Bitte. nehmen Sie in Würde und Anstand Ihre Plätze ein. Vorne ist besser, hinten hört und liest man schlecht.

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1 Bitte nehmen Sie in Würde und Anstand Ihre Plätze ein. Vorne ist besser, hinten hört und liest man schlecht.

2 Worum geht es? Das Bild ist das stärkere Zeichen: Wer das Bild gestaltet, gestaltet die Botschaft. Die Herausforderung ist das technisch Mögliche, um die kreative Leistung optimal zu präsentieren. Seeing is Believing

3 Der digitale Arbeitsablauf Idee Fotografie Bild Medien Medien Medien Absicht Aufnahme Entwicklung Vorbereitung Produktion Konsum Kunde Fotograf Retuscheur Agentur Druck Publikum Art Director Compositing Grafiker Sendung Redaktion Techniker Einbettung Licht und Schatten Aufnahmegerät Digitalisierung Farbraum Bit-Tiefe Archivbild Posterization Clipping Pixelzahl Produktionsbild Farbauftrag Profil/Codierung Störung Analogisierung Medien-Umfeld Beleuchtung Gerät The Proof of The Image is the Watching

4 Die Dynamik Unter Dynamik versteht man das Verhältnis zwischen dem größten und dem kleinsten Wert: 1 : 1, 2 : 1, 3 : 1, etc. (K m ) In der Technik verwendet man aus Gründen der Übersichtlichkeit meist eine logarithmische Skala, wobei die Basis immer 0 ist. Lineare Bittiefe = Lichtwert E v = log 2 (K m )

5 Die Dynamik Natur Tageslicht Fotografie Digitalbild Wiedergabe Natur Tageslicht Fotografie Digitalbild Wiedergabe Bei ISO 100/21

6 Die Dynamik Tageslicht Fotografie Digitalbild Wiedergabe Fotografie Wiedergabe

7 Farbtemperatur

8 Farbe und Ton

9 Farbe

10 Die Farbmischung Additiv Subtraktiv

11 Die Farbmischung Additiv, Raster Additiv, Raster-Detail

12 Die Farbsichtbarkeit Reflexion am Cyan-Objekt

13 Die Farbprofile L * a * b Mensch kann ca. 20 Mio. Farben unterscheiden 200 Farbtöne, je 500 Helligkeiten je 20 Weißanteile

14 Die Farbprofile ProPhotoRGB

15 Die Farbprofile Adobe RGB Als Vorlage auch für 7-Farb Skala Druck geeignet, ebenso wie ECI RGB. Ca. 1.5 Mio. Farben

16 Die Farbprofile srgb Basis Farbraum für (einfache) Bildschirme, ca Farben.

17 Die Farbprofile FOGRA 39 Offset-Druck 4c, glanz-gestrichen, ca Farben

18 Die Farbprofile ISO Zeitungsdruck

19 Die Farbprofile Camera Standard Profil Color Checker Profil

20 Das Unschärfescheibchen Schärfe ist immer relativ und hängt beim Normalsichtigen vom Betrachtungsabstand ab. Die Auflösung des Auges endet bei etwa ½ Bogenminute: Ein Objekt mit einer Größe von 1 mm kann aus 6000 mm Distanz noch erkannt werden. Unangestrengt kann man 1 mm aus ca mm auflösen. Auflösung Entfernung Schematische Darstellung, Winkel: 8 (480 Bogenminuten)

21 Der Betrachtungsabstand Der normale Betrachtungsabstand liegt bei bebilderten Medien bei zumindest der Diagonale des Formats. Format Entfernung Größe DIN A0 ~1500 mm 1 mm DIN A3 ~500 mm 0,345 DIN A4 ~360 mm 0,244 KB/135 ~43 mm 0,029 APS-C 27 mm 0,018

22 Pixel vs. Schärfe Pixel Pitch Kleinbild, 36 mp 36 mm / 7348 = 0,0049 mm Pro Unschärfescheibchen ca. 27 Pixel, r = 3 px Pixel Pitch = Unschärfescheibchen Auflösung des Sensors: 1 mp (1241 x 827 px)

23 Die Bit-Tiefe Je mehr einzelne Zustände pro Pixel gespeichert werden, desto höher wird die Bit Tiefe und damit die Auflösung der Tonwerte.

24 Die Bit-Tiefe Bits Berechnung Töne ,3 Mrd. Jedes Bit pro Pixel erhöht die Anzahl der darstellbaren (Farb-) Töne. Der Minimal-Wert (0) steht für Tiefschwarz ( abgesoffen ), der Maximal-Wert für Superweiß ( ausgefressen ). Die Werte dazwischen ermöglichen Grauwerte.

25 Posterization

26 Der Druckpunkt Um die Tonwerte eines Pixels abzubilden, benutzt man die physiologische Sehgrenze: Ist der Betrachtungswinkel kleiner als 1/2 Bogenminute, können einzelne Punkte nicht mehr unterschieden werden. Also nennen die Drucker das Pixel Rasterzelle und zerlegen diese in 8 Zeilen zu 8 Spalten, besetzt diesen Raster mit 256 Rasterpunkten ( dots ) und erzeugt so 2 8 = 256 Tonwerte zwischen Schwarz und Weiß.

27 Das Triplet Da selbstleuchtende Medien, wie Bildschirme und Projektoren, die gewünschte Lichtfarbe durch additive Lichtmischung aus den Quellen Rot, Grün und Blau erzeugen, wird jedes Pixel als Triplet von drei Farblichtquellen aufgebaut und je nach Farbton jeder einzelne Dot in der Helligkeit angepasst.

28 Aufs Format kommt es an Fotografie ist zuerst eine optische Kunst Pixel kommen in der Optik nicht vor.

29 Vergrößerungsfaktor

30 Drucksachen Druck wird je nach Medium verschieden aufgelöst. Zwischen 16 ppi (für Außenwerbung/Netze) bis 360 ppi (Fine Art Ultra Print ) reicht die Bandbreite. Gebräuchlich sind 150 ppi ( 60- er Raster, Zeitung), 240 ppi und 300 ppi für Hochglanz-Qualität. Die tatsächlich erforderliche Pixelzahl ergibt sich aus Kantenlänge mal ppi Auflösung Beispiel: 10 x 15 cm mit 240 ppi 10 / 2,54 * 240 = 945 Pixel 15 / 2,54 * 240 = 1418 Pixel

31 Was per inch? ppi Pixel per Inch : Wie viele Bildpunkte pro Zoll (2,54 cm)? Als Bildgestalter kümmert man sich nur um diesen Wert. Die Medientechniker und die Drucker interessieren sich dafür: dpi Dots per inch : Wie viele Rasterpunkte/Druckpunkte pro Zoll? lpi Lines per inch : Das selbe wie ppi, die Punkte als Zeile gedacht. Exkurs: (dpi / lpi) 2 = Anzahl der (Grau-) Töne Beispiel: (2400 / 300) 2 = 64

32 Ab zum Kunden

33 Schlussfolgerungen Optimale Bild-Aufzeichnung schafft Freiheit Sorgfältige Archivierung erlaubt beliebige Zielmedien Die Wandlung für jedes Zielmedium nach Größe und Farbe Den Versand über einen spezialisierten Server

34 Wenn Ihnen etwas unklar geblieben ist: Bitte sehen Sie von einer Steinigung des Vortragenden ab und stellen Sie ihm einfach Ihre F R A G E N?

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