Das Geistliche Wort WDR Erntedank Kürbisse und noch viel mehr

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1 Pfarrer Dietmar Röttger Arnsberg-Hüsten Das Geistliche Wort WDR Erntedank Kürbisse und noch viel mehr Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer, mein Name ist Dietmar Röttger. Ich bin Pfarrer der katholischen Pfarrei St. Petri in Arnsberg-Hüsten. Ob klein und zierlich oder groß und wuchtig: Wer in diesen Wochen auf den Wochenmarkt geht findet sie die Kürbisse. Jetzt im Herbst kaufen viele Leute sie zum Kochen oder als Herbstdekoration. Die Kinder denken bei ihrem Anblick meistens schon an Halloween und daran, sie auszuhöhlen und mit Lichtern zu bestücken. Für mich verbinden sich besondere Kindheitserinnerungen mit ihnen: Ich denke bei Kürbissen immer zuerst an das Erntedankfest. Sie waren die Hauptattraktion der Erntedankaltäre in den Kirchen Bayerns, wo ich aufgewachsen bin. Groß und rund thronten die Kürbisse inmitten von Äpfeln, Birnen, Getreide und Gemüse. Ein ganzer Teppich von Gaben aus der Schöpfung der Natur und alles in Hülle und Fülle. Mit Kürbissen verbinde ich seit damals das Erntedankfest, das an diesem Sonntag in den Kirchen gefeiert wird. Der Name des Festes erzählt von seinem landwirtschaftlichen Ursprung. Der Mensch der sät und Felder bestellt, der für seine Lebensmittel hart arbeitet, erlebt sich abhängig von Wetter und Naturgewalt. Gerade hier in der Natur ist nicht alles machbar. Der Mensch stößt an seine Grenzen und seine Abhängigkeiten und deswegen dankt er für die eingefahrene Ernte. Damit dankt er auch für die Sicherung des Lebensunterhaltes über den Winter hinweg. Die Früchte der Erde werden dann beim Erntedankfest zum Zeichen, dass die Dankbarkeit noch weiter reicht. Es geht um die Dankbarkeit Gott gegenüber. Daher werden die Früchte auch vor den Altar gelegt. Heute haben viele Menschen keinen unmittelbaren Bezug mehr weder zur Landwirtschaft noch zu Gott. Lebensmittel werden im Supermarkt gekauft unabhängig von der Jahreszeit. Und der direkte Zusammenhang, dass das tägliche Brot mit Gott zu tun haben könnte, scheint in Vergessenheit geraten zu sein. Mir ist

2 es wichtig, dass wir den Festinhalt weiter fassen, um der Schöpfung und Gott mehr gerechte zu werden. Es geht um die Erinnerung an eine Lebenshaltung aus Dankbarkeit. Wie schnell ist diese Haltung des Dankens vergessen? Das Gefühl: das ist doch selbstverständlich! überlagert sie. Deswegen ist es gut, am Erntedankfest einen Anstoß zu bekommen und den Blick neu auf das zu richten, wofür es alles zu danken gilt. Musik I: Danke bis 1:14 Min. Immer wieder Danke sagen für das, was mir sonst so selbstverständlich ist: für gute Freunde, für die Arbeitsstelle, für jeden neuen Tag. Dieses mittlerweile schon Jahrzehnte alte Lied, das auch schon für Karikierungen herhalten musste, trägt in sich die zentrale Aussage des Dankes an sich. Bemerkenswert ist, dass dieses Lied inzwischen oft von Menschen auf einen bestimmten Anlass hin umgedichtet wird. Mir zeigt es, das dieser alte Kirchenschlager immer noch aktuell und beliebt ist Brautpaare haben eine Hochzeitsversion erfunden, in der sie für ihre Liebe und Partnerschaft danken, Eltern von Täuflingen haben einen Text gedichtet, in dem sie Danke sagen für die geglückte Geburt und das neue Menschenkind, das ihnen geschenkt wurde. Bei meinen letzten Gottesdiensten zum Schulschluss der Grundschule war sogar eine Strophe, in der die scheidenden Viertklässler den Dank für die vier Jahre Schule, die Lehrerinnen, die Klassenkameraden besungen haben. So wie Menschen dieses Lied auf ihre Lebenssituation hin neu formulieren, so ließe sich heute auch das Erntedankfest mit neuer Lebenswirklichkeit füllen. Was wäre heute meine ganz persönliche Strophe des Dankes? Was wäre heute ihre ganz persönliche Strophe des Dankes? Musik II: Danke 1:15 bis 3:07 Min Danke für manche Traurigkeiten? Für die schönen Dinge zu danken, fällt leicht. Aber für das Schwere, das Traurige, das Schmerzvolle zu danken, wie soll das denn gehen? Ist das möglich? Leidvolle Situationen, Krankheit, Unglücke, besonders auch das Erleben von Tod in seinen Facetten werden doch oftmals in natürlichem Reflex abgewehr. Solche Erfahrungen belasten doch im Leben. Menschen haben an ihrem

3 leidvollen Schicksal schwer zu tragen. Da passiert es dann schnell: Schwermut macht sich breit, Verhärtung der Seele, die auch am Körper wahrzunehmen ist, Verbitterung. Und doch kenne ich Menschen, die eine Spur legen, wie Dankbarkeit auch angesichts schwerer Lebenslagen das Leben zum Guten verändern kann. Es gibt Menschen, die erleben dürfen, dass auch eine schwere Situation sich letztendlich als weiterführend, ja sogar als ein Segen erwiesen hat. Ein älterer Mann hat durch eine Krankheit wieder neu entdeckt, was für ihn wichtig im Leben ist. Ein Anderer hat nach verlorener Arbeit neue Talente in sich entdeckt und sie zur Entfaltung gebracht nicht nur zur eigenen Freude. Da ist ein Ehepaar in unserer Gemeinde, das eine Krise durchgestanden und durchgetragen hat und heute dankbar sieht, dass ihre Liebe dadurch anders, dass sie tiefer geworden ist. Mir fällt auf, dass Hinterbliebene eines Verstorbenen bewusst auf die Todesanzeige das Wort setzen: Wir wollen nicht nur trauern, dass wir dich verloren haben, sondern dankbar sein, dass wir dich hatten. Dankbarkeit löscht nicht den Schmerz aus, ignoriert nicht die Trauer, aber sie kann helfen, dass Schwere auch anzunehmen und lässt so die Menschen vielleicht befreiter leben. Wo Dankbarkeit sich ausbreitet, da hat die Bitterkeit keinen Platz mehr in den Herzen, sagt ein altes Sprichwort. Erntedank kann so das Fest sein, bei dem der Geschmack am Leben neu entdeckt wird. Musik III: Händel; County Dance from Water Music (1:49) Wo Dankbarkeit sich ausbreitet, da hat die Bitterkeit keinen Platz mehr in den Herzen. Wenn das stimmt, dann hat der Dank nur diese Kraft, wenn er mehr ist als eine Höflichkeitsfloskel. Es geht um mehr als um die Haltung ritualisiert Danke! zu sagen, wie es vielleicht in der Kindheit anerzogen wurde. Vielleicht erinnern sich ja manche von Ihnen liebe Hörerinnen und Hörer daran, dass sie immer brav Danke sagen mussten, selbst wenn ein Geschenk noch so scheußlich war. Ich jedenfalls habe daran ungute Erinnerungen. Mir ist heute klar, dass es nicht um dieses andressierte Verhalten geht. Dankbarkeit als Grundhaltung, die unser Leben positiv verändern kann, meint etwas anderes. Der Priester und Ordensmann Andreas Knapp hat es einmal folgendermaßen formuliert:

4 Der Dankbarkeit als religiöser Grundhaltung geht es nicht um ein kleinliches Erbsenzählen, sondern um das Staunen über eine große Liebe. Daher gilt: Gott hat es nicht nötig, dass wir ihm Ehre erweisen. Aber wir realisieren in der Dankbarkeit, dass wir Geliebte sind. Der Dank an Gott ist nicht der eines dressierten Sklaven an seinen Herrn, sondern das Geschenk eines Freien an seinen Freund. 1 Dankbarkeit als Erkenntnis, dass ich geliebt bin, Dankbarkeit als Staunen über eine große Liebe. Hier liegt der Kern der dankbaren Haltung. Das Vertrauen geliebt zu werden, auch wenn Schatten sich auf das Leben legen. Dieses Vertrauen hilft, dass Bitterkeit nicht aufkommt. So kann die Dankbarkeit auch zur Freude führen. Und mich ermutigt die Dankbarkeit auch dazu, diese Liebe weiter zu schenken. In einigen Dörfern meiner Pfarrei gibt es dafür in jedem Jahr zum Erntedankfest ein starkes Zeichen: die katholische Landjugend hat die Aktion Minibrot ins Leben gerufen: Kleine Brote werden selbst gebacken und verkauft. Der Erlös kommt Projekten der Entwicklungshilfe in anderen Teilen der Welt zu Gute. Es geht dabei um die Achtsamkeit für das eigene kleine Brot, es geht darum, darin das Gute, was uns im Leben geschenkt ist zu sehen. Und es wird der Auftrag angenommen, sich dem Anderen konkret zuzuwenden und ihm Zeichen der Liebe zu schenken. Das ist alles sehr handfest und greift den Kern des Dankens auf. Liebe Hörerinnen und Hörer, Dankbarkeit kann unser Leben zum Guten verändern. Ich bin davon überzeugt, wenn die Menschen neu aufmerksam werden für das Gute und Schöne, dann können sie sich auch neu daran erfreuen: Statt Bitterkeit wieder Geschmack am Leben finden, sich selbst neu entdecken als von Gott Geliebte, so lässt sich auch Schweres besser tragen. Ich lade Sie ein, heute am Erntedankfest ihren ganz persönlichen Erntedankaltar aufzubauen. Die Früchte dazu finden sich im Alltag. Vielleicht sind ein paar dabei, die nicht so schön aussehen, aber auch sie gehören mit hinein. Aber vielleicht entdecken sie auch etwas, das so groß und rund ist, wie ein Kürbis. Etwas, das uns wieder Staunen und zutiefst dankbar sein lässt. Diese Frucht gehörte dann besonders ins rechte Licht gesetzt, nicht um damit zu prahlen, sondern um sie selbst immer im Blick zu haben, sich daran zu erfreuen und sich dann zu erinnern: Ich bin von Gott geliebt. Vielleicht wird dann das neu klar, was 1 Andreas Knapp, Staunen über eine große Liebe, in: Glaube verbindet S. 14, Vivat! Christliche Bücher und Geschenke, Herbst 2012.

5 Dietrich Bonhoeffer einmal so formuliert hat: Der Mensch empfängt unendlich mehr als er gibt. Dankbarkeit macht das Leben erst reich. 2 Musik IV: Dank sei dem Herrn von Händel Für Ihr Zuhören an diesem Erntedankfest dankt herzlich Ihr Pfarrer Dietmar Röttger. Musik: danke 2000; Florian + Sarah, (Martin Gotthard Schneider/ Bearb.: Dieter Falk) auf der CD: Danke Songs und Lieder zum Kirchentag.1999 Universal Music Germany. Georg Friedrich Händel, Country Dance (from Water Music Suite No. 3 in G, HWV 350) auf der CD: Albrecht Mayer; New Seasons, Händel for Oboe & Orchestra; Sinfonia Varsovia; Deuschte Grammophon 2006 Universal Music Company Georg Friedrich Händel, Dank sei Dir, Herr (Arr.: Claus Ogermann) auf der CD: Barbara Streisand, Classical Barbara 2 Dietrich Bonhoeffer, zitiert nach:

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