Seminar im Haus Rissen vom März 2016

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1 Seminar im Haus Rissen vom März 2016 Allgemeines zum Haus Rissen Das Haus Rissen ist ein Institut für Internationale Politik und Wirtschaft. Es ist ein gemeinnütziges Fortbildungsinstitut mit Sitz im Hamburger Stadtteil Rissen und dient hauptsächlich als Location für Tagungen, Events und Seminare. Gegründet wurde das Haus Rissen 1954 durch Erik Blumenfeld und weitere Hamburger Persönlichkeiten aus den Bereichen Wirtschaft, Politik, Medien und Wissenschaft. Seminar: Biotechnologie Unsere Klasse hatte das Glück ein zweitägiges Seminar im Haus Rissen belegen zu dürfen. Dieses Seminar hatte das Hauptthema Biotechnologie mit dem Fokus auf das unternehmerische Handeln. Der erste Tag startete mit einer Einführung in das Seminar und in die Biotechnologie von Julika Stenzel, der Referentin für Jugendbildung am Haus Rissen. Da nahezu niemand Vorkenntnisse über die Biotechnologie hatte war dies sehr hilfreich. Uns wurde erklärt, dass die Biotechnologie seit 1980 gravierende Fortschritte macht, sie jedoch schon seit ca. 600 v.chr. unbewusst von den Menschen angewandt wird z.b. durch Säuerung von Lebensmitteln. Zudem wurde uns erklärt, dass es verschiedene Bereiche in der Bio Technologie gibt, welche sich mit verschiedenen Farben kennzeichnen. Wir haben uns ausschließlich mit dem roten Zweig beschäftigt, also dem Bereich der medizinisch-pharmazeutischer Anwendung der Bio-Technologie. Anschließend wurden wir in vier Gruppen eingeteilt von denen sich jeweils zwei mit den IV Phasen der Arzneimittelforschung und zwei mit der Arzneimittelzulassung beschäftigten. Die Ergebnisse wurden daraufhin präsentiert. Zwei Plakatbeispiele:

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4 Als nächstes gab es eine Vorbesprechung des Unternehmensbesuchs bei der Indivumed GmbH. Daraufhin hörten wir einen Vortrag von Prof. Dr. Christian Voigt, von der Uni Hamburg, über den Verlauf eines Studiums im Bereich der Biologie bzw. der Bio Technologie und den Weg bis hin zum Titel Professor. Zudem hatten wir die Gelegenheit Fragen zu stellen, wodurch ein nettes Gespräch entstand. Nach dem Mittagessen fuhren wir zum Unternehmen Invidumed. Invidumed ist ein von Prof. Dr. med. Hartmut Juhl im Jahre 2002 in Hamburg gegründetes Unternehmen. Es hat sich auf individuelle Krebstherapien spezialisiert und damit schon große Erfolge erzielt. Prof. Dr. med. Hartmut Juhl hielt uns einen Vortrag über die Gründung, die Finanzierung und die Ziele seiner Firma. Der Krebs hat viele Gesichter, kein Tumor lässt sich mit einem anderen vergleichen, so Herr Juhl. Aus diesem Grund hat Invidumed eine riesige Datenbank mit vielen Information zu Krebspatienten und ihren Krebs erstellt. Dadurch kann eine auf jeden Menschen individuelle Behandlung bzw. Therapie erstellt werden und die daraus entstehende Chance den Krebs effektiv zu bekämpfen stehen besser, als durch eine gewöhnliche Chemotherapie. Mittlerweise kooperiert Invidumed mit einigen bekannten Universitäten weltweit wie z.b.: der Gorgetown University in Washinton D.C, der Johns Hopkins Uni In Baltimore oder auch der Standford Uni in Palo Alto. Nach dem Vortrag hatten wir die Chance eine Führung durch die Labore zu bekommen und den Forschern ein wenig über die Schultern zu schauen. Anzumerken ist, dass alle sehr offen waren und auf jede einzelne Frage ausführlich eingegangen wurde. Trotz Fortschritten der Firma und keinem Mangel an Kunden wurde noch keinen Profit gemacht, was uns zurück zum eigentlichen Thema des Seminares bringt dem unternehmerischen Handeln. Es ist sehr kostspielig eine Firma zu gründen und sie weiterzuentwickeln, was uns am zweiten Tag des Seminares klar wurde, denn dort hatten wir die Aufgabe in kleinen Gruppen ein Geschäftsmodell für ein Produkt, in unserem Fall ein Medikament, zu entwerfen. Gefordert wurde ein vollständiger Business-Plan, ein Finanzierungsplan und eine Marketing Strategie. All dies musste nach 3 Stunden in Form einer PowerPoint Präsentation und eines Plakates vor einer Jury, bestehend aus unserer Betreuerin und Ansprechpartnerin Frau Stenzel, Prof. Dr. Voigt und Herrn Oertel, präsentiert werden. Zum Abschluss gab es noch eine Siegerehrung, bei welcher die am besten gefallene Präsentation gekürt wurde.

5 Zwei Plakatbeispiele:

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7 Verpackungsvorschlag:

8 Fazit Abschließend kann ich sagen, dass dieses Seminar sehr aufschlussreich und interessant war. Man saß nicht nur rum und musste zuhören, sondern war selbst aktiv dabei und hatte zum einen die Chance einiges über Unternehmen und ihre Finanzierung zu lernen und zum andern konnte man seiner Kreativität in den Arbeitsphasen freien Lauf lassen. Meines Erachtens ist es großartig, dass wir die Chance hatten ein solches Seminar belegen zu dürfen. Hoffentlich haben noch weitere Klassen in den folgenden Jahren die Gelegenheit dies erleben zu können.

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