einzuschätzen sind. Die relativ kleine Anzahl der befragten Personen ist sicherlich noch nicht ausreichend repräsentativ, um diese Auswertung als Fakt hinzustellen. Ich persönlich habe aber doch einige Schlüsse daraus gezogen und war von einigen Ergebnissen sehr überrascht. Für mich und meinen Garten bedeutet das konkret, dass ich weiterhin mulchen werde, jedoch mit Rindenmulch vorsichtig sein werde, ihn zumindest im Auge behalte, in den nächsten Tagen einen kleinen Teich in meinem Schrebergarten anlegen und auf jeglichen Dünger, sowie Gift (Schneckenkorn ist auch Gift!) verzichten werde. Ich kann mir das getrost leisten, da der Boden meines Schrebergartens sehr ausgeruht war, außerdem durch die dicken Mulchschichten genügend Humus gebildet wird, so dass der Boden ausreichend mit Nährstoffen versorgt ist. Vielleicht lasse ich mir auch noch eine LKW-Ladung Sand bringen, damit ich damit besonders gefährdete Kulturen vor den Schnecken schützen kann und so nach und nach würde mein Boden sandhaltiger werden, womit ich die Schnecken sicherlich ärgern könnte. Interessant fand ich auch die Angaben von Gertraud und Lolli, die beide viele Schnecken im Garten haben, aber gleichzeitig auch berichten, dass diese keinen großen Schaden anrichten. So ähnlich ging es mir auch in meinem ersten Schrebergartenjahr Über das zweite Jahr kann ich ja noch keine Angaben machen. Das muss ich also in Ruhe abwarten und ich muss sagen, ich sehe dem neuen Gartenjahr, trotz Schnecken, ganz gelassen entgegen. Dies ist also das vorläufige Ergebnis der Schneckenumfrage. Vorläufig deshalb, weil sich in der Zwischenzeit schon wieder eine ganze Reihe Gärtner gemeldet und die Fragen beantwortet haben, so dass ich wohl die ganze Auswertung noch mal neu überarbeiten werde. Damit warte ich aber diesmal noch ein wenig, bis ich merke, dass sich absolut keiner mehr meldet. Der Teich wird jetzt auch ganz bald entstehen. Eine Teichwanne aus Plastik ist schon besorgt. Dazu auch gleich ein Gitter aus Eisen, damit niemand in den Teich fallen kann. Der Schrebergarten ist ja relativ ungesichert. Es gibt kaum Zäune um die Gärten herum. Da muss so eine Absicherung schon sein. Dieses Gitter werde ich dann von einem Schlosser in die richtige Größe sägen lassen. Es wird anschließend auf die erste Stufe der Teichwanne gelegt, so dass die über dem Gitter befindliche Wasserhöhe nur wenige Zentimeter beträgt.
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