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1 Druckvorstufe Preprint

2 Druckverfahren Hochdruck Tiefdruck Siebdruck Offsetdruck

3 Offsetdruck Bogenoffset Rollenoffset Feuchte Film Plattenzylinder Plattenzylinder Farbauftrag Gummiwalze Papier Gummiwalze Papier Druckzylinder

4 Raster Autotypische Rasterung Alle Punkte im gleichen Abstand Helligkeitsstufen durch unterschiedliche Punktgröße 13 von 49 3 von 49 Unterschiedliche Punktgröße als Muster aus Einzelpunkten digitaler Geräte Anderes Verfahren: Streuraster. Gleiche Punktgröße, variabler Abstand Tintenstrahldrucker, nicht beim Offsetdruck

5 Raster *5/6 255*4/6 255*3/6 255*2/6 255*1/ *5/6 255*4/6 255*3/6 255*2/6 255*1/6 3 von 49

6 Raster Diagonales Raster Optisch besser! Rasterwinkel 45 Rasterweite = Linien pro cm, Linien pro Inch lpi Geeignet für Zeitung, Karton 100 Holzfreies Papier, gestrichenes holzh. Papier Gestrichenes Papier Kunstdruckpapier, doppelt gestrichenes Papier Horizontales Raster

7 Graustufen Wie viele Graustufen sind bei gegebener Rasterweite möglich? Rasterpunkte werden vom Belichter aus Belichterpunkten zusammen gesetzt. Anzahl der Graufsufen = Anzahl unterschiedlich dicker Punkte. N*N Belichterpunkte simulieren N*N+1 Graustufen. 2 Belichterauflösung + 1 = Anzahl Graustufen Rasterweite

8 Rasterweite & Auflösung 2 Belichterauflösung + 1 = Anzahl Graustufen Rasterweite Beispiel: Laserdrucker 600 dpi 16+1 Graustufen: Beispiel: Laserdrucker 600 dpi 64+1 Graustufen: Beispiel: Belichter 1270 dpi 85 lpi: = 17 x x = 150 lpi = 65 x x = 75 lpi =

9 Mehrfarbendruck CMYK = 4 Raster übereinander Jede Farbe mit eigenem Rasterwinkel damit: kein Moiré entsteht möglichst viel Farbe direkt auf Papier gedruckt wird Ungünstige Rasterwinkel erzeugen Moiré Quelle: Nyman: 4 Farben, ein Bild

10 Mehrfarbendruck Quelle: Nyman: 4 Farben, ein Bild

11 Punktzuwachs Punktmuster Druckplatte Gründe für Punktzuwachs: Benetzungseigenschaften der Druckfarbe Dicke des Farbauftrages Saugfähigkeit des Papiers Punktzuwachs beim Druck Maß für Punkt-Zuwachs: Der entsprechende absolute Tonwertzuwachs Punkt-Zuwachs im Mittelton % bei Offset-Druck!

12 Punktzuwachs Zeitungsdruck Kunstdruck Film / Platte Maimaler Punktzuwachs im Mitteltonbereich, hier etwa 30%! Quelle: Nyman: 4 Farben, ein Bild

13 Punktzuwachs Photoshop Druckerkennlinie einstellen Adobe Indesign

14 Tonwertzuwachs 75 % im Mittelton: Aus 50 % Grau wird 75%! γ 1 3 = 2 4 γ 1 3 ln = ln γ ln = ln γ = ln ln = 0, Punktzuwachs Welches Gamma gehört zu einem Punktzuwachs von 28 % im Mittelton?

15 Tonwertumfang Verhältnis des hellsten H zum dunkelsten D Tonwert Dichte = Zehnerlogarithmus (D/H) Dichtewerte Farbdia 2,7 gestrichenes Papier (max.) 2,2 Papierabzug 1,8 Zeitungspapier 0,9 Druck Beim Druck kommt es daher meist zu einer Kompression des Dichteumfanges. Nur kontrastreiche Vorlagen nehmen. Tonwertumfang Original Lichter und Tiefen kappen: Bildtyp Lichter Tiefen hell 3% 98 % mittel 2% 97 % dunkel 1% 96%

16 Farbprofile Geräte- Farbraum Relative Farbwerte (RGB oder CMY..) CIE- Farbraum Absolute Farbwerte nach CIE Farbprofile lassen sich kombinieren: CIE Scanner CIE Farbdrucker Beschränkter Nutzen: Scanner lassen sich verstellen, auch Ausgabegeräte (diverse Druckmodi auch Software kann Farbe verfälschen

17 Farbprofile Zum Farbprofil gehört ein Rendering Intent (Wiedergabe-Absicht): Fotografisch: größeren Farbraum auf kleineren abbilden Relativ Farbmetrisch 1:1-Umsetzung vom (kleineren) Quell-Farbraum in den Ziel-Farbraum Absolut farbmetrisch dazu Berücksichtigung des Weißpunktes Sättigung Sättigung vor Farbtreue (z.b. Grafiken)

18 Proofing Ziel ist eine möglichst farbgetreues Vorausexemplar Aufwändig: ein Andruck auf Originalmaschine

19 Graustufen Autotypische Rasterung Alle Punkte im gleichen Abstand Helligkeitsstufen durch unterschiedliche Punktgröße 13 von 49 3 von 49 Unterschiedliche Punktgröße als Muster aus Einzelpunkten digitaler Geräte Ein Graupunkt = 7*7 Schwarzweiß-Punkte Allgemein: Für n*n Graustufen braucht man n*n Pixel Rasterweite = SW-Auflösung / n!

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