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1 GMT» LPE 09» Druckverfahren Druckverfahren Um 1450 erfand Johannes Gutenberg den Buchdruck, indem er die damals bekannten Druck- und Reproduktionsverfahren verbesserte. Seitdem haben sich die Druckverfahren weiter entwickelt und verfeinert, sodass heute praktisch jedermann zu Hause ein Blatt Papier ohne großen Aufwand farbig bedrucken kann. Im Folgenden soll ein Überblick über die wichtigsten aktuellen Druckverfahren erlangt werden. Alle Druckverfahren haben folgende Gemeinsamkeiten: Alle Druckmaschinen verfolgen das Ziel der Vervielfältigung (Reproduktion) von Informationen auf einem Bedruckstoff (zum Beispiel Papier). Jede Druckmaschine benutzt eine permanente oder dynamische Druckform. Jede Druckform ist Bestandteil eines Farbübertragungssystems, welches entweder pastöse (zum Beispiel Tinte) oder tonerbasierte (Pulver) Druckfarben verwendet. Für die Auswahl eines Druckverfahrens spielen folgende Überlegungen eine Rolle: Kosten: Die Druckkosten umfassen fixe und variable Kosten. Zu den Fixkosten zählen vor allen Dingen das Einrichten der Druckmaschine, die im Wesentlichen die Erstellung der Druckform bedeutet. Zu den variablen Kosten zählt der Aufwand sowie das Verbrauchsmaterial. Bei geringen Auflagen sind Druckverfahren zu wählen, welche geringe Fixkosten haben (zum Beispiel mit dynamischen Druckformen wie beim Digitaldruck). Die aufwendige Herstellung einer Druckform (wie zum Beispiel beim Tiefdruck) lohnt sich nur bei höheren Auflagen ab 500 Tausend. Das weit verbreitete Offset-Druckverfahren lohnt sich ab einer Auflage von 1000 Exemplaren. Die maximale Qualität eines Druckverfahrens wird durch die mögliche Rastergröße bestimmt und die möglichen Farben. Die Auswahl eines Bedruckstoffes kann eine Einschränkung der möglichen Druckverfahren bedeuten. Im Digital- und Offsetdruck werden überwiegend Papier und Karton bedruckt. Mit Siebdruck lassen sich Textilien und glatte Oberflächen (Holz, Kunststoffe, Metall u. a.) bedrucken. Geschwindigkeit und Aufwand sind ebenfalls Kostenfaktoren, welche bei der Auswahl des Druckverfahrens maßgeblich sein können. Vor allen Dingen der Offsetdruck ist so schnell, dass innerhalb weniger Stunden mehrere Tausend Tageszeitungen gedruckt werden können, was mit dem Siebdruck nicht in der Geschwindigkeit möglich wäre. Aufgabe Informieren Sie sich über die verschiedenen Druckverfahren. Vervollständigen Sie die Tabelle, welche Sie als Arbeitsblatt ausgeteilt bekommen haben. Folgende Druckverfahren werden vorgestellt: Digitaldruck, Offsetdruck, Tiefdruck, Hochdruck, Siebdruck BH» Seite 1

2 GMT» LPE 09» Druckverfahren Auswahl eines Druckverfahrens Die Auswahl eines Druckverfahrens orientiert sich an den Möglichkeiten und Grenzen des Druckverfahrens, dem Budget und den Anforderungen aufgrund des Druck-Produktes. Für die Auswahl eines Druckverfahrens spielen folgende Überlegungen eine Rolle: Druckform Die Herstellung einer Druckform kann sehr günstig oder auch sehr aufwendig und teuer sein. Die Handhabung der Druckform bestimmt die Einrichtungskosten (Rüstkosten) für die Druckmaschine. Außerdem hat eine Druckform eine bestimmte Lebensdauer, die es bei hohen Auflagen zu berücksichtigen gilt. Tendenziell sind bei hohen Auflagen die Rüstkosten für eine Druckmaschine (und damit auch die Herstellung einer Druckform) weniger bedeutend. Bei kleinen Auflagen < 1000 Exemplaren können variable Druckformen (Digitaldruck) wirtschaftlich sein. Rasterfeinheit Die Rasterfeinheit wird in Linien pro Zentimeter angegeben. Je höher der Wert, desto feiner die Rasterpunkte, Tonwerte und desto höher die Druckqualität ( im Sinne von Detailreichtum ). Farbübertragung Die Farbübertragung erfolgt direkt oder indirekt auf den Bedruckstoff. In Abhängigkeit vom Übertragungssystem können auch Farben unterschiedlicher Qualität und Zusammensetzung (wasserbasierte Farben, metallische Farben, Lack) gedruckt werden, was wiederum die Möglichkeiten der Weiterverarbeitung beeinträchtigt, wenn der Bedruckstoff gefaltet wird. Bedruckstoffe Aufgrund des gewünschten Print-Produktes ist in der Regel der Bedruckstoff schon vorgegeben und manchmal damit auch das Druckverfahren. Mit Bedruckstoffen ist meist Papier gemeint. Es können aber auch Karton, Pappe, Metall, Glas, Kunststoffe und Folien sein. Des weiteren ist auch der Körper des Bedruckstoffes zu berücksichtigen: ist er plan wie Papier oder dreidimensional wie zum Beispiel ein Joghurtbecher? Auflagenhöhe Die Auflagenhöhe wirkt sich auf den Stückpreis aus. Einmalig anfallende Rüstkosten können auf die Exemplare verteilt werden, weshalb der Stückpreis sinkt, je höher die Auflage ist. Ausnahme ist der Digitaldruck, der praktisch keine Rüstkosten hat, dafür aber vergleichsweise hohe variable Kosten pro Ausdruck. Farbigkeit Die Farbigkeit spielt insofern eine Rolle, da für jede Farbe ein Druckvorgang nötig ist. Das bedeutet in der Regel auch, dass für jeden Druckvorgang eine Druckform hergestellt werden muss, was unweigerlich zu Mehrkosten führt. Format Am meisten verbreitet ist der Druckbogen 700 mm x 1000 mm. Aber es gibt auch Druckmaschinen, die maximal DIN A3 oder eine Papierrolle bis zu einer bestimmten Breite bedrucken können. Wenn man die optimale Druckmaschine ausgewählt hat, muss man möglichst wenig Bedruckstoff wegschneiden und entsorgen (Makulatur). BH» Seite 2

3 Druckverfahren Tabelle Druckform Druckende Nichtdruckende BH» Seite 3

4 Rasterfeinheit Farbübertragung Bedruckstoffe Mögliche Auflagenhöhe pro Druckform BH» Seite 4

5 Leistungen der Druckmaschinen im Durchschnitt Typische Druckerzeugnisse BH» Seite 5

6 Vorteile Nachteile BH» Seite 6

7 Druckverfahren Tabelle Druckform Bleisatz, Kunststoffund Gummidruckformen, Linolschnitt, geschnitzte Kartoffeln Gravierter Tiefdruckzylinder Siebgewebe, welches mit einer teilweise durchlässigen Schablone (belichteter Emulsionsfilm) versehen ist vorbeschichtete Aluminium - Druckplatte variable Druckform Druckende erhöhte Lage Vertiefungen nehmen die Farbe auf. Je größer die Vertiefung, desto dunkler der Farbton. Farbdurchlässige Schablonen - auf einer Ebene mit nicht druckende n n auf einer Ebene mit nicht druckenden n Nichtdruckende vertiefte Lage Überflüssige Farbe wird mit einem Rakel entfernt. Farbundurchlässige Schablonen- Wasserfreundliche nehmen keine Farbe auf. Wasserfreundliche nehmen keine Farbe auf. BH» Seite 7

8 Rasterfeinheit 48 bis 60 l/cm 50 bis 80 l/cm 20 bis 40 l/cm 25 bis 120 l/cm 25 bis 120 l/cm Farbübertragung direkt von der Druckform auf den Bedruckstoff direkt von der Druckform auf den Bedruckstoff Eine Rakel drückt die Farbe durch die offenen Siebstellen auf den Bedruckstoff. indirekt über einen Gummituchzylinder auf den Bedruckstoff Elektrisch geladene Bildtrommel überträgt den Toner auf das elektrisch aufgeladene Papier. Bedruckstoffe Papier, Karton, Pappe, Folien, Metallpapiere Papier, leichter Karton, Textilien, Aluminiumfolie, Pergamin, Kunststofffolien Papier, Karton, Kunststoff, Glas, Folie, Metall, Textilien Papier, Karton bis 350 g/m 2, Folie Papier, Karton bis 350 g/m 2, Folie Mögliche Auflagenhöhe pro Druckform 10 Tausend, abhängig vom Material (Blei- und Kunststoffsatz bis zu 1 Mio.) Kupferzylinder bis zu 1 Mio., verchromte Zy-linder deut-lich höher in der Regel < , stark abhängig von Rakeleinstellung und Siebqualität Druckplatten mit hoher Qualität bis zu 200 Tausend unbegrenzt, aber aus wirtschaftlichen Gründen in der Regel maximal 500 Exemplare BH» Seite 8

9 Leistungen der Druckmaschinen im Durchschnitt Variiert sehr stark, abhängig vom einzelnen Druckverfahren. unerheblich bei sehr hohen Auflagen 90 bis Drucke pro Stunde vollautomatisch ca Bögen pro Stunde Bogenoffset ca Bögen pro Stunde ca Bögen pro Stunde Typische Druckerzeugnisse Geschäftsdrucksachen, Verpackungen, Zeitungen, Akzidenzen Prospekte, Kataloge, Zeitschriften, Beilagen, Auflage ab 200 Tausend Plakate, Glaskörper, Flaschen, Textilien, Dosen Geschäftsdrucksachen, Akzidenzen, Prospekte, Zeitungen, Bücher, Kataloge, Broschüren, Auflage bis 200 Tausend Geschäftsdrucksachen, Akzidenzen, Prospekte, Bücher, Broschüren, Probeexemplare, Auflage bis 500. Zeitkritische Produkte mit höherer Auflage. BH» Seite 9

10 Vorteile wirtschaftlicher Vorteil bei sehr hoher Auflage, hohe Geschwindigkeit möglich wirtschaftlicher Vorteil bei sehr hoher Auflage, hohe Geschwindigkeit möglich Vielseitige Bedruckstoffe, Farben auf Wasserbasis können verwendet werden, hoher Farbauftrag möglich. hohe Druckqualität, gute Farbhaftung, schnell Individualisierung möglich, sehr geringe Fixkosten, geringer Zeitaufwand für die Einrichtung, Print-on-Demand Nachteile aufwendige Druckformerstellung nicht für feine Raster geeignet aufwendige Druckformerstellung Begrenzte Auswahl an Bedruckstoffen, Einrichtung der Druckmaschine dauert länger als bei Digitaldruck. hohe Stückkosten, vereinzelt schlechtere Qualität als bei Offsetdruck BH» Seite 10

11 GMT» LPE 09» Druckverfahren Hinweise für die Lehrkraft Für die Erarbeitung der Inhalte bieten sich Lernstationen an, mit deren Hilfe die Inhalte der Tabelle erarbeitet werden. Als Material für die Lernstationen empfiehlt sich folgende Literatur: Well done, bitte!: Das komplette Menü der Printproduktion von Kaj Johansson (Autor), Peter Lundberg (Autor), Robert Ryberg (Autor) Verlag: Schmidt, H, Mainz; Auflage: 1 (2004), ISBN: Ab Seite 230 werden die Druckverfahren Offsetdruck, Siebdruck, Tiefdruck und Digitaldruck ausführlich und anschaulich beschrieben. Schwerpunkt liegt bei den verschiedenen Arten des Offsetdrucks. Druckreif: Ein Begleiter durch Vorstufe, Papier, Druck, Veredelung und Verarbeitung von Annette Gevatter (Autor), Annette Siegle (Autor) Verlag: avedition; Auflage: komplett überarbeitete Neuausgabe. (14. April 2010), ISBN: Ab Seite 70 werden die Druckverfahren Hochdruck, Tiefdruck, Siebdruck, Offsetdruck, Digitaldruck mit Skizzen prinzipiell, anschaulich und sehr kompakt vorgestellt. von Digitaldruck.info (Robert Hartl). Teilweise mit weiteren übergeordneten Begriffen (Flachdruck) werden alle Druckverfahren kategorisiert und erklärt. Zum Teil sind auch Filme zu sehen. Eine kompakte Übersicht über die Druckverfahren vom Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien. Online-Lexikon mit anschaulichen und detaillierten Erklärungen zu allen auftretenden Fachbegriffen. Kompendium der Mediengestaltung: III. Medienproduktion Print von Joachim Böhringer (Autor), Peter Bühler (Autor), Patrick Schlaich (Autor), Dominik Sinner (Autor) Verlag: Springer Vieweg; Auflage: 6 (29. Juli 2014), ISBN: Ab Seite 233 werden die Druckverfahren sehr ausführlich, anschaulich und detailliert beschrieben: Hochdruck, Offsetdruck, Tiefdruck, Siebdruck und Digitaldruck (Seite 297 ff). Visualisierte Kommunikation von Anke Grandt Verlag: Verlag Europa-Lehrmittel, 3. Auflage 2016 Kompakte Übersicht über die wichtigsten Druckverfahren in der Medienproduktion BH» Seite 11

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