Ing.Robert Lipp. Grundlagen Druckverfahren. Die Druckverfahren. A) Druckverfahren Grundlagen. B) Rasterung. C) CMYK Farbauszüge
|
|
- Irma Kalb
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundlagen Druckverfahren Die Druckverfahren A) Druckverfahren Grundlagen B) Rasterung C) CMYK Farbauszüge
2 Grundlagen Druckverfahren Die Druckverfahren lassen sich in zwei große Gruppen einteilen : 1)Konventionelle Druckverfahren 2)Non-Impact-Druckverfahren
3 Grundlagen Druckverfahren Weitere Unterteilung der Druckverfahren : Flach Rotativ... Direktes Druckverfahren Indirektes Druckverfahren
4 Grundlagen Druckverfahren Bei konventionellen Druckverfahren werden eine Druckform, ein Bedruckstoff, eine Druckfarbe sowie eine Druckspannung benötigt. Die Druckform besteht entsprechend der Druckvorlage aus bildgebenden und nichtbildgebenden Elementen. Die bildgebenden Elemente werden mit Druckfarbe benetzt und mittels Druck (= Anpresskraft) auf den Bedruckstoff übertragen. zu den klassischen Druckverfahren gehören : der Hochdruck der Tiefdruck der Flachdruck der Durchdruck
5 Grundlagen Druckverfahren
6 Grundlagen Druckverfahren Rasterung Rasterarten Rasterwinkelung
7 Grundlagen Druckverfahren
8 Grundlagen Druckverfahren
9 Grundlagen Druckverfahren
10 Grundlagen Druckverfahren
11 Grundlagen Druckverfahren
12 Grundlagen Druckverfahren
13 Die Druckverfahren im Ansichtskartendruck
14 Übersicht auf die zumeist eingesetzten Druck- und Herstellverfahren bei Ansichtskarten Lithographie einfärbig Lithographie mehrfärbig Chromolithographie (bis zu 16 Farben) Übergang Lithographie/Offsetdruck (Flachdruck) Offsetdruck Offsetdruck mit Effektfarben Lichtdruck einfärbig Lichtdruck handcoloriert Lichtdruck mehrfärbig (Chromolichtdruck) Kupferdruck (Tiefdruck) Hoch- und Blindprägungen sowie Buchdruck für Eindrucke Photographie
15 Steindruck (Lithographie) - Allgemeines Steindruck ist ein Flachdruckverfahren. Ein Lithographiestein, Solnhofener Plattenkalk, gilt wohl weltweit als das beste Material, wird zunächst geschliffen. Anschließend wird mit Feder und lithographischer Tusche oder Lithographiekreide die Zeichnung auf den Stein übertragen. Das Zeichenmaterial ist fetthaltig. Die fetthaltigen, wasserabstoßenden Teile werden später drucken, während die anderen Teile des Steins wasseraufnahmefähig bleiben müssen. Zu diesem Zweck wird der Stein mit einer Mischung aus Salpetersäure, Gummi arabicum und Wasser geätzt. Das Gummi arabicum verbleibt an den nicht zu druckenden Stellen. Beim Ätzen wird also nichts entfernt sondern lediglich die Druckeigenschaft des Steines verbessert.
16 Steindruck erkennt man an seiner Unschärfe, Konturen sind oft undeutlich, Linien unterbrochen. Das gesamte Bild erscheint weich.
17
18
19 Lithographie - einfärbig Einfarbenlithographie (blaugrau) 1899
20 Lithographie - zweifärbig 1897
21 Lithographie - mehrfärbig Mehrfarbenlithographie um
22 Lithographie - mehrfärbig Mehrfarbenlithographie mit Prägung im Karton 1902
23 Chromolithographie späte Chromolithographie um
24 Übergang Lithographie / Offsetdruck Mit Einführung der Autotypie (regelmäßiger Raster und Rasterpunkt) fand auch der Übergang der Steinlithographie auf den Offsetdruck (Aluminiumplatte mit lichtempfindlicher Schicht) statt. Erfindung des Offsetdruckes im Jahr Beide Druckverfahren sind Flachdruckverfahren! Erkennbar sind diese Drucke der Übergangszeit durch den regelmäßigen Raster, meist am Anfang nur durch einen schwarzen Raster. Die anderen Farben wurden im Steindruck gedruckt, der schwarze Raster meist im Offsetdruck darüber (ca ). Es gibt aber auch Drucke, wo auch der schwarze Raster im Steindruck hergestellt wurde, jedoch wurde hier der Lithostein mit einer Filmvorlage (Glasplatte) belichtet und dann entsprechend weiterbehandelt (ca )!
25 Mehr-Farben Steindruck mit grobem schwarzem Raster um 1907 (Autotypie)
26 Mehr-Farben Steindruck mit feinem schwarzem Offsetdruck-Raster um 1908 (Autotypie) auf geprägtem Karton
27 Offsetdruck Offsetdruck ist ein Flachdruckverfahren und damit im Grunde ein Nachfolger des Steindrucks. Auf der Druckform liegen also druckende und nicht druckende Teile in einer Ebene. Die druckenden Elemente sind so präpariert, dass sie die fetthaltige Druckfarbe annehmen. Sie sind lipophil, ziehen also Fett und Öl an und stoßen Wasser ab. Die nicht druckenden Teile sind dagegen fettabstoßend. Während beim Steindruck Kalkplatten als Druckformen verwendet wurden, benutzte man später biegsame Metallplatten, die um einen Druckzylinder gespannt wurden. Die Zeichnung auf der Platte muss seitenrichtig sein, da ein Gummituchzylinder zwischengeschaltet ist und erst von dort auf das Papier übertragen wird. Da das zu bedruckende Papier nicht direkt mit der Druckform in Berührung kommt, bezeichnet man den Offsetdruck als ein indirektes Druckverfahren. Tonwertabstufungen erfolgen durch Rasterungen. Die Rasterpunkte sind dabei unterschiedlich groß, gut sichtbar. Beim Offsetdruck gibt es keine Quetschränder wie beim Hochdruck. Es fehlen rückseitig jegliche Prägungen, wie sie beim Buchdruck üblich sind.
28 FLACHDRUCK - Offsetdruckverfahren
29
30
31 4-Farben Offsetdruck um 1910 (Autotypie)
32 4-Farben Offsetdruck um 1910 (Autotypie)
33 4-Farben Offsetdruck um 1915 (Autotypie)
34 4-Farben Offsetdruck um 1910 (Autotypie) und mit Silberfarbe im Raster als 5.Farbe
35 Lichtdruck (Albertotypie, Colotypie) Allgemeines Der Lichtdruck ist ein Flachdruckverfahren und stellt eine der edelsten Drucktechniken dar. Beim Lichtdruck fungiert eine ca.10mm dicke Glasplatte als Träger. Auf diese wird eine lichtempfindliche Gelatineemulsion, die Bichromatschicht, in 2 Lagen aufgetragen. Die vorher bearbeiteten Negativfilme, welche für jede Farbe einzeln angefertigt worden sind, müssen mit UV-Licht auf je eine beschichtete Glasplatte kopiert werden. Durch die Belichtung härtet sich die Bichromatschicht entsprechend der Transparenz des Halbtonnegatives unterschiedlich aus. Nichtbelichtete Bichromate werden anschließend in einem Wasserbad abgespült. Nach dem Trocknen wird die Glasplatte mit einem Glyzerin-Wasser-Gemisch befeuchtet, welches die weniger belichteten Gelatineschichten aufquellen lässt. Diese aufgequollenen Gelatineteilchen bilden die Basis für den Lichtdruck, der sich auf das Prinzip der Abstoßung von Fett (Farbe) und Wasser (gequollene Gelatine, unbelichtete Stellen) gründet. Während die Gelatine trocknet, steigen in ihr Wasserteilchen nach oben und sprengen die bereits getrocknete Oberflächenhaut. Es bilden sich feine Risse. Auf dieser sogenannten Runzelkorn- Oberfläche wird direkt ein ungerastertes Negativ aufbelichtet. Dabei wird die Gelatine vom Licht je nach Transparenz des Negativs gehärtet.dadurch kommt der Lichtdruck ohne künstliches Raster aus.
36 Das feine Runzelkorn kann alle Tonwerte vom tiefsten Schwarz bis zum lichten Weiß wiedergeben. Lichtdrucke sind mit dem Fadenzähler am charakteristischen würmchenförmigen Rasterkorn zu erkennen. Wegen der im Verhältnis zu den technisch üblichen Verfahren aufwändigeren Herstellung ist er jedoch wenig verbreitet und nur Spezialdruckereien vorbehalten. Die Platte ist ein empfindlicher Druckstock für ca. 100 Drucke. Die Handwerker der Jahrhundertwende erreichten Auflagen von Exemplaren. Sie benutzen dazu spezielle Lichtdruckpressen mit zwei Farbwerken. Mischen der Bichromatemulsion
37 Glasplatte mit Bichromatschicht
38 <- Belichtung Drucken ->
39 Lichtdruck - einfärbig Lichtdruck um 1900 typisches Runzelkorn!
40 Lichtdruck - einfärbig Lichtdruck um 1900 typisches Runzelkorn!
41 Colorierter Lichtdruck um 1902
42 Colorierter Lichtdruck um 1907
43 Chromolichtdruck um 1904
44 Kombinationsdruck Lithographie mehrfärbig / Lichtdruck einfärbig schwarz
45 Rastertiefdruck Wie der Name schon sagt, handelt es sich ebenfalls um ein Tiefdruckverfahren. Die gerasterte Zeichnung wird durch Belichtung übertragen und am Druckzylinder durch einen Ätzvorgang entwickelt. Durch unterschiedlich tief ausgeätzte Rasternäpfchen, die entsprechend mehr oder weniger Druckfarbe aufnehmen können, entstehen Tonwertunterschiede. Die gesamte Druckform, der gesamte Druckzylinder wird eingefärbt, die überschüssige Farbe danach mit einem Wischer, Rakel genannt, entfernt. Die Druckfarbe verbleibt in den Vertiefungen. Zu erkennen ist der Rastertiefdruck an den immer gleichgroßen Rasterquadraten. Die Druckfarbe liegt plastisch in verschiedener Menge als Raster auf dem Papier.
46 TIEFDRUCK - Rastertiefdruckverfahren
47
48 Auf Grund der Rasterung zeigen Schrift und Wertziffern keine geraden, scharf abgegrenzten Kanten, sondern einen Sägezahneffekt.
49 Einfarbig schwarzer Rastertiefdruck (Rakeltiefdruck) Raster um 1907 (Autotypie), Schrift im Buchdruck
50 Kupferdruck / Kupferstich / Radierung Welcher Unterschied besteht zwischen diesen Begriffen? Man unterscheidet zunächst zwischen Techniken, welche man direkt in die Metallplatte (meist Kupfer) graviert, und Techniken bei denen die Platte geätzt wird. a) Techniken die graviert werden sind u.a.: KUPFERSTICH Stahlstich Kaltnadel etc... b) Techniken mit Ätzgrund b1) Weichgrund (z.b. Vernis Mou...) b2) Hartgrund (z.b. RADIERUNG...)
51 Bei der RADIERUNG wird genüber dem KUPFERSTICH, wo das Motiv direkt auf die planke Kupferplatte mit speziellen Werkzeugen graviert (gestochen, getrieben...) wird, ein sogenannter Ätzgrund aufgetragen. Auf diesem Ätzgrund kann dann das Motiv mit einer Radiernadel, genauso wie mit Bleistift auf Papier, gezeichnet werden. Diese Zeichnung wird dann mit einer Säure tiefgeätzt. Zusätzlich werden dann noch des öfteren der Strichätzung mittels Aquatinta eine Flächenätzung hinzugefügt. Alle diese Techniken sind Tiefdruckverfahren, da die druckenden Stellen vertieft sind. Das Druckverfahren ist ein spezielles, daß man als KUPFERDRUCK bezeichnet. Bei dieser Drucktechnik wird jeder Druck händisch erzeugt. Da meist das Motiv auf mehrere Platten aufgeteilt wird, müssen diese für jeden Druck neu eingefärbt werden! Das kann mitunter eine längere Zeit beanspruchen, wobei Zeiten über eineinhalb Stunden pro Druck keine Seltenheit sind.
52
53
54 Buchdruck Buchdruck ist ein Hochdruckverfahren. Die druckenden Teile stehen also höher. Wie bei einem Stempelabschlag entstehen Vertiefungen im Papier, d. h. feine Linien und Kanten prägen sich ins Papier ein. Rückseitig schräg im Gegenlicht betrachtet, kann man diese Erscheinung oft sehen. Beim Buchdruck bilden sich deutliche Quetschränder, weil die gedruckte Farbe vom Metall an die Ränder gedrängt wird. Größere Flächen weisen einen fleckigen Druck auf.
55 HOCHDRUCK - Buchdruckverfahren
56
57
58 Viele Aufdrucke sind im Buchdruck hergestellt. Hier ein Aufdruck auf einer DR 498, bei dem die Buchdruckmerkmale gut zu erkennen ist.
59 Druckvorgang Das Papier wurde zur besseren Aufnahme von Druckerfarbe befeuchtet, weshalb man es durch Wasser zog. Alle Ungleichheiten einer Form wurden durch Hinzufügung oder Wegnahme feiner Papiereinlagen ausgeglichen, insbesondere bei feinen Illustrationsdrucken war dies ein hoher Zeitaufwand und setzte eine Kunstfertigkeit des Druckers voraus. Guten Walzen zum Verreiben und Auftragen der Farbe waren ebenso ausschlaggebend für einen gelungenen Buchdruck. Bis 1940 stellen die Buchdruckereien sie selbst aus Leim und Sirup oder Glycerin, Zucker und Gelatine her. Später bestand durch die Verfügbarkeit des besser zu verarbeitenden Kautschuks jedoch kein Bedarf mehr an diesen Verfahren. Der Druck in der Presse erfolgte meist durch die Bedienung zweier Personen. Sie legten bogenweise Papier ein, klappten Rahmen oder Deckel zu oder legten diese nieder. Der Karren musste eingefahren werden, der Bogen wieder ausgefahren und ausgelegt werden. Diese Aufgabe übernahm immer eine der beschäftigten Personen, die anderen vermischten die Farbe und die Form. Die Schnellpresse hatte den deutlichen Vorteil vorzuweisen, das sie alle Arbeitsgänge, bis auf den des einlegen des Papieres, selbsttätig und ohne menschliche Hilfe vollzog.der Maschinenmeister beurteilte dann nur die Gleichmäßigkeit von Färbung und Gute des Buchdruckes und das zuverlässige arbeiten der Maschine.
60 Schwarz/Weiß-Fotografie um 1930
61 Hoch- und Blindprägungen
62
63 Zur "richtigen" Erkennung, besonders bei den heutigen digitalen, drucktechnischen Möglichkeiten, benötigt man große Erfahrung und eigenes, vergleichendes Studium von Originalen Das Betrachten mit einer starken Lupe reicht meistens aus, zumindest grobe Unterscheidungsmerkmale, z.b. den Unterschied zwischen einem Kupferstich und einer Radierung, festzustellen. Schwieriger, besonders für die Laien, ist es, zwischen Lithographie, Tuschlavierung und Heliogravure zu unterscheiden. Holzschnitt Holzstich Holzschnitt Farbholzschnitt nach Kirchner = Hochdruck Härtere Schnittkanten als Linolschnitt. Oftmals sind bei diesen Holzschnitten noch die Maserungen der Holzplatte zu sehen. 8-fach vergrößert = Hochdruck Sehr feine Linien werden mit einem Stichel in sehr hartes Holz geschnitten. aus Japan = Hochdruck Im Gegensatz zu den brutalen Schnittmustern westlicher Holzschneider, zeigen japanische Holzschnitte subtile Schneidekunst und auf das Höchste verfeinerte Linienführung und Farbauftrag. nach Kirchner = Hochdruck Druck verschiedener Holzstöcke. Auf diesem Blatt 3 Farben und eine Schwarzplatte. Pinsel-Lithographie Kreidelithographie Umdruck-Lithographie Steingravur in Farben = Flachdruck vom Stein = Flachdruck vom Stein. Die Zeichnung wird mit Fettkreide auf Stein gezeichnet, dort fixiert und direkt vom Stein gedruckt = Flachdruck. Auf Papier gezeichnet, von dort auf den Stein übertragen und von diesem gedruckt. Hier an einem Beispiel einer Lithographie von Käthe Kollwitz = Flachdruck vom Stein. Die fein geschliffene Steinoberfläche wird mit einem geeigneten Schaber geritzt. Die Farbe liegt leicht erhöht oder flach auf dem Papierabzug Ätzradierung Stahlstich Kupferstich Kaltnadelradierung = Tiefdruck. Die Zeichnung wird in eine Kupfer- oder Zinkplatte geätzt. Es entstehen stumpfe Linienendungen einer Briefmarke = Tiefdruck. Die Zeichnung wird mit einem Stichel aus einer Kupferplatte herausgeschnitten und anschließend galvanisch verstählt. koloriert = Tiefdruck. Die Zeichnung wird mit einem Stichel aus einer Kupferplatte herausgeschnitten. Die Enden von Linien laufen spitz aus Siehe Kupfermetall = Tiefdruck. Die Zeichnung wird mit einer Stahlnadel oder anderen Werkzeugen in die blanke Kupfer- oder Zinkplatte eingeritzt. Es entstehen an den Rändern Grate durch das verdrängte Metall Siehe Zink als Metall Heliogravure Aquatinta Mezzotinta Rakeltiefdruck = Tiefdruck. Das Motiv wird photographisch auf eine, mit feinem Korn versehene, lichtempfindliche Platte übertragen und geätzt = Tiefdruck. Radierung. Sogenanntes "Runzelkorn" = Tiefdruck. (Schabkunst) Mit einem Wiegeeisen werden in die Kupferplatte Linien eingekerbt und anschließend wieder an den entsprechenden Stellen glatt geschabt. Nur die Rillen, die Farbe aufnehmen, drucken = Tiefdruck. Die Übertragung des Motivs auf den Zylinder erfolgt photomechanisch. Die Farbe wird aus tief geätzten Näpfchen des Kupferzylinders vom Papier herausgezogen
64 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!!
Druckverfahren unterscheiden
Druckverfahren unterscheiden Tiefdruck Verfahren Das Tiefdruckverfahren ist ein direktes Druckverfahren. Bei dieser Drucktechnik liegen die Näpfchen vertieft und nehmen Farbe auf (druckende Elemente).
MehrDie vier Hauptdruckverfahren
Die vier Hauptdruckverfahren Robert Johnen 20.08.12 Seite 1/20 Die vier Hauptdruckverfahren Anwendung schematische Darstellung erzeugte Produkte Erkennungsmerkmale Robert Johnen 20.08.12 Seite 2/20 Die
MehrTeachers Tools Max Slevogt Neue Wege des Impressionismus GESCHICHTE UND TECHNIK DER LITHOGRAFIE (STEINDRUCK)
GESCHICHTE UND TECHNIK DER LITHOGRAFIE (STEINDRUCK) Die Lithografie (von griech.: λίθος lithos Stein und γράφειν graphein schreiben ) ist das älteste Flachdruckverfahren und gehörte im 19. Jahrhundert
MehrTutorium 16.01.2009. Malerische und druckgraphische Techniken
Tutorium 16.01.2009 Malerische und druckgraphische Techniken Maltechniken Wasserfarbentechnik (seit d. 2. Jt. v. Chr. bekannt) Aquarell (lasierend) Gouache (deckend) Temperatechnik (bekannt bereits in
MehrGALERIE NETTELS SPIEGELTURM MÜNSTER TEL:
GALERIE NETTELS SPIEGELTURM 3 48143 MÜNSTER TEL: 0251-46293 E-MAIL: galerie@nettels.de www.nettels.de Algraphie Grafische Techniken Flachdruckverfahren mit Aluminiumblechen anstelle der Lithografiesteine.
MehrDer Druck. Gutenbergs Schwarze Kunst
Der Druck Inhaltsverzeichniss Druckverfahren... 2 Geschichte des Hochdruckes... 3 Hochdruck (Buchdruck)... 4 Tiefdruck... 6 Flachdruck... 7 Herstellung der Druckform... 7 Der Druckvorgang im Offset...
Mehrtechnik, geschichte, material die papierherstellung und ein kurzer abriss über die geschichte des (buch-)drucks
technik, geschichte, material die papierherstellung und ein kurzer abriss über die geschichte des (buch-)drucks das papier die geschichte der papierherstellung 3000 v. chr. erfindung der papierherstellung
MehrColorierung: Farbige Überzeichnung oder Übermalung einer Druckgraphik oder eines schwarz-weiß Photos durch den Künstler.
Glossar Ätzgrund: Säurebeständige Deckfinisschicht aus *Asphaltlack, Wachs, o. ä.. Sie wird bei einigen Varianten der *Radierung auf die Druckplatte aufgetragen, um nicht gravierte Stellen vor Säureeinwirkung
MehrWiederholung 1. Vervollständigen Sie die Skizze: Papier. Herstellung 4. Semester Frank Wagner wagner@aida-concept.de
Wiederholung 1 Der Hochdruck ist ein Druckverfahren, bei dem die erhaben sind. In seiner Entstehung wurde dieses Verfahren auch genannt. Damals setze man einzelne von Hand. Daher war die Herstellung der
MehrDruckverfahren im Überblick
4 DRUCKVERFAHREN, DRUCKPRODUKTE 105 Druckverfahren im Überblick Hauptdruckverfahren Typische Merkmale der Druckform Dazugehörende Druckverfahren Hochdruck Bildstellen liegen höher als Nichtbild stellen
MehrHOLZ. Birnbaumholz im Längsschnitt. Buchsbaumholz im Längsschnitt
HOLZ Für den Holzschnitt eignen sich fast alle Massivhölzer, aber auch Sperrholz oder altes Möbelholz wird gelegentlich von Künstlern verwendet. Besonders geeignet für feine detailreiche Entwürfe sind
MehrDrucktechnik Druckverfahren
Drucktechnik Druckverfahren Tiefdruck Hochdruck Flachdruck Durchdruck Kupferstich Buchdruck Steindruck Siebdruck Rakeltiefdruck Flexodruck Offset Serigrafie Tampondruck Letterset Blechdruck Lichtdruck
MehrDer Buchdruck. Die Erfindung des Buchdrucks
Der Buchdruck Zu Beginn des 21. Jahrhunderts wird überlegt, welche Erfindung wohl die bedeutendste des letzten Jahrtausends war. Johannes Gutenbergs Buchdruck mittels beweglicher Lettern und einer Druckerpresse
Mehr11 Druckverfahren Siebdruck-Wiki 11.1 Hochdruck Seite 1
11.1 Hochdruck Seite 1 11 Druckverfahren 11.1 Hochdruck Beim Hochdruck erfolgt der Druck von einer Form, deren druckende Teile erhaben stehen. Somit erhalten nur die druckenden Elemente vor dem Druckvorgang
MehrRASTERTECHNOLOGIE ARNE BÖRGER MG4 RASTERTECHNOLOGIE ALLGEMEINES AM-RASTER RASTERWINKEL FM-RASTER HYBRID-RASTER PUNKTFORMEN TIEFDRUCKRASTER
RASTERTECHNOLOGIE ARNE BÖRGER MG4 WAS IST EIN RASTER... UND WARUM EIGENTLICH? In der Drucktechnologie werden mit Hilfe von (FARB-)RASTERN verschiedene Tonwerte erzeugt, da - außer beim Tiefdruck und Inkjet
Mehrruck Aktuelle Druckverfahren genauer betrachtet Offsetdruck Bogenoffset
Hundekuh Aktuelle Druckverfahren genauer betrachtet Druckhaus Mitte, Berlin ruck Sie werden mit dem einen oder anderen der hier genauer beschriebenen Druckverfahren in Ihrer Arbeit schon zu tun gehabt
MehrWas ist der Offsetdruck?
Seite 1/7 Was ist der Offsetdruck? Ausschiessen, Ausrüsten, Bogenoffset, CMYK Mit diesen und vielen weiteren Begriffen werden wir im Druckbereich oft konfrontiert. Damit Sie zukünftig den vollen «Druckblick»
MehrKatalog 2009 160 Jahre Kunst und Unterricht... für die künstlerische Drucktechnik.
Katalog 2009 160 Jahre Kunst und Unterricht... für die künstlerische Drucktechnik. Farb-Auftragswalzen: Mit Natur-Gummi-Bezügen in bester Qualität. Linolschnitt: Hochwertige Materialien für den Hochdruck.
MehrINFOBLATT DRUCK Die künstlerischen Drucktechniken und ihre Alternativen Bildnerische Erziehung - KB 3 F/M/V Lehrender: Mag.
INFOBLATT DRUCK Die künstlerischen Drucktechniken und ihre Alternativen Bildnerische Erziehung - KB 3 F/M/V Lehrender: Mag. Johannes Schlack Definition Das Thema Druck ist in unserem Alltag nicht mehr
MehrProduktinformation Druck-Medium für Hoch- und Tiefdruck. Tiefdruck in Öl mit dem Druck-Medium für Hoch- und Tiefdruck (50 056)
Tiefdruck in Öl mit dem Druck-Medium für Hoch- und Tiefdruck (50 056) Klassische Drucktechniken können nun auch mit Schmincke Ölfarben realisiert werden. Dazu müssen Ölfarben jedoch druckbar gemacht werden.
MehrDie Lithographie (Der Steindruck)
M. Riat, Graphische Techniken (v. 3.0) 110 Die Lithographie (Der Steindruck) Die Lithographie umfasst eine Anzahl Druckverfahren, die in der gegenseitigen Abstossung der Fettsubstanzen und des Wassers
MehrHolzschnitt druckgraphik.de/verfahren und Geschichte der Druckgraphik/Hochdruck/ Holzschnitt
Holzschnitt druckgraphik.de/ und der Druckgraphik/Hochdruck/ Holzschnitt Der Holzschnitt ist die älteste Drucktechnik. Das Druckverfahren mit Holz wurde schon vor den Bilddrucken für den sogenannten "Zeugdruck"
MehrLichtdruck-Kunst in digitaler Zeit Wolfgang Schubert
Lichtdruck-Kunst in digitaler Zeit Wolfgang Schubert Zusammenfassung Der Lichtdruck stellt das beste Druckverfahren zur Wiedergabe von Halbtonvorlagen dar, das speziell für Faksimile-Reproduktionen genutzt
MehrANGEBRANNTES HOLZ Statt der Verwendung eines Trennmittels wird die Holzoberfläche angebrannt.
ANGEBRANNTES HOLZ Statt der Verwendung eines Trennmittels wird die Holzoberfläche angebrannt. Das Holz wird mit Bunsenbrenner leicht angebrannt. Nur mit minimaler verbrannter Schicht auf der Oberfläche.
MehrVom Punkt zum Raster - zur Geschichte der Druckelemente in der Reproduktionstechnik
Hanns - Peter Schöbel Am Bildstock 21 D 77746 Schutterwald Tel.: 0781-55671 Vom Punkt zum Raster - zur Geschichte der Druckelemente in der Reproduktionstechnik Senefelder und die Folgen dies sind technologisch
MehrMathias Hornung: JungeliJohn & JingeliJim - vom Entwurf zum fertigen Holzschnitt
Didaktisches Material für Schulen Christoph Krützkamp 100 Jahre Holzschnitt Von Munch bis Beckmann, von Jorn bis Gertsch 20. September - 30. November 2008 Mathias Hornung: JungeliJohn & JingeliJim - vom
MehrDie Druckschrift Antiqua des 15. Jahrhunderts Die geschriebene Buchschrift des 15. Jahrhunderts war Vorbild für die ersten Druckschriften in den roman
Die Druckschrift Fraktur des 17. Jahrhunderts Die Fraktur ist, ähnlich der klassizistischen Schrift, eine Druckschrift des Barock. Die Formen der Fraktur sind verschnörkelt und für ungewohnte Leser mühsam
MehrDruck (Reproduktionstechnik)
Druck (Reproduktionstechnik) aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie (Weitergeleitet von Drucken) Wechseln zu: Navigation, Suche Unter dem Begriff Druck werden alle Reproduktionsverfahren zur Vervielfältigung
Mehr1800: im Musiknotendruck war Senefelder tonangebend
IADM Tagung 2012, Leipzig: Der Musiknotendruck und die Verlage in Leipzig 1800: im Musiknotendruck war Senefelder tonangebend Die Praxis des Musiknotendruckes bis 1800 Erinnern wir uns mal kurz an die
MehrExpressionismus trifft Graupappe - malerisches Drucken
Expressionismus trifft Graupappe - malerisches Drucken Hespeler, Peter. In: Der Schuldrucker, Mitteilungsblatt des Arbeitskreises Schuldruckerei (AKS) e.v., Nr. 148, 49. Jahrgang, April 2013, S. 6-11 Schreiende
MehrKUNST DRUCK 20. Buchillustrationen / Bildergeschichten / Kunstbuch DRUCKTIPPS H&T
DRUCK 20 KUNST Buchillustrationen / Bildergeschichten / Kunstbuch DRUCKTIPPS H&T DRUCK 2 TIEFDRUCK DRUCK 19 Mehrfarbdrucke des gleichen Motivs / Mappe drucken Vorbereitung Platte immer anschrägen - sonst
Mehr80 MALE DIETER ROTH. 6. Mai bis 19. Juni 2010
Steile Topfpflanze (für einen Schweizer Nobelpreisträger) 1970/75 Tiefdruck (Aquatinta und Kaltnadel von 2 Kupferplatten) auf weißem Bütten Auflage 100; signiert und nummeriert Dobke Druckgrafik: S. 227,
Mehr2.5 Tapetenwechsel. Arbeitsblatt. Lehrerhinweise. Tapetenwechsel
Lehrerhinweise Arbeitsblatt 2.5 Kurzbeschreibung: Die Schüler gestalten in einfachem Hochdruckverfahren gemusterte Tapetenbahnen, die sie, zusammen mit handelsüblichen Tapetenresten, so über- und nebeneinander
MehrDruckgrafik 1. Begriff und geschichtliche Entwicklung der Druckgrafik
1 Druckgrafik 1. Begriff und geschichtliche Entwicklung der Druckgrafik Der Begriff Grafik im engeren Sinne wird oft synonym mit dem Begriff Druckgrafik verwendet und meint im Gegensatz zur Handzeichnung
MehrVon Patienten empfohlen:
Der Datenatlas DOC LOGO Von Patienten empfohlen: Fragen Sie unseren Fachmann für alle Veredelungstechniken. Von der Umsetzung bis zum Preis: bei uns wird Ihnen geholfen. Sie wissen bereits, wonach Sie
MehrPrüfungsbereich 1: Arbeitsplanung
Zwischenprüfung 2012 Einheitliche Prüfungsaufgaben in den Druck- und Papierberufen gemäß 40 BBiG und 34 HwO 1350 Mentechnologe Druck Verordnung vom 7. April 2011 Vor- und Zuname Kenn-Nummer Name und Ort
MehrDruckverfahren und ihre Merkmale
Druckverfahren und ihre Merkmale In der Briefmarkenkunde steht die Kenntnis der Druckverfahren immer an erster Stelle, auch wenn die Druckverfahren selbst im Produktionsprozess eine mittlere Position einnehmen.
MehrTOSKANISCHE KARNEVALSMASKE
TOSKANISCHE KARNEVALSMASKE TOSKANISCHE KARNEVALSMASKE Bei diesem Arbeitsblatt kommen unterschiedliche Techniken zum Einsatz, wie z. B.: Cloisonné Technik Schräges Emaillieren Silber-Ton Nass Emaillieren
MehrTechniken der Druckgraphik / Printmaking Techniques. Metalcut in the dotted manner
1 Techniken der Druckgraphik / Printmaking Techniques Technik Aquatinta Clairobscur Holzschnitt Eisenradierung Holzschnitt Holzstich Kaltnadel Kreidemanier Kupferstich Lithographie Metallschnitt Punktiermanier
MehrGeschichten, in Holz geschnitten
Künstler I I Künstler Gabriela Jolowicz Geschichten, in Holz geschnitten Dr. Ulrike Fuchs Die Holzschnitte von Gabriela Jolowicz sind so prall gefüllt wie das Leben selbst. Die Menschen, die darauf zu
MehrEinwalzen Manuela 7 Jahre, bei einem Kinderworkshop.
Drucken mit EASY-Print Die Druckplatte ist auf dem Markt in A3 erhältlich. Andere Vertreiber bieten A3, A4 und A5 an. Es handelt sich um eine Kunststoffoberfläche, die mit Spezialkleber auf eine Graupappe
MehrJÄGER UND SAMMLER FREIE DRUCKGRAFIK HOCHSCHULE FÜR GESTALTUNG OFFENBACH AM MAIN
JÄGER UND SAMMLER FREIE DRUCKGRAFIK HOCHSCHULE FÜR GESTALTUNG OFFENBACH AM MAIN 1 JÄGER UND SAMMLER FREIE DRUCKGRAFIK HOCHSCHULE FÜR GESTALTUNG OFFENBACH AM MAIN 20. Mai bis 30. Juni 2014 Vernissage 19.
MehrDrucken und Stempeln mit Radiergummi
Aus: Der Schuldrucker 152. Mitteilungsblatt des Arbeitskreises Schuldruckerei (AKS) e. V. 51. Jahrgang, April 2015 Drucken und Stempeln mit Radiergummi Roman Mangold Das weiche Material von Radiergummis
MehrGraphische Techniken im VKK / graphic techniques in the VKK:
Graphische Techniken im VKK / graphic techniques in the VKK: www.virtuelles-kupferstichkabinett.de Diese Liste zeigt die in der Datenbank benutzten autorisierten Termini der Felder Technik und Druckvorgang
MehrCollage-Tiefdruck. Bereich: Bildende Kunst Ab Klasse 9 Arbeitszeit: ca. 4 bis 6 Doppelstunden
Collage-Tiefdruck Bereich: Bildende Kunst Ab Klasse 9 Arbeitszeit: ca. 4 bis 6 Doppelstunden Aufgabe und Motivation Schülerinnen und Schüler schätzen die vielfältigen gestalterischen Möglichkeiten, die
MehrIn diesem Buch finden Sie. Maschinen für den Lithographiedruck und für den Kupferdruck auf Briefmarken
In diesem Buch finden Sie Maschinen für den Lithographiedruck und für den Kupferdruck auf Briefmarken B74, 1.2017 In diesem Buch sind abgebildet Briefmarken aus folgenden Ländern Tschechoslowakei 1991
MehrKÜNSTLERISCHE TECHNIKEN
KÜNSTLERISCHE TECHNIKEN diekunstsammlung des Landes Oberösterreich KÜNSTLERISCHE TECHNIKEN IM ÜBERBLICK................ 3 KÜNSTLERISCHE TECHNIKEN IM DETAIL................... DIE MALEREI....................................
MehrANKÄUFE AUS DEN MITTELN DER GALERIENFÖRDERUNG 2014
ANKÄUFE AUS DEN MITTELN DER GALERIENFÖRDERUNG 2014 für Otto Breicha Mappe mit 36 Druckgrafiken von 36 Künstlern, 1997 Nr. 11/12, Blattgröße je 50 x 35 bzw. 35 x 50 cm Galerie Schmidt, Reith i. Alpbachtal
MehrHANDBUCH FÜR DEN PACKMITTELTECHNOLOGEN
HANDBUCH FÜR DEN PACKMITTELTECHNOLOGEN Band 3 Hauptverband Papier- und Kunststoffverarbeitung e.v. (HPV) HANDBUCH FÜR DEN PACKMITTELTECHNOLOGEN Band 3 Hauptverband Papier- und Kunststoffverarbeitung e.v.
Mehrkarat Weitere Motive und Step-by-Step Anleitungen unter
Venedig - Die Stadt der tausend Gesichter Die von Kanälen durchzogene Lagunenstadt ist atemberaubend. Die Häuser von Venedig ruhen auf Millionen von Holzpfählen. Es gibt die eindrucksvollsten Palazzi und
MehrPlakatentwürfe für eine Veranstaltung Poetry Slam in der Kunsthalle Emden
Didaktisches Material für Schulen Christoph Krützkamp 100 Jahre Holzschnitt Von Munch bis Beckmann, von Jorn bis Gertsch 20. September - 30. November 2008 Plakatentwürfe für eine Veranstaltung Poetry Slam
MehrFachrichtung Maler. 1. Titel der L.E. : Siebdruck. 2. Fach / Klasse : Arbeitskunde, 2. Ausbildungsjahr. 3. Themen der
Fachrichtung Maler 1-7 Datum: 1. Titel der L.E. : 2. Fach / Klasse : Arbeitskunde, 2. Ausbildungsjahr 3. Themen der Unterrichtsabschnitte : 1. Werkzeuge, Geräte und Materialien 2. Schablonenherstellung
MehrWas ist ein Schleifstein? Anleitung zum Messerschärfen
Anleitung zum Messerschärfen Das Messer ist eines der wichtigsten Werkzeuge in Küche und Werkstatt. Während Hobbyköche scharfe Messer vor allem brauchen, um Fleisch, Gemüse und andere Zutaten in die passenden,
MehrFritz Funke BUCHKUNDE. Ein Überblick über die Geschichte des Buches. 6., überarbeitete und ergänzte Auflage
Fritz Funke BUCHKUNDE Ein Überblick über die Geschichte des Buches 6., überarbeitete und ergänzte Auflage K G Säur München 1999 Inhalt i. Voraussetzungen für die Entstehung des Buches: Die Schrift und
MehrDie verschiedenen Druckverfahren
Der Markt Einführung in die Drucktechnik Modul 2.0 Die verschiedenen Druckverfahren Print Media Academy Heidelberg Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy 01.2.2001 Druckverfahren_D_M2 Seite: 1 Einführung
MehrDrucken mit Glasplatte und Handwalze (Teil 1)
Drucken mit Glasplatte und Handwalze (Teil 1) Mangold, Roman. In: Der Schuldrucker, Mitteilungsblatt des Arbeitskreises Schuldruckerei (AKS) e.v., Nr. 146, 48. Jahrgang, April, 2012, S. 5-8. Aus dem gesamten
MehrGESCHICHTE DER PRESSE
GESCHICHTE DER PRESSE 10 1.-3. Klasse Ich kenne die drei wichtigsten Erfindungen 10.1 in der Geschichte der Presse. Lest das Arbeitsblatt 10.1 durch. Erzählt einander: Wovon wird berichtet? Welches sind
MehrSchleifstütze SVD-110
Schleifstütze SVD-110 SCHABER Mit runder Schneide Mit gerader Schneide Mit abgerundete Seitenschneide FASSSCHABER UND ZUGMESSER ZIEHKLINGEN KLINGEN FÜR HOHLDREHWERKZEUGE SCHRAUBENDREHER Aufstellen der
MehrProbestreifen und Multigradepapier das strukturierte Vorgehen
Probestreifen und Multigradepapier das strukturierte Vorgehen Vorwort Die Anwendung von Probestreifen wird von Einigen als umständlicher als Labormessungen empfunden. Meiner Meinung nach ist der Zeit-
MehrDruckKunst x 15. Von klassisch bis experimentell. 15 Techniken künstlerischer Druckgrafik heute
DruckKunst x 15 Von klassisch bis experimentell. 15 Techniken künstlerischer Druckgrafik heute Ausstellung im Museum für Druckkunst Leipzig 15. Februar bis 26. April 2009 Im Vordergrund der Ausstellung
MehrDigitalisieren von Bildern
Digitalisieren von Bildern Digitalisieren von Bildern Digitalisieren Wir digitalisieren von Hand Wir schaffen aus Zahlen ein Bild Wir erkennen: Informationsverlust ist unvermeidbar! Digitalisieren Der
MehrEin Eichhörnchen zeichnen
Ein Eichhörnchen zeichnen Hast Du Lust ein Eichhörnchen zu zeichnen? Für mich und für viele Kinder und Jugendliche sind diese Tiere Sympathieträger, zumal diese niedlichen Wildtiere im Einzelfall ganz
Mehr1 Lithografie. 1.1 Maskentechnik Maskentechnik Schritte bei der Maskenherstellung. 1.1 Maskentechnik
1 Lithografie 1.1 Maskentechnik 1.1.1 Maskentechnik Die in der Fototechnik eingesetzten Masken enthalten ein Muster mit dem die jeweilige Schicht auf dem Wafer strukturiert wird. Ausgangsmaterial für die
MehrTextilveredelung, Druck und Flock
Textilveredelung, Druck und Flock Tengo bietet Ihnen den perfekten Support von der fristgerechten Lieferung aller gewünschten Sport-, Schul- und Berufskleidung, Taschen, Caps etc. über die Gestaltung Ihres
MehrTechnischer Service Bogenoffset. Die Lichtechtheit graphischer Drucke im Offsetdruck
Technischer Service Bogenoffset Die Lichtechtheit graphischer Drucke im Offsetdruck Mai 2013 Übersicht 1. Definition der Lichtechtheit 2. Lichtechtheitseinstufung 3.Lichtechtheitskennzeichnung für Offsetfarben
MehrBBK Schwaben Nord und Augsburg e.v. Drucksymposium Liberec-Augsburg, 24. Juni-22. Juli 2007
1 1 2 3 4 5 6 7 8 2 9 10 11 12 13 14 15 16 3 17 18 19 20 21 22 23 4 24 25 26 27 29 28 30 31 32 5 33 34 35 36 39 37 38 40 42 41 6 43 44 45 46 47 48 49 50 7 51 54 52 53 55 56 57 8 58 59 60 61 9 62 63 64
MehrTechnische Fotografie
Technische Fotografie LEHRINHALTE: Neben der Pressefotografie bildet die technische Fotografie einen weitverbreiteten Bereich der informativen Fotografie. Die technische Fotografie beschäftigt sich meist
Mehr1 Waferherstellung. 1.1 Entstehung der Wafer Wafervereinzelung und Oberflächenveredelung. 1.1 Entstehung der Wafer
1 Waferherstellung 1.1 Entstehung der Wafer 1.1.1 Wafervereinzelung und Oberflächenveredelung Der Einkristallstab wird zunächst auf den gewünschten Durchmesser abgedreht und bekommt dann, je nach Kristallorientierung
MehrFeilenarten: Einhieb, Kreuzhieb, Raspelhieb Was ist das?
Feilenarten: Einhieb, Kreuzhieb, Raspelhieb Was ist das? Inhaltsverzeichnis Hiebfertigung Gehauene Hiebe Gefräste Hiebe Hiebformen Einhieb Kreuzhieb Raspelhieb Hiebzahl und Hiebnummer Hiebzahl Hiebnummer
MehrTipps & Tricks zur Fotogravur
Tipps & Tricks zur Fotogravur Fotogravur wird als die hohe Kunst der Lasergravur betrachtet. Sie ist aber ganz einfach, wenn Sie die Ihre Lasersoftware gut darin unterstützt. Ein paar weitere Kniffe können
MehrVerarbeitung, leicht und sicher:
Verarbeitung, leicht und sicher: Allgemeines: Eine Projektionsfläche sollte glatt und sauber sein, eine entsprechend geplante und saubere Arbeitsweise ist daher sehr hilfreich. Die Herstellung einer Projektionsfläche
MehrVERPACKUNGEN DISPLAYS PAPER PRINT RASTERTECHNOLOGIE
VERPACKUNGEN DISPLAYS PAPER PRINT RASTERTECHNOLOGIE RASTERTECHNOLOGIEN AM-Raster Agfa Balanced Screen (ABS) Der älteste und konventionellste Raster ist der weit verbreitete und seit Jahrzehnten eingesetzte
MehrAusstellung: Ich bin eine Pflanze Naturprozesse in der Kunst"
Ausstellung: Ich bin eine Pflanze Naturprozesse in der Kunst" Bei dieser aktuellen Ausstellung geht es um die Schulung der Sinnes- Wahrnehmung, es soll ein Gefühl vermittelt werden, wie Mensch und Natur
Mehr01 Zur Theorie der Printmedien: Geschichte und Ästhetik. 02 Druckverfahren: Hochdruck, Tiefdruck, Flachdruck, Digitaldruck
01 Zur Theorie der Printmedien: Geschichte und Ästhetik Blatt 1 02 Druckverfahren: Hochdruck, Tiefdruck, Flachdruck, Digitaldruck 03 Workflows: Druckvorbereitung und Druckweiterverarbeitung Teilweise stichwortartig
MehrGarderobe Kleiderwald
Seite 1/5 Selbstbauanleitung: Praktischer und dekorativer Platz für Jacken & Co. Produktion und Fotos: Toomt Die Natur zieht ein Diese praktische Garderobe im Flur bietet nicht nur viel Platz für Jacken
MehrLithographie. Mirco Pötter. 19. Juni Universität Osnabrück
Lithographie Mirco Pötter Universität Osnabrück 19. Juni 2007 Herleitung des Namens lithos (λίθος) = Stein graphein (γράφειν) = schreiben Spiegelverkehrtes Relief in Stein prägen Farbe auftragen Auf Papier
MehrWeltweite Kunst-Botschafterin
26 Weltweite Kunst-Botschafterin Li Portenlänger und die Lithografie-Werkstatt Eichstätt Es sind alte Momentaufnahmen aus Eichstätt, kombiniert mit großen, metallisch schimmernden Kreisen. Der Jahresdruck
MehrFOTODOKUMENTATION. Siebdruckvorlage für Papiertragetaschen
Siebdruckvorlage für Papiertragetaschen SiebdruckAktion Obst und Gemüse Die Schüler der 4c der Allegro-Grundschule gestalten im Rahmen ihres Kunstunterrichtes Siebdruck-Motive zum Thema: Obst und Gemüse.
MehrHolz für Garn und Stricksachen
Holz für Garn und Stricksachen Während auch heute noch Knöpfe und Stricknadeln aus Holz hergestellt werden, gehören Strickgabeln und Wickelhölzer schon zu den fast vergessenen Handarbeitsgeräten. Die Strickgabel
Mehr4. Zusatzinformationen zu Papierdrucksachen / Kartonagen
Druckdaten-Checkliste Bitte beachten Sie zusätzlich unsere Druckspezifikationen der einzelnen Druckprodukte! Für Fragen siehe: www.compactmediaservice.de/html/faqdruck.html INHALTSVERZEICHNIS 1. Allgemeine
MehrGarderobenbaum Kleiderwald
Garderobenbaum Kleiderwald Ausgabe /206 Materialliste MDF (Baumkrone), 8 mm,.300 x.200 mm, St. 2 MDF (Stamm), 8 mm, 800 x 400 mm, St. 3 Knopf SP-25 (Garderobenhaken), 5 St. 4 Türstopper, weiß (Abstandshalter),
MehrEinen Meister Imitieren:
Einen Meister Imitieren: Neuentdeckung des Druckverfahrens des Holzschnitts mit Hilfe moderner Technologien Überblick Dieses Projekt verwendet moderne Technologie, um die berühmten Holzschnitte von Albrecht
MehrKurs Traditionelle japanische Putztechniken
Kurs Traditionelle japanische Putztechniken Vom 10. bis 12. November 2014 fand am Lehrbauhof der Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg der Kurs Traditionelle japanische Putztechniken statt. In dem
MehrFenster renovieren: Teil 2 Streichen
Fenster renovieren: Teil 2 Streichen Mit dem Sanieren eines Fensters haben wir uns im ersten Teil unserer Reihe Fenster renovieren beschäftigt. In diesem Beitrag konzentrieren wir uns nun auf das fachgerechte
MehrModellier ter Schmuck
S00K005 Modellier ter Schmuck Modelle mit Sculpey Schablonen- und Farbenset gestaltet (Anhänger und großer, gewölbter Ring) Verwendetes Material Artikelnummer Menge Sculpey Schablonen- und Farbenset, 7-teilig
MehrDRUCKVERFAHREN SIEBDRUCK TAMPONDRUCK
DRUCKVERFAHREN Druck bezeichnet alle Verfahren (Reproduktionsverfahren) zur Vervielfältigung von Druckvorlagen. Als Vorlage für die Druckerstellung dienen am besten vektorisierte Daten aus Programmen wie
MehrDas Sammeln und Erforschen von Ansichtskarten wird PHILOKARTIE genannt, das Sammeln von Briefmarken und Postbelegen PHILATELIE. PHILATELISTEN sagt man, seien helle Köpfe, PHILOKARTISTEN hoffentlich nicht
MehrLaborbericht. Schwarz-Weiss-Photographie. Bianca Theus Anna Senn
Laborbericht Schwarz-Weiss-Photographie Bianca Theus Anna Senn Dezember 004 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel... 1. Einleitung... 1.1 Filmherstellung... 1. Reagenzien... 1.3 Belichtung....4 Entwicklung... 3.5
MehrAls Benennung der hier zu behandelnden Materialart wird der allgemeine Begriff Druckgraphik vorgeschlagen.
1 Empfehlungen zur Katalogisierung von Druckgraphik im GBV 1. Allgemeines Als Benennung der hier zu behandelnden Materialart wird der allgemeine Begriff Druckgraphik vorgeschlagen. Die Empfehlungen zur
MehrHerstellung einer Briefmarke Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die Sch erfahren, wie eine Briefmarke hergestellt wird und welchen Vorgaben eine Briefmarke gerecht werden muss. Ziel Die Sch schätzen die Briefmarke als spezielles
MehrDer Schriftzug Transparenz hingegen ist lichtdurchlässig, der cyanfarbige Hintergrund addiert sich mit dem Gelb der Schrift zu Grün.
Dieser Eintrag behandelt die Themen Transparenz, Überdrucken, Überfüllen und die hierfür relevanten Versionen 1.3 und 1.4 des Portable Document Formats (PDF). 1.1 Transparenz Unter Transparenz versteht
MehrPeter Femfert Rede zur Eröffnung der Ausstellung Nummeriert und handsigniert. Ausgewählte Graphik und Skulptur
Peter Femfert Rede zur Eröffnung der Ausstellung Nummeriert und handsigniert. Ausgewählte Graphik und Skulptur DIE GALERIE, Frankfurt am Main 25. Januar 2017 Sehr verehrte Damen und Herren, liebe Freunde
MehrBieterfragen und Antworten zur Ausschreibung. Erstellen und Liefern von Druckerzeugnissen und Vervielfältigungen für das Umweltbundesamt
Bieterfragen und Antworten zur Ausschreibung Erstellen und Liefern von Druckerzeugnissen und Vervielfältigungen für das Umweltbundesamt Projektnr. 37842 Stand: 09.07.2014 1. Frage: Wir verfügen über den
MehrWerkstattgedanken. sylvia rickmann. Jede Lithographie, jede Radierung ist bedrucktes Papier
sylvia rickmann Jede Lithographie, jede Radierung ist bedrucktes Papier Werkstattgedanken nummeriert, signiert, gerahmt. Und gleichzeitig ist sie sehr viel mehr. Jede Grafik hat ihren spezifischen Entstehungsprozess,
MehrWORKSHOPREIHE SEHEN TASTEN FÜHLEN NACHLESE ZUM 1. WORKSHOP 7. APRIL 2011 PRÄGENDE ERLEBNISSE
WORKSHOPREIHE SEHEN TASTEN FÜHLEN NACHLESE ZUM 1. WORKSHOP 7. APRIL 2011 PRÄGENDE ERLEBNISSE Im Rahmen unserer Workshopreihe Sehen Tasten Fühlen stellten uns die Herren Dangelmeyr und Kupka von Hinderer
MehrEs haben sich über 30 Leute für diesen Kurs angemeldet, leider gibt es aber nur 10 Plätze. Teilnehmende sind:
KURS 1: Tiefdruck Es haben sich über 30 Leute für diesen Kurs angemeldet, leider gibt es aber nur 10 Plätze. 1. Songei Lee, FK MA 2. Julia Ahrend, KoDe 2 3. Birte Wagemann, RS 2 4. Meike Schröder, RS 2
Mehr8. Drucken Teil 1. Einführung in die Druck- und Medientechnik. Quelle: Heidelberg Print Academy
8. Drucken Teil 1 Einführung in die Druck- und Medientechnik Quelle: Heidelberg Print Academy 8. Drucken - Teil 1 Einführung in die Druck- und Medientechnik Workflow Printmedien: Drucken Teil 1 Druckverfahren
MehrVom Holzschnitt zur fotomechanischen Reproduktionstechnik
1. Die Anfänge des Bilderdrucks Es ist kein Zufall, dass die Anfänge des Drucks um 1400 liegen. Das Volk begann sich gegen die Bevormundung durch Adel und Kirche aufzulehnen. In solchen Zeiten wuchs das
MehrFachvortrag Inline-Veredelung
Fachvortrag Inline-Veredelung 6.Juli 2011 10.00 Uhr Vortrag von Herrn Peters (Heidelberger Druckmaschinen) zum Thema Inline-Veredelung Inhalte: - neue Techniken ermöglichen neue Produkte - Veredeln mit
Mehr