Die Kunst der Kontrastbewältigung

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1 Die Kunst der Kontrastbewältigung Vom Abwedeln zur HDR-Bildtechnik Prof. Dr. Gregor Fischer Fachhochschule Köln Institut für Medien- und Phototechnik DGPh Workshop Werkzeuge für neue Bildwelten 2009

2 Herausforderung Szene Reproduktion

3 Herausforderung Szene Reproduktion

4 Herausforderung HDR: High Dynamic Range Szene Reproduktion

5 Überblick Einleitung Dynamikumfang und Dynamikbegrenzung Kontrastmanagement Photographische Verfahren Digitale Verfahren Fazit

6 Dynamikumfang Definition: Der Dynamikumfang ist das Verhältnis von größtem zu kleinstem Wert einer detektierbaren physikalischen Größe Bildtechnik: Verhältnis von Helligkeiten Physikalische meßbare Größe: Leuchtdichte L [cd/m 2 ] Dynamik- oder Kontrastumfang: DR = L max / L min Angabe des Dynamikumfangs: als Verhältnis, z.b. 1000:1 in Blendenstufen (logarithmisch zur Basis 2), z.b. log 2 ( 1000) = 10 Blenden in optischen Dichten (logarithmisch zur Basis 10), z.b. log 10 ( 1000) = 3 Dichten

7 Dynamikumfang Definition: Der Dynamikumfang ist das Verhältnis von größtem zu kleinstem Wert einer detektierbaren physikalischen Größe Bildtechnik: Verhältnis von Helligkeiten Physikalische meßbare Größe: Leuchtdichte L [cd/m 2 ] Dynamik- oder Kontrastumfang: DR = L max / L min Angabe des Dynamikumfangs: als Verhältnis, z.b. 1000:1 in Blendenstufen (logarithmisch zur Basis 2), z.b. log 2 ( 1000) = 10 Blenden in optischen Dichten (logarithmisch zur Basis 10), z.b. log 10 ( 1000) = 3 Dichten

8 Kontrastumfang einer Szene L-Messungen in der Szene: L max = cd/m 2 L min = 3 cd/m 2

9 Kontrastumfang einer Szene L-Messungen in der Szene: L max = cd/m 2 L min = 3 cd/m 2 Kontrastumfang: L max /L min = : 1 log 2 ( 7.333) = 12,8 Blendenstufen log 10 ( 7.333) = 3,87 Dichten

10 Dynamikumfang Aufnahmesystem Belichtungsumfang Begrenzung durch Unter- und Übersteuerung:

11 Dynamikumfang Aufnahmesystem Belichtungsumfang Begrenzung durch Unter- und Übersteuerung: Belichtungsumfang (Exposure Latitude): EL = log 10 ( H max / H min ) [Dichten]

12 Dynamikumfang Aufnahmesystem Belichtungsumfang Begrenzung durch Unter- und Übersteuerung: Anpassung des Sensors an die Helligkeit der Szene durch Belichtungszeit T und Blende

13 Dynamikumfang Aufnahmesystem Belichtungsumfang Begrenzung durch Unter- und Übersteuerung: Anpassung des Sensors an die Helligkeit der Szene durch Belichtungszeit T und Blende

14 Dynamikumfang Aufnahmesystem Belichtungsumfang Begrenzung durch Unter- und Übersteuerung: Anpassung des Sensors an die Helligkeit der Szene durch Belichtungszeit T und Blende

15 Dynamikumfang Aufnahmesystem Belichtungsumfang Begrenzung durch Unter- und Übersteuerung: Anpassung des Sensors an die Helligkeit der Szene durch Belichtungszeit T und Blende

16 Dynamikumfang Aufnahmesystem Belichtungsumfang Begrenzung durch Unter- und Übersteuerung: Unter- und/oder Übersteuerung bei hochdynamischen Motiven

17 Dynamikbegrenzung bei der Aufnahme Begrenzung durch Unter- und Übersteuerung: Unter- und/oder Übersteuerung bei hochdynamischen Motiven

18 Dynamikbegrenzung bei der Aufnahme Begrenzung durch Unter- und Übersteuerung: Belichtung auf die Schatten

19 Dynamikbegrenzung bei der Aufnahme Beispiel digitale Kamera, JPEG Modus, Belichtung auf die Schatten:

20 Dynamikbegrenzung bei der Aufnahme Begrenzung durch Unter- und Übersteuerung: Belichtung auf die Lichter

21 Dynamikbegrenzung bei der Aufnahme Beispiel digitale Kamera, JPEG Modus, Belichtung auf die Lichter:

22 Dynamikbegrenzung bei der Aufnahme Beispiel digitale Kamera, Raw Modus, Belichtung auf die Lichter, nachträgliche Belichtungskorrektur:

23 Signaleigenschaften CCD/CMOS

24 Signaleigenschaften CCD/CMOS

25 Signaleigenschaften CCD/CMOS Elektronikrauschen überdeckt das Nutzsignal unterhalb H min

26 Signaleigenschaften CCD/CMOS Elektronikrauschen überdeckt das Nutzsignal unterhalb H min und begrenzt den Belichtungsumfang der Sensorik

27 Signaleigenschaften Negativfilm D D max D min lg H min EL lg H max lg H Differenzierte Bildaufzeichnung zwischen Schleier und Maximaldichte

28 Dynamikumfang Wiedergabesystem Kontrastumfang Begrenzung durch Weißwert und Schwarzwert Monitor / Beamer: DR = L weiß / L schwarz

29 Dynamikumfang Wiedergabesystem Kontrastumfang Begrenzung durch Weißwert (L weiß ) und Schwarzwert (L schwarz ) Monitor / Beamer: DR = L weiß / L schwarz Beispiel Dynamikumfang 500:1

30 Dynamikumfang Wiedergabesystem Kontrastumfang Begrenzung durch Weißwert (L weiß ) und Schwarzwert (L schwarz ) Monitor / Beamer: DR = L weiß / L schwarz Beispiel Dynamikumfang 100:1

31 Dynamikumfang Wiedergabesystem Kontrastumfang Begrenzung durch Weißwert (L weiß ) und Schwarzwert (L schwarz ) Monitor / Beamer: DR = L weiß / L schwarz Beispiel Dynamikumfang 25:1

32 Dynamikumfang Wiedergabesystem Kontrastumfang Begrenzung durch Weißwert (L weiß ) und Schwarzwert (L schwarz ) Monitor / Beamer: DR = L weiß / L schwarz Beispiel Dynamikumfang 10:1

33 Dynamikumfang (Quellen: vgl. Reinhard, HDR Imaging; Medium Realität bei direkter Sonneneinstrahlung Menschliches Auge (adaptiert) HDR- Bilder CN Filmmaterial Digitalkamera (Raw) Bildschirm Photoprint (glänzend) Dynamikumfang Bis ca : :1 >8.000: :1 Bis 4.000:1 Bis 1000:1 200:1

34 Dynamikumfang (Quellen: vgl. Reinhard, HDR Imaging; Medium Realität bei direkter Sonneneinstrahlung Menschliches Auge (adaptiert) HDR- Bilder CN Filmmaterial Digitalkamera (Raw) Bildschirm Photoprint (glänzend) Dynamikumfang Bis ca : :1 >8.000: :1 Bis 4.000:1 Bis 1000:1 200:1

35 Kontrastmanagement: Darstellung hochdynamischer Vorlagen Aufnahme Dynamikkompression Wiedergabe

36 Lösungsstrategien Zonensystem (SW) Multigradationspapier (SW) Maskierung (Dia, CN) Abwedeln / Nachbelichten (SW, CN) Unscharfe Maskierung (Analog + Digital) HDR Imaging / Tone Mapping (Digital)

37 Analoge SW-Photographie Mehrstufiges Negativ-Positiv-Verfahren: Aufnahme Dunkelkammer Filmbelichtung Filmentwicklung Papierbelichtung Papierentwicklung Negativfilm zeichnet linear und hochdynamisch auf Negativvorlage ist Zwischenbild und Szene für das Positivpapier, Vorgehensweise: Anpassung des Negativkontrasts an den Belichtungsumfang des Photopapiers (Gradationsanpassung)

38 Analoge SW-Photographie Idee: Verflachung der Negativ-Gradation durch reduzierte Filmentwicklung (Verkürzung der Entwicklungszeit) T=12 min Normal N T=9 min N-1 T=6 min N-2

39 Analoge SW-Photographie Ergebnis Normalentwicklung: Negativ Positiv

40 Analoge SW-Photographie Ergebnis reduzierte Entwicklung N-1: Negativ Positiv

41 Analoge SW-Photographie Ergebnis reduzierte Entwicklung N-2: Negativ Positiv Zonensystem!

42 Analoge SW-Photographie Multigradationspapier: Negativ Grad 0 Grad 2 Grad 4 Steuerung durch die Filterung des Kopierlichts

43 Analoge SW-Photographie Abwedeln / Nachbelichten: Negativ = Kopierlicht Positiv

44 Analoge SW-Photographie Abwedeln / Nachbelichten: Negativ = Kopierlicht Positiv

45 Farbe? Original Lichter Schatten

46 Papiergradation Original Flacheres Papier Durchzeichnung von Lichtern und Schatten, aber: Verlust an Farbsättigung!

47 Maskierung D Film D Mask + -lg( H Papier ) =

48 Maskierung Original Maskiert Durchzeichnung von Lichtern und Schatten, aber: Verlust an Detailzeichnung!

49 Unscharfe Maskierung D Film D Mask + -lg( H Papier ) =

50 Unscharfe Maskierung Scharfe Maskierung Original Unscharfe Maskierung

51 Unscharfe Maskierung Original Unscharf maskiert Durchzeichnung von Lichtern und Schatten ohne Detailverluste!

52 Vergleich scharfe <-> unscharfe Maskierung Scharf maskiert Unscharf maskiert

53 UM Artefakte (Halo-Effekt)

54 UM Artefakte (Halo-Effekt)

55 UM Halo-Unterdrückung ohne AH Halo- Detektor mit AH

56 Agfa s Area Contrast vorher nachher

57 Lösungsstrategien Zonensystem (SW) Multigradationspapier (SW) Maskierung (Dia, CN) Abwedeln / Nachbelichten (SW, CN) Unscharfe Maskierung (Analog + Digital) HDR Imaging / Tone Mapping (Digital)

58 Visuelle Erscheinungen Quelle: Adelson

59 Visuelle Erscheinungen Quelle: Adelson

60 Visuelle Erscheinungen Quelle: Adelson

61 Visuelle Erscheinungen Quelle: Adelson

62 Visuelle Erscheinungen Quelle: Adelson

63 Visuelle Erscheinungen Quelle: Adelson

64 Visuelle Erscheinungen Quelle: Adelson

65 Visuelle Erscheinungen Quelle: Adelson

66 Visuelle Erscheinungen Quelle: Adelson

67 Visuelles Modell Charakteristische Kurve der Photorezeptoren: R R max = I n n I n + σ Quelle: Reinhard Belichtungsumfang ca :1

68 Visuelles Modell Charakteristische Kurve der Photorezeptoren: Adaptation R R max = I n n I n + σ Belichtungsumfang ca :1 σ Quelle: Reinhard

69 Visuelles Modell Graue Kurve: Anregung des Photorezeptors bei der Adaptationsleuchtdichte (I b ) Quelle: Reinhard I b Durch lokale Adaptation Belichtungsumfang von ca :1 Niederfrequente Helligkeitsunterschiede werden ausgeglichen, hochfrequente Helligkeitssprünge bleiben erhalten

70 Photoreceptor Model Lokale Adaptation durch Unscharfe Maskierung (unterer Zweig) Begrenzungsverhalten durch Augengradation

71 Photoreceptor Model vs. UM Photoreceptor: Unscharfe Maskierung: Einziger struktureller Unterschied: TP vor/hinter Logarithmierung

72 Photoreceptor Model vs. UM PRM UM

73 Photoreceptor Model vs. UM PRM UM

74 Photoreceptor Model vs. UM PRM UM

75 Photoreceptor Model vs. UM PRM UM

76 Tone Mapping Beamerprojektion 400:1 10:1 10:1, Tone Map

77 Fazit Die Photographie hat Techniken zur Verarbeitung nicht darstellbarer Dynamik der Szene entwickelt. Ziel dabei: einfach nur schöne Bilder! Die Bildwissenschaft versucht, visuelle Erscheinungen zu klären und zu modellieren. Stichworte: Color Appearance, Image Appearance Beide sind im Ergebnis auf sehr ähnliche Verarbeitungsstrukturen gekommen, die zu vergleichbaren Bildergebnissen führen. Aktuelle Entwicklungen: Fuji Super CCD, Sony CMOS: Dynamik > 4000:1 Tone Mapping Funktionen teilweise integriert: Nikon: D-Lighting, Sony: D-Range

78 Fazit Die Photographie hat Techniken zur Verarbeitung nicht darstellbarer Dynamik der Szene entwickelt. Ziel dabei: einfach nur schöne Bilder! Die Bildwissenschaft versucht, visuelle Erscheinungen zu klären und zu modellieren. Stichworte: Color Appearance, Image Appearance Beide sind im Ergebnis auf sehr ähnliche Verarbeitungsstrukturen gekommen, die zu vergleichbaren Bildergebnissen führen. Aktuelle Entwicklungen: Fuji Super CCD, Sony CMOS: Dynamik > 4000:1 Tone Mapping Funktionen teilweise integriert: Nikon: D-Lighting, Sony: D-Range

79 Vielen Dank! Bilder: Ramona Haas, Uta Werbe, Mika Menke, Rudi Schmidt

80 Tone Mapping Beamerprojektion 400:1 10:1 10:1, Tone Map

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