Stanzung 25 x 25 mm. Stanzung 25 x 25 mm. Stanzung 25 x 25 mm. Personal- und Sozialbericht Der Mensch. Die Natur. Unsere Welt.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stanzung 25 x 25 mm. Stanzung 25 x 25 mm. Stanzung 25 x 25 mm. Personal- und Sozialbericht 2001. Der Mensch. Die Natur. Unsere Welt."

Transkript

1 Stanzung 25 x 25 mm Stanzung 25 x 25 mm Stanzung 25 x 25 mm Personal- und Sozialbericht 2001 Der Mensch. Die Natur. Unsere Welt.

2 Am geschäftlichen Erfolg der K+S Gruppe im Jahr 2001 haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens einen großen Anteil gehabt. Unsere Abbildungen auf der Titelseite zeigen die vielfältigen Unternehmensaktivitäten der K+S Gruppe und einige der hinter dem geschäftlichen Erfolg stehenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

3 Inhalt Seite 4 Vorwort Seite 6 Statements von Peter Backhaus und Klaus Krüger Seite 8 Belegschaft Seite 14 Einkommen Seite 18 Ausbildung Seite 22 Weiterbildung/ Personalentwicklung Seite 26 Arbeitssicherheit/ Gesundheitsschutz Seite 30 Betriebliches Vorschlagswesen Seite 34 Kultur und Sport Seite 36 Kommunikation Seite 38 Impressum Seite 39 Kennzahlen

4 Dr. Ralf Bethke Norbert Steiner Gerd Grimmig Vorwort Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Damen und Herren, erneut können wir auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Wir haben eine Vielzahl betrieblicher und struktureller Maßnahmen umgesetzt, die Marktpositionen der K+S weiter gestärkt, die Kosten gesenkt und für die K+S damit neue Ergebnispotenziale eröffnet. Ein wichtiger Schritt für die langfristig erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens war auch die Anpassung der gesellschaftsrechtlichen Strukturen an das operative Geschäft der Geschäftsbereiche Kali- und Magnesiumprodukte sowie Salz. Wesentlich für die Weiterentwicklung der Unternehmensgruppe ist, dass alle neu zur K+S gekommenen Menschen und Unternehmen sich unter dem Dach unserer Gruppe schnell und reibungslos zusammenfinden und erfolgreich gemeinsame Ziele anstreben. Ihnen, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, gilt unser besonderer Dank. Ihre Einsatzbereitschaft, Ihre hohe Kompetenz sowie Ihre hervorragenden Leistungen haben wesentlich dazu beigetragen, unsere Unternehmensgruppe auf Erfolgskurs zu halten. Wir haben Sie erneut am Unternehmenserfolg beteiligt. Neben der Zahlung einer zusätzlichen Jahresleistung haben wir Ihnen außerdem wieder Belegschaftsaktien angeboten. Damit unterstreichen wir Ihren Anteil am unternehmerischen Erfolg und wollen gleichzeitig Ihre Identifikation mit unserer K+S Gruppe stärken. Für ältere Mitarbeiter haben wir auf der Grundlage von Tarifverträgen und betrieblichen Vereinbarungen Möglichkeiten zur Teilnahme an der Altersteilzeit und damit für einen gleitenden Übergang in den Ruhestand geschaffen. Die durch Altersteilzeit frei werdenden Stellen werden vorzugsweise mit bei K+S ausgebildeten jungen Menschen besetzt. Mit unserem starken Ausbildungsengagement leisten wir einen wichtigen arbeitsmarktpolitischen Beitrag in den Regionen unserer Standorte und zur Nachwuchssicherung im Unternehmen. Das beweist auch die überdurchschnittlich hohe Ausbildungsquote von 5,5 %. Wir freuen uns, dass im Jahr 2001 eine Spitzenzahl an Verbesserungsvorschlägen eingereicht worden ist. Diese mit guten Prämien dotierten Vorschläge unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erbringen der K+S ein beachtliches Einsparungspotenzial; hier sollten wir gemeinsam noch mehr erreichen. Ermutigend ist der Rückgang der Betriebsunfälle im Unternehmen. Hatten wir im Jahr 2000 noch 90 anzeigepflichtige Betriebsunfälle, so ging deren Zahl im letzten Jahr auf 84 Unfälle zurück. Wir werden weiterhin intensiv daran arbeiten, um die Arbeitssicherheit zu verbessern und die Unfallzahlen noch weiter zu senken. 4

5 Peter Backhaus Der Personal- und Sozialbericht für das Jahr 2001 ist in erster Linie für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gedacht. Wir freuen uns auch über die Aufmerksamkeit unserer Aktionäre sowie aller, die sich für unser Unternehmen interessieren. Sollten Sie Anregungen und Fragen haben, so sprechen Sie uns bitte direkt an oder setzen Sie sich mit unserem Personalbereich in Verbindung. Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Glückauf Der Vorstand der K+S Aktiengesellschaft 5

6 Peter Backhaus Mitglied des Vorstandes und Arbeitsdirektor Unternehmensleitung Kassel Ich freue mich, dass unser Personal- und Sozialbericht neben dem Geschäftsbericht zunehmend Beachtung findet. Zeigt dies doch, dass nicht allein wirtschaftliche Aspekte wie Umsatz, Ergebnis oder Renditeaussichten im Vordergrund stehen. Mehr und mehr wird auch der Umgang mit den Menschen im Unternehmen und im Unternehmensumfeld aufmerksam betrachtet. Der von K+S eingeschlagene Weg miteinander reden, statt Prinzipien reiten, angemessene Beteiligung der Mitarbeiter am Erfolg des Unternehmens, gleiche Regelungen für die Mitarbeiter in den alten und neuen Bundesländern sowie das Engagement im Umfeld der Betriebsstätten, wurde auch im abgelaufenen Geschäftsjahr konsequent fortgesetzt. Ich würde mich freuen, wenn die Leserinnen und Leser anhand des vorliegenden Berichts diesen Weg erkennen und uns weiterhin mit großem Interesse begleiten. 6

7 Klaus Krüger Konzernbetriebsratsvorsitzender Werk Zielitz Das Jahr 2001 war für die K+S Gruppe wieder sehr erfolgreich. Basis für diesen Erfolg ist eine hoch motivierte und qualifizierte Belegschaft. Die Kolleginnen und Kollegen haben Verständnis dafür entwickelt, dass Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung dazugehört, wenn man erfolgreich sein will. Dies beweisen die unterschiedlichen, den spezifischen Anforderungen entsprechenden Regelungen auf den einzelnen Standorten. Für die hohe Einsatzbereitschaft für das Unternehmen möchte ich mich im Namen des Konzernbetriebsrates bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern herzlich bedanken. Die Arbeit der Betriebsräte wird geprägt von den Veränderungen innerhalb des Unternehmens. Dazu zählte vor allem die geschäftsbereichsorientierte Umstrukturierung im Kali- sowie im Salzbereich. Wir haben in enger Zusammenarbeit mit der IG BCE und der Unternehmensleitung einen Interessenausgleich vereinbart. Darin ist zugesagt, dass aufgrund der Umstrukturierung kein Personalabbau vorgenommen wird. Nachteilige Auswirkungen auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, zum Beispiel bei Standortwechsel, werden von Sozialplanleistungen begleitet. Außerdem ist es auch Anliegen des Konzernbetriebsrates, den Belegschaften der neu erworbenen Gesellschaften das Gefühl zu geben, dass sie nun zur K+S-Familie gehören. Dass sich ein gutes Unternehmensergebnis auch für den Mitarbeiter lohnt, hat sich auch in diesem Jahr wieder gezeigt. Das Angebot von Belegschaftsaktien, die zusätzliche Jahresleistung sowie die Tarifverträge über zusätzliche Altersvorsorge und vermögenswirksame Leistungen für alle Mitarbeiter der K+S sprechen für sich. Ich wünsche uns allen, dass die K+S weiterhin erfolgreich ist. 7

8 Europa Übersee 65 Belgien 56 USA Deutschland Brasilien 12 Frankreich Griechenland Chile Italien Niederlande Östereich Schweiz Spanien 38 K+S Gruppe 1) ) Ohne Mitarbeiter von Gesellschaften, die nicht in den Konzernabschluss einbezogen sind Belegschaft Die Zahl der Mitarbeiter in unseren Gruppengesellschaften wurde weiter erhöht. Der Zuwachs im Jahr 2001 um 373 auf Mitarbeiter ist zum Teil konsolidierungsbedingt auf die Integration neuer Gesellschaften im In- und Ausland zurückzuführen. Mitarbeiter nach Geschäftsbereichen (Stand jeweils 31. Dezember) Geschäftsbereiche Kali- und Magnesiumprodukte COMPO K+S ein stabiler und verlässlicher Arbeitgeber. fertiva Salz K+S richtet sich immer mehr international aus. Die meisten Mitarbeiter arbeiten bei den inländischen Gruppengesellschaften; doch auch die Anzahl unserer Mitarbeiter in den anderen europäischen Ländern und in Übersee wächst kontinuierlich. Entsorgung und Recycling Dienstleistungen und Handel Funktionsbereiche/-einheiten K+S Gruppe 1) ) Ohne Mitarbeiter von Gesellschaften, die nicht in den Konzernabschluss einbezogen sind 8

9 Jörg Kranz Elektriker unter Tage Werk Werra, Grube Hattorf-Wintershall Detlef Köchling Mitarbeiter Controlling COMPO, Münster Helga Plechl Sekretariat Marketing, stellvertretende Betriebsratsvorsitzende fertiva, Mannheim Ich arbeite in der 3. Generation seit August 1976 bei K+S auf dem Werk Werra und bin als Elektriker in der Verbundgrube Hattorf-Wintershall tätig. Der sichere Arbeitsplatz und die gute Entlohnung haben mir im Jahre 1984 den Bau eines Eigenheims ermöglicht. Das zinsgünstige K+S-Arbeitgeberbaudarlehen hat uns bei der Finanzierung zusätzlich geholfen. Wir sind eine Familie mit 5 Kindern, und ich freue mich, dass mein Sohn Heiko im August dieses Jahres eine Ausbildung zum Industriemechaniker auf dem Werk Werra beginnen kann. K+S ist unser Unternehmen. Die Übernahme der COMPO durch die K+S Gruppe im Jahr 2000 wird im Controlling besonders durch das stärkere Interesse an unternehmensrelevanten Daten deutlich. Durch die vielen Kontakte mit der Unternehmensleitung in den Bereichen Controlling, Rechnungswesen und immer mehr auf dem Gebiet der EDV können beide Seiten viel vom jeweiligen Gegenüber lernen. Die Zusammenarbeit mit den Kollegen aus Kassel funktioniert aus meiner Sicht sehr gut. Auf diesem Gebiet ist die Integration sehr gut gelungen. Innerhalb der K+S Gruppe ist die fertiva ein junges Unternehmen. Wir sind eine kleine und hoch motivierte Mannschaft. Besonders hervorzuheben ist unser hoher Anteil an Mitarbeiterinnen. Der Frauenanteil beträgt rund 48 %. Zu einem dynamischen Unternehmen passt auch die eingeführte Vertrauensarbeitszeit für alle fertiva-mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Als Betriebsrätin unterstütze ich dieses Pilotprojekt innerhalb der K+S Gruppe, das sich bestens bewährt. 9

10 Mitarbeiter der REKAL-Anlage Werk Sigmundshall Jahr Anzahl der Mitarbeiter bis ab abgeschlossene Verträge bis zum Belegschaft Nach 30 Jahren arbeite ich immer noch gern bei K+S, ob früher auf Niedersachsen-Riedel oder nun auf Sigmundshall. Auch wenn ich täglich 140 Kilometer fahre, fällt mir der Weg zur Arbeit nicht schwer, zumal es immer wieder neue Herausforderungen auf unserem Standort gibt. Ich bin aber dem Unternehmen auch dankbar, dass ich nun die Altersteilzeit wahrnehmen kann. So mache ich Platz für einen bei uns ausgebildeten jungen Menschen und kann zukünftig meinen ehrenamtlichen Tätigkeiten im Bergmannsverein und Gemeinderat noch intensiver nachgehen, immer nach dem Motto,Wer rastet, der rostet. Die Altersteilzeitregelungen werden zur Erhaltung der Leistungsfähigkeit unserer Belegschaft genutzt. Die Anzahl der Mitarbeiter mit einem Altersteilzeitvertrag hat sich mit 322 im Jahr 2001 gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt. Das Durchschnittsalter aller Arbeitnehmer beträgt rund 42 Jahre. Unsere Mitarbeiter sind durchschnittlich etwa 19 Jahre bei K+S beschäftigt. In der K+S Gruppe werden unterschiedlichste Arbeitszeitmodelle angewandt. Mit Gleitzeit, Ein- bis Mehrschichtmodellen bis hin zu vollkontinuierlichen Rhythmen werden die Arbeitszeiten den Anforderungen von Produktion und Verkauf angepasst. Diese flexible Bereitstellung des Arbeitspotenzials wurde auch im Jahr 2001 erfolgreich weiterentwickelt. Neben der Ausdehnung von Jahresarbeitszeitkonten in den Salzwerken wurden durch Anpassung von Schichtzeiten erhebliche Potenziale zur Produktivitätssteigerung auf dem Werk Werra, unserem größten Standort mit etwa Mitarbeitern, mit Beginn des Jahres 2002 erschlossen. Zur Abdeckung von Arbeitszeitspitzen, zur Erfüllung von Kundenwünschen und zum Ausgleich krankheitsbedingter Ausfälle war auch im Jahr 2001 Mehrarbeit notwendig. Mit 2,4 % lag die Mehrarbeitsquote auf dem Niveau der Vorjahre. 10

11 Horst Fell Elektriker unter Tage Werk Neuhof-Ellers Anja Hunger alleinerziehende Mutter, 2 Kinder Anlagenbedienerin Steinsalzverladung Werk Bernburg Für zeitlich begrenzte Projekte, Ersatz von Mitarbeitern im Erziehungsurlaub und Wehrdienstleistende sowie für kurzfristige Aufgaben stellt K+S Mitarbeiter mit befristeten Arbeitsverträgen ein. Die Anzahl dieser Arbeitsverhältnisse belief sich am auf 620 und bewegte sich damit auf dem Niveau des Jahres Überdurchschnittliche Lieferanforderungen von Auftausalz seit Mitte Dezember 2001 konnten nur über die Nutzung der Betriebsvereinbarung Arbeitszeitgestaltung und die damit verbundene Flexibilisierung der Arbeitszeit bewältigt werden. Die hohen Verladeleistungen im Januar von über Tonnen forderten ein sehr hohes Engagement aller Mitarbeiter, das verbunden ist mit Stolz auf das Erreichte. In diesem Winter wurde von Montag bis Samstag zweischichtig mit jeweils 10 Stunden pro Schicht gearbeitet. Ich habe im Januar zusätzlich insgesamt die Zeit von rund 7 Schichten gearbeitet, wofür ich im Sommer einen Freizeitausgleich bekomme. Unser Werk ist geprägt durch den Bergbau. Dennoch werden hier 47 schwerbehinderte Mitarbeiter unter Beachtung ihrer Einsatzmöglichkeiten und ohne Nachteile für das Unternehmen beschäftigt. Wir erreichen dadurch eine Quote von über 7 %. Wo es notwendig ist, sind Arbeitsplätze von Schwerbehinderten, so wie mein Arbeitsplatz, mit Unterstützung der Hauptfürsorgestelle behindertengerecht gestaltet. 11

12 Grubenwehrmitglied Werk Zielitz Die im Jahr 2001 in Betrieb genommene neue Produktionsanlage für Kieserit auf dem Werk Sigmundshall. Belegschaft Ich bin froh, in Zielitz zu arbeiten. Seit 1998 gibt es für uns,westlohn, das findet man sonst nirgendwo in der Gegend. Wir erhalten eine einheitliche Jahresleistung und gleiches Urlaubsgeld auch das ist nicht selbstverständlich. Durch den neuen Manteltarifvertrag im Jahr 2000 haben wir weitere Angleichungen, zum Beispiel bei der Arbeitszeit oder bei den tariflichen Zuschlägen, erhalten. Mit dem K+S-Baudarlehen habe ich umund ausgebaut. Ich finde es auch gut, dass die Mitarbeiter verbilligt K+S-Aktien erwerben konnten, und habe dieses Angebot genutzt. In diesem Jahr habe ich mein 25-jähriges Betriebsjubiläum und freue mich, dass ich aus diesem Anlass Jubiläumsgeld erhalte wie meine Kollegen auf den Standorten in Hessen und Niedersachsen. 12

13 Frisia Zout B.V., Harlingen, Niederlande Robi Schlotzhauer Führer von Bergbaumaschinen Werk Werra, Standort Merkers Im Juni 1999 begann ich als ausgebildeter Bergbautechnologe eine Tätigkeit als Führer von Bergbaumaschinen in der Grube Merkers. Auf diesem Standort werden umfangreiche und langwierige Maßnahmen zur Langzeitsicherung der Grubenbaue durchgeführt. Diese Arbeiten sind von großer Bedeutung für die übertägige Sicherheit in der Region. K+S ermöglicht mir über einen befristeten Arbeitsvertrag für dieses Projekt bis mindestens zum Ende des Jahres 2008 in meinem erlernten Beruf tätig zu sein. Mit 10 Jahren Erfahrung in amerikanischen Betrieben war es für mich ein prägendes Erlebnis, den Übergang eines allein stehenden Privatbetriebes in wirtschaftlichen Nöten in ein vollwertiges Mitglied der K+S Gruppe mitgestalten zu können. Mit dem Mutterunternehmen kamen auf einen Schlag Kolleginnen und Kollegen dazu, die mit vollem Einsatz einen Austausch von Erfahrungen und Kenntnissen in allen Funktionsbereichen auf den Standorten und in der Unternehmensleitung möglich machten. Durch Logistikoptimierung und Produktionssteuerung über die Salzstandorte sind Kosten eingespart worden. Mittels guter Abstimmung ist es jetzt auch möglich, bei Spitzenabnahme oder einer Produktionspause Aushilfen zu geben und zu bekommen. Ich bin der Überzeugung, dass bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Frisia das Gefühl herrscht, ein Teil zu sein von einer Organisation, die auf jeder Ebene Bedingungen schafft, um gesund, sicher, kostengünstig und produktiv funktionieren zu können und die sich weiter erfolgreich entwickelt. 13

14 Öffentliche Hand 4,4 13, Aktionäre 43,4 36,4 Darlehensgeber 3,8 0,6 Unternehmen 74,9 83,4 Mitarbeiter 514,7 475,1 Dr. Elke Reitermayer Referentin Informationsdienste Unternehmensleitung Kassel Wertschöpfung gesamt 641,2 609,4 Einkommen Das Angebot, Belegschaftsaktien zu erwerben, ist durch den gewährten Preisnachlass für mich sehr interessant. In Kombination mit dem Steuerfreibetrag konnte ich K+S-Aktien daher günstig kaufen. Die Entwicklung der K+S-Aktie in den letzten Jahren ist sehr erfreulich. Ich habe großes Vertrauen in die Weiterentwicklung des K+S-Wertpapiers. Die Löhne und Gehälter entwickelten sich im letzten Jahr gemäß den tariflichen Vereinbarungen. Für den Kali- und Steinsalzbergbau wurden die Entgelte ab Mai und für den Tarifbereich Chemie ab Juli 2001 um jeweils 2 % angehoben. Die AT-Gehälter wurden zum Jahresanfang überprüft und angepasst. Die Mitarbeiter des Führungskreises und die leitenden Angestellten sind in ein erfolgsabhängiges Vergütungssystem einbezogen. Der variable Teil des Einkommens ist dabei abhängig vom Unternehmenserfolg und der Erfüllung persönlicher Zielvereinbarungen. Aufgrund des guten Unternehmensergebnisses konnten auch im Jahr 2001 die Mitarbeiter im Kali- und Steinsalzbereich mit einer Jahresleistung in Höhe von 145 % eines Monatsentgeltes am Unternehmenserfolg beteiligt werden. Bei COMPO und fertiva wurde im letzten Jahr die tarifliche Jahresleistung in Höhe von 95 % an die Mitarbeiter ausgezahlt. Hier sind weitere freiwillige Erfolgsbeteiligungen vereinbart, die nach dem Jahresabschluss für das Jahr 2001 ermittelt und ausgezahlt werden. Die Mitarbeiter werden am Erfolg des Unternehmens beteiligt. Im Jahr 2001 wurden wiederum allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der inländischen K+S-Gruppengesellschaften Belegschaftsaktien mit einem attraktiven Preisabschlag angeboten. 14

15 data process, Kassel Lutz Fründt Sprengfahrzeugbediener Werk Braunschweig-Lüneburg Insgesamt haben rund 52 % aller Mitarbeiter von diesem Angebot Gebrauch gemacht. Es wurden K+S-Aktien ausgegeben (Vorjahr ). Die Wertschöpfungsrechnung stellt die Differenz zwischen der vom Unternehmen erbrachten Leistung und den wertmäßigen Verbräuchen der benötigten Vorleistungen dar. Mit der Verwendungsrechnung wird die Aufteilung auf die am Wertschöpfungsprozess Beteiligten gezeigt. Löhne und Gehälter sind auch Kosten und müssen vom Unternehmen verdient werden. Durch den Abzug von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen bleibt dann deutlich weniger für den Mitarbeiter übrig. Die Differenz vom Bruttoentgelt zum Nettoeinkommen ist sehr hoch. Für den Mitarbeiter verbleibt von dem Personalaufwand des Unternehmens nur rund die Hälfte als Nettoeinkommen. Nach der Betriebsvereinbarung zwischen Vor-stand und Gesamtbetriebsrat hatten wir aufgrund des Jahresüberschusses 2001 Anspruch auf eine Jahresleistung in Höhe von 120 % eines Brutto-Monatsgehaltes. Mit den tatsächlich gezahlten 145 % bin ich sehr zufrieden. Ich sehe darin eine Anerkennung unserer Leistungen und eine angemessene Beteiligung am guten Ergebnis unseres Unternehmens. Die Wertschöpfung der K+S Gruppe war mit 641,2 Mio. um 5 % höher als im Vorjahr. Auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entfiel davon mit 80 % (514,7 Mio. ) unverändert der weitaus größte Teil. 15

16 Löhne und Gehälter einschließlich Mehrarbeit und Personalzusatzkosten 395,0 364,1 Soziale Abgaben des Arbeitgebers 108,6 101,4 Betriebliche Altersversorgung und Unterstützung 11,2 9,6 Personalaufwand gesamt 514,8 475,1 Einkommen Im Jahr 2001 wurde ein Tarifvertrag für den Kali- und Steinsalzbereich abgeschlossen, der am 1. Januar 2002 in Kraft getreten ist. Er vereinheitlicht die Regelungen für die vermögenswirksamen Leistungen im gesamten Tarifgebiet des Kali- und Steinsalzbergbaus in den alten und neuen Bundesländern. Damit bestehen insgesamt gleiche tarifliche Bedingungen. K+S wird die gesetzlichen Änderungen im Rahmen der Altersversorgung aufgreifen und allen inländischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine betriebliche Altersversorgung anbieten. Grundlagen sind der Tarifvertrag über Einmalzahlungen und Altersvorsorge in der chemischen Industrie West und der Tarifvertrag über Altersvorsorge für den Kali- und Steinsalzbergbau. Der Durchführungsweg wird im Einvernehmen mit den Mitarbeitervertretungen festgelegt. 16

17 Axel Hartmann stellvertretender Konzernbetriebsratsvorsitzender Werk Neuhof-Ellers Barbara Hermann Sachbearbeiterin technische Verwaltung Werk Werra, Standort Unterbreizbach Erik Rischert Anlagenfahrer KTG, Hamburg Wir Betriebsräte vertreten die Interessen der Belegschaft. Wir streiten beispielsweise bei Tarifverhandlungen als Mitglieder der Tarifkommission der IG BCE für eine angemessene Entlohnung. Wir sind aber auch Gesprächspartner des Vorstandes, wenn es um Sozialleistungen wie zum Beispiel die Jahresleistung geht, die über Betriebsvereinbarungen geregelt werden. Dabei berücksichtigen wir auch die Belange unserer K+S, denn nur in einem erfolgreichen und wettbewerbsfähigen Unternehmen können wir Arbeitsplätze sichern. Ich bin seit dem 1. September 1971 als Sachbearbeiterin im Betriebsbüro für Produktion über Tage auf dem Standort Unterbreizbach tätig. Die Angleichung der Vergütungen für die Kaliund Steinsalzindustrie in den alten und neuen Bundesländern zum 1. Januar 1998 hat mich besonders erfreut. Die danach erfolgte stufenweise Angleichung der tariflichen Arbeitszeit auf 38 Stunden pro Woche betrachte ich als einen wegweisenden Tarifabschluss. Ich weiß die Tarifangleichung sehr zu schätzen, die K+S mit den Tarifpartnern als erstes Unternehmen in Deutschland realisiert hat, und bin überzeugt, dass sich die positiven Auswirkungen für die Mitarbeiter auch auf die Fortentwicklung der K+S insgesamt übertragen werden. Ich habe das Angebot, Belegschaftsaktien der K+S zu kaufen, wiederholt genutzt. Ein kleiner Anteil an K+S gehört nun mir. Seither verfolge ich Aktienkurse und insbesondere die tolle Entwicklung von K+S mit großem Interesse. 17

18 Freisprechung von Auszubildenden des Werkes Werra in Philippsthal. Ausbildung Bei K+S haben wir uns eine aktive Nachwuchssicherung auf die Fahnen geschrieben. 16 Berufsbilder auf 11 Standorten kennzeichnen das breit gefächerte Ausbildungsengagement der K+S Gruppe. Die konsequent am Bedarf ausgerichtete Berufsausbildung lässt sich auch an der hohen Übernahmequote von etwa 90 % aller Ausgebildeten ablesen. Die erhöhte Anzahl von Neueinstellungen Auszubildender sowie aktive Mitarbeit in Ausbildungskooperationen bringen deutliche Impulse für die regionalen Ausbildungsmärkte. Neue Zukunftsberufe und die Aktualisierung bestehender Ausbildungsfelder sind erforderlich für die permanente Anpassung an den sich verändernden Personalbedarf. Ausbildung ist unternehmerisches Gebot und gesellschaftliche Verantwortung! Beispiele der letzten Jahre hierfür sind: Ausweitung des gewerblich-technischen Angebots (Bergmechaniker) Entwicklung eigener IT-Nachwuchskräfte (Diplominformatiker/Fachinformatiker) Kombination von dualer und Akademieausbildung (Betriebswirte BA) Die Ausbildungsquote liegt bei K+S mit 5,5 % auf hohem Niveau. 18

19 Sebastian Lotz Auszubildender zum Anlagenmechaniker Werk Werra Heinz-Gerd Kunaschewski Vorsitzender des Betriebsrates Werk Werra Sabrina Spuhn Auszubildende zur Industriekauffrau COMPO, Münster Wir als Betriebsräte haben uns schon seit jeher für die Berufsausbildung auf unseren Standorten eingesetzt. Bereits seit 1928 bilden wir hier an der Werra aus. Wir betrachten das Ausbildungsengagement als bedeutsame Aufgabe für die Sicherung unseres Berufsnachwuchses. Viele Facharbeiter haben über den Weg der internen Fortbildung, zum Beispiel über die Bergschule, auch berufliche Aufstiegsmöglichkeiten genutzt. Unsere Ausbildung ist zudem ein wichtiger Faktor für den Ausbildungsmarkt unserer wirtschaftlich nicht gerade starken Region. Daher hoffen wir auch künftig, vielen jungen Menschen eine berufliche Perspektive auf unserem Werk Werra bieten zu können. COMPO hat bei uns in der Region einen guten Namen, einen Markennamen! Daher bin ich sehr froh, hier in Münster den Beruf einer Industriekauffrau lernen zu können. Mit der praxisorientierten Ausbildung bekomme ich eine gute Grundlage für meine berufliche Zukunft. Vielleicht sogar im Anschluss an die Ausbildung bei der COMPO? Sehr gut gefiel mir auch das Sozialpädagogische Seminar, wo ich mit anderen Azubis aus der gesamten K+S Gruppe viele Kenntnisse für mein Berufsleben (zum Beispiel Lerntechniken, Gesprächsführung, Umgang mit Konflikten) erworben habe. Seit Sommer 2001 bin ich bei K+S in der Berufsausbildung. Ich musste mich natürlich erst an die handwerklichen Tätigkeiten, die Arbeitszeit und das frühe Aufstehen gewöhnen. Mittlerweile haben wir die Grundausbildung beendet und befinden uns in der Vorbereitung auf die nächsten Lehrgänge, unterbrochen durch Praxisausbildung an modernen Maschinen. Die Ausbildung und die Ausbilder hier bei K+S haben einen guten Ruf, das kann ich nur bestätigen. 19

20 Auszubildende zur Industriekauffrau Werk Braunschweig-Lüneburg Ausbildungsquote 5,1 % 5,2 % 5,1 % 5,5 % 4,5 % 4,0 % 3,5 % 2,8 % Anzahl der Auszubildenden Ausbildung Eine berufliche Chance in der K+S Gruppe! Das wünsche ich mir nach einem hoffentlich erfolgreichen Abschluss meiner Berufsausbildung zur Industriekauffrau. Die gute Ausbildung hier auf dem Salzwerk Braunschweig-Lüneburg, bei der ich alle Abteilungen der Verwaltung und auch die Produktion sowie die Vertriebs- und Marketingbereiche in der Unternehmensleitung durchlaufe, wird sicherlich ein Sprungbrett für mein berufliches Fortkommen sein. Ich bin sehr froh, einen Ausbildungsplatz bei K+S bekommen zu haben. Entwicklung der Neueinstellungen

21 Auszubildender zum Fachinformatiker data process, Kassel Doris Gärtner Personalleiterin Werk Zielitz Kathrin Schumm Auszubildende zur Chemikantin Werk Werra Ausbildung hat auf unserem Werk einen großen Stellenwert! Unser überdurchschnittliches Ausbildungsengagement mit einer Ausbildungsquote von 8 % ist in dem hohen Durchschnittsalter unserer Belegschaft begründet. In fünf Berufen ausgebildet, haben alle Auszubildenden eine Chance auf Übernahme nach der Ausbildung. Dafür müssen sie allerdings neben guten Leistungen auch Einsatzbereitschaft und entsprechendes persönliches Verhalten beweisen. Damit sorgen wir für einen qualifizierten Berufsnachwuchs, den wir in einem dreistufigen Auswahlverfahren sorgfältig mit Ausbildern, Betriebsrat und Personalleitung auswählen. Meine Ausbildung bei data process bietet mir gute Perspektiven; als Auszubildender in der Informatik finde ich dazu auch Raum für neue Ideen. Neben den vorgeschriebenen Lehrinhalten in den Rahmenlehrstoffplänen können wir auch eigene Projekte verwirklichen. Gerade in der Praxis ist der Lerneffekt sehr hoch. Beispielsweise haben wir zum,bestehen unserer Probezeit Präsentationen über unsere Tätigkeit mit allen Möglichkeiten einer visuellen Darstellung erarbeitet und vorgeführt. Es war, glaube ich, ein großer Erfolg. Sehr motivierend ist auch, dass wir schon produktive Arbeiten ausführen dürfen und können. Der Start ist geglückt! Als erste weibliche Auszubildende habe ich zusammen mit zwei Kolleginnen am 1. August 2001 eine Ausbildung zur Chemikantin begonnen. Ich bin sicher, dass auch wir in diesem Produktionsberuf auf dem Werk Werra unseren,mann stehen. Ich hoffe auch auf eine berufliche Zukunft bei K+S nach unserem Ausbildungsabschluss. Aber erst einmal steht unsere Berufsausbildung im Vordergrund. Wegen der bekannt guten Ausbildung bei K+S und unserer engagierten Ausbilder bin ich zuversichtlich, später einen erfolgreichen Abschluss zu erreichen. 21

22 Für eine technische Weiterqualifizierung sorgen die von K+S angebotenen EDV-Seminare. Weiterbildung/Personalentwicklung Wachsende Unternehmensgruppe, internationalere Ausrichtung, veränderte Aufgabenstellungen: Der Qualifizierungsbedarf wächst deutlich! Wir unterstützen unsere Belegschaft mit unserem K+S-Bildungsprogramm. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser wichtigstes Zukunftspotenzial! Unsere Personalentwicklungsprogramme stehen für eine aktive Nachwuchssicherung. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden auf künftige Einsatzgebiete vorbereitet und erhalten Unterstützung bei ihrer persönlichen Entwicklung. Alle Gruppengesellschaften sind in unsere Programme integriert. Fachkenntnisse und fachübergreifende Kompetenzen werden je nach Bedarf auf den Standorten für Mitarbeitergruppen oder für unsere Führungs-, Fach- und Nachwuchskräfte in Inhouse-Seminaren mit sorgfältig ausgesuchten Referenten sowie in externen Einzelmaßnahmen vermittelt. Fremdsprachentraining für den internationalen Einsatz in unserer wachsenden Unternehmensgruppe organisieren wir flexibel in Zeit, Ort und Inhalt. In unserer technischen Fortbildung auf dem Werk Werra erreichen wir durch die gezielte Verknüpfung von Theorie und Praxis eine hohe Wertschöpfung. Zunehmend führen wir technische Grundschulungen und Praxisworkshops auch auf den K+S-Standorten durch. Der wachsende Bedarf an technischer Fortbildung bei unseren Fach- und Führungskräften ist auf technisch immer komplexere Anlagen zurückzuführen und lässt sich an den steigenden Teilnehmerzahlen deutlich ablesen. Für aktives Hochschulmarketing nutzen wir unsere Verbindungen zu den technischen, naturwissenschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Fakultäten der Hochschulen. Präsentationen auf Hochschultagen, aber auch Angebote für Praktika führen zur zielorientierten Personalbeschaffung. Durch Lehraufträge unserer Führungskräfte, Vergabe von Diplomarbeiten sowie Forschungskooperationen werden weitere sinnvolle Verbindungen geknüpft. 22

23 Dieter Alfs Marktmanagement Profi Gartenbau COMPO, Münster Karsten Riedel Leiter Controlling im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte Unternehmensleitung Kassel,Effektive Gesprächsführung war Thema eines K+S-internen Seminars, in dem es dem Referenten gelang, die Teilnehmer in professioneller Weise in die Geheimnisse zielgerichteter Argumentation einzuführen. In einer Reihe von Gruppenübungen kam jedem Seminarteilnehmer die Aufgabe zu, abwechselnd die Rolle des Diskussionsleiters, des provozierenden Störenfriedes und des Vortragenden zu übernehmen. Erfolg und Misserfolg wurden durch Analyse der Videomitschnitte festgestellt und Verbesserungspotenziale aufgezeigt. Es war ein gelungenes Seminar, nicht zuletzt auch aufgrund der angenehmen und produktiven Atmosphäre, die infolge guter Vorbereitung durch den Referenten und der Einheit Personalentwicklung sowie der Räumlichkeiten des Tagungsortes erzeugt wurde. Besonders hervorzuheben ist die Kompetenz des Referenten, die sicher auch auf seinem Erfahrungshintergrund, unter anderem war er Moderator und Sprecherausbilder beim Rundfunk, und seiner kommunikations- und sprachwissenschaftlichen Ausbildung beruht. Wir als COMPO sind nun in der großen K+S Gruppe. Sehr positiv ist, dass auch wir als neue Gruppengesellschaft im Bildungsprogramm der K+S integriert sind. Ich habe beispielsweise am Seminar,Gestaltung von Präsentationen in Kassel teilgenommen. Die erarbeiteten Schulungsinhalte unterstützen mich bei meiner Tätigkeit im Vertriebs- und Marketingbereich. Zusätzlich erleichtern uns die Kontakte mit den Teilnehmern aus anderen Geschäftsbereichen die Integration in die K+S Gruppe. 23

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN M-FEE ALS VORBILDLICHE ARBEITGEBERIN SCHAFFEN WIR VORAUSSETZUNGEN FÜR EIN MOTIVIERENDES UND LEISTUNGS- ORIENTIERTES ARBEITSKLIMA, DAS DIE BESTEN KRÄFTE ANZIEHT.

Mehr

MUSTERFRAGEBOGEN: MITARBEITERBEFRAGUNG

MUSTERFRAGEBOGEN: MITARBEITERBEFRAGUNG MUSTERFRAGEBOGEN: MITARBEITERBEFRAGUNG Nachfolgend finden Sie verschiedene Auszüge aus unserem Fragebogenkatalog für das Umfragemodul. Der Fragebogenkatalog deckt dabei die verschiedensten Themenbereiche

Mehr

WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK

WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK WIR VON SEMCOGLAS Wir von SEMCOGLAS... sind zukunftsfähig... handeln qualitäts- und umweltbewusst... sind kundenorientiert... behandeln unsere Gesprächspartner fair...

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de

Mehr

Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter

Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Fachhochschule Dortmund Stand: August 2008 Der Kanzler Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Der vorliegende Bogen soll als Hilfe zur Gesprächsvorbereitung

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Analyse psychischer Belastungsfaktoren in den Stadtwerken

Analyse psychischer Belastungsfaktoren in den Stadtwerken Analyse psychischer Belastungsfaktoren in den Stadtwerken Historie: BR fordert Ermittlung und Dokumentation der psychischen Belastung in die Gefährdungsbeurteilung Absprache zwischen Unternehmen und Betriebsrat

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Das Work-Life-Balance Programm von Ritter Sport

Das Work-Life-Balance Programm von Ritter Sport Das Work-Life-Balance Programm von Ritter Sport Impressum Herausgeber: Alfred Ritter GmbH & Co. KG Alfred-Ritter-Straße 25 71111 Waldenbuch Juli 2014 Alfred Ritter GmbH & Co. KG Konzeption und Gestaltung:

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden

Qualifikation von Führungskräften - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden "Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden IneinemkürzlicherschienenenArtikel"Porsche-ChefkritisiertglobalesFusionsfieber"- Süddeutsche

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

A. Organisation und Umsetzung der Schichtarbeit (falls Du im Schichtsystem arbeitest)

A. Organisation und Umsetzung der Schichtarbeit (falls Du im Schichtsystem arbeitest) Fragebogen r Arbeitszeit und Kommunikation Der Fragebogen soll Deine/ Ihre persönliche Meinung über die Arbeitssituation in unserem Betrieb darstellen. Deshalb antwortet bitte so ehrlich wie möglich! Die

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

Jahresgespräch. Gesprächsleitfaden für den erfolgreichen Mitarbeiterdialog

Jahresgespräch. Gesprächsleitfaden für den erfolgreichen Mitarbeiterdialog Jahresgespräch Gesprächsleitfaden für den erfolgreichen Mitarbeiterdialog Liebe Mensch in Bewegung Kolleginnen und Kollegen, Wir erleben nahezu täglich, wie wichtig gute Kommunikation und Zusammenarbeit

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt

3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen 3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt 3.1 Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen Arbeit ist ein zentraler Bestandteil des Lebens in einer

Mehr

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene

Mehr

STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße 33 37603 Holzminden. www.stiebel-eltron.de. Irrtum und technische Änderung vorbehalten.

STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße 33 37603 Holzminden. www.stiebel-eltron.de. Irrtum und technische Änderung vorbehalten. STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße 33 37603 Holzminden www.stiebel-eltron.de Stand 06_13 311726_C_3_06_13_MEHR. Irrtum und technische Änderung vorbehalten. Unsere Energie hat Zukunft Führungsleitbild

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

ENTFALTUNG. Wir entwickeln Führungspersönlichkeiten.

ENTFALTUNG. Wir entwickeln Führungspersönlichkeiten. ENTFALTUNG Wir entwickeln Führungspersönlichkeiten. KOMPETENZEN Fordern Sie uns heraus. Wir arbeiten lange mit Mitarbeitern und Führungskräften unterschiedlichster Branchen zusammen. Nutzen Sie die dabei

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung

Mehr

FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING

FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING bfkm fingerhut + seidel Drei Jahre Ausbildung im Bereich Dialogmarketing sind Anlass für die Frage, wie es um die Qualität der Ausbildung steht. bfkm fingerhut+seidel

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse

Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse oder auch: bav einfach André Loibl winsecura Pensionskasse DBV-winterthur Kirchstraße 14 53840

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT TEILZEITAUSBILDUNG Der erste Schritt ins Berufsleben für Mütter, Väter und Pflegende. Bewerber-Info WAS IST TEILZEITAUSBILDUNG? Die Teilzeitausbildung ist eine anerkannte Berufsausbildung

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft, ändert sich alles:

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit

Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Für einen verantwortungsvollen Umgang mit unternehmerischer Freiheit wwwbkude Ökonomische Nachhaltigkeit Gewinn ist die Voraussetzung für unternehmerische Freiheit Nutze

Mehr

Teilzeitausbildung in Hamburg. Ausbildung in Teilzeit Für junge Mütter, Väter und für Betriebe. Tipps und Informationen.

Teilzeitausbildung in Hamburg. Ausbildung in Teilzeit Für junge Mütter, Väter und für Betriebe. Tipps und Informationen. Familie mit Kind Ausbildung in Teilzeit Für junge Mütter, Väter und für Betriebe Tipps und Informationen Teilzeitausbildung in Hamburg Einklinker DIN lang Logo Gewusst wie - Ausbildung in Teilzeit Ausbildung

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung

Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung Ausbildungschancen schaffen für Jugendliche durch Unternehmer mit Migrationshintergrund 08.04.2014 Fachkräftegewinnung/ Ausbildungschancen schaffen EWR

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Grundsätze der Führung und Zusammenarbeit

Grundsätze der Führung und Zusammenarbeit Grundsätze der Führung und Zusammenarbeit www.pneu.com Inhalt Erwartungen an alle unsere Mitarbeiter Leistung 04 Entwicklung 04 Kommunikation und Verhalten 05 Verantwortung 05 Erwartungen an die Führungskräfte

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Arbeiten bei conpega Das schreiben unsere Mitarbeiter/innen bei kununu:

Arbeiten bei conpega Das schreiben unsere Mitarbeiter/innen bei kununu: Arbeiten bei conpega Das schreiben unsere Mitarbeiter/innen bei kununu: Bewertung vom 03.03.2016 - Werkstudentin bis 2012 Toller Arbeitgeber! An die Aufgaben wurde ich professionell herangeführt und wenn

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

G4-10 BESCHÄFTIGUNGSARTEN UND ARBEITSVERTRÄGE

G4-10 BESCHÄFTIGUNGSARTEN UND ARBEITSVERTRÄGE GESAMTBELEGSCHAFT Im Folgenden sind alle Daten gemessen und final, sofern nicht anders angegeben. Abgesehen von den Beschäftigtenzahlen enthalten die Angaben aus Arnstadt keine Daten für den Monat Dezember.

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die

Mehr

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

1 Was ist Personal Online-Coaching?

1 Was ist Personal Online-Coaching? 1 Was ist Personal Online-Coaching? 2 Welchen Nutzen bringt Personal Online-Coaching? 3 Wie funktioniert Personal Online-Coaching in der Praxis? 4 Wie kann die Personal Online-Coaching Akademie für Ihr

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Präambel Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eines der wichtigsten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Anliegen, das sowohl die Familien als

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT

MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT Herzlich willkommen Sie suchen einen sicheren Arbeitsplatz? Sie wünschen sich für Ihre engagierte Arbeit regelmäßiges, gutes Entgelt? Finden

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen im Rahmen des internationalen Expertenaustauschs Beschäftigungsfähigkeit durch berufspraktische Auslandsaufenthalte fördern,

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland. November 2003

Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland. November 2003 Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland November 2003 Schaefer Marktforschung GmbH / E. Strack Personalberatung, Hamburg 1 Zur Untersuchung (1) Die vorliegende Erhebung entstammt

Mehr