RÜCKBLICK Sehr geehrte Eltern und Freunde der Renataschule, liebe Schülerinnen und Schüler!

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2 RÜCKBLICK 2008 Sehr geehrte Eltern und Freunde der Renataschule, liebe Schülerinnen und Schüler! 2008 war für die Renataschule ein bewegtes Jahr. Lehrkräfte, die das Bild unserer Schule in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten geprägt haben, verabschiedeten wir in den Ruhestand, neue Kolleginnen und Kollegen nahmen ihren Dienst auf. Die Schulleitung ist nunmehr personell vollständig besetzt. Herr Peter Reinert hat in der Nachfolge von Herrn Heuser seinen Dienst am als Erster Realschulkonrektor aufgenommen und Frau Dagmar Martin wird als Zweite Realschulkonrektorin ab das Schulleitungsteam komplettieren. Die von vielen Seiten geforderte Öffnung von Schule durch Zusammenarbeit mit externen Partnern ist ein wichtiger Aspekt unserer Arbeit und bereichert Unterricht und Schulleben. Von unserem Kooperationspartner NLWKN erhielten wir Laborgeräte für den Chemie- und Biologieunterricht, die Firma Robert-Bosch GmbH unterstützte unsere Schule mit Geräten bzw. Werkzeugen für den Technikunterricht, die Walter Gropius Schule sowie die Werner von Siemens Schule unterstützten die Fachschaft Arbeit-Wirtschaft bei der Durchführung des Berufsparcours. Die Kooperationsvereinbarung mit der Universität Hildesheim ermöglichte die Einrichtung von Förderkursen für die Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik. Öffnung von Schule bedeutet aber auch die Pflege von Kontakten mit unseren Partnerschulen im Ausland. So konnten wir in diesem Jahr auf 20 bzw. 21 Jahre Schüleraustausch mit dem Collège Jules Verne in Angoulême zurückblicken. Dieses Jubiläum konnten anlässlich des Besuches unserer französischen Partnerschüler im Mai feierlich begehen. und damit eine Partnerschaft würdigen, die auch durch freundschaftlichen Verbindungen zwischen beiden Lehrerkollegien immer wieder neu belebt wird. In den Sommerferien besuchte Herr Krüger zusammen mit anderen Hildesheimer Lehrkräften unter der Leitung von Frau Stieghorst unsere Patenschule in Iambi / Tanzania. Eindrucksvoll berichtete er in der Gesamtkonferenz anhand einer Bildpräsentation und eines Videos über die Lebensverhältnisse der Menschen sowie die Lernbedingungen der Schülerinnen und Schüler in der Iambi Primary School. Diese Präsentationen werden künftig im Unterricht eingesetzt, um unsere Schülerinnen und Schüler über unsere Patenschule zu informieren. Über diese und weitere, nicht weniger wichtige Ereignisse aus unserem Schulleben will dieser Jahresrückblick informieren. An dieser Stelle möchte ich all denjenigen Kolleginnen und Kollegen, die in diesem Jahresrückblick nicht explizit genannt sind, die aber nichtsdestoweniger zu den Erfolgen in diesem Kalenderjahr beigetragen haben, für ihr Engagement zum Wohle unserer Schülerinnen und Schüler danken. Ihnen allen wünsche ich im Namen des Kollegiums der Renataschule frohe und gesegnete Weihnachten sowie für das neue Jahr alles Gute, Glück und Erfolg. Mit freundlichen Grüßen Martin Lücke, Schulleiter

3 Der HUCKUP berichtete Kooverationsvertrag Zwischen der Renataschule und dem NLWKN - Schüler forschen an Gewässern Die Renataschule in Ochtersum ist für Umweltbildung bekannt. Seit 1995 ist sie Europäische Umweltschule, nimmt regelmäßig am Wettbewerb Jugend forscht" teil. Derzeit untersuchen die Schüler die Leuchtmittel in ihrer Schule auf Energieeffizienz. Durch den Abschluss eines Kooperationsvertrages zwischen der Realschule und dem Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) soll die Umweltbildung mehr Praxisbezug erhalten. Das betonten Schulleiter Martin Lücke und der Leiter der Betriebsstelle Hannover-Hildesheim des NLWKN, Dr. Joseph Hölscher, bei der Vertragsunterzeichnung. Die Zusammenarbeit und die Möglichkeit unserer Schüler in einem externen Labor zu arbeiten, sichert Nachhaltigkeit in der Umweltbildung", so Schulleiter Lücke. Dr. Joseph Hölscher: Ob Amphibienbetreuung am Steinberg oder Wasseruntersuchungen an Innerste und Beuster, die Schule kann bei Projekten zum Thema Umweltschutz oder Jugend forscht auf die Unterstützung des NLWKN zählen". Die Hilfestellung könne aus Beratungen, Unterrichtsbeiträgen, aus labortechnischer Unterstützung oder ausgesonderten Labormaterialien für Unterrichtszwecke bestehen. Schulleiter Martin Lücke umriss die Zielstellung: Wir wollen mit der Kooperation nicht nur den Unterricht abwechslungsreicher gestalten, sondern auch das Umweltbewusstsein der Jugendlichen fördern und die Motivation für außerschulisches Umweltengagement wecken". Laborleiter Waldemar Bülow hatte ein Geschenk für die Schule mitgebracht. Die Schüler können künftig bei Untersuchungen an Gewässern mit einem Hochleistungsmikroskop arbeiten. Mindestens einmal im Jahr wollen sich die Kooperationspartner außerhalb der Projektbeziehungen treffen, um die Zusammenarbeit abzustimmen und gegebenenfalls zu erweitern. Kooperation in Sachen Umweltbildung: Behördenleiter Dr. Joseph Hölscher und Schulleiter Martin Lücke (von links) unterzeichnen die Vereinbarung. Hintere Reihe von links: D. Mazarin und W. Bülow (NLWKN), U. Herrmann, D. Martin, W. Lipps und K.-H. Heuser (Renataschule)

4 Kooperationsvertrag mit dem NLWKN Zwischen der Renataschule und dem Niedersächsischem Landesbetrieb für Wasserwirtschaft und Naturschutz ( NLWKN ) wurde Ende November 2007 ein Kooperationsvertrag geschlossen. Die Zusammenarbeit mit dem NLWKN eröffnet für unsere Schüler weitere Möglichkeiten in der Umweltbildung. Falls es nötig ist können wir bei unseren Umweltprojekten auf die Unterstützung des NLWKN rechnen. Sei es Beratung bei Jugend forscht Projekten oder technische Hilfe mit ausgesondertem Labormaterial für unsere Umweltuntersuchungen. Wir haben einen kompetenten und sachkundigen Partner der uns, wenn nötig, hilfreich zur Seite steht. Anlässlich der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages bekamen wir von Laborleiter W. Bülow ein hervorragendes transportables Mikroskop für Felduntersuchungen. Dafür nochmals vielen Dank an den NLWKN. Ende November ist es geplant den NLWKN mit der Fachschaft Natur zu besichtigen. Außerdem planen wir im nächsten Jahr für interessierte Schüler einen Laborvormittag. U. Herrmann Dr. J. Hölscher, Laborleiter W. Bülow sowie R. Mazarin vom NLWKN Zwei glückliche Lehrer

5 Mädchentechniktag am bei Fa. Bosch Ablaufbeschreibung des Tages: 8.10 Uhr Lötübungen 8.45 Uhr Werkspause 9.00 Uhr Herstellung eines Feuchtigkeitsmeiders (Schaltplan lesen lernen, Bestückungsplan umsetzen, elektronische Bauteile einlöten, elektrische Anschlüsse herstellen) Uhr Mittagspause: gemeinsames Mittagessen in der Kantine Uhr Weiterarbeit an der Platine, Funktionstests und evtl. Korrektur Uhr Verabschiedung Während der praktischen Tätigkeit verließ immer eine Gruppe von 5 6 Schülerinnen die Lehrwerkstätten, um mit Herrn Müller die Fertigung (Navigationsgeräte) zu besichtigen. Während dieser Zeit vervollständigten die betreuenden 2 weiblichen und 3 männlichen Auszubildenden die Schaltungen soweit, dass alle Mädchen immer auf dem gleichen Lernstand waren. Mit einer Ausnahme funktionierten alle selbst gefertigten Schaltungen, welche von den Mädchen mit nach Hause genommen werden durften. Die nicht funktionierende Schaltung wurde gegen ein Modell eingetauscht, so dass auch dieses Mädchen eine funktionierende Schaltung zu Hause vorzeigen konnte. Die Schülerinnen präsentierten in der nächsten Physikstunde ihre Modelle und berichteten über den Mädchentechniktag. Dieser Tag war für die Mädchen ein großes Erlebnis und war von vielen neuen Erfahrungen geprägt. Die positiven Äußerungen sowie die späteren Aussagen der Schülerinnen bestätigten diese Aussage. Die Werkmeister verabschiedeten uns mit den Worten: Gerne immer wieder, am besten häufiger. Meyer

6 Erster Berufsparcours an der Renataschule Berufswahlvorbereitung kann nicht früh genug beginnen Unter diesem Motto stellten die Lehrkräfte der Fachschaft Arbeitslehre mit Kooperationspartnern aus der Wernervon-Siemens-Schule, der Walter-Gropius-Schule sowie der Robert-Bosch-GmbH einen Lernzirkel für die Schülerinnen und Schüler des achten Jahrgangs zusammen. In der Aula der Renataschule mussten die Achtklässler 29 Stationen durchlaufen. Dabei konnten sie typische Tätigkeitsmerkmale von Berufen erproben und überprüfen, ob sie für die verschiedenen Verrichtungen das richtige Händchen besitzen. Da Schülerinnen und Schüler der Klassen 10a und 10d die Stationen betreuten, wurde auch dem Prinzip Schüler lernen von Schülern Rechnung getragen. Auch einige Eltern hatten sich für die Betreuung von Stationen zur Verfügung gestellt. Mit großem Interesse absolvierten die Schülerinnen und Schüler Aufgaben, die sich zunächst als einfach präsentierten, es dann aber in sich hatten. Einhelliges Votum des Schülerinnen und Schüler: Eine tolle Sache! Und auch die Lehrer lobten die motivierte Mitarbeit der Schüler und die Qualität der Stationen, die von den Lehrkräften selbst konzipiert worden waren und nun der Schule weiterhin zur Verfügung stehen; denn: der nächste Renata-Berufsparcours kommt bestimmt! Rohre müssen nach Plan zusammengestellt werden Spiegelverkehrtes Arbeiten Ein Modell muss nachgebaut werden Siebdruck an der Station der Walter- Gropius-Schule Lücke

7 30 Renataschülerinnen und schüler bei Jugend forscht 2008! Mit 13 Arbeiten und insgesamt 30 Schülerinnen und Schülern war die Renataschule bei der Wettbewerbsrunde im Februar 2008 gut aufgestellt. Hilfreich war, dass Herr Lipps als Wettbewerbsbetreuer die Teilnehmer immer wieder unterstützte und zur Einhaltung von Terminen drängte, sonst wären nur wenige Arbeiten zeitgerecht abgeschlossen worden. Die jüngeren Teilnehmer bis 14 Jahre nahmen an der Wettbewerbssparte Schüler experimentieren teil, ab 15 Jahre bei Jugend forscht. Diesmal kamen unsere Jungforscher und Jungforscherinnen aus allen Jahrgängen, von der Klasse 5a bis zur 10d! Lucas Pflugmacher (5a) baute ein Windrad aus Dosen zur Stromerzeugung. Sein Modell und seine Präsentation brachten ihm den 2. Platz im Fachbereich Technik ein. Sunita Kumar, Eileen Cahill und Angelina Bahr präsentierten ein Vulkanmodell, Calvin Thorns, Kevin Schoolmann und André Gabriel ein Haus, das kein CO 2 produzieren soll also insgesamt sechs Schüler/innen aus der Klasse 7b. Die Untersuchung der Helligkeit an den Schülerarbeitsplätzen brachte Vanessa Schulz und Annika Engmann aus der 8d einen guten Preis ein. Natascha Heise und Romina Spiegel aus der Klasse 8b zeigten in ihrem Experiment auf, dass man eine einfache Satellitenantenne, ausgelegt mit Rettungsfolie zu besseren Lichtreflexion, als Sonnenküche benutzen kann. Zumindest Würstchen ließen sich damit erhitzen.

8 Céliena Kind und ihre Freundin Kristin Grebe vom Josephinum analysierten die Probleme, die bei der Umwandlung des Landschaftschutzgebietes Schwarze Riede im Ortsteil Neuhof auftreten könnten so tiefgründig, dass sie den 1. Preis im Fachbereich Geo- und Raumwissenschaften erhielten. Damit verbunden war eine erneute Präsentation auf Landesebene in Oldenburg, wo sie nochmals eine Auszeichnung erhielten. Zeitrafferaufnahmen wurden von Liliane Artmann, Denise Reichelt und Mandy Holland so detailliert einer Analyse unterzogen, dass sie mit ihrem 1. Preis im Fachbereich Physik ebenfalls nach Oldenburg zum Landeswettbewerb eingeladen wurden. Auch sie erhielten dort noch eine weitere Auszeichnung! Mit dieser Arbeit wurden sie schließlich noch zur Industriemesse nach Hannover eingeladen und konnten vor einer großen Besucherzahl zeigen, dass Kerzen nach einer linearen Funktion abbrennen, Bierschaum nach einer e-funktion zerfällt, die Volumenänderung beim Backen von Muffins jedoch keinen naturwissenschaftlichen Gesetzen gehorcht! Kommen wir zum Wettbewerbsteil Jugend forscht: Aus welchen Länder die Euromünzen in Deutschland stammen, und dass diese Verteilung auch auf den Tourismus zurückzuführen ist, haben Daria Sander und Franziska Nomrowski aus der Klasse 9a untersucht; sie erhielten dafür einen Preis in Geo- und Raumwissenschaften. Ebenfalls aus der 9a kamen Patrik Cudok, Sven Neumann und Sven Tachel mit ihrer Arbeit zum Aufspüren elektrostatischer Ladungen. Sergej Belomestnyh (8b) baute ein Modellfahrzeug auf Solarzellenantrieb um, Daniel Steinfelder (10d) entwickelte zusammen mit René Himstedt und Konstantin Wedemeyer (Klasse 9c) ein Luftkissenfahrzeug aus PC-Lüftern. Bereits im letzten Jahr erfolgreich dabei waren Ariana Pflugk, Lisa Bruns und Fabian Grunwald. Sie gingen diesmal der Behauptung nach, dass Männer mit gleichlangem Zeige- und Ringfinger naturwissenschaftlich besonders begabt seien. Zumindest bei unseren Schülern trifft dies allerdings nicht zu. Marius Roth, Marcel Schneider und Minh-Kim Tran aus der Klasse 10d entwickelten ein elektronisches Stethoskop, mit dem sich die Herztöne über das Telefon zum Arzt oder ins Krankenhaus übertragen lassen. Mit dieser Arbeit wurden sie exklusiv in der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung vorgestellt und schließlich sogar zur Industriemesse nach Hannover eingeladen! Allen Preisträgern sei für ihren Einsatz gedankt, den sie auch für die Renataschule geleistet haben. Lipps

9 Training Lernkompetenz Unsere Kinder heute sind sie anders, lernen sie anders? Das Elternseminar am / beschäftigte sich mit Themen, die die Situation der Kinder heute und ihre Veränderung beleuchteten. Eltern erinnerten sich an ihre Schulzeit, gestalteten ihre Ideen zum Thema gute Schule. Die veränderte Kindheit und Jugend unserer Schüler machte den Eltern deutlich, dass Erziehungsaufgaben reflektiert und gegebenenfalls auch korrigiert werden sollten. Der Folgetag hatte den Titel So macht lernen Spaß Praktische Anwendungstipps, die die Lernkompetenz der Kinder fördern, wurden den Eltern angeboten. Neben der Einrichtung des Arbeitsplatzes ging es zum Beispiel darum, die Lernlust entscheidend zu fördern. Es wurde im Selbstversuch geklärt, welche Lernwege man benutzt. Natürlich erhielten die Eltern Tipps für das erfolgreiche Arbeiten des jeweiligen Lerntyps. Die Vorbereitung von Klassenarbeiten erhielt einen 4 Tage Plan und die Eltern trainierten, wie man Denkbahnen einschleift. 10 Schritte zum Erfolg?! Vielleicht sucht man sich die vier Besten aus und marschiert los. Appel

10 Kurz vor den Osterferien war es wieder so weit: Der Sport stand im Mittelpunkt unseres Schullebens. Die Sportlehrer/innen luden zur traditionellen Schulmeisterschaft und alle, alle Klassen meldeten wieder im Übermaß Mannschaften. Wegen der Vielzahl der Mannschaften war das Programm der Vorrundenspiele organisatorisch gerade noch zu bewältigen. Schließlich gingen 42 Mannschaften (!!) an den Start, um ihre Schulmeister in den Sportarten Handball, Fußball, Volleyball, Basketball und Völkerball auszuspielen. Was folgte, waren spannende Spiele in der Halle und große Begeisterung auf den Rängen. Etliche Mannschaften wurden von ihren Schlachtenbummlern lautstark unterstützt und liefen zu großartigen Leistungen auf, insbesondere, wenn es galt, den älteren Jahrgängen ein Bein zu stellen. Der Endspieltag brachte dann folgende Ergebnisse: Die Schulmeister 2008 Hockeydemonstration 8c I 8c II 6-0 Völkerball 7/8 7a 8d 2-0 Fußball 7/8 7a 8b 1-0 Basketball 7/8 7b 8a 6-9 Basketball 9/10 9b 10b 0-2 Handball 9/10 9b 10d 3-13 Volleyball 9/10 9c 10a 0-2 (20-25) (9-20) Fußball 9/10 9d - 10d 2-14 Pokalsieger sind die Klassen 6c (Klassenstufen 5/6) -7a (Klassenstufen 7/8) -10d (Klassenstufen 9/10) Herzlichen Glückwunsch!!! In einem zusätzlichen Völkerballturnier für unsere 5. und 6. Klassen setzte sich die Klasse 6c überlegen durch. Alle Klassen wurden mit Urkunden, die punktbesten Klassen 6c, 7a und 10d zusätzlich mit Pokalen des Schulleiters ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch den Siegern, aber auch großes Lob an alle teilnehmenden Mannschaften!!! Witte

11 7. Vorlesewettbewerb 2008 Am Donnerstag, den 3. April fand die Ausscheidung zur Ermittlung der Stufensieger 6, 7 und 8 statt. Vor ihren Klassenkameraden präsentierten sich die jeweiligen Klassensieger mit einem selbstgewählten Buch und dem anschließenden Vortrag eines unbekannten Textes. Alle Zuhörer verhielten sich vorbildlich diszipliniert und bekamen sehr unterschiedlichen und interessanten Lesestoff geboten. Die Teilnehmer aus den 6. Klassen Die Teilnehmer aus den 7. Mavin Olejniczak (6a) - 3. Platz > Robert Kollmann ((6c) - 2. Platz > Monika Mahbobi (6b) - 1. Platz Laglinda Haliti (6d) - 4. Platz KlassenPia Tonn (7a) - 3. Platz > Anna Die Teilnehmer aus den 8. Klassen Menekse Arslan (8b) - 2. Platz > Melina Kunze (8c) 1. Platz > Sarah Kienert (8a) - 3. Platz > Patrick Gremmel (8d) - 4. Platz Kreth (7d) - 1. Platz > Timur Baydar (7c) - 2. Platz > Sunita Kumar (7b) - 4. Platz Die Jury bei der Arbeit: Wer kommt ins Finale? Lara Gärtner (10a) - Juliane Piehl (10a) - Frau Grunwald (Lehrerin) - Frau Grabow (Mutter) Frau Paxmann-Popp (Mutter) - Herr Schöneborn (Lehrer)

12 Anna Kreth liest am besten Im Finale des 7. Vorlesewettbewerbs am 16. April 2008 gewinnt Anna Kreth aus der Klasse 7d vor Melina Kunze aus der Klasse 8c und Monika Mahbobi, Klasse 6b. Aus technischen Gründen musste das Finale in der Pausenhalle stattfinden, sodass nur die Klassen der Finalistinnen den Wettbewerb miterleben konnten. Anna Kreth las aus dem Buch "Die Sonne im Gesicht - Im Herzen die Angst" von Deborah Ellis vor. Melina Kunze hatte von R.L.Stine "Nachts geht es auf Jagd" gewählt und Monika Mahbobi stellte das Buch "Lola Löwenherz" von Isobel Abedi vor. Wie so oft fiel die enge Entscheidung nach dem Lesen eines unbekannten Textes, den der Organisator des Wettbewerbs, Herr Delp, ausgesucht hatte. Nach intensiver Beratung traf die Jury dann eine einstimmige Entscheidung. Anschließend erhielten Anna, Melina und Monika eine Urkunde von Herrn Delp und je einen Büchergutschein vom Schulleiter Herrn Lücke.

13 Energiemanagement an der Renataschule An der Renataschule wird seit über zehn Jahren ein Energiesparprogramm durchgeführt. Wir haben schon in den Neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts in Projekten mit Schülern untersucht, wo an unserer Schule Energie eingespart werden kann. Unterteilt haben wir die Untersuchungen in: Heizung Dabei haben die Schüler jeden einzelnen Raum, sei es Klassenraum, Fachraum, Flur, Verwaltungsbüro oder sonstige Räumlichkeiten auf mögliche Energieverschwendung untersucht. Es wurden die Fenstergrößen gemessen, die Anzahl der Türen und deren Dichtigkeit. Licht Anzahl der Leuchtstoffröhren Anzahl und Größe der Fenster Stromverbraucher Warmwasserspeicher Lüftung Größe der Türen Fensteröffnungen Daraufhin haben wir in den Klassen Energiemanager eingesetzt. Sie sollen darauf achten, dass nicht unnötig in Fluren und Klassenräumen Licht eingeschaltet ist und dass sinnvoll gelüftet wird. Zur Zeit ist ein Jugend forscht - Projekt in Arbeit, das untersucht, wie viel an Beleuchtung im Klassenraum notwendig ist. U.Herrmann

14 Unsere AG-Angebote auf einen Blick Jugend forscht - AG Leitung: Herr Lipps Fußball - AG Leitung: Herr Witte Biologie AG Leitung: Herr Schiller Herr Teutsch Video AG Leitung: Herr Schöneborn Schülerzeitungs AG Leitung: Herr Moschner Bibliotheks AG Leitung: Frau Buchholz Frau Schlenk Streitschlichter AG Es sind noch Plätze frei! Leitung: Frau Sievers-Lauter

15 Frankreichaustausch: Besuch aus Angoulême Vom 22. bis 30. April dieses Jahres fand der schon lange ersehnte Gegenbesuch unserer französischen Partner aus Angoulême an der Renataschule statt. Die Gruppe mit 39 (!) Schülerinnen und Schülern wurde begleitet von Mme Telse Squarcioni, Mme Caroline Bayle und M. Philippe Lebecque. Bereits am ersten Tag wurden unsere Gäste bei einem Empfang im Rathaus von Bürgermeister Henning Blum freundlich begrüßt. Anschließend hatten sie eine erste Gelegenheit die Stadt Hildesheim kennen zu lernen. Als die französischen Schüler an den folgenden Tagen am Unterricht ihrer deutschen Partner teilnahmen, entdeckten sie viele Unterschiede zu ihrem eigenen Schulalltag. Am Wochenende organisierten die Gastfamilien Ausflüge in die Umgebung. Das weitere Programm hielt für die Franzosen eine Fahrt nach Hameln und einen Besuch der Hannover- Messe bereit. An der Tagesfahrt nach Berlin nahmen alle am Austausch Beteiligten teil. In zwei Bussen unternahmen wir eine Stadtrundfahrt, wurden in französischer Sprache über die Arbeit des Bundestages informiert und spazierten in flottem Tempo vom Tiergarten zum Alexanderplatz.

16 Der traditionelle deutsch-französische Abend wurde in diesem Jahr ganz besonders feierlich begangen (nochmals herzlichen Dank an die Eltern für das reichhaltige Buffet!), handelte es sich doch um das 20-jährige Jubiläum der Partnerschaft zwischen dem Collège Jules Verne und der Renataschule. Dabei wurden auch die Verdienste unserer Kollegin Inge Lähnemann gewürdigt, die den Schüleraustausch vor 21 Jahren mit Mme Lina Dupuis ins Leben gerufen hatte und ihn in dieser Zeit begleitet und am Leben gehalten hat. Mit ihrem Abschied von der Renataschule Ende letzten Schuljahres hat sie die Leitung des Fachbereiches Französisch und des Austausches abgegeben. Im nächsten Jahr werden wir voraussichtlich im Juni mit einer neuen Gruppe nach Angoulême fahren und hoffen wie in den vergangenen Jahren auf reges Interesse bei unseren Schülern. Ursula Söffker-Focke

17 Verabschiedung von Frau Unger-Vogt Am wurde Frau Unger- Vogt in den Ruhestand verabschiedet. Als Leiterin des Fachbereichs Musisch-kulturelle Bildung hat sie besonders im Fach Kunst wichtige Impulse gesetzt. So ist das Kalender- Projekt, das 2008 ins zehnte Jahr geht, maßgeblich mit auf ihre Initiative zurückzuführen. Alljährlich wird mit der Herausgabe des Renata- Kalenders dokumentiert, welch hohes Niveau im Kunstunterricht an unserer Schule erreicht wird. Für ihren Einsatz als Fachbereichsleiterin, ihre Verdienste um das Kalenderprojekt und ihr Engagement im Unterricht dankte der Schulleiter der scheidenden Kollegin Unger-Vogt und wünschte ihr für den Ruhestand ausreichend Zeit und Muße, um ihre Hobbys zu pflegen. Lücke Bürgerstiftung zeichnet Renataschüler aus Die Bürgerstiftung hatte Schüler aller Hildesheimer Schulen zu einem Klimaschutz- Wettbewerb eingeladen. Anfang Juli, kurz vor den Sommerferien, wurden die Preisträger ausgezeichnet. Dabei erhielten zwei Lerngruppen den 1. Preis, der mit Euro dotiert war. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9a konzipierten unter Leitung von Herrn Lipps im Fach Physik und im Wahlpflichtunterricht Technik eine Solarlampe für zwei unterschiedliche Zwecke. Zum einen soll diese als Beleuchtung an Hauswegen und in Gärten dienen, zum anderen als Leselampe in der Partnerschule in Jambi. Die Schule erhielt aus den Händen des Vorsitzenden der Bürgerstiftung, Dr. Peter Geyer, einen Scheck mit dem Betrag von Euro, der wiederum für Anschaffungen in den naturwissenschaftlichen Fächern, vorwiegend mit dem Schwerpunkt Klimaschutz eingesetzt werden soll. Zusätzlich überreichte der EVI- Geschäftsführer Dr. Geyer bei der Preisverleihung Michael Bosse-Arbogast einen Gutschein für einen Tagesausflug in den Harz. Die Schüler besuchten kurz vor den Herbstferien die Granetalsperre und die Anlage der Harzwasserwerke, die die Städte Hildesheim und Bremen mit Trinkwasser versorgt. Lipps

18 Impressionen von der schriftlichen Abschlussprüfung 2008 Mal heiter, mal hoch konzentriert und mit ehrgeizigem Biss Klasse Mädchen Jungen Gesam 10a b c d meisterten unsere Zehntklässler die Abschlussprüfungen. Und das kam dabei heraus: ein hervorragendes Ergebnis. Klasse Erw. Sek I Mädchen Erw. Sek I Jungen Gesam 10a b c d Herzlichen Glückwunsch!!! RS- Abschl. Mädchen RS- Abschl. Jungen Klasse 10a b c d Gesam Lücke

19 Als Originale auf dem Weg ins Leben: Mensch werden - Mensch sein - Mensch bleiben 26 engagierte Schülerinnen und Schüler aus allen vier 10. Klassen trafen sich am 26. und um den beliebten, ökumenischen Abschlussgottesdienst vorzubereiten. Alle waren sich einig: Es sollte ein besonderer, unverwechselbarer Gottesdienst werden. Die Gottesdienstvorbereitungsgruppe hatte viel zu tun: Mit Symbolen wurde das Thema gefunden und der Gottesdienst entwickelt. Dazu eine Leseszene geschrieben, Gebete und Lieder zusammengestellt, ein Programm gestaltet, die Kirche geschmückt und das Vortragen geprobt. In mehreren Räumen wurde fröhlich und fleißig gearbeitet. Und es wurde dann so, wie sie es sich gewünscht hatten: Die Powerpointpräsentation mit Photos aller abgehenden Schülerinnen und Schülern war ein gelungener Einstieg in den ganz feierlichen, fröhlichen und persönlichen Gottesdienst mit zahlreichen Besuchern.

20 Der Gottesdienst war geprägt von schwungvoller Musik mit Choreinlage: Oh, happy day!, vielen Liedern mit toller Begleitung (vielen Dank noch mal an Frau Fuchs und Herr Krüger), und der lebendigen themenbezogenen Predigt von Frau Fink. Die Kollekte für die Originale unserer Partnerschule in Iambi erbrachte 500 Euro. So passte das Abschiedsgeschenk doppelt. Alison Hoffmann / Anke Sievers-Lauter

21 Schulentlassung am Impressionen von der Entlassungsfeier in der Aula In einer bis auf den letzten Platz besetzten Aula hielt der Schulleiter seine traditionelle Entlassungsrede, verabschiedeten sich unsere engagierten Schülersprecher Mirjam Alaiyan und Farino Katte, das gesamte Schülerteam und die Streitschlichter. Frau Paxmann-Popp sprach als Elternvertreterin.

22 Und es verabschieden sich Klasse 10a, - KL Herr Meyer, Herr Delp, Klasse 10b KL Herr Moschner, Klasse 10c KL Herr Schöneborn und Klasse 10d KL Herr Witte. Die Feier endete mit einem Sektempfang in der Pausenhalle der Renataschule. Ein sehr guter Jahrgang! Das übereinstimmende Urteil der Kolleginnen und Kollegen. Lücke

23 Diese 10. Klassen haben uns im Sommer verlassen. Klasse 10a: Klassenlehrer Herr Delp, Herr Meyer Lisa-Marie Bruns, Justine-Marie Esch, Lara Andrea Gärtner, Anahit Hovhannisjan, Annika Klein, Michelle Lipping, Sira Nomrowski, Ella Katharina Pfeiffer, Pia Ariana Pflugk, Juliane Piehl, Eugenia Priert, Christina Zimmermann, Sören Gärtner, Julius Gewolker, Fabian, Grunwald, Lukas Heinemann, René Heinemann, Tom Hilger, Zuke Isufi, Magnus Georg Lackmann, Joy Ledonne, Ali Özsagol, Robon Preiß, Christian Ritschke, Kokulan Sivakumaran, Dominic Tröger, Christopher Weinert Klasse 10 b: Klassenlehrer Herr Moschner Luisa Eierund, Yvonne Fessel, Svetlana Graz, Annika Harms, Madita Lena Heßling, Kim Laura Hormuth, Romina Kreibohm, Bianca Krüger, Emma Liljeroth, Katharina Lomp, Angelina Malassa, Wiebke Nothdurft, Afriola Qoli, Lara Christine Ranke, Katharina Schmidt, Isabel Schmitt, Carolin Stillig, Sophia Vormdohre, Tim Martin Bellgardt, Niklas Bruns, Umut Coskun, Paul Frei, Jannik Grupe, Benjamin Hempel, Hendrik Hesse, Tobias Köke, JanMaurice Ohlendorf, Aldin Osmani-Maslicic, Siegmund-Danino Pinheiro Fernandes, Philipp Reckewell, Pascal Wojtucki

24 Klasse 10 c: Klassenlehrer Herr Schöneborn Mirjam Alaiyan, Andrea Corak, Umur Coskun, Patrick Czerwinski, Jasmin Gondal, Nadine Hartleib, Jan-Philipp Hesse, Sadia Hotaki, Anastasia Kapustjan, Farino Baldur Katte, Lena Knieke, Nathalie Lubach, Sabrina Lubinski, Marvin Malinowski, Isa Li Manusch, Marius Muenk, Nils Pioch, Saskia-Natascha Popp, Wiebke Schulz, Aileen Schwetje, Brit-Careen Senft, Max-Vincent Spelter, Lara Stangier, Jannike Stelle, Katharina Thimian, Mareike Winter, Sevda Yurttas Klasse 10 d: Herr Witte Hilal Asici, Helmut Biskop, Franziska Czerwionke, Yilmaz Dogan, Markus Gerendt, Philipp Graf, Betül Gümüs, Eileen-Marie Hoßfeld, Wahida Hotaki, Laura-Eileen Mantsch, Jessica Mazowiec, Sophie Meyer, Nils Müller, Imke Nordsiek, Jonas Pages, Eugen Paschuk, Vezire Qengaj, Marius Roth, Sissi Scharflechner, Marcel Schneider, Elisa Schönberg, Daniel Steinfelder, Yohana Tesfai Ghebreslassie, Min Kim Tran, Marie Veltmaat, Jane Zlatkov U nsere besten W ünsche begleiten euch!!

25 Verabschiedung von Inge Lähnemann, Karl-Hermann Heuser und Siegfried Saake Am wurden im Rahmen einer kleinen Feierstunde unser Erster Konrektor Karl-Hermann Heuser sowie Kollege Siegfried Saake in den Ruhestand verabschiedet. In seiner Laudatio betonte der Schulleiter, wie engagiert beide Kollegen jeder auf seine ganz persönliche Art und Weise an der Renataschule gewirkt haben. Siegfried Saake fungierte über Jahre als Klassenlehrer. Er betreute die Fachsammlung Physik und war zuständig für das Sonne-online-Projekt. Von 2001 bis 2004 wurde er kommissarisches Mitglied der Schulleitung. Zu seinen Aufgaben gehörte die Erstellung der Stunden- und Vertretungspläne, eine Aufgabe, die mit einem hohen Maß an Verantwortung für das Funktionieren von Schule verbunden ist, schließlich werden mit diesen Plänen die Arbeitsbedingungen der Lehrkräfte und Schüler maßgeblich beeinflusst. All diese Aufgabe hat Kollege Saake mit Bravour gemeistert, wie der Schulleiter in seiner Dankesrede betonte. Karl-Hermann Heuser kam zum als Erster Konrektor an die Renataschule. Seine offene und freundliche Art ließ ihn im Kollegium der Renataschule schnell Fuß fassen und zu einem allseits geschätzten Kollegen werden. Großer Beliebtheit erfreute sich Kollege Heuser auch bei den Schülerinnen und Schüler, besonders der unteren Jahrgänge. Indiz dafür waren die Scharen von Fünft- und Sechstklässlern, die in den Pausen den Konrektor sprechen wollten. Herr Heuser hatte immer ein offenes Ohr für die Nöte der Schüler und half, wo er nur konnte. Diesen Eindruck aus vier Jahren Renataschule bestätigten auch die Kolleginnen und Kollegen aus seiner ehemaligen Schule, die eigens zur Verabschiedung von Karl- Hermann Heuser aus Hannover nach Hildesheim gekommen waren.

26 Bereits am hatte sich Frau Lähnemann nach 39 Jahren beruflicher Tätigkeit an der Renataschule von ihren Kolleginnen und Kollegen im Rahmen einer großen Feier verabschiedet. Unsere dienstälteste Kollegin hatte schon den Umzug der Renataschule von der Treibestraße nach Ochtersum begleitet. Als Leiterin der Fachschaft Französisch hat sie den Austausch mit unsere Partnerschule, dem Collège Jules Verne in Angoulême initiiert und so ausgebaut und gepflegt, dass wir in diesem Jahr das 20jährige Bestehen dieses Schüleraustauschs feiern konnten (Wir berichten darüber ausführlich an anderer Stelle.). Darüber hinaus war Frau Lähnemann stets um Innovationen bemüht und hat vieles erfolgreich an der Renataschule mit auf den Weg gebracht, was heute aus dem Schulleben nicht mehr wegzudenken ist. Den drei Jungpensionären dankte der Schulleiter ausdrücklich für ihren Einsatz, ihr Engagement zum Wohle der Renataschule und wünschte ihnen für den wohlverdienten Ruhestand Gesundheit und alles Gute. Lücke

27 Lehrergrillen Wie jedes Jahr wurden auch zum Schuljahresende 2007/2008 die Ferien nach Unterrichtsschluss mit einem Kollegiumsgrillen eingeläutet. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden mehrere Mitglieder unseres Kollegiums verabschiedet: die einen in den Ruhestand, die anderen, um an einer anderen Schule ihre Beruftätigkeit fortzusetzen. So hatten Kerstin Brunotte und Michaela Grobecker ihr Berufsleben bei der Verabschiedung erst noch vor sich. Beide haben als sog. Feuerwehrlehrerinnen Engpässe in der Lehrerversorgung unserer Schule überbrückt. Frau Grobecker hatte zudem bereits zuvor ihr Referendariat an der Renataschule abgeleistet und dann übergangslos als Feuerwehrlehrerin weiter gearbeitet. Sie war in der glücklichen Situation, zum ihre erste Lehrerplanstelle an der Haupt- und Realschule in Söhlde antreten zu können. Dazu gratulieren wir noch einmal wünschen viel Glück und Erfolg an der neuen Schule. Kollege Teutsch dankt Frau Grobecker für ihren Einsatz an der Renataschule Kollege Heitmann wünscht Frau Brunotte Glück für eine baldige Planstelle. Frau Brunotte fügte sich als Feuerwehrlehrerin mitten im Schulhalbjahr nahtlos in die Arbeit an unserer Schule ein, hatte dann aber leider nicht soviel Glück. Sie wurde von ihrem Dienstherrn erst einmal wieder in die Arbeitslosigkeit entlassen und hoffte auf eine Stelle im folgenden Schuljahr. Wir wünschen ihr, dass sie bald eine feste Stelle bekommt und bedanken uns noch einmal für die geleistete Arbeit. In die Pensionierung entlassen wurden Inge Lähnemann, Siegfried Saake und Karl- Hermann Heuser. Alle drei wurden bereits vorher im Rahmen von anderen Veranstaltungen verabschiedet (siehe gesonderter Bericht). Inge Lähnemann hatte in großer Runde in der Gaststätte von Eintracht Hildesheim zu einer Verabschiedungsfeier eingeladen, Siegried Saake und Karl-Hermann Heuser wurden im Rahmen einer Feierstunde am Tage zuvor bereits offiziell verabschiedet.

28 Inge Lähnemann hat auf vielfältigste Weise in 39 Dienstjahren die Renataschule geprägt, besonders den Fachbereich Sprachen in ihren Fächern und Französisch und hier besonders den Frankreichaustausch mit der Partnerschule in Angoulême. Siegfried Saake hat sich verdient gemacht durch seine Arbeit im Fachbereich Naturwissenschaften und durch seine wiederholte Arbeit als kommissarischer Konrektor an unserer Schule. Karl-Hermann Heuser hat seine letzten vier Dienstjahre als 1. Konrektor an der Renataschule verbracht und durch seine ebenso humorvolle wie kompetente Art diese Schule bereichert. Wir wünschen den drei Pensionären zunächst einmal Erholung vom Schulstress und weiterhin viel Glück und Gesundheit für das weitere Leben und hoffen, alle drei möglichst oft wieder bei uns begrüßen zu können. Laudatio des Schulleiters für Karl- Hermann Heuser und Siegfried Saake Geschenke des Kollegiums für die Pensionäre, überreicht von Schulpersonalrat Heitmann

29 Meine Reise zu unserer Partnerschule in Iambi/Tansania Ehrlich gesagt: Die Entscheidung fiel mir nicht leicht, in den Sommerferien nach Afrika zu reisen. Vieles musste bewältigt werden in der Vorbereitung auf die besonderen Bedingungen, die mich in dem kleinen, abgelegenen Ort im Osten des schwarzen Kontinents erwarteten. Doch habe ich die Durchführung diesen Unternehmens nicht bereut. Ich fühle mich bereichert von den vielen Eindrücken, auch von der Gastfreundschaft der Menschen in Iambi. Mit mir reisten vier weitere Kolleginnen aus anderen Hildesheimer Schulen. Eine von ihnen war Christiania Stieghorst. Dank ihrer Kompetenz und ihres Engagements wurden wir bestens durch mehrere Vorbereitungstreffen auf die Reise eingestimmt und über Land und Leute informiert. In Tansania angekommen führte sie uns, begleitet von einem landeskundlichen Einheimischen, zunächst zu der Montessori-Ausbildungsstätte für Erzieherinnen in Moshi, einer Stadt in der Nähe des Kilimandscharo. Leider waren noch Ferien, so dass kein Unterricht erlebt werden konnte. Wir erhielten aber Gelegenheit, den Kindergarten der Schule zu besuchen und uns beeindrucken zu lassen von der Art, wie die Kinder und Betreuerinnen mit dem Montessori-Material arbeiten und lernen.

30 Einige Tage später ging die Reise weiter ins Landesinnere, um dort unsere Partnerschule zu besuchen: die Primary School in Iambi. Uns erwartete eine Delegation von Schülerinnen und Schülern, die uns mit Blumensträußen entgegenlief. Wir wurden von dem Schulleiter Mr. Mkea begrüßt und durch das Schulgebäude geführt. In den Klassen warteten viele, viele Kinder gespannt auf die deutschen Gäste. Sie beschenkten uns mit schönem Gesang. Ernüchternd war: In den Räumen der unteren Klassen sitzen bis zu 100 Kinder auf dem blanken Zementboden, es fehlen Schulbänke und -tische. Neben dem Besuch in der Schule gab es einen Rundgang im Dorf und in der Umgebung. Wir erhielten eine Einführung in die Lebensgrundlagen der Menschen von Iambi. Sie sind überwiegend Bauern, leben von dem, was sie anbauen und ernten: Mais, Hirse, Bohnen und Sonnenblumen für Öl. Die Frauen von Iambi präsentierten ihr großes, gemeinsames Projekt: schöne fantasievolle Graskörbe, die sie gern verkauften. Fröhliches Handeln gehörte dazu, bis die Körbe ihre Besitzer wechselten. Unvergessen bleibt die Abschiedsfeier mit den SchülerInnen und LehrerInnen. Wohlweislich, in ihrem Leben nicht über eigene Mittel für einen Gegenbesuch in Deutschland zu verfügen, bringen sie in mehreren Liedvorträgen ihren Stolz über ihre Wurzeln zum Ausdruck, ebenso den Wunsch auf ein Wiedersehen. Soziales Engagement als Erziehungssziel Joachim Krüger Schülerinnen und Schüler zur Übernahme sozialer Verantwortung, zum Engagement für andere zu motivieren ist ein Erziehungsziel, dem sich die Renataschule verpflichtet fühlt. Dies beginnt bereits damit, dass die Schülerinnen des 5. Jahrgangs gegen Ende des Schuljahres die Begrüßungsgeschenke für die nachfolgenden Einschulungsjahrgang basteln. Im 7. Jahrgang liegt der Schwerpunkt in der Kontaktpflege mit der Partnerschule in Iambi. Frau Puschmann-Herbst koordiniert zusammen mit Frau Stieghorst alljährlich die Iambi-Projekte für den 7. Jahrgang. Der 8. Jahrgang nimmt in jedem Jahr fast vollzählig an der DRK-Straßensammlung teil und hat bisher stets sehr gute Sammelergebnisse für diese Hilfsorganisation erzielt. Schülerinnen und Schüler des 8. Jahrgangs werden ferner regelmäßig unter der Regie von Frau Sievers-Lauter in der Elisabeth-von-Rantzau-Schule zu Konfliktlotsen ausgebildet. Sie werden dann im 9. und 10. Jahrgang in der Renataschule als Streitschlichter eingesetzt. Diese Schülerinnen und Schüler sind es meistens auch, die im Schülerteam mitarbeiten und Patenschaften für die Klassen des 5. Jahrgangs übernehmen. Allen Lehrkräften, welche die hier kurz angerissenen Projekte zur sozialen Erziehung mittragen, sei an dieser Stelle ausdrücklich gedankt. In diesem Jahr gilt ein besonderer Dank Herrn Krüger, der unsere Partnerschule in Iambi / Tansania besucht hat und dafür einen großen Teil seiner Sommerferien verwenden musste. Lücke

31 Hilfe für unsere Partnerschule in Iambi/Tansania In seinem letzten Brief zum Jahreswechsel 2007/08 bedankte sich der Schulleiter unserer Partnerschule in Tansania herzlich für die Spenden der Renataschule und berichtete darüber, dass Mais und Zucker für die Schulspeisung ( oft die einzige Mahlzeit der Schulkinder am Tag ) sowie Bücher mit der finanziellen Hilfe der Renataschule angeschafft wurden. Aufgrund dieses Schreibens riefen anlässlich des Abschlussgottesdienstes im Juli 2008 die Schüler und Schülerinnen der 10. Klassen mit ihren Lehrerinnen Frau Hoffman und Frau Sievers-Lauter zur Kollekte für Iambi auf. In den Körben sammelte sich ein hoher Geldbetrag, der von der Abschlussklasse 10b, die ihre Klassenkasse auflöste, aufgestockt wurde. Hinzu kamen Verkaufserlöse, die die Klasse 8b bei verschiedenen Aktionen zusammengetragen hatte. Alle Spenden sowie der von der jetzigen Klasse 8d gestiftete Fußball, des Weiteren Briefe und Piktogramme aus dem Englisch- und GSW-Unterricht nahm Herr Krüger mit auf die Reise nach Iambi, um dort zusammen mit Frau Stieghorst im Sommer die Partnerschaft zwischen der Renataschule und der Iambi Primary School zu vertiefen. Im Frühjahr hatte Frau Stieghorst bereits im 7. Jahrgang den Schulalltag in Iambi an einem Projekttag vorgestellt. Einen zusätzlichen Einblick in afrikanische Lebenskultur erhielten die Schüler und Schülerinnen des 6. und 7. Jahrgangs in dem von Herrn Krüger organisierten Workshop mit afrikanischen Musikern. Projekttag der Klasse 7d im Frühjahr 2008 mit Frau Stieghorst Puschmann-Herbst

32 Neue Gesichter an der Renataschule Ich, Peter Reinert, bin seit dem an der Renataschule als Erster Realschulkonrektor tätig. Bis dahin war es ein langer Weg. Nach meiner Kindheit und Jugend, die ich im schönen Lengerich im Emsland verlebte und dem Zivildienst am St. Elisabeth-Krankenhaus in Thuine (ebenfalls Emsland) zog es mich 1990 zum Studium nach Hannover. Dort studierte ich die Fächer Englisch, Geschichte, Politik und Katholische Religion, um Realschullehrer zu werden. Nach dem Ende des Studiums und einigen Aushilfsjobs begann ich 1998 mein Referendariat an der Ludwig-Windthorst- Schule in Hannover und bekam dort gleich im Anschluss meine erste Anstellung. Im Jahr 2000 wechselte ich für sechs Jahre an die HRS Heinrich-Heine- Schule in Hannover und war anschließend, von 2006 bis 2008, als schulfachlicher Mitarbeiter im Referat 32 im niedersächsischen Kultusministerium in Hannover tätig. So viel zu meinem beruflichen Werdegang... Was kann man sonst über mich sagen? Ich bin nicht nur sehr gerne Lehrer, sondern ich halte mich mit Laufen fit und bin ein großer Hannover 96-Fan. Ich halte mich für einen Experten in Sachen Pop- und Rockmusik, den Rest meiner Freizeit bestimmen Familie und Reisen. Ich hoffe, dass ich auch in Zukunft noch für diese Dinge genügend Zeit finden werde und dass ich meine Interessen in die Arbeit einfließen lassen kann. Mein Name ist Simone Sommerfeld. Ich unterrichte seit Mai 2008 an der Renataschule in den Fächern Englisch und Biologie sowie Kunst und Musik. Ursprünglich liegt meine Heimat in der Lüneburger Heide. Studiert habe ich in Braunschweig und arbeite bereits seit Ende 2006 in Hildesheim. Inzwischen bin ich Klassenlehrerin einer 5. Klasse. Ich freue mich sehr, an der Renataschule tätig sein zu dürfen und denke, dass es eine sehr schöne Zeit wird. Ich bin Julia Hauenschild und war seit dem Referendarin an der Renataschule. Ich komme aus dem kleinen Ort Graste etwa 30km südlich von Hildesheim. Nach der Schule habe ich in Hildesheim Lehramt für die Fächer Sport und Deutsch studiert, die ich jetzt auch hier unterrichte. In meiner Freizeit mache ich viel Sport: Triathlon, Tennis und Volleyball. In den Ferien verreise ich gern, am liebsten zum Camping in den Süden, aber auch zum Ski- und Snowboard-fahren in die Berge. Nach meiner Prüfung habe ich seit dem eine feste Stelle an der Renataschule bekommen und ich freue mich auf die Arbeit an dieser schönen Schule.

33 Mein Name ist Cornelia Weller. Ich unterrichte seit Mai 2008 an der Renataschule in den Fächern: Mathematik, Chemie, Physik, Kunst und Sport, wobei es mir die Chemie besonders angetan hat. Für diese Stelle bin ich nach Hildesheim umgezogen und fühle mich sehr wohl in meiner neuen Umgebung. Ich heiße Izabela Czyz und bin seit dem Referendarin an der Renata-Schule. Ich komme aus Warschau (Polen) wo ich an der Warschauer Universität das Fach Chemie studiert habe und nach dem fünfjährigen Studium mit dem Magistertitel abgeschlossen habe. Meine Lehre hat weiter in Deutschland stattgefunden. An der Hildesheimer Universität habe ich Lehramt für das Fach Arbeit und Wirtschaft studiert. Ich interessiere mich für fremde Kulturen, deswegen reise ich sehr gern vor allem in den Süden. In meiner Freizeit treibe ich sehr gern Sport und zeichne. Auf eine schöne Referendariatszeit an der Renataschule freue ich mich sehr. Mein Name ist Juliane Schubert und ich darf vom bis zum April 2009 in der Renataschule als Lehramtsanwärterin tätig sein. In Hildesheim habe ich die Fächer Deutsch und Geschichte studiert. Ich bin 31 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Söhne. Am liebsten gehe ich in der Freizeit mit meiner Familie und unserem Hund spazieren. Wer nun noch wissen möchte, was ich gerne esse, wer mein Lieblingsschauspieler ist und welche Musik ich höre, kann mich gerne ansprechen. Ich freue mich jedenfalls auf eine spannende und lehrreiche Zeit an dar Renataschule! Ich heiße Simon Barnett und bin seit dem als Referendar an der Renataschule tätig. Ursprünglich komme ich aus Hameln und habe dort 2002 mein Abitur gemacht. Nach meiner Schulzeit habe ich 9 Monate lang meinen Grundwehrdienst bei der Bundeswehr abgeleistet und mich anschließend dazu entschlossen, in Hildesheim Lehramt für die Fächer Sport und Arbeit / Wirtschaft zu studieren. In meiner Freizeit mache ich sehr viel Sport unter anderem Kraftsport und Boxen, zudem genieße ich es mit Freunden andere Länder per Rucksack zu erkunden. Ich freue mich auf eine lehrreiche und erfolgreiche Zeit an der Renataschule.

34 Hallo Renataschule, ich, Marike Grätsch, bin seit dem Referendarin an der Renataschule und werde der Schule dementsprechend bis mindestens April 2010 erhalten bleiben. Meine studierten Fächer sind Biologie und Erdkunde, aber auch Geschichte und Politik werde ich an der Renataschule unterrichten. Für das Referendariat habe ich meine Heimat- und Studienstadt, Flensburg, verlassen und wohne nun in einer Wohngemeinschaft mit ebenfalls einer Referendarin direkt in Hildesheim. In meiner Freizeit mache ich gerne Sport, im besonderen Spinning und seit diesem Sommer Kite-Surfen. Außerdem treffe ich mich viel mit Freunden und Familie. Das Reisen macht mir ebenfalls Spaß, am liebsten in die Sonne, ans Meer und mit Freunden zusammen. Bei weiteren Fragen zu meiner Person bin ich jeder Zeit zu einem Gespräch bereit und auch für die Anliegen der Schüler habe ich stets ein offenes Ohr. Ich freue mich auf eine schöne und lehrreiche Zeit, die wir (hoffentlich) miteinander haben werden! Michael Heinrichs Stolzer Vater von zwei Kindern. Unterrichtet zurzeit die Fächer Mathe, Sport und Physik. Seit drei Jahren bildet er im Studienseminar als Fachseminarleiter Referendare im Fach Mathematik aus. An der Uni hat er einen Lehrauftrag im Bereich Didaktik der Mathematik. Zum Ausgleich versucht er möglichst viel Zeit für sportliche Aktivitäten aufzubringen. Wenn er drei Tage hintereinander keinen Sport getrieben hat, bekommt er nämlich schlechte Laune.Punktspiele bestreitet er im Tischtennis und im Tennis, er joggt regelmäßig, fährt Mountainbike und spielt Fußball im Renatateam.

35 Einschulung 2008 In einer voll besetzten Pausenhalle die Aula war wegen Sanierungsarbeiten gesperrt sah man am auf erwartungsvolle Kinder und Eltern. Aber auch hinter den Kulissen herrschte Hochspannung. Auch die neuen Klassenlehrkräfte warten locker, freudig, aber auch gespannt auf ihre Schüler. Der Schulleiter hielt die Begrüßungsansprache und hieß die neuen Schülerinnen und Schüler an der Renataschule herzlich willkommen. Jede Schülerin, jeder Schüler wurde aufgerufen, freundlich mit einem kleinen Präsent begrüßt und stellte sich zu seiner neuen Lerngruppe. Wir begrüßen unsere neuen Schülerinnen und Schüler!

36 Klasse 5a mit Frau Weller Suleyman Bedir, Maximilian Boldt, Majlinda Bullatovci, Enhar-Taha Duran, Andreas Friesen, Valentin Haliti, Aileen Himstedt, Marvin Holc, Darius Ibkendanz, Mirco Jütte, Suna Kara, René Kleine, Roman Koronelli, Niklas Mieske, Fynn Müller, Alan Omer, Leonard Osmani, Ann-Sophie Palandt, Viktoria Radivilova, Anthony Manfred Rose, Chalin Rose, Nick Stroh, Philipp Tilly, Pascal Wedekin, Franziska Würzner Klasse 5b mit Frau Sommerfeld Khalil Abdo, Jacqueline Adler, Saman Alsaffar, Eugen Ananev, Nicolino Anthony, Hanna Bartels, Martina Beckmann, Niklas Brunotte, Lars Buse, Sara-Ines Buttlar, Lara- Alina Ciupa, Annika Berit Diederich, Torsten Firlus, Sophia Geipel, Timon Kirstein, Jonas Küken, Patrik Matiszik, Ilijaz Mehmeti, Marvin Mey, Ronja Müller, Jasmin Ohlendorf, Nela- Cecile Oldeweme, Roman Popal, Tim Sebastian, Jasmin Sommer, Aarthika Thambiaiyah, Andre Thill, Nina Traeder, Pauline Voronovic Klasse 5c mit Herrn Schöneborn Justin Claus, Nico Cucuzella, Stacy Engel, Erfan Ebrahim Fahranak, Timothy Frank, Kirsten Fricke, Giovanna Diana Gasparini, Viviane Helmers, Rodi Heso, Nadja Hilski, Lars-Thore Jäschke, Anna Jaskow, Angelina Kirkpatrick, Marina Matt, Sascha Petsch, Sam Ropers, Annika Rückert, Aaron Schaper, Dany Kevin Schütte, Amilcan Sönmez, Yaren Sönmez, Kian Sting, Ann-Christin Sue, Steffen Tachel, Katrin Tetzlaff, Marc Theiler, Elina Traksel, Elif Ulusog, Merle Warmbold, Marco von Wilcke Klasse 5d mit Frau Leseberg Julia Abdi, Ismar Andelija, Karina Arnold, Hassan Atlas, Katharina Bartels, Jan Besel, Kim Katharina Blichmann, Michelle Bräunlein, Yannick Brönnecke, Björn-Ole Carlsen, Jan Luca Conrades, Aida Hassan, René Heise, Maximilian Hirsch, Firat Iliksoy, Anna Jörns, Julian Lamping, Johanna Loß, Florian Maas, Marvin Marx, Anika Möhring, Marcel-André Nave, Darleen Petermann, Tim Rose, Lisa Marie Rotsch, Daniel Schoger, Marvin Stolte, Artmis Taherian, Delp

37 Der neue Schulelternrat Wie in jedem Jahr dominierten auch diesmal wieder Neuwahlen für die verschiedenen Aufgaben im Schulelternrat die Tagesordnung der ersten SER-Sitzung im neuen Schuljahr 2008 / 09. Nach zweijähriger Tätigkeit als SER-Vorsitzende musste Frau Paxmann-Popp ihr Amt abgeben, weil ihre Tochter nach erfolgreicher Beendigung der Klasse 10 unsere Schule verlassen hat. Schulleitung und Kollegium danken Frau Paxmann-Popp für ihr großes Engagement und die vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeiteit. Drei Damen bilden nun mehr den SER-Vorstand: Herr Bestian SER - Vorsitzender Frau Adler stv. SER - Vorsitzende Frau Nötel SER - Kassenwartin Der neue Schulvorstand Von links: V. Grunemann, M. Lücke, S. v. Wilcke, A. Schöneborn, G. Adler, M. Hartleb, V. Fricke, I. Buchholz, M. Hartleib, J. Krüger und J. Meyer; nicht auf dem Bild: S. Bestian (siehe oben SER)

38 Englisches Theaterstück: Furious Games In dem Theaterstück Furious Games ging es um einen 16 Jahre alten Jungen namens John, der Probleme in der Schule und zuhause hat, weil seine Eltern ihm nicht genug Beachtung schenken und von ihm verlangen, dass er nur gute Noten schreibt. In der Schule ist er als Freak verschrien. John verliebt sich in seine frühere Freundin und jetzige Klassenkameradin Rachel. Als er sie fragt, ob sie zusammen etwas unternehmen wollen, sagt sie ihm, dass sie bereits einen Freund habe und dass sie nicht gewillt ist, mit einem Freak etwas zu unternehmen. Daraufhin wird er gewalttätig und wird zur Konrektorin der Schule geschickt. Das Gespräch eskaliert und John erschießt nach langem Streitgespräch die Konrektorin. Uns hat das Bühnenbild gut gefallen; es war dekorativ. Die Darsteller haben laut und deutlich gesprochen, allerdings waren einige Wörter unbekannt. Auch wenn einigen das Stück nicht gefallen hat (sie quatschten...), hat es der Mehrheit doch gut gefallen. Malte Hartleb & Seraphin Heinecke, Klasse 10b

39 Wechsel in der Ausbildungsabteilung bei BOSCH Zum ging Manfred Königsdorff, der Ausbildungsleiter der Firma BOSCH an den Standorten Göttingen und Hildesheim in den Ruhestand. Seiner Initiative ist es maßgeblich zu verdanken, dass die Zusammenarbeit zwischen der Renataschule und dem Unternehmen im Hildesheimer Wald so intensiv und reibungslos verlaufen ist. Einige Beispiele seien hier angeführt, die seit Jahren fester Bestandteil der Kooperation sind: Auszubildende von Bosch informieren als Experten Schülerinnen und Schüler der Renataschule über die Ausbildungsgänge und inhalte ihrer Ausbildungsberufe. Die Renataschule veranstaltet alljährlich einen Mädchen-Technik-Tag, an dem Schülerinnen von Auszubildenden die Grundlagen der Mechatronik sowie der Elektronik praxisnah vermittelt werden. Die Renataschule informiert im Rahmen der Berufswahlvorbereitung für Projekte der Robert Bosch GmbH und entsendet interessierte Schülerinnen und Schüler zu diesen Veranstaltungen ( z. B. Technik-Seminare in den Sommerferien, Mädchen-Power in den Osterferien, Tage der offenen Tür). Bosch stellt der Renataschule alljährlich Praktikumsplätze für das dreiwöchige Schülerbetriebspraktikum zur Verfügung. Mit Wirkung vom übernimmt Peter Griebner die Aufgaben von Herrn Königsdorff. Im Rahmen eines Gespräches in der Renataschule wurde deutlich, dass Herr Griebner den Kurs seines Vorgängers fortsetzen wird. Für ihn sei die Suche und Ausbildung von jungen Nachwuchskräften eine wichtige unternehmerische und gesellschaftliche Herausforderung, die er auf hohem Niveau halten und weiterentwickeln möchte. Wir danken Herrn Königsdorff für die gute Zusammenarbeit und wünschen ihm für den Ruhestand alles Gute. Herrn Griebner wünschen wir bei der Leitung der Ausbildungsabteilung eine glückliche Hand und hoffen auf eine Fortsetzung der guten Kooperation. Manfred Königsdorff (3. v. l.) verabschiedet sich von der Renataschule. Peter Griebner (2. v. l.) tritt die Nachfolge an. Lücke

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