Das kleine 1x1 der Drucker
|
|
- Karl Weiss
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Warenkorb Sitemap Kontakt Anschrift/Impressum Das kleine 1x1 der Drucker» Mecke Druck und Verlag» Druckerei» Das kleine 1x1 der Drucker Wer kennt das nicht? Jede Branche hat ihre Fachbegriffe, so auch die "Schwarze Kunst": Für uns Selbstverständliches ist für Sie vielleicht ein Brief mit sieben Siegeln. In dieser Rubrik möchten wir Ihnen das Drucker Fachchinesisch ein wenig näher bringen, damit wir uns noch besser verstehen. Andruck Probe- oder Testandruck auf einer Druckmaschine. Dient zur Kontrolle der Ton- und Farbwerte sowie zur späteren Vorlage im Auflagendruck Auflösung Abtastauflösung - wie fein eine Vorlage erfasst wird Aufsichtsvorlage Reproduktionsvorlage auf nicht lichtdurchlässigem Material (z.b. Papier, Karton) ausschießen Anordnung der Seiten auf dem Druckbogen, damit die Seiten nach dem Falzen in der richtigen Reihenfolge liegen Auszeichnung 1. Satztechnische Hervorhebung im Text 2. Manuskriptbearbeitung mit notwendigen Angaben für die Satzherstellung Autorkorrektur Korrektur des Verfassers Backup (engl.) Datensicherung Batch-Verarbeitung Stapelverarbeitung, d.h. Programme und Daten werden einem Rechner als Einheit übergeben und durch Steuerung des Betriebssystems nacheinander abgearbeitet Baud Einheit für die Datenübertragungsgeschwindigkeit (Bit pro Sekunde) Belichter Laserbelichter der mittels Laserstrahl mikroskopisch feine Punkte auf Film, Fotopapier oder Druckplatten projiziert. Die Auflösungen liegen je nach Gerät zwischen 1200 und 3600 dpi (dots per inch) Belichtung Einwirkung von Licht auf lichtempfindliche Schichten Beschnitt über das Endformat hinausgehender Papierrand, der nach dem Druck abgeschnitten wird Beschnittmarken kleine Linien, die mit auf den Druckbogen gedruckt werden. Sie zeigen an, wo das Produkt endgeschnitten werden muss (1 von 13) :39:41
2 Bit Kleinste Informationseinheit eines digitalen Systems, einzelner Ja/Nein- bzw. 0/1- oder Strom/ kein-strom-zustand Bitmap Bild, das aus einzelnen, ansteuerbaren Pixeln in Vertikal-/Horizontal- Koordinaten aufgebaut ist Bit-Tiefe, Farbtiefe rechnerisch mögliche Anzahl der darstellbaren Farben 1 Bit Farbtiefe = 2 hoch 1 = 2 mögliche Farben (s/w) 8 Bit Farbtiefe = 2 hoch 8 = 256 mögliche Farben/Grautöne 24 Bit Farbtiefe = 2 hoch 24 = 16,8 Mio. mögliche Farben Blitzer durch Druckungenauigkeiten oder falsche Software-Einstellungen (Überfüllung) verursachte Differenzen im Passer mehrfarbiger Drucksachen Byte Kleinste, aus 8 Bit bestehende, im Speicher eines Computer adressierbare Einheit CD Compact Disc, eine Reihe von optischen Datenträgern mit hoher Speicherkapazität für binär codierte Datensammlungen. Die darauf befindlichen Informationen werden mittels Laser ausgelesen bzw. beschrieben Colormanagement System zur einheitlichen und verbindlichen Farbdarstellung über alle Computer- Peripheriegeräte und Prozesskomponenten computer to Film (CtF) Digitales Übertragungsverfahren vom Computer auf Film, der in der Regel ausgeschossen und mit einer Registerstanzung versehen ohne weitere Montagearbeiten auf eine Druckplatte belichtet werden kann computer to plate (CtP) Digitales Übertragungsverfahren vom Computer auf die Druckplatte. Von dort aus werden Printprodukte wie bisher analog produziert computer to press Druckverfahren vom Computer direkt in die Bebilderungseinheit einer Druckmaschine Crossmedia/crossmedial Quer durch alle Medienwelten, z. B. Print, Online-Datenbanken, Intra- und Internet, CD-ROM Cyan Grundfarbe der subtraktiven Farbmischung (blaugrün) CYMK Cyan, Yellow, Magenta, Key (schwarz) genormte Farben für Vierfarbdruck DAT Digital Audio Tape, die digitale Variante der Audio-Kassette. Obwohl die DAT-Kassette kleiner ist und eine wesentlich bessere Tonqualität als die Kompaktkassette bietet, konnte sie sich nicht so richtig durchsetzen Datenformat Genormtes Format, in dem Daten abgespeichert und wieder geöffnet werden können (z. B. Tiff, ASCII, BMP,...) Datenkompression (2 von 13) :39:41
3 Verdichtung von gespeicherten Daten durch Algorithmen zur Verringerung der Übertragungszeiten und Einsparung von Speicherplatz (z.b. Programme wie zip oder arj) Densitometer Dichtemeßgerät für Druckfarbe (Auflichtdensitometer) und Filmschwärzung (Durchlichtdensitometer) Desktop Publishing (DTP) Zusammenfügen von Text und Bild, Gestalten am Bildschirm DIN-Formate genormte Papiergrößen (Deutsche Industrie Norm); nächstkleineres DIN-Format entsteht durch Halbieren der Längsseiten des Ausgangsformates - DIN A0 = 841 x 1189 mm - DIN A1 = 594 x 841 mm - DIN A2 = 420 x 594 mm - DIN A3 = 297 x 420 mm - DIN A4 = 210 x 297 mm - DIN A5 = 148 x 210 mm - DIN A6 = 105 x 148 mm Digitaldruck Drucken direkt aus dem Computer dpi Englische Maßeinheit "dots per inch" (Punkte pro Zoll). Damit wird die Auflösung bei Scannern und Druckern angegeben. Je höher die Auflösung, um so feiner ist das Druck- oder Scan-Ergebnis Drucken Das traditionelle Verfahren zur Herstellung von Kommunikationsmitteln Druckkennlinie gibt die Abweichung der Größe des gedruckten Punktes vom Punkt auf dem Film bzw. der Platte an; wichtig zum Abgleich zwischen An- und Fortdruck; wird zur Korrektur des Belichters benutzt Drucklack farblose Lackschicht (matt oder glänzend), die mit einer normalen Druckmaschine aufgebracht wird; erhöht die Abriebfestigkeit und den Glanz des Druckproduktes Drucknutzen Anzahl der Exemplare, die auf einem Druckbogen plaziert sind Durchschuß Zwischenraum zwischen zwei Zeilen DVD Digital Versatile Disk, ein der CD verwandter, vielseitig nutzbarer Datenträger, der sich auf Grund seiner hervorragenden Bildwiedergabeeigenschaften und seines exzellenten Raumklangs insbesondere für Multimedia-Produktionen aller Art, z.b. als Ersatz für Videos eignet EBV Elektronische Bildverarbeitung. Scannen von Aufsichtvorlagen (Fotos) und Durchsichtvorlagen (Dias). Mit Bildbearbeitungsprogrammen lassen sich Bilder bearbeiten, in Größe und Farbdarstellung verändern, kombinieren und manipulieren (Kollage) einrichten (3 von 13) :39:41
4 alle Arbeitsvorbereitungen an Maschinen einstecken (auch sammeln) Fachbegriff für Ineinanderlegen mehrerer Falzbogen, die durch den Rücken mit Draht oder Faden geheftet werden EPS Encapsulated PostScript - auf dem PostScript Standard aufbauendes Dateiformat Euroskala genormte CMYK-Farbskala für den 4-Farb-Offsetdruck Fadenheftung qualitativ beste Bindetechnik für Bücher; mehrfach gefalzte Druckbogen werden im Rücken mit dem folgenden Bogen zu einem Buchblock mit einem Faden vernäht Faksimile Nachdruck, originalgetreue Wiedergabe Falz scharfer Bruch bei Papieren Falzmarken dünne Linien, die anzeigen, wo das fertige Dokument gefalzt werden soll Falzmaschine Weiterverarbeitungsmaschine. Meistens in Kombination mit Rill-, Nut- und Perforiereinrichtungen Farbauszug negativer oder positiver Film, der durch Aufnahme mit einem entsprechenden Farbauszugsfilter an einer Kamera, bzw. durch Berechnung mittels Software, gewonnen wird Farbe durch das Auge vermittelter Sinneseindruck, abhängig von der Wellenlänge, in der die Farbe entsprechend dem Licht schwingt Farbkorrektur gezielte Veränderung der Farbwerte von Farbauszügen Farbraum Modell zur zahlenmäßigen Beschreibung und Bestimmung von Farbe Farbreihenfolge festgelegte Reihenfolge, in der die Farben auf das Papier gedruckt werden Farbseparation Zerlegung eines Bildes in einen Farbsatz (bestehend aus mehreren Farbauszügen) Farbtiefe Anzahl möglicher Bunttöne, die vom Scanner erfasst oder per Farbmonitor wiedergegeben werden können Feindaten Für den Druck notwendige hochauflösende Daten zur Gewährleistung einer optimalen Druckqualität, die speziell bei Bilddaten erforderlich ist Feinpapier auf Basis besonders hochwertiger Rohstoffe hergestellte Papiere Flächengewichte (flächenbezogene Masse) bezeichnen die Gewichte von Papieren (bis 150g), Kartons (zwischen 150 und 600 g) und Pappen (über 600 g) bezogen auf eine Fläche von einem Quadtratmeter Formproof (4 von 13) :39:41
5 Kontrollausdruck mittels eines Tintenstrahldruckers einer gesamten Druckform aus dem Datenbestand bereits gerippter Belichtungsdaten Gammakurve Kurve, welche die Verteilung der Tonwerte innerhalb eines Bildes verändern kann. So können durch Veränderung der Gamma-Kurve z.b. die Tonwertbereiche für Lichter (helle Bereiche) und Schatten (dunkle Bereiche) gestaucht und gleichzeitig der Bereich der Mitteltöne gestreckt werden Ganzseitenmontage Zusammenstellen einzelner Texte, Grafiken und Bilder zu einer Druckseite gestrichene Papiere und Kartons Papiere u. Kartons, denen eine Streichmasse aus Pigmenten und Bindemitteln aufgetragen wurde, um bessere Oberflächeneigenschaften zu erreichen Goldener Schnitt Gesetz zur harmonischen, proportionalen Flächen- u. Raumaufteilung; Verhältnis 5:8 bzw. 8:13, 13:21, 21:34,... Graukeil stufenloser Verlauf von Weiß bis Schwarz Grauskala Anstieg von Weiß bis Schwarz in bestimmten Stufen Graustufe elektronisch erfaßbarer oder gespeicherter Wiedergabewert zwischen Schwarz und Weiß Greiferrand Papierfläche, die nicht bedruckt werden kann, weil Greifer der Druckmaschine an dieser Stelle das Papier festhalten (je nach Maschine etwa 7-15 mm) Grobdaten Niedrigauflösende Daten ausschließlich verwendbar für Gestaltung und Layout-Konzeption. Der Vorteil besteht in kleinen, schnell verarbeitbaren Datenmengen, was speziell bei Bilddaten erforderlich ist Grundfarben reine Farben, die sich nicht aus anderen Farben mischen lassen; additive Grundfarben: Blau, Grün, Rot; subtraktive Grundfarben: Cyan, Magenta, Gelb Halbtonvorlage ein- oder mehrfarbige Vorlage mit kontinuierlich verlaufenden Helligkeitsstufen von Weiß bis Schwarz bzw. hell bis dunkel heften Bindeverfahren, bei dem gefalzte Bogen oder Einzelblätter durch Faden oder Draht miteinander verbunden werden. Hohlkopie Fehler bei der Plattenherstellung - Unterstrahlung des Filmes durch Luftblasen zwischen Film und Platte (Staubkörner). Feinheiten und Raster werden dadurch wegbelichtet holzfreie Papiere "Feinpapiere", die ausschließlich aus reinem Zellstoff (mind. 95 %) hergestellt sind holzhaltige Papiere bestehen zu 10 bis 75 % aus Holzschliff Hotmelt lösemittelfreier, thermoplastischer Schmelzklebstoff, der in Klebebindemaschinen und bei (5 von 13) :39:41
6 Verpackungen eingesetzt wird Imprimatur Druckreiferklärung des Auftraggebers Initiale großer, verzierter Anfangsbuchstabe Inkjet-Drucker Tintenstrahldrucker: Drucker, der mittels Tinte druckt Interface Schnittstelle in elektronischer Datenverarbeitung; Anschlußmöglichkeit von Geräten an den Rechner ISBN Internationale Standardbuchnummer mit Angabe der Sprachgruppe, der Nummer des Verlages, der verlagsinternen Titelnummer und einer Prüfziffer IT Abkürzung für Informationstechnologie Kalibrierung Anpassung an Sollwerte Kapitälchen Großbuchstaben auf der Höhe der Kleinbuchstaben, zur Auszeichnung (Hervorhebung) eines Satzes Karton Erzeugnis, das im Flächengewicht (150 bis 600g/m²) zwischen Papier und Pappe liegt kaschieren überziehen von Kartons u. Pappen mit Papieren, Geweben oder Folien Kilobyte (kb) 1024 Byte Klebebindung aus einzelnen Blättern bestehender Buchblock wird mit Klebstoffen gebunden Kompatibilität Verträglichkeit; Bauweise, die problemlosen Austausch von Daten zwischen den Geräten erlaubt Komplementärfarben Farbenpaar, das sich im Farbkreis gegenübersteht; ergibt additiv gemischt Weiß und subtraktiv gemischt Schwarz Komprimierung Verringerung der Größe einer Datei für die Speicherung durch mathematische Algorithmen kontern Umwandlung eines Films oder eines Ausdruckes in seitenrichtige oder seitenverkehrte Wiedergabe Kontrast Gegensatz; Helligkeitsumfang zwischen hellen und dunklen Bildstellen Konvertierung Daten-Übertragung in ein anderes Medium oder System Kunstdruckpapiere Papiere mit besonders ebener und geschlossener Oberfläche, auf denen sich feinste Raster drucktechnisch wiedergeben lassen (6 von 13) :39:41
7 Lackierung farbloser, matter bzw. glänzender Oberflächenschutz für Drucke laminieren überziehen mit transparenten Kunststoffolien Laser Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation = Lichtverstärkung durch angeregte Emission (Aussendung) von Strahlung Laserbelichter siehe auch Belichter lasierend durchscheinend Laufrichtung Faserrichtung im Papier, bedingt durch Fertigungsprozeß in der Papiermaschine Layout Gestaltung, Aufbereitung eines Mediums, verbindlicher Entwurf Leporello Spezielle Faltbroschüre (Parallelfalz) Litho Abkürzung von Lithographie. Das ist ein Film, auf dem sich eine gerasterte Druckvorlage, z. B. für den Farbdruck (Vierfarblitho) befindet Magenta subtraktive Grundfarbe (früher Purpur) Makro aus Folge von Einzelbefehlen zusammengefaßter Gesamtbefehl in der EDV Makulatur fehlerhafte Drucke aller Art Manuskript Textvorlage für Druckarbeit maschinenglatte Papiere Papiere, die nur das Glättwerk einer Papiermaschine durchlaufen haben mattgestrichene Papiere gestrichene Papiere ohne oder mit nur geringer Satinierung (Glättung außerhalb der Papiermaschine) Medienvorstufe Vorstufe vor der eigentlichen Medienausgabe. Hier werden Texte, Bilder, Daten für die Produktion aufbereitet. Früher, als es nur um das Drucken ging, verstand man darunter die Druckvorstufe Megabyte (MB) 1 MB = 1024 Kilobyte mittelfeine Papiere leicht holzhaltige Papiere Moire (frz. gesprochen moare); durch ungünstige Rasterwinkelung im Druck erscheinende, störende Musterbildung (Karos) Montage Einpassen und Befestigen der Kopiervorlage auf Montagefolie zu einer kopierfähigen Form (7 von 13) :39:41
8 für die Druckplattenkopie Naturpapier sämtliche ungestrichenen Papiere; können maschinenglatt oder satiniert sein nuten Heraustrennen eines Materialspans aus dickem Karton oder Pappe zum Umlegen bzw. Biegen des Werkstoffs Nutzen Anzahl gleichartiger Exemplare auf einem Produkt, z. B. Nutzen auf einem Film, Nutzen auf einem Druckbogen... OCR Optical Character Recognition; optische Texterkennung; nach dem Erfassen einer Textvorlage wirkende Software, die anhand von charakteristischen Eigenschaften der erfassten Schriftzeichen die Bildinformationen wieder in editierbare Textdokumente wandelt Opazität, opak Undurchsichtigkeit bei Papieren, Filmen usw. Pappe Werkstoff mit höheren Flächengewicht als Karton und größerer Festigkeit (> 600 g/m²) Papyrus Vorläufer des Papiers, hergestellt aus schilfartigem Sumpfgewächs Passer präziser Über- bzw. Nebeneinanderdruck der einzelnen Farben im Mehrfarbendruck Paßkreuze feine Fadenkreuze o.ä. auf Farbauszügen und Druckplatten als Hilfsmittel zum genauen Einpassen bei der Montage, beim Einrichten der Druckplatten und zur ständigen Kontrolle im Fortdruck Perforation Stanzung in Papier oder Karton zum Abtrennen eines Blattes oder Blatteiles Pergament Beschreibstoff der Antike und des Mittelalters aus bearbeiteter Tierhaut PDF Portable Document Format (PDF). Ein von der Firma Adobe entwickeltes Datenformat zum plattform- und programmübergreifenden Austauschen, Darstellen und Ausgeben von Dokumenten. Dies ist auch der Grund, weshalb PDF immer öfter als Basis für die Ausgabe in der grafischen Industrie als Standard-Produktionsformat verwendet wird. Das PDF-Format kann von allen Systemwelten, d. h. PC, Unix oder Macintosh gelesen und zunehmend auch bearbeitet werden Photo CD (Kodak) CD, auf der Bilddaten in fünf verschiedenen Auflösungen pro Bild in einem von Kodak entwickelten Bildformat gespeichert sind Pigment Farbmittel, unlöslicher Farbkörper, färbender Bestandteil der Druckfarbe Piktogramm international verständliches Bildzeichen Pixel kleinster, auf dem Monitor oder durch den Drucker darstellbarer Bildpunkt Planobogen (8 von 13) :39:41
9 flachliegender, ungefalzter Bogen Plattenkorrektur Änderungen an fertigen Druckplatten (nur bedingt möglich) PostScript Standard-Seitenbeschreibungsprache (Programmiersprache) im DTP- Bereich Prepress Druckvorstufe printing on demand Drucken nach Bedarf. Der Druck erfolgt bspw. in kleinen Teilauflagen je nach Bedarf, meistens aus einem digitalen Datenbestand heraus Proof Auf fotografischem Weg hergestellter Andruck. Er dient zur Kontrolle der belichteten Lithos und ist im eingeschränkten Maß aussagekräftig für die Farbwiedergabequalität der herzustellenden Druckauflage (Analogproof) Ein Digitalproof wird direkt aus dem Datenbestand mittels eines Proofdruckers hergestellt Publishing Verlegen bzw. Veröffentlichen Prozeßfarben Druckfarbenskala für 4-Farbdruck mit Cyan, Gelb (Yellow), Magenta und Schwarz (Key); bei Mischung drucktechnische Wiedergabe aller Farben möglich Punkt typografisches Maß: 1 Punkt (p) = 0,375 mm Punktzuwachs (9 von 13) :39:41
10 Abweichung des Rastertonwertes im Druck von dem Rastertonwert auf dem Film durch verschiedene physikalische Einwirkungen Raster scharf begrenzte oder verlaufend angeordnete Linien, Punkte oder Flächen zur Wiedergabe von Halbtonvorlagen Raster Image Processor (RIP) Computerbaustein; empfängt die Daten einer am Computer gestalteten Seite und "übersetzt" die Daten in ein Rasternetz von Punkten, die auf dem Belichter ausgegeben werden Rasterweite Anzahl der Rasterlinien pro cm oder pro inch Rasterwinkelung durch Drehen veränderte Stellung der Rasterlineatur, gemessen in Grad Register genaues Aufeinanderstehen des Vorder- und Rückseitendrucks Reproherstellung Aufbereitung von Bildern, Fotos, Dias, Zeichnungen und Grafiken für den Druck. reprofähige Vorlage Druckvorlage, die so gut in der Qualität ist, daß sie ohne Nachbearbeitung zur Erstellung der Druckplatte oder des Filmes bzw. zum Scannen verwendet werden kann. Retusche durch Bearbeitung einer Vorlage oder eines Films verbesserte Wiedergabe RGB (Rot, Grün, Blau) additiver Farbaufbau Rillen Eindrücken von Vertiefungen in Werkstoffe, um Platzen oder Brechen des Materials beim Umbiegen oder Falzen zu verhindern Rohbogen unbeschnittener Papierbogen Sammelhefter Weiterverarbeitungsmaschine; gefalzte Bogen werden im Sammelhefter ineinander gesteckt und geheftet Satzherstellung Aufbereitung von Texten für den Druck, Fertigung einer Druckform und/oder einer Textkopiervorlage von einem Manuskript Satzspiegel bedruckte Fläche einer Druckseite ohne Seitenzahl und Randbemerkungen, meist für die ganze Drucksache einheitlich Scanauflösung Feinheit der Auflösung beim Scannen von analogen Bildvorlagen Scanner optisch-elektronisches Gerät zum Digitalisieren von Bildern Schatten dunkle Bildstellen Schmalbahn Papierbogen, dessen lange Seite parallel zur Laufrichtung der Papierbahn in der Papiermaschine verläuft (10 von 13) :39:41
11 Schön- u. Widerdruck Druck der Vorder- u. Rückseite mit zwei verschiedenen Druckplatten Schön- u. Widerdruckmaschinen bedrucken Bogen beidseitig in einem Druckdurchlauf wobei der Druckbogen innerhalb der Druckmaschine gewendet werden muß Schöndruck erster Druck auf zweiseitig zu bedruckenden Bogen Schreibmaschinenschrift Schrift, bei der alle Buchstaben gleich breit sind SD-Papier Selbstdurchschreibende Papiere Serifen kleine Abschlußstriche im Kopf und Fuß eines Buchstaben skalieren vergrößern oder verkleinern von Text oder Bild Standbogen auslinierter Druckbogen zur Kontrolle der Text- und Bildstände Strichvorlage Vorlage mit scharf abgegrenzten, gleichmäßig gedeckten Tonwerten subtraktive Farbmischung Mischung der Körperfarben Tiefdruck Druckverfahren; Bildstellen liegen im Druckzylinder vertieft; wegen hohen Kosten für die Druckform nur für große Auflagen (Zeitungen, Zeitschriften) TIFF Tagged Image File Format; programm- und rechnerunabhängiges Bildformat Ton optischer Eindruck einer farbigen Fläche; wird in Schwärzung oder Dichte angegeben; bei gerasterter Bildvorlage Angabe in Rastertonwert Ton- u. Farbwertkorrekturen Korrekturen der Farbauszüge zur Verbesserung der Wiedergabequalität Tonstufen, Graustufen Wiedergabe einer analogen Vorlage in verschiedenen Graustufen Tonwertzunahme Verbreiterung der Rasterpunkte während verschiedener Verarbeitungsprozesse Trockenoffsetdruck Offsetdruckverfahren, bei dem ohne Wasser gedruckt wird, was zwar qualitative Vorteile, aber auch einige Nachteile hat Typografie Gestaltung von Drucksachen mit Texten und Bildern Überfüllung minimale Verbreiterung aneinanderstoßender Farbflächen zur Vermeidung von Blitzern bei Passerungenauigkeiten umbrechen Zusammenstellung von Texten u. Bildern zu einer Druckseite umkehren (11 von 13) :39:41
12 Umwandlung eines Negativs in ein Positiv u. umgekehrt Unscharfmaskierung Verfahren zur Erzeugung eines scheinbar schärferen Bildes durch Verstärkung der Kontraste an kontrastreichen Bildstellen UV-Lack Lack zur Druckveredelung, der unter Einwirkung von UV-Licht schlagartig erhärtet (hoch glänzend) Vektor geometrische Größe; gibt bestimmte Richtung bei physikalischen Größen an Vektorgrafik mathematisch definierte, auflösungsunabhängige Grafik, die wenig Speicherplatz benötigt, dabei jedoch nahezu unendlich vergrößert werden kann Verlauf kontinuierliche Verringerung des Bildrasters (Farbtones) bis zum Papierweiß Versalien Großbuchstaben vollerwerden Zunahme der Rasterpunktgröße; Dunklerwerden der Graustufe. Vollton Vollfläche im Druck Volltondichte Abkürzung DV (Dichte Vollton); Maß für Farbschichtdicke und relative Farbsättigung im Offsetdruck vorbeschichtete Druckplatten mit lichtempfindlicher Kopierschicht beschichtete Druckplatte (Aluminium) Vorsatz reißfestes Doppelblatt, das Buchblock u. Buchdecke verbindet Wasserzeichen bei Papierdurchsicht erkennbares Zeichen bei Papieren besonderer Qualität, wird durch erhabene Stellen im Papiersieb bei der Herstellung erzeugt wegschlagen physikalische Trocknung; Binde- oder Lösungsmittel der Druckfarben dringen in Papier ein, Harzanteile mit Pigmenten bleiben an der Oberfläche u. verhärten später (Trocknung) Weiterverarbeitung Zusammentragen, Falzen, Stanzen, Lochen, Schneiden, Kleben, Binden, Kaschieren und Veredeln von Druckprodukten zu Büchern oder Broschüren Werkdruck Druck von Büchern und Broschüren, die überwiegend Text enthalten Werksatz Satz für Text von Büchern und Broschüren mit überwiegend Text; Ziel: ästhetisches Gesamtbild bei guter Lesbarkeit WFP Wide Format Printing, die formatliche Steigerung des LFP-Tintenstrahldrucker mit z.t. mehr als 5 Meter Ausgabebreite Widerdruck Druck der Rückseite des schon auf der Vorderseite bedrucken Bogens (12 von 13) :39:41
13 Wischwalzen Feuchtauftragswalzen in der Druckmaschine WMF Windows Metafile, Dateiformat für Vektorgrafiken Workflow Arbeitsfluss. Organisation der Prozessschritte von der Gestaltung bis zur Fertigstellung eines Mediums. Zum Beispiel: digitaler Workflow, von der Datei direkt zu CTF oder CTP. WYSIWYG "what you see is what you get" frei übersetzt "Was Du am Monitor siehst bekommst Du ausgedruckt" Zeilenabstand Abstand von Schriftlinie zu Schriftlinie (Unterkante von Großbuchstaben bzw. Kleinbuchstaben ohne Unterlängen) Zoll engl. Inch. Maßeinheit für die Länge 1 Zoll = 1 Inch = 2,54 cm zusammentragen Hintereinanderlegen gefalzter Bogen oder Blätter, die zu einem Buchblock gehören; maschinell in Zusammentragmaschinen Zuschuß Druckbogenüberschuß, der zum Einrichten der Druckmaschine für Fortdruck und die Druckverarbeitung benötigt wird Zurück zum Seitenanfang Mecke Druck und Verlag URL: (13 von 13) :39:41
Einführung. So funktioniert das virtuelle Druckstudio von
Einführung Jeder Bereich enthält mehrere Vorlagen, aus denen Sie Ihr Wunsch-Layout wählen können. Mit der Vorschau-Funktion haben Sie die Möglichkeit, die Vorlage mit Beispieldaten anzusehen. Mit dem Button
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Computergrafik Bilder, Grafiken, Zeichnungen etc., die mithilfe von Computern hergestellt oder bearbeitet werden, bezeichnet man allgemein als Computergrafiken. Früher wurde streng zwischen Computergrafik
MehrINHALT. Professionelles Arbeiten spart Zeit und Geld 03. Typographische Einheiten: Grundlagen 16 Umrechungstabellen 17-19
Printguide INHALT Professionelles Arbeiten spart Zeit und Geld 03 Formate: A6, A5, A4 04 A3, A2, A1 05 A0 - Übersicht 06 DIN B - Formate 07 DIN C - Formate 08 DIN D - Formate 09 US - Formate 10 Kuvert
MehrFarbtypen. Bedeutung von Farben 1. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index
Bedeutung von Farben 1 Ihr Drucker bietet Ihnen die Möglichkeit, Farben als Kommunikationsmittel einzusetzen. Farben wecken die Aufmerksamkeit, schaffen Respekt und verleihen Ihren Ausdrucken oder sonstigen
Mehr10.1 Auflösung, Drucken und Scannen
Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses
MehrNMP-Verlag Verlag für Nationalökonomie, Management und Politikberatung
Hinweise zur Erstellung einer PDF-Datei Warum eine PDF-Datei NMP-Verlag Verlag für Nationalökonomie, Management und Politikberatung Offene Dateien, wie von Microsoft Word oder OpenOffice, können an jedem
MehrJPEG, PDF & Co. JPEG, PDF & Co. Theorie und Praxis zu Bildern auf Computern und Druckern
JPEG, PDF & Co. Theorie und Praxis zu Bildern auf Computern und Druckern 16.12.2010 Borkwalde, Blog und Bier 1 Datei Bildschirm Drucker 16.12.2010 Borkwalde, Blog und Bier 2 Was ist eine Datei? 10011101
MehrEin Buch entsteht. Ein langer Weg
Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit
Mehr1.2. Die DIN-A-Formate
1. Die DIN-Formate 1.1. DIN-Klassen und deren Fachbezeichnung DIN A 0 Vierfachbogen Großflächenplakate, Land- und Stadtpläne DIN A 1 Doppelbogen Großflächenplakate, Land- und Stadtpläne DIN A 2 Einfachbogen
Mehr7. Druckformherstellung. 7.1 Montage. 7.1-1 Seitenmontage
7. Druckformherstellung 1 7.1 Montage 7.1-1 Seitenmontage Erstellung eines Musterbogen mit Angaben über: - Format - Satzspiegel - Anordnung (üblicherweise elektronisch auf DTP-Systemen) 2 Montagearten:
MehrBilddateien. Für die Speicherung von Bilddaten existieren zwei grundsätzlich unterschiedliche Verfahren. Bilder können als
Computerdateien Alle Dateien auf dem Computer, egal ob nun Zeichen (Text), Bilder, Töne, Filme etc abgespeichert wurden, enthalten nur eine Folge von Binärdaten, also Nullen und Einsen. Damit die eigentliche
MehrDruckvorstufe. Farben. Arbeitsvorgänge in der Druckvorstufe. HSB-Farbmodell
Druckvorstufe Unter Druckvorstufe werden alle Arbeitsschritte vom Manuskript bis zur fertigen Druckform (im Offsetdruck ist das die Druckplatte) verstanden. Fast alle Arbeiten der Druckvorstufe werden
Mehr5. Bildauflösung ICT-Komp 10
5. Bildauflösung ICT-Komp 10 Was sind dpi? Das Maß für die Bildauflösung eines Bildes sind dpi. Jeder spricht davon, aber oft weiß man gar nicht genau was das ist. Die Bezeichnung "dpi" ist ein Maß, mit
MehrSatzhilfen Publisher Seite Einrichten
Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,
MehrBilder zum Upload verkleinern
Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr
MehrPixel oder Vektor? Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Dateiformate. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen
Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Dateiformate Stand April 2016 Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen T 0 71 21 / 2 03 89-0 F 0 71 21 / 2 03 89-20 www.langner-beratung.de
MehrUser Service Center - Informationen
User Service Center - Informationen Warum sieht mein Bild am Bildschirm besser aus, als auf dem Ausdruck? Situation an der TUHH: Jeder Benutzer kann auf den Farbdruckern des RZ bunt drucken, bestenfalls
MehrFoto und Grafik. Arbeitsheft für den Informatikunterricht. Fotos, Pixel und Vektoren sowie Bildbearbeitung am PC. Name. ... Klasse ...
Foto und Grafik Arbeitsheft für den Informatikunterricht Fotos, Pixel und Vektoren sowie Bildbearbeitung am PC Name... Klasse... Ausgabe 2011 Redaktion N. Braun, Fachlehrer ICT & Medien Internet: www.jumpcuts.ch
MehrPrüfungsbereich 1: Arbeitsplanung
Zwischenprüfung 2012 Einheitliche Prüfungsaufgaben in den Druck- und Papierberufen gemäß 40 BBiG und 34 HwO 1350 Mentechnologe Druck Verordnung vom 7. April 2011 Vor- und Zuname Kenn-Nummer Name und Ort
MehrWoraus besteht ein Bild? 28.02.2008 (c) Winfried Heinkele 2006 2
Woraus besteht ein Bild? 28.02.2008 (c) Winfried Heinkele 2006 2 Was ist ein Pixel? Die durch das Objektiv einer Kamera auf einen Film oder einen elektronischen Bildsensor projizierte Wirklichkeit ist
MehrInfoPRINT. StutenbäumerDRUCK. Herzlich Willkommen Kreative Stanzungen Info: [Druck]farben Mitarbeiterporträt Gute-Laune-Poster. Offset und digital
InfoPRINT Herzlich Willkommen Kreative Stanzungen Info: [Druck]farben Mitarbeiterporträt Gute-Laune-Poster StutenbäumerDRUCK Offset und digital Premiere im Hause Stutenbäumer. Erstmals haben wir Ihnen
MehrDigital Imaging Einführung
Tutorium Digital Imaging Einführung 7./14. Juli 2004 Martin Stricker martin.stricker@rz.hu-berlin.de Bilder bestehen aus Pixeln Die Maße eines Bildes bestimmen sich aus Breite x Höhe in Pixeln (Auflösung)
MehrWas ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,
Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,
MehrSie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?
Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung
MehrDigitaldruck und Druckvorstufe - leicht gemacht
Digitaldruck und Druckvorstufe - leicht gemacht 1. Druckverfahren, oder wie machen die das nur? Die für uns wichtigsten Druckverfahren sind Offset- und Digitaldruck. Offset: Das bekanntere Verfahren, welches
MehrAuflage Anzahl der Druckexemplare. Auflagenpapier Papier, auf dem die gesamte Auflage gedruckt wird
Fachbegriffe: Additives Farbsystem, additive Farben Farbsystem auf der Mischung der selbstleuchtenden Spektralfarben Rot, Grün und Blau (RGB) basierend, z.b. bei Farbfernseher oder Farbmonitor Andruck
MehrErstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP
Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP Sie möchten uns Ihre Druckvorlage als PostScript-Datei einreichen. Um Fehler in der Herstellung von vorneherein auszuschließen, möchten wir Sie bitten,
MehrDiese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt.
Workflows mit Gimp Workflows sind Arbeitsabläufe, in denen man ein rohes Bildmaterial in ein ansehnliches Foto verwandelt. Denn das, was die Kamera sieht, entspricht selten unseren Vorstellungen eines
MehrROM. Datenaufbereitung. Dateiformate. Farben. Proof. Mögliche Datenanlieferung
1/5 Nachdruck Datenblatt MESSE SYSTEM NACHDRUCK MESSE Datenaufbereitung Anlegung der Daten im Endformat (96 150 dpi) oder im Seitenverhältnis 1:2 (300 dpi) Anlegung der Datein ohne Beschnitt-, Schnitt-
MehrKurs Photoshop. Lehrplan zum
Lehrplan zum Kurs Photoshop Hier möchten wir Ihnen gerne einen Überblick über die verschiedenen Themen, die wir im Kurs mit Ihnen bearbeiten, vorstellen. Gerne beraten wir Sie natürlich auch persönlich.
MehrZielstellung - "bildhafte" Darstellung von Informationen. "Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte"
Informatik - Präsentation / Graphik 1 Präsentation / Graphik Zielstellung - "bildhafte" Darstellung von Informationen "Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte" - Aufnahmefähigkeit des Menschen Lesen 10-150 Bit/s
MehrGrafikformate 1 Grafikformate 2 Grafikformate 3 Grafikformate 4 Grafikformate 5 Grafikformate 2 Lösungen: 1. Bild mit Hilfe eines Rasters von Punkten beschreiben Bitmap-Grafik 2. Bild in geometrische Objekte
MehrBildglättung. Steuern der Druckausgabe. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index
Ihr Druckertreiber gewährleistet optimale Druckqualität bei den unterschiedlichsten Druckanforderungen. Möglicherweise möchten Sie jedoch mehr Kontrolle über das Erscheinungsbild Ihrer gedruckten Dokumente
MehrDaten, die in einem Bildbearbeitungsprogramm wie Photoshop erstellt wurden, benötigen wir als TIF- oder JPG- Datei. Für diese Daten gilt außerdem:
So erstellen Sie Ihre Druckdaten Wichtig für ein gutes Druckergebnis NEU bei FYLERALARM: Daten- und Layout-Service Wir beraten Sie zu allen Fragen rund ums Drucken bei FLYERALARM. Rufen Sie uns an: 0931-46584001
MehrHistogramm Mit dem Histogramm zu besseren Bildern?!
Seite 1 Mit dem zu besseren Bildern?! Eine Einführung in die funktion von Digitalkameras - 13. Eppsteiner Fototage - Seite 2 - Begriffserklärung - Ein (Säulendiagramm) ist die grafische Darstellung der
MehrWORKSHOP für das Programm XnView
WORKSHOP für das Programm XnView Zur Bearbeitung von Fotos für die Nutzung auf Websites und Online Bildergalerien www.xnview.de STEP 1 ) Bild öffnen und Größe ändern STEP 2 ) Farbmodus prüfen und einstellen
MehrAdressierung Druck- und Datei-Spezifikation
Druck- und Datei-Spezifikation DRUCKSPEZIFIKATION Anforderungen Bitte beachten Sie die technischen Angaben für Zeitungsoffsetdruck im Druckzentrum Bern. Die Anlieferung von Druckunterlagen für unsere CtP-Produktion
MehrStadt. Gestaltungsrichtlinien zum visuellen Erscheinungsbild der Stadt Ulm Wortmarke
Herausgeber: Zentrale Dienste Öffentlichkeitsarbeit und Repräsentation 89070 Ulm 2001 Gestaltungsrichtlinien zum visuellen Erscheinungsbild der Wortmarke Typografie Farbe Raster Schrift Schriftgrößen Formate
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrVOn uns bekommen sie es schwarz AuF Weiss und AuF WunsCH AuCH FArbiG! endlosdruck
VOn uns bekommen sie es schwarz AuF Weiss und AuF WunsCH AuCH FArbiG! bogenoffsetdruck rollenoffsetdruck endlosdruck DiGiTALDruCK I Wir über uns Die Druckerei Brühl besteht seit über 50 Jahren in Ranstadt,
MehrFlyer / Folder. 250 g/m² - Bilderdruck glänzend
Flyer / Folder Folder 135g - 4/4 farbig DIN A5 auf DIN A6-4 Seiten DIN A4 auf DIN A5-4 Seiten DIN A4 auf DIN Lang - 6 Seiten 420x210 auf DIN Lang - 8 Seiten 500 100,05 159,50 159,50 213,15 1000 118,90
MehrSCRIBUS WORKSHOP Handout Gimp
SCRIBUS WORKSHOP Handout Gimp 1 Ziele des Workshops Was ist Gimp? Was kann ich mit Gimp machen? Wie erstelle ich ein Bild für Scribus? Wie erstelle ich eine Vektorgrafik für Scribus? Varia? 2 Was ist Gimp?
MehrDatentransfer Programme Bilder Texte/Schriften Logos Überfüllungen PDF Proof Kontakt. Richtlinien Computer-To-Screen
Richtlinien Computer-To-Screen So kommen Ihre Daten zu uns: Datenträger: CD-Rom, DVD, USB-Stick, externe Festplatte E-Mail: vorstufe@iffland.de FTP-Server: iffland-siebdruck.de Die Zugangsdaten erhalten
Mehrlindner druck druck Pr isliste Flyer Plakate SD-Sätze Briefbogen Visitenkarten Laser-Drucke lindner-druck.de GmbH
Flyer lindner Plakate SD-Sätze lindner-.de Pr isliste Briefbogen Visitenkarten Laser-Drucke Stand Stand 05 / 2010 02.2010 lindner Flyer Flyer DIN A4 2-seitig, 4-farbig. Menge 250 1.000 2.500 5.000 10.000
MehrDigitaldruck und Druckvorstufe leicht gemacht
1. Druckverfahren oder wie machen die das nur? Die für uns wichtigsten Druckverfahren sind Offset- und Digitaldruck. Offset: Das bekanntere Verfahren, welches man aus Druckereien kennt. Der Druck erfolgt
Mehrbea CORPORATE DESIGN MANUAL Stand: Mai 2015
bea CORPORATE DESIGN MANUAL Stand: Mai 2015 Inhalt 03 Das Logo 04 Die Farben 05 Die Schriften 06 Schutzzone 07 Falsche Anwendungen 08 Umgang mit Zusatzlogos 09 Impressum Logo 03 25 mm Minimalgröße 30 mm
MehrWarum Papiere eine Laufrichtung besitzen
Laufrichtung Im Zusammenhang mit Papier beschreibt die ''Laufrichtung'' im Rahmen der industriellen Papierherstellung die Anordnung der Zellstofffasern im fertigen Produkt. Die Fasern schwimmen während
MehrPDF für die Druckvorstufe
PDF-Erstellung aus Indesign (ab Version 4) Erzeugen Sie Ihre Druck-PDF über die Exportfunktion von Adobe Indesign. Eine entsprechende PDF/X-4-Exportvorgabe finden Sie auf unserer Website unter www.schirmer-druck.de/index.php/de/pdf-vorgaben.html
MehrBelichtung mit Tonwertkorrektur verbessern
Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern Die meisten Digitalfotos müssen vor dem Ausdruck bearbeitet werden: Helligkeit und Kontrast sollten für ein besseres Ergebnis reguliert werden. Die Tonwertkorrektur
MehrFarbmischungen. Die Unterschiede zwischen RGB und CMYK. Stand Juni 2015. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen
Die Unterschiede zwischen RGB und CMYK Stand Juni 2015 Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen T 0 71 21 / 2 03 89-0 F 0 71 21 / 2 03 89-20 www.langner-beratung.de info@langner-beratung.de
MehrTelefon +49 (0)9 11/27 00 22 Telefax +49 (0)9 11/27 00 21 info@copy-factory.de www.copy-factory.de
Druckdaten CopyFactory Nürnberg GmbH Willstrasse 4-6 90429 Nürnberg Telefon +49 (0)9 11/27 00 22 Telefax +49 (0)9 11/27 00 21 info@copy-factory.de www.copy-factory.de Hinweise In Druckereien werden Drucksachen
MehrI1: Computergrafik (14)
I1: Computergrafik (14) Die Schüler beschäftigen sich mit dem Erzeugen und Verändern von Bildern mithilfe von Computerprogrammen. Sie erweitern ihr Wissen zur Bearbeitung von Vektor- bzw. Rastergrafiken.
MehrSo gestalten Sie selbst!
So gestalten Sie selbst! Ganz einfach: der Weg zu Ihrem PICHL-ELEMENTS Produkt! Sie können mit "PICHL-ELEMENTS" Ihre individuellen Gestaltungsideen umsetzen. Dabei haben Sie zwei Optionen: > Sie lassen
MehrComputergruppe Heimerdingen Basiskurs. Karlheinz Wanja & Richard Zeitler
Computergruppe Heimerdingen Basiskurs Karlheinz Wanja & Richard Zeitler Dateiverwaltung (im Haushalt) 2 Dateiverwaltung (im Computer) Speichermedien 1.) Festplatte 2.) Externe Medien Externe Festplatte
MehrAnleitung PDF erstellen aus Word
Wie erstelle ich ein PDF im individuellen Format? 1. Öffnen Sie ein neues Word-Dokument 2. Ändern Sie die Größe/Format des Word-Dokument Falls Sie eine Faltkarte bedrucken lassen möchten, müssen Sie das
MehrFlyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen
Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und
MehrKartenkleber: Standard-Postkarte
Kartenkleber: Standard-Postkarte 15,4 cm 11,1 cm Postkarte, die sowohl auf der Vorder- wie auf der Rückseite einfarbig bis mehrfarbig bedruckt sein kann. Interessant für Response-Möglichkeiten der Leser
MehrSOFTWARE FÜR PRG-APPLIKATIONEN
SOFTWARE FÜR PRG-APPLIKATIONEN Autor: Frank Bergmann Letzte Änderung: 04.12.2014 09:09 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Allgemeines... 3 3 Installation und Programmaufruf... 3 4 Einstellungen...
MehrFreePDF XP. Dokumentation
FreePDF XP Dokumentation Impressum Herausgeber: Verfasser: Essener Systemhaus, Betrieb der Stadt Essen, Benutzerservice Andreas Walter August 2007, 1. Auflage Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 1 Erstellung
MehrInitiative Junge Forscherinnen und Forscher e.v. Mach die Zukunft zu deiner Idee!
Logo-Handbuch (Stand 08/12) Initiative Junge Forscherinnen und Forscher e.v. Mach die Zukunft zu deiner Idee! Inhalt 03 Mach die Zukunft zu deiner Idee! 04 Das Logo Initiative Junge Forscherinnen und Forscher
MehrHerstellen von Symbolen mit Corel Draw ab Version 9
Herstellen von Symbolen mit Corel Draw ab Version 9 Einleitung : Icon Design-Überblick: 1) Gestalten in Corel Draw 10.0 3) Vorlage für Photopaint für Import von Corel 4) Einfügen in die PSD-Datei und Bearbeiten
MehrHandbuch Farbkomposition - Webfarben
Handbuch Farbkomposition - Webfarben Bearbeitet von Helen Weber 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 304 S. Paperback ISBN 978 3 8266 5957 7 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht: 654 g Zu Inhaltsverzeichnis schnell
MehrCD und DVD Fertigung
CD und DVD Fertigung Spezifikationen für die Labelbedruckung Die folgenden Hinweise sind wichtige Spezifikationen und Empfehlungen zum Bedrucken der CD im Offset- bzw. im Siebdruckverfahren und das dafür
Mehrdie digitale Gegenwart die digitale Arbeitsweise hat sich durchgesetzt
Langzeitarchivierung auf Ilford Micrographic Film Von digitalen Bilddaten Dipl.Ing Foto Rainer Tewes Fotolabor M GmbH www.savedpictures.com Stuttgart www.fotolabor-m.de die digitale Gegenwart die digitale
Mehr0 52 32-69 60 60 oder support@prinopa.de. So erstellen Sie Ihre Druckdaten: Wenn Sie Fragen zur Druckdatenerstellung haben, beraten wir Sie gerne:
So erstellen Sie Ihre Druckdaten: Damit Ihr Produkt auch nach Ihren Vorstellungen gedruckt und gefertigt werden kann, beachten Sie bitte beim Design Ihres Produkts folgende Punkte und Qualitätsregeln:
MehrGrundlagen der Bildbearbeitung
Grundlagen der Bildbearbeitung Voraussetzungen zur Bildbearbeitung Eingabegeräte Scanner Digitale Kameras Ausgabegeräte Speichermedien Index Voraussetzungen zur Bildbearbeitung Um Bilder auf elektronischem
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrWir akzeptieren offene Daten aus folgenden Layout- und Grafikpogrammen:
Den nachfolgenden Unterlagen können technische Informationen entnommen werden, die für die grafische Gestaltung der einzelnen Druckkomponenten erforderlich sind. Druckvorlagen die uns geliefert werden,
MehrDigitale Bilddateien
ARBEITSBLATT 1 Digitale Bilddateien Gängige Bildformate und deren Speicherbedarf Unkomprimierte Bilddateien Öffnen Sie in Photopaint die Datei beauty.tga! Beauty.tga ein virtueller Männertraum, generiert
MehrROM. Datenaufbereitung. Dateiformate. Mögliche Datenanlieferung. Anlegen der Daten im Endformat (96 150 dpi) oder im Seitenverhältnis 1:2 (300 dpi)
1/5 Datenblatt MESSE SYSTEM MESSE inkl. Digitaldruck, Transportkoffer, Spots Datenaufbereitung Anlegen der Daten im Endformat (96 150 dpi) oder im Seitenverhältnis 1:2 (300 dpi) Anlegen der Datein ohne
MehrDRUCK- UND MEDIENHAUS
DRUCK- UND MEDIENHAUS Durch die Blume gesagt...... bieten wir alles, was Sie brauchen, wenn Sie etwas in den Druck geben möchten. Sie kommen mit einer Idee, einem Text, einer Vorlage, und wir gestalten,
MehrPrimarschule Birmensdorf PIA Anleitungen Word. Bevor du mit Schreiben beginnen kannst, musst du dein Word- Dokument einrichten.
Word einrichten Bevor du mit Schreiben beginnen kannst, musst du dein Word- Dokument einrichten. Starte ein Word Dokument, indem du auf das blaue W drückst. Wähle Ansicht 1, gehe zu Symbolleiste 2 und
MehrSo erstellen Sie Ihre Druckdaten
So erstellen Sie Ihre Druckdaten Wichtig für ein gutes Druckergebnis Liebe Kunden, bitte bereiten Sie Ihre Druckdaten nach den hier beschriebenen Vorgaben auf. Wenn diese nicht eingehalten wurden, können
MehrLeitfaden für Scan-Arbeiten
Leitfaden für Scan-Arbeiten Begriffsbestimmung: High-End - Scan: Vorlagenformate von KB bis 13x18 Planfilm die Auflösung ist frei wählbar innerhalb der Auflösung des Scanners. Die Scans werden manuell
MehrB I L D W I E D E R G A B E
Perfektionierte B I L D W I E D E R G A B E Unsere Lösung Ihre Vorteile Bei der Bildreproduktion im Offsetdruck haben sich durch die Anwendung des Frequenzmodulierten Rasters (FM- Raster) neue Perspektiven
MehrKontakt. Nur wer die Form beherrscht, darf sich darüber hinwegsetzen. (Thomas Mann)
Kontakt Nur wer die Form beherrscht, darf sich darüber hinwegsetzen. (Thomas Mann) Kontakt Bargsted & Ruhland GmbH Robert-Koch-Straße 31 22851 Norderstedt Telefon: 040 / 524 19-24 oder -25 Ihre Ansprechpartner
MehrWenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.
online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander
MehrPDF-Anleitung. Was ist die optimale Scanauflösung?
PDF-Anleitung Was ist die optimale Scanauflösung? Lesen Sie: Verschiedene Scanziele Bearbeitungszeit Scanner Gerät Empfehlung Auflösung Papierfotos Auflösung Kleinbild Negative und Dias Extra: Gutschein
MehrPRÄSENTATIONSDESIGN Handout. Layout
Layout Verwenden Sie zur Vorbereitung einer Präsentation immer ein Gestaltungsraster. Es ermöglicht eine durchgängig gleiche Gestaltung aller Folien und ist Merkmal professioneller Präsentationen. Grundlayouts
MehrStaatlich geprüfter EDV-Führerschein
Staatlich geprüfter 1. Seit wie viel Jahren gibt es den Personal Computer? seit ~ 50 Jahren seit ~ 30 Jahren seit ~ 20 Jahren seit ~ 5 Jahren Computer gibt es schon immer. 2. Ein Computer wird auch als
MehrS I E B D R U C K & D I G I T A L D R U C K
MEDIA-73 GROUP WWW.BANNER-CHANNEL.DE WWW.FAHNENWERK.DE WWW.WERBEPLANEN.COM WWW.MEDIA-73.DE S I E B D R U C K & D I G I T A L D R U C K Fahnendruck P r e i s l i s t e 2 0 1 0 Wir bieten Ihnen hier zwei
Mehr1. Software installieren 2. Software starten. Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software
1. Software installieren 2. Software starten Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software 3. Auswahl 1. Neues Fotobuch erstellen oder 2. ein erstelltes, gespeichertes Fotobuch laden und bearbeiten.
MehrBasteln und Zeichnen
Titel des Arbeitsblatts Seite Inhalt 1 Falte eine Hexentreppe 2 Falte eine Ziehharmonika 3 Die Schatzinsel 4 Das Quadrat und seine Winkel 5 Senkrechte und parallele Linien 6 Ein Scherenschnitt 7 Bastle
MehrErstellung von PDF-Daten für den Digitaldruck PDF. Druckbare Bereiche. Datenübertragung. Umschlaglayouts. Erzeugung eines PDF Dokuments
PDF Druckbare Bereiche Datenübertragung Umschlaglayouts Erzeugung eines PDF Dokuments Kontaktadressen Erstellung von PDF-Daten für den Digitaldruck PDF Adobe PDF Das Portable Document Format (PDF) wurde
MehrErstellen von Postern mit PowerPoint 03.12.2015
03.12.2015 Es ist sicherlich hilfreich, das Grundkonzept sowohl der Inhalte, als auch des Layouts vorher auf Papier zu skizzieren. Die Herangehensweise bei der Erstellung eines Posters gleicht der Erstellung
Mehr[Richtlinien zur Datenanlieferung ]
[Richtlinien zur Datenanlieferung ] Produktionsstandard Tonwertzunahmen Standard Offsetdruck Papiertyp EINS/ZWEI DREI/SC-Paper SNP/INP TZ (40%) 09-13 - 17 12-16 - 20 15-19 - 23 TZ (50%) 10-14 - 18 13-17
MehrROM. Datenaufbereitung. Dateiformate. Mögliche Datenanlieferung. Anlegen der Daten im Endformat (96 150 dpi) oder im Seitenverhältnis 1:2 (300 dpi)
1/3 Datenblatt MESSESTAND SYSTEM MESSESTAND inkl. Digitaldruck, Transportkoffer, Spots Datenaufbereitung Anlegen der Daten im Endformat (96 150 dpi) oder im Seitenverhältnis 1:2 (300 dpi) Anlegen der Datein
MehrHome Produkte Download Bestellen / Preise Newsletter Kontakt
Sie sind hier: Home Produkte FinePrint Anwendung FinePrint - Anwendungs- und Bedienungsbeispiele 31. Mai 2003: FinePrint 4.82 Hier haben wir einige exemplarische Beispiele für Sie zusammengestellt, die
MehrFotos in Tobii Communicator verwenden
Fotos in Tobii Communicator verwenden Hier wird beschrieben wie man Fotos in Tobii Communicator verwenden kann und was man zur Nutzung beachten sollte. Fotonutzung in Tobii Communicator In einigen Fällen
MehrInteressensgemeinschaft Austria Druckstandard Zeitungen
Allgemeine Richtlinien für den Zeitungsdruck Blatt 1 von 2 Rasterweite: 4C-Repros: Farbseperation: Druckfarben: Schwarz-Weiß-Repros: Farbdichte: Druckbarer Tonwertbereich: Punktzunahme: Datenformate für
MehrWasserzeichen mit Paint-Shop-Pro 9 (geht auch mit den anderen Versionen. Allerdings könnten die Bezeichnungen und Ansichten etwas anders sein)
Wasserzeichen mit Paint-Shop-Pro 9 (geht auch mit den anderen Versionen. Allerdings könnten die Bezeichnungen und Ansichten etwas anders sein) Öffne ein neues Bild ca. 200 x 200, weiß (Datei - neu) Aktiviere
Mehr1 Dokumentenmanagement
1 Dokumentenmanagement Das Dokumentenmanagement des GV Büro-System ist ein äußerst leistungsfähiges und mächtiges Tool. Es ist in der Lage, nahezu sämtliche Arten von Dokumenten auf einfache Art und Weise
MehrAnleitung Stempelerstellung Geocoinshop.de
Anleitung Stempelerstellung Geocoinshop.de Um deinen eigenen Stempel zu erstellen, kannst Du fertige Elemente benutzen, oder eigene Logos, Bilder, etc hochladen, um sie dann mit Text zu kombinieren. Du
MehrMedien- Technik. Druckvorstufe. Preprint
Druckvorstufe Preprint Druckverfahren Hochdruck Tiefdruck Siebdruck Offsetdruck Offsetdruck Bogenoffset Rollenoffset Feuchte Film Plattenzylinder Plattenzylinder Farbauftrag Gummiwalze Papier Gummiwalze
Mehr2. Word-Dokumente verwalten
2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word
MehrWin 7 optimieren. Unser Thema heute: Meine erstellten Daten in eine andere Partition verschieben.
Win 7 optimieren Unser Thema heute: Meine erstellten Daten in eine andere Partition verschieben. Gliederung Standardmäßige Vorgaben von MS Win7. Warum Daten verschieben? Welche Vorteile bringt die Datenverschiebung?
MehrPreisliste ÖFFNUNGSZEITEN. Lechwiesenstr. 58 86899 Landsberg Tel.: 08191-941228 Fax: 08191-941229 E-mail: info@kopierzentrale.de
Preisliste Gültig ab April 2014 Lechwiesenstr. 58 86899 Landsberg Tel.: 08191-941228 Fax: 08191-941229 E-mail: info@kopierzentrale.de ÖFFNUNGSZEITEN Montag bis Freitag: 8.00 bis 18.00 Uhr Inhalt 1* Info
MehrBESCHNITTZUGABE EINSTELLUNGEN
BESCHNITTZUGABE EINSTELLUNGEN Nachfolgend eine Erklärung inklusive Screenshots wie Sie ganz einfach eine Beschnittzugabe bei Ihrem Indesign- oder Word-Dokument einstellen können. ÜBERFÜLLER - BESCHNITTZUGABE
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrBedruckte Ballone. Standard-Ballondruck Seite 2 Für einfachere Motive mit klar abgegrenzten Farbflächen. Nicht passergenau.
Bedruckte Ballone Hier erhalten Sie eine Übersicht über die Möglichkeiten im Ballondruck. Verschiedene Ballonarten und unterschiedliche Druckverfahren geben Ihnen vielfältige Möglichkeiten den passenden
Mehr