Wissenswert. Tierporträt: Luchse und Wildkatzen. Von Barbara Petermann

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1 Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Dr. Regina Oehler Wissenswert Tierporträt: Luchse und Wildkatzen Von Barbara Petermann Montag, , Uhr, hr2-kultur Sprecherin: Dagmar Fulle COPYRIGHT: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der Empfänger darf es nur zu privaten Zwecken benutzen. Jede andere Ver-wendung (z.b. Mitteilung, Vortrag oder Aufführung in der Öffentlichkeit, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verteilung oder Zurverfügungstellung in elektronischen Medien, Übersetzung) ist nur mit Zustimmung des Autors/ der Autoren zulässig. Die Verwendung zu Rundfunkzwecken bedarf der Genehmigung des Hessischen Rundfunks.

2 Seite 2 Anmoderation In Hessen haben sich in den letzten Jahren zwei sehr seltene Katzenarten wieder angesiedelt, die fast bei uns ausgestorben waren: Luchse und Wildkatzen. Wie viele Tiere es sind, kann niemand genau sagen, denn sie leben äußerst versteckt. Barbara Petermann hat Wildbiologen auf ihrer Jagd nach den wilden Katzen im Wald begleitet. Sprecherin Luchse streifen wieder durch Hessens Wälder. Das ist eine kleine Sensation. Der letzte Luchs wurde 1833 im Odenwald erlegt. Und danach gab es 150 Jahre lang keine Luchse mehr bei uns. Die ersten, die in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts wieder gesichtet wurden, waren allesamt Tiere, die aus einem Gehege ausgebrochen waren. Johannes Lang ist Wildbiologe und Luchsberater in Nordhessen. Er erinnert sich an einen solchen Fall. O-Ton 1 Johannes Lang: Ein ganz tragisches Ereignis bei Spangenberg: Da wurde ein Jäger auf einem Hochsitz von einem Luchs besucht am Abend. Der saß da die ganze Zeit unterm Hochsitz und versuchte am Ende die Leiter hochzuklettern. Der Mann ist dann ein bisschen in Panik geraten und hat aus Angst vor dem Tier den Luchs dann erschossen. Der konnte daraufhin untersucht werden, und man hat deutlich feststellen können: Das ist kein wilder Luchs gewesen, der hatte außer Knochensplittern nix im Magen, der hatte unheimlich Hunger. Es kam später raus, dass das ein freigelassenes Gehegetier war aus einer Privathaltung, der sich nicht anders zu helfen wusste vor Hunger, als zu Menschen zu gehen, wo er eben vorher auch immer Nahrung bekommen hat der Jäger hätte keine Angst vor dem Luchs zu haben brauchen. Luchse sind zwar die größten europäischen Wildkatzen, aber für Menschen nicht gefährlich. Es ist kein Fall belegt, dass je ein Luchs einen Menschen angegriffen hätte. O-Ton 2 Johannes Lang: Auch in Osteuropa mit hohen Luchsdichten und relativ hohen Bevölkerungsdichten wird von den Leuten vor Ort und von Experten über den Luchs, wenn s um Gefahr durch große Beutegreifer geht, überhaupt nicht geredet. Also das ist

3 Seite 3 selbstverständlich, dass ein Luchs für einen Menschen überhaupt keine Probleme macht. Bei uns in Deutschland wurde der Luchs im Jahr 2000 wieder angesiedelt und zwar im Harz. Über 30 Tiere sind es inzwischen. Seitdem beobachten Wildbiologen und Jäger auch in Hessen immer wieder Luchse. O-Ton 3 Johannes Lang: Das heißt allerdings nicht, dass die Luchse, die man in Hessen beobachtet, alle aus dem Harz kommen. Wir wissen nicht, wo sie herkommen. Allerdings ist es so, dass Luchse große Strecken zurücklegen können. Mehrere 100 km sind überhaupt kein Problem, sodass auch einzelne Luchse regelmäßig in Hessen gesehen werden könnten. Es müssen gar nicht viele sein. Allerdings, wenn man allen Beobachtungen glaubt, scheinen es doch mehrere zu sein. Wo die aber herkommen weiß man nicht. Luchse zu beobachten ist nicht einfach. Sie leben zurückgezogen in dichten Waldgebieten und gehen Menschen aus dem Weg. Wer ein geübtes Ohr hat, kann mit viel Glück ihre Rufe hören. Atmo Rufe vom Luchs Meist sind es Jäger, die sie hören oder vom Hochsitz aus ein Tier sichten. Auch Johannes Lang hat noch keinen Luchs in Hessens Wäldern gesehen, aber er weiß, wie sie aussehen. O-Ton 4 Johannes Lang: Luchse sind ungefähr so groß wie ein Reh. Also sie wiegen zwischen 15 und 30 kg, Schulterhöhe deutlich unter einem Meter, 50 bis 70 cm, haben ein geflecktes Fell cremefarben bis rötlich und wirken ziemlich hochbeinig. Ganz typisch und das unterscheidet sie von allen Tieren, mit denen man sie verwechseln könnte ist der kurze Stummelschwanz und die Pinselohren. Das muss man sich so n bisschen vorstellen wie bei einem Eichhörnchen, eben so Haarbüschel über den Ohren. Luchse brauchen sehr viel Platz. Ein Luchsweibchen durchstreift ein Revier von tausend Hektar, die Reviere der Männchen sind viermal so groß. Normalerweise sind Luchse Einzelgänger.

4 Seite 4 O-Ton 5 Johannes Lang: Man trifft sie nur zusammen an entweder in der Paarungszeit, wenn Männchen und Weibchen zusammen treffen. Das ist im Frühjahr und dann natürlich die Muttertiere mit den Jungen. Da kann man auch mal drei bis vier Luchse auf s Mal sehen, denn Luchse bekommen je nach Nahrungssituation zwischen ein und vier Junge. Die Jungluchse bleiben das Jahr über bei der Mutter, werden zunächst von der Mutter ernährt. Sie lernen dann so mit der Zeit Fressen, Jagen und werden dann im Winter, der auf ihre Geburt folgt, von der Mutter na ja entlassen, klingt so ein bisschen harmlos: von der Mutter rausgeschmissen. Die jungen Luchse bleiben dann eine Zeit lang in der Nähe der Mutter. Sie suchen sich, wenn sie geschlechtsreif sind, ein eigenes Revier. Luchse legen auf ihren nächtlichen Exkursionen weite Strecken zurück. Deshalb ist es schwierig für Wildbiologen wie Johannes Lang zu dokumentieren, wo die Tiere hinwandern. O-Ton 6 Johannes Lang: Also falls jemand Luchse beobachtet oder meint einen Luchs gesehen zu haben, ganz wichtig falls Risse auftauchen, also Rehe, tote Rehe, die aussehen, als hätte irgendwie ein großer Beutegreifer sie geschlagen oder an ihnen gefressen, wäre es ganz wichtig, dass Sie sich melden deswegen. Es gibt im Internet die Homepage vom Arbeitskreis Hessenluchs Und dort gibt es für alle Landkreise in Hessen Luchsberater, die sich solche Fälle gern angucken und über Meldungen sehr dankbar sind. Ein solcher Luchsberater ist auch Michael Jüngling. Er ist Leiter des Luchs-Hegerings Vogelsberg und geht allen Meldungen über Luchse nach. In der Nähe von Schotten hat er im Winter einmal ein vom Luchs gerissenes Reh gefunden. O-Ton 7 Michael Jüngling: Direkt auf dem Weg und da war also in einer Neuschneedecke deutliche Blutanhaftung festzustellen, und wie ich die Stelle näher untersucht habe, fand man einzelne Rehhaare und eine Luchsfährte, die also von dieser Rissstelle wegführte ins Unterholz mit einer deutlich zu sehenden Schleppspur. Ich fand dann da unten an einem Wurzelteller versteckt das gerissene Reh. Es war also schon an den Keulen, sprich am Hinterteil, angeschnitten. Man konnte deutlich die Bisspuren im Hals feststellen, was also ganz luchs-charakteristisch ist. Ich hab dann also die Fährte

5 Seite 5 nochmal rückwärts gearbeitet, und man konnte also hier sehen, wo der Luchs gelauert hatte im Schnee. Man konnte sehen, wo die zwei Rehe hier den Abhang runtergezogen kamen, und eben hier auf dem Weg hat der Luchs dann zugegriffen.

6 Seite 6 Über solche Beobachtungen freuen sich die Forscher. Normalerweise wagen sich Luchse nicht bis in die Städte, sondern bleiben im dichten Wald. Genauso wie ihre kleinen Verwandten, die Wildkatzen. Die haben sich nach der letzten Eiszeit als eigene Art parallel neben dem Luchs entwickelt. Auch sie leben sehr versteckt und sind noch schwerer zu beobachten als die Luchse, da sie viel kleiner sind so groß wie unsere Hauskatzen. Aber Forscher haben einen Trick auf Lager, Wildkatzen aufzuspüren. Der Biologe Olaf Simon erklärt, wie der funktioniert. O-Ton 8 Olaf Simon: Das ist jetzt ein klassischer Lockstock, der ist so etwa einen halben Meter lang, das ist eine sägeraue vierkantige Fichtenlatte, und wir machen jetzt Folgendes, damit die Haare besser bleiben, (Klopfen) tun wir die Kanten ein bisschen einkerben mit dem Messer, das heißt auch wenn mal Regen kommt, beziehungsweise wenn der Wind sehr stark kommt, dann bleiben die Haare einfach hängen über sieben bis zehn Tage. Die Stöcke werden dann eingehauen und mit Baldrian mit der ganz einfachen Blumensprühflasche besprüht. Das riecht kräftig und streng, aber die Wildkatzen mögen diesen Geruch. Deshalb werden sie immer wieder von dem Stock angelockt, reiben sich daran und hinterlassen dabei ihre Haare. Die sammelt der Wildbiologe dann ein und lässt sie im Frankfurter Senckenberg-Institut untersuchen. O-Ton 9 Olaf Simon: Die Analysen sehen dann so aus, dass eindeutig festgestellt werden kann, ob die Haare von der Hauskatze oder von der Wildkatzen stammen außerdem ist bei den Untersuchungen herausgekommen, dass Wildkatzen immer wieder Junge mit Hauskatzen bekommen. Das haben Forscher bisher in verschiedenen europäischen Ländern festgestellt. Allerdings sind die Populationen im Taunus, in der Eifel, im Hunsrück und im osthessischen Bergland alles noch reinrassige Populationen von Wildkatzen. Dass lässt sich nur mit den genetischen Analysen feststellen, für die Olaf Simon die Katzenhaare sammelt, denn rein äußerlich lässt sich der Unterschied zwischen Haus- und Wildkatze nicht so leicht erkennen. Für eine Wildkatze typisch sind allerdings die gedrungene Gestalt und der

7 Seite 7 geringelte Schwanz mit schwarzem Ende. Obwohl ihr Fell ein perfekte Tarnfarbe hat, ist sie fast ausgerottet worden. O-Ton 10 Olaf Simon: Über die Wildkatze sind im 19. Jahrhundert noch zahlreiche gruselige Märchen erzählt worden von Beutetieren bis hin zum Rothirschkalb oder auch Wildkatzen, die Menschen angefallen haben. Das ist Unsinn. Die Wildkatze ist im wesentlichen Mäusejäger, zu 90 bis 95 Prozent Mäuse, Waldmäuse, aber auch zu einem hohen Anteil Feldmäuse. Und bei der Mäusejagd hat Olaf Simon die scheuen Katzen schon öfters beobachten können. O-Ton 11 Olaf Simon: Ich arbeite sehr viel in Rothirschgebieten in Deutschland, große geschlossene Waldgebiete. Das sind auch die Gebiete wo die Wildkatze überdauern konnte und aus denen sie sich heute wieder in Deutschland ausbreiten kann. Die Beobachtungen sind immer zufälliger Art. Man rechnet überhaupt nicht damit einer Katze zu begegnen. Und häufig ist es so, dass die Katze mich schon längst beobachtet hat und dann häufig ruhig sitzen bleibt entweder im Wald auf einem Baumstumpf oder aber auf einer Wiese einfach geduckt und sogar toleriert, wenn ich noch mal 50 oder 100m näher komme, und erst dann zieht sie sich aber auch nur langsam zurück. Derzeit leben etwa 200 bis 400 Wildkatzen in Hessen. Diese ungenauen Zahlen zeigen wie schwierig es ist, sie zu beobachten. Wildbiologen haben außer den Lockstöcken aber noch eine andere Methode die scheuen Katzen aufzuspüren: die Telemetrie. Der Wildbiologe Casten Hupe hat in einem Waldstück in Nordhessen fünf Katzen mit einem Halsbandsender versehen. Wir begleiten ihn in seinem Geländewagen quer durch den Wald. Carsten Hupe schiebt eine riesige Antenne aus dem Autofenster. Irgendwo im Gebüsch sitzen die Katzen, beobachten uns vielleicht schon. Carsten Hupe kennt die Tiere persönlich, denn schließlich hat er sie alle erst einmal fangen müssen, auch wenn den Tieren das nicht so gut gefällt. Atmo Fauchen von der Wildkatze

8 Seite 8 O-Ton 12 Carsten Hupe: Hierzu verwende ich Holzkastenfallen, die mit Baldrian beködert werden. Und nachdem ich eine Katze dort gefangen habe wird diese narkotisiert und mit einem Halsbandsender versehen und in einer sogenannten Aufwachkiste gehalten bis ihre vollständige Wahrnehmungsfähigkeit wieder hergestellt ist und dann in die Freiheit entlassen. Und dann beginnt letztendlich die eigentliche Arbeit, sodass ich mit Hilfe der Telemetrie das Tier quasi akustisch sehe. Das Tier läuft anschließend mit einem Halsbandsender durch den Wald. Der ist vergleichbar mit einer Armbanduhr, wiegt etwa 40 Gramm, und wenn Carsten Hupe Glück hat, hält er bis zu zwei Jahren. Mit der Antenne seines Empfangsgerätes kann der Biologe das Tier jederzeit wiederfinden. Das ist natürlich mit einiger Mühe verbunden, denn sitzt die Katze in einem Graben oder hinter einem Bergrücken, empfängt er kein Signal. Jetzt aber haben wir Glück. Carsten Hupe hat eine Katze gefunden. O-Ton 13 Carsten Hupe: (Funksignal) Dieses Signal, was man jetzt kriegt, das kann man halt immer weiter einregeln und so halt die Genauigkeit der Peilung letztendlich erhöhen, und je weiter ich dieses Signal quasi runter regeln kann und immer noch was empfange, desto näher bin ich an dem Tier auch dran. (Funksignal) Per Fernpeilung vom Auto aus haben wir die Wildkatze ausgemacht. Genau hier hat Carsten Hupe sie auch gestern angetroffen. Langsam und vorsichtig steigen wir aus. Carsten Hupe trägt die Handantenne, mit der wir noch genauer bestimmen können, wo sich das Tier gerade aufhält. Atmo Schritte im Unterholz O-Ton 14 Carsten Hupe: Also wir haben jetzt hier ne weibliche Wildkatze lokalisiert und versuchen dem Tier etwas näher zu kommen, um den möglichen denkbaren Wurfplatz zu lokalisieren und befinden uns hier zudem in einer Fläche, die sehr gut dazu geeignet scheint. Es liegen sehr viele Kronen hier, die mittlerweile überwachsen sind, die Naturverjüngung hat Einzug gehalten...

9 Seite 9... ein idealer Platz für die Wildkatze ihre Jungen groß zu ziehen. Carsten Hupe vermutet, dass die Katze hier Nachwuchs bekommen hat. Die Tiere wechseln normalerweise sehr häufig die Schlafplätze. Es ist verdächtig, dass die Katze jetzt noch am selben Ort wie gestern ist. O-Ton 15 Carsten Hupe: Wenn sich das jetzt bestätigen sollte, dass die Wildkatze hier Jungtiere bekommen hat, ist es das Ziel, dass ich jetzt noch fünf bis sechs Wochen warte in der Hoffnung, dass das Tier ihre Jungtiere auch groß kriegt. Und im Alter von sechs bis sieben Wochen ist es in der Regel so, dass die Jungtiere anfangen dem Muttertier zu folgen. Das heißt, bis zu diesem Alter fünf bis sechs Wochen müsste man die Jungtiere mit sogenannten kleinen leichten Sendern versehen wir stehen direkt vor dem Gebüsch, in dem sich die Wildkatze befindet. Der Sender sagt es uns. Atmo Funkgerät Wahrscheinlich sitzt das Tier unter dem umgestürzten Baumstamm wenige Meter vor uns. Aber Carsten Hupe möchte die Katze nicht stören, vielleicht hat sie tatsächlich gerade eben ihre Jungen bekommen. Vorsichtig ziehen wir uns zurück. Atmo Schritte im Unterholz Der Biologe will das Tier in der nächsten Zeit genau beobachten. Nachdem sie fast ausgestorben war, hat sich die Wildkatze in den letzten zehn Jahren wieder in Hessen ausgebreitet. Wie der Luchs gehört sie aber weiterhin zu den gefährdeten Arten. Naturschützer planen ihre Waldlebensräume mit Wanderkorridoren und Grünbrücken zu verbinden, um ihr Überleben zu sichern. Nur so können die beiden heimlichen Katzenarten wieder dauerhaft in Hessen heimisch werden.

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