3. Rasterung und Mehrfarbendruck
|
|
- Kornelius Eberhardt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 3. Rasterung und Mehrfarbendruck Vorlesung Drucktechnik Stephanie Hafner Quelle: Quelle: Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 1
2 Drucken von Halbtönen Wie am Beispiel zu erkennen ist, kann durch additive und subtraktive Mischung einer Farbe (Vollton) mit dem Papierweiß, also der Farbe des Bedruckstoffs, eine hellere Farbwirkung (Halbton) entstehen zumindest dann, wenn das Auge die Punkte nicht auflösen kann. Durch den Druck kleiner Vollton-Punkte können Halbtöne realisiert werden. Dies nennt man Rasterdruck. Quelle: Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 2
3 Gerasterter Farbauftrag Unterhalb des Auflösungsvermögens (ca. 1/60 Sehwinkel) mittelt das Auge über die unterschiedlichen Flächendeckungsanteile Oberhalb des Auflösungsvermögens steigt das Wahrnehmungsvermögen für periodische Strukturen bis zur max. Empfindlichkeit bei ca. 1,5 Linien/mm Quelle: Handbuch der Printmedien, Kipphan Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 3
4 Drucken von Halbtönen Voraussetzung für eine richtige Rasterung ist, dass das Auge die Druckpunkte im normalen Betrachtungsabstand nicht bzw. kaum auflösen kann. Daher sind für unterschiedliche Anwendungen auch unterschiedliche Rasterweiten möglich. Ein Plakat kommt mit einem wesentlich gröberen Raster aus als beispielsweise eine Zeitschrift. Rasterfrequenz Rasterweite Druckpunkte pro Längeneinheit in Linien/cm (Auflösung eines Druckrasters) Kehrwert der Rasterfrequenz in cm (bei einem 60er Raster 167µm) Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 4
5 Typische Rasterfrequenzen Quelle: Helmut Kipphan, Handbuch der Printmedien, Springer Verlag, Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 5
6 Begrifflichkeiten: Raster A Raster Scharf begrenzte oder verlaufend angeordnete Linien, Punkte oder Flächen zur Zerlegung von Halbtonvorlagen in Druckelemente bei allen Druckverfahren. Rasterzelle Zweidimensionale Matrix aus Druckpunkten zur Simulation von Halbtönen Rasterweite Mittelpunktabstand zweier Rasterzellen, Maß für die Feinheit des Rasters. Wird oft auch fälschlich als Begriff für die Rasterfrequenz verwendet. Rasterfrequenz Reziprokwert der Rasterweite: Anzahl der Punktreihen (Linien) an, die sich auf einer Strecke von 1 cm befinden. Die Einheit ist Linien pro cm [L] = 1/cm oder lines per inch [L] = lpi. Rasterpunktabstand Kürzester Abstand zwischen zwei Rasterpunkten in Millimetern: w = 10/L, [w] = 1 mm. Vollton Fläche, die zu 100% mit einer Druckfarbe gefüllt ist. Halbton Mischung aus Druckfarbe und Bedruckstoff-Weiß. Kann erzeugt werden durch dünnere Farbschichten oder durch geringere Flächendeckung der Druckfarbe. Flächendeckung Anteil der bedruckten Fläche einer Rasterzelle. Auch als Tonwert bezeichnet. Quelle: Goldmann, G.: Das Druckerbuch. 2. korrigierte und aktualisierte Auflage, Poing: Océ Printing Systems GmbH, Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 6 Rasterweite 15 Linien/cm 38 Linien/inch Rasterweite 7 Linien/cm 18 Linien/inch
7 Rasterverfahren Amplitudenmoduliertes Raster (AM) Unterschiedliche Punktgröße Gleiche Abstände AM-Rasterung Frequenzmoduliertes Raster (FM) Gleiche Punktgröße Unterschiedliche Abstände FM-Rasterung Vorteil der FM-Rasterung Höhere Auflösung und Vermeidung der Rosettenbildung (spezielles Moiré) Quelle: Handbuch der Printmedien, Kipphan Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 7
8 Rasterarten und Graustufen Frequenzmodulation Eine Graustufe pro Pixel Adressierbarkeit/Rasterfrequenz = 8 64 Graustufen Amplitudenmodulation 1 Graustufe pro Pixel Adressierbarkeit/Rasterfrequenz = 8 64 Graustufen Amplituden- und Dichtemodulation 4 Graustufe pro Pixel Adressierbarkeit/Rasterfrequenz = 4 64 Graustufen Quelle: Vorlesung von A. Berchtold, Drucktechnik Optik 2, Raster Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 8
9 Tonwerte und Flächendeckung Eine Fläche mit gleich großen Rasterpunkten gibt einen bestimmten Tonwert im Bild wieder. Eine grobe Unterscheidung teilt die Tonwerte in einem Bild in Lichter, Mitteltöne und Tiefen auf. Jeder Rasterpunkt besitzt eine bestimmte Größe, die dem Tonwert im Bild entspricht. Diese tonwertbezogene Größe des Rasterpunktes ergibt die sogenannte Flächendeckung. Quelle: Helmut Teschner, Druck- und Medientechnik, Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 9
10 Drucken von Halbtönen Rasterdruck: Durch Variation des Verhältnisses von bedruckter zu unbedruckter Fläche (Variation Flächendeckungen) können Halbtöne erzeugt werden. Dies ist bei allen Druckverfahren einsetzbar. Druck echter Halbtöne: Durch Variation der Schichtdicke können echte Halbtöne gedruckt werden. Dies ist nur im Tiefdruck und Inkjet möglich Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 10
11 Erzeugen von Tonwerten durch Variation der Flächendeckung 100% 80% 60% Tiefen Durch die Variation der Flächendeckung können verschiedene Tonwerte erzeugt werden. 0% = Papierweiß 100% = volle Flächendeckung 40% 0% Lichter Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 11
12 Tonwertstufen Das Auge kann in einem Schwarz-Weiß-Bild ca. 150 Grauwerte unterscheiden. Technisch werden daher häufig 256 Abstufungen eingesetzt. Werden zu wenig Tonwertstufen (auch Graustufen genannt) verwendet, treten Fehler auf. Die Übertragung der Tonwertstufen wird durch die Informationstiefe in Bit gekennzeichnet. 2 8 = 256 Abstufungen 2 4 = 16 Abstufungen 2 2 = 4 Abstufungen 2 1 = 2 Abstufungen Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 12
13 Darstellbare Tonwerte in Abhängigkeit der Rasterfrequenz Tonwertanzahl = 1 + ( Ausgabefrequenz Rasterfrequenz )² Quelle: Helmut Kipphan, Handbuch der Printmedien, Springer Verlag, Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 13
14 Rasterverfahren: Rasteraufbau mit drei Grundfarben Volltonfläche Farbverlauf Quelle: Küppers, H.: Farbe. München: Callwey Verlag, Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 14
15 Rasterung von Farbauszügen Das Übereinanderdrucken der Farbauszüge ist nur ohne Störungen (Moiré) möglich, wenn diese in einem speziellen Winkel zueinander gedruckt werden. Wahl des ungünstigste Rasterwinkel von 0 für die unauffälligste Farbe Gelb. Wahl des günstigste Rasterwinkel von 45 für die kontrastreichste Farbe Schwarz. Cyan und Magenta werde möglichst weit weg von Schwarz gelegt. 15 und 75 (18,4 und 71.6 ) Quelle: Helmut Kipphan, Handbuch der Printmedien Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 15
16 Rasterwinkelung Einfarbiges Bild: Vierfarbiges Bild: Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 16
17 Interferenz-Effekt: Moiré Bei der Überlagerung von Linien- Raster entsteht Moiré. Bei diesem Effekt entstehen Interferenzmunster. Der Abstand der Moiré-Streifen nimmt mit steigendem Winkel ab. Quelle: Handbuch der Printmedien, Kipphan Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 17
18 Moiré Beispiele Quelle: Quelle: Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 18
19 Farbmischung beim Mehrfarbdruck Autotypische Farbmischung = Subtraktive Mischung + Additive Mischung Quelle: Küppers, H.: Farbe. München: Callwey Verlag, Additive und subtraktive Farbmischung sind beim autotypischen Mehrfarbendruck nicht zu gleichen Teilen beteiligt. Der größte Teil der wahrgenommenen Mischfarbe beruht auf der additiven Mischung. Die Mischfarbe hängt ab von der Schichtdicke der gedruckten Farben (Filterwirkung), der Remission des Bedruckstoffs (Bedruckstoff-Farbe) und vom Verhältnis der mit Farbe bedeckten Flächen zur unbedruckten Fläche des Bedruckstoffs Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 19
20 Graubalance und Farbbalance Jeder Tonwert kann durch die Mischung von Cyan, Magenta und Yellow wiedergegeben werden. Beim Übereinanderdruck müssen diese Anteile in einer Balance gehalten werden. Die Wahrnehmung von Farbabweichungen hängt von folgenden Faktoren ab: räumlicher und zeitlicher Betrachtungsabstand, Beleuchtung, Bildinhalte und Kontraste. Die maximale Abweichung der Tonwertzunahme bei den Buntfarben CMY darf maximal 5% betragen. Quelle: Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 20
21 Graubalance und Farbbalance Im Grauton empfindet das menschliche Auge eine Farbverschiebung als besonders störend. Eine bestimmte Kombination von Primärfarben ergibt im Druck theoretisch ein neutrales Grau. (z.b. C 70%, M 60%, Y 60% oder C 24%, M 18%, Y 18%) Ein roter Farbstich kann z.b. durch zu viel Magenta oder zu wenig Cyan verursacht werden. Ein ideales Grau kann im Übereinanderdruck von nur CMY nicht erreicht werden Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 21
22 Gesamtfarbauftrag X X Teile aus dem DQ-Tool Unter Gesamtfarbauftrag versteht man die Summe der Grundfarben-Anteile von Cyan, Magenta, Yellow und Black. Je höher die Flächendeckung desto schwieriger ist es die Farbbalance zu halten. Beispiel: Bereich Haare: 80%+76%+72%+89% = 317% (3,2fache Schichtdicke) Bereich Haut: 26%+55%+65%+5% = 151% Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 22
23 Buntaufbau Buntaufbau: Hier werden alle Farbtöne aus den bunten Grundfarben CMY aufgebaut. Schwarz wird ebenfalls durch die Grundfarben aufgebaut. Buntaufbau mit Unterfarbenreduzierung (UCR: Under Color Removal): Ein Teil des Unbuntaufbaus wird durch Schwarz ersetzt. Vorteile: Flächendeckung wird gesenkt, Tiefenbetonung Quelle: Kipphan, Handbuch der Printmedien Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 23
24 Unbuntaufbau Unbuntaufbau: (GCR: grey component replacement) Alle Unbuntanteile werden durch Schwarz ersetzt. Unbuntaufbau mit Buntfarbenaddition: (UCA Under Color Addition) Zur Unterstützung neutraler Bildtiefen werden dem Unbuntaufbau Anteile aus CMY wieder hinzugefügt und im Schwarz reduziert. Vorteil: Bei ungenügender Dichte im Schwarz wird dadurch die Qualität erhöht. Quelle: Kipphan, Handbuch der Printmedien Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 24
25 Qualitätskontrolle im Druck Parameter für die Qualitätskontrolle Farbschichtdicke Farbdichte Punktgröße Tonwertzunahme Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 25
26 Qualitätskontrolle im Druck A Die Druckqualität wird über die beiden Parameter Dichte und Tonwertzunahme gemessen. Die gedruckte Farbschichtdicke und die Rasterpunktgröße beeinflussen die Farbwirkung erheblichen. Sie werden daher während des laufenden Druckprozesses überprüft. Eine höhere Farbschichtdicke bedeutet, dass die Filterwirkung der lasierenden Druckfarbe zunimmt. Farbschichtdickenschwankungen verursachen daher einen unterschiedlichen Farbeindruck. Die Farbschichtdicke wird über die Dichte (Densitometer) bestimmt. Die Rasterpunktgröße verändert das Verhältnis der Flächendeckungen zwischen den Farben CMYK untereinander sowie dieser Farben zum Papierweiß. Schwankungen der Rasterpunktgröße verursachen daher auch einen unterschiedlichen Farbeindruck. Die Punktgröße wird über die Tonwertzunahme kontrolliert Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 26
27 Farbschichtdicke Farbdichte Original - CMYK Auszug - CMY Auszug - MY Auszug - CM Auszug - CY Die Dichte ist abhängig von der Schichtdicke einer gedruckten Schicht. Je mehr Farben übereinander gedruckt werden, desto höher wird die Schichtdicke und desto mehr Licht wird absorbiert Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 27
28 Farbdichte Das Absorptionsverhalten einer Farbschicht ist abhängig vom Farbton, der Farbschichtdicke und der Pigmentierung der Farbe. Messung der optischen Dichte mittels eines Densitometers. D = log(1/β) Die Remission des Papiers wird bei der Kalibration auf β=1 gesetzt. Die Druckfarbe verringert den Remissionswert entsprechend der Farbschichtdicke. β <1 Anhand eines Druckkontrollstreifens, der über die gesamte Breite eines Druckbogens verläuft, kann der Farbauftrag überprüft werden Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 28
29 Farbdichte Papier 100% Remission, β = 1 D = log(1) = 0 Papier 50% Remission, β = 0,5 D = log(1/0,5) = 0,3 Papier 1% Remission, β = 0,01 D = log(1/0,01) = 2,0 Beispiel Dichte-Empfehlung für Papiertyp 3: Cyan: D = 1,43 Magenta: D = 1,33 Yellow: D = 1,26 Black: D = 1,75 Quelle: Helmut Teschner, Druck- und Medientechnik, Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 29
30 Verhältnis Farbschichtdicke zu Farbdichte Jedes Druckwerk muss bezüglich des Farbauftrags überwacht und geregelt werden. Die Messgenauigkeit wird aufgrund der Farbüberlagerung eingeschränkt. Auf dem Druckbogen werden Druckkontrollstreifen über die gesamte Breite angebracht. Über die Farbdichte können Veränderungen in den einzelnen Druckfarben erkannt werden. Grundsätzlich gilt, dass ab einer gewissen Schichtdicke kein Dichtezuwachs mehr erkennbar ist. Optische Dichten für Druckfarben mit unterschiedlicher Farbschichtdicke Quelle: Handbuch der Printmedien, Kipphan Die zwei gestrichelten Linien kennzeichnen den im Offset üblichen Farbschichtdickenbereich zwischen 0,7-1,1µm Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 30
31 Punktgröße Tonwertzunahme Korrekte Rasterpunktgröße Normale Tonwertzunahme Zu starke Tonwertzunahme Optische Wirkung von Rasterpunktveränderungen Deutlich sichtbare Tonwertzunahme in der linken Bildhälfte Quelle: Helmut Teschner, Druck- und Medientechnik, Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 31
32 Flächendeckung und Tonwertzunahme Der Rasterpunktdurchmesser ist ein entscheidendes Merkmal für die Druckqualität. Veränderungen der Punktgröße führen zu Tonwert- und Farbverschiebungen. Den Punktzuwachs nennt man Tonwertzunahme. Beim Drucken vergrößern sich die Punkte durch Spreiten und Verquetschen oder auch optisch durch den Lichtfang. Tonwertveränderungen entstehen bei der Übertragung von Bildinformationen. Also entweder bei der Filmbelichtung oder beim Druck. Bereits kleine Veränderungen in der Flächendeckung bzw. im Rastertonwert einer der drei Druckfarben (CMY) verändern den Farbton im Bild und somit die Gesamtwirkung Beispiel für Tonwertzunahmen Quelle: Helmut Teschner, Druck- und Medientechnik, Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 32
33 Tonwertzunahme Die Tonwertzunahme Z (%) ergibt sich aus der Differenz des bekannten Rastertonwertes im Film bzw. im digitalen Datenbestand und dem gemessenen Rastertonwert im Druck und wird grundsätzlich in Prozent Zunahme vom Film zum Druck angegeben. Die Tonwertzunahme ergibt sich aus dem Einfluss der Druckformherstellung (Druckplatte beim Offsetdruck), der mechanischen Punktverbreiterung im Druck und der optischen Zunahme der Flächendeckung durch den Lichtfang. Quelle: Helmut Kipphan, Handbuch der Printmedien Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 33
34 Optischer Punktzuwachs Lichtfang Licht, dass auf eine mit Rasterpunkten bedruckte Fläche fällt, wird teilweise vom Papier zurückgeworfen und teilweise von den Rasterpunkten absorbiert. Fällt Licht bei der Reflexion vom Bedruckstoff unter einen Rasterpunkt, wird dieses absorbiert. Dadurch erscheint der Punkt größer und eine ganze Rasterfläche deutlich dunkler bzw. eine nicht bedruckte Fläche wirkt kleiner. Licht Druckfarbe Papier geometrische Zunahme optische Zunahme Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 34
35 Mechanischer Punktzuwachs Die Rasterpunkte werden nicht exakt von der Druckplatte übertragen. Beim Druckvorgang gibt es einige Effekte, die den Rasterpunkt vergrößern. Gummituch Gummituch Druckform Randbenetzung, die Farbe umschließt den Druckpunkt auf der Druckform Druckform Quetschen der Druckfarbe aufgrund der Druckkräfte Papier Spreiten der Druckfarbe in die Struktur des Bedruckstoffs Die Tonwertzunahme ist abhängig von Raster, Papier, Farbe, Feuchtung, Pressung, etc Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 35
36 Tonwertzunahme und Druckkennlinie Die Druckkennlinie ist von den Druckbedingungen abhängig. (Druckverfahren, Druckfarbe, Bedruckstoff, Druckform ) Anhand einer Kennlinie kann die Tonwertzunahme schon vor dem Druck nach der Youle-Nielsen-Formel korrigiert werden. Flächendeckung Druck Der Korrekturfaktor n hängt von der Papiersorte ab. FD = Flächendeckung DR = Dichte Raster VR = Dichte Vollton Flächendeckung Daten Quelle: Helmut Teschner, Druck- und Medientechnik, Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 36
37 Tonwertzunahme Beispiele Korrekturfaktor n: n = 1,6 Kunstdruckpapier n = 2 gestrichenes Papier n = 2,6 ungestrichenes Papier Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 37
38 Druckkennlinie Beispiel A Zwei unterschiedliche Druckkennlinien mit Schliffbild und Punktaufnahme Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 38 Quelle: ContiTech
39 Tonwertzunahme A Ein Rasterpunkt auf der Druckform wird beim Drucken nicht genau im Verhältnis 1 : 1 auf den Bedruckstoff übertragen. So wird der Rasterpunkt beim Offsetdruck durch die Druckspannung und das Gummituch deutlich größer auf dem Bedruckstoff abgebildet. Dies führt zu einer höheren Flächendeckung oder zu einem höheren Tonwert. Tonwertzunahmen von 5 20 (30)% sind prozessbedingt und völlig normal. Voraussetzung für einen ordentlichen Druck ist daher, dass die Druckkennlinie des eigenen Prozesses bekannt ist. Jede Druckerei nimmt daher die Druckkennlinien für ihre Prozesse und Maschinen und legt diese in Datenbanken ab. Über die Druckkennlinie kann die Tonwertzunahme bei der Erstellung der Rasterpunktgröße berücksichtigt werden. D. h. die Punkte werden um den entsprechenden Wert kleiner auf die Druckplatte aufgebracht. Bei der Festlegung der Druckkennlinie sind alle am Prozess beteiligten Elemente zu berücksichtigen: Druckform, Druckmaschine, Filmvorlage, Bedruckstoff, In vielen Programmen zur Bildgestaltung (z. B. Photoshop) können diese Parameter voreingestellt werden Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 39
40 Einfluss der Rastermethode auf die Tonwertzunahme Beim Aufbau eines digitalen Rasters geht man idealisiert von quadratischen Punkten aus, deren Kantenlänge der Adressierbarkeit entsprechen Abweichungen von dieser Idealgeometrie in Form und Größe führen zu entsprechenden Abweichungen bei Flächendeckung und Tonwert. Bei frequenzmodulierten Rastern, ist die Tonwertzunahme größer, als bei amplitudenmodulierten Rastern Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 40
41 Qualitätskontrolle Messgeräte Für die Kontrolle beider Einflussgrößen wird heute fast ausschließlich das Densitometer eingesetzt. Die Tonwertzunahme wird über die Murray-Davies- Formel berechnet. Soll die Farbwirkung des Drucks bewertet werden, muss ein Farbmessgerät (z. B. ein Spektralfotometer) verwendet werden. Aus der gemessenen Remission werden in diesem Fall fast immer die CIELAB-Farbwerte berechnet. Quelle: Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 41
42 Qualitätskontrolle Densitometer messen Farbdichten nur an drei Stellen des Spektralbereichs. (430nm, 540nm, 620nm) Spektralfotometer dagegen erfassen den gesamten sichtbaren Spektralbereich. Densitometer messen die Schichtdicken einer Farbe. Soll der exakte Farbton einer Druckfarbe gemessen werden, muss ein Spektralfotometer eingesetzt werden. Oben: Orginal-Farbe von Starbucks Unten: Starbucks-Logo mit Farbabweichung Exakte Farbtonmessung und Delta E Bestimmung nur über ein Spektralfotometer messbar Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 42
43 Vergleich Dichtemessung und Farbmessung Messfunktion Dichtemessung Farbmessung Volltondichte / Rastertondichte Graubalance Farbannahme im Übereinanderdruck Farbdichteregelung Farbortbestimmung (XYZ) Farbabstandmessung Farbmanagement / ICC Farbprofile Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 43
44 Hilfsmittel zur Qualitätskontrolle - Druckkontrollstreifen Druckkontrollstreifen müssen eingesetzt werden, da im Druck jede Farbe in einem separaten Druckwerk gedruckt wird. Jede Farbe muss auf die anderen abgestimmt werden Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 44
45 Druckkontrollstreifen Volltondichten Rasterdichten und Tonwertzunahme für 40% und 80 % Farbannahme im Übereinanderdruck Graubalance: Vergleich der Grauwerte K und im Übereinanderdruck CMY Bestimmung von Richtungsabhängigkeiten Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 45
46 Prozess Standard Offset (PSO) Der PSO basiert auf der ISO Folgende Prozesse werden im PSO definiert: Druckbedingungen Farbe, Papiertyp Vorstufe Datenformat, Colormanagement, Raster Formherstellung Filmherstellung, CtPlate Proof Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 46
47 Standardisierung Standardisierung bedeutet Vereinheitlichung. Sie dient der Vereinfachung, Kostensenkung und Beschleunigung von Prozessen. Standardisierung bedeutet gesicherte Qualität. International Organization for Standardization Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 47
48 MedienStandard Druck Er basiert auf dem Prozessstandard Offsetdruck und damit auf den ISO-Normen ISO und ISO Der MedienStandard Druck ist die Grundlage für eine reibungsarme Zusammenarbeit zwischen Kunde, Druckvorstufe und Druck. Er enthält Informationen über Dateiformate, Farbformate, Druckbedingungen, typische Arbeitsabläufe, Prüfmittel und Normen. Der Medienstandard Druck enthält Anleitungen, wie Daten und Proofs beschaffen sein müssen, damit sie in einer Druckerei richtig verwendet werden können. Den Medienstandard Druck kann man unter downloaden Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 48
49 Literatur Helmut Teschner Druck- und Medientechnik, Christiani Helmut Kipphan Handbuch der Printmedien, Springer Weblinks Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 49
50 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Dipl.-Ing. Stephanie Hafner Technische Universität Darmstadt Institut für Druckmaschinen und Druckverfahren Prof. Dr.-Ing. Edgar Dörsam Magdalenenstr Darmstadt Rasterung und Mehrfarbendruck Stephanie Hafner Seite 50
8. Drucken Teil 1. Einführung in die Druck- und Medientechnik. Quelle: Heidelberg Print Academy
8. Drucken Teil 1 Einführung in die Druck- und Medientechnik Quelle: Heidelberg Print Academy 8. Drucken - Teil 1 Einführung in die Druck- und Medientechnik Workflow Printmedien: Drucken Teil 1 Druckverfahren
Mehr1.2 Drucktechnische Parameter der CMYK-Ausgabe
34 1 Basics der Farbreproduktion 1.2 Drucktechnische Parameter der CMYK-Ausgabe Abschnitt 1.1 Nähere Erläuterungen zu den ICC-basierten CMYK- Ausgabeprofilen werden im Kapitel 3.2.2 gegeben Im Kapitel
MehrBildglättung. Steuern der Druckausgabe. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index
Ihr Druckertreiber gewährleistet optimale Druckqualität bei den unterschiedlichsten Druckanforderungen. Möglicherweise möchten Sie jedoch mehr Kontrolle über das Erscheinungsbild Ihrer gedruckten Dokumente
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrFarbtypen. Bedeutung von Farben 1. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index
Bedeutung von Farben 1 Ihr Drucker bietet Ihnen die Möglichkeit, Farben als Kommunikationsmittel einzusetzen. Farben wecken die Aufmerksamkeit, schaffen Respekt und verleihen Ihren Ausdrucken oder sonstigen
MehrVermessung und Verständnis von FFT Bildern
Vermessung und Verständnis von FFT Bildern Viele Auswertungen basieren auf der "Fast Fourier Transformation" FFT um die (ungewünschten) Regelmäßigkeiten im Schliffbild darzustellen. Die Fourier-Transformation
MehrFarbmischungen. Die Unterschiede zwischen RGB und CMYK. Stand Juni 2015. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen
Die Unterschiede zwischen RGB und CMYK Stand Juni 2015 Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen T 0 71 21 / 2 03 89-0 F 0 71 21 / 2 03 89-20 www.langner-beratung.de info@langner-beratung.de
MehrInteressensgemeinschaft Austria Druckstandard Zeitungen
Allgemeine Richtlinien für den Zeitungsdruck Blatt 1 von 2 Rasterweite: 4C-Repros: Farbseperation: Druckfarben: Schwarz-Weiß-Repros: Farbdichte: Druckbarer Tonwertbereich: Punktzunahme: Datenformate für
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrUnterweisung zur Ausbilder Eignungs Prüfung
Unterweisung zur Ausbilder Eignungs Prüfung Prüfungs Teilnehmer: Achim Rohleder Prüfungs Nummer: 25/0704 Prüfungs Tag: 08. Juli 2004 Prüfungs Ort: IHK Köln Zu unterweisender: Beruf: Auszubildender: Ausbildungsjahr:
MehrCD und DVD Fertigung
CD und DVD Fertigung Spezifikationen für die Labelbedruckung Die folgenden Hinweise sind wichtige Spezifikationen und Empfehlungen zum Bedrucken der CD im Offset- bzw. im Siebdruckverfahren und das dafür
MehrDie ersten Schritte mit. DIG-CAD 5.0 Aufmaß
Die ersten Schritte mit DIG-CAD 5.0 Aufmaß Mengenermittlung aus Zeichnungen und Bildern (Zusatzanwendung zu MWM-Libero) MWM Software & Beratung GmbH Combahnstraße 43-53225 Bonn Telefon 0228 400680 - Fax
MehrGitterherstellung und Polarisation
Versuch 1: Gitterherstellung und Polarisation Bei diesem Versuch wollen wir untersuchen wie man durch Überlagerung von zwei ebenen Wellen Gttterstrukturen erzeugen kann. Im zweiten Teil wird die Sichtbarkeit
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrQuadratische Gleichungen
Quadratische Gleichungen Aufgabe: Versuche eine Lösung zu den folgenden Zahlenrätseln zu finden:.) Verdoppelt man das Quadrat einer Zahl und addiert, so erhält man 00..) Addiert man zum Quadrat einer Zahl
MehrDurch diese Anleitung soll eine einheitliche Vorgehensweise bei der Vermessung und Bewertung von Golfplätzen sichergestellt werden.
Da die Länge der Spielbahnen auch unter dem Course-Rating-System (CRS) das wichtigste Bewertungskriterium für einen Golfplatz darstellt, ist die korrekte Vermessung der Spielbahnen eine unverzichtbar notwendige
MehrS I E B D R U C K & D I G I T A L D R U C K
MEDIA-73 GROUP WWW.BANNER-CHANNEL.DE WWW.FAHNENWERK.DE WWW.WERBEPLANEN.COM WWW.MEDIA-73.DE S I E B D R U C K & D I G I T A L D R U C K Fahnendruck P r e i s l i s t e 2 0 1 0 Wir bieten Ihnen hier zwei
MehrDie Größe von Flächen vergleichen
Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2
Mehr3. Beschreibe wie eine Mondfinsternis entstehen kann. + möglichst exakte, beschriftete Skizze
Probetest 1 1. Wann wird Licht für uns sichtbar? (2 Möglichkeiten) 2. Den Lichtkegel eines Scheinwerfers sieht man besser wenn a) Rauch in der Luft ist b) die Luft völlig klar ist c) Nebeltröpfchen in
MehrBelichtung mit Tonwertkorrektur verbessern
Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern Die meisten Digitalfotos müssen vor dem Ausdruck bearbeitet werden: Helligkeit und Kontrast sollten für ein besseres Ergebnis reguliert werden. Die Tonwertkorrektur
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Siebdruck in allen Schulstufen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Siebdruck in allen Schulstufen Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Gerhard Birkhofer ALS-Werkmappe
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrColorLogic CoPrA Version 1.6
Neuerungen 1. Unterstützung des Betriebssystems Windows 7. Hinweis: Die von CoPrA 1.6 unterstützen Betriebssysteme sind: - Mac PowerPC mit OSX 10.3.9 - Intel Mac von OSX 10.4 bis zum neuesten OSX 10.6
MehrPRÄSENTATIONSDESIGN Handout. Layout
Layout Verwenden Sie zur Vorbereitung einer Präsentation immer ein Gestaltungsraster. Es ermöglicht eine durchgängig gleiche Gestaltung aller Folien und ist Merkmal professioneller Präsentationen. Grundlayouts
MehrOptimales Zusammenspiel von Kamera und Optik. Carl Zeiss AG, Udo Schellenbach, PH-V
Trivialitäten Nicht mehr ganz so trivial Geheimwissen Welchen Stellenwert nimmt die Optik bei Bildverarbeitern oft ein? Trivialitäten: Wie groß ist der Sensor der Kamera? Deckt der Bildkreis des Objektivs
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrAdressierung Druck- und Datei-Spezifikation
Druck- und Datei-Spezifikation DRUCKSPEZIFIKATION Anforderungen Bitte beachten Sie die technischen Angaben für Zeitungsoffsetdruck im Druckzentrum Bern. Die Anlieferung von Druckunterlagen für unsere CtP-Produktion
MehrVDD - Seminarreihe ISO 12647 als Basis für eine globale Druckqualität. Michael Dischinger, PM-PMC-PAL
VDD - Seminarreihe ISO 12647 als Basis für eine globale Druckqualität Michael Dischinger, PM-PMC-PAL Entwicklung zum ProzessStandard Offsetdruck und DIN ISO 12647 - Serie 1983 2001 2003 2010/2011 ProzessStandard
MehrDSO. Abtastrate und Speichertiefe
DSO Abtastrate und Speichertiefe Inhalt Inhalt...- 1 - Feine Signaldetails und lange Abtastzeiträume...- 2 - Was ein großer Speicher bewirkt...- 2 - Einfluss der Oszilloskop-Architektur auf die Update-Rate...-
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrMP - U2 - FARBSEPARATION
Was ist Separation? Die Umrechnung digitaler Bilddaten aus einem gegebenen Farbraum (z.b. RGB) in den CMYK- Farbraum (Druckfarbraum). Kunst der Farbseparation: Das gedruckte CMYK-Bild soll aussehen wie
MehrPrüfungsbereich 1: Arbeitsplanung
Zwischenprüfung 2012 Einheitliche Prüfungsaufgaben in den Druck- und Papierberufen gemäß 40 BBiG und 34 HwO 1350 Mentechnologe Druck Verordnung vom 7. April 2011 Vor- und Zuname Kenn-Nummer Name und Ort
MehrDiese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt.
Workflows mit Gimp Workflows sind Arbeitsabläufe, in denen man ein rohes Bildmaterial in ein ansehnliches Foto verwandelt. Denn das, was die Kamera sieht, entspricht selten unseren Vorstellungen eines
MehrInfoPRINT. StutenbäumerDRUCK. Herzlich Willkommen Kreative Stanzungen Info: [Druck]farben Mitarbeiterporträt Gute-Laune-Poster. Offset und digital
InfoPRINT Herzlich Willkommen Kreative Stanzungen Info: [Druck]farben Mitarbeiterporträt Gute-Laune-Poster StutenbäumerDRUCK Offset und digital Premiere im Hause Stutenbäumer. Erstmals haben wir Ihnen
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrVon den Daten zur Druckfreigabe Ein vorgegebener Weg
Von den Daten zur Druckfreigabe Ein vorgegebener Weg Der Start ist die Artwork Datei Für die Übertragung dieser digitalen Daten stellen wir Ihnen gerne den Zugang auf unseren FTP-Server zur Verfügung.
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrEinsatz und Umfeld. Farben 2.1 KLEINES LANDESLOGO
2.1 KLEINES LANDESLOGO Einsatz und Umfeld KLEINES UND GROSSES LANDESLOGO Auf Broschüren, Druckschriften oder bei Außenkennzeichnungen der LUBW darf neben dem LUBW-Logo und Partner- bzw. Sponsorenlogos
MehrOffset 2009. ECI-Offsetprofile 2009. Juni 2009. 2008, European Color Initiative, www.eci.org
ECI-Offsetprofile 2009 Juni 2009 2008, European Color Initiative, www.eci.org Neue Charakterisierungs daten und ICC-Profile für Standard-Druck - bedingungen Seit Juni 2009 sind neue Charakterisierungsdaten
Mehr1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen
MehrPrinect Farbe und Qualität. Prinect Color Toolbox 2011 Iterative Graubalance Optimierung
Prinect Farbe und Qualität Prinect Color Toolbox 2011 Iterative Graubalance Optimierung 2 Inhalt 1 Einführung 4 2 Analyse der Mini Spots 5 3 Analysieren und Mitteln der Mini Spots 6 4 Graubalance-Optimierung
MehrSkalierung des Ausgangssignals
Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang
MehrDas Hebelgesetz zur Lösung technischer Aufgaben
Es gibt einseitige Hebel, zweiseitige Hebel und Winkelhebel. Mit allen Hebeln kann man die Größe und Richtung von Kräften ändern. In der Regel verwendet man Hebel zur Vergrößerung von Kräften. Das Hebelgesetz
MehrDUPONT CYREL PERFORMANCE PLATTEN
DUPONT CYREL PERFORMANCE PLATTEN Digitale Druckplatten mit integrierter Oberflächenstruktur für exzellente Druckqualität bei hoher Geschwindigkeit DuPont Packaging Graphics www.cyrel.de Für weitere Informationen
MehrRASTERTECHNOLOGIE ARNE BÖRGER MG4 RASTERTECHNOLOGIE ALLGEMEINES AM-RASTER RASTERWINKEL FM-RASTER HYBRID-RASTER PUNKTFORMEN TIEFDRUCKRASTER
RASTERTECHNOLOGIE ARNE BÖRGER MG4 WAS IST EIN RASTER... UND WARUM EIGENTLICH? In der Drucktechnologie werden mit Hilfe von (FARB-)RASTERN verschiedene Tonwerte erzeugt, da - außer beim Tiefdruck und Inkjet
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrStationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10
Oranke-Oberschule Berlin (Gymnasium) Konrad-Wolf-Straße 11 13055 Berlin Frau Dr. D. Meyerhöfer Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Experimente zur spezifischen Wärmekapazität von Körpern
MehrPCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult
Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine
MehrIn konstanten Modellen wird davon ausgegangen, dass die zu prognostizierende Größe sich über die Zeit hinweg nicht verändert.
Konstante Modelle: In konstanten Modellen wird davon ausgegangen, dass die zu prognostizierende Größe sich über die Zeit hinweg nicht verändert. Der prognostizierte Wert für die Periode T+i entspricht
MehrHandbuch Farbkomposition - Webfarben
Handbuch Farbkomposition - Webfarben Bearbeitet von Helen Weber 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 304 S. Paperback ISBN 978 3 8266 5957 7 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht: 654 g Zu Inhaltsverzeichnis schnell
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrDaten, die in einem Bildbearbeitungsprogramm wie Photoshop erstellt wurden, benötigen wir als TIF- oder JPG- Datei. Für diese Daten gilt außerdem:
So erstellen Sie Ihre Druckdaten Wichtig für ein gutes Druckergebnis NEU bei FYLERALARM: Daten- und Layout-Service Wir beraten Sie zu allen Fragen rund ums Drucken bei FLYERALARM. Rufen Sie uns an: 0931-46584001
Mehr8. Drucken Teil 1. Einführung in die Druck- und Medientechnik. 8. Drucken - Teil 1 Einführung in die Druck- und Medientechnik
8. Drucken Teil 1 Einführung in die Druck- und Medientechnik Quelle: Heidelberg Print Academy 8. Drucken - Teil 1 Einführung in die Druck- und Medientechnik Workflow Printmedien: Drucken Teil 1 Druckverfahren
MehrWillkommen bei Auflösung, Bildgröße, DPI und PPI. Michael Redmann
Willkommen bei Auflösung, Bildgröße, DPI und PPI Michael Redmann Auflösung, Bildgröße und Bildformat Bei den Begriffen Auflösung und Bildgröße gibt es oft Verwirrungen und Missverständnisse, da diese in
MehrInstrumenten- Optik. Mikroskop
Instrumenten- Optik Mikroskop Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Augenoptikerinnen und Augenoptiker Der mechanische Aufbau Die einzelnen mechanischen Bauteile eines Mikroskops bezeichnen und deren
Mehr6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)
6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrLU-Zerlegung. Zusätze zum Gelben Rechenbuch. Peter Furlan. Verlag Martina Furlan. Inhaltsverzeichnis. 1 Definitionen.
Zusätze zum Gelben Rechenbuch LU-Zerlegung Peter Furlan Verlag Martina Furlan Inhaltsverzeichnis Definitionen 2 (Allgemeine) LU-Zerlegung 2 3 Vereinfachte LU-Zerlegung 3 4 Lösung eines linearen Gleichungssystems
MehrÜbung zum Thema. Abmaße ablesen und Toleranzen berechnen
Übung zum Thema Abmaße ablesen und Toleranzen berechnen Grundlage der Übung sind die Tabellen TB2-1 bis TB2-3 im Roloff/Matek Tabellenbuch Vorgehensweise: 1. Bestimmung der Grundtoleranz In TB2-1 stehen
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrEinführung. So funktioniert das virtuelle Druckstudio von
Einführung Jeder Bereich enthält mehrere Vorlagen, aus denen Sie Ihr Wunsch-Layout wählen können. Mit der Vorschau-Funktion haben Sie die Möglichkeit, die Vorlage mit Beispieldaten anzusehen. Mit dem Button
MehrFarbseparation und Druck
Farbseparation und Druck Die Farbseparation wird zum Teil noch auf fotografischem Weg 1 mit Auszugsfiltern, überwiegend aber bereits auf elektronischem Weg durchgeführt. Dabei wird eine Farbvorlage für
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrTechnical Note Nr. 101
Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften
MehrThema: Die Absatzformatierung
Die Absatzausrichtung Unter Absatz-Ausrichtung versteht man die Anordnung eines Absatzes im Hinblick auf den linken und rechten Seitenrand. In der Regel wird Text linksbündig (Fluchtlinie am linken Rand)
MehrPhysik 4, Übung 11, Prof. Förster
Physik 4, Übung 11, Prof. Förster Christoph Hansen Emailkontakt ieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Falls
Mehr2.8 Grenzflächeneffekte
- 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.
MehrB I L D W I E D E R G A B E
Perfektionierte B I L D W I E D E R G A B E Unsere Lösung Ihre Vorteile Bei der Bildreproduktion im Offsetdruck haben sich durch die Anwendung des Frequenzmodulierten Rasters (FM- Raster) neue Perspektiven
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrPlotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 )
Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Ac Eine auf dem Bildschirm darzustellende Linie sieht treppenförmig aus, weil der Computer Linien aus einzelnen (meist quadratischen) Bildpunkten, Pixels
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrUser Service Center - Informationen
User Service Center - Informationen Warum sieht mein Bild am Bildschirm besser aus, als auf dem Ausdruck? Situation an der TUHH: Jeder Benutzer kann auf den Farbdruckern des RZ bunt drucken, bestenfalls
MehrDruckqualität von OL-Karten. OL-Karte: WM-Staffel 2009, Miskolc, Ungarn
Druckqualität von OL-Karten OL-Karte: WM-Staffel 2009, Miskolc, Ungarn Druckqualität von OL-Karten Wie können wir die Druckqualität überprüfen, unter Berücksichtigung unterschiedlicher Druckverfahren?
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrTheoretische Grundlagen Physikalisches Praktikum. Versuch 5: Linsen (Brennweitenbestimmung)
Theoretische Grundlagen hysikalisches raktikum Versuch 5: Linsen (Brennweitenbestimmung) Allgemeine Eigenschaften von Linsen sie bestehen aus einem lichtdurchlässigem Material sie weisen eine oder zwei
MehrS/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine
PhotoLine S/W mit PhotoLine Erstellt mit Version 16.11 Ich liebe Schwarzweiß-Bilder und schaue mir neidisch die Meisterwerke an, die andere Fotografen zustande bringen. Schon lange versuche ich, auch so
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrMathematik 1: (ohne Taschenrechner) Korrekturanleitung. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. BMS/FMS/WMS/WMI Aufnahmeprüfung Frühling 2015
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement BMS/FMS/WMS/WMI Aufnahmeprüfung Frühling 2015 Mathematik 1: (ohne Taschenrechner) Korrekturanleitung Die Korrekturanleitung legt die Verteilung der Punkte auf die einzelnen
MehrUgra Proof Certification Tool
Ugra Proof Certification Tool Erwin Widmer Geschäftsführer St. Gallen Ugra Verein zur Förderung wissenschaftlicher Untersuchungen in der Druckindustrie existiert seit 1952 Arbeitete bis 2005 eng mit der
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrWärmeströme leicht sichtbar machen. 5 Sekunden. 20 Sekunden. Wärmemessfolien
Wärmeströme leicht sichtbar machen 5 Sekunden 20 Sekunden Wärmemessfolien Wärmemessfolien FUJIFILM THERMOSCALE Wärmeströme leicht gemessen Seit 30 Jahren liefert Tiedemann FujiFilm Prescale, die Druckmessfolie
MehrNMP-Verlag Verlag für Nationalökonomie, Management und Politikberatung
Hinweise zur Erstellung einer PDF-Datei Warum eine PDF-Datei NMP-Verlag Verlag für Nationalökonomie, Management und Politikberatung Offene Dateien, wie von Microsoft Word oder OpenOffice, können an jedem
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrKorrelation (II) Korrelation und Kausalität
Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrBilderzeugung Pixel. Daniela Glatz Jasmin Rießle. Sommersemester 2012
Bilderzeugung Pixel Daniela Glatz Jasmin Rießle Sommersemester 2012 Bilderzeugung Pixel Inhaltsverzeichnis Definition: Was ist ein Pixel? Aufbau eines digitalen Pixels Auflösung Interpolation Farbe Pixelanimation
MehrMesstechnik-Praktikum. Spektrumanalyse. Silvio Fuchs & Simon Stützer. c) Berechnen Sie mit FFT (z.b. ORIGIN) das entsprechende Frequenzspektrum.
Messtechnik-Praktikum 10.06.08 Spektrumanalyse Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie die Schaltung für eine Einweggleichrichtung entsprechend Abbildung 1 auf. Benutzen Sie dazu
Mehrn 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 S n 1250 1244, 085 1214, 075 1220, 136 1226, 167 Nach einem Jahr beträgt der Schuldenstand ca. 1177,09.
Gymnasium Leichlingen 10a M Lö 2007/08.2 2/2 Aufgaben/Lösungen der Klassenarbeit Nr. 4 von Fr., 2008-04-25 2 45 Aufgabe 1: Die A-Bank bietet Kredite zu einem Zinssatz von 6% pro Jahr an. Ein privater Keditvermittler
MehrOptik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt
-II.1- Geometrische Optik Optik: Teilgebiet der, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt 1 Ausbreitung des Lichtes Das sich ausbreitende Licht stellt einen Transport von Energie dar. Man
MehrReinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2
Diese Anleitung fasst einige Punkte zusammen, die für eine gute Funktion der CheckStab Geräte wichtig sind. Sie ist nicht als Ersatz für das Handbuch, sondern als Ergänzung zum Handbuch gedacht. Bitte
MehrMikroökonomik 9. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 9. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 18. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 9. Vorlesungswoche 18. Dezember 2007 1 / 31 Volkswirtschaftliche Rente
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
Mehr