Raster. Druckbedingungen Offset. Abschlussprüfung 2011

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1 Raster Abschlussprüfung Min. 3%iger und max. 97%iger Rasterpunkt, damit die Lichter nicht wegbrechen und die Tiefen nicht zulaufen Rasterweite Offsetdruck Standard: 60er Raster. Ist aber bedruckstoffabhängig. Beispiele: Zeitungsdruck 28-48er Raster Spezialarbeiten auf hochwertigen Papieren 80er Raster und mehr Rasterwinkel Bei CMYK: 0, 15, 45, am unauffälligsten (für die zeichnungsstärkste Farbe) 90 besonders auffällig (i.d.r. für Yellow. Da die Farbe nicht so reinknallt) AM-Raster FM-Raster AM und FM-Raster Amplitudenmodulierten Rasterung: unterschiedliche Rasterpunktgrößen gleichbleibende Rasterweite (=Abstand zwischen den Rasterpunkten) Vorteile AM-Raster bessere Darstellung in den Tiefen (wegen der größeren Tonwertzunahme beim FM) Rasterpunktgröße Rasterpunktgröße Nachteile AM-Raster Moiré-Gefahr Rasterfrequenz Rasterfrequenz Frequenzmodulierten Rasterung: Größe der einzelnen Rasterpunkte immer gleich die Abstände zwischen den Punkten variieren (sie sind zufällig angeordnet) ( Vorteile FM-Raster kein Punktschluss, keine optischen Sprünge in Tonwertverläufen es kann kein Moiré entstehen feinere Darstellung in den Mitteltönen Nachteile FM-Raster Flächen können durch die zufällige Punktanordnung wolkig aussehen größere Tonwertzunahme (da mehrere, kleine Punkte) größere Datenmenge Hybridraster Mischung aus AM- und FM-Raster im Mitteltonbereich AM, Lichter und Tiefel in FM

2 2 Die Fehler der realen Druckfarben Grau: Idealfarben Farbig: Realfarben Cyan Magenta Yellow Probleme: Verschwärzlichung durch mangelhafte Hauptreflexion: Eigenfarben die im Idealfall zu 100% remittiert werden sollten, werden teilweise absorbiert. Die Farbe wirkt dunkler und weniger bunt. Beispiel Cyan: Im Blau- und Grünbereich sollte das Licht im Idealfall zu 100% remittiert werden. Stattdessen wird ein großer Teil absorbiert. Weniger Licht trifft in unser Auge und die Farbe wirkt dunkler. Cyan ist am stärksten verschwärzlicht, Yellow am wenigsten. Verweißlichung durch mangelhafte Hauptabsorption: Die Komplementärfarben, die im Ideafall zu 100% absorbiert werden sollten, werden teilweise remittiert. Die Farbe wirkt heller und nicht vollständig gesättigt. Bunttonfehler bzw. Bunttonverschiebung Da die beiden beteiligten Lichtfarben nicht mit dem exakt gleichen Wert remittiert werden, haben die realen Druckfarben einen Bunttonfehler. Am stärksten betroffen ist Magenta, es wirkt erheblich rötlicher als es im Idealfall sollte, da viel mehr rot als blau remittiert wird. Cyan ist deutlich bläulicher als die Optimalfarbe. Yellow weicht kaum vom Idealfall ab. Die Mischung unvollkommener Primärfarben, führen zu unvollkommenen Sekundär- und Tertiärfarben. Während Blau stark verschwärzlicht ist, liegt Rot relativ nahe am Idealwert. Um ein Ergebnis zu erreichen, dass den Idealfarben möglichst nahe kommt, müssen bereits die Rohen CMY Werte korrigiert werden. Die Basis- bzw. Grundkorrektur geschieht i.d.r. automatisch. Die erforderlichen Korrekturstärken sind von Farbe und Bedruckstoff abhängig. Bei der manuellen Korrektur kann man z.b. ISO Druckstandards, die durchschnittliche Tonwertzunahme, den maximalen Flächendeckungsgrad für Schwarz sowie die max. Flächendeckungssumme wählen. Man kann zwischen Bunt- und Unbuntaufbau wählen und gegebenenfalls die Höhe des anteiligen Unbuntaufbaus sowie Werte für die Buntfarbenergäzung (UCA) festlegen. Beim Colormanagement sind entsprechende Korrekturtabellen im ICC-Profil hinterlegt. Neutrales Grau - Farbstiche verhindern Grau 50% rein rechnerisch: R128 G128 B128 und C50 M50 Y50 Durch die Bunttonverschiebung ergibt das aber kein Grau sondern ein Braun! Bei RGB müssen alle drei Werte gleich sein Bei CMYK muss Cyan stärker sein als die beiden anderen Buntfarben (Die Werte von Magenta und Yellow müssen dann gleich hoch sein) sind alle Farben gleichwertig und schwarz geringer, wirkt das Grau rotstichig!

3 3 Farbaufbau C+Y+M = dunkelgrau, kein Tiefschwarz! Daher wird Schwarz als (Hilfs-)Druckfarbe nötig. Neutrales Grau - Farbstiche verhindern Bei CMYK muss Cyan stärker sein als die beiden anderen Buntfarben (Die Werte von Magenta und Yellow müssen dann gleich hoch sein) Bei RGB müssen alle drei Werte gleich sein sind alle Farben gleichwertig und schwarz geringer, wirkt das Grau rotstichig! C+Y+M = dunkelgrau, kein Tiefschwarz! Daher wird Schwarz als (Hilfs-)Druckfarbe nötig. Buntaufbau: Farben bilden sich in erster Linie durch C,M und Y Schwarz wird nur zur Unterstützung verwendet (in dunklen Farben mit geringer Buntheit) = Skelettschwarz, da der Schwarzauszug nur wenige druckende Elemente enthält Problem: Offsetmaschinen drucken nass in nass, ist der Gesamtfarbauftrag zu hoch, gibt es Probleme bei der Farbabnahme (Farbe haftet nicht mehr am Papier) Der maximale Flächendeckungsgrad: Bogenoffset: ca. 300% Rollenoffset: ca. 280% Zeitungsoffset: ca. 240% UCR - Under Color Removel (Unterfarbenentfernung bzw. Buntfarbenentfernung) Die Flächendeckungsgrade der drei Buntfarben werden reduziert, Schwarz enthält einen möglichst hohen Flächendeckungsgrad damit die Bildtiefen nicht zu hell werden wirkt sich nur auf dunkle und weniger bunte Bereiche aus (kurzes Schwarz) hellere und buntere Bildstellen bleiben unverändert (da die Flächendeckungssumme da sowieso ok ist) Mit UCR hergestellte Bilder sind also im Grundsatz bunt aufgebaut! Vorteile: Es wirkt farbiger, detailierter, plastischer Nachteil: hoher Farbauftrag % % % % % % % % Buntaufbau ohne UCR Buntaufbau mit UCR

4 4 Unbuntaufbau (Schwarzaufbau) GCR - Gray Component Replacement (Grauanteils-Ersetzung) der Unbuntanteil jeder Tertiärfarbe (=alle Farben, die Komponenten aus allen drei Grundfarben beinhalten), wird durch Schwarz ersetzt Der Unbuntanteil ergibt sich aus dem niedrigsten Flächendeckungsgrad einer Tertiärfarbe Beispiel: Tertiärfarbe: C40% M85% Y95% Unbuntanteil: C40% M85% Y95% Buntanteil: C0% M45% Y55% Unbuntaufbau: C0% M45% Y55% K40% Diese Rechnung berücksichtigt nicht die Unvollkommenheit realer Prozessfarben. hat nur Auswirkungen auf Tertiärfarben, da nur diese einen Unbuntanteil besitzen Primär- und Sekundärfarben bleiben unverändert (also genau wie im Buntaufbau) Vorteile: stabile Graubalance (bilden sich unbunte Farben in erster Linie aus CMY, kann es schon bei kleinen Farbschwankungen zu deutlichen Buntstichen kommen. kräftige Reduzierung des Gesamtfarbauftrags (willkommener Nebeneffekt) Nachteile: Beeinträchtigt den farbigen Eindruck (z.b. können Hauttöne ausgrauen) Kein Tiefschwarz: Bildtiefen zu kontrastarm und hell Lösungsansatz: Der anteilige Unbuntaufbau (Unbuntanteile werden nur zum Teil durch Schwarz ersetzt) aber auch hier sind die Bildtiefen noch zu hell und arm in Zeichnung. Daher: UCA - Under Color Addition (Buntfarbenzugabe) in dunklen Farben mit geringer Buntheit werden die Flächendechungsgrade von CMY erhöht % % % % % % % % Buntaufbau Unbuntaufbau Breites und schmales Schwarz: Beschreibt, wie stark das Schwarz in die gesättigten Farbbereiche eingreift: Ein schmales Schwarz ersetzt bzw. ergänzt die Buntfarben nur in den neutralen Farbbereichen. Ein breites Schwarz wirkt auch in den gesättigteren Farben. Langes und kurzes Schwarz: Beschreibt in welchen Helligkeitsbereichen eines Motives, das Schwarz die Buntfarben ersetzt bzw. ergänzt: Ein kurzes greift nur in den Bildtiefen ein (wie bei UCR). Ein langes Schwarz erstreckt sich über die gesamte Helligkeitsachse. Skelettschwarz: hierbei handelt es sich um ein kurzes und schmales Schwarz. Es bildet das Skelett in den dunklen und neutralen Bereichen des Bildes. 9

5 5 Gamut Mapping Color Gamut = Farbraumumfang Gamut Mapping = Farbraumanpassung Nicht darstellbare Farben werden durch im Prozessfarbraum realisierbare Farben ersetzt. Am wichtigsten ist hierbei die Bewahrung des Bildcharakters. Es gibt drei Umrechnungsmethoden (= Rendering Intents) (Je nach Bild und Anwendung) Relativ farbmetrisch Farben, die innerhalb des Zielfarbraums liegen werden nicht verändert Farben die außerhalb liegen, werden in Farben konvertiert, die am Rand des Zielfarbraums mit gleicher Helligkeit liegen die Differenzierung der konvertierten Farben nimmt dadurch stark ab (Clipping) der Weißpunkt wird verschoben und setzt den hellsten Punkt auf weiß Absolut farbmetrisch (z.b. beim Proof) genauso wie bei relativ farbmetrisch, allerdings wird der Weißpunkt nicht verschoben (ist der hellste Punkt im Bild ein helles gelb, bleibt er das auch) die Priorität liegt also bei der exakten Erhaltung der Bildfarben Wahrnehmungsgemäß (z.b. Fotografie) Ziel ist es, dass die Bildwirkung möglichst originalgetreu erhalten bleibt alle Farben verändern sich (auch die IM Zielfarbraum) die Abstände bleiben fast gleich, werden aber etwas kleiner ICC-Colormanagement Was ist Colormanagement? Mit Farbmanagement soll erreicht werden, dass eine Vorlage, die mit einem beliebigen Eingabegerät erfasst wurde, an einem beliebigen Ausgabegerät möglichst ähnlich wiedergegeben wird. die Ähnlichkeit der Farben zwischen Ein- und Ausgabe eines Bildes nennt man Farbtreue Was braucht man für Colormanagement? Colormanagementsysteme, die es den Programmen möglich machen auf die Farbprofile zuzugreifen (Also nen Colormanagement-Manager) -ColorSync (Apple) -ICM (Windows) man muss seine Ein- und Ausgabegeräte kalibrieren Hierfür benötigt man geräteabhängige Farbbeschreibungen (Geräteprofile) -RGB-Profile für Eingabegeräte (z.b. Scanner) -RGB-Profile für Ausgabegeräte (z.b. Monitore) -CMYK-Profile für Ausgabe im Druck -Geräteprofil für den Proofdrucker = 4 Profilarten Benutzerschnittstelle im Programm (z.b. Photoshop)

6 Was sind Farbprofile und warum braucht man sie? Abschlussprüfung Wie jeder Mensch individuell Farben wahrnimmt, haben auch Geräte unterschiedliche Farbräume, in denen sie Farben registrieren oder darstellen (Grund: Konstruktionsunterschiede und Produktionsschwankungen) Farbprofile dienen dazu, die Farbeigenschaften eines Gerätes zu beschreiben. Sie enthalten Matrizen oder Tabellen zur Umrechnung der gerätespezifischen Farbräume (z.b. RGB oder CMYK), in einen geräteunabhängigen Farbraum (z.b. CIE-XYZ oder CIELab) Durch sie wird gesichert, dass die Farbdarstellung auf allen Geräten möglichst einheitlich bleibt. Als Farbprofil bezeichnet man also zahlenmäßge Verknüpfung zwischen einem geräteabhängigen Farbraum und einem geräteunabhängigen Verbindungsfarbraum. Jedes an der Konvertierung beteiligte Gerät braucht sein eigenes Farbprofil! Die Profilerstellung basiert auf einer Farbmessung (Soll-/Ist-Vergleich). Sie müssen regelmäßig neu generiert werden (Geräte verändern sich im Laufe der Zeit) Was sind ICC-Profile? ein von der ICC (International Color Consortium) festgelegter Standard für Farbprofile (dieser hat sich heute als Standard im Colormanagement etabliert) sie sind plattformübergreifend (ColorSync übernimmt das Colormanagement auf dem Mac, ICM2.0 auf dem PC) haben die Endung.icc oder.icm Wie funktioniert das ICC-Colormanagement ein Colormanagement-System nach ICC-Standard besteht aus Farbprofilen und einem Farbrechner (CMM = Color Matching Modul), welcher die Farbtransformation übernimmt dieser Farbrechner (CMM) rechnet eingehende Farbdaten anhand eines Farbprofils in den Verbindungsfarbraum (PCS = Profile-Connection-Space) um bzw. rechnet Farbdaten aus dem PCS anhand eines Farbprofils in den Ausgabefarbraum um Das macht er alles automatisch. die ICC hat als geräteunabhängigen Verbindungsfarbraum (PCS) CIE-XYZ (die Schuhsohle) und CIELab festgelegt Es geht immer nur eins von beidem. Dass beide verwendet werden kann hat mathematische Gründe. Bei RGB-Farbprofilen mit Matrizen ist CIE-XYZ viel schneller. Profile mit Tabellen lassen sich effektiver nach CIELab umrechnen. Beide Verbindungsfarbräume können verlustfrei ineinander umgerechnet werden. Woher bekommt man die Profile für den Standard-Druck nach PSO? Von der Homepage eci.org (Wenn man außerhalb des Standard drucken will, muss die Druckerei eigene Profile erstellen) Wo speichert man die Profile? In programmbezogenen Ordnern: Adobe/Settings In betriebssystembezogenen Ordnern: Windows/System/Spool Drivers Color Mac/Color Sync Was macht man bei Bildern ohne Profil? Gleich beim Öffnen kommt ein Pop-Up, da kann man es zuweisen. (Darauf achten, dass der ausgewählte Farbraum groß genug für alle beteiligten Ein- und Ausgabegeräte ist!) Ansonsten unter Farbeinstellungen Den Farbraum sollte man nicht durch Modusänderung sondern durch Profil zuweisen ändern. Daten werden nicht neu berechnet, es wird nur definiert, welcher RGB-Wert welchem LAB-Wert entspricht

7 7 Farbprofile und Photoshop (das Menüfenster Bearbeiten/Farbeinstellungen ) Arbeitsfarbräume Hier wird festgelegt, mit welchem Farbraum Photoshop arbeitet und sowie Farbprofile, die später für die Ausgabe von Bedeutung sind. RGB Farbraum sollte groß genug sein, dass alle Farbräume der verwendeten Ein- und Ausgabegeräte hineinpassen für die spätere Ausgabe im Druck: Adobe RGB, ColorMatch-RGB oder ECI-RGB fürs Web: srgb (wird von den meisten Digicams unterstützt, Standardfarbraum für die Web-Darstellung CMYK hat man ein Profil von der Druckerei enthalten, welche die Daten später kriegt, gehört es da rein! (muss im richtigen Verzeichnis liegen damit es auftaucht) ansonsten ISO-Coated, wenn gestr. Papier Graustufen und Volltonfarbe hier kann die Tonwertzunahme für Grau oder Schmuckfarben eingestellt werden (manchmal gibt es Vorgaben von der Druckerei) Farbmanagement-Richtlinien Wenn man eine in Photoshop bearbeiten will, hat sie entweder ein Profil, oder auch nicht, oder ein Falsches. Hier legt man fest, was beim Öffnen einer Datei geschehen soll. Die drei Haken sollten angewählt sein, damit man beim Öffnen einer Datei auch darauf aufmerksam wird! Farbprofile stimmen überein z.b. wenn die DigiCam Bilder in dem Arbeitsfarbraum abspeichert, der auch bei PS eingestellt ist. Farbprofile stimmen nicht überein Entscheiden: Eingebettetes Profil beibehalten oder nicht? Ist der angelieferte Farbraum groß genug, kann man ihn behalten. Ansonsten sollte man ihn in einen Farbraum konvertieren, der groß genug ist. Konvertierungsoptionen Hier wird festgelegt, welcher Farbrechner die Konvertierung vornimmt und wie diese geschieht. Modul (Auswahl des Farbrechners) soll plattformübergreifend gearbeitet werden (oder könnte es passieren) = Adobe Color Engine bleiben die Dateien auf dem entsprechenden Betriebssystem = Windows ICM, Mac = ColorSync Priorität - eigentlich Rendering Intent (die Art der Umrechnung)

8 8 PSO (ProzessStandard Offsetdruck) standardisierte Verfahrensweise der Herstellung von Druckerzeugnissen konform mit internationaler ISO-Norm qualitative Absicherung von der Datenerfassung bis zum fertigen Druckprodukt gesamter Prozess wird überprüft (z.b. Densitometer, Spektralphotometer, Kontrollstreifen) Es gibt festgeschriebene Sollwerte und Toleranzen. immer mehr Arbeitsteilung in der Druckindustrie (nur selten werden die Daten dort erstellt, wo auch gedruckt wird) Endergebnisse sollen vorhersehbare Farbqualität aufweisen In kurz auf deutsch: Egal wo die Daten aufbereitet wurden und wo gedruckt wurde: Das Ergebnis ist gleich. Die festgelegten Sollwerte geben sowohl dem Kunden als auch der Druckerei Sicherheit (zum Beispiel lässt sich ganz einfach messen ob eine Reklamation gerechtfertigt ist oder nicht). Druckdaten für die Druckerei (worauf muss man achten?) Auflösung: Anschnitt: Schriften: Farbraum: Haarlinien: 300ppi optimal, für Strichbilder 1200pppi generell 3mm an allen Seiten (Schnittmarken nicht vergessen!) einbetten oder in Pfade umwandeln alle Bilder in CMYK. Optimal wäre das Farbprofil ISOcoated-v2 Linien unter 0,1pt vermeiden (können im Druck zulaufen) Sonderfarben: Müssen als Vollton angelegt werden Farbauftrag: Überfüllung: Aussparen: darf insgesamt nicht zu hoch sein! (siehe oben) z.b. Cyan-farbener Kreis mit schwarzer Kontur. Wurde hier keine Überfüllung ausgewählt (heißt die Cyanfläche reicht noch etwas unter die Kontur) kann es bei kleinen Passerschwankungen zu Blitzern kommen. farbige und weiße Elemente müssen auf Aussparen stehen Cyanplatte: Yellowplatte: Überdrucken: schwarzer Lauftext muss auf Überdrucken s tehen Cyanplatte: Schwarzplatte:

9 Der ph-wert des Feuchtmittels sollte zwischen 4,9 und 5,5 liegen. (kann man mit einem Indikatorstreifen überprüfen) (0 = sauer, 14 = basisch) Zu basisch oder zu wenig Feuchtmittel Farbe haftet überall Zu sauer Platte geht kaputt (trägt Schicht ab) Zu viel Feuchtmittel Farbe haftet nicht Abschlussprüfung Druckkontrollstreifen

10 10 Super Calendered = Satiniert (nicht gestrichen sondern gewalzt) Non-periodic-screen = FM-Raster LWC; Light-weight-coated (gestrichenes Papier mit einer Grammatur von 39-80gm²

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