Fachtagung Dienstleistungsmanagement für leitende Mitarbeiterinnen , Bad Kreuznach. Workshop 32: Qualitätsberichterstattung der Zukunft
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- Alexa Albert
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1 Fachtagung Dienstleistungsmanagement für leitende Mitarbeiterinnen , Bad Kreuznach Workshop 32: Qualitätsberichterstattung der Zukunft Referenten: Annette Klede Leiterin Diakonisches Institut für Qualitätsentwicklung im Diakonischen Werk der EKD Uwe Schwarzer Stabsstelle Vorstand Strategisches Management
2 QUALITÄTSBERICHTERSTATTUNG DER ZUKUNFT ERFORDERT INDIKATOREN FÜR ERGEBNISQUALITÄT Darstellung am Beispiel des Bundesprojektes Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe Seite 2
3 Gliederung 1. Diakonische Entwicklung der Darstellung von Qualität in der sozialen Arbeit 2. Staatliche Ansätze der Darstellung von Qualität sozialer Dienstleistungen insbesondere in der Pflege 3. Aktuelle diakonische Ansätze der Darstellung von Ergebnisqualität bei Landes- und Fachverbänden sowie Trägern 4. Das BMG Projekt Indikatoren für Ergebnisqualität in der Pflege erste Ergebnisse - 5. Qualitätsberichterstattung der Zukunft, Modellüberlegungen in der Freien Wohlfahrtspflege Seite 3
4 Gliederung 1. Diakonische Entwicklung der Darstellung von Qualität in der sozialen Arbeit 2. Staatliche Ansätze der Darstellung von Qualität sozialer Dienstleistungen insbesondere in der Pflege 3. Aktuelle diakonische Ansätze der Darstellung von Ergebnisqualität bei Landes- und Fachverbänden sowie Trägern 4. Das BMG Projekt Indikatoren für Ergebnisqualität in der Pflege erste Ergebnisse - 5. Qualitätsberichterstattung der Zukunft, Modellüberlegungen in der Freien Wohlfahrtspflege Seite 4
5 Die diakonische Entwicklung der Darstellung von Qualität in der sozialen Arbeit beginnt in den 1990er Jahren Freiwillige Qualitätsberichte z. B. zur Krankenhausqualität im Rahmen der ProCumCert Grundsatzbeschlüsse des Bundesverbandes zur Erstellung freiwilliger Qualitätsberichte in verschiedenen Arbeitsfeldern Diakonie-Siegel Handbücher zur Darstellung von Qualität in den Arbeitsfeldern Pflege Kindertagesstätten Vorsorge und Rehabilitation für Mütter/Mutter-Kind Medizinische Rehabilitation etc. Seite 5
6 Gliederung 1. Diakonische Entwicklung der Darstellung von Qualität in der sozialen Arbeit 2. Staatliche Ansätze der Darstellung von Qualität sozialer Dienstleistungen insbesondere in der Pflege 3. Aktuelle diakonische Ansätze der Darstellung von Ergebnisqualität bei Landes- und Fachverbänden sowie Trägern 4. Das BMG Projekt Indikatoren für Ergebnisqualität in der Pflege erste Ergebnisse - 5. Qualitätsberichterstattung der Zukunft, Modellüberlegungen in der Freien Wohlfahrtspflege Seite 6
7 Parallel dazu existieren diverse staatliche Ansätze der Darstellung von Qualität Ländervorgaben zur Darstellung von Krankenhausqualität Gesetzliche Vorgaben z. B. im Krankenhaus - Gemeinsamer Bundesausschuss (GBA), Vereinbarung zur Qualitätssicherung der stationären Rehabilitation SGB IX 20; Pflegetransparenzvereinbarung SGB XI 115 Probleme: Qualitätsberichte sind aus Kundensicht nicht nachvollziehbar (Krankenhäuser) Pflegetransparenzprüfungen sind aus methodischer Sicht fragwürdig z. B. Stichprobenproblematik (Qualitätsprüfrichtlinie (QPR) des MDK/MDS in der Pflege) Fast ausschließlich an Struktur- und Prozessqualitätsmerkmalen ausgerichtete Prüfsystematik Seite 7
8 Gliederung 1. Diakonische Entwicklung der Darstellung von Qualität in der sozialen Arbeit 2. Staatliche Ansätze der Darstellung von Qualität sozialer Dienstleistungen insbesondere in der Pflege 3. Aktuelle diakonische Ansätze der Darstellung von Ergebnisqualität bei Landes- und Fachverbänden sowie Trägern 4. Das BMG Projekt Indikatoren für Ergebnisqualität in der Pflege erste Ergebnisse - 5. Qualitätsberichterstattung der Zukunft, Modellüberlegungen in der Freien Wohlfahrtspflege Seite 8
9 Qualitätsebenen nach Donabedian bilden die Grundlage für die Anwendung von Indikatoren zur Messung von Ergebnisqualität Quelle: Info Qualität in der Prävention Ausgabe 07 Seite 9
10 Aktuelle diakonische Ansätze der Darstellung von Ergebnisqualität bei Landes- und Fachverbänden sowie Trägern 1. Ergebnisqualität in der 3Q-Studie (Die Johanniter, Bergische Universität Wuppertal, inqa Pflege 2. Ergebnisqualität im Gesundheitskonzern AGAPLESION 3. Projekt Qualitätsbenchmarking des Diakonisches Werks Berlin-Brandenburgschlesische Oberlausitz / Evangelischer Verband für Altenarbeit und Pflege Seite 10
11 1. Ergebnisqualität in der 3Q-Studie (1/2) 3Q-Studie steht für drei mal Qualität Personal, Bewohner, Organisation Fünf übergreifende Ziele für die Einrichtung: Arbeitszufriedenheit Arbeitsorganisation Verlaufsbeobachtung Pflegequalität Öffentlichkeit Langzeitstudie Teilgenommen haben 68 Einrichtungen, Plätze, ca MA Seite 11
12 1. Ergebnisqualität in der 3Q-Studie (2/2) Bewohnerbezogene Indikatoren Dekubitus, Kontrakturen, Ernährungsstatus, Stürze, Pflegestufe, etc. Betriebswirtschaftliche Indikatoren Personalschlüssel, Personalzusammensetzung, Aus-, Fort- und Weiterbildung, Fehlzeiten, Fluktuation, etc. Mitarbeiterbefragung (einmal pro Jahr) Arbeitsinhalt und -organisation, soziales Umfeld, Endpunkte Quelle: Präsentation S. Schmidt; MScN, Gesundheits- und Krankenpfleger Bergische Universität Wuppertal; Fachtag Ergebnisqualität des Evangelischen Fachverband für Altenarbeit und Pflege (EVAP) und dem Diakonischen Werk der EKD Seite 12
13 2. Ergebnisqualität im Gesundheitskonzern AGAPLESION (1/3) Ausgangslage: Ziele: Jährliche Bewohner - und Angehörigenbefragung Selbst entwickelter Fragebogen (Grundlage MDK-Prüfbericht, Diakonie-Siegel Pflege, eigene Fragen) Eigene Auswertung Einrichtungsübergreifende und-bezogen: Wissen über Kundenzufriedenheit, Erfüllung der Anforderungen, Best Practice Vorhersage möglicher MDK Bewertungen Trendentwicklungen beschreiben (Trendanalyse auf Notenbasis durch 3 Querschnittserhebungen) Valide, vergleichbare Datenbasis Seite 13
14 2. Ergebnisqualität im Gesundheitskonzern AGAPLESION (2/3) Analyseplan und Datenauswertung auf Basis von Gesamt-, Teil- und Einzelnoten Benotete Bereiche: Pflege und Betreuung Verpflegung Wohnraum, -atmosphäre Privatsphäre Hauswirtschaft Soziales Betreuungskonzept, Kultur, Religion Teilhabe am gesellschaftlichen Leben Umgang mit Beschwerden Seite 14
15 2. Ergebnisqualität im Gesundheitskonzern AGAPLESION (3/3) Konsequente Umsetzung von Qualitätsmanagement führt zu Ergebnisqualitätsindikatoren De-Fragmentierung der Anforderungen an Struktur-, Prozess-, und Ergebnisqualität Kausalitäten untersuchen und nutzbar machen Vermeidung der Überforderung durch zu viele Prüfungen Quelle: Präsentation von B. Geissler-Nielsen ; Agaplesion ; Fachtag Ergebnisqualität des Evangelischen Fachverband für Altenarbeit und Pflege (EVAP) und dem Diakonischen Werk der EKD Seite 15
16 3. Projekt Qualitätsbenchmarking des DW Berlin-Brandenburgschles. Oberlausitz / Ev. Verband für Altenarbeit und Pflege (1/2) Ergebnisqualität als Bezugsgröße im Internen Qualitätsmanagement Benchmarkingthemen: Dekubitus Begleitung ärztlicher Diagnostik und Therapie Infektionen Ernährungsstatus Sturz und Sturzfolgen Ziel: Kontinuierliche Messung der Veränderung von Leistungen Eigener Aufbau der Best Practice Selbst Klassenbester werden Seite 16
17 3. Projekt Qualitätsbenchmarking des DW Berlin-Brandenburgschles. Oberlausitz / Ev. Verband für Altenarbeit und Pflege (2/2) Praxisbeispiele für Ergebnisqualität bei der Pflegevisite Pflegevisitenbewertung anhand von Schulnotensystem Wohlfühlprofil nach dem Pflegemodell gemäß Tom Kitwood Fazit: Der Einsatz ergebnisorientierter Werkzeuge in der Pflege führt Zu einer weitgehenden objektiven Ermittlung und Bewertung der Ergebnisse Zu einer detaillierten Verlaufsbeschreibung und Bewertung bei einer Demenzerkrankung Quelle: Präsentation von A. F. Müller (EVAP) und A. Schilde Ev. Seniorenheim Albestraße; Fachtag Ergebnisqualität des Evangelischen Fachverband für Altenarbeit und Pflege (EVAP) und dem Diakonischen Werk der EKD Seite 17
18 Gliederung 1. Diakonische Entwicklung der Darstellung von Qualität in der sozialen Arbeit 2. Staatliche Ansätze der Darstellung von Qualität sozialer Dienstleistungen insbesondere in der Pflege 3. Aktuelle diakonische Ansätze der Darstellung von Ergebnisqualität bei Landes- und Fachverbänden sowie Trägern 4. Das BMG Projekt Indikatoren für Ergebnisqualität in der Pflege erste Ergebnisse - 5. Qualitätsberichterstattung der Zukunft, Modellüberlegungen in der Freien Wohlfahrtspflege Seite 18
19 Das BMG-Projekt Indikatoren für Ergebnisqualität in der Pflege (1/11) Ziel: Identifikation von Ergebnisindikatoren, die gesellschaftlich konsentiert zukünftig die objektive Messbarkeit von Pflegequalität sicher stellen Beteiligung der Diakonie: Sachverständige des Bundesverbandes Diakonische Piloteinrichtungen Laufzeit Projektbeginn: 2009 Projektende: 12/2010 Seite 19
20 Das BMG-Projekt Indikatoren für Ergebnisqualität in der Pflege (2/11) Indikatoren bilden folgende Bereiche ab Erhalt und Förderung von Selbständigkeit Schutz vor gesundheitlichen Schädigungen Unterstützung bei besonderen Bedarfslagen Ergebnisse der Zusammenarbeit mit Angehörigen Seite 20
21 Das BMG-Projekt Indikatoren für Ergebnisqualität in der Pflege (3/11) Darstellung der einzelnen Indikatoren nach bestimmten Muster Indikatoren (Definition), z. B. Stürze mit gravierenden Folgen Kriterien zur Gruppenbildung Zähler, z. B. Anzahl der Bewohner mit Frakturen Nenner: alle Bewohner Ausgeschlossene Bewohner Seite 21
22 Das BMG-Projekt Indikatoren für Ergebnisqualität in der Pflege (4/11) Projektverlauf Eine Entwurfsfassung der Indikatoren zur Ergebnisqualität liegt vor. Erprobung in den Piloteinrichtungen in drei Erhebungen durch Mitarbeitende. Die zweite Erhebungswelle ist abgeschlossen. Insgesamt liegen Daten zu über Bewohnern aus 46 Einrichtungen vor, davon 9 diakonische Einrichtungen Vollerhebung in 10 Einrichtungen (734 Bewohner), ansonsten komplette Wohnbereiche. Erhebung zur Lebensqualität durch schriftliche Befragung der Angehörigen und Bewohnerinterviews. Bewohner- und Angehörigenbefragung in 6 Einrichtungen. Mitarbeiter/innen-Befragung zur Nutzung der Instrumente zum Abschluss. Präsentation der Ergebnisse findet am in Berlin statt. Seite 22
23 Das BMG-Projekt Indikatoren für Ergebnisqualität in der Pflege (5/11) Indikatoren für Ergebnisqualitätsprüfung müssen folgende Anforderungen erfüllen:. Sie müssen Ergebnisqualität abbilden durch Einrichtung/Mitarbeiter beeinflussbare Sachverhalte betreffen messbare und bewertbare Sachverhalte einbeziehen Möglichkeit von Vergleichen zwischen Einrichtungen in ausgewählten Bereichen geben Aspekte erheben, die den Bewohner direkt betreffen (Gesundheit, Verhalten, Erleben, Pflegebedürftigkeit...) die Nutzerperspektive einnehmen (auch: Lebensqualität). Seite 23
24 Das BMG-Projekt Indikatoren für Ergebnisqualität in der Pflege (6/11) Informationsquellen zur Erhebung: Stichtagerhebungen, nach festgelegten Regularien durchgeführt durch Mitarbeiter der Einrichtungen Befragungen von Bewohnern und Angehörigen (Lebensqualität) Laufende Dokumentation zu Verläufen (vor allem Pflegedokumentation). Aufwand pro Bewohner ca. 23 Minuten. Seite 24
25 Das BMG-Projekt Indikatoren für Ergebnisqualität in der Pflege (7/11) Qualitätsbereiche 1. Erhalt und Förderung von Selbständigkeit (Verlaufsbetrachtung) Erhalt oder Verbesserung der Mobilität Selbständigkeitserhalt oder -verbesserung bei Alltagsverrichtungen Selbständigkeitserhalt oder -verbesserung bei der Gestaltung des Alltagslebens Entwöhnung von der Sondenernährung Häufigkeit von Sondenernährung. 2. Schutz vor gesundheitlichen Schädigungen und Belastungen Dekubitusentstehung bei geringem/hohen Risiko Stürze mit gravierenden Folgen Entstehung von Kontrakturen Problematischer Gewichtsverlust Schmerzmanagement Intensiver Medikamenteneinsatz. Seite 25
26 Das BMG-Projekt Indikatoren für Ergebnisqualität in der Pflege (8/11) 3. Wohnen und hauswirtschaftliche Versorgung (Lebensqualität) 4. Tagesgestaltung, Kommunikation und soziale Beziehungen (Lebensqualität) 5. Unterstützung bei besonderen Bedarfslagen Integrationsgespräch bei Heimeinzug Einsatz von Gurtfixierungen Management von Harninkontinenz. 6. Zusammenarbeit mit Angehörigen (Befragung) Informiertheit der Angehörigen Möglichkeiten der Mitwirkung in der Einrichtung Erfahrungen mit Beschwerden. Seite 26
27 Das BMG-Projekt Indikatoren für Ergebnisqualität in der Pflege (9/11) Lebensqualität: Auch Pflege ist Lebensqualität. Die Erhebung von Lebensqualität durch Bewohner- und Angehörigenbefragung und durch objektive Faktoren. Zu einigen Sachverhalten werden sowohl Bewohner als auch Angehörige befragt. Die Fragen betreffen unter anderem die Bereiche Wohnen und (hauswirtschaftliche) Versorgung z. B. Sauberkeit und Geruch Wäscheversorgung Qualität des Mahlzeitenangebots Privatheit Respektvoller Umgang Würden Sie die Einrichtung weiterempfehlen? Seite 27
28 Das BMG-Projekt Indikatoren für Ergebnisqualität in der Pflege (10/11) Es werden auch objektive Faktoren geprüft Teilnahme der Bewohner an Aktivitäten Wahl- und Entscheidungsmöglichkeiten (Wohnen im gewünschten Zimmertyp) Von der Einrichtung angebotener Grad der Möglichkeit zur Mitnahme eigener Möbel in Abhängigkeit vom Zimmertyp. Variabilität des Speisenangebots. Seite 28
29 Das BMG-Projekt Indikatoren für Ergebnisqualität in der Pflege (11/11) Bewertungssystematik Wie kann man Ergebnisqualität bewerten? Beispiel: Pflegeheimvergleich der US-Regierung Beispiele zur Darstellung von Ergebnissen (Bewohneranteil in Prozent fiktive Zahlen!) Heim X National Erhaltene oder verbesserte Mobilität 65 % 51 % Erhaltene oder verbesserte Selbständigkeit im Alltagsleben 70 % 73 % Kein Dekubitus trotz hohem Risiko 90 % 75 % Positive Bewertung d. Mahlzeitenangebots 95 % 75 % Positive Bewertung der Angehörigenarbeit 73 % 80 % ***** Weit über dem Durchschnitt **** Überdurchschnittlich *** Durchschnitt ** Unterdurchschnittlich * Weit unter dem Durchschnitt Quelle: Präsentation M.Carrier; Diakonisches Werk der EKD; Fachtag Seite 29
30 Gliederung 1. Diakonische Entwicklung der Darstellung von Qualität in der sozialen Arbeit 2. Staatliche Ansätze der Darstellung von Qualität sozialer Dienstleistungen insbesondere in der Pflege 3. Aktuelle diakonische Ansätze der Darstellung von Ergebnisqualität bei Landes- und Fachverbänden sowie Trägern 4. Das BMG Projekt Indikatoren für Ergebnisqualität in der Pflege erste Ergebnisse - 5. Qualitätsberichterstattung der Zukunft, Modellüberlegungen in der Freien Wohlfahrtspflege Seite 30
31 Qualitätsberichterstattung der Zukunft, Modellüberlegungen in der Freien Wohlfahrtspflege Systemwechsel: Die Ergebnisse des BMG-Indikatorenprojektes sowie die von der BAGFW angestoßenen Ideen zur Entwicklung von Ergebnisqualitätsindikatoren eröffnen die Chancen eines Systemwechsels in der externen Qualitätssicherung und Qualitätsberichterstattung Ziel: Überwindung der fast ausschließlich an Struktur- und Prozessqualitätsmerkmalen ausgerichtete Prüf- und Berichtssystematik. Seite 31
32 Vorteile der auf Ergebnisqualitätsindikatoren aufbauenden QS- Systematik (1/2) Optimale Verknüpfung von Internem QM mit externer QS, weil Indikator wesentlicher Bestandteil beider Ebenen Ist Datenbasis als Vollerhebung im Gegensatz zur gegenwärtigen Prüfsystematik des MDK (Überprüfung von 10 % der Bewohner/innen) Regelmäßige Errechnung der Indikatorenwerte unter Zuhilfenahme von Routinedaten (entfallen von Unsicherheiten bei den Qualitätsaussagen von Stichprobenprüfungen) Die Aussagen auf Basis von Indikatoren bilden ein sichereres Fundament für Qualitätsaussagen Seite 32
33 Vorteile der auf Ergebnisqualitätsindikatoren aufbauenden QS- Systematik (2/2) Nur noch Prüfung der tatsächlich notwendigen Fälle bzw. Anlasssituationen Einsparungen beim Prüfaufwand, die den Pflegebedürftigen in der direkten Pflege zu Gute kommen können. Öffentliche Ressourcen werden verantwortungsbewusst und zielgerichtet eingesetzt befähigendes Konzept, aufbauende auf die Steuerungsfähigkeit und - bereitschaft der Fachkräfte auf Basis von Ergebnisqualitätsindikatoren, rückt die Qualitätsverantwortung in den Mittelpunkt, fördert die nachhaltige Weiterentwicklung der Fachlichkeit und stärkt das fachliche Selbstbewusstsein Seite 33
34 Wie kann eine zukünftige externe Prüfung der Indikatoren für Ergebnisqualität aussehen? Externe Qualitätsprüfungen Systeme zur Erfassung von Ergebnisqualität Dekubitus Wird das individuelle Dekubitusrisiko erfasst? Wie hoch ist der Anteil der Bewohner mit einem in der Einrichtung entstandenen Dekubitus: Werden erforderliche Dekubitusprophylaxen - bei hohem Risiko? durchgeführt? Dokumentation Fachlichkeit der Maßnahmen & Maßnahmenplanung - bei geringem Risiko? Einzelfallbeurteilung von Ergebnissen Differenzierte Prüfung von Strukturen und Prozessen Stichproben Methoden Gesamtbeurteilung von Ergebnissen Pflegesensitive Indikatoren für Ergebnisse Vollerfassung 1. Funktionierendes internes Qualitätsmanagement 2. Geeignete Dokumentations-/Einschätzungsinstrumente 3. Harmonisierung von externen Qualitätsprüfungen und internem Qualitätsmanagement 4. Infrastruktur für Datenaustausch und Datenverwaltung ( ) Nationale Systeme zur Qualitätserfassung: Voraussetzung Quelle: Präsentation M.Carrier; Diakonisches Werk der EKD; Fachtag Seite 34
35 Fazit Landes-, Fach und Trägerverbände beschäftigen sich seit Jahren mit dem Thema Qualität und Qualitätsmessung. Qualitätsmanagementsysteme bieten den Rahmen für eine aussagekräftige Erhebung von Qualitätsdaten, Qualitätsmessung, Auswertung und Analyse der Meßergebnisse Dieser Rahmen bietet durch die Struktur und Prozessqualität die Basis auf der die entwickelten Ergebnisqualitätsindikatoren zu Anwendung kommen können. Die Anwendung von QM und den Ergebnisqualitätsindikatoren bieten die Grundlage für eine neue Ergebnisqualitätsberichterstattung und damit Transparenz Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.v. zum Thema Pflegequalitätsberichterstattung der Zukunft am Seite 35
36 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an Frau Klede Telefon Herr Schwarzer Telefon Seite 36
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