Druckverfahren unterscheiden
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- Annika Eberhardt
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Druckverfahren unterscheiden
2 Tiefdruck
3 Verfahren Das Tiefdruckverfahren ist ein direktes Druckverfahren. Bei dieser Drucktechnik liegen die Näpfchen vertieft und nehmen Farbe auf (druckende Elemente). Je tiefer das Näpfchen, umso dunkler ist der Farbton. Je flacher das Näpfchen ist, umso heller ist der Farbton. Überschüssige Farbe wird mit einer Rakel oder einem Wischer entfernt (nichtdruckende Elemente), so dass sich die Druckfarbe nur noch in den Vertiefungen befindet. Die Farbübertragung geschieht direkt von der Druckform (seitenverkehrt) auf den Bedruckstoff. Ein hoher Anpressdruck zwischen Bedruckstoff und Farbe bewirkt die Farbübertragung. Bei der Druckform handelt es sich um einen gravierten Tiefdruckzylinder als Komplettdruckform. Merkmale Sägezahneffekt an den Rändern von Buchstaben hohe Farbbrillianz Tiefschwarz echte Halbtöne Beispiele Zeitschriften Prospekte Kataloge Beilagen
4 Auflagenhöhe Workflow Zeitaufwand Kupferzylinder bis eine Mio. Auflage verchromte Zylinder deutlich höher Konformes PDF Ausschießen Zylinder gravieren Druckmaschine einrichten Druck Weiterverarbeitung Stunden
5 Offsetdruck (Flachdruck)
6 Verfahren Merkmale Beispiele Auflagenhöhe Der Offsetdruck ist ein indirektes Flachdruckverfahren. Das Druckbild wird also nicht direkt vom Druckbildspeicher auf den Nutzen aufgebracht, sondern zunächst auf einen Übertragungszylinder, den Gummizylinder. Die druckenden und die nichtdruckenden Elemente liegen auf einer Ebene. Druckende Stellen sind dabei farb- bzw. fettfreundlich, nichtdruckende Stellen sind wasserfreundlich, d.h. Sie nehmen keine Farbe an. Bei der Druckform handelt es sich um eine vorbeschichtete Aluminiumplatte, welche seitenrichtig ist. meist hohe Qualtität Ungleichmäßiger Ausdruck bei Vollflächen an den Rändern leicht ausgefranst Zeitschriften Prospekte Kataloge Beilagen Flyer Plakate Aluminiumplatten hoher Qualität bis zu und mehr Druck Bogenoffset eher weniger Rollenoffset höher
7 Workflow Zeitaufwand Konformes PDF Ausschießen Druckplatte (Film oder CTP) Druckmaschine einrichten Druck Weiterverarbeitung Stunden
8 Digitaldruck
9 Verfahren Der Digitaldruck kann je nach System ein direktes oder ein indirektes Druckverfahren sein. Das Druckbild wir direkt von einem Computer in eine Druckmaschine übertragen, ohne dass eine statische Druckform benutzt wird. Die druckenden Elemente werden auf dem Druckzylinder elektrostatisch geladen. Die nichtdruckenden Elemente stellt der nicht geladene Bereich dar. Die Farbübertragung erfolgt direkt vom Druckzylinder auf den Bedruckstoff (oder Gummituch). Tintenstrahldruck: Tintenstrahldrucke bieten auf Spezialpapier derzeit eine qualitativ akzeptable Auflösung und fotoähnliche Qualität. Wird bei Proofs verwendet. Laserdruck: Farblaserdrucker sind bei regelmäßiger Auslastung oft die billigste Anschaffung bei geringstem Pauschalseitenpreis. Eloxal-Verfahren: Die Druckfarben werden unter einer glasklaren schützenden Eloxalschicht fest im Aluminium eingebettet. Dadurch sind die Aluminium-Schilder sehr widerstandsfähig gegen mechanische, thermische und chemische Belastungen. Merkmale Qualität schwankend von identisch mit Offset bis schlecht (wolkig, Tonwertabrisse) Beispiele Geschäftsdrucke Personalisierte Drucksachen Visitenkarten Fotoalben Flyer Plakate
10 Auflagenhöhe Workflow Zeitaufwand und bei personalisierten Drucken deutlich mehr Mischprodukte aus Digitaldruck/Offset möglich Konformes PDF ggf. Ausschießen Druckmaschine einrichten Druck Weiterverarbeitung Minuten
11 Siebdruck (Durchdruck)
12 Verfahren Merkmale Beispiele Auflagenhöhe Workflow Zeitaufwand Das Siebdruckverfahren ist ein direktes Druckverfahren. Die Druckfarbe wird mit einer Gummirakel durch ein feinmaschiges Gewebe auf das zu bedruckende Material gedruckt. An denjenigen Stellen des Gewebes, wo dem Druckbild entsprechend keine Farbe gedruckt werden soll, werden die Maschenöffnungen des Gewebes durch eine Schablone farbundurchlässig gemacht. Die Druckform (farbdurchlässiges Siebgewebe mit unterschiedlichen Fadendicken und Materialien) ist seitenrichtig. Siebstruktur ist z.t. erkennbar starker, fühlbarer Farbauftrag Bedruckstoff, der nur für Siebdruck geeignet ist leuchtende Farben Glaskörper Flaschen Dosen Stoffe Plakate Abhängig von der Siebqualität und der Rakeleinstellung Konformes PDF Ausschießen Sieb herstellen Druckmaschine einrichten Druck Weiterverarbeitung Stunden
13 Hochdruck (Flexodruck/Buchdruck)
14 Verfahren Merkmale Beispiele Auflagenhöhe Workflow Zeitaufwand Der Flexodruck ist ein direktes Druckverfahren. Die druckenden Elemente liegen dabei erhöht (Halbtöne werden durch autotypische Raster gebildet) und die nichtdruckenden Elemente somit vertieft. Die Farbübertragung erfolgt direkt von der Druckform, welche seitenverkehrt ist, auf den Bedruckstoff. Bei der Druckform handelt es sich um einen Bleisatz, Zinkklischee, Kunststoff- oder Gummidruckformen. Quetschrand Schattierung auf der Rückseite eines Druckbogens nur grobe Rasterweiten möglich Zeitungen Akzidenzen / Geschäftsdrucksachen Verpackungen Druck von einer Bleisatzform von Kunststoffformen mehr Konformes PDF Ausschießen Druckform herstellen Druckmaschine einrichten Druck Weiterverarbeitung Stunden
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