PEREDWISCHNIKI Maler des russischen Realismus

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1 PRESSEINFORMATION DIE PEREDWISCHNIKI 26. Februar Mai 2012 Pressekonferenz: Donnerstag, 23. Februar 2012, 11 Uhr Eröffnung: Samstag, 25. Februar 2012, 16 Uhr (nicht öffentlich) MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG KULTURPARTNER MEDIENPARTNER

2 DIE PEREDWISCHNIKI 26. Februar 28. Mai 2012 Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Herrn Stanislaw Tillich, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, und Seiner Exzellenz Wladimir M. Grinin, Botschafter der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland. Die Ausstellung ist eine Kooperation mit der Staatlichen Tretjakow-, dem Staatlichen Russischen Museum, Sankt und dem Nationalmuseum Stockholm. Die KUNSTSAMMLUNGEN CHEMNITZ präsentieren mit der Ausstellung DIE PEREDWISCHNIKI Maler des russischen Realismus 90 Werke aus der Staatlichen Tretjakow- und dem Staatlichen Russischen Museum, Sankt. Die Peredwischniki sind eine in ihrer Wirkungsgeschichte bedeutende russische Sezessionsbewegung der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Mit Porträts, Landschafts- und Genredarstellungen wandte sich diese Künstlergruppe gegen die in Form und Inhalt erstarrte traditionelle Akademiemalerei. Zu sehen sind Gemälde in realistischem Stil, die bisher noch nie oder selten in Deutschland ausgestellt waren. Die Peredwischniki (aus dem Russischen übersetzt: Gesellschaft zur Veranstaltung von Wanderausstellungen) war eine Gruppe von Künstlern, die sich 1870 in Sankt - unter anderem mit Iwan Kramskoi, Grigori Mjassojedow, Nikolai Ge und Wassili Perow - mit dem Ziel der künstlerischen Freiheit und Autonomie gründete. Hervorgegangen ist die Künstlerbewegung aus einer Gruppe von Studenten, die sich 1863 zum Sankt er Künstler-Artel zusammengeschlossen haben, und einer Gruppe er Maler. Von organisierten die Peredwischniki 48 Wanderausstellungen in zahlreichen Städten, um ihre Kunst auch außerhalb von und Sankt der Bevölkerung näher zu bringen. Mäzene wie beispielsweise Pawel Tretjakow, die ihre Werke zu sammeln begannen, und zeitgenössische Kritiker wie Wladimir Stassow waren große Förderer der Künstler. Im Gegensatz zur traditionellen dunklen Farbpalette dieser Zeit, wählten die Künstler eine freiere Malweise mit helleren Farben, ihre Darstellungen sollten natürlich sein und die Menschen in Beziehung zu ihrer Umgebung zeigen. Die Künstlervereinigung wollte die gegenwärtige russische Gesellschaft abbilden: Arme Landarbeiter, politische Aktivisten und Gefangenschaft wurden mit der gleichen Hingabe dargestellt wie die geistige Elite, mythologische und folkloristische Themen oder die idyllischen Weiten und Schönheiten der russischen Landschaft. Die Peredwischniki wurden rasch eine treibende Kraft in der russischen Kunst löste sich die Gruppe schließlich auf. Die Arbeiten der Peredwischniki erfreuen sich seit Ende des 19. Jahrhunderts in Russland einer großen Beliebtheit, sind jedoch im westeuropäischen Kontext nur wenig bekannt. Auffallend ist ebenso, dass in der deutschen kunsthistorischen Literatur die bedeutendste russische Sezessionsbewegung des 19. Jahrhunderts bisher kaum beachtet wurde. Gleichwohl gab es bereits eindrucksvolle thematische oder monografische Präsentationen zur russischen Kunst der Epoche Tolstois und Tschaikowskys, aber noch nie eine derart umfassendere Ausstellung zu den Peredwischniki.

3 Die Ausstellung DIE PEREDWISCHNIKI zeigt eine der bedeutendsten russischen Künstlerbewegungen und die Vielfalt der neuen künstlerischen Handschriften. Von den 41 vertretenen Künstlern seien Iwan Schischkin,, Wladimir Makowski, Iwan Kramskoi und Isaak Lewitan hervorgehoben. Hauptsächlich werden Werke von präsentiert, da zu dieser Zeit der Einfluss der Peredwischniki auf die russische Kunst am größten war. Die Ausstellung verdeutlicht mehrere Themenschwerpunkte, mit denen sich die Peredwischniki beschäftigten. Berücksichtigt sind dabei die wichtigen sozialen, intellektuellen und politischen Fragen, die die russische Kunst jener Zeit beeinflussten und sich in den Werken der Künstler widerspiegeln. Themen sind zum Beispiel Dorflandschaften und städtisches Leben: gezeigt werden zahlreiche Werke, die den Mut der Künstler im Umgang mit damals häufig kontroversen Sujets wie etwa Armut oder die Folgen der Leibeigenschaft ausdrücken. Auffallend sind dabei die von Menschlichkeit und Sympathie getragene Herangehensweisen. Als Beispiel stehen dafür die Die Wolgatreidler ( ) von. Besondere Aufmerksamkeit ist zudem der stilistischen Vielfalt gewidmet, die die Peredwischniki beim Zelebrieren der Schönheit ihres Landes an den Tag legten. Die Landschaftsgemälde symbolisieren Heimatgefühle und Nationalbewusstsein. Bedeutende Landschaftsmaler der Peredwischniki waren Isaak Lewitan und Iwan Schischkin. Die Künstler nutzten ihre künstlerische Freiheit als Ausdrucksmittel für wirtschaftliche Ungleichheit und Machtmissbrauch. Ein unübertroffenes Vermächtnis der Peredwischniki sind die zahlreichen Porträts, auf denen sie die kulturelle und intellektuelle Elite Russlands ihrer Zeit für die Nachwelt festhielten. Berühmte Beispiele dafür sind die Porträts von Lew Tolstoi, dessen Ideen zur Politik, Religion und Moral viele Leser weltweit inspirierten. s Gemälde Lew Tolstoi, barfüssig (1901) zeigt den Schriftsteller im Freien, barfüssig und schlicht gekleidet. Es verkörpert das Ideal Tolstois vom einfachen, bodenständigen Leben. Gemälde mit historischen, mythischen oder religiösen Themen zeigen weitere Aspekte, mit denen sich die Peredwischniki beschäftigten. Obgleich es bereits wichtige Präsentationen russischer Kunst des 19. Jahrhunderts gab, ist dies die erste Ausstellung in Deutschland, die ausschließlich den Werken der Künstlergruppe Peredwischniki gewidmet ist. KÜNSTLER DER AUSSTELLUNG KATALOGAUTOREN Archipow, Abram Perow, Wassili Bobrowskaja, Ljudmila Bakschejew, Wassili Polenow, Wassili Bolschakowa, Nadeschda Bogdanow, Iwan Prjanischnikow, Illarion Hedström, Per Bogdanow-Belski, Nikolai Pukirew, Wassili Jackson, David Ge, Nikolai Repin, Ilja Judenkowa, Tatjana Iwanow, Sergej Rjabuschkin, Andrej Karpowa, Tatjana Janow, Alexander Rschewskaja, Antonina Klimow, Pawel Jaroschenko, Nikolai Sawizki, Konstantin Kriwondentschenkow, Sergej Kassatkin, Nikolai Sawrassow, Alexej Kruglow, Wladimir Klodt, Michail Schischkin, Iwan Lenjaschin, Wladimir Korsuchin, Alexej Serow, Walentin Schilowa, Jekaterina Kramskoi, Iwan Shanks, Emily Schuwalowa, Irina Kuindschi, Archip Soschtschenko, Michail Tschurak, Galina Kusnezow, Nikolai Stepanow, Alexej Lewitan, Isaak Suchodolski, Pjotr Makowski, Wladimir Surikow, Wassili Maximow, Wassili Swetoslawski, Sergej Mjassojedow, Grigori Wasnezow, Apollinari Morosow, Alexander Wasnezow, Wiktor Nesterow, Michail Wassiljew, Fjodor Newrew, Nikolai

4 Kunstsammlungen Chemnitz, Foto: PUNCTUM/Bertram Kober DIE PEREDWISCHNIKI 26. Februar 28. Mai 2012 ÖFNUNGSZEITEN ÖFFENTLICHE FÜHRUNGEN EINTRITT (inkl. Audioguide) PLAKATE (je Motiv) Dienstag Sonntag, Feiertage Uhr Dienstag Sonntag, Feiertage 12 Uhr und 16 Uhr 8 Euro/erm. 5 Euro, Gruppen (ab 10 Personen) 5 Euro 5 Euro KATALOG 30 Euro DIE PEREDWISCHNIKI Sechs wissenschaftliche Essays von David Jackson (Leeds), Per Hedström (Stockholm), Sergej Kriwondentschenkow (Sankt ), Galina Tschurak () und Wladimir Lenjaschin (Sankt ), ausführlicher Katalogteil mit ganzseitigen Abbildungen und Bildtexten, Leineneinband, Hardcover, 150 Farbabbildungen, 304 Seiten. Bestellung unter service.kunstsammlungen@stadt-chemnitz.de oder Tel. +49 (0) Informationen zum Veranstaltungsprogramm und zum Programm der Kunstpädagogik auf KUNSTSAMMLUNGEN CHEMNITZ Museum am Theaterplatz Generaldirektorin Ingrid Mössinger Kuratorin Beate Ritter Theaterplatz Chemnitz Tel. +49 (0) Fax +49 (0) kunstsammlungen@stadt-chemnitz.de Presse/Marketing: Isabel Kucher Tel. +49 (0) isabel.kucher@stadt-chemnitz.de Öffentlichkeitsarbeit: Jörg Ivandic Tel. +49 (0) joerg.ivandic@stadt-chemnitz.de Abb. Vorderseite: 1, Die Wolgatreidler (Detail), , 131,5 x 281 cm, Staatliches 2, Lew Tolstoi, barfüßig (Detail), 1901, 207 x 73 cm, Staatliches 3 Isaak Lewitan, Frühling. Hochwasser (Detail), 1897, 65 x 57,5 cm, Staatliche Tretjakow- 4 Wladimir Makowski, Auf dem Boulevard (Detail), 1886/87, 54,2 x 69 cm, Staatliche Tretjakow- 5, Bildnis Juri Repin als Kind (Detail), 1882, 107 x 54 cm, Staatliche Tretjakow-

5 DIE PEREDWISCHNIKI 26. Februar 28. Mai 2012 PRESSEBILDER Rechtlicher Hinweis für den honorarfreien Abdruck: Die Copyright-Hinweise müssen bei der Veröffentlichung angegeben werden. Das Bildmaterial darf nicht beschnitten, mit Schriftüberdruck oder in anderer Weise verfremdet abgebildet und nicht an Dritte weitergegeben werden. Die Veröffentlichung ist nur gestattet im Rahmen redaktioneller Berichterstattung über die Ausstellung (Nutzungszeitraum: 6 Wochen vor Eröffnung bis 4 Wochen nach Beendigung der Ausstellung). Digitale Bilddateien dürfen nicht archiviert werden. Einstellungen auf Websites bitte nur in 72 dpi. Iwan Kramskoi Porträt eines Bauern, х 30,5 cm Museum, Sankt Verweigerung der Beichte (vor der Hinrichtung), x 59 cm Wassili Surikow Blick auf das Denkmal für Peter I. auf dem Senatsplatz in, x 71 cm Museum, Sankt Die Wolgatreidler, ,5 х 281 cm Museum, Sankt Die Saporoscher Kosaken schreiben dem türkischen Sultan einen Brief, x 358 cm Museum, Sankt Bildnis Juri Repin als Kind, x 54 cm Iwan Kramskoi Porträt des Malers Iwan Schischkin, x 80 cm Wiktor Wasnezow Der Recke am Scheideweg, x 299 cm Museum, Sankt

6 Wladimir Makowski Auf dem Boulevard, 1886/87 54,2 х 69 cm Antonina Rschewskaja Fröhlicher Augenblick, ,5 x 64,7 cm Isaak Lewitan Das stille Kloster, ,5 х 108 cm Isaak Lewitan Frühling. Hochwasser, х 57,5 cm Illarion Prjanischnikow Kreuzprozession, ,5 x 165 cm Museum, Sankt Lew Tolstoi, barfüßig, х 73 cm Museum, Sankt Walentin Serow Bildnis des Malers Isaak Lewitan, ,7 x 85,4 cm Sergej Iwanow Familie, 1910 Öl auf Karton, 67 х 103 cm Staatliches Walentin Serow Porträt des Grafen Felix Sumarokow-Elston, später Fürst Jussupow, х 71,5 cm Museum, Sankt KUNSTSAMMLUNGEN CHEMNITZ Museum am Theaterplatz Generaldirektorin Ingrid Mössinger Kuratorin Beate Ritter Theaterplatz Chemnitz Tel. +49 (0) Fax +49 (0) kunstsammlungen@stadt-chemnitz.de Presse/Marketing: Isabel Kucher Tel. +49 (0) isabel.kucher@stadt-chemnitz.de Öffentlichkeitsarbeit: Jörg Ivandic Tel. +49 (0) joerg.ivandic@stadt-chemnitz.de

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