Subtraktive Farbreproduktionsverfahren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Subtraktive Farbreproduktionsverfahren"

Transkript

1 Subtraktive Farbreproduktionsverfahren Seminar Multimedia & Education, SS 2003 MultiMedia Laboratory, IFI UniZH Prof. Dr. Peter Stucki Ilona Genoni, s Andrea Stöckli, s x Philip Iezzi, s

2 Inhalt 1. Überblick Farbmischungen Additive Farbmischung (RBG-System) Subtraktive Farbmischung (CMYK-System) Farbräume Die CIE-Normfarbtafel (XYZ-System) Additive und subtraktive Farbräume Drucktechniken Traditionelle Drucktechniken Digitale Drucktechniken Druckertypen Nadeldrucker Tintenstrahldrucker Laserdrucker LED Drucker Thermotransferdruck Sublimationsdruck Rasterverfahren Warum wird gerastert? Wer rastert? Amplitudenmodulierte Raster Die Rasterweite Die Rasterpunktform Die Rasterwinkelung Frequenzmodulierte Raster Zukunft Weiterführende Links Quellangaben Glossar... 18

3 1. Überblick Im Idealfall wird die Publikation in gedruckter Form genauso dargestellt, wie sie auf dem Bildschirm angezeigt wird. Wurde sie jedoch nicht sachgemäss auf den Druck vorbereitet, kann es zwischen dem ursprünglichen Entwurf und dem Endprodukt zu erheblichen Abweichungen kommen. Die Diskrepanz zwischen dem, was auf dem Bildschirm angezeigt wird und dem endgültigen Druck erklärt sich aus dem grundlegenden Unterschied, der zwischen dem Aufbau von Bildern auf dem Bildschirm und ihrer Reproduktion auf Papier besteht. Bei einem Bildschirm wird eine Farbe z.b. durch eine Mischung aus rotem, grünem und blauem Licht erzeugt, bei einer Druckmaschine wird diese Farbe durch eine Mischung aus cyan- und magentafarbener sowie gelber und schwarzer Tinte erzeugt. In unserer Zusammenstellung beschäftigen wir uns mit der subtraktiven Farbreproduktion. Wir wollen einen Gesamtüberblick schaffen vom Umgang mit Farben bis zum effektiven Druck. 2. Farbmischungen Das Mischen von Farben unterliegt unterschiedlichen Gesetzen, je nach dem ob wir es mit farbigem Licht oder mit Farbsubstanzen (Körperfarben) zu tun haben. Die zwei wesentlichen Farbmischgesetze sind die der additiven Farbmischung und der subtraktiven Farbmischung. In der additiven Farbmischung wird Licht gemischt. Rotes Licht und grünes Licht ergeben gelbes Licht. In der subtraktiven Farbmischung werden Stoffe gemischt. Gelbe Farbpaste und cyanfarbene Farbpaste ergeben als Mischung grüne Farbpaste. Man muss streng unterscheiden zwischen der Mischung von Licht und der Mischung von Stoffen. 2.1 Additive Farbmischung (RBG-System) Die Farbigkeit von Objekten, die selbst leuchten entsteht durch additive Farbmischung (Lichtfarben). Die drei Grundfarben in der Addition ergeben Weiss. Vor mehr als 300 Jahren erkannte der englische Physiker Issac Newton, dass farbloses Licht mittels eines Prismas in eine Vielzahl von Farben zerlegt werden kann. Grundlage dieses Phänomens ist die Tatsache, dass die Brechung des Lichtes je nach Wellenlänge, sprich Farbe differiert. Weisses Licht lässt sich also in farbiges Licht zerlegen! Rot Bei der additiven Farbmischung addieren sich die Lichtfarben. Die gemischten Farben erscheinen deshalb heller. Blau Grün Aus dieser Erkenntnis heraus wurde das additive Farbsystem entwickelt. Durch Mischung der drei Grundfarben Rot, Grün und Blau werden alle anderen Farbtöne definiert. Das RGB-System wird auf Geräte angewendet die Lichtwellen aussenden, wie z.b. Fernseher oder Monitore. Betrachtet man einen Bildschirm mit der Lupe, dann sieht man, dass dieser das Bild aus vielen einzelnen Punkten aufbaut, die sich wieder aus einem roten, einem grünen und einem blauen Punkt zusammensetzen. Je nach Farbton unterscheidet sich die Intensität der drei Grundfarben. Um das, was auf einem Monitor zu sehen ist drucken zu können müssen die Farben aus dem additiven (RGB) in das subtraktive (CMYK) Farbsystem umgewandelt werden! /20

4 2.2 Subtraktive Farbmischung (CMYK-System) Die Farbigkeit von Objekten, die nicht selbst leuchten entsteht durch subtraktive Farbmischung (Körperfarben). Die drei Grundfarben im Zusammendruck ergeben Schwarz. Mangenta Yellow Cyan Bei der subtraktiven Farbmischung werden die Lichtstrahlen absorbiert. Die Helligkeit nimmt deshalb ab und die gemischten Farben erscheinen dunkler. Das subtraktive Farbsystem besteht aus den Grundfarben Cyan (Blaugrün) Magenta (Purpur) Yellow (Gelb) und Key (Schwarz), wobei Schwarz zur Verstärkung der Kontraste dient. Im Gegensatz zum RGB-System, welches Lichtfarben beschreibt, wird vom CMYK- System die Farbigkeit von Gegenständen beschrieben alles was Licht reflektiert also auch bedrucktes Papier! Wenn also ein Gegenstand Rot erscheint, dann bedeutet dies, dass er nur die langwelligen, roten Anteile des weissen Lichtes reflektiert (Blau und Grün = Cyan werden absorbiert). Ein roter Gegenstand "schluckt" also die Farben Grün und Blau und reflektiert das Rot, wodurch wir den Gegenstand dann auch als rot wahrnehmen. Im Druck würde diese rote Farbe durch den Übereinanderdruck von Magenta und Yellow erreicht werden. Die verschiedenen Farbtöne werden ähnlich wie bei einem Bildschirm durch Rasterpunkte der Grundfarben erzeugt. Je nach Farbton unterscheidet sich die Grösse der Rasterpunkte. Ein reiner CMY-Druck hätte in der Praxis des Druckens kein richtig tiefes Schwarz, deshalb wird es zugesetzt. Mischt man zwei subtraktive Grundfarben zu gleichen Teilen, so erhält man immer eine additive Grundfarbe! /20

5 3. Farbräume 3.1 Die CIE-Normfarbtafel (XYZ-System) Zur Darstellung von Farben wird üblicherweise ein Querschnitt durch den Raum benutzt, die "CIE- Normfarbtafel". In dieser Fläche können alle Farben mit demselben Hellbezugswert Y dargestellt werden. In diesem Farbraum stellt die gebogene, äussere Linie (Spektralfarbenzug) die Wellenlänge dar, während die gerade Linie, die die beiden Enden verbindet, die Mischungen aus Rot und Blau darstellt. Man nennt diese Linie "Purpurgerade". Alle Farben, die aus den Spektralfarben additiv gemischt werden können, liegen innerhalb dieser Fläche. In diesem System gibt x den Rotwert (von links nach rechts), y den Grünwert (von unten nach oben) und Y den Hellbezugswert (die hier nicht dargestellte dritte Dimension) an. Spektralfarben sind die Farben mit dem höchsten Sättigungsgrad, die in den einzelnen Farbtönen erzeugt werden können. Diese liegen am Rand der Normfarbtafel. Die sogenannte Mittelpunktvalenz (bei Körperfarben auch Unbuntpunkt genannt) hat die Koordinaten x=0,333 und y=0,333. Auf jeder Verbindung zwischen Spektralfarbenzug und Mittelpunktvalenz ändert sich die Farbe nicht, sondern bleibt die gleiche. Was sich ändert ist die Sättigung, diese nimmt von innen nach aussen zu. 3.2 Additive und subtraktive Farbräume In diese Tafel, die ja alle reellen Farben darstellt, kann nun eingezeichnet werden, welche Farben von einem bestimmten Reproduktionsverfahren dargestellt werden können. In der folgenden Graphiken ist der Raum eingezeichnet, der von einem subtraktiven Farbsystem (links) und von einem additiven Farbsystem (rechts) dargestellt werden kann. Farbraum subtraktives Farbsystem Farbraum additives Farbsystem /20

6 Was man bereits auf dem ersten Blick sieht, ist, dass beide Reproduktionsverfahren nur einen Teil aller Farben darstellen können. Ein Gerät mit gegebenen Grundfarben kann nur die Farben darstellen, die innerhalb seines eigenen Farbraumes liegen. Dieser kann je nach Reinheit und Farbort der verwendeten Grundfarben unterschiedlich gross sein. Alle Farben, die ausserhalb liegen, können nicht dargestellt werden, sondern müssen durch eine innenliegende Farbe angenähert werden. Wenn man nun beide Farbräume in eine Tafel einträgt, wird noch mehr sichtbar. Die Farbräume für das additive (RGB) und das subtraktive (CMYK) Farbsystem sind nicht deckungsgleich. Der Farbraum für das RGB-System ist grösser als der des CMYK-Systems, vor allem im grünen Bereich. Allerdings ist der Farbraum des subtraktiven Farbsystems auch keine Teilmenge des Farbraumes des additiven Farbsystems. Dies bedeutet, dass einige Farben gedruckt werden können, die ein Monitor nicht darstellen kann und, dass einige Farben des Monitors nicht gedruckt werden können. Quelle: Stephan Hartl, /20

7 4. Drucktechniken Die Drucktechniken haben Zuwachs bekommen: Neben Tiefdruck, Offset- und Siebdruck, die viele Detailverbesserungen erfahren haben, gibt es seit einigen Jahren den Digitaldruck. Der Tiefdruck ist nach wie vor Spitzenreiter bei Magazinen und anderen Drucksachen mit grossem Formatumfang und grossen Auflagen. Der Offsetdruck (Flachdruck) deckt hauptsächlich die mittleren Druckvolumen ab. Bei kleineren Druckvolumen, die heute teilweise vom Digitaldruck übernommen werden, stellt er den Qualitätsmassstab. Der Siebdruck (Durchdruck) hat seinen Stellenwert als Spezialdruckverfahren behalten. Er wird gebraucht für grossformatige Einzeldrucke und Kleinstauflagen sowie für verschiedenartiges Druckgut wie Textilien, Dosen, Flaschen etc. Erzeugt wird der Digitaldruck mit einem Spektrum von Maschinen, das sich vom Netzwerk-Fotokopierer oder Tintenstrahler bis zur Digital-Offsetmaschine erstreckt. Die Entwicklung ist noch voll im Gange und die Markttauglichkeit muss für jedes Produkt beobachtet werden. 4.1 Traditionelle Drucktechniken Im Folgenden werden die bereits oben genannten traditionellen Drucktechniken kurz veranschaulicht: Beim Hochdruck liegen auf dem Druckstock die druckenden Teile höher als die nichtdruckenden. Die von den Schnittwerkzeugen stehengelassenen Teile werden eingefärbt und übertragen die Farbe beim Druck auf das Papier. (Holzschnitt, Holzstich, Linolschnitt) Beim Tiefdruck ist es genau umgekehrt. Hier nehmen die durch Gravieren, Stechen oder Ätzen entstandenen Vertiefungen die Farbe auf, während die plane Fläche (im klassischen Sinne) blank und farblos gehalten wird. Manchmal ist auch ein leichter Plattenton erwünscht. Beim Druckvorgang saugt das leicht feuchtklamme Papier die Farbe aus den Vertiefungen auf. (Kupferstich, Radierung, Kaltnadel, Aquatinta etc.) Beim Flachdruck wiederum befinden sich druckende und nichtdruckende Bereiche auf einer Ebene. Die chemische Präparierung des Druckstocks bewirkt, daß allein die Zeichnung Farbe annimmt und auf das Papier überträgt. (Lithografie, Original-Offset) Beim Durchdruck wird die Druckfarbe durch ein feinmaschiges Gewebe (Sieb) mit einem Rakel auf das Papier u.a. übertragen. Dabei sind die Partien des Siebes, die drucken sollen durchlässig, die die nicht drucken sollen, durch Abdecken einer Schablone vorher farbundurchlässig gemacht worden. (Siebdruck) traditionelle Drucktechniken /20

8 4.2 Digitale Drucktechniken Neben den klassischen Druckverfahren Offsetdruck, Tiefdruck und Siebdruck entstand seit 1994 ein völlig neues Druckverfahren - der Digitaldruck. Digitaldruck ist kein Wettbewerber zu den etablierten Druckverfahren, sondern die ideale Ergänzung. Digitaldruck macht Produkte möglich, die bisher nicht oder nicht wirtschaftlich produziert werden konnten. Kleinauflagen in Farbe, Printing-on-demand, 1:1-Marketing, farbige Direkt-Mailings in kleinen Auflagen - alles das wäre ohne Digitaldruck undenkbar. Auf der folgenden Seite werden einige heute verfügbare Druckertypen vorgestellt. 4.3 Druckertypen Als kleine Übersicht werden folgende verfügbare Druckertypen vorgestellt: Nadeldrucker Tintenstrahldrucker Laserdrucker LED Drucker Thermotransferdrucker Thermosublimationsdrucker Der Ausdruck kann jeweils erfolgen: zeilen- oder seitenweise mit oder ohne Hilfe einer Seitenbeschreibungssprache farbig oder schwarzweiss mit Tinte, mit Toner oder mit einem Farbband Nadeldrucker Der Nadeldrucker hat eine Vorschubwalze, die das Papier in Längsrichtung am Druckkopf vorbeibewegt. Der Druckkopf ist auf einem Schlitten montiert und kann horizontale Bewegungen ausführen. Dadurch ist ein zeilenweises Bedrucken des Papiers möglich. Die Zeichen werden durch ein Raster der durch die Nadeln erzeugbaren Punkte zusammengesetzt. Vorteile extrem günstiger Druck Durchschläge möglich geringe Umweltbelastung Druck auf Endlospapier möglich Nachteile sehr laut nur eingeschränkt grafikfähig von High-End-Geräten abgesehen langsamer Druck relativ ungeeignet für Farb- und Grafikdruck /20

9 4.3.2 Tintenstrahldrucker Multimedia & Education SS2003 Tintendrucker drucken zeilenweise indem sie viele kleine Tintentropfen auf das Papier schiessen: Auf der zu bedruckenden Stelle des Papiers wird ein winziger Tintentropfen aufgebracht, die durchschnittliche Tintenmenge pro Druckpunkt beträgt nur wenige Picoliter! Die Druckerdüse (üblicherweise hat jeder Druckkopf mehrere, teilweise über 100 Düsen!) ist im Ruhezustand mit Tinte gefüllt. Soll nun ein Punkt gedruckt werden, wird in der Düse ein Überdruck erzeugt. Durch diesen Überdruck wird die Tinte aus der Düse herausgeschleudert, landet auf dem Papier und sollte hier üblicherweise trocknen. Für die Erzeugung des Überdrucks gibt es zwei Verfahren: Beim Bubble-Jet-Verfahren wird die Tinte erhitzt. Durch diese Erhitzung entsteht eine Dampfblase und die Tinte wird aus dem Druckkopf geschleudert. Das Piezo-Verfahren hat statt dem Heizelement winzige Piezo-Kristalle, die sich beim Anlegen einer Spannung krümmen. Durch diese Krümmung wird der Raum in der Druckerdüse verkleinert und durch den dadurch entstehenden Überdruck wird die Tinte vorne hinausgepresst. Vorteile Hohe Druckqualität auf gutem Papier gute Druckqualität bei Text und Grafik auf Normalpapier geringe Umweltbelastung günstige Druckerpreise ziemlich leise beim Druck Nachteile hohe Kosten Verbrauchsmaterial nicht wasserfest, Lichtbeständigkeit nicht optimal Fotoqualität nur auf speziellem Foto-Papier niedrige Geschwindigkeit bei hoher Qualität Probleme mit Recycling-Papier Laserdrucker Im Inneren eines Laserdruckers befindet sich eine Trommel mit photoelektrisch aktiver Beschichtung. Durch einen Metalldraht mit hoher Spannung (Lade-Corona) wird die Trommel negativ aufgeladen. Die Beschichtung hält bei Dunkelheit ihre Ladung. Mittels eines Laserstrahls werden auf der Trommel die Bereiche belichtet, die später schwarz werden sollen. Bei der Belichtung mit dem Laser verlieren die angestrahlten Punkte ihre Ladung. Auf der Trommel ist nun quasi eine "elektrische" Kopie des gewünschten Druckbildes. Der Toner ist ebenfalls negativ geladen und haftet nur an den Stellen der Trommel die entladen wurden, alle anderen Bereiche der Trommel stossen den Toner ab. Die Belichtung erfolgt durch einen Laserstrahl der über einen rotierenden Spiegel zeilenweise auf die Trommel umgelenkt wird. Durch schnelles Ein- und Ausschalten des Lasers lassen sich so pro Zeile eine gewisse Anzahl Punkte belichten /20

10 Vorteile Hohe Druckqualität Hohe Seitenleistung (Seiten pro Minute) Geringe laufendedruckkosten geringe Umweltbelastung hohe Zuverlässigkeit und lange Lebensdauer Ausdrucke wasser- und wischfest Nachteile hohe Anschaffungskosten Farblaser sind noch sehr teuer keine Fotoqualität beim Ausdruck LED Drucker Im Inneren eines LED-Druckers befindet sich eine Trommel mit photoelektrisch aktiver Beschichtung. Durch einen Metalldraht mit hoher Spannung (Lade-Corona) wird die Trommel negativ aufgeladen. Die Beschichtung hält bei Dunkelheit ihre Ladung. Mittels einer LED-Zeile werden auf der Trommel die Bereiche belichtet, die später schwarz werden sollen. Bei der Belichtung verlieren die angestrahlten Punkte ihre Ladung. Auf der Trommel ist nun quasi eine "elektrische" Kopie des gewünschten Druckbildes. Der Toner ist ebenfalls negativ geladen und haftet nur an den Stellen der Trommel die entladen wurden, alle anderen Bereiche der Trommel stoßen den Toner ab. Die Belichtung erfolgt durch eine LED-Zeile ähnlich wie bei einem Laser (siehe Bild). Durch die eingesetzte LED-Zeile gibt es folgende Unterschiede zum Laserdrucker: Laser und rotierender Drehspiegel entfallen, die Geräte lassen sich kompakter bauen. Dafür haben LED-Drucker meistens eine geringere Auflösung, die Punktgröße der belichteten Punkte kann nicht variiert werden und wenn eine LED ausfällt hat man senkrechte Streifen auf dem Ausdruck. Vorteile Nachteile (vergleichbar mit Laserdrucker!) Thermotransferdruck Thermotransferdrucker arbeiten mit Farbbändern oder Farbfolien. Die Farbfolien sind mit einer wachsartigen Farbe beschichtet. Ein Druckkopf erhitzt nun an der Stelle an der ein Punkt gedruckt werden soll die Farbfolie, dadurch wird die Farbe flüssig und auf das Papier übertragen. Für Farbdrucke benötigen die Geräte pro Farbe einen Durchgang. Dadurch sinkt natürlich die Druckgeschwindigkeit. Vorteile wasserfest, sehr lichtbeständig, gut abdeckend geeignet für Modellbau-Anwendungen (Decals, Wasserschiebebilder) teilweise Druck von Spezialfarben möglich, z.b. Metallic oder weiss! manche Modelle: Sublimationsdruck Nachteile Verbrauchsmaterialien sehr teuer Druckergebnis nur auf Spezialpapier ü berzeugend kratz- und w ärmeempfindlich /20

11 4.3.6 Sublimationsdruck Multimedia & Education SS2003 Sublimationsdrucker arbeiten mit Farbbändern oder Farbfolie. Pro Grundfarbe (cyan, magenta, yellow) wird ein Druckdurchlauf benötigt. Die Farbe wird mit Heizelementen von den Farbbändern gelöst und auf das Papier aufgedampft. Die meisten Sublimationsdrucker arbeiten mit Farbfolien in der Größe des zu bedruckenden Mediums. Aus diesem Grund sind alle Ausdrucke gleich teuer, egal ob nur ein Punkt gedruckt wird oder eine vollflächige Seite. Vorteile Fotoqualität, kratzbeständig, wasserfest Ausdrucke fliessen nicht auseinander Tinte verwischt nicht Sehr lichtbeständig. Satte Farben Nachteile extrem teure Verbrauchskosten sehr langsamer Druck sehr hochwertiges Papier erforderlich /20

12 5. Rasterverfahren 5.1 Warum wird gerastert? Würde der Drucker echte Farben und Graustufen drucken, so müsste er 256 graue und 16,7 Millionen Farbeimer bereithalten. Da ein Drucker aber nur Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz zur Verfügung hat, müssen alle anderen Farben simuliert werden. Betrachten wir das Verfahren mal nur für eine Farbe. Eine Fläche in 50% Schwarz (entspricht einem mittleren Grau) kann grundsätzlich nicht gedruckt werden, da der Drucker keine entsprechende Farbe besitzt. Die Lösung besteht darin, dass die Fläche nur zur Hälfte mit Schwarz bedruckt wird. Die Fläche von 50% Schwarz könnte in einer Rasterzelle also wie folgt dargestellt werden: Dieser Vorgang des Umsetzens echter Graustufen in mehrere schwarze Punkte nennt man Rastern. Das Verfahren basiert darauf, dass das menschliche Auge bei starkem Kontrast ungefähr 100 Übergänge pro Sehwinkel als Hell-/Dunkel-Wechsel wahrnehmen kann. Beim Überschreiten dieser Grenze verschwimmen die Übergänge. D.h., dass man aus einer entsprechenden Entfernung keine einzelnen Punkte mehr sondern dafür Zwischentöne erkennt. 5.2 Wer rastert? Bei der traditionellen Rastertechnik wurde die Vorlage mit einer Rasterfolie übereinander kopiert und dann erneut auf einen Reprofilm umkopiert. Das Ergebnis war ein Bild das je nach Tonwert aus verschieden grossen schwarzen Punkten bestand. Dichteverteilung der analogen Vorlage Dichteverteilung der Rasterfolie resultierende Dichteverteilung Heute übernimmt das Rastern der RIP, der Bestandteil jedes Druckers ist. Einige Bildbearbeitungsprogramme erlauben auch das manuelle Rastern, in dem man verschiedene Parameter des Vorgangs beeinflussen kann. 5.3 Amplitudenmodulierte Raster Grundsätzlich unterscheidet man beim elektronischen Rastern zwischen zwei Typen: die frequenzmodulierten (FM) Raster und die amplitudenmodulierten (AM) Raster. Bei AM-Rastern bleibt der Abstand zwischen den einzelnen Bildpunkten (Frequenz) gleich, während sich die Grösse (Amplitude) je nach Tonwert ändert. Rasterkenngrössen bilden die Rasterweite, die Rasterpunktform und die Rasterwinkelung Die Rasterweite Die Rasterweite beschreibt die Anzahl der Rasterelemente pro Streckeneinheit. Diese wird in L/cm oder lpi gemessen. Je höher der Wert, also je mehr Linien auf einer Streckeneinheit vorkommen, desto feiner ist das Raster. Unter der Linie versteht man jedoch keineswegs eine durchzogene, sondern vielmehr eine gedachte Linie. Für das Rastern ist entscheidend, wie gross die Rasterzelle, in die ein Bildpunkt übersetzt werden soll, gewählt wird. Eine Rasterzelle von 3 mal 3 dots ist in der Lage, 9 Graustufen darzustellen. Eine Rasterzelle von 5 mal 5 dots kann 25 Graustufen darstellen. Für die volle Farbtiefe eines Graustufenbildes benötigt man theoretisch 16 mal 16 dots. Zum Bestimmen der Rasterweite gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten: /20

13 Man zeichnet eine Linie durch die Punkte mit dem kürzesten Abstand und zählt diese Punkte pro Zentimeter resp. pro inch aus. Der Wert ergibt die Rasterweite. In diesem Falle beträgt sie 10 L/cm. Um die Rasterweite zu messen, kann man sich auch den Moiré-Effekt zu nutze machen. Dazu legt man einen Rasterkeil, der ein sich stetig änderndes Raster darstellt, auf das Bild. Somit kann man die Interferenzen, die zwischen dem Raster des Rasterkeils und dem des Bildes auftreten, erkennen. Die Rasterweite kann anschliessend auf der Skala des Rasterkeils abgelesen werden. Die zu wählende Rasterweite hängt nicht nur von der Auflösungsmöglichkeit des Ausgabegeräts ab, sondern auch vom Papier, auf welches gedruckt werden soll. Nur sehr hochwertige Papiere sind auch in der Lage, sehr feine Raster wieder zu geben. Folgende Rasterweiten werden beim konventionellen Raster verwendet: L/cm Zeitungsdruck L/cm Offsetdruck auf minderwertigem Papier 60 L/cm Standard für glattes Papier 70 L/cm Qualitätsdruck auf hochwertigem Kunstdruckpapier oder für Tiefdruck Folgendes Beispiel zeigt den Zusammenhang zwischen dpi und lpi. Die Rasterzellen sind 5 mal 5 dots gross, können also 25 Graustufen darstellen. Es befinden sich 4 Rasterzellen auf der Strecke von einem Inch, also hat das Beispiel 4 lpi. Somit lässt sich die Auflösung berechnen: 4 Rasterzellen à 5 dots sind 20 dpi. Bei der Auflösung gilt die Faustregel: zwei Punkte auf einen Rasterpunkt. Daraus ergibt sich bei einem 60er Raster eine Auflösung von 120 Pixel/Zentimeter oder umgerechnet rund 300 dpi Die Rasterpunktform In Abhängigkeit von dem darzustellenden Bildobjekt werden beim AM-Raster verschiedene Rasterpunktformen verwendet. So finden sich neben quadratischen, runden und elliptischen Punkten seltener auch Gestaltungsraster, die beispielsweise in Wellenform oder Linien unterschiedlicher Stärke ausgeführt werden. Die häufigsten Rasterpunktformen sind aber folgende: /20

14 Ellipsenraster Kreuzraster Linienraster Punktraster Quadratraster Rautenraster Linienraster Quadratraster Rautenraster Die Rasterwinkelung Häufig kann man die Rasterpunktform des Rasters auf einem Bild sehr gut erkennen. Um dies zu vermeiden, muss das Raster in einem bestimmten Winkel ausgerichtet werden, da das menschliche Auge besonders sensibel auf horizontale und vertikale Linien reagiert. Jener Winkel, der sich aus der vertikalen /20

15 Kante der jeweiligen Abbildung und der Diagonale durch die Ecken des Punktmusters ergibt, heisst Rasterwinkel. Da die meisten Bildelemente waagrecht oder senkrecht verlaufen, verwendet man für Graustufenbilder oder einfarbige Bilder beim Rastern einen Winkel von 45. Die Kanten der Rasterpunkte verlaufen dabei parallel zu den Kanten der Abbildung, wodurch ein störender Treppeneffekt weitgehend vermieden wird. Linienraster 45 Linienraster horizontal Linienraster vertikal Auch beim Punktraster wirkt das Bild durch die 45 Winkelung wesentlich angenehmer auf den Betrachter. Punktraster 45 Punktraster horizontal / vertikal Da beim Mehrfarbdruck durch die wiederholte Überlagerung der Druckpunkte ein störendes Moiré entstehen würde, wird der Raster für die verschiedenen Farben in genau definierten Schritten gedreht. Im Mehrfarbdruck wird dieser Farbwinkel für die optisch dunkelste Farbe verwendet. Die anderen Farben werden zum Vermeiden von Moiré auf bestimmte Grade gedreht. Für die quadratische Punktform haben sich folgende Rasterwinkelungen bewährt: Cyan 105 Magenta 75 Gelb 90 Schwarz 45 Es entstehen sogenannte Rosetten /20

16 Die Winkelungen können nach Bedarf auch weiter gedreht oder ausgetauscht werden, etwa bei einem Motiv mit vielen Fleischtönen: Cyan 75 Magenta 45 Gelb 0 Schwarz 15 Die Linien- und Ellipsenraster unterliegen anderen Bedingungen, da die Punktkette beim Winkel von 75 im rechten Winkel zum Rasterwinkel stehen muss. Heute orientiert man sich vorwiegend an der DIN-Norm 16547, die entgegen der 30 -Schritte folgende Winkelverteilung empfiehlt: Cyan 75 Magenta 135 Gelb 0 Schwarz 15 Auch hierzu existieren alternative gebräuchliche Winkelungen, vorwiegend für Hauttöne: Cyan 105 Magenta 45 Gelb 0 Schwarz Frequenzmodulierte Raster Bei FM-Rastern verhält es sich genau umgekehrt zu den AM-Rastern: Hier wird der Abstand der Bildpunkte variiert, während die Punktgrösse gleich bleibend ist. Die räumliche Verteilung der sehr kleinen Punkte entsteht durch mathematische Zufallsregeln. Die Rasterpunktgrösse beträgt je nach Einsatzzweck zwischen 10 um und 40 um. Dunklere Tonwerte werden nicht mit grösseren Punkten, sondern mit einer höheren Menge von Punkten erzeugt. Beim FM-Raster spielen die Rasterweiten, die Rasterpunktformen und die Rasterwinkel keine Rolle. Amplitudenmoduliertes Raster Aufnahme eines vierfarbigen Rasters mit Winkelungen von 15 Cyan, 75 Magenta, 0 Gelb und 45 Schwarz Frequenzmoduliertes Raster Deutlich ist zu erkennen, dass alle Druckpunkte die gleiche Grösse aufweisen Der FM-Raster hat bei seiner Einführung im Jahre 1992 grosse Beachtung gefunden. Das Interesse ist danach aber wieder abgeflaut, obwohl diese Rastertechnik einige Vorteile mit sich bringt. Der grösste Vorteil von FM-Rastern ist, dass sie keine Moirés hervorbringen können, da diese immer ein Phänomen von überlagernden gleichmässigen Rastern ist. Weitere Vorteile sind die Verbesserung der Detailzeichnung und die Vergrösserung des Farbraumes. Viele Druckereien preisen die FM-Rastertechnik mit Stichworten wie "höhere Detailschärfe", "höhere Farbbrillianz", "fotorealistischer Druck", "hohe Auflagenstabilität" und "homogenes Druckbild" an. vgl. dazu Es darf aber nicht vergessen werden, dass der FM-Raster bei grösseren glatten Tönen zu störender Körnigkeit neigt. Ein weiterer Nachteil der frequenzmodulierten Raster sind die längeren Rechenzeiten /20

17 5.5 Zukunft Die im Moment beste Lösung wäre eine automatische motivabhängige Umschaltung zwischen AM- und FM- Raster. Es ist anzunehmen, dass mit zunehmender Verbreitung der CtP-Technologie der frequenzmodulierte Raster wieder zunehmen wird. Speziell im Zeitungsdruck wird in diesem Zusammenhang mit einer starken Zunahme des FM-Rasters gerechnet. Mit einem Verdrängen des amplitudenmodulierten Rasters durch den frequenzmodulierten Raster ist aber nicht zu rechnen. 5.6 Weiterführende Links /20

18 6. Quellangaben An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei allen Autoren bedanken, die uns die Einarbeitung ins Thema Subtraktive Farbreproduktionsverfahren erleichtert oder gar ermöglicht haben. Falls jemand in der untenstehenden ausführlichen Liste untergegangen sein sollte, bitten wir um Entschuldigung und werden die entsprechende Quellangabe selbstverständlich nachtragen. Stephan Hartl, Copyshop-tips.de Herr & Frau Google /20

19 7. Glossar Additive Farbmischung Durch das Mischen der drei primären Lichtfarben Rot, Grün und Blau entsteht weisses Licht. Werden nur zwei additive Farben gemischt, entsteht eine subtraktive Grundfarbe, bei der Addition von Rot und Blau, zum Beispiel, Magenta. Nach diesem Prinzip arbeiten Bildschirme und Scanner. Die additiven Farben Rot, Grün und Blau lassen sich im additiven Farbsystem nicht aus anderen Farben mischen. CIE-Farbraum Farbraum, in dem Farbbilder unabhängig vom Eingabesystem (z. B. Scanner) oder verschiedenen Ausgabesystemen farbneutral gespeichert werden. CMYK Cyan, Magenta, Yellow, Black bzw. Key (Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz bzw. key = Schlüssel). Die Druckfarben mit denen der Vierfarbdruck durch subtraktive Farbmischung realisiert wird. Cyan Grundfarbe der subtraktiven Farbmischung (blaugrün). Digitaldruck Ohne Einricht- und Rüstzeit an den Druckmaschinen kann ohne den Zwischenweg Film und Druckplatte gedruckt werden. Vom Computer aus werden die digitalen Daten auf die Druckmaschine geschickt. Druckverfahren Man unterscheidet vier "klassische" Druckverfahren: Hochdruck, Tiefdruck, Flachdruck und Durchdruck. In letzter Zeit ist noch der Digitaldruck hinzugekommen. Durchdruck Beim Durchdruck wird Farbe durch eine Schablone (z. B. ein Sieb beim Siebdruck, dem bekanntesten Durchdruckverfahren) gepresst. An den Stellen wo die Schablone offen ist, kann die Farbe auf den Bedruckstoff gelangen. Flachdruck Beim Flachdruck liegen die druckenden und die nichtdruckenden Flächen in der Druckform in einer Ebene nebeneinander. Die Druckform ist so vorbereitet, dass alle druckenden Flächen wasserabweisend sind, d. h. die Druckfarbe kann nicht durch das Wasser abgewaschen werden. Die nichtdruckenden Flächen sind wasserfreundlich sind, d. h. die Druckfarbe kann leicht abgewaschen werden. Das bekannteste Flachdruckverfahren ist heute der Offsetdruck. Grundfarben Reine Farben, die nicht durch Mischen erreicht werden können. Die additivenen Grundfarben (Lichtfarben) sind Rot, Grün und Blau; die subtraktiven Grundfarben sind Cyan, Magenta und Gelb. Hochdruck Hochdruck ist das älteste Druckverfahren, bei dem die druckenden Flächen der Druckform höher sind, als die nichtdruckenden Flächen. Interpolation Hinzufügen von nicht vorhanden Zwischenwerten beim Vergrössern von Bildern durch Berechnung der fehlenden Pixel aus den benachbarten Pixeln, also Pixelverdopplung. Lithografie Litho: Stein, graphein: schreiben, zeichnen (griech.); Verfahren zur Herstellung von Flachdruckformen in verschiedenen Techniken; Einsatz für Künstlerdrucke und Spezialarbeiten. Lpi/lpc Masseinheiten für die Rasterweite. lpi = lines per inch (Linien/Zoll) lpc = lines per Centimeter (Linien/Zentimeter). Magenta Grundfarbe in der subtraktiven Farbmischung (purpur) /20

20 Moiré Durch ungünstige Rasterwinkelung im Druck erscheinende, störende Musterbildung. Multimedia & Education SS2003 Offsetdruck Indirektes Druckverfahren, d. h. die Druckplatte druckt nicht direkt auf das Papier, sondern auf ein Gummituch, das die Farbe an den zu bedruckenden Stoff weitergibt. Bogenoffset bedeutet, Papierbogen werden bedruckt, Rollenoffset, dass das Papier von der Rolle kommt. Rastern Um Halbton-Vorlagen im Druck so realistisch wie möglich wieder zugeben, müssen sie gerastert werden. Dies erfolgte früher über die Reprokamera heute mit frequenzmodulierten Rastern. Rasterweite Die Rasterweite wird in Linien pro cm (lpc) oder Linien pro inch (lpi) angegeben. Die Formeln zur Umrechnung: von lpc nach lpi: lpc x 2,54 = lpi von lpi nach lpc: lpi / 2,54 = lpc Je nach Druckverfahren und Papiersorte muss bei Bildern die Rasterweite unterschiedlich sein: lpc: Zeitungspapier und Siebdruck lpc: satiniertes Papier lpc: maschinengestrichenes Papier lpc: Kunstdruckpapier 70 bis 200 lpc: Ausnahmefälle RGB Additiver Farbaufbau (Rot, Grün, Blau). RIP = Raster Image Processor Computerbaustein; empfängt Daten einer am Computer gestalteten Seite und "übersetzt" die Daten in ein Rasternetz von Punkten die auf dem Belichter ausgegeben werden. Siebdruck Das bekannteste Durchdruckverfahren. Im Siebdruck sind fast alle Stoffe bedruckbar, auch Glasplatten, Bleche oder T-Shirts, wobei das Raster grob wiedergeben wird. Subtraktive Farbmischung Subtraktive Grundfarben wie Cyan, Magenta und Gelb werden für den Farbdruck benutzt. Der Begriff subtraktiv kommt daher, dass eine additive Farbe von Weiss subtrahiert werden muss, um eine subtraktive Farbe zu erhalten: Weiss - Rot = Cyan Weiss - Grün = Magenta Weiss - Blau = Gelb Tiefdruck Bei diesem Druckverfahren liegen die druckenden Flächen vertieft in der Druckform. Die druckenden Flächen sind mit Stegen in kleine Näpfchen unterteilt. Je tiefer ein Näpfchen ist, desto intensiver wird der Farbauftrag. Unbuntaufbau Verfahren zur CMYK-Separation von Farbbildern, bei der gleiche Anteile Cyan, Magenta u. Gelb z. T. durch Schwarz ersetzt werden, um Farbe zu sparen und Druckschwierigkeiten durch zu hohen Farbauftrag zu vermeiden. Vierfarb-Druck Ton- u. farbwertrichtige Wiedergabe einer Farbvorlage mittels subtraktiver Grundfarben (Cyan, Magenta, Gelb) und Schwarz mit je einer Druckform /20

Drucktechnik Druckverfahren

Drucktechnik Druckverfahren Drucktechnik Druckverfahren Tiefdruck Hochdruck Flachdruck Durchdruck Kupferstich Buchdruck Steindruck Siebdruck Rakeltiefdruck Flexodruck Offset Serigrafie Tampondruck Letterset Blechdruck Lichtdruck

Mehr

DRUCKER. 1. Nadeldrucker: Christopher Ulm 2fEDT - 1-22. Einteilungsmöglichkeiten: Nadeldrucker Typenraddrucker Banddrucker

DRUCKER. 1. Nadeldrucker: Christopher Ulm 2fEDT - 1-22. Einteilungsmöglichkeiten: Nadeldrucker Typenraddrucker Banddrucker Christopher Ulm 2fEDT - 1-22 DRUCKER Einteilungsmöglichkeiten: Impact (mit Anschlag) Nadeldrucker Typenraddrucker Banddrucker Non Impact (ohne Anschlag) Tintenstrahldrucker Laserdrucker Thermodrucker Zeilendrucker

Mehr

1.Was ist ein Drucker? 2.Treiber / Druckersprache / Spooler 3.Kenngrößen 4.Unterscheidungskriterien 5.Matrixdruck

1.Was ist ein Drucker? 2.Treiber / Druckersprache / Spooler 3.Kenngrößen 4.Unterscheidungskriterien 5.Matrixdruck Drucker 1.Was ist ein Drucker? 2.Treiber / Druckersprache / Spooler 3.Kenngrößen 4.Unterscheidungskriterien 5.Matrixdruck 5.1.Halbtonverfahren 5.2.Farbe 6.Druckertypen Was ist ein Drucker? Ein Drucker

Mehr

Farbtypen. Bedeutung von Farben 1. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index

Farbtypen. Bedeutung von Farben 1. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index Bedeutung von Farben 1 Ihr Drucker bietet Ihnen die Möglichkeit, Farben als Kommunikationsmittel einzusetzen. Farben wecken die Aufmerksamkeit, schaffen Respekt und verleihen Ihren Ausdrucken oder sonstigen

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien Computergrafik Bilder, Grafiken, Zeichnungen etc., die mithilfe von Computern hergestellt oder bearbeitet werden, bezeichnet man allgemein als Computergrafiken. Früher wurde streng zwischen Computergrafik

Mehr

5. Bildauflösung ICT-Komp 10

5. Bildauflösung ICT-Komp 10 5. Bildauflösung ICT-Komp 10 Was sind dpi? Das Maß für die Bildauflösung eines Bildes sind dpi. Jeder spricht davon, aber oft weiß man gar nicht genau was das ist. Die Bezeichnung "dpi" ist ein Maß, mit

Mehr

Bildglättung. Steuern der Druckausgabe. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index

Bildglättung. Steuern der Druckausgabe. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index Ihr Druckertreiber gewährleistet optimale Druckqualität bei den unterschiedlichsten Druckanforderungen. Möglicherweise möchten Sie jedoch mehr Kontrolle über das Erscheinungsbild Ihrer gedruckten Dokumente

Mehr

Farbmischungen. Die Unterschiede zwischen RGB und CMYK. Stand Juni 2015. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen

Farbmischungen. Die Unterschiede zwischen RGB und CMYK. Stand Juni 2015. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen Die Unterschiede zwischen RGB und CMYK Stand Juni 2015 Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen T 0 71 21 / 2 03 89-0 F 0 71 21 / 2 03 89-20 www.langner-beratung.de info@langner-beratung.de

Mehr

Drucker. Laser, LED, Plotter, Tintenstrahl, Nadel, Thermo. Mario Kohler, David Baumgartner GDT

Drucker. Laser, LED, Plotter, Tintenstrahl, Nadel, Thermo. Mario Kohler, David Baumgartner GDT 4bINFT+INF TFBSEKE Drucker Laser, LED, Plotter, Tintenstrahl, Nadel, Thermo Mario Kohler, David Baumgartner GDT Inhalt Laserdrucker...3 Funktionsweise...3 Aufbau...3 Vor und Nachteile des Laserdruckers...4

Mehr

Bilddateien. Für die Speicherung von Bilddaten existieren zwei grundsätzlich unterschiedliche Verfahren. Bilder können als

Bilddateien. Für die Speicherung von Bilddaten existieren zwei grundsätzlich unterschiedliche Verfahren. Bilder können als Computerdateien Alle Dateien auf dem Computer, egal ob nun Zeichen (Text), Bilder, Töne, Filme etc abgespeichert wurden, enthalten nur eine Folge von Binärdaten, also Nullen und Einsen. Damit die eigentliche

Mehr

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses

Mehr

Welchen Drucker soll ich mir wünschen?

Welchen Drucker soll ich mir wünschen? Welchen Drucker soll ich mir wünschen? Ein Drucker gehört heute zur Standardausstattung eines jeden Computerbesitzers. Vier verschiedene Drucker- Varianten teilen sich mehr oder weniger den Markt: Tintenstrahldrucker

Mehr

Diese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt.

Diese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt. Workflows mit Gimp Workflows sind Arbeitsabläufe, in denen man ein rohes Bildmaterial in ein ansehnliches Foto verwandelt. Denn das, was die Kamera sieht, entspricht selten unseren Vorstellungen eines

Mehr

User Service Center - Informationen

User Service Center - Informationen User Service Center - Informationen Warum sieht mein Bild am Bildschirm besser aus, als auf dem Ausdruck? Situation an der TUHH: Jeder Benutzer kann auf den Farbdruckern des RZ bunt drucken, bestenfalls

Mehr

WORKSHOP für das Programm XnView

WORKSHOP für das Programm XnView WORKSHOP für das Programm XnView Zur Bearbeitung von Fotos für die Nutzung auf Websites und Online Bildergalerien www.xnview.de STEP 1 ) Bild öffnen und Größe ändern STEP 2 ) Farbmodus prüfen und einstellen

Mehr

InfoPRINT. StutenbäumerDRUCK. Herzlich Willkommen Kreative Stanzungen Info: [Druck]farben Mitarbeiterporträt Gute-Laune-Poster. Offset und digital

InfoPRINT. StutenbäumerDRUCK. Herzlich Willkommen Kreative Stanzungen Info: [Druck]farben Mitarbeiterporträt Gute-Laune-Poster. Offset und digital InfoPRINT Herzlich Willkommen Kreative Stanzungen Info: [Druck]farben Mitarbeiterporträt Gute-Laune-Poster StutenbäumerDRUCK Offset und digital Premiere im Hause Stutenbäumer. Erstmals haben wir Ihnen

Mehr

Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern

Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern Die meisten Digitalfotos müssen vor dem Ausdruck bearbeitet werden: Helligkeit und Kontrast sollten für ein besseres Ergebnis reguliert werden. Die Tonwertkorrektur

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 )

Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Ac Eine auf dem Bildschirm darzustellende Linie sieht treppenförmig aus, weil der Computer Linien aus einzelnen (meist quadratischen) Bildpunkten, Pixels

Mehr

Verwenden von Farben. Drucker und CMYK. Bildschirme und RGB. Farblaserdrucker Phaser 7750

Verwenden von Farben. Drucker und CMYK. Bildschirme und RGB. Farblaserdrucker Phaser 7750 Verwenden von Farben Dieses Thema hat folgenden Inhalt: Drucker und CMYK auf Seite 2-38 Bildschirme und RGB auf Seite 2-38 Bildverarbeitung auf Seite 2-39 Einstellen der Farben mit der TekColor-Farbkorrektur

Mehr

Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand

Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der

Mehr

Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt

Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Branche: TP: Autoren: Klasse: Physik / Physique Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Cedric Rey David Schneider 2T Datum: 01.04.2008 &

Mehr

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:

Mehr

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Einführung. So funktioniert das virtuelle Druckstudio von

Einführung. So funktioniert das virtuelle Druckstudio von Einführung Jeder Bereich enthält mehrere Vorlagen, aus denen Sie Ihr Wunsch-Layout wählen können. Mit der Vorschau-Funktion haben Sie die Möglichkeit, die Vorlage mit Beispieldaten anzusehen. Mit dem Button

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

1. Software installieren 2. Software starten. Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software

1. Software installieren 2. Software starten. Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software 1. Software installieren 2. Software starten Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software 3. Auswahl 1. Neues Fotobuch erstellen oder 2. ein erstelltes, gespeichertes Fotobuch laden und bearbeiten.

Mehr

Advanced Rendering Interior Szene

Advanced Rendering Interior Szene Advanced Rendering Interior Szene in Cinema 4D 11-11.5 Als erstes, sollten Sie ihre Szene in Cinema 4D öffnen. vergewissern sie sich, ob alle Licht quellen die evtl. mit importiert wurden, aus der Szene

Mehr

Grundlagen der Bildbearbeitung

Grundlagen der Bildbearbeitung Grundlagen der Bildbearbeitung Voraussetzungen zur Bildbearbeitung Eingabegeräte Scanner Digitale Kameras Ausgabegeräte Speichermedien Index Voraussetzungen zur Bildbearbeitung Um Bilder auf elektronischem

Mehr

Basteln und Zeichnen

Basteln und Zeichnen Titel des Arbeitsblatts Seite Inhalt 1 Falte eine Hexentreppe 2 Falte eine Ziehharmonika 3 Die Schatzinsel 4 Das Quadrat und seine Winkel 5 Senkrechte und parallele Linien 6 Ein Scherenschnitt 7 Bastle

Mehr

Medien- Technik. Druckvorstufe. Preprint

Medien- Technik. Druckvorstufe. Preprint Druckvorstufe Preprint Druckverfahren Hochdruck Tiefdruck Siebdruck Offsetdruck Offsetdruck Bogenoffset Rollenoffset Feuchte Film Plattenzylinder Plattenzylinder Farbauftrag Gummiwalze Papier Gummiwalze

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Optik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt

Optik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt -II.1- Geometrische Optik Optik: Teilgebiet der, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt 1 Ausbreitung des Lichtes Das sich ausbreitende Licht stellt einen Transport von Energie dar. Man

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Willkommen bei Auflösung, Bildgröße, DPI und PPI. Michael Redmann

Willkommen bei Auflösung, Bildgröße, DPI und PPI. Michael Redmann Willkommen bei Auflösung, Bildgröße, DPI und PPI Michael Redmann Auflösung, Bildgröße und Bildformat Bei den Begriffen Auflösung und Bildgröße gibt es oft Verwirrungen und Missverständnisse, da diese in

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Algorithmische Kryptographie

Algorithmische Kryptographie Algorithmische Kryptographie Walter Unger Lehrstuhl für Informatik I 16. Februar 2007 Quantenkryptographie 1 Einleitung Grundlagen aus der Physik 2 Datenübertragung 1. Idee 2. Idee Nochmal Physik 3 Sichere

Mehr

Ebenenmasken Grundlagen

Ebenenmasken Grundlagen Ebenenmasken Grundlagen Was sind Ebenmasken? Was machen sie? Wofür braucht man sie? Wie funktionieren sie? Ebenmasken sind eines der sinnvollsten Tools in anspruchvollen EBV Programmen (EBV = elektronische

Mehr

Histogramm Mit dem Histogramm zu besseren Bildern?!

Histogramm Mit dem Histogramm zu besseren Bildern?! Seite 1 Mit dem zu besseren Bildern?! Eine Einführung in die funktion von Digitalkameras - 13. Eppsteiner Fototage - Seite 2 - Begriffserklärung - Ein (Säulendiagramm) ist die grafische Darstellung der

Mehr

Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B

Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B 1.0 Darstellen von Spannungsverläufen periodischer Signale Um das Gerät in Betrieb zu nehmen, schalten Sie es zunächst mit dem Netzschalter,

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Krawatten- und Schal-Konfigurator Gestalten Sie Ihre eigene Krawatte, Ihren eigenen Schal!

Krawatten- und Schal-Konfigurator Gestalten Sie Ihre eigene Krawatte, Ihren eigenen Schal! Krawatten- und Schal-Konfigurator Gestalten Sie Ihre eigene Krawatte, Ihren eigenen Schal! Weisbrod setzt für Sie Ihre Idee um und liefert Ihnen die fertigen Produkte direkt ins Haus. 22.05.2011 1 In fünf

Mehr

3. Beschreibe wie eine Mondfinsternis entstehen kann. + möglichst exakte, beschriftete Skizze

3. Beschreibe wie eine Mondfinsternis entstehen kann. + möglichst exakte, beschriftete Skizze Probetest 1 1. Wann wird Licht für uns sichtbar? (2 Möglichkeiten) 2. Den Lichtkegel eines Scheinwerfers sieht man besser wenn a) Rauch in der Luft ist b) die Luft völlig klar ist c) Nebeltröpfchen in

Mehr

Vermessung und Verständnis von FFT Bildern

Vermessung und Verständnis von FFT Bildern Vermessung und Verständnis von FFT Bildern Viele Auswertungen basieren auf der "Fast Fourier Transformation" FFT um die (ungewünschten) Regelmäßigkeiten im Schliffbild darzustellen. Die Fourier-Transformation

Mehr

Inhalt. Inhalt... 1. 1. Voraussetzungen... 2. 2. Liegenschaften und Adressen auswählen... 2. 3. Abgleich mit Internet-Office... 5. 4. Dokumente...

Inhalt. Inhalt... 1. 1. Voraussetzungen... 2. 2. Liegenschaften und Adressen auswählen... 2. 3. Abgleich mit Internet-Office... 5. 4. Dokumente... Erstellt: 19.08.2010 Geändert am: 15.08.2011 Autor: Matthias Frey Version: Kunden Package plus 2.1 Anleitung für UNO Inhalt Inhalt... 1 1. Voraussetzungen... 2 2. Liegenschaften und Adressen auswählen...

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Prüfungsbereich 1: Arbeitsplanung

Prüfungsbereich 1: Arbeitsplanung Zwischenprüfung 2012 Einheitliche Prüfungsaufgaben in den Druck- und Papierberufen gemäß 40 BBiG und 34 HwO 1350 Mentechnologe Druck Verordnung vom 7. April 2011 Vor- und Zuname Kenn-Nummer Name und Ort

Mehr

Ein PDF erstellen. aus Adobe InDesign CC. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen

Ein PDF erstellen. aus Adobe InDesign CC. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen aus Adobe InDesign CC Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen T 0 71 21 / 2 03 89-0 F 0 71 21 / 2 03 89-20 www.langner-beratung.de info@langner-beratung.de Über Datei >

Mehr

Im Prinzip wie ein Fotokopierer

Im Prinzip wie ein Fotokopierer Im Prinzip wie ein Fotokopierer Mit diesem Experiment kannst Du das Grundprinzip verstehen, wie ein Fotokopierer funktioniert. Du brauchst : Styropor-Kügelchen Im Bild sind welche abgebildet, die es in

Mehr

Produktinformation Druck-Medium für Hoch- und Tiefdruck. Tiefdruck in Öl mit dem Druck-Medium für Hoch- und Tiefdruck (50 056)

Produktinformation Druck-Medium für Hoch- und Tiefdruck. Tiefdruck in Öl mit dem Druck-Medium für Hoch- und Tiefdruck (50 056) Tiefdruck in Öl mit dem Druck-Medium für Hoch- und Tiefdruck (50 056) Klassische Drucktechniken können nun auch mit Schmincke Ölfarben realisiert werden. Dazu müssen Ölfarben jedoch druckbar gemacht werden.

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Fotos in Tobii Communicator verwenden

Fotos in Tobii Communicator verwenden Fotos in Tobii Communicator verwenden Hier wird beschrieben wie man Fotos in Tobii Communicator verwenden kann und was man zur Nutzung beachten sollte. Fotonutzung in Tobii Communicator In einigen Fällen

Mehr

1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R

1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R L Ö S U N G E N Seite 7 n Wenn vier Menschen auf einem Quadratmeter stehen, dann hat jeder eine Fläche von 50 mal 50 Zentimeter

Mehr

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit

Mehr

KÜNSTLER: ROLF BÖKEMEIER // TITEL: BLUMEN SCHWARZWEIß BILDBEWERTUNG. Bewertet von Georg Banek

KÜNSTLER: ROLF BÖKEMEIER // TITEL: BLUMEN SCHWARZWEIß BILDBEWERTUNG. Bewertet von Georg Banek KÜNSTLER: ROLF BÖKEMEIER // TITEL: BLUMEN SCHWARZWEIß BILDBEWERTUNG Bewertet von Georg Banek Die seen.by Bildbewertungen wurden von Fachleuten entwickelt um ambitionierten Fotografen ein professionelles

Mehr

3. LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME

3. LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME 176 3. LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME 90 Vitamin-C-Gehalt verschiedener Säfte 18,0 mg 35,0 mg 12,5 mg 1. a) 100 ml + 50 ml + 50 ml = 41,75 mg 100 ml 100 ml 100 ml b) : Menge an Kirschsaft in ml y: Menge an

Mehr

Zeichnen mit PAINT - 1

Zeichnen mit PAINT - 1 Zeichnen mit PAINT - 1 Lehrplan: Bildnerische Erziehung Es sind grundlegende Erfahrungen in visueller Kommunikation und Gestaltung zu vermitteln. Erweiterung und Differenzierung der sinnlichen Wahrnehmungs-

Mehr

Freistellen von Haaren (Für Photoshop CS..)

Freistellen von Haaren (Für Photoshop CS..) Freistellen von Haaren (Für Photoshop CS..) Zu den wohl schwierigsten Aufgaben gehört das Freistellen von Haaren. Die sehr feinen Haarstrukturen lassen sich unmöglich mit den herkömmlichen Werkzeugen selektieren.

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Herstellen von Symbolen mit Corel Draw ab Version 9

Herstellen von Symbolen mit Corel Draw ab Version 9 Herstellen von Symbolen mit Corel Draw ab Version 9 Einleitung : Icon Design-Überblick: 1) Gestalten in Corel Draw 10.0 3) Vorlage für Photopaint für Import von Corel 4) Einfügen in die PSD-Datei und Bearbeiten

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Einfärbbare Textur erstellen in GIMP (benutzte Version: 2.6.7)

Einfärbbare Textur erstellen in GIMP (benutzte Version: 2.6.7) Tutorial Einfärbbare Textur erstellen in GIMP (benutzte Version: 2.6.7) Vorbereiten: Ebenenfenster sichtbar Farben auf schwarz/weiß setzen (Einfach nur die Taste D drücken) Die Datei nach den Erstellen

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

B I L D W I E D E R G A B E

B I L D W I E D E R G A B E Perfektionierte B I L D W I E D E R G A B E Unsere Lösung Ihre Vorteile Bei der Bildreproduktion im Offsetdruck haben sich durch die Anwendung des Frequenzmodulierten Rasters (FM- Raster) neue Perspektiven

Mehr

2 Los geht s! Unkomplizierter geht s kaum!

2 Los geht s! Unkomplizierter geht s kaum! 2 Los geht s! Das Fotografieren mit dem iphone geht schnell und einfach. Um Fotos zu machen, brauchen Sie nicht einmal den Bildschirm zu entsperren. Tippen Sie nur auf das kleine Kamerasymbol, das auf

Mehr

Falten regelmäßiger Vielecke

Falten regelmäßiger Vielecke Blatt 1 Gleichseitige Dreiecke Ausgehend von einem quadratischen Stück Papier kann man ohne weiteres Werkzeug viele interessante geometrische Figuren nur mit den Mitteln des Papierfaltens (Origami) erzeugen.

Mehr

Druck von bzw. Scan auf USB-Stick

Druck von bzw. Scan auf USB-Stick Druck von bzw. Scan auf USB-Stick Die Kopierer vom Typ C353 und C552 (das sind die mit dem Farbdisplay) können mit einem USB- Stick benutzt werden. Sie können auf Ihren USB-Stick scannen oder PDF-Dateien

Mehr

EM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören:

EM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: david vajda 3. Februar 2016 Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: Elektrische Stromstärke I Elektrische Spannung U Elektrischer Widerstand R Ladung Q Probeladung q Zeit t Arbeit

Mehr

Fotos verkleinern mit Paint

Fotos verkleinern mit Paint Fotos verkleinern mit Paint Warum Paint? Sicher, es gibt eine Menge kostenloser guter Programme und Möglichkeiten im Netz zum Verkleinern von Fotos. Letztendlich ist es Geschmackssache, aber meine Erfahrungen

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Eigenen Farbverlauf erstellen

Eigenen Farbverlauf erstellen Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites

Mehr

ACDSee 2009 Tutorials: Rote-Augen-Korrektur

ACDSee 2009 Tutorials: Rote-Augen-Korrektur In diesem Tutorial lernen Sie den schnellsten Weg zum Entfernen roter Augen von Ihren Fotos mit der Rote-Augen- Korrektur. Die Funktion zur Reduzierung roter Augen ist ein Untermenü des Bearbeitungsmodus.

Mehr

S I E B D R U C K & D I G I T A L D R U C K

S I E B D R U C K & D I G I T A L D R U C K MEDIA-73 GROUP WWW.BANNER-CHANNEL.DE WWW.FAHNENWERK.DE WWW.WERBEPLANEN.COM WWW.MEDIA-73.DE S I E B D R U C K & D I G I T A L D R U C K Fahnendruck P r e i s l i s t e 2 0 1 0 Wir bieten Ihnen hier zwei

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

PDF-Anleitung. Was ist die optimale Scanauflösung?

PDF-Anleitung. Was ist die optimale Scanauflösung? PDF-Anleitung Was ist die optimale Scanauflösung? Lesen Sie: Verschiedene Scanziele Bearbeitungszeit Scanner Gerät Empfehlung Auflösung Papierfotos Auflösung Kleinbild Negative und Dias Extra: Gutschein

Mehr

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,

Mehr

LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung

LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung Bei einem Beleuchtungsstärkemessgerät ist eines der wichtigsten Eigenschaften die Anpassung an die Augenempfindlichkeit V(λ). V(λ)

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

sm@rt-tan plus Flickerfeld bewegt sich nicht

sm@rt-tan plus Flickerfeld bewegt sich nicht Technischer Hintergrund Um die Verwendung des Verfahrens Sm@rt-TAN plus des neuen sicheren TAN- Verfahrens so komfortabel wie möglich zu gestalten, wurde eine Möglichkeit geschaffen, die Angaben einer

Mehr

Comic Life 2.x. Fortbildung zum Mediencurriculum

Comic Life 2.x. Fortbildung zum Mediencurriculum Comic Life 2.x Fortbildung zum Mediencurriculum - 1 - Comic Life Eine kurze Einführung in die Bedienung von Comic Life 2.x. - 2 - Starten von Comic Life Bitte starte das Programm Comic Life. Es befindet

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Woraus besteht ein Bild? 28.02.2008 (c) Winfried Heinkele 2006 2

Woraus besteht ein Bild? 28.02.2008 (c) Winfried Heinkele 2006 2 Woraus besteht ein Bild? 28.02.2008 (c) Winfried Heinkele 2006 2 Was ist ein Pixel? Die durch das Objektiv einer Kamera auf einen Film oder einen elektronischen Bildsensor projizierte Wirklichkeit ist

Mehr

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.

Mehr

Druckverfahren unterscheiden

Druckverfahren unterscheiden Druckverfahren unterscheiden Tiefdruck Verfahren Das Tiefdruckverfahren ist ein direktes Druckverfahren. Bei dieser Drucktechnik liegen die Näpfchen vertieft und nehmen Farbe auf (druckende Elemente).

Mehr

Drucker. Was sind Drucker? Laserdrucker. Tinten(strahl)drucker. Quellen

Drucker. Was sind Drucker? Laserdrucker. Tinten(strahl)drucker. Quellen Drucker Referent: Stephan Tesch 07. November 2005 Folie: 1/31 Gliederung 1. Was ist ein Drucker? 2. 1. 2. Typenraddrucker 3. 4. 3. 1. Druckprinzip 2. Softwaretreiber 3. Gesundheitsgefährdung 4. Vor- und

Mehr

Wiederholung 1. Vervollständigen Sie die Skizze: Papier. Herstellung 4. Semester Frank Wagner wagner@aida-concept.de

Wiederholung 1. Vervollständigen Sie die Skizze: Papier. Herstellung 4. Semester Frank Wagner wagner@aida-concept.de Wiederholung 1 Der Hochdruck ist ein Druckverfahren, bei dem die erhaben sind. In seiner Entstehung wurde dieses Verfahren auch genannt. Damals setze man einzelne von Hand. Daher war die Herstellung der

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH Arbeiten mit Excel Wir erstellen ein einfaches Kassabuch zur Führung einer Haushalts- oder Portokasse Roland Liebing, im November 2012 Eine einfache Haushalt-Buchhaltung (Kassabuch)

Mehr

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine

Mehr