FRBR Workshop, Juli 2004, Frankfurt am Main. Zwischen Traum und Wirklichkeit : die FRBR- Theoretisierung und einige FRBR-Anwendungen

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1 FRBR Workshop, Juli 2004, Frankfurt am Main Zwischen Traum und Wirklichkeit : die FRBR- Theoretisierung und einige FRBR-Anwendungen Patrick Le Bœuf, Bibliothèque nationale de France Chair of the IFLA FRBR Review Group Sehr geehrte Kollegen, Es ist mir zugleich eine Ehre und ein Vergnügen, Ihnen heute das FRBR-Modell zu präsentieren. In dieser Präsentation möchte ich einige theoretische Aspekte des Modells betonen, aber auch konkrete Beispiele von tatsächlichen Anwendungen dieser theoretischen Struktur zeigen. Zuallererst möchte ich die FRBR-Entitäten in 3 Bildern und mit Hilfe von Beispielen aus dem alltäglichen Leben erneut präsentieren, obgleich Barbara Tillett Ihnen eine sehr detaillierte Beschreibung des Modells eben gegeben hat. Es kann interessant sein, auch zu erklären, was FRBR nicht ist, denn man hat davon so viel gesprochen, dass sich auch einige Unstimmigkeiten ausgebreitet haben. In Wirklichkeit gibt es so vieles, was FRBR nicht ist, dass Sie sich vielleicht wundern werden, wozu das vielberedete Zeug dienen kann. FRBR ist aber kein Ende - ich wage sogar zu behaupten, dass es nur ein Anfang ist. Der Anfang von was? Was wird es nach FRBR geben? Die alltägliche Sprache ist äußerst vieldeutig. Ein einziges Wort kann zahlreiche verschiedene Bedeutungen haben. Auch ein Wort wie das Wort Buch, das in Bibliotheken so oft vorkommt, kann mindestens 4 Bedeutungen haben. Die erste FRBR-Entitäten-Gruppe kann uns helfen, diese 4 Bedeutungen zu analysieren. Oft sagt man zum Beispiel: Heute habe ich mir ein Buch gekauft. Man ist aber nicht gezwungen, dieses Buch zu lesen. Man kann mit einem Buch viele andere Dinge tun. Man kann es auf einen Bücherschrank legen. Man kann mit ihm ein zu kurzes Tischbein verkeilen. Man kann eine Lampe darauf stellen. Zum allerersten ist ein Buch ein physischer Gegenstand. Das hat mit unserem Begriff von Exemplar zu tun. In der FRBR-Sprache sagt man aber nicht Exemplar, sondern item. Oft benutzt man das Wort Buch auch als ein Synonym zu Veröffentlichung, zum Beispiel in solchen Sätzen wie Haben Sie bitte dieses Buch?, wenn man zu seinem Buchhändler geht. In der FRBR-Redeweise heisst das aber nicht Veröffentlichung, sondern 1/8

2 manifestation, denn das Modell berücksichtigt nicht nur Veröffentlichungen, sondern alle Arten von Materialien, die in einer Bibliothek verfügbar sein können. Ein Verfasser kann auch sagen: Ich habe ein Buch geschrieben. Dann ist das Wort Buch ungefähr ein Synonym zu Text. Die Sprache, in der dieser Text verfügbar ist, ist ein wichtiges Attribut dieses Textes. FRBR sagt aber nicht Text, sondern expression - also Ausdruck bzw. Fassung. Ausdruck von was? Was drückt man durch einen Text aus? Derselbe Verfasser kann noch eine Übersetzung von seinem Text als sein Eigentum anerkennen, auch wenn er nicht fähig ist, die Zielsprache zu sprechen. Er kann noch diese Übersetzung als sein Buch erwähnen. Denn dieses Buch ist sein Werk, wie dieses Werk auch ausgedrückt werden kann. Die zweite FRBR-Entitäten-Gruppe zielt darauf, diese Frage zu beantworten: Wer hat das gemacht? - das heißt: Wer hat dieses Werk geschaffen? Wer hat diese expression durchgeführt? Wer ist für diese Veröffentlichung verantwortlich? usw. Das kann eine einzige Person oder eine Gemeinschaft sein. Gleicherweise dient die dritte FRBR-Entitäten-Gruppe dazu, die Frage Wovon ist in diesem Werk die Rede? zu beantworten. Es kann in einem Werk von einem anderen Werk die Rede sein, oder von einem besonderen Ausdruck bzw. einer besonderen Fassung eines Werkes, oder von einer besonderen Veröffentlichung, oder gar von einem besonderen Exemplar. Es kann auch von einer Person oder von einer Gemeinschaft die Rede sein. Alle Entitäten aus den zwei ersten Gruppen gehören also auch zu der dritten Gruppe. Es gibt aber noch vier andere Entitäten, die nur zu dieser Gruppe gehören: Begriff, Gegenstand, Ereignis und Ort. Kann man behaupten, dass FRBR eine Norm sei? Meiner Meinung nach, nein. Und nicht nur meiner Meinung nach. Auch Tom Delsey, der so eine grosse Rolle in der Entstehung des Modells gespielt hat, sagt oft, dass FRBR nicht als eine Vorschrift beabsichtigt war. Keinesfalls sagt FRBR einem, was man machen sollte, oder wie man es machen sollte. FRBR ist nur eine Analyse von dem, was wir uns anstrengen, zu tun. Ein englischer Kollege hat einmal die Modellierungs-Aktivität folgendermassen definiert: Man befindet sich in einem Stadion, in dem ein Fussballmatch gespielt wird; und wenn das Match zu Ende gekommen ist, steht man auf und geht zu den Spielern und sagt zu ihnen: Nun werde ich euch erklären, was ihr eben gemacht habt. Gleicherweise ist FRBR keine ISBD. In FRBR sagt man nicht, wie die Daten- Elemente zu strukturieren sind. Man sagt auch nicht, wie die Daten-Elemente anzuzeigen sind. Tatsächlich hat FRBR nicht denselben Zweck, nicht denselben Bereich, wie die ISBDs. FRBR ist breiter und abstrakter. Kann man mit FRBR direkt eine Datenbank erstellen, als ob es ein Datenmodell wäre? Nein, glaube ich, weil die in FRBR definierten Attribute zu generell sind, um damit das Modell implementieren zu können, ohne es vorher verfeinert zu haben. Zum Beispiel findet man kein Detail die verschiedenen Titel betreffend, die wir in unseren Katalogen so sorgfältig differenzieren: FRBR sagt nur, dass ein work einen Titel hat, eine expression einen Titel hat, eine manifestation einen Titel hat Noch weniger könnte man sagen, dass FRBR ein Format ist. Das war auch nicht die originäre Absicht. Nebenbei bemerkt möchte ich hier einfügen, dass die meisten Systeme, die das FRBR Modell implementieren, Formate anwenden, die auf der XML-Sprache basiert sind. Soviel ich weiss, gibt es nur eine Ausnahme: ein Italiener, Roberto Sturman genannt, hat ein System entwickelt, für das er ein MARC-ähnliches Format geschaffen hat, das alle Attribute des FRBR-Modells wörtlich übernimmt. Aber auch in diesem Fall war es nötig, jedes Attribut mit einem Qualifier zu begleiten, wiederum weil die FRBR-Attribute viel zu generell sind. 2/8

3 Dieses rätselhafte Modell hat dennoch seine Nützlichkeit - sonst würde es nicht so viel Schwärmerei hervorrufen! Es übt einen gewissen Einfluss auf die Normierung auf der internationalen Ebene aus. Außerdem gibt es schon ein paar Systeme, Prototypen und Projekte, die das Potential des FRBR-Modells für unsere Kataloge zeigen. Zwei Kapitel aus dem FRBR Final Report revidieren alle ISBD-Elemente, und beurteilen ihren Wert als Informationselemente. Einige Elemente sind als nicht unentbehrlich erachtet worden. Als Folge sind die verschiedenen ISBDs neu eingeschätzt worden, und dieselben ursprünglich obligatorischen - Elemente sind jedes Mal fakultativ geworden. Fakultativ heisst aber nicht dasselbe wie verboten, obgleich einige Kommentare gezeigt haben, dass diese semantische Nuance sich nicht immer von selbst versteht, manchmal auch aus wirtschaftlichen Gründen. Der Zweck der ISBDs ist es, den Austausch von Datensätzen zu ermöglichen. Wenn aber die Zahl der fakultativen Elemente zunimmt, gibt es ein Risiko, dass die nationalen Katalogisierungsregeln allmählich immer verschiedener werden - eine Gefährdung für den Zweck selbst der ISBDs. Eine andere Lösung wäre, dass alle Länder der Welt dieselben Katalogisierungsregeln übernehmen - eine Art Globalisierung der Katalogisierung, sozusagen. Deshalb gibt es Pläne für die Entwicklung eines internationalen Katalogisierungsregelwerkes. Der erste Schritt in diese Richtung geschah gerade hier in Frankfurt, in der Deutschen Bibliothek, letztes Jahr, als das erste IFLA Meeting of Experts on an International Cataloguing Code stattfand. Anlässlich dieses Zusammentreffens wurden die FRBR-Entitäten erwähnt; die FRBR- Begriffe und die FRBR-Terminologie sollen die ganze Reihe solcher Zusammentreffen inspirieren, und die FRBR-Entitäten sind auch in den Frankfurter Katalogisierungsprinzipien - den aktualisierten Pariser Prinzipien - erwähnt. Auch die AACR sollen revidiert werden. Voraussichtlich sollen die AACR erscheinen. Es ist beschlossen worden, die AACR-Terminologie systematisch zu FRBRisieren. Aber ist das so einfach, wie es aussehen mag? In den AACR spricht man immerzu von dem item being described. Ist das dasselbe wie die FRBR- manifestation? Item being described ist ein komplexer Begriff. Es ist gleichzeitig ein physisches Exemplar - also ein item in der FRBR-Redeweise - und eine Veröffentlichung - also eine manifestation. Beide Aspekte sind so sehr durcheinandergebracht, dass es unmöglich ist, in den AACR (wie auch in anderen Katalogisierungsregeln) die FRBR-Terminologie konsistent anzuwenden. Außerdem bin ich nicht davon fest überzeugt, dass man wirklich Begriffe in einen neuen Kontext übernimmt, indem man Termini in diesen Kontext einfügt. Meiner Meinung nach ist es wichtiger, die FRBR-Begriffe zu verstehen und zu übernehmen, auch wenn nicht gerade dieselben Termini angewandt werden, als die FRBR-Terminologie nur oberflächlich nachzuäffen. Die Kanadierin Pat Riva ist derselben Meinung wie ich, und sie konnte erreichen, dass das seltsame und etwas hässliche Wort manifestation nicht in jeder dritten Zeile des Textes angewandt würde! Die jetzige Problematik ist aber die der GMDs, General Material Designations. Wie kann die FRBR-Analyse uns helfen, sie kohärenter zu machen? 3/8

4 Die allererste Implementation des Modells in einer wirklichen Datenbank geschah in Australien. Der Name dieser Datenbank ist AustLit Gateway, wo AustLit eine Bekürzung von Australian Literature ist. Tatsächlich ist AustLit Gateway eine Datenbank, die ausschließlich literarische Texte von australischen Verfassern oder über Australien berücksichtigt. 8 Universitätsbibliotheken und Australiens Nationalbibliothek führten dieses Projekt zwischen 1998 und 2002 durch. AustLit Gateway ist kein Katalog - ich meine: der Zweck dieser Datenbank besteht nicht in der Lokalisierung von Exemplaren, obgleich man gelegentlich Auskunft über gewisse Bibliothekssammlungen finden kann. Eher ist AustLit Gateway eine Art Online- Enzyklopädie. AustLit Gateway ist werkzentriert, das heißt: man findet dort entweder Webseiten (biografische Datensätze ), die einem Verfasser gewidmet sind, oder Webseiten, die Auskunft über ein einzelnes Werk sammeln. Solche Webseiten listen alle expressions und manifestations auf, unter denen das Werk im Laufe der Zeit verfügbar gewesen ist. (Es gibt auch eine dritte Art Datensätze: solche, die einem super-work gewidmet sind, das heisst, die ein Werk und alle von diesem Werk abgeleiteten Werke auflisten.) Das Datenmodell, auf dem AustLit Gateway gebildet worden ist, ist aber nicht das echte, originale FRBR, sondern ein hausgemachtes Modell, von FRBR inspiriert. Das Merkmal von AustLit Gateway besteht darin, dass in dieser Datenbank alle textliche Werke kontextualisiert worden sind. Was heisst aber denn das, Werke kontextualisieren? Das heisst: die möglichst umfangreiche Information über die Umstände sammeln, unter denen das Erschaffungs-Ereignis des Werkes stattfand: Durch wen wurde das Werk erschaffen? Was weiß man von dem Leben dieser Person, von ihren anderen Werken? Hat diese Person das Werk unter ihrem wirklichen Namen veröffentlicht, oder unter einem Pseudonym, und welchem, und warum? Was inspirierte diese Person, was trieb sie dazu, dieses Werk zu schreiben? War diese Person ein Mann, oder eine Frau? Was für ein Kulturerbe hatte sie? Welchem Volksstamm gehörte sie an? (und sonderlich, in Australien, stammte sie von einem europäischen Volk, oder gehörte sie der Aborigine-Gemeinschaft an?) Wann und wo wurde das Werk geschrieben? Welche Form hat es? Welchem Genre gehört es an? Welchen Typ hat es? Worum handelt es sich in diesem Werk? Wo findet die Handlung statt? Kann man in diesem Werk Einflüsse spüren (wie etwa den Einfluss von einem anderen Autor, einem anderen Werk, einem Ort, einer Periode, einem gewissen Ereignis, usw.)? Gibt es mehrere Versionen für dieses Werk? Was sind die Merkmale der verschiedenen Versionen? Wie oft wurde das Werk veröffentlicht? Was sind die Merkmale der verschiedenen Veröffentlichungen des Werkes? Wie wurde das Werk beurteilt, nachdem es veröffentlicht worden ist? Wieviele Rezensionen gibt es? Hat das Werk Preise gewonnen? Hat es andere Autoren und andere Werke beeinflusst? Gibt es andere Werke, die von diesem Werk abgeleitet worden sind? Usw., usw Man könnte solche Fragen endlos ausdenken! Hier wird es ganz klar, dass AustLit Gateway kein Katalog ist: in unseren Katalogen haben wir ja keine Zeit, solche Information zu sammeln. (Die drei folgenden Dias sind aus einer Präsentation von Carol Hetherington entnommen.) Hier sieht man den Werk-Datensatz für Lilian s story. 4/8

5 This work has appeared in at least 3 different versions : es ist auffällig, dass das Wort expression sorgfältig vermieden worden ist, da die meisten Benutzer der Datenbank es wahrscheinlich nicht verstehen würden. Die erste expression, bzw Version, obgleich nicht explizit erwähnt, besteht im abstrakten textlichen Inhalt der ersten Veröffentlichung in Sydney, Die zweite Veröffentlichung verkörpert einen etwas veränderten Inhalt, also eine neue expression. Zwei weitere Veröffentlichungen teilen genau denselben Inhalt mit der zweiten Veröffentlichung; es gibt also 3 manifestations für die zweite expression des Werkes. Die dritte - und bis weiteres letzte - expression des Werkes macht eine italienische Übersetzung aus. Es wird aber nicht präzisiert, ob diese Übersetzung auf der ersten oder zweiten Fassung basiert ist. Hier ist der Datensatz für das Werk Evening alone at Bunyah, ein Gedicht, das in zwei merklich verschiedenen Fassungen entsteht. Auch die erste Zeile ( Inzipit ) ist in beiden Fassungen nicht dieselbe. Das Inzipit ist also für jede Fassung kennzeichnend. Publications of this version include the following 2 : es ist wiederum auffällig, dass auch das Wort manifestation vermieden worden ist. Es wäre für Benutzer noch unverständlicher gewesen, als das Wort expression. Und hier ist der Werk-Datensatz für Bad debts. Die Form dieses Werks ist: Roman, und das Genre ist: Kriminalroman. Dieses Werk ist Teil einer Reihe. Fünf Schlagwörter wurden diesem Werk zugeordnet. Die Handlung findet in Melbourne statt. Das Werk hat einen Preis bekommen. Es gibt nur eine Fassung und nur eine Herausgabe für dieses Werk. Es gibt 7 andere Werke über dieses eine Werk; alle sind Rezensionen. In der zeitlichen Reihenfolge war Virtua die zweite konkrete Implementation des FRBR-Modells. Virtua entstand schon, bevor es FRBR implementierte. VTLS Inc. brachte 2002 die Version 41 des Virtua-Systems heraus. Es ist jene Version, die FRBR implementiert. In Virtua kann man MARC Datensätze in FRBR-Entitäten aus der ersten Gruppe aufspalten. Es ist aber nicht immer nötig, Datensätze aufzuspalten. Die meisten Veröffentlichungen verkörpern die einzige Fassung eines Werks, und werden nie wieder herausgegeben werden. Virtua ermöglicht es also, in derselben Datenbank aufgespaltene Datensätze und traditionelle, flache Datensätze zu haben. Natürlich können auch die Katalogisierer ganz von vorne aufgespaltene Datensätze machen. Die theoretische Basis, auf der dieses System gebildet worden ist, besteht in Tom Delseys Mapping zwischen dem Format MARC21 und dem FRBR-Modell. Dieses Mapping ist auf der Webseite der Library of Congress verfügbar. Der theoretische Rahmen bleibt aber grundsätzlich das ISBD-Paradigma. Seit ein paar Monaten ist es auch möglich, aufgespaltene Datensätze wieder flach und ISBD-artig zu machen. An diesem Beispiel kann man sehen, wie Virtua Mozarts Gran Partita behandelt. Am Gipfel des FRBR-Baumes gibt es den Einheitstitel für das Werk. Dann werden alle expressions aufgelistet: verschiedene Tonaufnahmen mit verschiedenen Orchestern und Dirigenten, gedruckte Partituren, handschriftliche Partituren (das ist nicht das echte FRBR: gedruckt oder handschriftlich hat mehr mit der manifestation zu tun, als mit der expression, und verschiedene expressions können 5/8

6 gedruckt werden: eine Originalausgabe und eine kritische Ausgabe sind zwei verschiedene expressions, und beide werden hier unter bedruckte Partitur versammelt). Unter jeder expression findet man eine Kurzbeschreibung jeder manifestation dieser expression. Wenn man auf solche Kurzbeschreibungen klickt, wird die volle Beschreibung - also, der traditionelle bibliographische Datensatz - angezeigt. Dann kann man auf Request klicken, um Auskunft über die items zu bekommen. Freilich wird Ed O Neill einen detaillierten Bericht über OCLCs Experimente in ein paar Minuten geben, aber ich möchte dies bereits aufgreifen. OCLCs riesige Datenbank WorldCat soll FRBRisiert werden, damit die Benutzer nicht mehr ungeheure Trefferlisten bekommen, mit denen sie nichts machen können. OCLCs Forschungsteam hat bemerkt, dass unsere traditionellen Datensätze es nicht ermöglichen, das Expression -Niveau präzis genug zu identifizieren. Aus allen Attributen, die der FRBR Final Report für die Expression-Entität definiert, wird nur das Attribut Sprache behalten. Es ist also nur möglich, eine Reihe von expressions zu identifizieren und zu behandeln, nicht aber eine einzelne expression. Ausserdem hat ein anderes Team einen OPAC-Prototyp entwickelt, nur für fiktionale Werke. Dieser Prototyp, FictionFinder genannt, ist im Web verfügbar (< Vielleicht wird in der Zukunft der generelle FirstSearch OPAC dem FictionFinder Prototyp gleichen; aber andere Möglichkeiten werden auch projektiert. An diesem FictionFinder-Beispiel sieht man alle Kriterien, die für eine Recherche verfügbar sind: Exact Title, Title, Author, Fictitious Characters, Imaginary Places, Settings, Fiction Categories, Summaries, Subjects, Literary Forms, Special Forms (das ist: Braille, grosse Schrift, usw.). Eine Recherche nach Kafka als Verfasser ergibt 134 Treffer. Ich habe hier den Werk-Datensatz für den Prozess ausgewählt. Dieser Datensatz behauptet, dass 173 Versionen, in 21 Sprachen, verfügbar sind. In diesem Kontext weist das englische Wort version nicht auf die expression -Entität hin, wie in AustLit Gateway, sondern auf die manifestation -Entität: eigentlich existieren 173 Ausgaben des Prozesses, nicht 173 Fassungen. Am Ende des Datensatzes für das Werk findet man die Liste der Sprachen, in denen dieses Werk verfügbar ist, und die Zahl der Veröffentlichungen in jeder Sprache. Zum Beispiel kann man hier sehen, dass es in WorldCat 41 Ausgaben des Prozesses auf deutsch gibt. Nachdem man auf eine bestimmte Sprache geklickt hat, werden Kurzbeschreibungen für alle Ausgaben in dieser Sprache angezeigt. Wenn man auf eine Kurzbeschreibung klickt, wird der entsprechende Datensatz komplett angezeigt, und zwar in einem neuen Fenster. Dann kann man ein item finden, so nah wie möglich am eigenen Wohnort. Die zwei folgenden Dias sind nicht aus dem FictionFinder-Prototyp entnommen, sondern aus einer OCLC-Präsentation, betitelt Showboating FRBR (im Web verfügbar). Sie zeigen, wie der FirstSearch -OPAC in der Zukunft aussehen könnte. Das ist aber nur eine Forschungsstufe, diese Beispiele bedeuten natürlich nicht, dass der OCLC-OPAC tatsächlich genauso aussehen wird. Zuerst werden nur Kurzbeschreibungen für Werke angezeigt. Unter diesen Kurzbeschreibungen findet man die Liste der Sprachen, wie in den vorigen Beispielen, und für jede Sprache die Zahl der Ausgaben in dieser Sprache. Man kann aber auch unmittelbar 6/8

7 ein item suchen, ohne dass man eine Sprache ausgewählt hat, und ohne dass man den ganzen FRBR-Baum angesehen hat. GMDs und SMDs ( Specific Material Designations ) werden benutzt, um die verschiedenen expressions eines audiovisuellen Werkes kennzuzeichnen. Diese weitere Möglichkeit versammelt alle Treffer, alle Werke - den originalen Roman und das Musical, das vom Roman abgeleitet worden ist - unter dem Super-Work - Begriff. Ein anderes Beispiel der möglichen Implementationen des FRBR-Modells findet man mit dem RLG-OPAC. Kürzlich hat RLG seinen OPAC vollkommen erneuert. Jetzt heisst dieser OPAC RedLightGreen - die Farbsymbolik der Verkehrsampel zeigt, dass man hofft, dass die Benutzer nicht mehr im Katalog blockiert bleiben werden! Dieser erneuerte OPAC wurde gleichzeitig FRBRisiert und Googlisiert. Die FRBRisierung war aber nicht total: die expression -Entität wird hier ganz und gar nicht berücksichtigt. Genauso wie bei Google kann man alle Termini einer Suchanfrage durcheinander in einem einzelnen Recherche-Feld eingeben. In diesem Beispiel habe ich ganz einfach die zwei Wörter metamorphosis kafka geschrieben. Der RedLightGreen-OPAC hat den Einheitstitel für Kafkas Verwandlung an der ersten Stelle eingereiht - ein sehr befriedigendes Ergebnis! Unter diesem Einheitstitel sind 109 Veröffentlichungen in 12 Sprachen zwischen 1915 und 2002 versammelt - wunderbar! Aber leider sind nicht alle Ausgaben der Verwandlung hier versammelt. Weiter unten kann man noch mindestens 17 andere Ausgaben finden, die der Algorithmus nicht als Ausgaben desselben Werkes erkannt hat. Hier wird der Unterschied zwischen Traum und Wirklichkeit besonders deutlich! Ein Algorithmus kann nicht alles tun, und die menschliche Analysefähigkeit wird immer unentbehrlich sein. Die Ergebnisse des RedLightGreen-OPACs sind zwar sehr gut, aber unsere Datensätze sind leider nicht gut genug, um dieses Werkzeug hervorragend zu machen. Auch wenn ein System ausgezeichnet wäre, würde es mit schlechten Daten nur schlechte Ergebnisse erhalten. Wenn man auf den Einheitstitel für die Verwandlung klickt, wird die komplette Beschreibung einer Ausgabe angezeigt. Wenn man auf die Zahl der Ausgaben klickt, wird die ganze Liste der Ausgaben angezeigt. In dieser Liste hat jede Kurzschreibung einen Hyperlink zum vollen Datensatz für die entsprechende Ausgabe. Die letzte Implementation, die ich heute Ihnen zeigen möchte, wurde in der Library of Congress verwirklicht. Sie heisst FRBR Display Tool ( Werkzeug für die FRBR- Anzeige ). Das Ziel war es, Datensätze für vielfache manifestations desselben Werkes hierarchisch anzuzeigen. Diese Hierarchie hat 3 Niveaus: Das erste Niveau entspricht dem Werk-Begriff, von einem Einheitstitel identifiziert. Das zweite Niveau entspricht der Typologie der expressions, die zwei Daten-Elemente identifizieren: den Typ des Datensatzes und die Sprache. Das dritte Niveau besteht in einer Kurzbeschreibung der manifestations, mit der Möglichkeit, durch einen Hyperlink den vollen Datensatz anzuzeigen. FRBR ist kein Ende, sondern ein Anfang. Es bleibt noch viel zu tun. Andere Projekte werden das Modell noch erweitern, verbessern und weiter präzisieren. 7/8

8 Christel Hengel wird Ihnen gleich erklären, was FRANAR ist. Ich will nur sagen, dass die FRANAR Arbeitsgruppe seit 1999 besteht, und dass FRANAR ein Modell für Normdatensätze ist. Im August wird dieses Modell auf der IFLA vorgestellt werden. Die FRBR Review Group wurde 2002 begründet. Am Anfang war es nur eine Arbeitsgruppe. Diese Gruppe hat ihre eigene Website (< und Diskussionsliste Letztes Jahr hat diese Gruppe noch 5 Arbeitsgruppen eingesetzt: eine Arbeitsgruppe über continuing resources, eine Arbeitsgruppe über die Harmonisierung von FRBR und CIDOC CRM, eine Arbeitsgruppe über die expression -Entität, eine Arbeitsgruppe über die berufliche Ausbildung, und eine Arbeitsgruppe über Schlagwortbeziehungen. Nur die zwei ersten Gruppen haben tatsächlich begonnen, zu arbeiten; die Gruppe über Schlagwortbeziehungen hat aber auch viel Potential. Die Arbeitsgruppe über continuing resources fragt sich, ob das FRBR-Modell für solche Ressourcen wirklich passt. Kann man wirklich behaupten, dass eine Zeitschrift oder eine Reihe ein Werk sei? Vielleicht wäre es besser, solche Ressourcen von Grund auf zu modellieren, und dann zu sehen, wie man das resultierende Modell und das FRBR-Modell gliedern könnte. Die Arbeitsgruppe über Schlagwortbeziehungen ist in der Tat noch nicht begründet worden, es ist nur ein Projekt. Das Ziel wäre es, noch ein drittes Modell zu erstellen, dass die Schlagwortkatalogisierung berücksichtigen würde. Das CIDOC CRM ist ein begriffliches Modell für Museeninformation. Es wäre also interessant und nützlich, FRBR und CRM zu harmonisieren. Die Arbeitsgruppe, die zu diesem Zweck begründet worden ist, hat als vorbereitende Aufgabe bereits angefangen, FRBR in die object-oriented Formalisierung zu übersetzen. Wenn das fertig sein wird, wird ohne Zweifel FRBR nicht mehr zu erkennen sein! Es gibt also noch viel über die Modellierung unseres bibliographischen Universums zu lernen. Bitte nicht verzweifeln! Die Forschung muss fortwährend noch weitergehen. Die Zukunft erwartet uns! Kann man aber hier wirklich von Zukunft reden? Der schweizerische Lehrer Pierre Gavin beobachtet mit Recht, dass Charles Ammi Cutters Katalog geradezu wie eine vorzeitige Implementation des FRBR-Modells aussieht. Es gibt auch andere Beispiele; wirklich, die meisten bedruckten Kataloge aus dem 19. Jahrhundert folgen einem Muster, das dem FRBR- Modell ähnlich ist. Auch Elaine Svenonius, in ihrem Buch The Intellectual Foundation of Information Organization, bringt das Argument vor: im 20. Jahrhundert, als wir unsere Kataloge automatisiert haben, haben wir vergessen, was ein Katalog ist, oder sein sollte; das FRBR-Modell erinnert uns an dieses Idealbild aus dem 19. Jahrhundert. Zum Schluss möchte ich sagen: dass FRBR in unserem alltäglichen Leben und unserer alltäglichen Arbeit noch nicht verfügbar ist (mit der Ausnahme vom Virtua-System); dass Tippfehler und ungenaue Einheitstitel mehr als je unsere schlimmste Feinde sind! dass es in der Zukunft vielleicht möglich sein wird, eine einzelne Recherche gleichzeitig in Bibliotheken und Museen durchzuführen, dank der Harmonisierung zwischen FRBR und CIDOC CRM; dass die FRBR-Implementation XML braucht, und dass FRBR gut zum Semantic Web passt, obgleich ich an diese Frage in meiner Präsentation nicht herangegangen bin; darüber hat Stefan Gradmann, aus Hamburg, ein paar Artikel geschrieben. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 8/8

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